Kirchenhahn / St. Johannisbote - Westerkirchspiel und Norderkirchspiel Fehmarn - Pfarrsprengel Petersdorf und Bannesdorf - kirche-fehmarn
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Kirchenhahn / St. Johannisbote März – April 2021 Westerkirchspiel und Norderkirchspiel Fehmarn – Pfarrsprengel Petersdorf und Bannesdorf
Gemeindebrief der Kirchengemeinden Bannesdorf und Petersdorf Pastor Dr. Martin Grahl (ViSdPG) (Pastorat in Petersdorf) © Fotos und Texte: Martin Grahl Tel. 04372-209 / Mob. 0157-35753 477 Martin.Grahl@live.com Büro: Daniela Timm St.Johannis-Fehmarn@outlook.de Postanschriften: Bgm-Scheffler-Str. 1a 23769 Fehmarn OT Bannesdorf An der Kirche 4 23769 Fehmarn OT Petersdorf Bürozeiten: Bannesdorf: Dienstag 8:30 -11:30 Uhr Tel. 04371-3341 / Fax 04372-806844 Petersdorf: Mo., Mi – Fr. 8:30-11:30 Uhr Tel. 04372-209 / Fax 04372-806844 Ev. Kindergarten “Gänsewiese” in Petersdorf: Leitung – Martina Möller Tel. 04372-609 kitapetersdorf@outlook.de Küster/Friedhofswart in Petersdorf: Frank Almreiter Tel. 0162-4051790 Küster/Friedhofswart in Bannesdorf: Wolfgang Brandt Tel. 0173-4570533 Kirchenmusiker Eckhard Kretschmer Tel. 04371 - 89 50 - 422 Redaktion und Layout: Kirchspiel Petersdorf - Bannesdorf Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Spenden für die Kirchengemeinden erbitten wir auf das Konto des Kirchenkreises Ostholstein mit dem Stichwort „Kirchengemeinde Petersdorf“: Kto. 14000 6823 BLZ: 213 900 08 bei der Volksbank OH Nord IBAN: DE 1421 3900 0801 4000 6823 BIC: GENODEF1NSH oder „Kirchengemeinde Bannesdorf“: Kto. 3000 6823 BLZ: 213 900 08 bei der Volksbank OH Nord IBAN: DE 8221 3900 0800 3000 6823 BIC: GENODEF1NSH Sie finden uns im Internet unter: www.kirche-fehmarn.de www.fb.com/kirchepetersdorf www.fb.com/kirchebannesdorf
Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Lukas 6,36 Es ist gar nicht so einfach, in Wir sollten uns nicht noch mehr diesen Monaten barmherzig zu aus den Augen verlieren. Und wir sein: Kontakte sollen vermieden sollten uns schon darauf freuen, werden, Besuche fallen aus oder dass dann nicht nur Angst und sind deutlich weniger geworden. Furcht und Beschränkungen für Man begegnet einander zwar uns selbst fortfallen, sondern dass umso mehr auf digitalen Wegen, wir getrost einander wieder nahe aber das direkte Gegenüber fehlt kommen können, einander die und damit auch viel Nähe, die zur Hände reichen und vielleicht Barmherzigkeit einfach hinzu- sogar um den Hals fallen können. gehört. Das hatte zwar schon immer auch Doch wie ist uns den Gott nahe? die Gefahr irgendeiner Ganz sicher nicht digital. Als das Ansteckung mit sich gebracht, Ansprechorgan des Menschen aber wollen wir wirklich aus lauter rechnet man zumeist (neben dem Angst und Furcht nicht mehr Verstand) das „Herz“, oder die miteinander in Fußballstadion, „Seele“. Das ist jener Kirche, Konzert oder Gaststätte Knotenpunkt in uns, wo Leib und sitzen? Seele zusammenkommen, wo der Wille wohnt und Liebe ihren Ursprung nimmt. Pastor Dr. Martin Grahl
Das Verhör durch Pilatus fragt er rhetorisch: Was ist Wahrheit? So lesen wir es im Johannesevangelium, in dem auch überliefert ist, dass Christus gesagt hatte, er sei als Heiland Wahrheit und Leben. Verhandelt wurde auch die Frage, wer König sei, Pilatus, der Kaiser und Herodes oder etwa dieser Wanderrabbi Jesus. Das Bild fällt ein anderes Urteil als Pilatus: Wahrer König ist Christus. Pilatus trägt eine irdische Im Benediktinerkloster zu Cismar Krone. Christus hat den ist ein staunenswertes Retabel (wir Heiligenschein, der durch das sprechen vereinfachend von Kreuz gezeichnet ist. Gebunden Schnitzaltar) zu sehen, das zu den ist er, machtlos. Sein Gewand ist Ältesten seiner Art gehört und schlicht und blass lila, die etwa siebenhundert Jahre alt ist. liturgische Farbe der Passionszeit. Das Bild vom Verhör Christi ist in Es ist die Farbe der Würde. der Mitte zu sehen. Es handelt Die Frage nach der Wahrheit wird sich dabei um ein sorgsam immer gestellt werden müssen. angemaltes Holzrelief, halb- Recht haben soll nicht einfach plastische Stücke, die auf blauem der, der die Macht hat. Er mag Grund angebracht sind. vielleicht kraft seines Geldes oder Pilatus, bevollmächtigter Unter- seiner Möglichkeiten im Moment könig des römischen Kaisers, trägt Recht bekommen, aber behalten sein Richtschwert erhoben. Er darf er es nicht. Gott stellt sich hockt auf einem Thron, als wäre auf die Seite derer, denen das dieser ihm zu groß. Die Juden, der Recht genommen wird. Sein Hohepriester und sein Knecht Gericht, das „Jüngste“, soll wahre (erkennbar an dem „Judenhut“ Gerechtigkeit schaffen. des Mittelalters) ziehen Jesus vor Das „Jüngste“ nennt man es, weil den Richter, er soll ihn zum Tode nach ihm kein anderes mehr verurteilen. Pilatus tut es. Dabei kommen wird. Wenn wir im
Vaterunser beten: Dein Wille freilich ist auch der Glaube an die geschehe, ist das auch Wunsch Vergebung. Niemand von uns ist und Bitte, dass alle in allem gerecht und gut. In Ungerechtigkeit endlich doch ihr unseren Gottesdiensten in der Ende finden möge. Sind wir guten Passionszeit stellen wir die Bitte Willens, dürfen wir darauf hoffen. um Vergebung immer an der Bedingung für diese Hoffnung Anfang der Liturgie. Kreuztragung Der hier auf dem Altarbild Jesus das Kreuz tragen hilft, ist auffällig anders gekleidet, er schaut aus wie ein König mit Hermelinmantel. Der Künstler wollte damit vermutlich an König David erinnern, der den Leidenspsalm 22 dichtete: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Simon ist dann vielleicht die andere Person vor Jesus. Er zieht ihn wider Willen vorwärts. Beide sehen einander an, der Bauer vor ihm In Jerusalem wird die Szene voller Mitgefühl und Trauer. Er jährlich nachgespielt auf dem kann Jesus nicht anders helfen als Schmerzensweg, der Via so, dass er ihm hilft, dem Tod Dolorosa. Da nimmt dann entgegenzugehen. Jesus aber „Simon von Kyrene“, ein eher schaut ihn an wie ein guter zufällig vorbeigehender Bauer, Freund: Dankbar. das Kreuz Jesu auf, hilft es ihm Seid barmherzig, lautet die tragen. Heute sind solche Jahreslosung 2021. Oft können Pilgerkreuze leicht und mit Rollen wir nicht in dem Sinn helfen, dass versehen, es ist eben nur fromme wir ein Problem auch beheben Schauspielerei. Dennoch wird können. Dann ist es uns nur dem Spielenden dabei der Ernst gegeben, zu begleiten, zu zumindest in Gedanken klarer. erleichtern und Nähe zu zeigen.
Aber auch das kann viel sein. und oft genug nicht einmal ihm Hilflosigkeit dürfen wir zugeben, von seiner Not abhelfen. Aber ebenso wie die Einsicht, dass dieses Wenige rettet dennoch die unsere Kräfte sehr begrenzt sind. Welt, sagt uns unsere Wir können keine „Millionen Glaubenstradition, denn würden umschlingen“, wie Schiller in das nicht Abertausende tun, wäre seiner Ode an die Freude es längst aus mit uns. Und wohnt schwärmte. Wir können uns nur nicht die ganze Welt letztlich in unserem „Nächsten“ zuwenden, jedem Einzelnen? Die Auferstehung Wunden, aber er hat das Leid überwunden: Tod, wo ist dein Stachel nun? fragt später Paulus. Das ewige Leben besiegt, überwindet Tod und Leiden. Gewand und Fahne scheinen von hinten her Wind zu bekommen: Christus ist auferstanden, er ist auferweckt durch Gott. Als würde der Geist Gottes Jesus aus dem Grab erhoben haben. Mit seiner Linken umfasst Christus den Kreuzstab: So sah Die beiden Soldaten mit Speer der Kreuzstab in den und Schwert schlafen. Sie Gottesdiensten aus, der zur bekommen nichts mit. Der Helm Liturgie im Kloster gehörte. Das geht dem einen über die Augen, Kreuz ist uns durch die des Anderen Gesicht ist unter Auferstehung zum Zeichen von seinem Visier verborgen. Ganz Hoffnung und Erlösung klein sind sie dargestellt, ihre geworden. Es wird nicht nur große Macht hat hier nichts „alles gut“ im Sinne von: „Gerade auszurichten. Christus steigt aus doch noch eben so “, sondern die seinem Grab, als übersteige er Güte siegt ganz und gar. Und es eine Mauer. Er trägt noch seine wird so zu stehen kommen, als ob
alles nur den Sinn hatte, dorthin Punkt einander verbunden fühlen: sich zu bewegen. Der Sinn der Wir waren und sind gemeinsam Geschichte ist noch nicht in dem geduldig. Wir leben dem zu finden, was wir jetzt erleben. entgegen, dass wir wieder Die Welt wird ihren Sinn erst in unbefangen einander in die Arme ihrer Überwindung, ihrem Ende nehmen können. erfahren. Darin liegt das Geteiltes Leid ist nicht doppeltes, Geheimnis unseres Glaubens sondern halbes Leid. Mark Twain verborgen. hat darum gesagt: Freude wird Osterlachen gehört zur Tradition doppelt, wenn sie geteilt wird. der Kirche: Der Tod wird Also teilen wir am besten beides, verlacht. Freude darf es auf Erden Leid und Freude. So halbieren wir geben, obgleich so viel dagegen Leid und verdoppeln die Freude. spricht. Feiern dürfen wir. Tod und Elend muss man nach Das macht allein allerdings wenig Kräften austricksen, ihnen das Spaß. Selbst wenn wir Ostern Geschäft verderben. Angst und auch in diesem Jahr wieder nur Furcht verstärken unter mit starken Einschränkungen Umständen das Übel. miteinander feiern dürfen: Wir Dankbarkeit aber fixiert das Gute sollten uns gerade an diesem und gebiert neue Liebe.
Schöne, vielfarbige Glasfenster,… nicht allzu viel über ihn geschrieben worden, aber das kann noch kommen, in etlichen Kirchen ist sein beachtliches Kunstwerk zu genießen. Im Vergleich zu den alten Kirchen Fehmarns wirkt die katholische Kirche in Burg äußerlich nicht so bedeutend, aber die Glasfenster sind beachtlich. Es sind zwar auch Adam und Eva zu sehen, einige kirchliche Symbole, aber zu allererst sollte man Farben und Formen bei rechtem Licht genießen. Dazu braucht es nicht mehr, als sich einfach in diese Kirche zu setzen Wo gibt es denn diese schönen und sich Zeit zu nehmen. Man Glasfenster? Ich denke, auch auf braucht dazu nicht immer gleich Fehmarn kennt mancher sie nur zu wissen, „was“ da im Einzelnen vom Hörensagen oder hat sie nur dargestellt und gemeint ist. Es tut mit flüchtigem Blick gewürdigt. In zunächst einfach gut, hier zur der katholischen Kirche St. Ruhe zu kommen. Xaverius in Burg sind sie zu Im 12. Jahrhundert kamen in bewundern, viele Quadratmeter Frankreich die ersten großen farbiges Glas, das man eigentlich Kathedralen zustande, deren nur von innen wirklich Wände praktisch aus farbigem wahrnehmen kann. Der Besuch Glas bestanden. Das knüpfte an lohnt, die Kirche ist tagsüber Bibelstellen, die davon sprechen, offen und lädt zum Verweilen ein. dass Gott Licht ist. Im Der Künstler war Manfred Himmlischen Jerusalem scheine Espeter (1930-1992). Keine 30 die Sonne allezeit. Und Licht Jahre war er alt, als er dieses kann, wird es durch solch schöne Schatzhaus auf der Insel schuf. Er Glasfarben gebrochen, eine ganz war Schüler von Vincent Pieper eigene Schönheit entfalten. und Ernst Wilhelm Nay. Noch ist
Die Fensterwelt der katholischen Kirche in Burg ist jedenfalls eines der größten Kunstwerke der Insel, und man kann auch in Zeiten, wenn Museen geschlossen sind für ganz umsonst sich hineinbegeben. Und dann steht, geht oder sitzt man mitten drin in einem Kunstwerk und darf die Schönheit gewissermaßen in sich selbst mit dem verwandelten Licht hineinfließen lassen. Ruhe und Gelassenheit bewirkt das. Das mag uns eine Ahnung geben dafür, was uns unser Gott sein kann.
Die Turmuhr der Petersdorfer Kirche Glas vor Staub schützenden Uhrenkasten. Mit einer langen Metallwelle wird die Bewegung auf eine mechanische Verteilung übertragen, so dass die drei großen Zifferblätter die gleiche Zeit anzeigen. Diese Uhr ist eine mechanische Meisterleistung. Die Steuerungs- elektronik ist mit ihrem Alter von inzwischen einem halben Jahrhundert bereits zum technischen Denkmal geworden. Als unter Pastor Splittgerber der Im Unterschied zu vielen der Feldsteinturm gerettet wurde, High-Tech Geräte unserer Zeit wurde auch das alte Turmuhrwerk tut sie seit Jahrzehnten treu und durch ein modernes ersetzt. Es verlässlich ihren Dienst. handelt sich dabei um ein bemerkenswertes mechanisches Uhrwerk, das durch einen elektrischen Aufzug ergänzt wurde, von der Firma Eduard Korfhage und Söhne aus Buer bei Osnabrück. 1893 hatte diese Firma einst die erste Uhr mit elektrischem Motoraufzug geschaffen. Zu jeder halben Stunde wird per Metallseil ein Hammer bei einer Glocke im Stockwerk darüber in Bewegung gesetzt, der sie schlägt: Uns „schlägt die Stunde“ auf diese Weise im wörtlichen Sinn. Das Uhrwerk hat ein kleines metallenes Ziffernblatt im mit
Die Kirche von Bannesdorf bekommt trockene Füße Nun werden die Fundamente der den Hohen Stühlen wohl ersetzt Kirche freigelegt, um sie vor werden. Auf der Südseite war im eindringender Nässe zu schützen, 19. Jahrhundert die Wand aus und das ist an dieser Kirche ein dem Lot gewichen, so dass man besonderes Problem. Die kleine sie mit Mauersteinen ersetzte. Kirche weist vier verschiedene Unter dem sichtbaren Fundament Fundamentarten auf. Das älteste mit den langen rechteckigen ist das um den Chorraum herum: Felsquadern liegt das eigentliche Es zeigt sich, wie sehr das Fundament, eine aufgemauerte Erdniveau sich mit den Schicht über dem mittelalterlichen Jahrhunderten um die Kirche Feldsteinkranz, der die Mauer aus herum gehoben hat. Auf diese dem 19. Jahrhundert hält. Einige Weise kam es, dass der Ostteil der der Felsen, die einst die Wand Kirche mit fast einem halben dort gebildet hatten, fanden sich Meter in der Erde stand, also beim Ausbaggern um die Kirche Wasser ungehindert in das herum im Erdreich. Wieder Mauerwerk unten treten konnte. anders steht es um den hölzernen Zu Gesicht bekommen wir nun Kirchturm herum,… Dass die wieder die schöne Arbeiten notwendig sind, zeigt Baukonstruktion über dem sich uns auf jeder Seite der Fundament. Auf der Nordseite Kirche. Die mittelalterlichen der Kirche ist noch das alte Grabsteine, die man als Eingänge Feldsteinfundament zu sehen. genutzt hatte, legen wir so Sicherheitshalber muss der vorsichtig wie möglich südlich der gemauerte Treppenaufgang zu Kirche auf dem Friedhof aus.
Kindergartenalltag in der Notgruppensituation wurden gebastelt und gehaltvolles Vogelfutter hergestellt. Die Kinder, die im Kindergarten sein durften, bastelten auch etwas für ihre "daheim gebliebenen" Freundinnen und Freunde. Am Zaun der Kita Gänsewiese wurden dann die damit gefüllten "WIR VERMISSEN DICH!" - Tütchen gehängt. Neben dem Seit langer Zeit schon müssen sich Gebastelten gab es darin auch auch die Kinder der Kita Zutaten für das Herstellen von Gänsewiese an diese besondere Vogelfutter und die Anleitung Zeit anpassen. So fehlen private zum Basteln von Vogelhäusern. Kontakte, Spielkameraden und Briefe komplettierten die Aktion. wichtige Bezugspersonen. Auf diese Weise waren alle Kinder In dieser Zeit ist es besonders bei unserer Aktion beteiligt. Im wichtig, einen normalen Alltag in Februar gab es dann noch das der Kita aufrecht zu erhalten. Projekt "Zoo",… Hoffentlich So wurde in den letzten Wochen können wir auch mal wieder einiges über die heimische richtig einen Tierpark besuchen! Vogelwelt gelernt. Vogelhäuser
Kirche und Internet Wozu muss man einander Die Begeisterung hält sich bei physisch begegnen? Es geht doch vielen da allerdings auch in auch anders! Und was es alles da Grenzen. Auf den Wellen rund an Möglichkeiten gibt! Im Grunde um die Insel zu surfen stelle ich braucht man nur diese Geräte mir auch irgendwie schöner und einschalten, schon kann man auf spannender vor, als mit leicht den Fäden des weltweiten Netzes gebeugtem Rücken mit der Maus der Informationen überall hin und auf dem Pad zu spielen. sich mehr Informationen angeln, Dennoch: Da gibt es am als man verkraften kann,… Flachbildschirm so Einiges, was „Homeoffice“, den Horizont erweitern kann. „Streaminggottesdienste“, Hier sind ein paar „Zoomkonferenzen“, empfehlenswerte Links: „Liveschaltungen“,… www.telefonseelsorge.de (kostenfrei: 0800-1110111, 0800- 1110222 und 0800-116 123.) www.ekd.de (Evangelische Kirche in Deutschland mit vielen Informationen.)
Die Bibel online: www.bibleserver.org (Die Bibel in verschiedenen Übersetzungen mit einfachen Suchfunktionen) www.bibelwerk.de (katholisch) www.die-bibel.de (evangelisch) www.losungen.de (Seit über 200 Jahren „lost“ die Herrenhuter Brüdergemeinde für jeden Tag zwei Bibelsprüche zum Nachdenken. Das gibt es auch als Buch oder Smartphone- app.) www.brot-fuer-die-welt.de (Hilfsorganisation Evangelischen Kirchen Deutschlands. Sie arbeitet eng zusammen mit verschiedenen anderen Organisationen.) www.gepa.de (Fair Trade Company) gebet.bayern-evangelisch.de (Gebete auch zum Ausdrucken.) www.liederdatenbank.de (Über 10.000 Liedtexte, vornehmlich christliches Liedgut.)
Fernseh- und Radiogottesdienste findet man unter „Programm.ard.de“ unter der Rubrik „Kirche und Religion“, bzw. beim ZDF, indem man in Suchmaschinen oder die Befehlszeile „Fernsehgottes- dienste.de“ eingibt. www.MartinGrahl.com Die Homepage Ihres Pastors: Ich habe eine Autorenhomepage ins Netz gestellt, auf der viele meiner Texte zu finden sind, unter anderem auch mein Fehmarnbuch, die Kirchengemeindebriefe der letzte Jahre und Gebete. Auch lässt sich hier die jeweils letzte Predigt nachlesen. www.kirche-fehmarn.de Homepage der Evangelischen Gemeinden Fehmarns: Diese Seite wird zurzeit noch ausgebaut. Alle Veranstaltungs- und Gottessdiensttermine sind darauf veröffentlicht.
Was erlebe ich, wenn ich im Gottesdienst bin? Am letzten Sonntag im Ich mag diesen alten Raum: Ich Gottesdient kam mir ein sehe die Baukunst und die Mühe, Gedanke: kann ich in Worte die sich Menschen vor fassen, was mich dazu bringt, am Generationen vor mir gemacht Sonntagmorgen zur Kirche zu haben, dieses Gebäude zu fahren und einen Gottesdienst zu errichten. Es gibt in diesen erleben? Gebäuden so viele Gewerke und Ich weiß genau, was Details zu sehen und zu dagegenspricht. Das große entdecken, dass es sich lohnt, sie „ABER“, ist wohl vielen in Ruhe anzuschauen. Alle Menschen viel geläufiger als das Kirchen sehen anders aus und „Warum“. Auch ich weiß, dass es doch haben sie alle das gleiche in der Kirche kalt sein kann, dass Thema. Diese Tatsache die Zeit im Gottesdienst beeindruckt mich. manchmal ermüdend und Im Gottesdienst leuchten die ungewohnt sein kann. Dass ich Kerzen feierlich, es gibt frische mir mitunter Worte anhöre, die Blumen am Altar. Das alles finde ich nicht verstehe. Dass ich mir ich wirklich schön. Mir ist Geschichten anhöre, die bewusst, dass viele Menschen in manchmal wirklich merkwürdig diesen Mauern bedeutende sind. Im Gottesdienst singe ich Momente erleben: bei den Lieder, die gewöhnungsbedürftig Hochzeiten werden Liebe und sind. Jeder weiß wohl noch mehr Zusammenhalt gefeiert. Taufe in diese Auflistung des „ABER“ und Konfirmation führen meist hinzuzufügen. junge Menschen zur Kirche, um Und warum gehe ich ihre Dankbarkeit und Hoffnungen TROTZDEM hin? zu zelebrieren. Schmerz und In kurzen Worten: Abschied bekommen bei der - Der Raum Trauerfeier seinen Raum und sein - Die Lieder Ritual. - Die Worte All das sehe ich, wenn ich den - Die Menschen Raum Kirche besuche. - Mein Empfinden Im Gottesdienst lerne ich neue In langen Worten: Lieder kennen, die mir vertraut werden, um so öfter ich
Gottesdienstbesucher bin. Im Ich mag die älteren Menschen, die Gottesdienst kann ich (abgesehen auf eine lange Lebensgeschichte von Pandemiezeiten) singen. Ich zurückblicken. Ich mag auch die mag es, meine Stimme zum jüngeren, die in die Kirche gehen. Gesang zu erheben. Ich mag es Alle sind interessant. Die zum auch, dass es nicht wirklich Gottesdienst gehen, sind in einer schlimm ist, wenn ich „falsch“ Stimmung, die Respekt, Freund- singe. Dass das Singen gut für lichkeit und Demut möglich meine Stimme und Stimmung ist, macht. spüre ich. Mir gefällt, dass wir einander Die alten Bibelworte geben immer ansehen, uns grüßen und einen Anlass nachzudenken. Ich warmherzig einen schönen Tag mag mein Kopfschütteln, weil ich wünschen. an der einen oder anderen Stelle Somit erlebe ich bei einem nicht wirklich alles glauben muss, Gottesdienst viel Positives. was ich hier höre. Ich mag auch Ich mag mich ich in diesem an mir selbst feststellen, dass ich bewährten Raum aufhalten. In die Geschichten im Laufe der meiner Seele fühle ich etwas, was Jahre wieder anders erlebe und schwer in Worte gefasst werden feststelle, dass meine Sicht sich kann. Vielleicht soll es auch nicht ändert. Die Predigten sind in Worte gefasst werden, weil es intelligent und interessant. zu dem Geheimnis von Glauben Manchmal ärgere ich mich, dass und Vertrauen gehört. Auch wenn ich nicht gleich widersprechen ich keine Worte dafür finde, weiß darf. Fast immer freue ich mich, ich: Mein Herz darf frei sein und dass ich diesen klugen Gedanken es ist gut. Ich darf mich in dieser zuhören darf. Und immer freue Umgebung selbst erneuern und ich mich, dass hinter den Worten mich auffrischen. Hoffnung, Liebe und Zuversicht Dafür fahre ich so manch einen zu finden sind. Sonntag früh von zu Hause los. Immer nehme ich den Segen mit. Ich danke von Herzen allen, die Immer wird das Vaterunser diese Sonntage möglich und so gemeinsam gesprochen. Das schön machen. gefällt mir. Manche Menschen, die ich in der Anne Mackeprang Kirche treffe, treffe ich nur dort.
Frühling in Kirche oder Chor! „Nun hat ein End all Wintersleid!“ Wer dächte da in diesem Jahr nicht auch an die Pandemie und ihre Wellen? „Frühjahr“ nennen wir diese Jahreszeit, weil Neues beginnt. Zunehmendes Licht und die Wärme tun uns gut. Wie schön ist es doch, wieder im Garten sitzen zu können, etwas weniger anzuziehen und die dicken Handschuhe wieder in den Nun blühen wieder Winterlinge, Schrank zu räumen. Schneeglöckchen und dann auch Im Frühling feiern wir dann Osterglocken. Das Gras im Ostern, und dann ist der Winter Garten bekommt neues Grün, es endgültig geschafft, - wie schön! knospet überall und die Vögel singen. Die Hühner dürfen dann hoffentlich auch wieder aus ihrem Stall und wir genießen die allmählich ansteigenden Tempe- raturen ohne gleich an Klima- veränderungen denken zu müssen. „Nun will der Lenz uns grüßen, von Mittag weht es lau, aus allen Wiesen sprießen die Blumen rot und blau. Draus wob die braune Heide sich ein Gewand gar fein und lädt im Festtagskleide zum Maientanze ein.“ Singen, ja das wäre auch schön, so im Inneren oder auch zusammen
Unsere Gottesdienste Auch waren unsere Kirchen tagsüber offen. In Petersdorf zumindest verging wohl kein Tag, an dem nicht irgendjemand diese Möglichkeit auch genutzt hätte. Konfirmandenunterricht war spätestens ab Neujahr nicht mehr möglich, wir machten seitdem wöchentliche (kurze) Konfirman- dengottesdienste, mit gehörigem Abstand und ohne Singen, so dass auch hier die Kontinuität nicht abbrach. Leider gar nicht ging es mit Offenem Singen, Kirche Kreativ, Seniorenkreisen, Pfadfindern und Wir haben uns bemüht, soweit es Männer- und Frauenabenden. Da möglich war, die Kette der werden wir ganz neu beginnen Gottesdienste in unseren beiden müssen. Uns fehlt auch das Gemeinden nicht zu Kaffeetrinken nach den unterbrechen. Manchmal waren Gottesdiensten mit Gesprächs- wir nur Wenige, aber unsere möglichkeiten. In den Gottes- Kirchen sind groß genug, um diensten haben wir uns bemüht, gefahrlos unter den gegebenen kirchenmusikalisch abwechslungs- Bedingungen zusammenzukom- reich, wenn auch in einfachster men. Am Heiligen Abend Weise uns zu helfen. Im Internet konnten auf diese Weise fast 200 gibt es kirchlicherseits die Menschen Gottesdienste bei uns verschiedensten Angebote, aber feiern, verteilt auf sechs das alles ersetzt nicht den Gottesdienste, ohne dass es zu Gottesdienst vor Ort. irgendeinem Zeitpunkt eng geworden wäre.
Konfirmation Ende April Wer hätte das vor einem Jahr in unseren Kirchen stattfinden. gedacht, dass auch in diesem Jahr Die Konfirmandenfamilien feiern wieder die Konfirmation auf der die Konfirmation gewissermaßen Kippe steht? Nach jetziger unter sich wie bei manchen Planung werden wir ähnlich Taufen und bei Trauungen üblich. verfahren wie bei den verspäteten Das ist sehr zu bedauern, weil die Konfirmationen 2020, nur dass Konfirmation eine wesentliche wir beim ursprünglichen Termin Schnittstelle zwischen dem bleiben. Persönlichen und der Kirchen- Am Samstag, den 24. April soll gemeinde vor Ort darstellt. Aber die Konfirmation in Bannesdorf dass die Konfirmationen über- stattfinden, am Sonntag, den 25. haupt stattfinden können, geht April dann in Petersdorf, vielleicht vor. in zwei aufeinanderfolgenden In der Tageszeitung und unseren Gottesdiensten. Schaukästen können wir dann zur An diesem Wochenende werden gegebenen Zeit Genaueres dann keine anderen Gottesdienste bekanntgeben. Das sind die Konfirmanden dieses Jahres – Bannesdorf: Pia Bruhn, Puttgarden Annelie Haerer, Puttgarden Celine Reil, Puttgarden Petersdorf: Jannis Bumann, Lemkendorf Josefine Fleper, Vadersdorf Zoe Focke, Vadersdorf Samantha Hoffmann, Petersdorf Elisa Kleingarn, Sulsdorf Ole Krause, Westermarkelsdorf Matthes Scheel, Orth Vincent Turni, Wenkendorf
www.Weltgebetstag.de Immer am ersten Freitag im März feiern die Kirchen verschiedener Konfessionen den „Weltgebets-tag“, der vor allem von Frauen vorbereitet wurde und wird. Verbunden ist dieser besondere Gottesdienst gewöhnlich mit gemeinsamen Gesprächen und einer liebevoll vorbereiteten Mahlzeit. Weil dies alles jetzt ausfallen muss, thematisieren wir das Anliegen des Gebetstages in unseren Gottesdiensten am ersten Sonntag im März. „Gastgeberland“ in diesem Jahr ist ein kleiner Inselstaat (83 Inseln) im Südpazifik, über 15.000 km Luftlinie von uns entfernt. Surfen Sie gern auf der Homepage des Weltgebetstags, das ist sehr interessant! Im Mai findet eigentlich unsere ökumenische Bibelwoche statt, was daraus in diesem Jahr werden kann, wissen wir noch nicht. Auch möchten wir gern wieder am Himmelfahrtstag unseren Gottesdienst in Püttsee am Strand feiern, auch dazu können wir zurzeit noch nichts sagen. Ob Kirchenkonzerte im Sommer stattfinden können? Wenn das schwierig sein wird, würden wir sie gern wie im letzten Jahr durch musikalische Abendgottesdienste ersetzen.
Zweierlei ist bedenklich: Ein auch dann nicht, wenn du dich Gedanke sagt dir, du seist dabei fast aufgerieben hast. Für ziemlich perfekt und Gott muss völlig umsonst erbarmt sich Gott dich loben. Der andere Gedanke deiner. sagt: Tu taugst wenig. Gott wird Aber er freut sich an einer Seele, dich fallenlassen zu seiner Zeit. die versteht, Demut zu bewahren, Beide Gedanken befeinden die Bosheit meidet und selbst einander, und sind schon daher lieber vergeben will als immer wohl nicht wahr. Recht zu behalten. Denke stattdessen: Ich bin zwar Den Liebenden zu lieben, fällt schwach und tue auch, was in den Gott leicht. Augen Gottes sicher nicht gut ist, Schwächen stören den Liebenden aber Gott mag mich dennoch und nicht, den Gestrauchelten zu möchte mir vergeben und mir helfen ist ihm selbstverständlich. gegenüber barmherzig sein. Dann ist die Freude im Himmel So magst du glauben. Und dann groß, sagt Jesus. wird es auch geschehen: Gott sieht dir vieles nach und vergibt Nach der Predigt eines russischen Einsiedlers. (Bachmann/Schröder: Quellen des Geistes; Leipzig dir. 1980 S. 306.) Hoffe nicht Gott gegenüber auf deine Verdienste und Leistung,
Geburtstage in der Gemeinde Petersdorf Im März 03. Werner Schöning, Sulsdorf 71 Jahre 04. Johanna Mai, Sulsdorf 72 Jahre 04. Karin Reese, Burg 79 Jahre 05. Jürgen Rahlf, Westermarkelsdorf 77 Jahre 09. Gerwin Mühle, Petersdorf 78 Jahre 10. Gertrud Prange, Burg 92 Jahre 11. Renate Berger, Petersdorf 80 Jahre 13. Doris Voderberg, Burg 73 Jahre 15. Monika Noack, Altenteil 80 Jahre 16. Elfriede Hahn, Dänschendorf 85 Jahre 19. Elisabeth Kleingarn, Burg 84 Jahre 20. Marlene Brumm, Püttsee 72 Jahre 21. Edith Tews, Petersdorf 91 Jahre 21. Heinrich Westensee, Petersdorf 87 Jahre 22. Dieter von Osten, Wenkendorf 79 Jahre 25. Christiane Höpner, Püttsee 72 Jahre 25. Jürgen Detlef, Wenkendorf 75 Jahre 26. Siegfried Harmann, Dänschendorf 79 Jahre 29. Nikolaus Detlef, Dänschendorf 73 Jahre 29. Monika Heym, Petersdorf 73 Jahre
29. Erich Baltzat, Dänschendorf 85 Jahre 29. Karl-Heinz Schuldt, Petersdorf 87 Jahre 30. Christa Obertreis, Dänschendorf 82 Jahre 31. Erika Kolbaum, Petersdorf 79 Jahre 31. Jürgen Krug, Petersdorf 79 Jahre Im April 03. Hartmut Koop, Petersdorf 72 Jahre 03. Renate Kruse, Schlagsdorf 75 Jahre 03. Lindsay Dieck, Lemkendorf 75 Jahre 04. Anke Herke, Westermarkelsdorf 82 Jahre 04. Margot Quack, Sulsdorf 95 Jahre 04. Klaus Reese, Burg 82 Jahre 05. Walter Wetendorf, Petersdorf 74 Jahre 05. Karin Lafrentz, Gollendorf 81 Jahre 05. Anke Meyer, Petersdorf 81 Jahre 06. Wolfgang Langbehn, Dänschendorf 75 Jahre 06. Gudrun Möckel, Dänschendorf 76 Jahre 06. Elke Stegelmann, Petersdorf 82 Jahre 08. Hans-Heinrich Harwege 70 Jahre 09. Helmut Barke, Petersdorf 74 Jahre
13. Annelie Rickert, Petersdorf 78 Jahre 16. Rolf Kollenberg, Petersdorf 72 Jahre 16. Gudrun Rasmussen, Orth 75 Jahre 17. Werner Lawin, Petersdorf 73 Jahre 18. Erika Willer, Petersdorf 80 Jahre 19. Ingeborg Viöl, Lemkendorf 84 Jahre 20. Thomas Rave, Petersdorf 78 Jahre 20. Klaus-Peter Schröder, Petersdorf 80 Jahre 21. Elisabeth Holfoth, Orth 71 Jahre 22. Helga Geiger, Petersdorf 81 Jahre 22. Werner Kamperhoff, Petersdorf 81 Jahre 22. Anna Rahlf, Orth 89 Jahre 27. Gottfried Lange, Petersdorf 70 Jahre 27. Hans Detlef, Burg 96 Jahre 28. Reinhold Happel, Petersdorf 73 Jahre 30. Heinrich Scheel, Burg 88 Jahre
Geburtstage in der Gemeinde Bannesdorf Im März 02. Annegrete Asbahr, Puttgarden 85 Jahre 05. Klaus-Matthias Scheel, Todendorf 81 Jahre 07. Eva Wroblowski, Bannesdorf 72 Jahre 09. Klaus-Joachim Beck, Bannesdorf 74 Jahre 11. Erika Dreyer, Todendorf 84 Jahre 12. Helga Brandt, Puttgarden 84 Jahre 17. Hans Kröger, Todendorf 84 Jahre 20. Jens Hansen, Marienleuchte 84 Jahre 21. Anke Kähler, Burg 87 Jahre 27. Dagmar Bänsch-Lohse, Marienleuchte 77 Jahre 27. Roswitha Brücker, Klausdorf 78 Jahre 28. Hans-Georg Thegen, Puttgarden 75 Jahre 30. Birgit Sieverts, Marienleuchte 70 Jahre
Im April 03. Ilse Ahlström, Puttgarden 72 Jahre 06. Karin Rauert, Puttgarden 77 Jahre 06. Hans-Joachim Heesch, Puttgarden 94 Jahre 07. Hanne Trede, Puttgarden 83 Jahre 13. Gudrun Reese, Puttgarden 79 Jahre 13. Lidia Wulf, Bannesdorf 79 Jahre 17. Dietrich Lange, Puttgarden 84 Jahre 19. Hans-Heinrich Wulf, Bannesdorf 84 Jahre 22. Gisela Meyer, Bannesdorf 86 Jahre 24. Anke Wiesendorf, Todendorf 83 Jahre 25. Sieglinde Koehn, Puttgarden 70 Jahre 28. Waltraud Salewski, Bannesdorf 81 Jahre 28. Inge Thomsen, Matthiasfelde 90 Jahre Bitte teilen Sie dem Kirchenbüro mit, wenn Ihr Geburtstag an dieser Stelle nicht veröffentlicht werden soll
Wir gedenken unserer Verstorbenen:
Wenn einer mit sich selbst uneins und zerstritten ist und ständig Dissonanzen in sich weckt und sich selbst im Weg steht: Wie kann der sich auf einen anderen einstimmen? Wer ständig aufgewühlt und ruhelos ist wie das wogende Meer, das es niemals fertigbringt, ganz still dazuliegen, auf wen kann der als Friedenstifter wirken? Balduin (Zisterzienser im Mittelalter)
An jedem Sonntag findet um 9:30 Uhr in Bannesdorf und um 11 Uhr in Petersdorf Gottesdienst statt. Da wir gewöhnlich weniger als 50 Personen im Gottesdienst sind, müssen wir nicht um zeitlich vorgesetzte Anmeldungen bitten. Auch kurzentschlossen kann man zu unseren Gottesdiensten kommen, die Eintragung am Eingang auf den (anonym behandelten) Zetteln gilt als Einladung. Unsere Gottesdienste sind pauschal bei den Ämtern gemeldet. Gottesdienste in Petersdorf in Karwoche und zu Ostern: 1. April Gründonnerstag 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst 2. April Karfreitag 11 Uhr 4. April Ostersonntag 11 Uhr 5. April Ostermontag – Inselweiter Gottesdienst in der Burger St. Nikolaikirche um 10 Uhr (Pastor Dr. Grahl predigt.) Am Sonntag, den 25. April fallen in Bannesdorf und Petersdorf die Gottesdienste wegen der Konfirmationen aus, falls die Beschränkungen des Winters dann noch gelten sollten!
Gottesdienste in in Karwoche und zu Ostern: 2. April Karfreitag 9:30 Uhr 4. April Ostersonntag 9:30 Uhr 5. April Ostermontag – Inselweiter Gottesdienst in der Burger St. Nikolaikirche um 10 Uhr (Pastor Dr. Grahl predigt.)
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