Inhalt: Wie geht es weiter? Corona-Bedingungen Kirchenmusik Marc Haake Frauenfrühstück Gottesdienstplan - Kirchengemeinde Bad Bramstedt
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3/2020 Oktober-November Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Bramstedt Inhalt: Wie geht es weiter? Corona-Bedingungen Kirchenmusik Marc Haake † Frauenfrühstück Gottesdienstplan
2 Auf ein Wort Liebe Leserin, lieber Leser! es sind doch verrückte Zeiten in denen wir momentan leben. Nichts ist mehr so, wie es noch im Februar oder im letzten Jahr zu dieser Zeit gewesen ist. Wir orientieren uns neu in dieser Zeit. Vieles verändert sich, digitale Angebote werden immer wich- tiger, analoges Treffen wird von Hygienekonzepten, Abstän- den und vielem mehr bestimmt, was vorher noch nicht da war. Doch trotz vieler Einschränkungen gibt es immer noch so vieles was wir erleben dürfen und können. Vieles läuft auch langsam wieder an. Die Sportvereine dürfen wieder loslegen, Urlaube sind zumindest nicht mehr undenkbar und auch in der Kirchengemeinde beginnen die Gruppen und der Konfirmandenunterricht wieder. Und auch wenn unsere Konfirmationen 2020 nicht zum geplanten Zeitpunkt im Frühjahr stattfinden konnten, ist es doch wunderbar, dass wir unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden nun im Herbst noch einsegnen konnten. Gott spricht: „Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr‘s denn nicht?“ (Jesaja 43,19a) Dieses biblische Wort war die Jahreslosung im Jahr 2007. Und vielleicht hat dieses göttliche Wort, dass Gott spricht, heute noch viel mehr Aktualität als damals. Wir le- ben in einer neuen Wirklichkeit, als Gesellschaft, als Menschen, als einzelne Personen, lernen wir uns in dieser Pandemie Zeit neu kennen. Wir entdecken an uns selbst viel- leicht Besonderheiten, die wir vorher nicht kannten. Erfindungsreichtum, Kreativität oder neue Flexibilität. Vielleicht entdecken wir auch das „alles kann, aber nichts muss“. Gott schafft etwas Neues für uns und mit uns. Die Art und Weise mag etwas unkon- ventionell sein, aber trotzdem kann es funktionieren. Erkennen wir was Gott uns zei- gen will? Haben wir nicht schon viel für uns entdeckt? Und sind wir nicht in vielen gesellschaftlichen Bereichen näher aneinander gerückt, obwohl wir mehr Abstand einhalten müssen? Ich finde schon, dass es so ist. Liebe Leserinnen und Leser seien sie mutig und lassen sie uns wach sein für die Dinge die Gott uns heute neu schenken will. Gott spricht: „Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr‘s denn nicht?“ Ihr Diakon Robert Kopischke
Gemeindeleben 3 Es geht weiter! „Schön, dass wir uns wiedersehen!“, so habe ich Manches ist anstrengend und verwirrend - „Ir- es in den vergangenen Wochen oft gehört. gendwie scheint die Landesverordnungen Nach den Sommerferien hat die Gemeinde nicht so richtig zu passen, oder verstehe ich es Hygiene-Konzepte erstellt für die Gemeinde- einfach nicht?“ - „Wie kann ich für die Konfir- häuser, an denen die Gruppen sich orientieren. mand*innen dieses Thema gestalten und dabei Abstände, Pausen zum Lüften, Masken, Listen Abstände beachten?“ Das sind Fragen, mit de- - all das, was wir in den vergangenen Wochen nen wir uns bei der Vorbereitung beschäftigen. und Monaten gelernt haben, haben auch wir zu Manches ist nicht möglich, weil wir als Gemein- beachten, damit wir gut durch den Winter kom- de vor allem vorsichtig und verantwortungsvoll men. (Die Konzepte sind auf der Startseite der miteinander sein wollen. Deshalb sind die Ver- Kirchengemeinde veröffentlich.) anstaltungen kürzer und auch das gemeinsame So gab es erste Treffen der Frauenhilfe vor dem Essen fällt noch aus. Gemeindesaal in der Sonne zum Singen oder Aber trotzdem: Mit gutem Willen und Kreativi- im Saal bei einem anregenden und schönen tät, versuchen wir das Beste aus der Situation Musikvortrag. Die Frauenrunde trifft sich wie- zu machen. der zu Gesprächen und Austausch und auch Einige sind nach wie vor ängstlich und meiden der Konfirmandenunterricht hat nach den Feri- Gruppen. Das ist verständlich und auf diese en begonnen. freuen wir uns, wenn sie später wiederkom- men. Für viele ist es vor allem schön, so viel Ver- trautes und Liebgewonnenes wiederzuhaben, wie es eben geht. Und immer wieder wird spür- bar: „Schön, dass wir uns wiedersehen!“ Pastorin Petra Fenske Unsere Video-Gottesdienste finden Sie im Die Gruppenarbeit findet unter Corona- Internet auf youtube bedingungen teilweise wieder statt. in dem Kanal „Kirchengemeinde Bad Bramstedt“ Bitte informieren Sie sich bei den jeweiligen Gruppenleiter*innen!
4 Garten Gartengespräche - Alles hat seine Zeit… und alles verändert sich. Das ist besonders im Garten zu sehen, in Gottes Schöpfung. Derartige Themen waren Mittelpunkt der Gar- tengesprächsgruppe der Kirchengemeinde. Die Gruppenmitglieder blicken auf eine Fülle an Anregungen, Austausch, Erkenntnissen, Erleb- nissen und Gotteserfahrungen zurück. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der dieses Miteinander nach 9 1/2 Jahren vor einer größeren Verände- rung steht. Ausgelöst durch den Umzug von Marianne Riecke klärt die Gruppe z.Zt. in welcher Form, in welchem Zeitraum und mit welchem Schwer- punkt diese Treffen weitergehen. Bildlich ge- Die Blumen des Sommers im ersten Herbstlaub sprochen erleben wir das Thema „Herbst“. Es wird dankbar zurückgeblickt, bisherige Blätter fallen. Dabei „knospt es unter den Blättern“ (H. Domin). Neues kommt in die Erde um im Frühling hervorzukommen. Dabei ist in allem Einer, der alles „unendlich sanft in seinen Hän- den hält.“ (Rilke). Gott sei Dank! Marianne Riecke für die Gartengesprächsgruppe
Kirchengemeinderat 5 Nachruf Marc Haake Seit 1996 war Marc Haake als Hausmeister und Er hinterlässt eine fachlich und menschlich gro- Gärtner in den Einrichtungen der Kirchenge- ße Lücke. meinde und den Kindertagesstätten Arche, Sein Wirken wird uns allen sichtbar fehlen. Holsatenallee und Schlüskamp mit außerge- In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, wöhnlichem Engagement und Herz tätig. ich habe die Welt überwunden Am 13.07.2020 ist er gestorben. (Joh.16,33) Es ist unfassbar, traurig und dieser Verlust ist für Möge er in Frieden ruhen uns nur schwer zu verstehen. Für den Kirchengemeinderat Die Kirchengemeinde verliert einen stets J. Baumann-Schölzke freundlichen, unendlich geduldigen, umsichti- gen, zuverlässigen und hilfsbereiten Mitarbei- ter und einen liebenswerten und geschätzten Kollegen. Blitzlicht Kirchengemeinderat Unter Einhaltung der Sicherheitsabstände terschiedlichsten Land und Bewirtschaftungs- konnte die Gremienarbeit starten und für den flächen der Kirchengemeinde. Eine völlig neue Beginn der gemeindlichen Arbeit Konzepte Sichtweise wurde er-Rad-elt. Schöpfung be- und Richtlinien beschließen. Wie überall spie- wahren, auch ein Thema im KGR. gelt sich die Veränderung unseres Lebensallta- Viele Verwaltungstätigkeiten begleiten die All- ges wider. täglichkeiten in unseren Gremien, da war das Gleichwohl hatten wir den plötzlichen Tod un- 20-jährige Dienstjubiläum unserer Mitarbeite- seres Mitarbeiters Marc Haake zu verstehen, rin im Gemeindebüro, Frau Maren Freese, ein zu begreifen, zu betrauern und zu begleiten. Anlass zur Freude und wir danken Frau Freese Ein unsagbarer Verlust für die Menschen und für die Treue. MitarbeiterInnen, die ihm in der kirchenge- Die begleiteten Konfirmationen im September meindlichen Arbeitswelt nahestanden. Auch stimmen zuversichtlich, dass Entscheidungen, hier ist der Kirchengemeinderat gefragt, Hilfe die für die nun beginnende dunkle Jahreszeit zu organisieren, um Trauer und notwendige getroffen werden mussten, ein -anderes- ge- praktische Unterstützung zu begleiten. meindliches und gottesdienstliches Erleben Die Verantwortung im Auge und Herzen ha- miteinander ermöglichen. ben, handeln nach Notwendigkeiten. Auch hier sind wir auf Ideen und Mithilfe ange- Wie schön war es da die „Sommerkirche“ zu er- wiesen. Sprechen Sie uns an. möglichen. Viele Gottesdienste und Amtshand- Schließen möchte ich diesen kurzen Einblick lungen unter freiem Himmel, mit tatkräftiger mit einem Vers aus EG 603: Unterstützung der KGR-Mitglieder und wach- Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl, sender Routine für alle Gemeindemitglieder das macht die Seele still und friedevoll. Ist´s doch und Aktiven. umsonst, dass ich mich sorgend müh, das ängst- Ebenso „erfuhren“ die KGR- Mitglieder unter lich schlägt mein Herz, sei´s spät, sei´s früh. Anleitung vom Vorsitzenden des Land- und Bleiben Sie behütet und gesund. Umweltausschusses Reimer Fülscher, die un- Mit herzlichen Grüßen aus dem Kirchengemeinderat, J. Baumann-Schölzke
6 Trauer Jetzt ist vieles anders geworden – Marc Haake ist gestorben Kurz vor unserem Urlaubsende bekamen wir die traurige Nachricht, dass Marc Haake in der Holsatenallee, zwischen Pastoratsgarten und Kinder- garten gestorben ist und sein Leben aus der Hand gegeben hat, ganz in unserer Nähe – viel zu dicht. Das hat uns sehr erschreckt, wir sind traurig und es berührt uns jeden Tag. Der Schrecken ist inzwischen gewichen und es wird Platz für Dank und Erinnerung. Kindermund hilft dabei ja manchmal sehr. Kinder sagen was sie fühlen, auch zum Tod von Marc Haake und zeigen uns auch, wie das geht, das Geschehene zu lassen und weiter zu gehen im Leben. Die Kinder haben mit einer Geschichte und ihren Lieblingsblumen für Marc ihren Abschied gestaltet. Dabei waren folgende Stimmen zu hören: Marc, nun guck mal vom Himmel hier durch das Fenster. Wir haben dir schöne Blumen hingestellt. Danke Marc, dass du immer (Mädchen, 4 Jahre) alles so schön im Garten Tschüss Marc, sagte ein gemacht hast. (Junge, 6 Jahre) Junge (3 Jahre) und schaute zum Himmel. Marc war für uns in der Kita immer der Mann, der Hand. Manchmal ein Wink aus dem Fenster, der alles konnte und zu allem etwas wusste. das kurze Reden über die Blumen und was sie Seine Hilfsbereitschaft ging ins Uner- brauchen oder der Schnack, wenn wir uns messliche. Besonders den Klönschnack im Garten begegnet sind. mit ihm werden wir vermissen. Für Die letzte Erinnerung ist so ein gemein- die Kinder war Marc ein Held… in samer Gang durch den Garten und das Arbeitshose und Karohemd, mal mit Besprechen, wie welche Blumen und Laubpuster, Heckenschere oder Bohr- Büsche zu pflegen und zu beschneiden maschine ausgestattet. Die Kinder sind… drückten sich am Fenster die Und jetzt ist vieles anders….die- Nasen platt oder umringten ser Tod trifft uns sehr, die wir ihn im Garten. hier wohnen und die Kita, die Marc, wir erinnern uns hier unmittelbar angrenzt. gern an dich! Aber wir bleiben auch ratlos In der kurzen Zeit unse- zurück. Wir alle merken, wie res Hierseins (Anke und gut es tut, immer mal wieder Michael) freuten wir uns darüber zu sprechen, auch immer wieder, wenn zornig zu werden, zu fragen, Marc Haake um die Ecke zu weinen und zu lachen, kam. Der freundliche worüber wir mit ihm gelacht Blick, schon früh morgens haben. mit Gartengerätschaften in
Trauer 7 Wir haben in unseren Ferien im Kloster jeden Tag mehrere Gebetszeiten gesungen. In den Texten und Melodien der Psalmen hat alles seinen Platz, so auch der Tod. Das Abendge- bet schließt mit den Worten: schenke unseren Verstorbenen das ewige Leben. Und wir als Ge- meinde antworten: und lass sie deine Herrlich- keit schauen. So mag es sein – auch für den Verstorbenen Marc Haake. Schön, dass wir einander begegnen durften! die Mitarbeitenden aus der Kita Holsatenallee Pastorin Anke Theuerkorn und Michael Jensen
8 Kirchenmusik Kirchenmusik quo vadis? Kirchenmusik, wohin gehst du? Antwort: es geht wieder los, Leben kehrt in die Gruppen zurück, Konzerte sind möglich. Für sehr viele Sängerinnen und Sänger war die „Drinnen-Sin- gen-Verbots-Zeit“ kaum auszuhalten. Nicht nur das Singen wurde vermisst, sondern auch die Gemeinschaft des Chores ist für viele ein fester Bestandteil der wöchentlichen Routine. In den vergangenen Jahren waren die langen Sommerferien schon zu lang, deshalb sind die ersten Proben im September wie des Erwachen Dornröschens aus einem 6-monatigen Schlaf. Als Organist bin ich auf der Suche nach Mög- lichkeiten, Musik zum Hören anzubieten. Die Besucherzahl in der Kirche ist immer noch stark eingegrenzt und das Singen mit den Chören vor Publikum ist auch noch verboten. Je nach Möglichkeiten der Machbarkeit können Sie sich im November und Dezember auf kurze Orgel- musiken freuen; da jetzt noch keine festen Ter- mine feststehen, achten Sie bitte auf die örtli- Die Orgelempore in der che Presse, Plakate und unsere Homepage. Maria-Magdalenen-Kirche Ein Termin steht allerdings schon fest: am 22. November (Totensonntag) sind Sie eingeladen um 17 Uhr in die Kirche zu kommen. In einer dem Anlass geschmückten Kirche wird Pastorin Petra Fenske Texte und Gedichte vorlesen, ich werde diese mit entsprechender Orgelmusik umrahmen. Es kommen bestimmt auch wieder bessere Zeiten, in denen Sie die Musik ohne Einschrän- kungen so genießen können, wie Sie sie für Ihre Seele brauchen. Herzliche Grüße Ihr Kirchenmusiker Ulf Lauenroth
Kirchenmusik 9 Als Corona im März mit dem Lockdown so spür- bar wurde und die gesamte musikalische Grup- penarbeit eingestellt werden musste, dachte ich zunächst, dass es nach den „verlängerten“ Osterferien wohl wieder normal weitergehen kann. Als die Einschränkungen nach den Fe- rien weitergingen, bedeutete es, neue Wege zu suchen und zu gehen. Den Unterricht im Posaunenchor habe ich, so gut es ging, online über das Internet gemacht. Proben mit dem Kammerorchester, dem Posaunenchor und der Band waren weiterhin untersagt. Das Thema „Video-Andachten“ hätten wir wohl ohne Co- rona nicht entdeckt, aber es war schön, auch in diesem Bereich Erfahrung zu sammeln und Menschen in der Gottesdienst-freien Zeit damit zu erreichen. Nach den Sommerferien ist etwas Normalität Die Garten-Gottesdienste in der Sommerzeit zurückgekehrt: die Ausbildung innerhalb des empfand ich als sehr schön und „bewahrens- Posaunenchores findet wieder als Präsenz-Un- wert“. An Himmelfahrt konnten wir mit einem terricht unter Einhaltung der Hygiene-Vor- Bläser-Quartett draußen unter Auflagen mit- schriften und mit Spuckschutz-Wänden statt, wirken. Zwei weitere Open Air-Gottesdienste mit den Streichern und Klavier des Kammer- konnten wir mit einem Doppel-Quartett musi- orchesters und der Kirchenband konnte die kalisch gestalten und sind mit den besonderen Probenarbeit in geschlossenen Räumen wieder Gegebenheiten aufgrund des großen Abstands losgehen, während der Posaunenchor immer untereinander immer besser klar gekommen. noch im Garten üben musste. Trotzdem konn- Als kleinen Lichtblick vor den Sommerferien ten wir mit Einigen aus dem Posaunenchor und konnten wir mit dem Posaunenchor einige der Band zwei Garten-Gottesdienste begleiten, Male im Garten proben. Es war für alle sehr was uns viel Freude gemacht hat. schön, uns nach so langer Zeit wiederzusehen Die neue Verordnung Anfang September gibt und gemeinsam Musik zu machen. den BläserÌnnen im Posaunenchor und im Kam- merorchester neue Hoffnung. Der einzuhalten- de Mindestabstand von 2,5m setzt uns aber weiterhin Grenzen. Die Herausforderung bleibt, die Zeit bis zum Jahresende unter diesen Vor- aussetzungen zu gestalten. Mein Fazit aus den vergangenen Monaten: wir haben durch die Krise neue Wege entdeckt, die wir auch nach der Krise gehen können, und mein Gottvertrauen war besonders her- ausgefordert. Ich habe gelernt, dass Gott uns nicht vor Problemen bewahrt, aber uns hilft, sie durchzustehen und zu bewältigen. Heiko Kremers Kantor für Bläser- & Popularmusik
10 Gottesdienste 04.10. 10.00 Uhr Garten am Gottesdienst Pastorin Theuerkorn Gemeindehaus zum Erntedank Pastor i.R. Jensen 11.10. 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst mit Taufe Pastor Möller-Ehmcke 18.10. 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Pastorin Fenske 25.10. 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Pastor Möller-Ehmcke 31.10. 18.00 Uhr Kirche Jugendgottesdienst Diakon Kopischke zum Reformationstag und Team 01.11. 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst, Pastorin Theuerkorn, anschliessend Heiko Kremers Gemeindeversammlung 08.11. 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Propst Riecke 15.11. 10.45 Uhr Weddelbrook Gottesdienste Pastorin Fenske Heidmoor zum Volkstrauertag Pastor Möller-Ehmcke Mönkloh 11.30 Uhr Hagen Pastorin Theuerkorn 14.00 Uhr Hitzhusen Pastor i.R. Jensen 22.11. vormittags vor der Andachten auf dem Pastores Fenske, Möller- Friedhofskapelle Friedhof für Angehörige Ehmke, Theuerkorn, der Verstorbenen Otterstein 22.11. 14.30 Uhr Friedhof Choräle mit dem Heiko Kremers Posaunenchor 22.11. 17.00 Uhr Kirche Musik und Worte Pastorin Fenske zum Ewigkeitssonntag Ulf Lauenroth 29.11. 10.00 Uhr Kirche 1. Advent Pastorin v.d. Staaij Die Termine standen noch nicht fest, beachten Sie bitte die Ankündigungen Der Altar bei einem Garten-Gottesdienst
Gottesdienste 11 Wir feiern! (So gut es geht) Was hatten wir für Glück mit den Gottesdiens- In Bezug auf den Volkstrauertag (15.11.) bitten ten draußen – meist schien uns die Sonne! Nun wir Sie, den örtlichen Ankündigungen (auch wird es aber kühler und das Wetter unbeständi- auf den Dörfern) Aufmerksamkeit zu schenken ger, und so feiern wir von jetzt an lieber in der – noch sind wir mit den Bürgermeistern im Ge- Kirche. spräch, was möglich und sinnvoll ist. Wir bitten um vorherige Anmeldung (per Tele- Am Ewigkeitssonntag, dem 22.11., werden fon oder Internet), aber natürlich kann man auch wir für die Angehörigen der Verstorbenen ver- spontan kommen und trägt sich dann in die Lis- schiedene Gottesdienste im Laufe des Vormit- te ein, wie vorgeschrieben. Alle anderen Regeln tags auf dem Friedhof anbieten, Sie erhalten wie Mund-Nasen-Schutz und Abstandsregeln dafür eine persönliche Einladung. Gleichzeitig haben Bestand; auch bitten wir, bei Erkältungs- wird es eine Videoandacht für Zuhause geben symptomen zu Hause zu bleiben. für alle, die nicht kommen können oder mögen. An Erntedank allerdings zieht es uns noch ein- Um 14.30 Uhr spielt, wie in den letzten Jahren, mal nach draußen – denn mit erwartungsge- auf dem Friedhof der Posaunenchor Choräle. mäß vielen Menschen können wir ja nicht drin- Und um 17 Uhr wird es in der Kirche „Musik und nen feiern. Und so feiern wir Gottes gute Gaben Worte zum Ewigkeitssonntag“ geben. Platzkar- unter Gottes Himmel – wir freuen uns auf Ihren ten hierfür erhalten Sie im Kirchenbüro. Besuch. Wir feiern – so gut es geht – und das ist gut. Die Gemeindeversammlung (1.11.) findet die- Wir freuen uns auf Sie, ses Jahr in der Kirche statt, auch hierfür melden Pastorin Kerstin Otterstein, Sie sich bitte aus organisatorischen Gründen für das Bad Bramstedter Team vorher an.
12 Kinder und Jugend Re- Start in der Jugendarbeit Es ist soweit! Nachdem wir Leider noch nicht ganz so dann nur noch lesen und un- im März die Türen und Tore offen wie vor der Pandemie. terschreiben. Kleiner Hinweis schließen mussten, wollen Dazu ein paar Erklärungen. Es noch: Schreibt in eurer Mail wir nun wieder starten! Wie gibt für die offene Kinder- und dazu, zu welchem Angebot das gehen kann? In der Kir- Jugendarbeit ein ausgearbei- ihr kommen wollt. Denn, auf chengemeinde haben wir uns tetes Hygienekonzept. Jeder Grund der Raumsituation ist in den letzten Monaten viele und jede, der oder die zu un- es nicht immer möglich am Gedanken gemacht, seren Angeboten kommen selben Ort zu sein. Damit ihr um Hygienekon- möchte, muss vorher dieses für euer erstes Mal aber Be- zepte, Raumauf- Hygienekonzept lesen, verste- scheid wisst, gebe ich euch die teilungen und hen und unterschreiben. Bei nötigen Infos dann gleich mit Personenzahlen. Minderjährigen gemeinsam dem Hygienekonzept. So können wir nun mit den Eltern. Ich freue mich euch wieder sagen, dass unsere Angebo- Wie kommt ihr nun aber an begrüßen zu dürfen, in der te, Freitagsgruppe und Pfad- dieses Konzept? Ganz ein- Freitagsgruppe, bei den Pfad- finder, in den Re-Start gehen. fach! Schreibt mir eine Nach- findern oder um Gott zu feiern Auch unsere Jugendgottes- richt per Mail (Adresse auf im Jugendgottesdienst. dienste sollen unter dem Got- der Rückseite des Gemeinde- Euer Robert tesdienst- Konzept wieder an- briefs), dann sende ich euch laufen. das Konzept zu. Ihr müsst es Kindergottesdienst mal anders! In diesem Jahr ist alles irgendwie anders. Und doch wollen wir den Kopf nicht in den Sand stecken und weiter nach vorne gu- cken. So wollen wir auch unseren Kindergottesdienst wieder an den Start bringen. Nicht wie wir ihn kennen im Gemeindehaus, sondern als „To Go“- Variante. Die Idee: Unser Team bereitet den KiGo vor und die Kinder und Eltern können sich die Materialien dann in einem Beutel an der Kirche abholen. Wir freuen uns, den Familien so wieder ein wenig Kindergottesdienst näher zu brin- gen und Gott wieder mehr in ihre Mitte zu bringen. Die Jahresuhr, von den KiGo-Kindern gebastelt
Kinder und Jugend 13 Gottesdienst im Garten „Gott, Gott, Gott geht mit, worauf du dich ver- Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir diese lassen kannst…“ und so war uns das Wetter Möglichkeit haben, denn so kann der monat- auch an diesem Tag wieder wohlgesonnen. liche Gottesdienst, der den Kindern immer so Pünktlich zum Begrüßungsgottesdienst der viel Spaß macht, auch aktuell wie gewohnt neuen Kitakinder der Kita Schlüskamp mit Pas- stattfinden. Mit Gesang und Bewegungen, ge- tor Möller-Ehmcke in Begleitung von Kantor Ulf nau so, wie die Kita-Kinder es aus den Gottes- Lauenroth hörte es auf zu regnen und die Son- diensten in der Kirche kennen. ne kam heraus, so dass der Gottesdienst unter Wir hoffen sehr auf einen goldenen Herbst, da- freiem Himmel im Pastoratsgarten stattfinden mit diese Gottesdienste im Garten noch lange konnte. stattfinden können. Sonja Caspers Leitung der Kindertagesstätte Begrüßungsgottesdienst, bei schönem Wetter
14 Frauenhilfe Die Evangelische Frauenhilfe trifft sich wieder! Jeweils am 2. Mittwoch im Monat trifft sich die Evangelische Frauenhilfe im Gemeindehaus Schlüskamp. Nach einer Pause lade ich Sie nun herzlich ein, nun wieder zusammenzukommen. Die Treffen beginnen jeweils um 14.30 Uhr und werden etwa eine Stunde dauern, da wir im Moment noch kein gemeinsames Kaffeetrinken haben. Aber vieles verändert sich, wird weiter ange- Unsere nächsten Termine und Themen sind: passt oder ausprobiert… 14. Oktober 20: Ganz wichtig ist im Moment, dass Sie sich vor- Nachmittag zum Erntedank: her im Kirchenbüro (Tel 04192 87970) oder Von Hühnern und Eiern bei mir (Tel. 04192 1848) anmelden, da ich 11. November 20: den Raum vorbereiten muss für alle Teilneh- Zum Spielen ist niemand zu alt! Ein unterhalt- merinnen. samer Nachmittag mit Rätseln und Spielen 9. Dezember 20: Adventsfeier Auch neue Damen sind herzlich willkommen! Pastorin Petra Fenske Der Altar mit den Gaben zum Erntedank
Frauen-Leben 15 Frauenvortrag anstelle eines Frauenfrühstücks Im November stand eigentlich Frauenrechte trotz aller Tra- das 43. Frauenfrühstück an: ditionen, wieviel Energie und ein Frühstück im Gemeindes- Solidarität ist notwendig ge- aal mit vielen Gästen und an- gen Genitalienverstümme- schließend ein Vortrag. lung, Kinderheirat oder häus- Auf ein gemeinsames Früh- liche Gewalt.“ stück müssen wir leider Coro- Silke Leng referiert kreativ na-bedingt verzichten. Trotz- über die besonderen Situati- dem laden wir herzlich zu dem onen von Frauen aus persön- vorgesehenen Vortrag ein: Am lichen Kontakten zu Frauen 21. November ab 10.30 Uhr in den Partnerkirchen des Kir- wird dieser beginnen. Er findet chenkreises. in der Maria-Magdalenen-Kir- Seien Sie herzlich zu diesem che statt, da hier mehr Gäste Vortrag eingeladen. Bitte Platz finden als im Gemeinde- melden Sie sich auf jeden Fall Unsere Partnerschaften nach haus. Referentin ist Silke Leng mit Name, Adresse und Tele- Tansania und die Dem. Rep. von der Ökumenischen Ar- fonnummer vorher im Büro Kongo schenken uns die beitsstelle Altholstein. „Frau- an (Telefonnummer: 04192 Chance Frauenbiographien en-Leben: Was prägt?“, das ist 87970), da wir eine Liste der aus diesen Partnerkirchen ihr Thema. Teilnehmerinnen führen müs- kennen zu lernen. Aus der Dies sind ihre Gedanken zu Armut heraus, welche Bedeu- sen. dem Vortrag: tung hat der Glaube? Ohne Im Namen des Vorbereitungs- teams Pastorin Petra Fenske „Biographisches prägt un- Bildung erfolgreich oder wie ser Tun, unsere Lebensform, wichtig ist Schulbildung für unser Engagement. Wie wir eine Karriere? aufwachsen, welche Heraus- forderungen uns fordern, be- stimmt unser Sein. Wie wäre mein Leben, wenn ich an einem anderen Ort geboren wäre? Was formt Frauen an an- deren Orten dieser Welt? Foto: Frau Rutazza ist die Gründerin einer NGO die sich die Umset- zung der Menschenrechte und Stärkung von Frauen in der tansanischen Gesellschaft zur Aufgabe gemacht hat.
16 Kirchenbüro Dienstjubiläum von Maren Freese Liebe Frau Freese, sie sind jetzt seit 20 Jahren in Und dann sind wir die Schnittstelle in der unserer Kirchengemeinde im Kirchenbüro tätig. Zusammenarbeit mit den Pastorinnen und Das ist eine lange Zeit! Pastor, dem Diakon, den Kirchenmusikern, Können Sie unseren Lesern einmal kurz erklä- unserer Küsterin und in der Betreuung unser ren, was Sie dort genau machen? kircheneigenen Gruppen (Frauengruppen, Schaukastengruppe, Strickgruppe oder un- sere Musikgruppen) um nur einige zu nen- nen. Das ist sehr vielfältig! (lacht) Mir gefällt der Kontakt mit den Menschen! Ich freue mich über jedes Kind, was getauft wird und jedes Ehepaar, das auch kirchlich getraut werden möchte. Haben Sie sich die Arbeit damals bei Ihrer Ein- stellung so vorgestellt, wie sie in den 20 Jahren war? Ja und nein. Bevor ich hier anfing, hatte ich ein Gespräch mit Pastor Hofmann, der mir erklärte, wie die Arbeit abläuft. Und ich hat- te einen Schnuppertag bei der früheren Ge- meindesekretärin. So konnte ich mir einen ersten Eindruck verschaffen. Die Arbeit hat sich im Laufe der Jahre natürlich verändert. Was hat sich verändert? Heute wird viel über Email erledigt. Das ist praktisch. Man ist an keine Öffnungszeiten gebunden. Aber leider ist dann auch der per- Seit 20 Jahren im Kirchenbüro für Sie da: Maren Freese sönliche Kontakt, das Nachfragen, sich be- sprechen, in dem Moment nicht möglich. Ich habe gern den persönlichen Kontakt! (lacht!) In Corona-Zeiten auch gern übers Telefon! Gerne! Manchmal gibt es ja kuriose Erlebnisse, können Soll ein Kind getauft werden oder ein Ehepaar Sie sich an so etwas erinnern? möchte sich kirchlich trauen lassen, dann bin Ja, die gibt es! Ich erinnere mich an zwei Ju- ich ihre Ansprechpartnerin. Wir besprechen gendliche, die gern in einer Aue hier in der die Termine und ich erkläre welche Unterla- Nähe getauft werden wollten. Da war es gen benötigt werden. Auch Kircheneintritte dann schwer, den genauen Taufort für un- sind bei mir möglich. sere Eintragung ins Kirchbuch zu benennen. Weiter beantworte ich Fragen aller Art, Damit man noch in 100 Jahren weiß, wo die wie z. B.: Taufe damals stattfand. Ich wollte mich mal erkundigen, … Das Interview führte Gerlinde Malessa Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber….
Kirchhof 17 Historische Grabplatten Auf dem Kirchhof liegen mehrere Grabplatten aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts. Damals wurden die Menschen direkt an der Kirche begraben. Feuchtigkeit und Flechten haben im Laufe der Jahre den Sandstein angegriffen und die Lesbarkeit stark erschwert. Drei da- von wurden von der Restauratorin Stephanie Silligmann vor ein paar Jahren restauriert. Die Platten wurden gesäubert und mit einer Kalk- schlämme konserviert. ann Die Texte zeugen von einer la tt e Wichm tiefen Gläubigkeit. Seit kur- Grab p MBRIS IS T B AH R E zem befinden sich Stelen ACHT A NN O 1703 DEN 3 H R E N NOVE VEST S EH GROS E UND G IM HERR LI ABE N N mit einer Abschrift der OLLE MANN DER W TER WICH HERR PE FF D AL EN UN 78 JAHR HIER BEGR Texte auf einer gelaser- ENTS CHLA SEINE S ALT ER S DECE M B R IS IST D IE AU G ES CHE ten Glasplatte neben ME FR HLAFFEN DEN 17 GENTSAH ANNO 1699 AH R E U N D TU G IM H E R R N EN TSC ALTE R S 76 IAHR ELEB E T 53 IAHR den Grabplatten, so EHRB SEHLI IHRES STANDE G Eine der neuen Infotafeln WICH MANS ALL H IE ABEN BEGR NDER IM E EIN A H IN DE M HERR N dass jeder diese nun le- UND UND H HABE LIG N MIT SIND DIE T O N ODTE N N DIE U N AN APOG 14 V 13 sen kann. SE BEN V STER Andreas Fricke r auf de ter Müller s Päch nannte erts al tlich ge hrhund er der namen 17. Ja Betreib t de r erste M itte des hre r ann is , die er ab er 300 Ja um de Wichm en üb Eigent Peter rmühle n war e) im Wasse hfahre e Krus edter e Nac (Wiebk Bramst und se in 16 33 tte. Er , die ab inneha rmühle and. Wasse edt st edter Bramst Bramst Gutes sitz er des Be
Impressum 19 Fördervereine/Spenden Impressum Aufwind - Verein zur Förderung der Herausgeber: Kirchengemeinderat der Kinder- und Jugendarbeit e.V. Evangelisch-Lutherischen Dr. Klaus Kramer · Tel. 5670 Kirchengemeinde Bad Bramstedt IBAN DE02 2305 1030 0020 0252 20 V. i. S. d. P.: Gerlinde Malessa Förderverein Kirchenmusik e.V. Kontakt: gemeindebrief@ Volker Malessa · Tel. 6516 kirche-badbramstedt.de IBAN DE96 2305 1030 0015 0087 25 Verteilung: ehrenamtlich an die Haushalte und Auslage in Geschäften Indienkreis Koordination: Barbara Althaus, Tel. 899 851 Anna Chand · Tel. 2012921 IBAN DE45 5206 0410 2006 4634 01 Anzeigen: Preisliste im Kirchenbüro Mitarbeit: Andreas Fricke, Cordula Guhl, „MaMaSpirit“ e.V. Heike Koplin, Gerlinde Malessa Astrid Sieber · Tel. 814707 Fotos: privat, pixabay und S. Saucke IBAN DE34 2305 1030 0120 0564 76 Auflage: 9000, FSC-zertifiziertes Papier Spenden an die Kirchengemeinde Gestaltung: Andreas Fricke IBAN DE45 5206 0410 2006 4634 01 Herstellung: Druckerei Constabel Stiftung Aufwind an der Erscheint am: 02.10.2020 Maria-Magdalenen-Kirche Ausgabe 3/2020, 45. Jahrgang Dr. Klaus Kramer · Tel. 5670 Ausgabe 4/2020: Redaktionsschluss: 02.11.2020 IBAN DE25 2106 0237 0000 0119 91 Verteilung/Auslage: 27.11.2020
20 Wir sind zu erreichen Kirchenbüro Kindertagesstätten Susanne Brachmann, Maren Freese „Arche“ · Bissenmoorweg 23 24576 Bad Bramstedt · Glückstädter Str. 20 Rüdiger Dittmann · Tel. 0176 43 85 59 59 Tel. 04192 - 879 70 / Fax 87 97 10 ev.kita-arche@altholstein.de E-Mail: mailto@kirche-badbramstedt.de Holsatenallee 7 · Sebastian Schulz www.kirche-badbramstedt.de Tel. 52 03 / Fax 906 00 12 Mo., Di., Do., Fr. 9.00-12.00 Uhr, ev.kita-holsatenallee@altholstein.de Di. 16.00-18.00 Uhr Schlüskamp 1 · Sonja Caspers Kirchengemeinderat Tel. 16 13 / Fax 906 37 85 Jochen Baumann-Schölzke, Vorsitzender ev.kita-schlueskamp@altholstein.de Glückstädter Straße 20 · Tel. 879 70 „Schatzkiste“ · Immenhagen 9 · Elke Baatz Friedhofsverwaltung Tel. 816 95 13 / Fax 816 95 12 Kai Behnert, Martina Möller, Anne Böttcher ev.kita-schatzkiste@altholstein.de Glückstädter Straße 20 · Tel. 04192 - 87 97 20 Hitzhusen · Tutzberg 16 Mo., Di., Do., Fr. 9.00-12.00 Uhr u. n. V. Heike Koplin · Tel. 65 99 / Fax 906 37 13 Pastorinnen, Pastoren, Propst ev.kita-hitzhusen@altholstein.de Petra Fenske Weddelbrook · Höh 2a Tel. 18 48 · Glückstädter Straße 25 Sylvia Lemke · Tel. 83 92 / Fax 877 99 74 petra.fenske@kirche-badbramstedt.de ev.kita-weddelbrook@altholstein.de Jörg Möller-Ehmcke Wiemersdorf · Kieler Straße 42 Tel. 81 33 57 · Am Badesteig 3 „Sternschnuppe“ joerg.moeller-ehmcke@kirche-badbramstedt.de Sylvia Köhn · Tel. 2218 / Fax 8919013 ev.kita-wiemersdorf@altholstein.de Lisa Schwetasch (z.Zt. in Elternzeit) Tel. 896 95 43 · Sachsenweg 7 Kinder- und Jugendliche lisa.schwetasch@kirche-badbramstedt.de Diakon Robert Kopischke · Tel. 81 40 45 Anke Theuerkorn Mobil: 0175 604 10 48 Tel. 57 51 · Holsatenallee 7 robert.kopischke@kirche-badbramstedt.de anke.theuerkorn@kirche-badbramstedt.de Kirchenmusik Kerstin Otterstein (Pastorin zur Vertretung) Heiko Kremers · Tel. 0173 525 58 23 Tel. 0151 41 87 98 63 heiko.kremers@kirche-badbramstedt.de kerstiotterstein@aol.com Ulf Lauenroth · Tel. 906 03 08 / Fax 813 00 17 Propst Kurt Riecke ulf.lauenroth@kirche-badbramstedt.de Tel. 201 45 93 · An der Kirche 2 Diakonie propst.bad-bramstedt@altholstein.de Ämterlotsen Bad Bramstedt · Altonaer Str. 2 Seelsorge im Klinikum Bad Bramstedt Tel. 04192 - 201 28 87 Pastor Jörg Möller-Ehmcke · Tel. 90 25 52 bb-aemterlotsen@diakonie-altholstein.de joerg.moeller-ehmcke@kirche-badbramstedt.de Montag 14:00 bis 17:00 Uhr Küsterin Evangelische Familienbildungsstätte Elke Schölzke, Holsatenallee 7 · Petra Brennecke, Tel. 1250 Mobil: 0175 585 52 11 petra.brennecke@diakonie-altholstein.de Kirchen(wieder)eintritt Pflege-Diakonie · Bleeck 23 Gern! Infos im Kirchenbüro Catarina Herold-Brommann · Tel. 906 45 82 oder in einem der Pastorate.
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