Was, wenn das Management des Selbst nur ein weiteres Symptom jener Krankheit wäre, für deren Therapie es - sich hält?

Die Seite wird erstellt Stefan-Louis Neumann
 
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Was, wenn das Management des Selbst nur ein weiteres Symptom jener Krankheit wäre, für deren Therapie es - sich hält?
Was, wenn das Management
 des Selbst nur ein weiteres
  Symptom jener Krankheit
wäre, für deren Therapie es
         sich hält?
Was, wenn das Management des Selbst nur ein weiteres Symptom jener Krankheit wäre, für deren Therapie es - sich hält?
„Wahlmöglichkeiten erfordern die
Übernahme von Verantwortung. ...
Selfmanagement ist ... die Kompetenz,
die eigene persönliche und berufliche
Entwicklung weitgehend unabhängig von
äusseren Einflüssen zu gestalten: hierzu
gehören Teilkompetenzen wie
beispielsweise Motivation, Zielsetzung,
Planung, Organisation, Lernfähigkeit und
Erfolgskontrolle durch Rückmeldungen
anderer.“ (Hervorh. v. mir)
Woody Allen, Radio Days: The Legend of Kirby Kyle

https://www.youtube.com/watch?v=L3yIHmp09jg
Wenn die Lohnerhöhung in Ihrem Bereich im Promillebereich liegt,
wenn die Anzahl Kolleginnen und Kollegen kontinuierlich abnimmt,
wenn die Kopiermaschine nicht mehr ersetzt wird, wenn keine
Softwareaktualisierungen mehr vorgenommen werden, wenn die
Wände im Eingangsbereich langsam so runtergekommen
ausschauen wie der Teppich. Dann wissen Sie: «Ich arbeite im
Todesquadranten» ...
Machen Sie sich innerlich unabhängig und frei von den äusserlichen
Gegebenheiten. Auch wenn in Ihrem Bereich kontinuierlich
abgebaut wird, muss das nicht automatisch heissen, dass man mit
einer miesen Stimmung rumläuft und die Atmosphäre und sich
selbst vergiftet. Lieber das Beste aus der nicht veränderbaren
Situation machen. Lesen Sie das absolut beeindruckende Buch «
...trotzdem Ja zum Leben sagen» von Viktor Frankl und definieren
Sie für sich den Sinn Ihres Lebens.
Peter F. Drucker: Managing Oneself (HBR 1/2005)

„We live in an age of unprecedented
opportunity: If you’ve got ambition and
smarts, you can rise to the top of your chosen
profession, regardless of where you started
out.
But with opportunity comes responsibility.
Companies today aren’t managing their
employees’ careers; knowledge workers must,
effectively, be their own chief executive
officers. It’s up to you to carve out your place
...“
Alain Ehrenberg

„Das ideale Individuum wird nicht mehr an
seiner Gefügigkeit gemessen, sondern an
seiner Initiative. ... Die Depression ist eher
eine Krankheit der Unzulänglichkeit als ein
schuldhaftes Fehlverhalten ... Die
Depression ist ein Laboratorium für die
Ambivalenzen einer Gesellschaft, in der der
Massenmensch sein eigener Souverän sein
soll.“
Weser-Kurier, 28.3.2012
„Man muss Unternehmer
seiner selbst sein“ Herbert
Grüner über seine
künftige Aufgabe als
neuer Rektor der
Hochschule für Künste
Muss man sich als Künstler, Musiker oder Designer
heutzutage verstärkt auch als Unternehmer begreifen?

Davon bin ich überzeugt. Als Künstler muss ich auch aktiv
werden in allen Bereichen der Wertschöpfung. Ich bin
nicht nur derjenige, der Kunstwerke schafft. Es ist auch
meine Aufgabe, mir darüber Gedanken zu machen, wie
mein Werk zum Kunden kommt. Person und Werk sind
ganz eng miteinander verbunden. Die Kunden suchen
immer die Person hinter dem Werk. Weil sie häufig erst
darüber auch das Werk verstehen können. Man muss
Unternehmer seiner selbst werden. Das ist etwas, was für
uns alle relevant ist – denn ein Arbeitsplatz, der ein Leben
lang gesichert ist, wird immer seltener.
Georg Philipp Harsdörffer „Von dem Recht des Gewissens“ (1654 )

1. Bistdu eiferig in deinem Gebet zu
GOtt?
2. Bemerckst du alle deine Fehler und
mühest dich dieselbigen zu verhüten.
3. Hast du Gott stetig vor Augen? ...
5. Hastu deine Zeit recht
angewendet? ...
7. Hast du in deinem Beruff nicht
fleissiger sein können?
WORK HARD - PLAY HARD
Ein Dokumentarfilm von Carmen Loosmann
FIPRESCI Preis DOK Leipzig 2011
Preis der ökumenischen Jury DOK Leipzig 2011
Healthy Workplaces Award DOK Leipzig 2011
Goldener Schlüssel Dokumentarfilmfestival Kassel 2011

Carmen Losmann
Kamera: Dirk Lütter
Ton: Ulla Kösterke, Andreas Hildebrandt, Filipp Forberg
Schnitt: Henk Drees
Redaktion: Anne Even, ZDF/ARTE
In Co-Produktion mit dem ZDF und in Zusammenarbeit mit ARTE.
Produktion: Erik Winker, Martin Roelly, Andreas Brauer (HUPE Film)
Produktion gefördert von der Filmstiftung NRW.
Uraufführung bei DOK Leipzig 2011, Internationaler Wettbewerb

https://www.youtube.com/watch?v=KSEN59GRtKg

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&v=KSEN59GRtKg#t=3234
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&feature=player_detailpage&x-yt-cl=84503534&v=KSEN59GRtKg#t=28

0:33 – 0:53 „Was bedeutet Arbeit für Sie?
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=510

8:30 – 10:10 „Wir sind Uni-Lever“
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=650

10:50 – 11:40 Teambildungs-Seminar
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=749

12:30 – 13.10 Beispiel für Team-Kodex gelesen
von einem Teilnehmer des Seminars
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=1467

24:27 – 26:45 Interview mit Mann und Frau:
Konfliktlösungskompetenz
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=2174

36:14 – 37:03 Change Management, Menschen
verändern, Kultur der kontinuierlichen
Veränderung
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=2410

40:10 – 40:28 Vision; DNA jedes Mitarbeiters
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=2654

44:14 – 47:25 „kontinuierlicher
Verbesserungsprozess“, Team-Board
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=3070

51:10 -51:30 Ergebnis des Assessments (Mann)
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=3155

52:35 – 53:02 Ergebnis des Assessments (Frau)
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=3208

53:28-54:50 Computerbilder Talentbewertung
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421914688&x-yt-cl=84503534&feature=player_detailpage&v=KSEN59GRtKg#t=3343

55:43 – 57:04 „Was bedeutet Arbeit für Sie?“
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