Info-Brief der HOSPITALITÉ HNDL - Lourdes - Deutsche Hospitalité

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Info-Brief der HOSPITALITÉ HNDL - Lourdes - Deutsche Hospitalité
November 2020

       Info-Brief der HOSPITALITÉ HNDL - Lourdes

Info-Brief Nr. 6/2020
Die Quelle sprudelt aus dem Schlamm
Liebe Freunde,
Brüder und Schwestern der Hospitalité,
Wir sind in eine schwierige Zeit eingetreten, die von einer doppelten Gesundheits- und Sicherheitskrise geprägt ist.
Es wird oft gesagt, dass Krisen und Prüfungen eine hervorragende Erneuerung bedeuten können. Diese
Gesundheitskrise hat Unsicherheiten und Bedenken verursacht und verursacht sie immer noch.
Aber in dieser Tragödie können wir Hoffnung finden:
Die Hoffnung ist eine kleine Stimme, die uns versichert, dass nichts für immer verloren ist.. (Journal La Croix
Website).
Diese ganz besondere Wallfahrtssaison hat es uns ermöglicht, einen neuen Blick auf unsere Mission des
Empfangens zu richten. Unsere Aufgaben als Hospitaliers waren weniger zahlreich, aber wir entwickelten diese
„Kultur der Begegnung“, eine Haltung der Solidarität und Aufmerksamkeit, eine Haltung der „Nähe“, die Papst
Franziskus in seiner Enzyklika Fratelli Tutti unterstreicht.
2021 wird zweifellos auch ein schwieriges Jahr, aber nach Lourdes zu kommen, muss unser Ziel bleiben.
Weil Dienen unserem Leben einen Sinn gibt;
Weil Lourdes ein Ort der Gnaden ist;
Weil Maria dort auf uns wartet.
In der Tat kommen Hoffnung, Glaube, Vertrauen und Liebe zu Gott zusammen, damit wir unsere Mission des
Empfangens erfüllen können.
Vertrauen wir, denn der Heilige Geist befreit von Zweifel und Zögern.
Er schenkt uns die Überzeugung, dass Gott im Leben eines Jeden und in der Welt handelt.
Deshalb, liebe Freunde, bitte ich euch, wie unser Herr Jesus Christus uns sagt: (Lk 12,35-38):
„Legt euren Gürtel nicht ab, und lasst eure Lampen brennen!“

                                                                                                       Daniel PEZET
                                                                       Präsident der Hospitalité Notre Dame de Lourdes
Info-Brief der HOSPITALITÉ HNDL - Lourdes - Deutsche Hospitalité
Lettre n°5

                                                                                    November 2020

Ein Wort des Generalsekretärs

Die Mitarbeiterinnen im Sekretariat, Marie Paule und Emmanuelle, sind schier
verzweifelt. Ebenso die Hospitaliers des Dienstbereichs St. Michel. Durch die Corona
Pandemie gab es noch nie so wenige Helfer wie in diesem Jahr und doch war die
Zuweisung von Unterkünften noch nie so kompliziert.
Die sanitären Maßnahmen erschwerten die Zimmereinteilung, wobei jedes Zimmer für
eine Nacht zwischen zwei Bewohnern leer bleiben musste. Als Neuankömmlinge sich
mit Abreisenden überschnitten, wurden für eine Nacht doppelt so viele Zimmer benötigt.
Anfang Juni erforderte ein Heizungsdefekt im Notre-Dame du Oui die Umlegung von Hospitaliers von
NDO und Marie-Bernadette zum Haus NDL. Und im Laufe des Monats Juli erforderten größere
Arbeiten an der Wasserleitung der Unterkunft Notre-Dame de Lourdes genau das Gegenteil.
Erschwerend hinzu kam, dass viele Helfer die nicht anreisen konnten, "vergessen" hatten, ihre
Reservierung zu stornieren. Um Zwischenfälle in letzter Minute zu vermeiden, behielt das Sekretariat
die vorgenommenen Reservierungen bis zu ihrer Stornierung bei. Während der gesamten Saison haben
Marie Paule und Emmanuelle gesehen, dass ihre Arbeit viel einfacher gewesen wäre, wenn jeder
freundlich seine Absage mitgeteilt hätte. Der Schatzmeister stellte fest, dass die Ausgaben zunahmen:
Unterkünfte blieben unbenutzt offen und die Reinigung dieser Räume verursachte unnötige Kosten.
Die Anzahl der Reservierungen, die nicht storniert wurde, ist keine Anekdote. Wir waren vom Ausmaß
dieses Phänomens überrascht. Wir hoffen, dass diese kleine Anmerkung, in aller Freundschaft
geschrieben, jeden ermahnt: Wenn ich reserviert habe und nicht kommen kann, dann sage ich ab. Unse-
re    Mitarbeiter im Sekretariat und in der Hauswirtschaft, unsere freiwilligen Helfer im Service Saint
Michel sowie unsere Schatzmeisterin danken Ihnen im Voraus.

                                                                                        Etienne Boichut

Auszüge aus dem letzten Verwaltungsrat der HNDL vom 10. Oktober 2020

Monseigneur Olivier Ribadeau Dumas:
„Wir müssen die persönliche Beziehung des Pilgers zu Gott oder zu Maria an diesem Ort [dem Heilig-
tum] respektieren. Dieses erfordert eine Schulung der Hospitaliers. Es ist notwendig, hinzusehen, zu
verstehen, zu respektieren, zu begleiten. … Das Schlagwort der Hospitalité ist Feingefühl. Das muss
man lernen.“
Pater Horacio Brito:
„Die Rolle des Hospitaliers ist die Rolle Mariens: Der Hospitalier muss das Gesicht Mariens zeigen:
Zärtlichkeit, Zuneigung, Feingefühl.“
Daniel Pezet:
„Das erste, was zu berücksichtigen ist, ist die Evangelisierung einiger unserer Hospitaliers. Das Niveau
der Spiritualität ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Infolgedessen variieren die Erwartungen
der Stagiaires an die Formation .“
Etienne Boichut:
„Eines Tages müsste man, zumindest für die Helfer im ersten Jahr, und wie es bei den Männern schon
passiert und sehr vorteilhaft ist, die Frauen in ein Teamtraining einbeziehen.“
Info-Brief der HOSPITALITÉ HNDL - Lourdes - Deutsche Hospitalité
November 2020

Pater Robert Boisvert feiert seinen 80. Geburtstag
         Kurzes Portrait von Pater ROBERT BOISVERT,
                 ehemaliger Kaplan der HNDL

Am 04. November 2020 feierte unser ehemalige Kaplan seinen 80. Geburts-
tag.
Wir gratulieren ihm und wünschen alles Gute zum Geburtstag. Danken
möchten wir ihm nochmals für seine liebevolle Aufmerksamkeit gegenüber
den Hospitaliers in all den Jahren, in denen er uns begleitet und unterstützt
hat.
                              ______________
Er ist als zweites Kind von zehn Geschwistern in Montreal geboren. Seine
Eltern hatten ein Lebensmittelgeschäft im Herzen von Montreal, im Viertel Little Italy.

Nach der Grundschule an der Schule der Brüder von Saint Gabriel schrieb sich der junge Robert am
Kolleg der Eudisten ein.

Die Kongregation von Jesus und Maria CJM, auch Eudisten genannt, wurde von Jean Eudes im Jahr
1643 gegründet. Sie hat die Mission, das Wort Gottes zu verkünden, um davon zu leben, und Priester
zum Leben „nach dem Herzen Jesu“ auszubilden. Die Gemeinschaft besteht heute aus Priestern, Diako-
nen und Laien. Sie teilen ihr Gebetsleben, ihre Erfahrung und ihr apostolisches Engagement.

Das brüderliche Leben in der Gemeinschaft ist ein gutes Mittel, um die Vollkommenheit der Nächsten-
liebe zu erfahren. Robert Boisvert, damals ein junger Mann, lebte in Gemeinschaft mit seinen Mitbrü-
dern und orientierte sich an dieser Spiritualität.

Er erlebte am Ende seines Studiums und im Jahr seiner Priesterweihe den Höhepunkt der Krise inner-
halb der Kirche, erschüttert durch die zunehmende Aufgabe des Priestertums und den Rückzug religiö-
ser Männer und Frauen aus ihrem Kloster. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil stellte Pater Robert
Boisvert fest, dass unter den Eudisten mehr als die Hälfte seiner Mitbrüder den Orden verlassen hatte.

Am Beginn seines Priesteramtes und in den folgenden Jahren war er Lehrer und Berater für Studenten
und Seminaristen an der Nordküste Kanadas (seine Region sei kein Land des Gemeindepfarrers sagte
er) und, durch einen eher einzigartigen Umstand, in Brasilien am Seminar von Fortaleza.

Anschließend reiste er nach Afrika, wo ihn eine schwierige Mission im Zusammenhang mit Flüchtlin-
gen und dem durch Krieg, Exil und Leben in den Lagern verursachtem Trauma erwartete.

Nach seiner Rückkehr nach Kanada war er zehn Jahre lang Pastor in drei Pfarreien, bevor er entschied,
sich den Eudisten im Heiligtum von Lourdes anzuschließen.

Es liegt auf der Hand, dass Pater Boisvert seinen Dienst in seinem religiösen Leben oft ändern wollte.
Er sah darin die Möglichkeit, neue pastorale Strukturen zu errichten und neue Wege der Spiritualität zu
gehen.

Es ist für ihn auch eine Gelegenheit, seine spirituelle Nachfolge zu verjüngen und in Lourdes Berna-
dette mit ihrer Armut und ihrer Größe kennenzulernen.
                                                                                                  …/…
Info-Brief der HOSPITALITÉ HNDL - Lourdes - Deutsche Hospitalité
November 2020

 Pater Robert Boisvert feiert seinen 80. Geburtstag (Fortsetzung)

„Wenn wir unsere Füße auf den Boden setzen. setzen wir unsere Füße auf die Erde Gottes. Wir müssen immer
versuchen, unsere Füße dort zu platzieren, wo ein Kind Gottes ist, und diese besondere Liebe und diese neue Er-
fahrung zu vertiefen."

Er fährt fort: „Ich habe Lourdes als ein Land zum Kultivieren empfunden. Wir sollten in Lourdes eine kleine eu-
distische Gemeinde mit Mitbrüdern aus Frankreich, Kanada, Afrika und Lateinamerika gründen. Ich hatte be-
schlossen, gleich nach Projektbeginn nach Lourdes zu fahren. Das Projekt hat nie stattgefunden. Einige Mitbrüder
kamen und alle sind wieder gegangen.“

Pater Robert blieb und sah, dass Lourdes ein au-
ßergewöhnlicher Ort ist, um den pastoralen
Dienst zu vertiefen.

Er wurde von 1997 bis 1999 als Leiter des Pries-
terteams eingesetzt. Dann wurde er Kaplan im
Accueil Notre Dame und von 2012 bis 2015 war
er der Kaplan der Hospitalité Notre Dame de
Lourdes.

                                                       Réunion des Eudistes du Nouveau Brunswick
Ohne ausdrücklich dazu verpflichtet zu sein, hat er
sich den Pilgern angenommen, insbesondere diejenigen, die sich am Rande des Lebens befinden. Er richtete den
„Point Ecoute“ in der Kapelle der Versöhnung ein, er führte eine Gebetszeit zweimal pro Woche mit allen Betei-
ligten in der pastoralen Hospitalité ein. Er feierte die Krankensalbung sobald er darum gebeten wurde, und er
führte das Gebet im Freien auf dem Plateau der Piscines am Nachmittag ein, zum Moment des spirituellen Aus-
tauschs zwischen den Pilgern und den Hospitaliers.

"Treten Sie so in Bernadettes Fußstapfen?" fragt Pater Boisvert heute in Kanada.

"Ständig verfügbar, denke ich, dass wir, wenn wir jemandem aus dem Volk Gottes dienen, in die Fußstapfen des
Herrn treten, der uns zu einer Mission der Begleitung führt.“

Heute vertieft er sein spirituelles Leben weiter, er dachte daran, in eine eudistische Gemeinschaft einzutreten, ist
jedoch jetzt der Kaplan der Krankenstation und des Mutterhauses der „Filles de Marie de l’Assomption“.

Er zelebriert die Messe für diese Gruppe von Frauen, die ihr Leben dem Herrn gewidmet haben, während er wei-
terhin die Christen, die zum Kloster kommen, willkommen heißt und begleitet.

"Jeden Morgen danken wir und feiern jeden Tag Unsere Liebe Frau von der Himmelfahrt und sind mit Ihnen und
Unserer Lieben Frau von Lourdes vereint."
                                                                                   Interview von Alain Trèmolières

                            "Dienen heißt, sich um Zerbrechlichkeit zu kümmern.
         Dienen bedeutet, sich um die zerbrechlichen Mitglieder unserer Familien zu kümmern,
                                    unserer Gesellschaft, unseres Volkes. "
                                                Papst Franziskus
Info-Brief der HOSPITALITÉ HNDL - Lourdes - Deutsche Hospitalité
November 2020

                   Zwei neue Fahrzeuge für die HNDL

Dank der Großzügigkeit vieler Spender wird im April 2021 ein
neuer CITARO Mercedes-Bus (*) an die HNDL geliefert, um
kranke Pilger am Bahnhof und am Flughafen zu empfangen.
Er wird den seit 1991 benutzten Renault-Bus ersetzen.

                               Die deutsch-schweizerischen
                               Pilger finanzierten einen 9-Sitzer-Kleinbus "JUMPY" (*) von Citroën
                               für den Transport von Helfern zum Bahnhof und/oder zum Flughafen.

                               Er wurde im Oktober 2020 geliefert.

(*) Diese beiden Busse wurden vor der Gesundheitskrise bestellt

Kennen wir unser Heiligtum?
Wo befindet sich die Kapelle des Hl. Patrick?
Pilger, die nach dem Ort suchen, könnten Ihnen die Frage stellen, wenn Sie dank Ihres Outfits als
Helfer der HNDL erkannt werden. Unsere Mission ist es, den Pilgern zu helfen. Informationen über
die Orte der verschiedenen Kultstätten sind eine davon. Dies gilt natürlich nicht für alle Helfer im
                                      ersten Jahr, aber im Laufe der Zeit kann ein Hospitalier sein
                                      Wissen über das Heiligtum erweitern, um den Pilgern immer
                                      die nötigen Informationen zu geben.
                                       Unser Dienst beinhaltet feste Zeiten, aber die Mission in
                                       Lourdes ist zu jeder Zeit präsent.
                                       Nun zur ursprünglichen Frage:
                                       Wo befindet sich die Kapelle des Hl. Patrick?
                                       Sie müssen den suchenden Pilger
                                       zur Kirche Sainte Bernadette führen.
                                       Rechts vom Haupteingang       befin-
det sich in der Mitte der Glasfassade die deutlich gekennzeichnete Tür der
Kapelle des Hl. Patrick.

Der heilige Patrick, auch Patrick von Irland genannt, wurde im Jahr 385 ge-
boren. Er führte ein Leben voller Abenteuer. Der Legende nach hat er Irland
evangelisiert und König Aengus bekehrt sowie ihm die Dreifaltigkeit
anhand eines Kleeblatts, das Nationalsymbol von Irland, erklärt. Sein Feier-
tag ist der 17. März, dem Jahrestag seines Todes im Jahr 461.

Ich wünsche Ihnen einen guten Dienst und eine gute Mission.
Info-Brief der HOSPITALITÉ HNDL - Lourdes - Deutsche Hospitalité
November 2020

                              Weitere Informationen
Cotisation:
Ein großes Dankeschön an alle Hospitaliers, die ihre Beiträge bereits bezahlt
haben.
Mitgliedsbeiträge und Spenden sind unsere Haupteinnahmequellen. Es ist
daher sehr wichtig, dass jeder seine Cotisation zahlt, unabhängig davon, ob er
2020 nach Lourdes gekommen ist oder nicht. Wenn Sie nicht in Frankreich
sind, bitten wir Sie, KEINE Schecks zu übersenden, da es zu unnötigen Bankgebühren bei der
Einlösung führt.
Mit den unten angegebenen Kontodaten können Sie problemlos eine Überweisung tätigen.
Der Verwendungszweck der Überweisung muss den Namen des Helfers und „Cotisation“
beinhalten.

Einige Daten:                                              Relevé d’Identité Bancaire
Dezember 2020:                                                       Titulaire
                                                           Hospitalité N D de Lourdes
Keine Eröffnung des Self im Abri St. Michel                      Domiciliation
und der Unterkünfte geplant.                                  SG Lourdes (02051)
Februar 2021:                                                   2 PL Peyramale
Lourdes Tage vom 11. bis 13. Februar.                            65104 Lourdes
Der Termin der Generalversammlung der              IBAN: FR76 3000 3020 5100 0372 6017 768
HNDL steht noch nicht fest.
Die Unterkünfte und das Self sind zwischen           BIC-ADRESSE SWIFT: SOGEFRPP
dem 9. und 14. Februar 2021 geöffnet.
                                                                  Référence bancaire
März 2021:                                        Code Banque Code guichet N° de compte   Clé RIB
Eröffnung des Self und der Unterkünfte am            30003       02051     00037260177      68
Freitag, den 26. März 2021.

Eine neue Brücke in Lourdes
"Der Bau einer neuen Brücke ist ein grundle-
gendes Element für eine dauerhafte Wiederbe-
lebung der Stadt", erklärte Thierry Lavit, Bür-
germeister von Lourdes.
Die zukünftige Brücke wird sich stromabwärts
der aktuellen Peyramale-Brücke befinden.
Arbeitsbeginn:   2. Quartal 2021:
Lieferung: 1. Quartal 2022:
Kostenschätzung: 3,5 Mio. € ohne MWst.
Info-Brief der HOSPITALITÉ HNDL - Lourdes - Deutsche Hospitalité
« Der Herr hat sie an die Hand genommen»
Service Notre Dame                                                         Service Saint Michel
Hilda BEARE                                                                Die Ehefrau von Marcel HACHI
Vianneytte BAUDRY                                                          Die Mutter von Maurice DURIEUX
Colette BOUCHE                                                             Raymonde, Mutter von Didier CAEN
Die Mutter von Geneviève MARTIN
                                                                           Service Saint Joseph
Service Saint Jean Baptiste                                                André HENRION
Gilberto GOLINELLI                                                         Pater Tony DUFFY
Geneviève de HILLERIN                                                      Georges ROBERT dit Jojo
Antonello, Ehemann von Paola TESTA                                         Marc MORESTIN-CADET
Giuseppe, Ehemann von Lucia                                                Pietro BATTISTINI
VENTURATO                                                                  Sergio RIESE
                                                                           Angelo CERRUTI
                                                                           Pierre GILLE
Service Saint Frai                                                         Jean-Louis DELAUNE
Marie Thérèse PAVILLON                                                     Ignacio FERRER
Monique GILLIER                                                            Roxane, Urenkelin von Philippe TARDY-
Gabrielle GILLE                                                            JOUBERT
Anne-Marie BAUER                                                           Pia, Mutter von Marco MICELLO
Der Vater von Séverine OPSOMER                                             Gabrielle Ehefrau von Franco ONESTI
                                                                           Der Vater von Vincent FOSSE

        "Denk daran, wenn Du diese Erde verlässt, nimmst Du nicht mit was Du bekommen hast,
                                sondern nur, was Du gegeben hast “
                                  Heiliger Franziskus von Assisi

                         Hospitalité Notre-Dame de Lourdes—Accueil Jean-Paul II—B.P.197 –65106 Lourdes Cedex—France
                            Tel (33) (0)5 62 42 80 80 - Fax (33) (0)5 62 42 80 81—e mail: hospitalite-lourdes@wanadoo.fr
                                              Président: Daniel Pezet - Aumônier général: Horacio Brito -
                                     Secrétaire Général: Etienne Boichut—Trésorière générale: Anne de Bonardi -
  Responsables: Service Saint Joseph: Bernard Gladin - Service Saint Frai: Bernadette de Clermont Tonnerre - Service Notre Dame: Anne de Loynes -
         Service Saint Jean-Baptiste: Mariarita Ferri - Service Sainte Bernadette: Véronique Cavalier - Service Saint Michel: Jean-Marie Sire
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