Veranstaltungen JANUAR - JUNI 2020 - Museum für russlanddeutsche ...
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XX XX 15 16 WEITERE ANGEBOTE Sonderausstellungen • KUNST-MENSCH-SYSTEM 16 • VOLKSGENOSSE ODER FEIND DES 17 VOLKES? • VERFOLGTE KIRCHE – VERBOTENE BIBEL 18 • DIE MACHT DER GEFÜHLE 19 Öfffentliche Führungen / Audioguide 6 Museumspädagogische Programme 20 Ein Museum braucht Freunde 22 Öffnungszeiten / Eintrittspreise 23 3
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Besucherinnen und Besucher des Museums, Russlanddeutsche Kultur und Geschichte sind in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen ein noch zu wenig beachtetes Thema, finde ich. Mit vielen spannenden Veranstaltungen wie Aus- stellungen, öffentlichen Führungen, museumspä- dagogischen Programmen aber auch Nachmit- tagen, an denen zum Beispiel gekocht oder gesungen wird, leistet das Museum einen sehr wichtigen Beitrag, um die russlanddeutsche Kultur und Geschichte unter den vielen in Nord- rhein-Westfalen und in den angrenzenden Bun- desländern lebenden Russlanddeutschen und ihren nichtrusslanddeutschen Nachbarn bekannt zu machen. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs sind hun- derttausende Menschen mit deutschen Wurzeln aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland gekommen – Ältere, Jüngere, Berufstätige, Rentner, Kinder, Frauen und Männer. Die Älteren von ihnen hatten möglicherweise wäh- 4
rend des 2. Weltkrieges und danach Deportation und Zwangsarbeit persönlich erlebt. Andere wur- den vielleicht in den sowjetischen Schulen, im Be- ruf und Studium diskriminiert oder waren eventu- ell im Alltag bestimmten Restriktionen ausgesetzt, so dass sie ihre deutsche bzw. russlanddeutsche Kultur, ihre Sprache, Religion und Traditionen nicht so pflegen konnten wie sie wollten. Hier, in dem Museum für russlanddeutsche Kul- turgeschichte in Detmold, erfahren sie viel über ihre Vorfahren, deren Geschichte, Kultur und Re- ligion. Es gilt, dieses Wissen zu bewahren und weiterzugeben. Ich wünsche dem Museum für seine Arbeit viel Erfolg, gutes Gelingen sowie viele wissbegierige Besucherinnen und Besucher! Ihr Heiko Hendriks Beauftragter für die Belange der deutschen Hei- matvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler von NRW 5
BESUCH IM MUSEUM Öffentliche Führungen 2020 05.01. / 02.02. / 01.03. / 05.04. / 03.05. / 07.06. Öffentliche Führungen bieten wir jeweils am ers- ten Sonntag des Monats an. Die Führung dauert etwa 60 Minuten und kann dialogisch gestaltet werden. Sie kann ohne Voranmeldung wahrge- nommen werden und die Teilnahme ist kostenfrei. Beginn: 15 Uhr Darüber hinaus können Führungen für Gruppen ab 8 Personen kostenpflichtig gebucht werden. Diese dauern etwa 90 Minuten und können auch besondere Wünsche der Gruppen berücksichti- gen. Wir bieten die Führungen in den Sprachen Deutsch, Russisch und Englisch an. Besuch mit Audioguide Das Museum kann auch individuell mit einem Audioguide erkundet werden. Wir bieten den Besuchern zu den wichtigsten Stationen eine Hör- führung in den Sprachen Deutsch, Englisch und Russisch an. Die Nutzung der Audioguides ist im Eintrittspreis enthalten. 6
30. JANUAR 2020 Präsentation der Wanderausstellung DEUTSCHE IN DER UKRAINE: GESCHICHTE UND KULTUR Einführung: Dr. Alfred Eisfeld Das Territorium der Ukraine war seit alters her ein Raum, in dem unterschiedliche Völker und Kulturen aufeinander trafen. Auf Initiative des Rates der Deutschen der Ukraine entstand eine Ausstellung, die die Ge- schichte und Kultur der Deutschen in der Uk- raine im Kontext der über 1000-jährigen uk- rainisch-deutschen Beziehungen darstellt. Die Ausstellung wird bis zum 29.02.2020 im Museum zu sehen sein. Beginn: 19 Uhr, Eintritt: € 2,50 In Kooperation mit: Rat der Deutschen der Ukraine 7
27. FEBRUAR 2020 Filmpräsentation „DURCH DAS ROTE TOR“ Im Alter von 7 Jahren entkam Peter Bargen im Jahr 1929 gemeinsam mit seiner Familie knapp der Ge- fangenschaft im russischen Gulag und damit dem fast sicheren Tod. Sie kamen 1930 in Kanada an. Die Verwandten blieben in der Sowjetunion zurück und werden in Stalins Gulag gefangen gehalten. Sie schreiben Briefe, in denen es heißt: „Erinnere dich an uns, so wie wir uns an dich erinnern!“ In einer Geschichte, die Kontinente überquert und Generationen miteinander verbindet, offenbart die Entdeckung seltener und längst vergessener Briefe das erstaunliche Schicksal der „Bargen-Regehr-Fa- milien“ und auch vieler Freunde und Nachbarn, die einst in friedlichen mennonitischen Dörfern in der ehemaligen UdSSR gelebt hatten. Eine zugehörige Website (www.gulagletters.ca) enthält Bilder von Originalbriefen, Übersetzungen, Fotos der Auto- ren. Regie: Prof. em. Ruth Derksen-Siemens ist eine Ka- nadierin erster Generation russlanddeutsch-men- nonitischer Abstammung, die in Vancouver gebo- ren wurde. Beginn: 19 Uhr, Eintritt frei 8
13./14. MÄRZ 2020 Jubiläumsfeier 100 Jahre Einsatz für Frieden Das Mennonite Central Committee (MCC) lädt zu einer Feier anlässlich des 100-jährigen Bestehens ein. Es erwarten Sie unter anderem unterschiedli- che Workshops, ein Konzert, Lesungen, Führungen im Museum u.v.m. 1920, unmittelbar nach der Revolution, wurde die Ukraine (Südrussland) von Bürgerkrieg, Hungersnot und Krankheit heimgesucht. Die Friedenskirchen der Mennoniten in der Ukraine sandten in der Folge einen Hilferuf an die Mennoniten Westeuropas, der Vereinigten Staaten und Kanadas. Noch im selben Jahr wurde das MCC ins Leben gerufen. Von 1922 bis 1923 versorgte das MCC 75.000 Menschen mit den notwendigen Gütern, um deren Überleben zu sichern. Seit den Anfängen verfolgte das MCC das Ziel, sich der Nöte in der Welt „im Namen Christi“ anzunehmen. Das MCC möchte „Wunden heilen“ und Frieden sowie Gerechtigkeit fördern. Beginn: 13.03., 18 Uhr / 14.03., 10 Uhr Anmeldung wird erbeten (bis 31.01.2020): museum@russlanddeutsche.de 9
17. MAI 2020 Internationaler Museumstag „Milch und Honig aus Rotfront“ Etwa 7000 Kilometer entfernt liegt das Dorf Rot- front in der kirgisischen Steppe, das seit über 300 Jahren von Nachfahren deutscher Mennoniten bewohnt wird, die bis heute eine Form des platt- deutschen Dialekts sprechen. Der Film beobachtet das archaische, von harten Wintern, Pferdezucht und Großfamilien geprägte Leben und passt sei- nen Erzählrhythmus der getragenen Lebensweise der porträtierten Menschen an. Das intime Porträt eines Dorflebens, geprägt vom Zusammenhalt der Generationen sowie von Menschen, deren Denken von der Weite des Horizonts bestimmt wird. Regie: Seit 1990 ist Hans-Erich Viet als Regisseur, Autor und Co/Produzent und Professor für Spiel- filmregie an der Internationalen Filmschule Köln tätig. Er ist Mitglied der Deutschen Filmakademie. Der Adolf-Grimme-Preisträger wurde mit „Milch und Honig aus Rotfront“ für den Bundesfilmpreis nominiert. Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Regisseur. Beginn: 15 Uhr, Eintritt frei 10
17. MAI 2020 Internationaler Museumstag „Ich packe meinen Koffer“ - Präsentation eines neuen Angebotes Viele Menschen auf der Welt verlassen ihre Hei- mat. Man schätzt, dass zurzeit mehr als 150 Milli- onen Menschen weltweit nicht in ihrer ursprüngli- chen Heimat leben. Koffer packen – das kannten Russlanddeutsche sehr gut. Ob auf Einladung der Zarin Katharina im 18. Jahrhundert, durch Zwangsumsiedlung während Sowjetzeit oder bei der Rückkehr nach Deutschland – Russlanddeutsche haben verschi- dene Formen von Migration erlebt. Genau hier wollen wir anknüpfen und gemeinsam mit jungen Menschen Migration nachvollziehen. Beginn: 15 Uhr, Eintritt frei 11
AB 25. MAI ... Dokumentartheater GESALZENE WASSERMELONEN Künstlergruppe „Das Letzte Kleinod“ in Kooperation mit dem Deutschen Theater Almaty In Güterwagons erzählt die Theatergruppe um den Regisseur und Autor Jens-Erwin Siemssen über das dunkelste Kapitel russlanddeutscher Geschichte. Auf der Grundlage von Zeitzeugenberichten wurden Einzelschicksale von Menschen aufbereitet, die die Zeit der Zwangsumsiedlung nach Kasachstan, die Arbeitslager in den Kohlegruben und die Ausgren- zungen am neuen Ort erlebten. 12
... BIS 1. JUNI 2020 Straßentheater Festival Detmold BILDSTÖRUNGEN 2020 Das Dokumentartheater zur Geschichte der Kasach- standeutschen ist ein Beitrag zu „BILDSTÖRUNG 2020 – Straßentheaterfestival Detmold“ und wird in Kooperation mit dem KulturTeam der Stadt Det- mold durchgeführt. Das Gastspiel wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW und die Beauftrag- te der Bundesregierung für Kultur und Medien Weitere Informationen unter: www.bildstoerung.net 13
20. JUNI 2020 Erweiterung der Dauerausstellung Zürich an der Wolga? Wie kommt ein Dorf mit dem Namen „Zürich“ an die Wolga? Und wohnten dort Schweizer? Die Erweiterung der Dauerausstellung spürt dem Alltag der ersten deutschen Kolonisten an der Wolga nach. Die Auswanderer tragen neben ih- ren Reisebündeln auch die heimische Kultur nach Russland. Aus Deutschen werden Russlanddeut- sche. Die fremdartige Steppenlandschaft wird zum kulturellen Schmelztiegel. Es ist der Beginn einer multikulturellen Identität, die von den (Spät-) Aussiedlern über 200 Jahre danach wieder zurück nach Deutschland gebracht wird. Beginn: 16 Uhr, Eintritt frei 14
20. JUNI 2020 Anlässlich der Eröffnung Aus den fernen Wolgawiesen... Das Russland-Deutsches Theater Niederstetten begleitet die Eröffnung und lässt Geschichte le- bendig werden. Spielerisch erwecken sie wolga- deutsche Kultur zum Leben und nehmen uns mit zurück in vergangene Jahrhunderte. Beginn: Zur Eröffnung 16 Uhr, Eintritt frei In Kooperation mit: 15
KUNSTMENSCHSYSTEM Erweiterung der Dauerausstellung Anpassung oder Widerstand? Durch brutale Repression in der Sowjetunion wird Jakob Wedel zuerst von seinem Vater und dann von seiner Mutter getrennt. Die nächsten Jahre kämpft er ohne Eltern mit seinen vier Geschwis- tern um das Überleben. Nach dem Krieg wird er Bildhauer. Mit staatlichen Aufträgen erreicht er regionale Berühmtheit. Doch aus Angst vor erneuter Repression behält Wedel seine Diktaturerfahrungen über 40 Jahre für sich. Dann wandert er in die Bundesrepublik aus. Sofort beginnt er, seine Geschichte zu erzählen … 16
© DHM VOLKSGENOSSE ODER FEIND DES VOLKES? Sonderausstellung Die doppelte Diktaturerfahrung der Schwarzmeerdeutschen Schwarzmeerdeutsche erfahren im Zweiten Welt- krieg zwei Diktaturen. In der sowjetischen Diktatur werden sie als Feinde des Volkes verfolgt. Doch dann erobern deutsche Soldaten ihre Heimat. In der nationalsozialistischen Diktatur sind die Schwarzmeerdeutschen plötzlich Volksgenossen. Einige beteiligen sich an NS-Verbrechen. Gemeinsam mit dem Regionalhistorischen Muse- um Odessa wird erstmals die so unterschiedliche Erfahrung beider Diktaturen in einer Ausstellung beleuchtet. Fotos, Dokumente und Objekte ge- ben einen spannenden Einblick in die Rolle der Schwarzmeerdeutschen in beiden Regimen. 17
VERFOLGTE KIRCHE – VERBOTENE BIBEL 1918 - 1988 Erweiterung der Dauerausstellung „Religion ist Opium für das Volk!“, so formuliert Lenin 1905 ein Zitat von Karl Marx um. 80 Jah- re bekämpft der sowjetische Staat Gläubige und Geistliche. Die russlanddeutsche Bevölkerung be- trifft die Kirchenverfolgung besonders, wurde ihr doch einst von Katharina der Großen Religions- freiheit zugesichert. Was passiert mit Glaube und Kirchen der Russ- landdeutschen nachdem sie offiziell verboten sind? Die Ausstellung zeigt bisher unveröffent- lichtes Material der geheimen Untergrundkirchen. Über Generationen vor den Behörden versteckte Exponate, geben Einblick in den religiösen Alltag der Russlanddeutschen zwischen 1918 und 1988. 18
DIE MACHT DER GEFÜHLE Plakatausstellung DEUTSCHLAND 19 | 19 Unsere Politik wird, so scheint es, zunehmend von Gefühlen bestimmt. Wir leben in Zeiten der Dau- eraufgeregtheit. Fakten werden durch gefühlte Wahrheiten infrage gestellt. Radikale aller Couleur finden mit einfachen Antworten auf komplexe Fra- gen immer mehr Zuspruch. Die politische Mitte weiß mit den aufgeheizten Emotionen oft nichts anzufangen. Sie ist von der politischen Kultur der alten Bundesrepublik geprägt, in der das Gebot der Nüchternheit galt. Hier setzt die Ausstellung Die Macht der Gefühle. Deutschland 19 | 19 an, die Ute und Bettina Fre- vert für die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) und die Bundesstiftung zur Auf- arbeitung der SED-Diktatur erarbeitet haben. Die Schau wählt eine emotionsgeschichtliche Perspek- tive auf die vergangenen 100 Jahre und verdeut- licht die politische und gesellschaftliche Wirkungs- macht von Angst, Hoffnung, Liebe oder Wut. 19
„KOFFER PACKEN“ Museumspädagogisches Programm Viele Menschen auf der ganzen Welt verlassen ihre Heimat. Man schätzt, dass mehr als 150 Millionen Menschen weltweit an einem Ort leben, der nicht ihre ursprüngliche Heimat ist. Einige dieser Men- schen wollen nur für kurze Zeit an einem fremden Ort bleiben, andere für mehrere Jahre oder gar den Rest ihres Lebens. Nicht alle Menschen verlas- sen freiwillig ihre Heimat. Manchen bleibt keine an- dere Wahl: Sie flüchten, weil in ihrer Heimat Krieg herrscht, weil sie politisch oder religiös verfolgt werden oder aus anderen Gründen. Das Projekt „Koffer packen“ behandelt in einfa- chen Zügen die Themen Migration, Heimat und Flucht für Grundschule und Unterstufe an den wei- terführenden Schulen. „Was würdest du mitneh- men, wenn du deine Heimat verlassen müsstest?“ Dazu bekommen sie kleine Koffer, die sie mit Ge- genständen in Form von Bildkarten füllen können. Diese Auswahl dient als Gesprächsanlass und Ein- stieg in die Auswanderergeschichte von Russland- deutschen, denn in der Ausstellung sind viele sol- cher ‚mitgenommenen‘ Objekte zu sehen. 20
„RUSSLANDDEUTSCHE?!“ Museumspädagogisches Programm „Russlanddeutsch“ hat sich als Sammelbegriff für die deutsche bzw. deutschstämmige Minderheit aus Russland durchgesetzt. Auch wenn ihre Vorfahren schon im 18. Jahrhundert ins Russische Reich ausge- wandert sind, besitzen Russlanddeutsche die deut- sche Staatsangehörigkeit. Heute leben etwa 2,5 Mil- lionen Russlanddeutsche wieder in ihrer neuen/alten Heimat Deutschland. In diesem Workshop erkunden die Schülerinnen und Schüler zunächst die russlanddeutsche Geschichte und Kultur mit Hilfe einer Museumsrallye. Im zweiten Teil arbeiten sie in Kleingruppen und vertiefen mit Forschungs- und Rechercheaufträgen ihre Kennt- nisse anhand von Archivmaterial und Exponaten. Mögliche Themen für die Gruppenarbeiten sind: Migration und Heimat, Diktatur und Flucht, Religi- on und Friedensethik sowie deutsch-russische Be- ziehungen. Diese Arbeitsphase bietet den Freiraum für entdeckendes Lernen und kreatives Präsentieren. Abhängig von den Interessen und den zeitlichen Möglichkeiten der Schülergruppen können z. B. fik- tive Biografien, Tagebucheinträge oder auch Expla- nity-Videos entwickelt werden. 21
EIN MUSEUM BRAUCHT FREUNDE Das Museum für russlanddeutsche Kulturgeschich- te besteht und lebt von Freunden und Förderern. Möchten Sie das Museum auch unterstützen? Dann treten Sie als Fördermitglied dem Verein für russlanddeutsche Kultur und Volkskunde e. V. bei. Als Mitglied erhalten Sie die MuseumsCard und damit jederzeit kostenlosen Eintritt ins Museum. Schenkungen und Spenden Über die Hälfte der Sammlungsobjekte wurde dem Museum geschenkt. Solche Schenkungen sind sehr wertvoll, weil sie die Sammlung, die For- schung und die Ausstellungen des Museums be- reichern. Wir freuen uns über jede Schenkung und jede Spende, die uns erreicht! Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte Sparkasse Paderborn-Detmold IBAN: DE42 4765 0130 0046 1330 70 BIC: WELADE3LXXX 22
Georgstraße 24 32756 Detmold Telefon: +49 5231 921690 Email: museum@russlanddeutsche.de Öffnungszeiten Di. - Fr. 14.00 bis 17.00 Uhr Sa. 11.00 bis 17.00 Uhr So. 15.00 bis 18.00 Uhr (erster Sonntag im Monat) Preise 4,00 Euro Erwachsene 3,00 Euro Gruppen p. P. 2,00 Euro Ermäßigt / Kind 10,00 Euro Familie 35,00 Euro Führung kostenlos MuseumsCard kostenlos Hörführung mit Audioguide www.russlanddeutsche.de 23
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