GEMEINDEBRIEF - Jesus spricht: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." - Ostern 2019 - Evangelische Kirchengemeinde ...

 
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GEMEINDEBRIEF - Jesus spricht: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." - Ostern 2019 - Evangelische Kirchengemeinde ...
GEMEINDEBRIEF
Ostern 2019

  Jesus spricht: „Ich bin die
Auferstehung und das Leben.“
GEMEINDEBRIEF - Jesus spricht: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." - Ostern 2019 - Evangelische Kirchengemeinde ...
Grußwort

Liebe Gemeindeglieder!
Warum so spät?
Wussten Sie, warum dieses Jahr Ostern so spät wie nie zuvor gefeiert wird?
Die Faustregel zur Bestimmung des Osterdatums besagt, dass Ostern am ersten
Sonntag nach dem ersten Frühlings-Vollmond ist, wobei als Frühlingsanfang der 21.
März festgelegt wurde - unabhängig vom tatsächlichen Termin der astronomischen
Tag- und Nachtgleiche. In diesem Jahr haben wir am frühen Morgen des 21. März ei-
nen Vollmond, also sollte nach der genannten Regel am darauffolgenden Sonntag,
am 24. März, Ostern sein. Tatsächlich steht aber als Osterdatum der 21. April 2019 im
Kalender, der Sonntag nach dem zweiten Frühlings-Vollmond am 19. April.
Solche Ausnahmen von der Faustregel, die man auch als Osterparadoxien bezeich-
net, zeigen, dass eine Faustregel eben nicht immer stimmen muss. Zur Berechnung
des Osterdatums wird nämlich nicht das tatsächliche Datum der astronomischen
Vollmond-Erscheinung verwendet. Vielmehr werden die Daten aus einer zyklischen
Reihe aufeinander folgender Vollmonddaten (die auf dem sogenannten Meton-Zy-
klus beruhen) bestimmt. Die so ermittelten Vollmonddaten für die Osterberech-
nung können um einen Tag von den astronomischen Vollmonddaten abweichen.
Für dieses Jahr fällt dieser „zyklische Vollmond“ noch auf den 20. März und gilt da-
mit noch als Wintervollmond. Der astronomische Vollmond am 21. März 2019 spielt
daher keine Rolle für die Osterberechnung, sondern erst der nächste Vollmond im
April.
So hängt die Neuschöpfung mit der Schöpfung zusammen. Denn Sonne und Mond
sind doch nur Zeichen für das Licht der Auferstehung. An Ostern blicken wir Chris-
ten nach Osten zur aufgehenden Sonne. Wir freuen uns über das Licht und über
den langen Tag.
Denn Ostern heißt: Das Licht triumphiert über die Finsternis. Das Leben besiegt den
Tod.
Freuen Sie sich mit mir über den späten Termin und stimmen ein in den Jubelruf:
Der HERR ist auferstanden. Halleluja!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Ostern!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr

Pfarrer Daniel Trostel
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Andacht

„Und zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt über-
setzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34).
„Jesus aber tat einen lauten Schrei und verschied“ (Mk 15,37).
Etwa mittags gegen 15.00 Uhr war es so weit. Die Hinrichtung von Jesus am Kreuz
kam zu ihrem Ende. Ein lauter Schrei und dann der Tod. Es war, als bliebe die Zeit
stehen.
„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Jesus, der Sohn Gottes, hat
das gesagt. Damit durchlebte er als wahrer Mensch die radikale Einsamkeit des Lei-
dens. Verlassen von Menschen. Und auch verlassen von Gott. Und doch, Jesus hört
nicht auf, an seinem himmlischen Vater festzuhalten: „Mein Gott, mein Gott“, ob-
wohl er in diesen Minuten ohne jede Hilfe am Kreuz hängt und stirbt.
Hier starb einer – viel zu früh, würden wir heute sagen. Aber Jesus starb am Kreuz,
weil er genau dort seine Aufgabe erfüllt hat. Vor Gott starb er stellvertretend für
die Schuld und Sünde von uns Menschen (Röm 3,25). In diesem Tod vollzog sich die
von Gott gewährte Sühne. Einmal für allemal (Röm 6,10). Und ab da kann sich jeder
auf Gottes Gnade und Barmherzigkeit berufen, der als Sünder den Frieden mit Gott
sucht.
Die Richtigkeit dieses Weges Jesu, die Bestätigung der Sühne durch Gott, geschah
dann in der Auferstehung von Jesus. Am Morgen des 3. Tages setzte sich die Kraft
des lebendigen Gottes gegen allen Tod durch. „… dass er begraben worden ist; und
dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift“ (1. Kor 15,4). Danach wurde
er von vielen gesehen, ehe er in den Himmel aufgefahren ist. Dort sitzt er jetzt zur
Rechten seines himmlischen Vaters. Und diese Gewissheit über den Weg Jesu wur-
de über die Jahrhunderte hinweg bezeugt, bis heute auch hier in Dettingen. Und
von dort wird er wiederkommen und sichtbar in diese Welt hineintreten, so dass
auch wir ihn in Dettingen erkennen werden. Er ist auferstanden! Er ist wahrhaftig
auferstanden.
Im Weg von Jesus finden wir Menschen uns wieder (vgl. Röm 6,3-9), wie schwer auch
das persönliche Leid ist. Indem wir uns ihm anvertrauen, sind wir mit ihm verbun-
den in Freud und Leid. Es lohnt sich, seinem Weg nachzusinnen (vgl. Hebr. 12,3), so
wie es viele Christen in diesen Tagen an den Kreuzwegstationen der verschiedenen
Kreuzwege tun.

Wilfried Veeser

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Indien

Christen in Indien
Unsere Reise nach Indien zur Nethanja-Gemeinde ist jetzt schon über ein Jahr her.
Trotzdem sind uns viele Begegnungen und Erlebnisse noch gegenwärtig. Jeder Tag
hatte seine eigene Geschichte und war reich an teilweise überwältigenden Eindrü-
cken. Das betrifft sowohl positive Begegnungen, wie auch das Erleben erdrückender
Armut oder existentieller Probleme. Bei allem strahlten die Menschen eine groß-
artige Freude und Hoffnung aus. Ganz besonders beeindruckend war an einem
Abend das Treffen mit 2 Witwen aus dem Siler-Dschungel.
Wir sind schon ein paar Tage in unserer Partnergemeinde Nethanja in Paradesi-
palem. Einige Begegnungen und Gespräche fanden schon während der alljährlich
stattfindenden Pastorenkonferenz statt und dabei haben wir schon einige außerge-
wöhnliche Lebensgeschichten gehört.
Heute soll eine ganz
besondere      Begeg-
nung stattfinden. Vor
mittlerweile 10 Jah-
ren gab es eine große
Christenverfolgung
im Nachbarstaat Odis-
ha – damals Orissa.
Ein Hindu Guru, der
sehr gegen die Chris-
ten agierte, wurde er-
mordet. Schnell wur-
den als Schuldige die
Christen ausgemacht
und festgenommen.
Das war der Anlass,
gegen die Christen
massiv vorzugehen. Oftmals haben Nachbarn die Christen denunziert und dabei
den aufgeregten, fanatischen Hindus ausgeliefert. Der Aufruf zur Hilfe wurde auch
in Dettingen aufgegriffen und ein spezielles Spendenprogramm für die Verfolgten
in Orissa wurde initiiert. Dieses Programm lief über einige Jahre. Die besondere Be-
gegnung ist das Gespräch mit 2 Frauen, die beide bei dieser Christenverfolgung vor
10 Jahren zu Witwen gemacht wurden.
Es ist später Nachmittag und die 2 Frauen kommen zusammen mit einem Beglei-
ter – dem Pastor ihrer Gemeinde – auf die Veranda unseres Gasthauses. Gleich fällt
mir der Gesichtsausdruck dieser beiden Frauen auf. Sie haben nicht das angenehme
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Indien

Lächeln, das sonst besonders bei den Frauen, allgegenwärtig ist, sondern eine eher
strenge, ernste Miene. Dazu kommen noch 2 Übersetzer, die notwendig sind, um ein
Gespräch zu führen. Der Grund dafür ist, dass in Orissa nicht Telugu, sondern Oriya
gesprochen wird. Das Gespräch läuft also von Oriya über Telugu ins Deutsche und
wieder zurück.
Beeindruckend auch der zeitliche Aufwand, den diese Gruppe auf sich genommen
hat, um zu diesem Gespräch zu kommen: 15 Stunden Reisezeit für die einfache Stre-
cke, zum Teil zu Fuß, zum Teil mit dem Bus und zum Teil mit der Bahn. Lydia und
Kudam erzählen nacheinander ihre traurigen, ja erschütternden Geschichten, die
unterschiedlich und doch von vielen Gemeinsamkeiten geprägt sind.
Nach der Ermordung des hinduistischen Gurus wurden die Hindus in den Gemein-
den angestachelt, ihre christlichen Nachbarn zu identifizieren. Daraufhin sind die
aufgebrachten Menschen in die christlichen Häuser eingedrungen und haben die
Christen aufgefordert, ihrem christlichen Glauben abzuschwören und wieder Hin-
du zu werden. Die Männer dieser beiden Frauen haben sich nicht dazu drängen
lassen. Daraufhin wurden die Männer auf schreckliche Weise misshandelt und zum
Ende wurden die Häuser angezündet, so dass die Menschen bei lebendigem Leib
verbrannten. Diese beiden Frauen mussten zusehen, wie ihre Männer auf solch
schreckliche Weise ums Leben kamen. Anschließend mussten sie in den Dschungel
fliehen und sich verstecken, um mit dem nackten Leben davonzukommen. Rund
100 Christen wurden ermordet, 300 Kirchen und 6000 Wohnungen geplündert
und 56000 Familien vertrieben. Das damals gesammelte Geld wurde unter ande-
rem dazu verwendet neue Häuser in sicheren Orten zu bauen. Meist wurden neue
christliche Gemeinden gegründet, da ein Zusammenleben mit den ehemaligen
Nachbarn zunächst undenkbar war.
Beide Witwen arbeiten heute noch in ihren christlichen Gemeinden an verantwort-
licher Stelle mit. Kudam ist Gemeindeleiterin und hält Gottesdienste. Lydia lebt in
einem christlichen Nethanja-Dorf, das Ashraya Nagar heißt (విశ్వాస సిటీ, übersetzt
bedeutet das: Stadt der Zuversicht). Sie leitet eine Tagesschule für Christen und Hin-
dus, was für mich zeigt, dass auch nach so schrecklichen Geschehnisse Vergebung
möglich ist.
Am Ende des Gesprächs bedankt sich der Pastor bei uns, dass wir mit ihnen Anteil
nehmen und weiterhin an sie denken. „in der aktuellen Not haben viele geholfen,
aber jetzt haben uns die meisten vergessen“, das war eine für mich sehr bewegende
Aussage. Es ist weiterhin notwendig, dass wir im Gebet an diese Menschen den-
ken, da die Lebensgefahr für die Christen weiterbesteht. Die aktuelle Situation wird
durch eine Regierung, die den radikalen Hindus nahesteht, nicht besser, im Gegen-
teil. Der gesellschaftliche Druck wird ständig größer, und von der in der Verfassung
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Indien

beschriebenen Religionsfreiheit ist nicht wirklich etwas zu merken. In der Regel
werden die Christen nicht durch die Polizei oder den Staat weder unterstützt, noch
geschützt.
Für mich war dies eine eindrückliche Begegnung, bei der deutlich wurde, dass das
Leben mit Jesus Christus in Indien mit tiefgreifendem Leid verbunden sein kann.
Trotzdem halten die Christen an ihrem Glauben fest, weil sie darin viel mehr Kraft
und Zuversicht erhalten, als ihnen die indische Gesellschaft geben kann. Jesus Chris-
tus ist für die Armen und Verzweifelten gekommen, um ihnen Mut und Hoffnung
auch über den momentanen Horizont hinaus zu geben.
Gottes Kraft wird auch heute noch sichtbar – in Indien aber auch bei uns in Deutsch-
land. Wir müssen nur unsere Sinne schärfe, um das zu erkennen. Das ist auch der
Grund, warum wir an dem Geschehen in Indien dranbleiben wollen. Zunächst ein-
mal durch unser monatliches Gebet für Indien, das in der Regel am 1. Donnerstag
im Monat um 19.00 Uhr im Gebetsraum stattfindet. Herzliche Einladung dazu. Aber
auch durch weitere Begegnungen, entweder hier in Deutschland bei Besuchen der
indischen Gemeindeglieder, oder auch bei einem weiteren Besuch in Indien.
Viktor Tiederle

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Abschied von Pfr. Opferkuch

Liebe Dettingerinnen und Dettinger,
nun ist es so weit: Der Umzug nach
Nürnberg ist geschafft. Das Pfarrhaus ist
bezogen. Wir haben uns im neuen Um-
feld eingelebt. Die feierliche Ordination
und die Amtseinführung haben Anfang
März stattgefunden. Die ersten Wochen
als Pfarrer in der neuen Gemeinde sind
bereits wieder vorbei. Wie schnell es
geht…
So schnell, wie die Vikariatszeit in Det-
tingen vorbeigegangen ist. Zweieinhalb
intensive Jahre voller Lernen und voller
neuer Erfahrungen, mit vielen wertvol-
len Begegnungen und Ereignissen, die
ich gerne in Erinnerung behalte: die oft
sehr tiefgründigen und bewegenden
Gespräche mit Ihnen bei Geburtstags-
besuchen oder bei anderen Anlässen,
die Gottesdienste, die Bibelstunden, die
Waldweihnacht im Dezember 2018 und
vieles mehr. Viele Dettinger Gemeindeglieder habe ich dabei kennen und schätzen
gelernt.
Nicht von allen, die ich gut kenne, konnte ich mich im Februar persönlich verab-
schieden. Zu dicht waren diese Wochen, zu getaktet war die Zeit für meine Familie
und mich. Darum verabschiede ich mich nun im Gemeindebrief von Ihnen allen
und sage „Ade“. Das ist gut schwäbisch. Und es hat eine tiefere Bedeutung: Der
Gruß kommt vom französischen „Adieu“ und bedeutet etwa „Gott befohlen“. So soll
es sein: „Gott befohlen“! Mögen Sie immer wieder Gottes Segen und seine Führung
spüren, an jedem Tag und in jeder Stunde.
Vielleicht führt Sie Ihr Weg ja einmal nach Nürnberg. Ich würde mich freuen, Sie
dort zu treffen! Ade – und auf Wiedersehen!
Ihr Pfarrer Dr. Stefan Opferkuch,
Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Bartholomäus Nürnberg-Wöhrd

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Neue Orgel

Wir haben eine neue Orgel!
Seit Weihnachten ist die neue Orgel im Chor
unserer Kirche einsatzbereit. Bei der Einwei-
hung am 4.Advent erklang sie zum ersten
Male im Gottesdienst und wird nun die Ge-
meinde in den nächsten Jahren und Jahrzehn-
ten zum gemeinsamen Gotteslob anführen.
An die veränderte Aufstellung der Orgel im
Chorraum und an die neue Klangfülle kann
man sich schnell gewöhnen. Mit ihrer Größe
und dem hellen Holz samt den schönen, sil-
bernen Orgelpfeifen passt sie wunderbar in
unsere Kirche. Es ist wie ein Geschenk, dass
wir diese Orgel aus einer katholischen Kirche
in Gelsenkirchen angeboten bekamen. Und
das Wunderbare dabei ist, dass wir mit der
Hilfe vieler Spenderinnen und Spender dieses
Orgelprojekt in so kurzer Zeit realisieren konn-
ten. Herzlichen Dank für alle Mithilfe!
      75.000 € Kaufpreis für die gebrauchte Orgel
      52.500 € Ab- und Neuaufbau durch die Orgelbaufirma
          5.300 € Abbau und Entsorgung der alten Orgel
      10.400 € Umbauten im Chorraum
          7.300 € Baunebenkosten, Honorare
     150.500 € Gesamtkosten

Im März 2017 hatte der Kirchengemeinderat den Weg freigemacht zur Anschaffung
einer gebrauchten Pfeifenorgel für unsere Kirche. Da für den Kauf und Einbau der
Orgel keine kirchlichen Zuschüsse zu erwarten waren, sollte das Projekt ausschließ-
lich durch Spenden finanziert werden. Als Spendenziel wurden 150.000 € festgelegt.
In nicht einmal zwei Jahren haben wir dieses Ziel so gut wie erreicht. Der Spen-
denstand lag Anfang März 2019 bei 146.400 €.
Und so sieht nun die Finanzierung für das Orgelprojekt mit gerundeten Zahlen aus:
Alle im Chorraum vorgenommenen Umbauten haben einen direkten Bezug zum
Einbau der Orgel. Für den Unterbau der Orgel mussten zwei Stahlträger in die Sei-
tenwände eingelassen werden mit einer Stahlstützenkonstruktion, auf der die Or-
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Neue Orgel

                                             gel ruht. Die Stromversorgung für
                                             die Orgel wurde neu verlegt und die
                                             entstandenen Wandlöcher danach
                                             geschlossen, verputzt und neu ge-
                                             strichen.
                                             Zu den Baunebenkosten zählen u.a.
                                             die Honorare für den Statiker, den
                                             Architekten, den Restaurator und
                                             den Orgelsachverständigen.
                                             Nach dem Abbau der alten Orgel
                                             und den Baumaßnahmen für die
                                             neue Orgel war es notwendig, den
                                             gesamten Chorraum zu renovieren.
                                             Dazu wurden große Wandlöcher im
                                             Bereich der alten Orgel geschlossen,
                                             Kabel neu verlegt, verputzt und alle
                                             Wände neu gestrichen. Diese Arbei-
                                             ten wurden zusätzlich zum Orgel-
                                             spendenprojekt aus anderen Haus-
                                             haltsmitteln finanziert und kosteten
                                             34.400 €.
                                       Das Orgelspendenprojekt geht dem
                                       Ende entgegen. Zur Restfinanzie-
                                       rung werden gerne noch weitere
Spenden entgegengenommen, die dann auch zur Pflege der Orgel eingesetzt wer-
den können.
Hinweis: Am Samstag, 27. April 2019 findet um 19 Uhr wieder ein Benefizkonzert mit
den Dettinger Organisten in unserer Kirche statt. Herzliche Einladung!
Das Fundraising-Team für die neue Orgel

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Die Kinderseite

die Kinderseite

Er ist auferstanden von den Toten für uns!
Hurra, Jesus lebt!
Er ist auferstanden von den Toten für uns!
1. Schau hin, das _ _ _ _ ist leer!   3. Und jeder kann es sehn:
Da liegt er nun nicht mehr.           Das Wunder ist geschehn!
Er hat es doch versprochen            Der _ _ _ _ ist auferstanden,
und nicht sein Wort gebrochen!        da wir ihn nicht mehr fanden.
2. Jawohl, er hat’s geschafft,        4. Gepriesen sei mein Gott!
Gott selbst gab ihm die Kraft!        Er fürchtet nicht den Tod.
Wer _ _ _ _ _ hat zu sehen,           Er kann die _ _ _ _ _ _ verzeihen,
der kann es jetzt verstehen!          auch mich wird er befreien!
  HERR SCHULD GRAB AUGEN
                                                    Wörter in
                                        Ordne die 4erse ein!
                                          die Liedv
                                                                von
                                                    rlied wurde
                                        Dieses Oste            ri eben
                                                   etzko gesch
                                       Stephen Jan

                                               Malen
                                                        nach Z
                                                              ahlen!
                                              Zeichn
                                                     e das B
                                                            ild zu E
                                                                    nde!

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Gemeinde

Kinderkirche ist spitze!
Sonntags um 10.45 Uhr im Gemeindehaus im Pfarrgarten.
Kinder kommen und freuen sich auf die Kinderkirche.
Weil es ihnen gefällt.
Weil sie gerne singen und spielen.
Weil sie die beste Botschaft der Welt hören: Du bist ein geliebtes Kind Gottes!
Die Mitarbeiter kümmern sich mit großer Leidenschaft um die Kinder und heißen
sie herzlich willkommen. Liebevoll ist der Raum vorbereitet. Nach einem Teil im Plen-
um geht es in altersgerechte Kleingruppen. Dort geht es um spannende biblische
Geschichten. Höhepunkte im Jahr sind das geniale Osterfrühstück mit anschließen-
dem Familiengottesdienst und das Krippenspiel am 2. Weihnachtsfeiertag.
Einige Mitarbeiter müssen nun aufhören. Deshalb suchen wir dringend Menschen,
die bereit sind mitzuhelfen, dass auch weiterhin sonntags Kinderkirche stattfinden
kann. Auch wer nur ab und zu sich einbringen kann, ist herzlich eingeladen, sich mit
seinen Gaben einzubringen.
Heidrun Sigel freut sich, wenn sie angerufen wird (Telefon 862371)

                                   Bitte vormerken
                             Unser Gemeindewochenende
                11. – 13. Oktober 2019 im Haus Lutzenberg/Althütte
Dies ist wieder eine großartige Chance,
einander zu begegnen. Beim Singen,
Spielen, gemeinsamem Essen und Hö-
ren auf die Bibel wollen wir eine frohe
Gemeinschaft erleben. Auch für persön-
liche Gespräche zwischen-durch wird
genügend Zeit bleiben.
Das gemeinsame Thema wird noch be-
kannt gegeben.
Das Freizeitangebot umfasst ein 8.000
qm großes Außengelände. Geeignet für Fußball- und andere Outdoorspiele. Ein
Waldspielplatz, ein Vertrauensparcours und eine Kletterwand. Im Haus gibt es eine
Kegelbahn, Kicker, Billard und Tischtennis.
Ein Minigolfplatz ist in unmittelbarer Nachbarschaft.
                                                                             Seite 11
Ski Freizeit

Skifreizeit 2019 auf der Uga-Alp Damüls
4 Tage - volles Abenteuer.
                                           Mit 11 Teilnehmern fand An-
                                           fang März unsere Skifreizeit
                                           2019 statt. Dieses Jahr auf ei-
                                           ner neuen Hütte im Skigebiet
                                           Damüls-Mellau bei richtig tol-
                                           lem Wetter. Gemeinsam haben
                                           wir nicht nur einige Pistenki-
                                           lometer jeden Tag abgefahren
                                           sondern wir hatten viel Spaß
                                           miteinander bei gemeinsamen
                                           Spielen und den Impulsen und
                                           Gruppenarbeiten zum Gala-
                                           terbrief.
Die Skifreizeit soll im kommenden Jahr
wieder stattfinden. Dazu braucht es
aber noch ein paar Teilnehmer mehr.
Deshalb freuen wir uns wenn dafür ab
Herbst fleißig geworben wird. Die Rück-
meldungen dieses Jahr sind auf jeden
Fall super und alle waren begeistert von
der Hütte und den Möglichkeiten vor
Ort.

Seite 12
Ski Freizeit

Die Skifreizeit und andere Freizeiten sind nur möglich, weil wir neben den wich-
tigen ehrenamtlichen Mitarbeitern einen Jugendreferenten in Dettingen haben.
Dieser wird auch finanziell unterstützt durch den Förderverein der Jugendarbeit.
Als Förderverein freuen wir uns über weitere Mitglieder und Menschen, denen
die Jugendarbeit am Herzen liegt. Weitere Informationen sind jederzeit beim
Vorsitzenden Friedemann Ernst und der Kassiererin Michaela Blankenhorn er-
hältlich.

                                                                          Seite 13
Konfi-Wochenende

Konfiwochenende 2019 auf der Diepoldsburg
„Danke für deine Freundschaft“, „Danke, dass du mein Zimmergenosse warst“,
„Danke Gott.“
Das sind Sätze, die in den letz-
ten Minuten des Konfi-Wo-
chenendes vor der Diepolds-
burg fallen. Nach 42 Stunden
ist das Konfi-Wochenende mit
über 35 Personen wieder zu
Ende und alle fahren nach Hau-
se. Toll, diese Gemeinschaft, die
innerhalb der kurzen Zeit sich
aufmacht um über Jesus Chris-
tus nachzudenken.

                                            Dankbar sind wir für all die Unter-
                                            stützung. So hatten wir ein geniales
                                            Küchenteam rund um Renate Maier,
                                            dass uns wirklich verwöhnt hat. Mit
                                            über 10 Personen hatten wir ein tol-
                                            les Konfi-Team dabei, dass jeden Tag
                                            super mitgestaltet hat.

Gemeinsam haben wir ent-
deckt was Glauben bedeutet
und was es ausmacht, Gott
zu vertrauen. Am Ende stehen
nicht nur die bereits genannten
Sätze. Für einige Konfirmanden
ist das Wochenende mehr als
nur eine tolle Zeit und sie keh-
ren verändert zurück in ihren
Alltag. Möge Gott, das was ge-
schehen ist weiter segnen und
begleiten.

Seite 14
Konfi-Wochenende

                   Seite 15
Jubiläum
                                 Wir freuen uns!
                          Am 3. Mai feiern wir Jubiläum:
                        60 Jahre Kindergarten Regenbogen
                          10 Jahre Kindergarten Knirpse
                             10 Jahre Familienzentrum
                               10 Jahre Spielgruppen
Die Unterstützung der Familien durch unseren Kindergarten hat schon eine lan-
ge Tradition in unserer Kirchengemeinde. Und die zehnjährige Arbeit in unserem
Familienzentrum hat über unsere Grenzen hinaus viel Beachtung gefunden. Ich
erinnere mich noch gut an jenes Mitarbeiterwochenende, bei dem in einer Arbeits-
gruppe unter der Überschrift „Suchet der Stadt Bestes“ ein interessanter Gedanke
entstand: Wie können wir junge Familien in Dettingen unterstützen. Immer mehr
„zugereiste“ Familien kamen in Dettingen an. Und es war und ist nicht einfach,
berufliches Handeln beider Eltern und die Erziehung der Kinder unter einen Hut
zu bringen. Und wenn man heute die Mietpreise oder Baupreise anschaut, dann
wird schnell klar, dass sich etliche junge Familien mit nur einem Einkommen kaum
noch eine ausreichend große Wohnung leisten können. Unsere Gesamtleitung im
Kindergarten, Simone Blankenhorn, leistet mit ihrem Team enorm viel. Zusammen
mit dem Wirbelwind haben beide Einrichtungen eine Qualitätsoffensive gestartet,
durch die die Eltern in allen Bereichen ein sehr hohes Niveau für ihre Kleinen vor-
finden. Und ohne die exzellente Zusammenarbeit mit Herrn BM Haußmann, der
Verwaltung und dem Gemeinderat, wären diese Qualitätsstandards inhaltlich und
auch von den enormen Investitionen in die Gebäude her nicht erreichbar.
Doch es ging uns all die Jahre nicht nur um die Entlastung bei der Betreuung und
Förderung der Kinder. Immer größer wurde die Zahl der Menschen, die in Dettin-
gen keinen Familienanschluss hatten. Die Verwandtschaft lebt woanders: in Nord-
deutschland oder im Osten der Republik. Hier braucht es Begegnungsmöglich-
keiten, Unterstützung bei der Erziehung und gemeinsame Orientierung in dieser
wichtigen Lebensphase als junge Familie. Hier hält das Familienzentrum unter der
Leitung von Inge Eichler seit 10 Jahren großartige und vorbildliche Angebote bereit.
Etliche Kommunen und andere Kirchengemeinden haben bei uns hospitiert, weil
sie von diesem innovativen Projekt angesprochen wurden.
In allen diesen Bereichen geschieht die Arbeit wertorientiert. Unsere christlichen
Überzeugungen kommen mitten im Alltag vor. Religionspädagogik wirkt nicht auf-
gesetzt, sondern wird gelebt. In der „Singstunde“ am Klavier des Kindergartens tref-
fen sich viele junge Kehlen und schmettern moderne Lieder, auch vom Glauben an
Gott. Im Familienzentrum denkt man plötzlich beim Kaffeetrinken über Krisen und
Lebensprobleme gerade auch vor dem Hintergrund eines christlichen Lebensent-
wurfs nach. In solchen Situationen geschieht die Vermittlung von Werten nicht
künstlich oder aufgesetzt, sondern mitten im Alltag.
Hier sei allen Akteurinnen und Akteuren von Herzen Dank gesagt, dass sie solch
tolle und prägende Begegnungsmöglichkeiten geschaffen haben.
Bitte beachten Sie im Mitteilungsblatt die Hinweise auf unseren Jubiläumstag am
3. Mai.
Wilfried Veeser
Seite 16
Missionsfest

                                              Samstag,
                                              18. Mai 2019, 19.30 Uhr

                                              JuMiGo
                                              (Jugend-Missions-Gottesdienst)
                                              Schlossberghalle Dettingen/Teck
                                              mit Michael Stahl

                                                 Michael Stahl ist Leiter von PROTACTICS
                                                 (Selbstverteidigung – Selbstbehauptung –
                                                 Gewaltprävention) und schreibt von sich
                                                 selbst: „Ich habe in meinem Leben erfahren
                                                 was Armut, Verletzung, Demütigungen
vielerlei Art bedeuten, weil ich all dies selbst erlebt habe. Ich spürte welche Macht Sätze
wie: „Du bist nichts oder Du kannst nichts“ in einem Menschen anrichten. Heute weiß
ich wie wichtig es ist, zu loben und Liebe auszusprechen und welche Macht es auch hat,
diese wichtigen Worte nicht auszusprechen…
Es gibt nur eines was uns allen hilft
um voranzugehen, vergeben, sich aus-          Sontag,
söhnen, all dies kann nur mit LIEBE ge-       19. Mai 2019
schehen. Liebe ist mein Motor.... Gott ist
Liebe!                                        10.30 / 13.30 Uhr
                                                   Missionsfest
                                                   Schlossberghalle Dettingen/Teck
                                                   mit Dr. Paul Murdoch

                                                   Paul Murdoch ist international unter-
                                                   wegs als Theologe, war Pfarrer in der
                                                   Württ. Landeskirche, Missionar im asi-
                                                   atischen Raum, Studienleiter am Alb-
                                                   recht Bengel Haus in Tübingen und
                                                   Mitarbeit in Organisationen, die sich
                                                   für Religionsfreiheit, Menschenrechte
                                                   und für verfolgte Christen weltweit
                                                   einsetzen.

                                                                                    Seite 17
Kirchenwahl

Am 1. Advent, den 1. Dezember, finden in diesem Jahr in der württembergischen
Landeskirche die Kirchenwahlen statt. Es werden die Kirchengemeinderäte und die
Landessynode für 6 Jahre neu gewählt.
Die Landessynode vertritt die Gesamtheit der evangelischen Kirchenmitglieder und
bestimmt den Kurs der Landeskirche. Sie setzt sich aus 90 Synodalen zusammen,
davon sind 60 Laien und 30 Theologen.
Der Kirchengemeinderat leitet zusammen mit den Pfarrern die Gemeinde. Kirchen-
gemeinderäte bringen sich mit ihren Gaben ein und übernehmen Verantwortung in
verschiedenen Bereichen. Im Kirchengemeinderat werden grundlegende Entschei-
dungen getroffen. Der Kirchengemeinderat hat viele Aufgaben: Sie reichen von der
Verantwortung für die Mitarbeiter über den Beschluss des Kirchlichen Haushalts,
die Erhaltung der Gebäude bis zur Organisation von Veranstaltungen. In Dettingen
sind 9 Kirchengemeinderäte zu wählen.
Wir brauchen wieder Kandidaten für das Amt des Kirchengemeinderates. Können
Sie sich vorstellen zu kandidieren oder haben Sie Vorschläge, wer im Kirchengmei-
enderat mitwirken könnte? Wir sind für Vorschläge dankbar. Wenn Sie Ideen haben,
kommen Sie auf uns zu. Bitte begleiten Sie die Wahl auch im Gebet.
Gewählt werden kann, wer zur Kirchengemeinde gehört, mindestens 18 Jahre ist,
und bereit ist, das Versprechen für dieses Amt abzulegen. Bei der Kirchenwahl dür-
fen übrigens schon 14-Jährige wählen (Stichtag ist der 1.12.2019).

Seite 18
Zeltkirche 2020

Der Countdown läuft.
Nur noch ein gutes Jahr bis zum Höhepunkt des Jahres 2020.
Zeltkirche vom 10.-24. Mai auf dem Festplatz in Dettingen.
Die Zeltkirche ist eine einzigartige Chance, 2 Wochen miteinander zu feiern. Mit
ganz verschiedenen Referenten. Unter anderem ist Samuel Koch und Samuel Harfst,
Johannes Warth und Schwester Theresa angefragt. Wir werden Gottesdienste fei-
ern, ein Kindermusical hören, ein Männervesper und ein Frauenfrühstück anbieten.
Die örtlichen Vereine werden eingeladen, mitzuwirken.
Dettingen trifft sich im Zelt. Wir laden ein zur Begegnung mit Gott und den Men-
schen. Wir wollen teilen, was uns trägt. Ein buntes Programm für jung und alt.
Das Kernteam ist schon kräftig in der Vorbereitung. Die ersten Ergebnisse werden
wir am Dienstag, 25. Juni um 19.30 Uhr im Gemeindehaus im Pfarrgarten präsen-
tieren. Damit das Ganze gelingt, brauchen wir für viele Dienste viele Mitarbeiter:
aufbauen, bewirten, , dekorieren, stuhlen, fahren, Technik, Musik, Kinder- und Ju-
gendprogramm …
Wer gerne irgendwo mitarbeiten möchte, darf sich gerne melden bei der Leitung
des Kernteams: Hans König, Mail: ch-ha.koenig@gmx.de und Daniel Trostel, Mail:
Daniel.Trostel@elkw.de

                                                                          Seite 19
Unsere Gottesdienste

Ostersonntag, 21.04.2019           Sonntag 02.06.2019
6:00 Friedhof, Jugend (DK)         9:20 GD Kirche (WV)
8:00 Friedhof (WV)                 10:30 GD GZG (HR)
10:00 Gemeinsamer GD Kirche (DT)   10:45 Spät-GD Kirche (WV)
                                   18:00 Insel AGH
Ostermontag, 22.04.2019
10:45 Familien-GD Kirche           Pfingstsonntag 09.06.2019
        (DT u. Kinderk.)           10:00 Gemeinsamer GD Kirche (DT)

Sonntag, 28.04.2019                Pfingstmontag 10.06.2019
9:20 GD Kirche (DT)                9:20 GD Kirche (DT)
10:30 GD GZG (CL)
10:45 Spät-GD Kirche (DT)          Sonntag, 16.06.2019
                                   9:20 GD Kirche (DT)
Sonntag, 05.05.2019                10:30 GD GZG (DT)
10:30 GD GZG (WV)                  10:45 Spät-GD Kirche (TR)
10:45 Teenie-Kirche AGH
10:45 Spät-GD Kirche               Sonntag 23.06.2019
        (DT/M. Keppler PMA)        9:20 Kirche (DT)
                                   10:30 GD GZG (CL)
Sonntag, 12.05.2019                10:45 Spät-GD (DT)
10:00 Konfirmation (DT)            10:45 Teenie-Kirche AGH
10:30 GD GZG (WV)
18:00 Insel-GD im AGH              Sonntag, 30.06.2019
                                   9:20 GD Kirche (WV)
Sonntag, 19.05.2019                10:30 GD GZG (WV)
10:00 Konfirmation (DT)            10:45 Spät-GD Kirche (DT)
10:30 GD GZG (PD)
                                   Sonntag, 07.07.2019
Sonntag, 26.05.2019                10:30 GD GZG (JK)
9:20 GD Kirche (MS)                10:45 gem. GD (DT)
10:30 GD GZG (MS)
10:45 Spät-GD Kirche (VT)          Sonntag 14.07.2019
                                   10:00 gem. GD Kirche (C. Kuttler/ejw))
Himmelfahrt, 30.05.2019            10:30 GD GZG (WV)
9:20 GD Kirche (WV)                18:00 Insel-GD im AGH
11:00 Hörnle, GD im Grünen (WV)

Seite 20
Unsere Gottesdienste

Sonntag 21.07.2019                                Sonntag, 04.08.2019
9:20 GD Kirche (DT)                               9:20 GD Kirche (DT)
10:30 GD GZG (WV)                                 10:30 GD GZG (DT)
10:45 Spät-GD Kirche (DT)
10:45 Teenie-Kirche AGH                           Sonntag, 11.08.2019
                                                  9:20 GD Kirche (DT)
Sonntag, 28.07.2019                               10:30 GD GZG (DT)
9:20 GD Kirche (DT)
10:30 GD GZG (DT)                                 Sonntag, 18.08.2019
10:45 Spät-GD (SS)                                9:20 GD Kirche (DT)
                                                  10:30 GD GZG (DT)

                     Wir feiern ein großes Jubiläum!
                            60 Jahre Kindergarten Regenbogen
                               10 Jahre Regenbogenknirpse
                                 10 Jahre Familienzentrum
                                   10 Jahre Spielgruppen

                                       Freitag 3.Mai 2019
                                          1400-1700 Uhr

              DT – D. Trostel / WV – W. Veeser / DK – Dän Klein / CL – Christoph Länge /
       JK – Johannes Keim / MS – Matthias Stahl / HR – Hartmut Renz / PD – Paul Dieterich /
        TR – Dr. Thomas Röser / VT – Dr. Viktor Tiederle / RS – R. Sander / SS – Steffi Schwarz
                  GD – Gottesdienst / GZG – Gemeindezentrum Guckenrain /
                AGH – Altes Gemeindehaus / GiPf – Gemeindehaus im Pfarrgarten
                                     (Änderungen vorbehalten)

                                                                                                  Seite 21
Aus den Kirchenbüchern

                Unsere
                Täuflinge

02.12.2018         Lina Michèle Cvorko-, Dettingen
20.01.2019         Luan Mailo Schlenther, Dettingen
03.03.2019         Amelie Kiedaisch, Ohmden

                Unsere
                Verstorbenen

15.11.2018         Magda Banzhaf, Dettingen
18.11.2018         Gertrud Hildinger, geb. Ehmke, Dettingen
17.12.2018         Anneliese Weber, Dettingen
27.12.2018         Gretel Hildegard Glas, geb. Röhm, Dettingen
16.01.2019         Erich Friedrich Diez, Dettingen
23.01.2019         Karl Georg Bauer, Dettingen
28.01.2019         Waltraud Gisela Müller, geb. Heintz, Dettingen
28.02.2019         Helene Graner, geb. Kreuser, Dettingen
27.02.2019         Karl Walter Waldow, Dettingen
11.03.2019         Frieda Wunderlich, geb. Bausch, Dettingen
21.03.2019         Edith Maria Fischer, geb. Wurster, Dettingen

           Wenn Sie die Veröffentlichung Ihrer Daten bei Taufen, Hochzeiten, Sterbefällen,
                     Jubiläen, etc. nicht wünschen, teilen Sie uns das bitte mit.

Seite 22
Minitreff

Du bist eingeladen zum Minitreff
Wenn du zwischen 0 und 3 Jahre alt bist, dann schau doch in Beglei-
tung eines Erwachsenen vorbei.
Dienstag oder Donnerstag
morgens, 9:30-11:30
Gemeindehaus im
Pfarrgarten, Schulstr. 3/1
Gemeinsam beginnen wir mit Lie-
dern, Geschichten und Reimen über
unseren Gott, die Feste und Jahres-
zeiten.
Nach dem Brezel Frühstück gibt es
noch Zeit für das Freispiel mit den
anderen Kleinkindern oder zum ge-
legentlichen Basteln und Backen.
Kontakt Dienstag Minitreff
Maritta Krimmer, Tel. 07021 932633
Kontakt Donnerstag Minitreff
Rayanna Tiederle, Tel. 07021 8799150
Wir freuen uns auf dich!
Maritta und Rayanna

                                                            Seite 23
Adressen der Gemeinde

Ev. Pfarramt Dettingen unter Teck         Kirchenpflegerin
Pfarramt I                                Christa Schmelcher
Pfarrer Daniel Trostel, Schulstr. 3       Aylenstr. 6/3
Fon 55 222; Fax 9 59 208,                 Fon 9 28 67 79
pfarramt@evkidettingen-teck.de
                                          Gemeindezentrum Guckenrain
Pfarramt II                               Alte Bissinger Str. 55 - Mesnerin
Pfarrer Wilfried Veeser                   Inge Balb
Kirchheim; Weiler Schafhof 32             Neuffenweg 3
Fon 7 57 17; Fax 7 56 19                  Fon 5 28 86
Jugendreferent                            Tonbandarbeit / Aufnahmetechnik
Dän Klein                                 Christa Karin Eiss
Schulstr. 5                               73252 Lenningen-Schopfloch
Mobil 0162 – 9426485                      Ochsenwanger Straße 33
jugendreferent@                           Fon 07026 – 37 25 85
heartbeat-dettingen.de
                                          Mach mit: Koordinatorin
Hauskreisverantwortliche                  Karin Bauer
Simone Annerl-Birkenmaier,                Hintere Str. 144
Nabern, Hörnlesweg 12                     Fon 8 16 66
Fon 86 18 81                              bauer@altes-gemeindehaus.de
Mesnerin St. Georgskirche                 Familienzentrum - Leiterin
Eva Lauk                                  Inge Eichler,
Bosslerstr. 76/1                          Schulstr. 5, OG
Fon 8 14 34                               Mobil 0170 – 9024086
                                          Fon 9 72 27 28 2
Gemeindehaus im Pfarrgarten
                                          fz@evkidettingen-teck.de
Schulstraße 3/1 und
Altes Gemeindehaus                        Verein zur Förderung der ev.
Schulstraße 5                             Jugendarbeit in Dettingen/Teck e.V.
Hausmeisterin                             1.Vorsitzender: Friedemann Ernst
Sonja Adducchio                           Ansprechpartner:
Bosslerstr. 82                            Michaela Blankenhorn
Fon 5 56 83                               Fon 8 61 69 6
Homepage: www.evkidettingen-teck.de
Redaktion Gemeindebrief: Suse Weihbrecht, Tobias Tiederle
Konto der Evangelischen Kirchenpflege Dettingen:
IBAN: DE13 6115 0020 0048 3123 03; BIC: ESSLDE66XXX bei der KSK Esslingen
Titelbild: © 2017 Janet Bland (https://www.flickr.com/photos/147297207@N08/)
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