K irchgemeinden Nachrichten - April & Mai 2019
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
K irchgemeinden Erlbach-Kirchberg, Leukersdorf & Ursprung Nachrichten April & Mai 2019 Bildernachweis: Espressolia_pixelio.de
angedacht Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! So kann man die Ereignisse rund um Kreuz und Auferstehung Jesu überschreiben. Sein Sterben und Tod sind nicht nur vordergründig zu verstehen, sondern sind tiefgründig zu erfassen. Hinter den Kulis- sen tobt ein Kampf. Die Mächte der Finsternis scheinen zu triumphieren: Der Tod greift nach dem Gekreuzigten. Und als Jesus starb, hat der Tod sein Ziel offensicht- lich erreicht. Der Tod scheint das letzte Wort zu haben - denn der, der von sich ge- sagt hat: „Ich bin … das Leben“, lebt nicht mehr. Das Hinrichtungskommando hat seine Pflicht erfüllt. Jesus und die beiden Verbrecher sind tot: Gleich wird der Hauptmann „Abrücken!“ befehlen. Da gerät die Welt ins Wanken: ein Erdbeben. Felsen zerspringen; der Vorhang im Tempel zerreißt in zwei Stücke; Finsternis. Eine unheimliche Szenerie. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! Selbst den römischen Soldaten fährt der Schrecken in die Glieder. Und die heidnischen Soldaten legen ein Glaubens- bekenntnis ab: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Die Soldaten werden den Spott derer, die vorübergegangen waren, noch deut- lich im Ohr gehabt haben: „Hilf dir selber, wenn du Gottes Sohn bist, und steig her- ab vom Kreuz!“ – „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ lautet die Antwort der Heiden auf diesen Spott. Seither scheiden sich die Geister an Jesus Christus. Berufsspötter, die sich Satiriker nennen, ziehen über den Gekreuzigten her und gießen ihren Spott über ihm aus. Auch heute stehen unter dem Kreuz jene, die Jesus kategorisch ablehnen, aber auch jene die einstimmen in das Bekenntnis der Soldaten: Dort auf Golgatha ist Gottes Sohn gestorben. Das Geschehen am Kreuz provoziert und fordert auf, Stel- lung zu beziehen: Ablehnung und Spott - oder Bekenntnis? Ein Dazwischen oder eine Neutralität gibt es nicht. Schwarz-Weiß-Denken? Eindeutigkeit! Entweder Je- sus Christus ist Gottes Sohn oder ist er es nicht. Die römischen Soldaten kamen zum bekennenden Schluss: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! Finsternis, Erdbeben, zerspringende Felsen, ein zerrissener Vorhang im Tempel begleiten den Tod Jesu am Kreuz. Doch damit ist nicht alles aus. Es ist der Anfang vom Ende! Der Tod Jesu sollte ein Schluss- punkt sein. Doch Jesus Christus bleibt nicht tot. Durch Jesu Auferstehung ist der Tod Jesu Ende und Anfang zugleich. Der Tod kann den Herrn des Lebens nicht festhal- ten. Durch die Auferstehung des Herrn hat nicht mehr der Tod das letzte Wort. Er ist durch Christus besiegt. Am dritten Tag kehrt Jesus Christus als das Leben ins Leben zurück. Jesus Christus ist auferstanden. Wer an ihn glaubt, wird leben und nicht sterben. So strahlt das Osterlicht in unserem Leben auf. Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen Pfarrer Karsten Bilgenroth
informiert KIRCHENSTRUKTURREFORM DER SÄCHSISCHEN LANDESKIRCHE Im vergangenen Jahr hat die Landessynode, die gesetzgeben- de Versammlung unserer Landes- kirche, weitreichende strukturelle Veränderungen beschlossen. Ab 2020 sollen Regionen und Ge- meindeverbindungen entstehen- im ländlichen Bereich mit mehr als 4000 Gemeindegliedern. Hin- tergrund sind statistische Berech- nungen, die davon ausge- hen, dass die Mitgliederzahlen in der Landeskirche bis zum Jahr 2040 deutlich zurückgehen wer- den. Dass unsere Kirchgemein- den immer kleiner werden, ha- ben Sie ja sicher selbst schon be- merkt: In jedem Jahr ist die An- zahl der Taufen wesentlich geringer als die der Beerdigungen. Von der Zahl der Gemeindeglieder aber ist abhängig, wieviel Geld die Landeskir- che für die Bezahlung von Mitarbeitern - Pfarrer, Gemeindepädagogen, Kanto- ren, Verwaltungsmitarbeitern - zur Verfügung stellt. Die Regionenbildung soll vor allem - so die vorrangige Aussage des Landeskirchenamtes - dazu dienen, den Mitarbeitern auf längere Frist ihre Anstellungen zu gewährleisten. Der Beschluss der Landessynode erfordert, dass die Kirchgemeinden einer Region verbindliche Rechtsformen eingehen. Eine dieser Rechtsformen ist die Vereinigung der Kirch- gemeinden, wie sie vor langer Zeit zwischen Kirchberg und Erlbach erfolgt ist; ei- ne andere das Schwesternkirchverhältnis, in dem unsere drei Gemeinden seit Jahren ihr Gemeindeleben miteinander und doch weitestgehend selbstständig gestalten. Außerdem gibt es noch das Kirchspiel und (neu) den Kirchgemeinde- bund. Jede dieser Rechtsformen gewährt den Kirchgemeinden ein unterschiedli- ches Maß an Selbstständigkeit. Der Regionenbildungsplan des Kirchenbezirks Annaberg sieht die Bildung von acht Regionen vor, die momentan zwischen 5.000 und 7.000 Gemeindeglieder haben werden. ELU soll dabei in einer Region mit Stollberg, Lugau- Niederwürschnitz, Neuwürschnitz, Beutha und Oelsnitz/E. zusammenarbeiten. In der Sitzung am 26. Februar hatten sich die Kirchenvorstände allerdings zum Vorschlag des Kirchenbezirks für die Regionenbildung unterschiedlich positioniert.
informiert Aufgrund dieser Entscheidung wäre die Kirchgemeinde Leukersdorf einer Region mit den Kirchgemeinden Homersdorf, Auerbach, Gornsdorf, Jahnsdorf, Meiners- dorf, Neukirchen, Chemnitz-Klaffenbach, Adorf, Eibenberg-Kemptau und Burk- hardtsdorf zugeordnet worden. Angesichts von zehn (bzw. elf) Kirchgemeinden ist in dieser Region die Bildung eines Kirchspiels sehr wahrscheinlich, wobei die einzelnen Kirchgemeinden nicht nur ihre Selbständigkeit aufgeben müssen, son- dern auch aufhören als Einzelkirchgemeinde zu existieren. Außerdem hätte eine Zuordnung zur dieser Region die Auflösung des Schwesternkirchverhältnisses mit Erlbach-Kirchberg und Ursprung zur Folge. Das würde u.a. bedeuten, dass ich als Pfarrer, der dann in einer anderen Region tätig ist, nicht mehr für Leukersdorf zu- ständig sein würde. Die Neuschaffung einer Pfarrstelle für Jahnsdorf und Leukers- dorf ist im Stellenplan nicht vorgesehen, da dem Kirchenbezirk Annaberg nur ei- ne der Gesamtgemeindeglieder-zahl entsprechende Anzahl an Pfarrstellen zu- steht. Auf Wunsch mehrerer Leukersdorfer Kirchenvorsteher wurde darum am 12. März eine erneute Sitzung des Leukersdorfer Kirchenvorstandes einberufen. Die Leu- kersdorfer Kirchenvorsteher haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, haben sich aber letztendlich - wenn auch mit starken Bedenken - mehrheitlich für eine Zusammenarbeit in der vom Superintendenten vorgeschlagenen Region entschieden. Doch weil wir nicht wirklich in die Zukunft schauen können (sondern nur mögliche Schlussfolgerungen aufgrund von Entwicklungen der Vergangenheit ziehen), sollten wir uns getrost an Jesu Wort halten: "Trachtet zuerst nach dem Reich Got- tes und nach seiner Gerechtigkeit, ... Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat." (Mt 6,33+34) Oder wie es Martin Luther im Blick auf die Kirche aus- drückte: "Wir sind es doch nicht, die die Kirche erhalten könnten, unsere Vorfah- ren sind es auch nicht gewesen, unsere Nachkommen werdens auch nicht sein; sondern der ists gewesen, ists noch, wirds sein, der da spricht: 'Ich bin bei euch bis an der Welt Ende'". BERICHT DER KIRCHENVORSTÄNDE UNSERER GEMEINDE Am 21. Januar kamen die Kirchenvorsteher der drei Gemeinden zur monatlichen gemeinsamen Sitzung in Ursprung zusammen. Nach dem Hören auf Gottes Wort erläuterte Herr Fuhrmann, der als Gast und IT- Spezialist eingeladen worden war, die sich aus dem Datenschutzgesetz erge- benden Konsequenzen, berichtete über anstehende Software-Änderungen und
informiert mögliche Probleme aufgrund von technischen Umstellungen durch die Telekom. Es folgte ein Austausch über die Veranstaltungen in der Advents- und Weih- nachtszeit, insbesondere über die Gottesdienste am Heiligen Abend. Außerdem wurden in dem gemeinsamen Teil der Sitzung Anregungen für eine bessere Information der Gemeinden über die Arbeit der Kirchenvorstände ge- sammelt. Darum soll es zukünftig in jedem Gemeindeblatt eine kurze Zusammen- fassung der Sitzungen und ihrer Beschlüsse geben. An den gemeinsamen Teil schlossen sich dann die Sitzungen der einzelnen Kir- chenvorstände an. Der Leukersdorfer Kirchenvorstand beschloss, Frau Dlabola, die bereits als Ver- waltungsmitarbeiterin in der Kirchgemeinde Jahnsdorf tätig ist, ab Juni 2019 ein- zustellen, da Frau Zweigler zu diesem Zeitpunkt ihre Tätigkeit beenden wird. Der Kirchenvorstand von Ursprung beriet über eine Verlegung des Büros und eine Verlagerung des Archivs, da das Archivgut momentan unter ungünstigen Bedin- gungen aufbewahrt wird. Außerdem wurde über die Anstellung einer Verwal- tungsangestellten für Ursprung beraten, da Frau Zweigler auch ihre Tätigkeit in Ursprung beendet. Im Erlbach-Kirchberger Kirchenvorstand wurde über die Umgestaltung eines Raums im ehemaligen Rüstzeitheim diskutiert, da dieser zukünftig hauptsächlich für die Arbeit mit Kindern genutzt und daher entsprechend eingerichtet werden soll. Zur Sitzung am 26. Februar hatten die Kirchenvorsteher die beiden Gemeindepä- dagoginnen eingeladen, die über ihre bisherige Arbeit berichtet haben. Anschließend mussten die Kirchenvorsteher darüber abstimmen, ob sie zukünftig einer Region mit Stollberg, Lugau-Niederwürschnitz, Oelsnitz/E., Beutha und Neu- würschnitz zugeordnet werden. Die Kirchenvorstände von Erlbach-Kirchberg und von Ursprung stimmten diesem Vorschlag des Superintendenten zu, der Kirchen- vorstand von Leukersdorf lehnte ihn ab. Als dritter Tagesordnungspunkt sprachen die Kirchenvorsteher über die beiden Konfirmationsgottesdienste. In einer getrennten Sitzung beschloss der Kirchenvorstand Ursprung die Anstel- lung von Frau Bärbel Schumann als Verwaltungsmitarbeiterin in Ursprung. Der Erlbach-Kirchberger Kirchenvorstand traf Entscheidungen, die die weitere Gestaltung auf dem Friedhof Kirchberg betrafen. Es wurde bezüglich der Reno- vierung des Amtszimmers beschlossen. Außerdem wurde entschieden, dass der sogenannte "Kirchsteig" zurückgebaut werden soll, da der Weg nicht mehr sicher begehbar ist.
theologisiert DAS HEILIGE ABENDMAHL Der Urheber und Stifter des Heiligen Abendmahls ist unser Herr Jesus Christus, weil er es „in der Nacht, da er verraten ward,“ eingesetzt hat. So können wir es im Neuen Testament nachlesen. Martin Luther hat das im Kleinen Katechismus aufgegriffen: Was ist das Sakrament des Altars? Es ist der wahre Leib und Blut unseres Herrn Jesus Christus, unter dem Brot und Wein uns Christen zu essen und zu trinken von Christus selbst eingesetzt. Darum bin ich der Meinung: Weil Jesus Christus der Urheber des Heiligen Abendmahls ist, tut Kirche gut daran, sich nach dem zu richten, was und wie Jesus Christus sein Abendmahl gefeiert wissen will. In den Berichten von der Einsetzung des Abendmahls erfahren wir, dass Jesus Christus zuerst das Brot nahm, brach und weiterreichte und anschließend sei- nen Jüngern den Kelch gab, damit alle aus diesem einen Kelch trinken sollten. Nun wird in den Einsetzungsberichten nicht ausdrücklich gesagt, ob sich in dem Kelch Wein oder Traubensaft befand. Aus diesem Schweigen wird ge- schlussfolgert, dass es egal sei, ob man das Eine oder das Andere verwendet. Auch aus diesem Grund hat die sächsische Landeskirche vor einigen Jahren den ausnahmsweisen Gebrauch von Traubensaft beschlossen. Nun gibt es allerdings im Lukasevanglium im Zusammenhang mit der Einset- zung des Abendmahls eine seltsame Aussage Jesu: „Ich werde von nun an nicht trinken von dem Gewächs des Weinstocks, bis das Reich Gottes kommt.“ Mit den Worten „von dem Gewächs des Weinstocks“ bezeichnet Jesus (viel genauer, als hätte er nur „Wein“ gesagt!) den zum Trinken fertigen Wein. In unserer Sprache klingt „vom Gewächs des Weinstocks“ viel unbestimmter als „Wein“; in der jüdischen Welt, in der Jesus lebte, klang es umgekehrt: Die Wor- te „Gewächs des Weinstocks“ hatten eine festgelegte Bedeutung – „Wein“. Das kann man auch in Diskussionen und Entscheidungen der Rabbinen, die im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung stattfanden, erkennen. Da ich zum Einen den entsprechenden Beschluss der Landessynode und die Entscheidung der Kirchenvorstände, in einer Abendmahlsrunde Traubensaft zu verwenden, toleriere, zum Anderen aber diesen Gebrauch selbst nicht mit gu- tem Gewissen vollziehen könnte, habe ich bei meiner Bewerbung auf diese Pfarrstelle mit den Kirchenvorstehern vereinbart, dass der Kelch mit Trauben- saft durch den im Gottesdienst amtierenden Lektor gereicht wird.
theologisiert Jesus Christus sagt: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, …“ Wenn Brot und Wein beim Sprechen seiner Einsetzungsworte gesegnet werden, ge- schieht etwas Wunderbares: Sie sind „der wahre Leib und Blut unseres Herrn Jesus Christus, unter dem Brot und Wein uns Christen zu essen und zu trinken… eingesetzt“, wie es Martin Luther im Kleinen Katechismus ausdrückt. Wie das geschieht, wissen wir nicht. Mit unserem Verstand kommen wir diesem Ge- heimnis nicht auf die Spur. In der Kirchberger Kirche steht noch die Predella des Breuer-Altars. In ihr wird versucht, das Wunder des Abendmahls darzustellen: Aus den Wunden des Gekreuzigten fließt das Blut und wird im Abendmahlskelch aufgefangen. Christi wahrer Leib unter dem Brot und sein wahres Blut unter dem Wein emp- fangen wir nach Christi Wort mit unserem Mund. Und indem wir es empfangen, erhalten wir Vergebung. Jesus selbst setzt ei- nen Neuanfang, der über unser irdisches Leben hinausgeht und über den Tod hinaus Bestand hat. Das Heilige Abendmahl zielt auf die Ewigkeit, auf ein Le- ben mit Gott - für immer. Nicht die Kirche, nicht der Kirchenvorstand, nicht der Pfarrer laden zum Abendmahl ein, sondern Jesus Christus lädt uns als Gastgeber an seinen Tisch. Christus möchte uns oft an seinem Tisch willkommen heißen, um mit uns zu feiern, uns zu vergeben, uns Leben und Ewigkeit zu schenken. Aus dem Neu- en Testament erfahren wir, dass die ersten Gemeinde das Heilige Abendmahl (mindestens) an jedem Sonntag gefeiert hat. Jesus Christus lädt uns auch heute an seinen Tisch. Folgen wir oft seiner Einla- dung und sind seine Gäste. Ihr Pfarrer Karsten Bilgenroth informiert URLAUB UND VERTRETUNG Pfarrer Bilgenroth ist vom 5. bis 16. April 2019 im Urlaub. Die Urlaubsvertretung für Beerdigungen übernehmen: vom 5. bis 10. April - Pfarrerin Hacker (Lugau) - 037295-2677 vom11. bis 17. April - Pfarrer Bergmann (Oelsnitz) - 037298-12775
eingeladen UNSERE DIESJÄHRIGEN KONFIRMANDEN Am Sonntag Estomihi, dem 03. März, haben sich die diesjährigen Konfirmanden im Gottesdienst vorgestellt. Ihre Konfirmation werden wir am 19. Mai in Leukersdorf und am 26. Mai in Erlbach fei- ern. Bildernachweis: Rebecca Kunz In diesem Jahr werden konfirmiert: aus Erlbach - Kirchberg: Finja Pester aus Ursprung: Lucy Meier aus Leukersdorf: Nic Reuter Hannes Voigtländer aus Lobsdorf: Paulina Liebig aus Seifersdorf: Louis Otto JUBELKONFIRMATION 2019 Herzliche Einladung den besonderen Jubilaren am 12.05.2019 um 10:00 Uhr in die Kirche in Ursprung, am 16.06.2019 um 10:00 Uhr in die Kirche in Leukersdorf, am 23.06.2019 um 10:00 Uhr in die Kirche in Erlbach. In den letzten Kirchennachrichten haben wir die Jubilare eingeladen. Heute noch einmal die herzliche Erinnerung, sich in den Pfarrämtern für diese Gottes- dienste anzumelden. Wir bereiten Ihnen eine Gedenkurkunde vor. MUSIKALISCHER ABEND Ein musikalischer Abend mit Liedermacher Jules Riding aus Neuseeland findet am 28. Mai 2019 um 19:30 Uhr in der Kirche in Ursprung statt. Er wird uns mit Wort und Lied aus seinem Leben berichten. FRÜHJAHRSPUTZ DER ERLBACHER KIRCHE Unsere Erlbacher Kirche soll wieder in ihrem gewohnten Glanz erstrahlen. Des- wegen möchten wir Sie bitten, diese mit uns gemeinsam am 06. April 2019 von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr zu putzen. Wir möchten Sie bitten, dass jeder möglichst Utensilien zum Putzen mitbringt.
eingeladen DIE STOLLBERGER TAFEL E.V. Die Stollberger Tafel e. V. hat seit 2 Jahren den Sitz in Lugau Hohensteiner Str. 12. Hier geben wir 2x in der Woche (mittwochs und freitags in der Zeit ab 14.00 Uhr) Lebensmittel an bedürftige Bürgerinnen und Bürger aus. Voraussetzung ist der Rentenbescheid oder HARTZ IV sowie geringer Verdienst. Pro Person kostet das "Lebensmittelpaket" 5,00 €. Bei unseren Lebensmitteln handelt es sich um einwandfreie Waren, die sonst vernichtet würden. Das Angebot reicht von Blu- men, Obst&Gemüse, Brot&Brötchen, Kuchen bis zu den Molkereiprodukten. Also überwinden Sie den ersten Schritt und besuchen Sie uns zu den Ausga- betagen, rufen Sie uns an (0172 5782121); schauen Sie ins Internet www.tafel- stollberg.de. Das Team der Stollberger Tafel freut sich auf eine baldige positive Resonanz. Annerose Aurich / Tafelleiterin HERZLICHE EINLADUNG ZUM FAMILIENNACHMITTAG SAMSTAG 4. MAI 2019 15:30 UHR BIS CA. 18:30 UHR GEMEINDEHAUS URSPRUNG Thema: „Brunnen - Orte der Begegnung“ zu biblischer Zeit und die Frage… Wo findet Begegnung heute statt? Referent: Simone Lehmann (Familienarbeit Sachsen) Eingeladen sind alle Familien Nach einem gemeinsamen Start werden die Kinder ihr eigenes kleines Pro- gramm erleben. Den Abend lassen wir mit einem gemeinsamen Essen ausklingen. Es wäre sehr schön, wenn dazu jeder etwas beisteuern kann. (Brot, Brötchen, Salate…) Bitte melden Sie sich für eine gute Planung bis zum 15.04.19 an!
Herzliche Einladung zu unseren ERLBACH KIRCHBERG PALMSONNTAG 10:00 Uhr Gottesdiens 14. April GRÜNDONNERSTAG 11:00 Uhr 18. April 19:00 Uhr Gem KARFREITAG 15:00 Uhr Andacht zur Sterbe- 19. April stunde OSTERSONNTAG 10:00 Uhr Gottesdienst mit AM 21. April OSTERMONTAG 10:00 Uhr Gemeinsame 22. April dienst mit AM QUASIMODOGENITI 08:30 Uhr Predigtgottesdienst 28. April MISERICORDIAS DOMINI 08:30 Uhr Predigtgotte 05. Mai JUBILATE 10:00 Uhr Gottesdi 12. Mai K ANTATE 10:00 Uhr Musikalischer Gottes- 19. Mai dienst ROGATE 10:00 Uhr Gottesdien 26. Mai CHRISTI HIMMELFAHRT 10:00 Uhr Geme 30. Mai EXAUDI 02. Juni
n Gottesdiensten im April & Mai G URSPRUNG LEUKERSDORF st mit AM 08:30 Uhr Predigtgottesdienst Andacht der EvMoSchule in Erlbach meinsamer Gottesdienst mit AM in Ursprung 15:00 Uhr Andacht zur Sterbestunde 10:00 Uhr Gottesdienst mit AM 06:00 Uhr Andacht zum Ostermor- 10:00 Uhr Familiengottesdienst gen mit anschl. Osterfrühstück er Gottes- 10:00 Uhr Familienstunde im Hade- M ho mit anschl. Mittagessen (Jeder bringt was mit.) 10:00 Uhr Gottesdienst mit AM esdienst 10:00 Uhr Gottesdienst mit AM enst zur Jubelkonfirmation mit AM in Ursprung 10:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit AM nst zur Konfirmation mit AM und Taufe in Erlbach einsamer Familiengottesdienst in Kirchberg 10:00 Uhr Gottesdienst mit AM 08:30 Uhr Predigtgottesdienst
datiert ELTERN-KIND-KREISE Regenbogenland Lkdf Di 09. & 23. April 09:00 Uhr Lkdf Di 07. & 21. Mai 09:00 Uhr Spatzentreff Erlb Mi 24. April & 29. Mai 15:30 Uhr Spatzenchor Lkdf Do gerade KW 16:00 Uhr Erlb Do ungerade KW 16:00 Uhr KINDER & JUGEND Christenlehre Ursp Di Klasse 1 - 3 15:30 Uhr Di Klasse 4 - 6 17:00 Uhr Lkdf Di Klasse 1 - 3 15:45 Uhr Di Klasse 4 - 6 17:00 Uhr Konfirmandenstunde 7. / 8. Klasse Ursp jeden letzten Sa im Monat Junge Gemeinde Lkdf Mi 19:00 Uhr Ursp Fr 19:30 Uhr Die JG trifft sich freitags aller 2 Wochen, für alle die Lust haben, bereits um 17.30 Uhr. Die genauen Termine dafür stehen auf der Webseite unserer Kirchgemeinden. ERWACHSENE Mütterkreis Lkdf Mo 01. April 18:00 Uhr Lkdf Mo 06. Mai 18:00 Uhr Bibelstunde Seifdf Di 23. April 21. Mai 19:30 Uhr Pfaff Mi 17. April 15. Mai 14:30 Uhr Seniorenkreis Lkdf Mi 03. April 08. Mai 14:00 Uhr Erlb Fr 05. April 03. Mai 14:00 Uhr Gebet in der Kirche Kbg Mo 19:30 Uhr Hauskreises Erlb Do 04. April 16. Mai 19:30 Uhr "Wohnzimmer mit Perspektive" Volleyball Auskünfte bei D.Gläß/Ursp
datiert KIRCHENMUSIK Chor Lkdf Fr 18:30 Uhr Flöten Lkdf Fr 15:00 Uhr BESONDERE VERANSTALTUNGEN Frühjahrsputz 06. April 09:00 Uhr Kirche Erlbach Ehepaar Nitzsche berichtet 13. April 17:00 Uhr HadeHo Lkdf über ihrer Ukrainearbeit Passionsandacht 18. April 11:00 Uhr Kirche Erlbach der Ev. Montessori-Grundschule Familiennachmittag 04. Mai 15:30 Uhr Pfarrhaus Ursprung Haus - und Straßensammlung 24. Mai - 02. Juni (siehe Artikel) der Diakonie Musikal. Abend mit Jules Riding 28. Mai 19:30 Uhr Kirche Ursprung Musicalaufführung 08. Juni Erlbach der Ev. Montessori-Grundschule Konzert des 28. April 16:00 Uhr Kirche Erlbach Hohensteiner Männerchores LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT Leukersdorf Erlbach Gemeinschaftsstunde siehe www.HaDeHo.de So 14. & 28. April 17:00 Uhr So 05. & 26. Mai 17:00 Uhr Familienstunde siehe www.HaDeHo.de So 07. April 12. Mai 17:00 Uhr Kindertreff Fr 17:00 Uhr Fr bei Fam. Steinert 16:30 Uhr Jungschar Fr 15:45 Uhr Teeniekreis („KOJe“) 1. Sa i. Monat 13:30 Uhr Unihockey EC-Jugend Sa 19:30 Uhr Frauenstunde 4. Di. i. Monat 19.30 Uhr Mi 17. April 19:30 Uhr Bibelstunde 14-tägig Mo 19:30 Uhr Mo 01., 22. & 29. April 19:30 Uhr (siehe Veranstaltungsplan www.hadeho.de) Mo 20. & 27. Mai 19:30 Uhr
Kasualien BEERDIGUNGEN: Bildnachweis: Rebecca Kunz Herr Siegfried Köhler aus Seifersdorf, verstor- ben am 20. Januar 2019 im Alter von 91 Jahren. Die christliche Trauerfeier fand am 29. Januar 2019 auf dem Friedhof in Leu- kersdorf statt. Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kin- deskind. Psalm 103,15-17 Frau Ruth Köhler aus Seifersdorf, verstorben am 20. Januar 2019 im Alter von 90 Jahren. Sie wurde am 4. Februar 2019 auf dem Friedhof in Ursprung christ- lich bestattet. Heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verant- wortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoff- nung, die in euch ist. 1. Petrus 3,15 Frau Hanni Oehler, geb. Arnold aus Leukersdorf, verstorben am 18. Januar 2019 im Alter von 88 Jahren. Sie wurde am 1. Februar 2019 auf dem Friedhof in Leukersdorf christlich bestattet. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. Psalm 139,5+8 Frau Irene Möbius, geb. Löffler aus Leukersdorf, verstorben am 4. März 2019 im Alter von 93 Jahren. Sie wurde am 11. März 2019 auf dem Friedhof Leukersdorf christlich bestattet. Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 1. Johannes 5,4
Kasualien Bildnachweis: Rebecca Kunz Armin Bonitz aus Kirchberg, verstorben am 6. März 2019 im Alter von 62 Jahren. Er wurde am 14. März 2019 auf dem Friedhof in Kirchberg christlich bestattet. Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6,8 Herr Helmut Müller aus Ursprung, verstorben am 8. März 2019 im Alter von 95 Jahren. Er wurde am 18. März 2019 auf dem Friedhof in Ursprung christlich bestattet. Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir ha- ben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes. Johannes 6,68f eingeladen VERANSTALTUNGEN DER JUGENDARBEIT UND „INSEL“ 02. April | 17:00 Uhr | Gitarrenseminar für Fortgeschrittene | „INSEL“ 06. April | 09:00 Uhr | Arbeitseinsatz | „INSEL“ 07. April | 16:00 Uhr | Com18+ | „INSEL“ 13. April | 19:00 Uhr | PraiseUnited | Kirche Adorf 16. April | 17:00 Uhr | Gitarrenseminar für Fortgeschrittene | „INSEL“ 16. April | 19:30 Uhr | Infoabend m.Fam. Nitzsche - Arbeit i.d. Ukraine | „INSEL“ 28. April | 15:00 Uhr | Cafe Bet-El | „INSEL“ 30. April | 17:00 Uhr | Gitarrenseminar für Fortgeschrittene | „INSEL“ 30. April | 17:30 Uhr | Bergfest und Tagesgebet XXL | „INSEL“ 04. Mai | 09:00 Uhr | „INSEL“-Familie | „INSEL“ 05. Mai | 16:00 Uhr | Com18+ | „INSEL“ 17. Mai | 19:30 Uhr | open heaven | Kirche Thalheim 26. Mai | 15:00 Uhr | Cafe Bet-El | „INSEL“ 29. Mai | 17:30 Uhr | Bergfest und Tagesgebet XXL | „INSEL“
zurückgeblickt EINE ABSCHIEDSFEIER UND VIEL FERIENSPAß Während unserer Winterferien gab es einen be- sonderen Tag – einen letzten Arbeitstag. Unsere Gina wurde in den Ruhestand verabschiedet. Bildernachweis: EVMO-Schule Nach 30 Jahren sicher wohlverdient. Für alle Kin- der und Mitarbeiter der Evangelischen Montessori Grundschule aber kein Grund zur Freude. Gina hat uns nicht nur mit Mittagessen versorgt, son- dern war auch täglich als Gesprächspartnerin ge- fragt, trocknete so manche Träne, gab viele gute Ratschläge und war auch sonst immer für alle da. So geliebt und geachtet, war für die Ferienkinder klar: „Wir wollen für Gina et- was Schönes machen!“ Die Planung und Vorbereitung der Abschiedsfeier nahm einige Zeit in Anspruch, war aber allein schon eine Freude. Es wurde ge- bastelt, dekoriert und gekocht. Ein richtiges Menü wurde erdacht und selbst hergestellt. An Ihrem letzten Arbeitstag wurde Gina von zwei jungen Herren mit Blumen von zu Hause abgeholt. Im Schulhaus warteten die Kinder, um Spalier zu stehen und mit Geigen- und Flötenmelodien, wurde sie zu ihrem Platz am schön gedeckten Tisch gelei- Bildernachweis: EVMO-Schule tet. Die Feier mit Musik und Gästen wurde für uns alle ein wunderschöner Tag und eine Möglichkeit uns für all das Gute zu bedanken, dass Gina uns hat zuteilwerden lassen. Ein besonderes Erlebnis war auch der Besuch im Kinder- und Jugendtheater „Burattino“ in Stollberg. Wir durften uns eine Vorstellung der „Goldenen Gans“ ansehen und waren von den jungen Schauspielern sehr begeistert. Kurzweilig, lustig und mit einer wirklich goldigen Gans verging der Vormittag wie im Fluge. Was außerdem noch los war? Wir konnten das wunder- Bildnachw.: EVMO-Schule schöne Vorfrühlingswetter genießen. Viel draußen sein, Kubb spielen, die ersten Bienen beobachten, Frühjahrsblü- her finden und sogar auf der Terrasse leckeren Langos zu- bereiten. Beim Bearbeiten von Speckstein konnte man seine handwerkliche und künstlerische Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Miriam Kämpf
zurückgeblickt UNSERE HALBJAHRESANDACHT 2019 Die Winterklasse gestaltete am letz- ten Tag vor den Winterferien die An- Bildernachweis: EVMO-Schule dacht zum Halbjahr. Das Thema war die Jahreslosung: Suche Frieden und jage ihm nach! In einem Anspiel ging es um eine Familie, die gerade mit- ten im Umzug war. In der Familie wa- ren zwei Jungs namens Mark und Tim. Ihre Mutter schlug vor, sich den an- deren Hausbewohnern vorzustellen. Sie klingelten an verschiedenen Haustüren und trafen dabei den Hausmeister und Frau Altenhof. Dann entdeckten die beiden eine außergewöhnliche Tür, an der ein Plakat war. Da stand drauf: „Ich habe Zeit, einfach klingeln“. Außer- gewöhnlich war auch der Name am Klingelschild: Fr.Ieden. Sie überlegten, was der Name bedeuten könnte. Im Flur standen zwei Spielzeugautos, mit de- nen sie im Nu in einem tollen Spielezimmer waren. Am Abend lud sie der nette Mann noch zum Essen ein. Doch am nächsten Tag war seine Wohnung zer- wühlt und das Schild war vollgeschmiert. Die Mutter bemerkte, dass auf dem Namensschild eigentlich FRIEDEN steht. Sie suchten den netten Mann und fan- den ihn im Park. Am Ende gab es für alle Kinder, Pädagogen und Gäste ein kleines Geschenk. Das waren Friedenstauben, natürlich aus Papier und eine Serviette. Daraus konnte man einen Serviettenhalter basteln. Amy aus der Winterklasse Bildernachweis: EVMO-Schule
missioniert HAUS- UND STRAßENSAMMLUNG VOM 24. MAI BIS 2. JUNI 2019 SehnSUCHT nach Leben - Suchtbelastete Familien stärken In Deutschland wächst jedes sechste Kind in einer suchtbelasteten Familie auf, der überwiegende Teil von ihnen mit mindestens einem alkoholkranken oder drogenabhängigen Elternteil. In Sachsen sind ca. 130.000 bis 140.000 Kinder betroffen. Diese Kinder sind einer ungleich höheren Gefahr ausgesetzt, selbst einmal süchtig zu werden. Die Haus- und Straßensammlung „SehnSUCHT nach Leben“ ver- leiht betroffenen Kindern eine Stimme. Sie macht aufmerksam Bildernachweis: diakonie-sachsen.de auf ein Problem, das so viele Familien betrifft und das doch häufig im Verborgenen bleibt: Die Kinder leiden am meisten unter der Sucht. Hilflosigkeit, Überforderung, Angst und Scham bestimmen ihren Alltag. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie Kindern aus suchtbelasteten Familien Angebote, die einen Weg aus der Hilflosigkeit zeigen. Das Tabuthe- ma Sucht, das die Kinder meist schon mehrere Jahre begleitet, wird aufgebro- chen. Die Kinder erlernen Strategien für ihren Alltag, der so oft mit Problemen und Sorgen belastet ist. Bei den Hilfeangeboten in diesem Bereich hat die Dia- konie Sachsen mit ihren vielfältigen Einrichtungen und Beratungsstellen immer beide Seiten im Blick: Kinder und Eltern. Auch den betroffenen suchtkranken Eltern wird die Unterstützung angeboten, die sie benötigen, damit ein gutes Zusammenleben gelingt. Vom 24. Mai bis 2. Juni 2019 sind engagierte Sammlerinnen und Sammler in unserer Kirchgemeinde unterwegs bzw. finden Sie Spendenbüchsen in unserer Kirchgemeinde. Auch mit einer Online-Spende auf der Internetseite www.diakonie-sachsen.de/strassensammlung unterstützen Sie die vielfältigen Angebote für suchtbelastete Familien. Helfen Sie mit Ihrer Spende, Kinder und ihre Eltern auf ihrem schwierigen Weg zu unterstützen und zu stärken!
eingeladen AUF GEHT’S … NACH ZSCHORLAU HERZLICHE EINLADUNG ZUR 15. JAHNSDOR- FER KIRCHGEMEINDEAUSFAHRT AM SONNABEND, 29. JUNI 2019 Zschorlau?- Ja – Zschorlau! Wir wollen Andreas Conrad, der ja aus Jahnsdorf stammt, in seiner Kirche, wo er als Kantor arbeitet, besuchen. Er wird uns viel über die Kirche und über seine Arbeit berichten können. Auch wird er für uns die Jehmlich-Orgel zum Klingen bringen und wir werden ge- meinsam „unsere“ 407 singen. Natürlich sind auch schon Plätze in einem Restaurant zum Mittagessen reser- viert. Am Nachmittag geht die Fahrt weiter nach Waschleithe, wo wir uns die Hei- matecke anschauen werden und den Tag bei einem gemütlichem Kaffee- trinken ausklingen lassen. Also – wieder eine Tour ohne große Fußwege! Infos u. Anmeldung bei : Ramona Siegert, Jahnsdorf, Tel. 03721/880977 PASSIONSANDACHT DER EVMOSCHULE Herzliche Einladung! Die Schüler und Pädagogen der Evangelischen Montessori- Grundschule Erlbach-Kirchberg laden Sie ganz herzlich zu unserer Passionsandacht am Gründonnerstag, den 18. April 2019 um 11:00 Uhr in die Kirche in Erlbach ein! MUSICALAUFFÜHRUNG DER EVMOSCHULE VORANKÜNDIGUNG Die Kinder der Evangelischen Montessori-Grundschule Erlbach-Kirchberg füh- ren am Pfingstsamstag, den 08. Juni 2019 im Festzelt in Erlbach ein Musical auf. Sie sind ganz herzlich dazu eingeladen mit uns eine spannungsvolle biblische Geschichte musikalisch zu erleben.
Anschriften Pfarrer Pfarrer Karsten Bilgenroth Pfarrweg 3, 09385 Lugau OT Erlbach-Kirchberg Tel.: 037295 / 2682 E-Mail: karsten.bilgenroth@evlks.de Gemeindepädagogik Karina Roßbach E-Mail: karina.rossbach@evlks.de Ines Kreißig E-Mail: ines.kreissig@evlks.de Internet www.kirchgemeinde-ELU.de Pfarramt und Friedhofsverwaltung Erlbach-Kirchberg Anschrift Pfarrweg 3, 09385 Lugau OT Erlbach-Kirchberg Angela Baldauf Tel.: 037295 / 2682 Fax: / 2699 E-Mail: kg.erlbach_kirchberg@evlks.de Öffnungszeiten Montag nach Vereinbarung Dienstag 13:30 - 17:30 Uhr Donnerstag 08:00 - 14:00 Uhr Konto IBAN: DE66 3506 0190 1663 3000 12 Rechtsträger: 2908 BIC: GENODED1DKD KD Bank Pfarramt und Friedhofsverwaltung Leukersdorf Anschrift Hauptstraße 55, 09387 Jahnsdorf OT Leukersdorf Martina Zweigler Tel.: 0371 / 221813 Fax: / 221838 E-Mail: kg.leukersdorf@evlks.de Öffnungszeiten Dienstag 15:00 - 18:00 Uhr Donnerstag 10:00 - 11:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr Konto IBAN: DE58 8705 4000 3754 0006 82 Rechtsträger: 2913 BIC: WELADED1STB Erzgebirgssparkasse Pfarramt und Friedhofsverwaltung Ursprung Anschrift Untere Dorfstraße 3, 09385 Lugau OT Ursprung Martina Zweigler Tel.: 037295 / 2764 Fax: / 549807 E-Mail: kg.ursprung@evlks.de Kanzleizeiten Montag 15:00 - 16:30 Uhr oder nach Vereinbarung Konto IBAN: DE06 8705 4000 3734 0001 21 Rechtsträger: 2921 BIC: WELADED1STB Erzgebirgssparkasse Außerhalb der Öffnungszeiten wenden sie sich in dringenden Fällen an Pfr. Bilgenroth (037295/2682). Für die Gestaltung des Gemeindeblattes sind die drei Gemeinden verantwortlich. Informationen, die veröffentlicht werden sollen, geben Sie bitte bis zum 15. des Vor- monats an „kirchennachrichten-elu@gmx.de“. Die Gemeinden Erlbach-Kirchberg, Ursprung & Leukersdorf sind Glieder der
Sie können auch lesen