Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? - Lukas 24,5
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PFARRBRIEF ALLERHEILIGEN & KRANEBITTEN Ostern 2014 Kreuzwegstation im Wohnheim am Lohbach Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Lukas 24,5
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von Hötting West und Kranebitten! Aufbrechen. Meine harte Schale winzigen Welt, um in eine unendlich grö- Irgendwie passt das ßere ausbrechen zu können. Um das zu nicht zusammen: erreichen, braucht es viel Mühe, braucht Das Osterfest, wo es einen Sprung in der Schale der eige- wir den Sieg über nen Lebenswelt. Dazu braucht es Cou- den Tod und das rage und im letzten das Vertrauen und neue Leben feiern, die Hoffnung darauf, dass uns durch die und ein hart ge- Brüche hindurch der frische Wind einer kochtes, dafür aber unvergleichlich weiten und neuen Welt bemaltes Ei, aus entgegenweht. dem kein Küken - Mosaik des Lebens: In der Fastenzeit ha- nie und nimmer Le- ben die BewohnerInnen des Wohnheims ben - hervorschlüpfen wird. am Lohbach mit ihren BetreuerInnen die Oder die kunstvoll verzierten, ausge- ersten Teile des Mosaikkreuzweges für blasenen Eier, die an den Ostersträußen die Kapelle im Heim fertig gestellt (siehe hängen. Da viele von ihnen so dekorativ Titelbild, Seite 3 und letzte Seite). Auch sind, bleiben nur die wenigsten bis Ostern hier wurde aus Bruchstücken ein neu- in den Schubladen verborgen. Sie sind so es kunstvolles Bild vom Leiden und der schön anzuschauen, dass nicht einmal ein Auferstehung Christi geschaffen. Sein kunstverachtendes Küken es sich trauen Leben ließ er in Brüche gehen, damit - würde, die Schale zu zertrümmern. aufbauend auf diesen Bruchstücken - für Veränderung tut weh: Manchmal fühlt uns das ewige Leben sichtbar wird. man sich selbst auch wie ein Küken. Den Das ist Ostern: Wenn im Leben immer Mut aufzubringen, an der Schale des ei- wieder etwas in Brüche geht oder länger genen Lebens zu picken, ist schwierig. unrund und unvollendet ist - so wie das Man beschädigt nur ungern den Schutz, Osterei, das wir uns schmecken lassen -, der uns von äußerlichen Einflüssen und so können wir doch Vertrauen haben. Wir den eigenen Gefühlsregungen abschirmt. dürfen daran glauben, dass durch die Ris- Das würde bedeuten, etwas zu verändern. se hindurch und durch das Zusammen- Oftmals das, worauf wir in unserem Le- setzen der Scherben unseres Lebens ein ben vieles gesetzt haben. Die Furcht vor Funke jenen Lichtes strahlt, das uns auf Veränderung überwinden wir nur im Ver- ein fried- und freudvolles Leben über den trauen, dass sich der Schritt lohnt, dass Tod hinaus hinweist. die Veränderung uns neue Lebensqualität bringen wird, dass der Schmerz der Ver- Ich freue mich auf Ostern und auf die Os- änderung „entschädigt“ wird. tereier. Ich freue mich, an das Leben, das den Tod besiegt, glauben zu dürfen. Hoffnung auf Unendlichkeit: Man pickt und pickt an der Schale seiner eigenen Pastoralassistentin Christina Manzl
Seelsorgeraum Wir sind auf dem (Kreuz-)Weg schickter und hatten am Ende eine große Freude mit ihren Werken. Die Kreuzweg- stationen, die inzwischen schon fertig- gestellt sind, wurden in den Freitags- gottesdiensten in der Fastenzeit genauer betrachtet. Wenn alle Kreuzwegstationen fertig sind, werden sie in der Heimkapelle aufge- hängt und tragen zur Besinnung und Ver- schönerung bei. Dann können alle von ei- ner Kreuzwegstation zur anderen gehen - mit den Augen, in Gedanken, im Gebet, Bereits im Juni haben wir unter Anlei- allein, gemeinsam ... tung von Ergotherapeutin Christine Spiss im Wohnheim am Lohbach begonnen, einen Kreuzweg als Mosaik zu gestalten. Bis Ostern werden die ersten Stationen fertiggestellt. Die Idee dafür bestand schon länger. Als Vorlage diente der Kreuzweg der Maria-Verkündigungskapelle in Telfs: 14 Kreuzwegstationen und ein Auferste- hungsbild des Osttiroler Künstlers Ur- ban Sterzinger. Die Motive wurden von Anneliese und Norbert Kanz auf Holz- Herzliche Einladung, die fertigen Kunst- platten übertragen und fürs Bekleben mit werke in der Heimkapelle zu bestaunen! Farbglas vorbereitet. Falls Sie Lust bekommen haben, im So sind wir mit unserem Mosaikwagerl Wohnheim Lohbach auch einmal mitzu- in den Stockwerken am Weg. Viele mo- arbeiten, sei es in der Seelsorge oder im bile BewohnerInnen besuchen uns in den Besuchsdienst oder wenn Sie noch ande- einzelnen Etagen, um an einer Kreuz- re Ideen haben sich einzubringen, bitte wegstation weiterzuarbeiten. Sie sagen: einfach bei Pastoralassistentin Christina „Wir haben ja Zeit!“ oder „Das ist eine Manzl im Pfarrbüro Allerheiligen mel- schöne Arbeit!“ den, denn wir sind immer auf dem Am Anfang waren die HeimbewohnerIn- Weg! nen skeptisch, ob sie wohl alles richtig Sigrid Rieger, ehrenamtliche Seelsorgerin machen. Doch im Laufe der Zeit wurden im Seniorenwohnheim Lohbach sie beim Glas Schneiden und Steinchen Aufkleben immer schneller und ge-
Seelsorgeraum Ein Trampolin sagt mehr als 1000 Worte Sein Unwesen in Gallien treiben, Römer ärgern, mit Mira- culix Zaubertrank schlürfen und Trampolin hüpfen bis zum Umfallen. Die jüngeren PfarrbriefleserInnen wissen, was ge- meint ist. Nur sie sind es auch, die den älteren LeserInnen erklären können, was es bedeutet, wenn wir unser heuriges Kinderlager in der ersten Ferienwoche (So 6.7.-Sa 12.7.) am Riedhof in Breitenbach am Inn verbringen. Nur einige Erklärungsversuche: Action, viel Wald, eigener Sportplatz, super Zimmer, Spaß ohne Ende. Und etwas sei allen verraten: Das heurige Lagerthema bleibt bis zum Lager streng geheim. Wir freuen uns, wenn du dabei bist! Termin: So 6.7.- Sa 12.7. (erste Ferienwoche) Wer: Alle Kinder von der 3. Klasse VS bis zur 3. Klasse HS/Gymnasium Kosten: € 150 pro Kind (jedes weitere Kind aus einer Familie zahlt € 130). Eine Un- terstützung durch die Stadt Innsbruck ist möglich! Anmeldung und nähere Infos ab Mo 28.4. im Pfarrbüro bei PA Christina Manzl. Der Riedhof im Internet: www.riedhof.com Ein Märchen wird wahr: Das „Tischlein deck dich...“ im Pfarrsaal Zu einem Kinderlager gehören nicht nur Spiel und Spaß, sondern auch Putzmittel, Blasenpflaster und saure Bandln. Um Geld für das Kinderlager zu besorgen, haben unsere Jugendlichen zwei Mög- lichkeiten: Entweder sie untersuchen alle Palmeselchen auf ihre Goldproduktions- fähigkeit („Eslein streck dich!“) oder aber sie organisieren am Palmsonntag 13.4. ein Pfarrcafé und laden alle ein, dabei zu sein. Diesmal wird es die Möglichkeit geben, beim „Tischlein deck dich“ Lagernotwen- digkeiten (Klopapier, Nudeln ...) für das Kinderlager zu spenden. Und so wird es gemacht: Sie brauchen keine Sachspenden mitzubringen, sondern können vor Ort den Warenwert für z.B. ein Packerl Nudeln in das Sparschwein- chen werfen. Die haltbaren Sachen wur- den heuer einfach einige Wochen früher besorgt und können somit von Ihnen direkt im Pfarrsaal für die Kinder und Jugendlichen gekauft und auf das Tischlein gestellt werden. Scheuen Sie sich nicht, vorbei zu kommen und unsere Jugendlichen zu unterstützen. Der „Knüppel aus dem Sack“ bleibt im Jugendheim - versprochen!!
Seelsorgeraum hallo Kinder! Die Karwoche ist auch für euch Kinder eine wichtige Zeit (nicht nur wegen der Ferien!). Am Karfreitag 18.4. könnt ihr die Leidensgeschichte von Jesus, die speziell für euch gestaltet wird, nacherleben: • um 14.30 Uhr in der Pfarre Allerheiligen Nehmt bitte eine Blume mit! • um 15 Uhr in der Pfarre Kranebitten In der Familienmesse am Ostersonntag 20.4. um 10 Uhr in Allerheiligen dürft ihr auch diesmal wieder beim Evangelium mit einem Osterlicht ganz nah dabei sein. Am So 27.4. feiern wir in Kranebitten das schöne Fest der Erstkommunion, am So 4.5. in Allerheiligen, jeweils um 10 Uhr. Auch am Muttertag So 11.5. seid ihr besonders zur Familienmesse um 10 Uhr in Allerheiligen eingeladen! Ich wünsche euch eine gute Zeit und freue mich schon auf euch! Euer Heili maiandachTen bibel auf Tournee Der Monat Mai ist in Die Bibel geht im besonderer Weise der Mai wieder auf Verehrung der Gottes- Tournee. Mehrere mutter Maria geweiht. Familien quer durch Im Mai, so sagt man, unsere Pfarre la- trägt die Natur ihr Fest- den herzlich in ihre gewand. Die besondere Wohnungen ein, um Verehrung Marias im Bibel und Leben zu Mai hängt mit dem far- teilen. Dieses Mal benfrohen Aufblühen beschäftigen wir uns der Natur zusammen: mit dem Psalm 139. Maria als Gottesmutter wird als erste und Dieser ist bekannt für seine poetischen schönste Blüte der Erlösung, als „Früh- und ausdrucksstarken Bilder und wur- ling des Heils“ verehrt. Im frühen Mittel- de vielfach vertont. Für die Treffen sind alter wurde Maria oft inmitten von Blu- keine Vorkenntnisse notwendig. Es zäh- men dargestellt. Blumen und Blüten sind len nur das Interesse an der Bibel und die Symbole für Maria in ihrer Gnadenfülle. Freude, mit anderen darüber zu reden. Montag, Dienstag, Mittwoch und Frei- Alle sind herzlich eingeladen, sich einer tag, jeweils um 19 Uhr in der Kapelle in Gruppe anzuschließen. Die Termine wer- Allerheiligen. den in den Schaukästen veröffentlicht.
Kranebitten Lumen Christi Ikonenausstellung Ist Ihnen aufgefallen, und Orthodoxe Gesänge dass unsere Osterkerze Do 1.5.-So 4.5. jeweils 9-18 Uhr nicht mehr leuchtet? Sie wartet darauf, in einer privaten Wohnung wei- terbrennen zu dürfen. Und die neue Osterkerze freut sich bereits darauf, in der Osternacht für uns alle das erste Mal bren- nen zu dürfen. Sie wird uns daran erinnern, dass Christus den Tod besiegt hat, dass ER der Anfang Seit vielen Jahren ist der Ikonenmalkreis und das Ende ist - sym- ein gern gesehener Gast in unserem Pfarr- bolisiert durch die Buch- zentrum. Fachkundig begleitet von Peter staben Alpha und Omega. und Martina Eichhorn entstehen Bilder, Auch wenn es anders für denen man die stundenlange Detailarbeit uns oft bequemer wäre: ansieht und deren lange Geschichte man Das Kreuz auf der Kerze förmlich spüren kann. Einige neu ent- will uns sagen, dass wir nur durch den standenen Werke können bei der Ikonen- Tod zur Auferstehung gelangen können. ausstellung von Do 1.5.-So 4.5. im Pfarr- Wir sehen die Wundmale auf der Kerze zentrum bestaunt werden. und spüren unsere eigenen. Und manch- mal können wir auch erkennen, dass un- sere Wundmale und die von Jesus not- wendig sind, um unsere Not zu wenden. Die Jahreszahl kann uns in der Ruhe des Gottesdienstes daran erinnern, dass auch in unserem oft so hektischen Alltag Jesus der Herr über unsere Zeit sein soll. Dazu passend lädt die Kulturinitiative Freuen wir uns - wie die Menschen seit Juniperus Communis zu einem Konzert- mehr als 1600 Jahren - auf dieses ganz abend mit dem Johannes-Chrysosto- besondere Licht der Kerze, die auch heu- mos-Chor am Do 1.5. um 19 Uhr ein. er wieder von unserem Karl Sandler Unter der Leitung von Georg Bleyer prä- kunstvoll mit Ölfarbe bemalt wurde. sentiert der Chor orthodoxe Gesänge und Danke, lieber Karl! führt uns so auch musikalisch in die Welt Pfarrkurator Nikolaus Janovsky unserer Schwesterkirchen.
Kranebitten Einen Fuss vor den anderen Pfarrbüro Kranebitten Mit dieser Methode lassen sich Wege Tel: 294217 beschreiten. Es lässt sich auch einmal in- Mail: pfarre.kranebitten@dibk.at nehalten und stehen bleiben. Und selbst Büroöffnungszeiten: wenn wir behutsam einen Fuß vor den Mi 14-19 Uhr und Do 15-18 Uhr anderen setzen, müssen wir manchen Pfarrer Franz Troyer und Pfarrkura- Umweg gehen. tor Niko Janovsky stehen für Anliegen gerne nach telefonischer Vereinbarung Den Weg nach und nach den Gottesdiensten zur Verfü- Ostern, entlang gung. der Fastenzeit und mit dem Taufen in Kranebitten „Umweg“ über Wenn Sie in Krane- das Kreuz am bitten wohnen und die Karfreitag, ha- Taufe Ihres Kindes ben wir mit den wünschen, dann mel- Fußspuren in den Sie sich bitte im unserer Kirche Pfarrbüro. versucht, sicht- Sie sind mit Ihrem Kind bar zu machen. Er führt uns zu einem bei uns herzlich willkommen! Fest, das allen Wegen unseres Lebens eine neue Richtung geben kann. Eltern-Kind-Kontakttreffen Der M-A-I beginnt und damit sind die Das Osterfest ist nicht nur ein End-, son- „r-Monate“ wieder einmal vorbei! Es dern auch ein Anfangspunkt; eine Einla- darf also auch laut Bauernregel wieder dung weiterhin und umso mutiger einen am Boden unseres Pfarrgartens gesessen, Fuß vor den anderen zu setzen. Das ver- gekrabbelt und gespielt werden - z.B. deutlicht auch die Tradition des Emmaus- beim Eltern-Kind-Kontakttreffen! ganges. Am Ostermontag sind wir ein- Jeweils am 3. Donnerstag im Monat, ab geladen, den Weg von Kranebitten nach 16 Uhr. Das nächste Treffen findet also Allerheiligen in Erinnerung an die Jünger am Do 15.5. statt. zu gehen. Jene Fußspuren, die uns bis nach Ostern geführt haben, wollen wir bewusst in der Welt hinterlassen. Wir treffen uns am Ostermontag 21.4. um 9 Uhr im Pfarrzentrum und feiern um 10 Uhr in Allerheiligen Gottes- dienst.
Termine Allerheiligen Allerheiligen Sa 12.4. 14 Uhr Palmbuschenbinden (Pfarrplatz und Pfarrsaal) 17.30-18.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Kapelle Do 24.4. 18 Uhr Hl. Messe 19-21.30 Uhr Gesamttiroler Bibelkurs zum Thema: „Unteilbar ist die Liebe“: Überlegungen zum 1. Johannesbrief mit Pfarrer Dr. Artur Schmitt Mi 30.4. 15-17 Uhr Baby- & Zwergerltreff 20 Uhr Kinderliturgieteam-Sitzung Do 1.5. Maibaumfest der Schützenkompanie Allerheiligen Sa 3.5. 19 Uhr Jugendgottesdienst, gestaltet von den FirmkandidatInnen des kurzen Firmweges So 4.5. 10 Uhr Erstkommunion Do 8.5. 20 Uhr Eltern- und Patenabend der FirmkandidatInnen So 11.5. 9 Uhr Minifrühstück 10 Uhr Familienmesse zum Muttertag Mi 14.5. 20 Uhr Liturgiekreis Sa 17.5. 20 Uhr Vortrag: Aktuelles vom FAMUNDI-Projekt in Bolivien So 18.5. 10 Uhr Wortgottesfeier Mi 21.5. 20 Uhr Pfarrgemeinderat Do 22.5. 14.30 Uhr Treffpunkt für Senioren Mi 28.5. 15-17 Uhr Baby- & Zwergerltreff Do 29.5. Christi Himmelfahrt: 10 Uhr Pfarrgottesdienst Sa 31.5. 19 Uhr Wortgottesfeier Do 5.6. 20 Uhr Bibelkurs zum Thema „Aufbrechen“ (Bibliolog) Maiandachten jeweils Mo, Di, Mi und Fr um 19 Uhr Termine Seelsorgeraum Seelsorgeraum Sa 12.4. 15 Uhr Treffen von „Glaube und Licht“ in Kranebitten Mi 16.4. 10.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst im Wohnheim am Lohbach Sa 26.4. 15-17.30 Uhr Firmnachmittag in Allerheiligen Fr 2.5. Herz-Jesu-Freitag - 10.30 Uhr Hl. Messe im Wohnheim am Lohbach Sa 3.5. 6.30 Uhr Bittgang zum Höttinger Bild. Treffpunkt Planötzenhof Sa 10.5. 15 Uhr Treffen von „Glaube und Licht“ in Allerheiligen Mi 14.5. 18.30 Uhr Vinzenzkonferenz Fr 16.5. 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst der FirmkandidatInnen Di 20.5. 20 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis im Evangelischen Gemeindezentrum Di 27.5. 18 Uhr Bittgang von Allerheiligen nach Kranebitten 19 Uhr Hl. Messe in Kranebitten Do 29.5.-So 1.6. Assisifahrt der FirmkandidatInnen Fr 6.6. Herz-Jesu-Freitag - 10.30 Uhr Hl. Messe im Wohnheim am Lohbach Sa 7.6. 6.30 Uhr Bittgang zum Höttinger Bild. Treffpunkt Planötzenhof Karwoche & Ostern: Gottesdienste siehe letzte Seite
Termine Kranebitten Kranebitten Do 10.4. 16 Uhr Eltern-Kind-Kontakttreffen Mo 21.4. 9 Uhr Osterwanderung nach Allerheiligen So 27.4. 10 Uhr Erstkommunion Do 1.5.-So 4.5. Ikonenausstellung Do 1.5. 19 Uhr Juniperus Communis: Konzert mit dem Johannes-Chrysostomos-Chor So 4.5. 10 Uhr Familiengottesdienst Do 15.5. 16 Uhr Eltern- Kind-Kontakttreffen Sa 24.5. 15-17 Uhr Patennachmittag zur Firmung Do 29.5. Christi Himmelfahrt: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst Pfarrmatriken November 2013-März 2014 Allerheiligen Getauft wurden Verstorben sind David Marlon Hödl Barbara Bettina Falkensammer Thomas Mengis Haile Rosehild Gletter Leonie Elena Christine Halbedel Karl Seidemann Nala Sunshine Profanter Alfred Dobner Clara Brienza Hannelore Achhorner Paul Helmut Wibmer Ilse Berger David Sieberer Flora Andreatta Julian Sieberer Ursula Haberfellner Benjamin Elias Becker Josef Raich Valentina Marie Becker Peter Brunner Rene Tangl Stefanie Dolejsi Theo Max Kirchmair Maria Peer Roswitha Dinkhauser Albert Heis Margarete Gleirscher Getraut wurden Olga Pavlovic Sandra Schreiner & Thomas Heiss Johann Nigitsch Edith Pichler Rosamarie Gasteiger Pfarrmatriken November 2013-März 2014 Kranebitten Getauft wurden Verstorben sind Samuel Elia Senfter Anna Daz Josefina Regina Wild Simon Steinmüller Laura Klingler
Allerheiligen Schubertmesse zum Osterhochamt Die Messe in C-Dur für Soli, Chor und Orchester hat Franz Schubert 1816 kom- poniert. Die Uraufführung dürfte Ende 1816 in der Lichtentaler Pfarrkirche („Schu- bertkirche“ Wiener Alsergrund) stattgefunden haben. Schuberts Jugendliebe Therese Grob soll dabei das Sopransolo gesungen haben. Als Solisten konnten wir die glei- che Besetzung wie beim Weihnachtshochamt gewinnen: Vera Schönenberg (Sop- ran), Sonja Körber (Alt), Clemens Dietrich (Tenor), Matthias Hoffmann (Bass). Die Gesamtleitung hat Patricia Klemm. Der Gemischte Chor Allerheiligen freut sich auf Ihren Besuch am Oster- sonntag 20.4. um 17 Uhr. Diakon Dr. Emmerich Beneder: 75 Jahre Taufen Ich möchte unserem Es freut uns, dass Sie Diakon Dr. Emmerich Ihrem Kind das Ge- Beneder zum 75. Ge- schenk des Glaubens burtstag ganz herzlich in die Wiege legen gratulieren und ihm und Glauben in unse- weiterhin viel Kraft und rer Pfarrgemeinschaft Gottes Segen wünschen. erfahren und leben Mit großer Leidenschaft wollen. Das Geschenk setzt er sich für einzelne Menschen und des Glaubens und den Schatz der Taufe deren Anliegen ein. Vergelt‘s Gott für den feiern wir bei folgenden Taufterminen in Einsatz als Diakon. Allerheiligen: Sa 26.4.; 17.5.; 7.6.; 5.7., Mit dem 75. Geburtstag besteht in unse- jeweils um 14 Uhr. rer Diözese die Möglichkeit, Aufgaben Um die Taufe gut vorbereiten zu können, zu beenden oder neue kleinere Rege- bitten wir, sich rechtzeitig im Pfarrbüro lungen zu treffen. Wir haben Folgendes zu melden. vereinbart: Diakon Emmerich macht wei- terhin im Namen der Pfarre Allerheiligen Umbau der Werktagskapelle abgeschlossen Krankenbesuche und feiert als Diakon am Altar die Hl. Messen mit. Er ist be- Überzeugen Sie sich selbst. Unsere reit, beim Predigtdienst, bei Taufen und Kapelle ist jetzt bestens geeignet zum Begräbnissen auf ausdrückliche Bitte des stillen Beten und Beten in kleinen Pfarrers als Diakon mitzuarbeiten. Von Gruppen. der Teilnahme an Sitzungen ist Emme- Dank vor allem Brunhilde und Fredi rich entbunden. Pfarrer Franz Troyer Spanblöchl für die Arbeiten.
Allerheiligen Was haben vier Socken mit dem Weltfrieden zu tun? In den vergangenen Monaten haben sich 12 Jugendliche aus vielen Bereichen unserer Pfarre zusammengeschlossen, um sich auf die Suche nach Frieden zu machen. Seit dem Friedensgebet für Syrien im Septem- ber beteten, interviewten, filmten, backten, klebten, fotografierten, strickten, dachten, lachten, suchten ... sie den Frieden, ausge- hend vom eigenen Herzen über die Pfarre und das Hospiz hinaus bis hin in fremde Länder. So landeten die vier „Allerheiliger Sockenviecher“ (die Hauptdarsteller des Films) während der Dreharbeiten zum Film in Prag, Assisi, Israel und Ägypten. Gott-FRIED, El-FRIEDE, FRIED-olin und FRIEDE-rike entdeckten viele Fa- cetten des Friedens. Das Ergebnis ist ein Film, der das Projekt unserer Jugendli- chen dokumentiert. Eingereicht wird das Werk beim sogenannten „Friedensge- betswettbewerb“, der zur 50-Jahr-Feier der Diözese Innsbruck in Kooperation mit der Buchhandlung Tyrolia veranstal- tet wird. Selbstverständlich wird der Film nach dem Wettbewerb auch in der Pfarre präsentiert. Bis dahin lautet die Devise: Daumen drücken. Pastoralassistentin Christina Manzl Freude über neue MinistrantInnen & Jungscharkinder Am So 23.2. war es wieder soweit: Drei Mädchen und zwei Buben wurden in die Schar der MinistrantInnen aufgenommen. Die Pfarrgemeinde dankt und freut sich, dass Nina Kittinger, Valentina Schwarz, Veronika Lang, Leonard Netzer und Tobias Thurner diesen wichtigen Dienst übernommen haben. Wir wünschen euch eine gute Gemeinschaft und viel Freude mit eurer neuen Aufgabe.
Seelsorgeraum Bitte ums Gebet Verzeihung und Frieden Unter einer Tafel in Hötting, auf der die Als junger Priester habe ich mich oft eben gefahrene Geschwindigkeit ange- gefragt, warum es bei der Losspre- zeigt wird, steht: „Wir schauen auf ein- chung in der Hl. Beichte heißt: „Durch ander“. Eine wichtige Botschaft, nicht den Dienst der Kirche schenke er dir nur im Straßenverkehr! Verzeihung und Frieden.“ Genügt nicht Viele Men- die Verzeihung allein? Heute weiß ich schen, auch in unserem von vielen Gesprächen, wie Verzei- Stadtteil, hung und Frieden zusammenhängen, brauchen aber leider nicht identisch sind. Inne- jemanden, rer Frieden und die Fähigkeit, mit den der sie in Fehlern der Vergangenheit versöhnt zu ihrer Vereinsamung und Trostlosig- leben, scheinen mir oft noch schwie- keit bemerkt. Viele Menschen haben riger als die Fähigkeit zum Vergeben. ihren Lebensmut verloren und treiben Beim Beten und in der Hl. Beichte bit- ohne Perspektive kraftlos dahin. Sie ten wir um beides. brauchen unsere Hilfe durch Anteil- Dies ist ein nahme und Gebet. Das Wissen, dass da jemand ist, der für sie betet, kann zu großes Ziel ihrem Aufbruch in neue Lebendigkeit und eine gro- beitragen. ße Chance zu So bitten wir Sie, liebe Seniorinnen einem ver- und Senioren, um Ihr Gebet für die tieften Leben. Menschen in Not solcher Art. Bitten Herzliche Einladung zur Hl. Beichte wir, dass Jesus Christus, der ja selbst am Sa 12.4. von 17.30 bis 18.30 Uhr bitteres Leid und den Tod erlitten hat, oder nach persönlicher Terminverein- durch seine Auferstehung das Licht und die Freude Gottes in die Dunkel- barung mit Pfarrer Franz Troyer. heiten ihres Lebens bringe. Gesegnete Beichtzentren für Innsbruck sind die Ostern für Sie und unsere leidenden Jesuiten-, Kapuziner- und Franziskaner- Brüder und Schwestern! kirche und die Gesprächsoase der Re- Christl Mayrhofer demptoristen in der Maximilianstraße. Osterwanderung nach Allerheiligen Ostermontag 21.4. um 9 Uhr vom Pfarrzentrum Kranebitten nach Allerheiligen. Um 10 Uhr feiern wir gemeinsam in Allerheiligen den Gottesdienst. Bittgang nach Kranebitten Wir beginnen am Di 27.5. um 18 Uhr in der Pfarrkirche Allerheiligen und gehen gemeinsam nach Kranebitten. Dort feiern wir um 19 Uhr die Hl. Messe. Die Osterwanderung und der Bittgang machen Aufbrüche sichtbar und verbinden unsere AUF B R E C H E N beiden Pfarren. Herzliche Einladung dazu! 50 Jahre Diözese Innsbruck 2014
Seelsorgeraum Zweideutig ist anders Großer Erfolg bei Vatikan-Umfrage zu Ehe und Familie 5.092 Fragebögen zu Ehe- und Familienfragen wurden in der Diözese Innsbruck ausgefüllt. Papst Franziskus bat nicht nur die Bischöfe um ihre Meinung, er wollte auch die Gläubigen in den Pfarren befragen. Und das Er- gebnis ist eindeutig: • 96% der Befragten wollen, dass Geschieden-Wie- derverheiratete auch offiziell die Sakramente der Eucharistie (Kommunion) und der Versöhnung (Beichte) empfangen dürfen. • 95% wollen, dass die Kirche hormonelle Methoden der Empfängnisverhütung und Kondome akzeptiert. • 66% stellen sich gegen das kirchliche Lehramt: Nicht nur heterosexuelle, son- dern auch homosexuelle Lebensgemeinschaften entsprechen der Natur des Men- schen. Die Mehrzahl der Befragten kann sich gleichgeschlechtliche „eingetragene Partnerschaften“ durchaus vorstellen. Was passiert mit den Fragebögen? Wir danken allen für die Teilnahme an der Befragung. Und wir sind schon gespannt, was die Bischöfe bei ihrer Synode im nächsten Herbst an Ergebnissen verabschieden werden. Das Votum - zumindest in der Diözese Innsbruck - könnte bei einigen Fragen nicht eindeutiger sein. Hans Eibl Aktuelles vom FAMUNDI-Projekt in Bolivien Anna Maria Marschner verbringt die Zeit um Ostern in Bolivien und wird sich von der Weiterentwicklung des FAMUNDI-Projektes persönlich über- Der Herr ist auferstanden! zeugen. Seit ihrem letzten Aufenthalt Er ist wahrhaftig auferstanden! vor 3 Jahren wurden eine Kapelle und Wir vom Pfarrteam zwei weitere Kindergartenräume er- Allerheiligen und Kranebitten richtet. Diese werden am Sa 12.4. of- wünschen Ihnen die Gnade fiziell eingeweiht. und Freude des auferstandenen Am Sa 17.5. um 20 Uhr wird Anna HERRN, seinen Segen und Frieden! Maria Marschner im Pfarrsaal Aller- Pfarrer Franz Troyer heiligen mit neuesten Bildern vom FA- im Namen aller haupt- & ehrenamtlichen MUNDI-Projekt in Bolivien berichten. MitarbeiterInnen.
Seelsorgeraum Biblische Figuren und Bibliolog zu Pfingsten Seit Jahren findet im Pfarrzentrum Allerheiligen der Kurs „Bibli- sche Erzählfiguren selbst herstellen“ statt. Mit diesen beweglichen Figuren (ca. 30 cm) kann man nicht nur das Weihnachtsgeschehen sondern auch viele andere biblische Ereignisse sichtbar machen. Kennen Sie Bibliolog? Unter fachkundiger Begleitung beschäftigt sich eine Gruppe von Menschen mit einem Bibeltext und überlegt, was sich einzelne Gestalten der Bibel bei gewissen Ereignissen gedacht haben. Auch stumme Bibelzeugen bekommen damit eine Stimme. Bibliolog ist ein große Hilfe, biblische Texte noch besser zu verstehen. Unter dem Motto „Aufbrechen“ beschäftigen wir uns mit Bi- belstellen, die von Aufbruch, Unterwegssein und Durchbruch be- richten. Einfach spannend! Ort: Pfarrsaal Allerheiligen Do 5.6. 20 Uhr: Bibliolog „Mit Abraham und Sara aufbrechen“ Fr 6.6. vormittags: Angebot für Schulklassen Sa 7.6. 10 Uhr: Bibelreise für Kinder Sa 7.6. und So 8.6. vor und nach den Gottesdiensten: Möglichkeit im Pfarrsaal die mit biblischen Figuren gestellten Bibelszenen zu sehen Sa 7.6. und So 8.6.: Pfingstszene gestellt mit Bibelfiguren vor dem Altar VinziPasta für Leib und Seele ab So 6.4.2014 Seit 2007 stellen auf Initiative der Vinzenzgemeinschaft Eggen- berg (Steiermark) im slowakischen Hostice 14 Frauen aus dem Volk der Roma im slowakischen Hostice Naturnudeln her. Sie können damit zu ihrer Sozialhilfe (1 € pro Tag!) etwas dazu ver- dienen und müssen nicht ihre Familien verlassen. Dieses Projekt will auch das Vor- urteil entkräften, dass Roma nicht arbeiten wollen. Die 100% handgemachte Qualität der „VinziPasta Naturnudel“ rechtfertigt den Verkaufspreis von € 1,50 (die Frauen aus Hostice bekommen 50% davon) für eine Packung à 200 Gramm. Die Zutaten der Vinzi- Pasta sind Toni‘s Freilandeier aus der Steiermark und Bio Weizenmehl (T 700). Wir planen einmal pro Monat beim Pfarrcafé nach der Sonntagsmesse Vinzi- Pasta zu verkaufen. Wir suchen Jugendliche, die den Verkauf übernehmen. Guten Appetit mit gutem Gewissen!
Seelsorgeraum Widersagst du dem Bösen? • Wir alle kennen die Versuchung des In der Liturgie der Osternacht (Sie sind Machtausübens: Andere sollen nach dazu herzlich eingeladen!) wiederholen unserer Pfeife tanzen. wir die Versprechen, die wir - oder stell- • Wir alle kennen die Versuchung des vertretend unsere Eltern - bei unserer Habenwollens: Das geht oft zu Las- Taufe gegeben haben. Diese Tauferneu- ten anderer oder der Umwelt. erung bereitet einigen Unbehagen: Wem • Wir kennen alle die Versuchung, je- oder was soll ich widersagen? manden aus der Gruppe auzustoßen: Im Büro, in der Schulklasse, im Ver- ein, in der (Groß-)Familie. • Wir alle kennen die Versuchung in unseren sozialen Beziehungen nach dem Motto „Aug‘ um Aug‘, Zahn um Zahn“ zu handeln. Leben aus der Taufe meint, aus diesen Teufelskreisen auszusteigen, einmal sprichwörtlich die andere Wange hinzu- © Kurt Michel/pixelio.de halten oder couragiert aufzutreten. Genau Wichtige Ereignisse in unserem Leben, in diesen Momenten widersagen wir dem wie den Geburts- oder Hochzeitstag, ru- Bösen. fen wir uns regelmäßig ins Gedächtnis. Die Tauferneuerung bleibt nicht beim In unserem christlichen Leben hat die Bösen stehen, sondern zeigt uns die Taufe eine so hohe Bedeutung, dass wir Perspektive auf: Mit dem Glauben an uns gerade in der Osternacht gemeinsam Jesus Christus und seiner befreienden bewusst machen sollen: Die Taufe ist der Botschaft treten wir in ein neues Leben Übergang zu einem neuen Leben. („Reich Gottes“) ein, das wir ein Stück Und für dieses neue Leben haben wir uns weit bereits jetzt realisieren können. Je- eigentlich vorgenommen, manches nicht der und jede von uns, als Getaufte. mehr zu tun. Wer oder was ist denn nun Hans Eibl das „Böse“, dem wir abschwören? Der nächste Pfarrbrief erscheint am 6. Juni 2014 IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Pfarrer Dr. Franz Troyer; Pfarramt Allerheiligen: St. Georgsweg 15, 6020 Innsbruck. Tel: 0512/281724, Mail: info@pfarre-allerheiligen.at. Pfarramt Kranebitten: Klammstraße 5a, 6020 Innsbruck. Tel: 0512/294217, Mail: pfarre.kranebitten@dibk.at. Redaktion: Hans Eibl, Nikolaus Janovsky, Christa Lang, Andrea Langas, Christl Mayrhofer, Elisabeth Partlic, Renate Dierigl-Kroner. Offenlegung: Informationsorgan des Seelsorgeraumes Allerheiligen- Kranebitten. Hersteller: Steigerdruck/Axams.
Karwoche & Ostern: Gottesdienste in Allerheiligen Palmsonntag 13.4. 10 Uhr Familiengottesdienst mit Palmprozession Gründonnerstag 17.4. 10.30 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl im Wohnheim am Lohbach 19 Uhr Agape am Pfarrplatz, Messe vom Letzten Abendmahl und Ölbergandacht Karfreitag 18.4. 10.30 Uhr Karfreitagsliturgie im Wohnheim am Lohbach 14.30 Uhr Kinderpassion 15 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu 19 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag 19.4. 8.30 Uhr Lamentationes in der Kapelle Anbetungsstunden in der Kapelle, besonders mit: 9-10 Uhr Grauer-Stein-Weg 10-11 Uhr MinistrantInnen, Sadrach u. Schneeburggasse 11-12 Uhr Hörtnaglsiedlung 12-13 Uhr Pfarrhaus und Umgebung 13-14 Uhr Tschiggfreystraße, Karl-Innerebner-Straße 14-15 Uhr Schützen u. Lohbachsiedlung 15-16 Uhr Vögelebichl u. Kranebitter Allee 16-17 Uhr Technikerstraße, Peerhof u. Hötting-West 19 Uhr Lange Nacht der Jugend Ostersonntag 20.4. 5 Uhr Feier der Osternacht 10 Uhr Ostergottesdienst 10.30 Uhr Ostergottesdienst im Wohnheim am Lohbach 17 Uhr Feierliches Osterhochamt, Orchestermesse mit dem GCA: Messe in C-Dur von Franz Schubert Bei allen Gottesdiensten Speisenweihe Ostermontag 21.4. 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst unseres Seelsorgeraumes in Allerheiligen Karwoche & Ostern: Gottesdienste in Kranebitten Palmsonntag 13.4. 10 Uhr Familiengottesdienst mit Palmprozession Gründonnerstag 17.4. 19 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl Karfreitag 18.4. 15 Uhr Kreuzwegandacht mit Kindern 19 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag 19.4. 21.30 Uhr Feier der Osternacht Ostersonntag 20.4. 10 Uhr Ostergottesdienst mit Speisenweihe Ostermontag 21.4. 9 Uhr Osterwanderung von Kranebitten nach Allerheiligen zum gemeinsamen Gottesdienst um 10 Uhr
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