INTERNATIONALE DOMORGELKONZERTE - In der Kathedrale St. Gallen 2020 - Willibald Guggenmos

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INTERNATIONALE DOMORGELKONZERTE - In der Kathedrale St. Gallen 2020 - Willibald Guggenmos
INT ERNAT IONALE
   DOMORGELKONZERT E
In der Kathedrale St. Gallen 2020

             Samstag, 2. Mai bis 20. Juni 2020
                             jeweils 19.15 Uhr
Ganz herzlich möchte ich Sie zu den 51. Domorgel-
konzerten in der Kathedrale St. Gallen willkommen
heissen!

In allen Domorgelkonzerten werden beide Orgeln be-
spielt. Ich möchte Ihnen daher empfehlen, den Klän-
gen der Chororgeln direkt im Chorraum zu lauschen,
der eigens dafür bestuhlt wird.

Beim Wechsel können Sie sich ins Hauptschiff bege-
ben, da die Grosse Orgel hier deutlicher vernommen
werden kann.

Am Ende der Konzerte, die in der Kathedrale bei frei-
em Eintritt stattfinden, bitten wir Sie freundlich um
eine grosszügige Spende, die uns auch in Zukunft
die Durchführung der Domorgelkonzerte sichern soll.

Willibald Guggenmos, Domorganist
ST. GALLER
           DOMORGELKONZERTE
           2020

           Internationale Domorgelkonzerte
           in der Kathedrale St. Gallen

           jeweils samstags um 19.15 Uhr

02. Mai    Willibald Guggenmos, St. Gallen

09. Mai    Benjamin Guélat, Solothurn

16. Mai    Matthias Maierhofer,
           Freiburg / Breisgau

23. Mai    Edmund Andler-Boric,
                             ´ Zagreb

30. Mai    Esteban Landart, San Sebastian

06. Juni   Hans Leitner, München

13. Juni   Konstantin Reymaier, Wien

20. Juni   Gunnar Idenstam, Stockholm
1. DOMORGELKONZERT

                 Samstag, den 02. Mai 2020,
                 19.15 Uhr

                 Willibald Guggenmos, St. Gallen

                 Studium an den Musikhochschulen
                 Augsburg und München.

                 1984 – 2001 Organist an St. Martin
                 Wangen / Allgäu.

                 2001 – 2004 Organist und
                 Kirchenmusiker am Liebfrauendom
                 in München.

                 Seit 2004 Domorganist in
                 St. Gallen.

                 Weltweite Konzerttätigkeit,
                 Rundfunk- und CD Aufnahmen.

Eintritt frei!
Kollekte         www.willibald-guggenmos.de
Chororgel

Juan Cabanilles   Tiento Lleno 2° tono
1644 – 1712       Corrente Italiana

Karl Borromäus    Orgelfantasie über Motive aus
Waldeck           Beethovens Sinfonien
1841 – 1905

Arthur Phillips   On a Ground
1605 – 1695

                  Hauptorgel

Jean-Marie Plum   Toccata II op. 152
1899 – 1944       Thème varié

Ludwig van        Adagio sostenuto op. 27/2
Beethoven         (arr. Henry Plaw)
1770 – 1827

Petr Eben         Moto ostinato
1929 – 2007

Guy Weitz         Paraphrase on Regina Coeli
1883 – 1970       Prelude on Salve Regina

Louis Vierne      Final aus der 6. Symphonie op. 59
1870 – 1937
2. DOMORGELKONZERT

                 Samstag, den 9. Mai 2020,
                 19.15 Uhr

                 Benjamin Guélat, Solothurn

                 Studium bei den Professoren
                 Guy Bovet, Rudolf Lutz und Mar-
                 tin Sander an der Musik-Akademie
                 Basel, wo er die Lehr-, Konzert-
                 und Solistendiplome, sowie den
                 Master in historischer Improvisa-
                 tion erhielt. 2017 Wahl zum Dom-
                 organisten in Solothurn. Aus-
                 serdem ist er Titularorganist der
                 Chororgel der Abbatiale in Bellelay
                 und unterrichtet Orgel am Lycée
                 Cantonal in Porrentruy. In seiner
                 regen Konzerttätigkeit ist es ihm
                 ein Anliegen, das klassische Orgel-
                 repertoire möglichst aller Epochen
                 und Stilen zu pflegen. Als Spezia-
                 lisierungen widmet er sich unter
                 anderem der Stilimprovisation und
                 der Stummfilmbegleitung.

Eintritt frei!
Kollekte
Chororgel

Johann Caspar      Battaglia
Kerll
1629 – 1693

Jan Pieterszoon    More Palatino
Sweelinck
1562 – 1621

Antonio Diana      Sonate
19. Jahrhundert

                   Hauptorgel

Johann Sebastian   Toccata, Adagio und Fuge C-Dur
Bach               BWV 564
1685 – 1750

Charles            Choralimprovisation Victimae
Tournemire         paschali (rekonstruiert von
1870 – 1939        Maurice Duruflé)

Charles Marie      Aus der 6. Symphonie op. 42
Widor              -Cantabile
1844 – 1937        -Finale
3. DOMORGELKONZERT

                 Samstag, den 16. Mai 2020,
                 19.15 Uhr

                 Matthias Maierhofer, Freiburg /
                 Breisgau

                 Matthias Maierhofer ist seit 2016
                 Professor für Orgel an der Musik-
                 hochschule Freiburg und wirkt als
                 Domorganist am Münster «Unserer
                 Lieben Frau» in Freiburg. Eine rege
                 Konzerttätigkeit führte ihn zu be-
                 deutenden Festivals in Europa, den
                 USA, Russland, Japan und Südko-
                 rea. Er wirkte bei CD-Produktionen
                 und Publikationen der Edition
                 Helbling mit, es liegen Aufnahmen
                 bei diversen Rundfunkanstal-
                 ten und bei den Labels Ambitus,
                 Ambiente und Spektral vor. Von
                 2009 bis 2013 leitete er eine Orgel-
                 klasse an der Hochschule für Musik
                 und Theater «Felix Mendelssohn
                 Bartholdy» in Leipzig. Matthias
                 Maierhofer unterrichtet regelmäßig
                 auf Kursen und ist als Juror bei
                 Orgelwettbewerben tätig.

Eintritt frei!
Kollekte
Chororgel

Johann           Sonata Settima
Joseph Fux
1660 – 1741

Wolfgang         Andante in F-Dur KV 616
Amadeus Mozart
1756 – 1791

                 Hauptorgel

Robert Fuchs     Variationen über ein
1847 – 1927      Originalthema cis-moll

Thomas         Zwei Psalmen für Orgel op. 74
Daniel Schlee
*1957

Franz Schmidt    Toccata C-Dur
1874 – 1939
4. DOMORGELKONZERT

                 Samstag, den 23. Mai 2020,
                 19.15 Uhr

                 Edmund Andler-Boric,
                                   ´ Zagreb

                 Klavierstudium an der Musikaka-
                 demie in Zagreb bei Ida Gamulin
                 und Orgelstudium in der Klasse
                 von Ljerka Ocic.
                               ˇ ´ Weiterführende
                 Studien bei JaroslavTuma, Pieter
                 van Dijk und Daniel Roth. Gewin-
                 ner des II. Kroatischen Orgelwett-
                 bewerbs Franjo Dugan (1999).
                 Ein besonderer künstlerischer
                 Schwerpunkt liegt bei Edmund
                 Andler-Boric´ in der Aufführung
                 von romantischer und moderner
                 Musik aus Kroatien. Umfassende
                 Konzerttätigkeit in ganz Europa,
                 Russland, Amerika und Südafrika.
                 Er ist Intendant des internatio-
                 nalen Orgelfestivals Ars organi
                 Sisciae und des Orgelfestivals an
                 der Kathedrale Zagreb.

Eintritt frei!
Kollekte
Chororgel

Johann Sebastian   Concerto C-Dur nach Antonio
Bach               Vivaldi BWV 594
1685 – 1750        -Allegro
                   -Recitativo
                   -Allegro

Julije Bajamonti   Sonata F-Dur
1744 – 1800

                   Hauptorgel

Franjo Lucic
         ˇ ´       Toccata F-Dur
1889 – 1972

Licinio Refice     Berceuse
1883 – 1954

Charles Marie      Allegro aus der 6. Symphonie
Widor              op. 42
1844 – 1937

Johannes Brahms    Choralvorspiel Es ist ein
1833 – 1897        Ros' entsprungen op. 122/8

Ajvars Kalejs      Toccata über
*1951              Allein Gott in der Höh sei Ehr
5. DOMORGELKONZERT

                 Samstag, den 30. Mai 2020,
                 19.15 Uhr

                 Esteban Landart, San Sebastian

                 Geboren in Irun (Baskenland).
                 Erste Studien am Konservatorium
                 in den Fächern Klavier und Orgel
                 an den Konservatorien in San
                 Sebastian und Bayonne. Bei Jean
                 Boyer in Lyon beendete er sein
                 Orgel Master Diplom mit Auszeich-
                 nung. Veröffentlichung zahlreicher
                 Artikel über Pädagogik, Orgelbau,
                 Interpretation und musikalischer
                 Analyse. Zahlreiche Konzertrei-
                 sen führen ihn in viele Länder der
                 Erde. Zurzeit ist er Professor für
                 Orgelspiel an den Konservatorien
                 in Bayonne und San Sebastian.
                 Rundfunk- und Fernsehaufnah-
                 men runden sein Bild als univer-
                 seller Künstler ab.

Eintritt frei!
Kollekte
Chororgel

Johann Sebastian   Partita über den Choral
Bach               Sei gegrüsset, Jesu gütig BWV 768
1685 –1750

                   Hauptorgel

César Franck       Trois Pièces
1822 –1890         -Fantasie A-Dur
                   -Cantabile
                   -Pièce Héroïque

Olivier Messiaen   Aus Messe de la Pentecôte
1908 –1992         -Sortie
6. DOMORGELKONZERT

                 Samstag, den 06. Juni 2020,
                 19.15 Uhr

                 Hans Leitner, München

                 Hans Leitner wurde 1961 in Traun-
                 stein geboren. Nach dem Abitur
                 studierte er Katholische Theologie
                 an der Ludwig-Maximilians-Uni-
                 versität München. Daneben stu-
                 dierte er auch Katholische Kirchen-
                 musik und das Konzertfach Orgel
                 an der Staatlichen Hochschule für
                 Musik München in der Klasse von
                 Prof. Franz Lehrndorfer. 1992 wur-
                 de er als Domorganist und Domvi-
                 kar an den Hohen Dom St. Stephan
                 zu Passau berufen, wo er auch als
                 Orgelsachverständiger der Diözese
                 Passau wirkte. Seit Herbst 2003
                 ist Hans Leitner Domorganist und
                 Domvikar am Dom Zu Unserer
                 Lieben Frau in München.

Eintritt frei!
Kollekte
Chororgel

Valentin        Concerto F-Dur op. 6/3
Rathgeber       -Allegro
1682 – 1750     -Adagio
                -Allegro

Carl Greith     Sonata per il Organo d-moll
1828 – 1887     -Allegro moderato
                -Adagio religioso
                -Finale

                Hauptorgel

Jean-Francois   Magnificat
Dandrieu        -Plein Jeu-Duo-Trio-Basse
1682 – 1738      de Cromorne
                -Récit de Nazard-Dialogue

Louis Vierne    Cathédrales op. 55/3
1870 – 1937

Josef Schmid    Fantasie über den Choral
1868 – 1945     Ein feste Burg ist unser Gott
7. DOMORGELKONZERT

                 Samstag, den 13. Juni 2020,
                 19.15 Uhr

                 Konstantin Reymaier, Wien

                 Konstantin Reymaier wurde 1967
                 in der Steiermark geboren und stu-
                 dierte an der heutigen Universität
                 für Musik und darstellende Kunst
                 Wien Orgel sowie Theologie an der
                 Universität Wien. Nach Abschluss
                 seiner Studien war er mehrere Jahre
                 in Cambridge und an der Univer-
                 sität Oxford tätig. 2001 kehrte er
                 nach Österreich zurück und lehrte
                 Orgel und Improvisation an der
                 Kunstuniversität Graz. 2005 trat
                 er in das Wiener Priesterseminar
                 ein und wurde 2009 zum Priester
                 geweiht. Seit September 2010 leitet
                 er das Referat für Kirchenmusik der
                 Erzdiözese Wien und ist Domkurat
                 zu St. Stephan. Seine Konzerttä-
                 tigkeit führte ihn in viele Länder
                 Europas, in die USA und den Nahen
                 Osten. Gemeinsam mit Ernst Wally
                 ist er seit 2016 Domorganist zu
                 St. Stephan in Wien.

Eintritt frei!
Kollekte
Chororgel

Herr Gott!	Kommentare zu einem Wiener-
            lied (Auftragskompositionen zur
            Einweihung der neuen Riesen-
            orgel im Stephansdom Wien am
            12. April 2020) von:

                     Gordon Kampe
                     Roman Hauser
                     Philipp Maintz
                     Karlheinz Essl
                     Wolfram Wagner
                     Peter Planyavsky
                     Ian Farrington

                     Hauptorgel

Anton Bruckner       Adagio aus dem Streichquintett
1824 – 1896          (Orgelfassung: Erwin Horn)

Sigfrid Karg-Elert   Passacaglia und Fuge
1877 – 1933          über BACH op. 150
8. DOMORGELKONZERT

                 Samstag, den 20. Juni 2020,
                 19.15 Uhr

                 Gunnar Idenstam, Stockholm

                 Gunnar Idenstam ist Konzertorganist,
                 Komponist und Volksmusiker. Er stu-
                 dierte am Royal College of Music in
                 Stockholm und anschließend in Paris
                 bei Marie-Claire Alain und Jacques
                 Taddei. 1984 gewann er als erster -
                 und bislang einziger – Musiker aus
                 Nordeuropa den renommierten inter-
                 nationalen Wettbewerb für Improvi-
                 sation, den «Grand Prix de Chartres».
                 Seit 1986 verfolgt er eine internatio-
                 nale Karriere als Konzertorganist und
                 trat weltweit an prominenten Orten
                 auf. Seine Arrangements von Or-
                 chesterwerken von Ravel (Bolero, La
                 Valse) und Debussy (La Mer) werden
                 bei Konzerten im In- und Ausland
                 sehr bewundert. 2012 wurde er von
                 der Königlichen Musikakademie in
                 Stockholm mit dem Preis «Musiker
                 des Jahres» ausgezeichnet. Der Preis
                 wurde ihm von Seiner Majestät
                 König Carl XVI Gustav von Schweden
                 überreicht. Im Juni 2013 erhielt er
                 den Litteris et Artibus, eine könig-
                 liche Medaille für die Anerkennung
                 herausragender künstlerischer Fähig-
                 keiten. Idenstam ist seit Mai 2013
                 Mitglied der Royal Swedish Academy
                 of Music. Seine nächste Solo-CD Me-
                 tal Angel mit eigenen Kompositionen
                 wird in der Kathedrale von Monaco
Eintritt frei!   aufgenommen
Kollekte
Chororgel

Johann Sebastian   Präludium und Largo
Bach               BWV 529
1685 – 1750        Fuge e-moll BWV 548

                   Hauptorgel

Gunnar Idenstam    Skandinavische Suite
*1961              (Arrangements)
                   -March after Brimi (Norwegen)
                   -Polska after Rulin (Schweden)
                   -Storhurven (Schweden

                   Auszüge aus dem Projekt
                   Metal Angel
                   -Black Angel
                   -Metal Angel
ORGELKONZERT
                   ST. GALLER FESTSPIELE
                   am Sonntag, den 28. Juni 2020 in
                   der Kathedrale St. Gallen
                   Beginn um 17 Uhr

                   EIN FESTE BURG
                   Orgelmusik aus der
                   deutschen Tradition

Johann Sebastian   Pièce d’Orgue BWV 572
Bach
1685 – 1750

Nicolaus Hanff     Choralvorspiel über
1663 – 1711        Ein feste Burg ist unser Gott

Heinrich           Fantasie über den Choral
Wettstein          Ein feste Burg ist unser Gott
1868 – 1934        (mit Motiven aus dem Halleluja
                   von Händel) op. 9

                   Es spielt Willibald Guggenmos,
                   Domorganist St. Gallen
Johann Pachelbel   Partita über den Choral
1653 – 1706        Freu dich sehr o meine Seele

Richard Keys       Prelude on BACH
Biggs
1886 –1962

Sigfrid            Clair de lune op. 72/2
Karg-Elert
1877 –1933

Max Reger          Fantasie und Fuge d-moll
1873 –1916         op. 135b
ORGELSOMMER IN DER
                   KATHEDRALE 2020

                   8. Orgelsommer in der
                   Kathedrale St. Gallen

                   jeweils samstags
                   von 11.30 Uhr bis 12 Uhr

08. August         Axel Flier, Dillingen
15. August         Imrich Zsabó, Bratislava
22. August         Georg Rothenaicher, Erding
29. August         Peter Hödlmoser, St. Wolfgang

Eintritt frei!
Kollekte erbeten
DISPOSITION HAUPTORGEL
erbaut 1968 durch die Firma Th. Kuhn AG, Männedorf

I. Positiv		                     III. Schwellwerk

Quintatön         16’            Gedackt          16’
Harfenprincipal	 8’              Holzoctave	 8’
Copula	 8’                       Metallgedackt	 8’
Principal	 4’                    Viola	 8’
Rohrflöte	 4’                    Unda Maris	 8’
Sesquialtera 2f.	  2 2/3’        Principal	  4’
Superoctave	 2’                  Harfpfeife	 4’
Octävlein	 1’                    Querflöte	 4’
Mixtur 3f.	  2/3’                Quinte	  2 2/3’
Dulcian           16’            Nachthorn	 2’
Krummhorn	 8’                    Terz	 1 3/5’
Schalmei	  4’                    Plein jeu 4f.	  2’
-Tremulant-		                    Basson           16’
		                               Trompette harm.	  8’
		                               Hautbois	 8’
II. Hauptwerk		                  Clairon	  4’
 		                              -Tremulant-
Principal         16’
Gambe             16’
Praestant	 8’
Offenflöte	 8’
Gemshorn	 8’                     IV. Kronwerk
Quinte	  5 1/3’
Octave	 4’                       Rohrgedackt	 8’
Koppelflöte	 4’                  Quintade	 8’
Pommer	 4’                       Principal	 4’
Terz	  3 1/5’                    Spitzgedackt	 4’
Quinte	  2 2/3’                  Flautino	 2’
Octave	 2’                       Zink 3f.        1 3/5’
Flachflöte	 2’                   Nasat	  1 1/3’
Cornett 5f.	  8’                 Scharf 3f.	  1’
Grossmixtur 5f.	  2’             Farbcymbel 3f.	  1/14’
Kleinmixtur 3f.	  1 1/3’         Holzregal       16’
Bombarde          16’            Vox humana	  8’
Trompete	 8’                     -Tremulant-
Pedalwerk

Principal        32’  Koppeln
Praestant        16’
Flötbass         16’  IV-II, III-II, I-II, III-I
Subbass          16’  IV-P, III-P, II-P, I-P
Octave	 8’
Spitzflöte	 8’        Tonumfänge
Basszink 3f.	  5 1/3’
Octave	  4’           Manuale: C-g’’’
Blockflöte	  4’       Pedal: C-f’
Mixtur 5f.	  2 2/3’
Piffaro	 2’+1’        2500 Generalkombinationen
Kontrafagott     32’  auf 5 Ebenen
Posaune          16’
Fagott           16’
Trompete	 8’
Clairon	 4’
Singend Cornett	  2’
DISPOSITION CHORORGEL
erbaut 1768 durch Victor Ferdinand Bossart und
Franz Anton Kiene 1823 – 1825, restauriert durch die Firma Mat-
his (Näfels) 1966/67 und 2006

I. Epistelorgel (Südseite)         Pedal - Epistelorgel

Gross Bourdong 16’                 Praestant   16’
Principal	 8’                      Subbass     16’
Copell	 8’                         Principal	 8’
Quintatön	 8’                      Cello	 8’
Viola	  8’                         Mixtur 3f.	  2 2/3’
Octav	 4’                          Bombard     16’
Flut dous	 4’                      Trompeten	 8’
Flageolet	 2’
Larigott	  1 1/3’
Cornetto 2f.	  2 2/3’
Fournitur 3f.	  2’
Trompeten	 8’

II. Evangelienorgel (Nordseite)    Pedal - Evangelienorgel

Principal	 8’                      Subbass        16’
Gamba	 8’                          Principalbass	 8’
Copell	 8’                         Cello	 8’
Flaut travers	 8’                  Octava	 4’
Octav	 4’
Flauto	  4’                        Sperrventil zum Pedal
Quint Fleuten	  2 2/3’
Superoctav	 2’                     Koppeln:
Tertia	  1 3/5’                    II-I
Mixtur 3f.	  1 1/3’                I-P
Vox humana	  8’
-Tremulant-		                      Tonumfänge

		                                 Manuale: C-f’’’
		                                 Pedal: C-d’
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