KEIN ORIGINAL - Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS
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Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Bern, Januar 2020 Totalrevision der Bevölkerungsschutzverordnung (BevSV) und der Zivilschutzverordnung (ZSV) Ergebnisbericht der Fachkonsultation KEIN ORIGINAL Der Ergebnisbericht ist verfügbar unter der Adresse: […]
1. Ausgangslage Am 6. Juli 2016 erteilte der Bundesrat den Auftrag zur Totalrevision des Bundesgesetzes vom 4. Oktober 20021 über den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz (Bevölkerungs- und Zivil- schutzgesetz, BZG). Die Revision soll die Vorgaben des „Berichts zur Strategie Bevölkerungs- schutz und Zivilschutz 2015+“ vom 9. Mai 2012 sowie des zugehörigen Umsetzungsberichts rechtlich verankern. Das totalrevidierte BZG (E-BZG) bildet die rechtliche Grundlage für die Weiterentwicklung des Bevölkerungs- und Zivilschutzsystems in der Schweiz und dessen An- passung an die veränderte Risiko- und Bedrohungslage. Das Eidg. Parlament hat am 20. De- zember 2019 das revidierte BZG verabschiedet. Die Totalrevision des BZG macht eine Anpassung des Verordnungsrechts erforderlich. Diese Gelegenheit soll dazu genutzt werden, das Verordnungsrecht im Bereich des Bevölkerungs- und Zivilschutzes zu vereinfachen. Die bestehenden Bundesratsverordnungen zum BZG sollen KEIN neu in zwei Verordnungen – einer Bevölkerungsschutzverordnung (BevSV) und einer Zivil- schutzverordnung (ZSV) – zusammengefasst werden. Die neue Bevölkerungsschutzverordnung soll neben dem Verordnungsrecht zum Bevölke- rungsschutz die Verordnung vom 17. Oktober 2007 über die Nationale Alarmzentrale (VNAZ)2, ORIGINAL die Verordnung vom 18. August 2010 über die Warnung, die Alarmierung und das Sicherheits- funknetz der Schweiz (VWAS)3 sowie die Verordnung vom 9. November 2011 über die Koor- dination der Telematik der Behörden und Organisationen für die Rettung und Sicherheit (TKV- BORS)4 umfassen. Zusätzlich sollen die Art. 12 und 13 der Verordnung vom 2. März 2018 über den Bundesstab Bevölkerungsschutz (VBSTB)5 integriert werden. Die Verordnung des VBS vom 27. Januar 2017 über die Durchführung von Tests der Systeme zur Alarmierung der Be- völkerung (VTSA)6 soll ebenfalls in die neue Bevölkerungsschutzverordnung integriert werden, wobei die rein technischen Bestimmungen in eine Amtsverordnung überführt werden. In die neue ZSV sollen die bestehende Zivilschutzverordnung vom 5. Dezember 2003 (ZSV)7, die Verordnung vom 6. Juni 2008 über Einsätze des Zivilschutzes zugunsten der Gemeinschaft (VEZG)8, die Verordnung vom 5. Dezember 2003 über die medizinische Beurteilung der Schutzdiensttauglichkeit und der Schutzdienstfähigkeit (VMBS)9 und die Verordnung des VBS 9. Dezember 2003 über die Funktionen, die Grade und den Sold im Zivilschutz (FGSV)10 inte- griert werden. 1 SR 520.1 2 SR 520.18 3 SR 520.12 4 SR 520.19 5 SR 520.17 6 SR 520.126 7 SR 520.11 8 SR 520.14 9 SR 520.15 10 SR 520.112 2/29
Die beiden Verordnungen sollen zusammen mit dem revidierten BZG am 1. Januar 2021 in Kraft treten. 2. Grundzüge der Revision 2.1 Bevölkerungsschutzverordnung Die Bevölkerungsschutzverordnung regelt die Zusammenarbeit und Koordination im Bevölke- rungsschutz. Dazu gehören beispielsweise Gremien wie der Lenkungsausschuss ABC oder der LAINAT. Die Nationale Alarmzentrale (NAZ), die im Ereignisfall als Drehscheibe für die verschiedenen involvierten Behörden fungiert, wird in einem eigenen Abschnitt geregelt. Die Bestimmungen zu Warnung, Alarmierung und Information im Ereignisfall werden aus den bestehenden Verordnungen übernommen. Die Anpassungen betreffen namentlich die neuen Alarmierungskanäle (z.B. Alertswiss-App) sowie die stationären und mobilen Sirenen, die neu KEIN in der ungeteilten Zuständigkeit des Bundes liegen. Weiter werden neu die gemeinsamen Kommunikationssysteme von Bund, Kantonen und Drit- ten geregelt. Dazu gehören das mobile Sicherheitsfunksystem Polycom, das nationale sichere Datenverbundsystem (SDVS), das mobile breitbandige Sicherheitskommunikationssystem so- ORIGINAL wie das Nationale Lageverbundsystem. Es handelt sich hierbei um teils bereits bestehende, teils um neue Alarmierungs- und Telekommunikationssysteme. All diesen Systemen gemein- sam ist, dass sie nur dann ihren vollen Nutzen erbringen können, wenn schweizweit verbindli- che, einheitliche Standards sowie technische und terminliche Vorgaben gelten. Nur so erfüllen sie ihren Zweck als nationale Verbundsysteme. Die Anhänge enthalten schliesslich die Probenahme- und Messorganisationen sowie das Do- sis-Massnahmen-Konzept (DMK). Dieses ist aktuell der VBSTB angehängt. Da das DMK in erster Linie von der NAZ angewandt wird, soll es nun in die neue Bevölkerungsschutzverord- nung verschoben werden. 2.2 Zivilschutzverordnung Die neue Zivilschutzverordnung enthält in einem ersten Teil Bestimmungen zu den Schutz- dienstpflichtigen. Die Bestimmungen wurden soweit als möglich unverändert aus den bisheri- gen Verordnungen übernommen. Neuerungen beinhalten namentlich die Bestimmungen zur Meldepflicht von Auslandschweizern und zum Einsatz von Schutzdienstpflichtigen für Bundes- aufgaben, die mit dem revidierten BZG eingeführt werden. Ein zweiter Teil enthält Bestimmungen zu den Schutzbauten. Wie bisher finden sich eigene Abschnitte zu den Schutzanlagen und den Schutzräumen. Die bisherigen Bestimmungen zu den Kulturgüterschutzräumen werden neu in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst, um die Anwendung der Verordnung zu vereinfachen. Neu sind ausserdem die Vorgaben zur kan- tonalen Bedarfsplanung von Schutzanlagen in Ausführung von Artikel 69 E-BZG sowie die Ausführungsbestimmung zur zivilschutznahen Nutzung von Schutzbauten und Verwendung der Ersatzbeiträge. 3/29
In den Anhängen werden neben den Funktionen und Graden im Zivilschutz und dem Inhalt des Verwaltungsadministratorsystems neu die Pauschalbeiträge für Schutzanlagen und der Inhalt der Kaderausbildung geregelt. Beides war bis anhin in Weisungen des Bundesamtes für Be- völkerungsschutz (BABS) festgelegt. Neu werden sie stufengerecht auf Verordnungsstufe nor- miert. 3. Fachkonsultation 3.1 Verfahren Die Regelungsmaterie der Verordnungen ist stark vom Gesetz vorgegeben, so dass verhält- nismässig wenig Spielraum besteht. Die Materie ist relativ technisch und betrifft insgesamt ei- nen beschränkten Kreis von Spezialisten. Die Verordnungen werden möglicherweise Anpas- sungen im kantonalen Recht, nicht aber die Schaffung neuer Erlasse nötig machen. Neue Voll- KEIN zugslasten ergeben sich nicht. Zwingende Gründe für die Durchführung einer Vernehmlas- sung, insbesondere eine erhebliche Betroffenheit der Kantone (Art. 3 Abs.1 Bst. e VlG) liegen aus Sicht des BABS daher nicht vor. In Absprache mit dem GS VBS und der Bundeskanzlei wurde daher entschieden, eine Fachkonsultation durchzuführen. Diese dauerte vom 14. Feb- ORIGINAL ruar bis 30. September 2019. 3.2 Teilnahme an der Fachkonsultation Neben den Kantonen wurden die gesamtschweizerischen Dachverbände der Gemeinden, Städte und Berggebiete, die kantonalen Gebäudeversicherungen, die Betreiberinnen Kritischer Infrastrukturen und weitere interessierte Organisationen und Stellen begrüsst, darunter na- mentlich die Eidgenössischen Kommissionen im Bereich ABC (KNS, KomABC, KSR) und die Eidgenössische Kommission für Telematik (vgl. Adressatenliste, Anhang 2). Im Rahmen der Fachkonsultation wurden insgesamt 93 Adressaten angeschrieben. Davon gin- gen 47 Stellungnahmen ein (24 Kantone, 23 weitere Stellen; vgl. Konsultationsteilnehmer, An- hang 1). 3.3 Darstellung der Ergebnisse der Fachkonsultation im Ergebnisbericht Der vorliegende Ergebnisbericht fasst die grundsätzliche Einschätzung der beiden Verordnun- gen durch die Konsultationsteilnehmer sowie die zentralen in den Stellungnahmen aufgewor- fenen Themen zusammen. Die detaillierten Stellungnahmen mit Hinweis auf die Umsetzung in den Verordnungen und den zugehörigen Erläuterungen finden sich in den Anhängen 3 und 4. Die Konsultationsteilnehmer werden in der Regel mit Abkürzungen zitiert (Anhang 1). Die Rei- henfolge, in der sie genannt werden, ist zufällig und drückt keine inhaltliche Wertung aus. 4. Ergebnisse der Fachkonsultation 4.1 Grundsätzliche Einschätzung der Verordnungen 4/29
Die Verordnungen werden grundsätzlich von allen Konsultationsteilnehmern begrüsst. Insbe- sondere die Aktualisierung des Verordnungsrechts im Bevölkerungs- und Zivilschutzbereich, die Zusammenführung der bestehenden Verordnungen in zwei neue Verordnungen, die ver- stärkte Koordination im ABC-Bereich unter Einbezug der Kantone (Lenkungsausschuss ABC), die Revision des Dosis-Massnahmen-Konzepts, die Regelung der Kontrollführung im Personal- informationssystem PISA sowie die moderate Erweiterung der Verwendung der Ersatzbeiträge finden breite Zustimmung. Teilweise kontrovers beurteilt werden die Bestimmungen zu den spezialisierten Einsatzorgani- sationen des Bundes, die Aufgabenteilung und Finanzierung im Bereich der Systeme zur Alar- mierung und Information im Ereignisfall, die Anforderungen an die Bedarfsplanung für Schutz- anlagen (insbesondere die sanitätsdienstlichen Schutzanlagen) sowie die Höhe der Pau- schalbeiträge für die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der Schutzanlagen. KEIN Im Folgenden werden die zu den zentralen Themen eingegangenen Stellungnahmen darge- stellt. Die detaillierten Auswertungen zu den einzelnen Artikeln finden sich in den Anhängen 3 und 4. ORIGINAL 4.2 Bevölkerungsschutzverordnung 4.2.1 Lenkungsausschuss ABC (Art. 2 BevSV) AG, FR, GE, GR, JU, LU, NW, SO, VD, VS, SH, BL, AR, BE, TI, TG, UR, SG, ZG, UR, RK MZF, KPABC, BGV, AGV, GVZG, FKS und GDK begrüssen die Einführung des Lenkungsaus- schusses ABC. Dieser sei unter Einbezug der wesentlichen Akteure und der Kantone weiter- zuentwickeln. BE und SH kritisieren, dass die Aufgabenteilung im Bereich ABC sowie zahlreiche Vollzugsfra- gen nach wie vor unklar seien. Der Fokus der Verordnung liege zu stark auf Kontroll- und Ko- ordinationsaufgaben und bleibe daher unverbindlich. Die KomABC weist darauf hin, dass die Abgrenzung zwischen dem Lenkungsausschuss ABC und dem Bundesstab Bevölkerungsschutz wie auch die Schnittstelle zu den Kantonen noch präzisiert werden müsse. Die KSR begrüsst die Bestrebungen zur Koordination im Bereich erhöhte Radioaktivität. Es sei ein klares Grundkonzept mit Aufgaben, Pflichten und Verantwortlichen zu erarbeiten. Redun- danzen mit bestehenden Gremien seien zu vermeiden. Swissnuclear ist der Ansicht, dass die fachlichen Aufgaben in Vorsorge und Ereignisfall dersel- ben Stelle zugewiesen werden sollten und sich der Lenkungsausschuss ABC auf administra- tive Aufgaben beschränken solle. Eine genaue Umschreibung des Begriffs "Dritte" – insb. mit Blick auf die Kraftwerksbetreiber – sei zu prüfen. 4.2.2 Einsatzorganisation bei Gefährdung durch erhöhte Radioaktivität (Art. 3 BevSV) 5/29
GE, GR, LU, NW, SO, VD, ZG, BL, AR, BE, TI, SH, TG, UR, SG, ZH, RK MZF, KPABC, BGV, GVZG, FKS, KomABC und KSR argumentieren, im Zusammenspiel der Artikel 3 und 8 BevSV sei nicht klar, ob das BABS oder die NAZ bei Gefährdung durch erhöhte Radioaktivität für die Anordnung der ersten Massnahmen zuständig sei. Eine Delegation an die NAZ würde be- grüsst. BE und ZH ergänzen, die Führung der Einsatzorganisation sei der NAZ zuzuweisen, bis der Bundesstab Bevölkerungsschutz seine Handlungsfähigkeit erreicht habe. BE schlägt vor, auf die Verankerung einer zusätzlichen Einsatzorganisation zu verzichten. Zu- dem seien die Begrifflichkeiten zu überprüfen. AG, VD und BE wünschen eine Klärung der Rolle der Kantone bei Gefährdung durch erhöhte Radioaktivität. BE ergänzt, die Kantone seien unverzüglich zu informieren und allfällige Mass- nahmen vorgängig mit ihnen abzusprechen. Swissnuclear weist darauf hin, dass weder das Ensi noch die Kraftwerksbetreiber ausdrücklich KEIN erwähnt seien. Zudem sei zu prüfen, ob neben der MeteoSchweiz auch die Ausbreitungsrech- nungen durch das Ensi explizit erwähnt werden sollten. 4.2.3 Spezialisierte Einsatzorganisationen des Bundes (Art. 5 BevSV) ORIGINAL AG, FR, NW, SO, VD, VS, ZG, BL, AR, BE, TI, TG, UR, SG, BGV und FKS beantragen, Art. 5 Abs. 1 Bst. a BevSV sei zu streichen. ZH, BE und KPABC führen aus, die Einsatzorganisatio- nen müssten mit genauer Beschreibung der Aufgaben und Leistungen in der Verordnung auf- geführt werden und seien in Koordination mit den Kantonen aufzubauen. BE ergänzt, es handle sich bei den Einsatzorganisationen nicht um Partnerorganisationen im Sinne von Art. 3 Abs. 2 E-BZG. Für die Post ist unklar, ob für Betreiberinnen kritischer Infrastrukturen ein Anspruch bzw. eine Verpflichtung besteht, sich bei den entsprechenden Gremien zu beteiligen. 4.2.4 Alarmierung der Bevölkerung (Art. 20 BevSV) AG, LU, NW, SO, VD, VS, ZG, BL, AR, TI, TG, UR, SG, BE, SH und RK MZF sind der Ansicht, dass die NAZ in keinem Fall direkt die Alarmierung auslösen dürfe. Die NAZ müsse über die kantonalen Polizeikorps gelangen. BE ergänzt, dass die Auslösung der Alarmierung über die Gemeinden erfolge. Die NAZ müsse daher verpflichtet werden, die Information der Alarmstel- len der Gemeinden sicherzustellen. 4.2.5 Stationäre und mobile Sirenen, Aufgaben des Bundes (Art. 28 BevSV) Die Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen im Bereich der stationären und mobilen Sirenen gab zu einigen Bemerkungen Anlass. AG, GR, LU, NW, SO, VS, ZG, TI, TG, UR, SG, AR und RK MZF verlangen, dass das BABS die folgenden Aufgaben übernimmt: Unterstützung der Kantone bei der Alarmierungsplanung, Festlegung der Sirenenstandorte, Sicherstellen der eigentums- und baurechtlichen Voraussetzungen für die Installation und den Betrieb der Sire- nen am jeweiligen Standort. VD möchte dem BABS dagegen nur die Mitwirkung bei der Festlegung der Standorte übertra- gen. SH, BS, BE und SZSV sind der Ansicht, dass das BABS die Alarmierungsplanung 6/29
vollständig übernehmen müsse, da diese und die Festlegung der Standorte zwingend aus einer Hand zu erfolgen hätten. Für VD, BE, BS und SZSV ist nicht klar, was das Sicherstellen der eigentums- und baurechtlichen Voraussetzungen genau umfasst. VD ergänzt, die Zuständig- keit bei dringlichen Reparaturen (z.B. Fehlalarmen) müsse präzisiert werden. BE und VD fragen, was unter der Abgabe mobiler Sirenen an die Kantone zu verstehen sei. BE ergänzt, unklar seien in diesem Zusammenhang insbesondere Fragen betreffend Eigen- tum, Controlling und Reparatur der mobilen Sirenen sowie die Kostentragung. 4.2.6 Stationäre und mobile Sirenen, Aufgaben der Kantone (Art. 29 BevSV) AG, GR, NW, SO, VS, ZG, OW, TI, TG, UR, LU, SG und RK MZF schlagen vor, dass die Kantone die folgenden Aufgaben übernehmen: Sicherstellen der Alarmierungsplanung, Mitwir- kung bei der Festlegung der Standorte, Mitwirken bei der Schaffung der eigentums- und bau- KEIN rechtlichen Voraussetzungen für die Installation und den Betrieb der Sirenen. GR, LU, NE, NW, SO, VS, BL, BS, TI, TG, UR, SG, RK MZF und SZSV sind der Ansicht, dass Kantone und Bund jeweils für ihre Aufgaben selber aufkommen und diese ressourcieren sollen. VD und BE sind der Ansicht, dass die Neuregelung der Zuständigkeiten in der BevSV nicht mit ORIGINAL dem E-BZG vereinbar sei. BE ergänzt, nach Art. 9 E-BZG liege die Zuständigkeit für die Sys- teme zur Alarmierung der Bevölkerung ausschliesslich beim BABS. Die Aufgabenteilung zwi- schen Bund und Kantonen sei noch nicht klar genug. GE, AR, SH, BL, BS, BE, VD, FR, GE, OW verlangen, dass den Kantonen im Zusammenhang mit den Sirenen keine Aufgaben mehr zukommen sollen. Der Bund könne allenfalls mit den Kantonen entsprechende Leistungsver- einbarungen abschliessen. Die Kantone seien für alle Leistungen, die sie im Zusammenhang mit den Sirenen erbringen, vom Bund zu entschädigen. SH, BL, BE und SZSV verlangen, es sei auf geteilte Verantwortungen zu verzichten, Abs. 1 sei deshalb zu streichen. FR verlangt, Abs. 2 (Mitwirkung bei der Festlegung der Standorte) sei zu streichen. VD möchte dagegen, dass die Kantone und nicht der Bund die Standorte festlegen. BE, AG, VD und SZSV halten fest, Abs. 4 stehe im Widerspruch zu Art. 26 BevSV, wonach das BABS für die ständige Betriebsbereitschaft sämtlicher Systeme zur Alarmierung und Informa- tion im Ereignisfall zuständig sei. FR, SH und BL verlangen die Streichung von Abs. 4. VD weist darauf hin, dass in Abs. 5 (Einsatz der mobilen Sirenen) nicht geregelt sei, innert welcher Frist die mobilen Sirenen im Alarmierungsfall ausgelöst werden müssen. Überhaupt sei der Nutzen der mobilen Sirenen fraglich. 4.2.7 Ausbildungsangebote zu bevölkerungsschutzrelevanten Fachgebieten (Art. 52 BevSV) AG, NW, SO, VD, VS, ZG, BL, AR, ZH, OW, BS, BE, TI, TG, UR, SG, AG, VD, FR, GE, LU, NE, SH, AR, RK MZF, KPABC, BGV, AGV, GVZG, FKS, GDK und SZSV regen an, es sei eine klare Trennung zwischen Ausbildungen im Bevölkerungsschutz und im Zivilschutz vorzuneh- men. Das Ausbildungsangebot im Bereich ABC sei zu ergänzen. 7/29
4.2.8 Dosis-Massnahmen-Konzept (Anhang 2) Ziffer 2: Die KomABC regt an, im Sinne der einfacheren Lesbarkeit den Wert von "100 mSv im ersten Jahr" aufzunehmen. Ziffer 3: Die KomABC empfiehlt, den Begriff "zuerst einschneidende Massnahmen" durch "So- fortmassnahmen zu ersetzen". Der Grundsatz "mehr Nutzen als Schaden" für die Anordnung der Sofortmassnahmen sei in die Verordnung aufzunehmen. Die KNS möchte den Text von Ziffer 3 und Ziffer 6 austauschen. Tabelle 1: AG, GE, LU, NW, SO, VD, VS, ZG, SH, BL, AR, ZH, BE, TI, TG, UR, SG, RK MZF, KPABC und GDK möchten die Schwelle von 1 mSV beibehalten und neu als "Warnung/Ver- breitung von Verhaltensempfehlungen" bezeichnen. Die KomABC begrüsst Tabelle 1. Die KNS regt an, den Titel von Tabelle 1 mit "Dosisschwellen und Berechnungsvorgaben für Sofortmas- snahmen der NAZ" ergänzen. Sie schlägt ausserdem neue Begriffsbestimmungen für die Be- KEIN griffe "Dosis" und "Integrationszeit" vor. GE wünscht eine Erklärung, wie die Integrationszeit von 7 Tagen festgelegt wurde, VD eine Quantifizierung der tatsächlich vermiedenen Dosis in den Beispielen in den Erläuterungen. Die KSR wünscht verschiedene Ergänzungen in den Er- läuterungen betreffend Wirkung der Strahlung auf sensible Bevölkerungsgruppen, Einsparpo- ORIGINAL tenzial, alternative Schutzmassnahmen und Durchsetzbarkeit von Massnahmen. Ziffer 5 und Tabelle 2: KPABC, KRS und GDK unterstützen Tabelle 2, wonach dringliche Mas- snahmen auch ohne Dosisschwelle angeordnet werden können. Die KSR ergänzt, bei den Massnahmen solle keine Auswahl aufgelistet werden. Beim Ereignis "Risiko einer Kern- schmelze" sei die vorsorgliche Evakuierung vorzusehen. Die KNS empfiehlt, beim Ereignis "Ri- siko einer Kernschmelze" ausschliesslich die Massnahme "geschützter Aufenthalt" vorzuse- hen. Die KomABC kritisiert Begrifflichkeiten und Kriterien, insbesondere den Begriff "Risiko einer Kernschmelze". Ziffer 6: Die KNS schlägt vor, die Ziffern 3 und 6 auszutauschen. Für Ziffer 3 schlägt sie einen neuen Wortlaut vor. 4.3 Zivilschutzverordnung 4.3.1 Schutzdienstpflicht von Auslandschweizern (Art. 18 ZSV) TG, UR, VS, AG, LU, NW, SO, VD, BS, OW, ZG, TI, AR, SH, SG, BL, RK MZF, SZSV werfen verschiedene Fragen betreffend die Schutzdienstpflicht von Auslandschweizern auf. Dies be- trifft die Beschränkung der Meldepflicht auf Auslandschweizer im grenznahen Ausland, die Kontrolle der Meldepflicht bei einem Umzug vom ferneren ins grenznahe Ausland sowie die Regelung von Zuständigkeitskonflikten unter mehreren Kantonen. GE ist der Meinung, die Mel- depflicht sei auf sämtliche Auslandschweizer, nicht nur die in Grenznähe wohnhaften, auszu- dehnen. 4.3.2 Übertragung von Daten in das PISA (Art. 46 ZSV) TG, UR, VS, FR, AG, LU, NW, BE, SO, VD, BS, BL, OW, ZG, TI, AR, SH, SG, RK MZF und SZSV halten fest, die vorgesehene Frist von drei Tagen zur Übertragung der Daten der Schutz- dienstleistenden in das PISA sei zu knapp und könne nicht eingehalten werden. Dies gelte 8/29
insbesondere bei komplexen Einsätzen oder personellen Engpässen. Die Frist sei auf zehn Tage zu erhöhen. 4.3.3 Steuerung des Schutzraumbaus und Zuweisungsplanung (Art. 80 ZSV) VD weist darauf hin, dass es bei der Berechnung des Schutzplatzdeckungsgrades kantonal erhebliche Unterschiede gebe. Art. 80 ZSV sei daher mit einem neuen Absatz zu ergänzen, wonach nur vollwertige Schutzplätze bei der Berechnung berücksichtigt werden dürfen. TG, UR, VS, FR, AG, LU, BE, SO, VD, BS, TI, GE, SH, SG, BL, AR, RK MZF und SZSV verlangen, Art. 80 Abs. 3 ZSV, wonach die Steuerung des Schutzraumbaus und die Zuwei- sungsplanung alle zehn Jahre zu aktualisieren seien, sei zu streichen. Angesichts einer mehr- jährigen Aufwuchsphase im Hinblick auf einen bewaffneten Konflikt sei die Zuweisungsplanung so bereits kurz nach ihrer Aktualisierung bereits wieder veraltet. Es sei sinnvoller, wenn die KEIN Kantone und Gemeinden über die Grundlagen verfügten (Software, Daten), um die Zuwei- sungsplanung jederzeit kurzfristig erstellen zu können. GE ergänzt, den Kantonen und Ge- meinden sei zu diesem Zweck Zugang zu den Daten der Einwohnerkontrolle zu verschaffen. ZG, ZH und SSV fügen an, die Periodizität der Aktualisierung solle durch die Kantone geregelt ORIGINAL werden. Bei der Schutzraumsteuerung sei eine Periodizität von zehn Jahren zu lang. TG, UR, VS, AG, BE, SO, VD, BS, ZG, TI, SG, BL, AR, ZH, RK MZF und SZSV verlangen, Art. 80 Abs. 4 ZSV, wonach die Kantone dem BABS auf Antrag die aktuelle Zuweisungspla- nung übermitteln, sei zu streichen. Das BABS benötige nur einen Überblick über die Schutz- platzbilanz, die Übermittlung sämtlicher Daten sei zu aufwendig. BE und SZSV ergänzen, es sei nicht nachvollziehbar, wofür das BABS die Zuweisungsplanung sämtlicher Gemeinden be- nötige. Die Steuerung des Schutzraumbaus sei Sache der Kantone. TG, UR, AG, NW, SO, ZG, AR, SH, SG und RK MZF sind der Ansicht, Art. 80 Abs. 5 ZSV sei sprachlich unklar. 4.3.4 Verwendung der Ersatzbeiträge (Art. 82 ZSV) TG, NE, UR, GE, VS, FR, JU, GR, LU, SO, AG, VD, BS, TI, SG, BL, AG, BE, AR, SG, RK MZF und SZSV unterstützen die moderate Ausweitung der Verwendung von Ersatzbeiträgen für Ausbildungsaufgaben. Ersatzbeiträge müssten in erster Linie für die Finanzierung der öffentli- chen Schutzräume und die Erneuerung privater Schutzräume verwendet werden. Die zulässige Verwendung der verbleibenden Mittel müsse klar definiert und weitergehende Verwendung restriktiv gehandhabt werden. FR und VD ergänzen, die Bestimmung beachte die Handlungs- freiheit der Kantone. Für AG und SG ist die Autonomie der Kantone bei der Verwendung der Ersatzbeiträge zentral. Der Spielraum der Kantone dürfe nicht eingeschränkt werden. JU wünscht, dass die Ersatzbeiträge für die direkte Finanzierung des Zivilschutzes verwendet wer- den dürfen. BE, AR, BL, GE, TG, UR, LU, SO, RK MZF und SZSV sprechen sich dafür aus, den Verwen- dungszweck der Ersatzbeiträge restriktiv zu formulieren und auch die Möglichkeit der Verwen- dung für Ausbildungszwecke stark einzuschränken. Es handle sich bei den Ersatzbeiträgen nicht um eine allgemeine Zivilschutzabgabe. BE lehnt die Verwendung von Ersatzbeiträgen für die Finanzierung des Lehrpersonals und er Kursadministration explizit ab. 9/29
SH, BE, VD, GR, ZG und SZSV beantragen, auf eine Definition der verbleibenden Mittel sei zwingend zu verzichten. Vielmehr sei explizit festzuhalten, dass die Finanzierung und Erneue- rung der Schutzräume nicht beeinträchtigt werden dürfe. BE und VD ergänzen, die Einzahlun- gen in den Ersatzbeitragsfonds unterlägen jährlichen Schwankungen. Es sei ein bestimmter Mindestbetrag für die Schutzräume vorzusehen. Der HEV hält fest, es müsse explizit geregelt werden, dass die Erneuerung von Schutzräumen die baulichen Teile und die technischen Einrichtungen umfasse, nicht aber Bagatellkosten für die Reinigung oder für die Wiederherstellung rechtswidriger Beschädigungen des Schutz- raums. Hier müsse in der Praxis Klarheit geschaffen werden. 4.3.4 Aufhebung von Schutzräumen (Art. 88 ZSV) Gemäss TG, UR, VS, AG, NW, SO, BS, OW, ZG, AR, SG, TI, LU, ZH, RK MZF, SSV und SZSV KEIN ist zu präzisieren, dass die Kantone auch in Gebieten mit einer Unterdeckung von Schutzplät- zen Schutzräume aufheben können, die den technischen Anforderungen nicht mehr entspre- chen. LU und SSV ergänzen, auch Schutzräume, die den technischen Mindestanforderungen entsprechen, müssten unter bestimmten Umständen aufgehoben werden können. ORIGINAL TG, UR, VS, AG, LU, NW, SO, BS, OW, ZG, GE, AR, SG, TI, SH, BE, BL, RK MZF und SZSV wünschen eine explizite Regelung, wonach in Fällen, wo die Wiederherstellung eines Schutz- raums nicht möglich oder unverhältnismässig ist, vom Eigentümer stattdessen die ordentliche Ersatzabgabe verlangt werden kann. BE und BL möchten eine explizite Regelung, wonach kein Anspruch auf Aufhebung eines Schutzraums besteht. Der SSV beantragt, Art. 88 Abs. 3 ZSV sei zu streichen. 4.3.5 Bedarfsplanung für die sanitätsdienstlichen Schutzanlagen (Art. 99 ZSV) TG, UR, VS, LU, NW, SO, VD, BS, OW, AR, SH, ZH, TI, BE, ZG, FR, GE, VD, RK MZF und SZSV halten fest, dass für die Bedarfsplanung für die sanitätsdienstlichen Schutzanlagen Kennzahlen fehlen. Diese seien im Rahmen eines Konzepts zu präzisieren. ZH ergänzt, die Bedarfsplanung müsse gesamtschweizerisch nach denselben Rahmenbedingungen erfolgen, die auf breit abgestützten Strategien und Konzepten beruhten. Es sei finanzielle Unterstützung durch den Bund vorzusehen. TI schlägt vor, die Rahmenbedingungen den Kantonen vorzule- gen und in der Folge die Rechtsgrundlagen zu revidieren. BE führt aus, es sei nicht klar, wer den gesamtschweizerischen Bedarf anhand welcher Kriterien festlege. Das zivile Gesundheits- wesen sei nicht in der Lage, ausreichende personelle Ressourcen für zusätzliche Patienten zu mobilisieren. Es sei auch zu klären, welche Rolle Armee, Zivilschutz und Zivildienst einnehmen könnten. ZG beantragt, Art. 88 ZSV zu streichen. Die Zahl der sanitätsdienstlichen Schutzan- lagen sei massiv zu reduzieren, nicht benötigte Anlagen so bald als möglich aufzuheben. FR fordert die Revision der Bestimmung zu einem späteren Zeitpunkt. VD schlägt vor, die Verant- wortung der Kantone und Spitalträgerschaften zu präzisieren. 10/29
Die KomABC weist darauf hin, dass die meisten kantonalen Zivilschutzorganisationen nicht über ausreichendes sanitätsdienstliches Personal verfügen. Aus der ZSV gehe nicht hervor, ob die Einführung von Sanitätsdienstverbänden vorgesehen sei. Anhänge Anhang 1: Konsultationsteilnehmer und Abkürzungsverzeichnis Anhang 2: Adressaten der Fachkonsultation Anhang 3: Auswertung der Stellungnahmen zur BevSV (separat) KEIN Anhang 4: Auswertung der Stellungnahmen zur ZSV (separat) ORIGINAL 11/29
Anhänge Anhang 1: Konsultationsteilnehmer und Abkürzungsverzeichnis Kantone, RK MZF, KKJPD, GDK Kanton Aargau AG Kanton Appenzell Ausserrhoden AR Kanton Bern BE Kanton Baselland BL Kanton Baselstadt BS KEIN Kanton Fribourg FR Kanton Genf GE Kanton Graubünden GR ORIGINAL Kanton Jura JU Kanton Luzern LU Kanton Neuenburg NE Kanton Nidwalden NW Kanton Obwalden OW Kanton St. Gallen SG Kanton Schaffhausen SH Kanton Solothurn SO Kanton Schwyz SZ Kanton Thurgau TG Kanton Tessin TI Kanton Uri UR Kanton Waadt VD Kanton Wallis VS Kanton Zug ZG Kanton Zürich ZH Regierungskonferenz Militär, Zivilschutz und Feuerwehr RK MZF 12/29
Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und KKJPD -direktoren Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK Feuerwehr Koordination Schweiz FKS Weitere interessierte Stellen und Organisationen Basellandschaftliche Gebäudeversicherung BGV Aargauische Gebäudeversicherung AGV Gebäudeversicherung Zug GVZG KEIN Schweizerischer Gemeindeverband SGV Schweizerischer Städteverband SSV Pharmalog.ch Pharmalog ORIGINAL Die Schweizerische Post Post Swisscom Swisscom Eidg. Kommission für Kulturgüterschutz EKKGS Eidg. Kommission für nukleare Sicherheit KNS Eidg. Kommission für ABC-Schutz KomABC Hauseigentümerverband HEV Eidg. Kommission für Strahlenschutz KSR Swissnuclear Swissnuclear Schweizerischer Zivilschutzverband SZSV Nicht angeschriebene Stellen Nationale Informationsstelle zum Kulturerbe NIKE Koordinationsplattform ABC der Kantone KPABC 13/29
Anhang 2: Adressaten der Fachkonsultation 1. Mitglieder RK MZF, KKJPD und GDK, Stufe Regierungsrätinnen und Regierungsräte RK MZF Regierungsrätin Franziska Roth Bachstrasse 15 Vorsteherin Departement Gesundheit und Soziales Kanton Postfach Aargau 5001 Aarau Regierungsrat Paul Signer Schützenstrasse 1 Vorsteher Departement Sicherheit und Justiz Kanton Appen- 9100 Herisau zell AR KEIN Landesfähnrich Martin Bürki Landeskanzlei Justiz-, Polizei- und Militärdirektor Kanton Appenzell AI 9050 Appenzell ORIGINAL Regierungsrat Isaac Reber Rathausstrasse 2 Vorsteher der Sicherheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft 4410 Liestal Regierungsrat Anton Lauber Rheinstrasse 33b Vorsteher der Finanz- und Kirchendirektion Kanton Basel- Postfach Landschaft 4410 Liestal Regierungsrat Baschi Dürr Spiegelgasse 6-12 Vorsteher Sicherheits- und Justizdepartement Kanton Basel- Postfach 1464 Stadt 4001 Basel Regierungsrat Philippe Müller Kramgasse 20 Polizei- und Militärdirektor Kanton Bern 3011 Bern Regierungsrat Christoph Ammann Münsterplatz 3a Volkswirtschaftsdirektor Kanton Bern 3011 Bern Conseiller d’Etat Maurice Ropraz Grand-Rue 27 Directeur de la sécurité et de la justice du canton de Fribourg 1700 Fribourg Conseiller d’Etat Pierre Maudet Place de la Taconnerie 7 Chef du Département de la sécurité de la République et Can- Case postale 3962 ton de Genève 1211 Genève 3 Regierungsrat Dr. Andrea Bettiga Postgasse 29 14/29
Vorsteher Sicherheits- und Justizdepartement Kanton Glarus Postfach 8750 Glarus Regierungsrat Peter Peyer Hofgraben 5 Vorsteher Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit 7001 Chur Kanton Graubünden Conseillère d’Etat Nathalie BarthoulotMinistre de l’intérieur du Faubourg des Capucins 20 Canton de Jura 2800 Delémont Regierungsrat Paul Winiker Bahnhofstrasse 15 Vorsteher Justiz- und Sicherheitsdepartement Kanton Luzern Postfach 6002 Luzern Conseiller d’Etat Alain Ribaux Château KEIN Chef du Département de la justice, de la sécurité et de la cul- 2001 Neuchâtel ture du Canton de Neuchâtel Regierungsrätin Karin Kayser-Frutschi Kreuzstrasse 2 ORIGINAL Vorsteherin Justiz- und Sicherheitsdirektion Kanton Nidwal- 6371 Stans den Regierungsrat Christoph Amstad Polizeigebäude Foribach Vorsteher Departement für Sicherheit und Justiz Kanton Ob- 6061 Sarnen walden Regierungsrätin Cornelia Stamm Hurter J.J. Wepfer-Strasse 6 Vorsteherin Finanzdepartement Kanton Schaffhausen 8201 Schaffhausen Regierungsrätin Brigit Wyss Rathaus Vorsteherin Volkswirtschaftsdepartement Kanton Solothurn 4509 Solothurn Regierungsrat André Rüegsegger Bahnhofstrasse 9 Vorsteher Sicherheitsdepartement Kanton Schwyz Postfach 1200 6431 Schwyz Regierungsrat Fredy Fässler Oberer Graben 32 Vorsteher Sicherheits- und Justizdepartement Kanton 9001 St. Gallen St. Gallen Regierungsrätin Cornelia Komposch Regierungsgebäude Chefin des Departements für Justiz und Sicherheit Kanton 8510 Frauenfeld Thurgau 15/29
Consigliere di Stato Norman Gobbi Palazzo Governativo Direttore del Dipartimento delle istituzioni Cantone Ticino 6500 Bellinzona Consigliere di Stato Christian Vitta Palazzo Governativo Direttore del Dipartimento delle finanze e dell‘ economia Can- 6500 Bellinzona tone Ticino Regierungsrat Dimitri Moretti Lehnplatz 22 Sicherheitsdirektor Kanton Uri 6460 Altdorf Conseillère d’Etat Béatrice Métraux Place du Château 1 Cheffe du Département des institutions et de la sécurité du 1014 Lausanne KEIN Canton de Vaud Conseillère d’Etat Jacqueline de Quattro Place du Château 1 Cheffe du Département du territoire et de l’environnement du 1014 Lausanne ORIGINAL Canton de Vaud Staatsrat Frédéric Favre Place de la Planta 1 Vorsteher des Departements für Bildung und Sicherheit Kan- 1951 Sion ton Wallis Regierungsrat Beat Villiger Aabachstrasse 1 Sicherheitsdirektor Kanton Zug Postfach 157 6301 Zug Regierungsrat Mario Fehr Neumühlequai 10 Sicherheitsdirektor Kanton Zürich Postfach 8090 Zürich Ministerin Dominique Hasler Peter-Kaiser-Platz 1 Fürstliche Regierung, Ministerium Wirtschaft, Justiz und Inne- FL-9490 Vaduz res, Lichtenstein KKJPD Urs Hofmann, Regierungsrat Frey-Herosé-Str. 12 Departement Volkswirtschaft und Inneres 5001 Aarau Martin Bürki, Landesfähnrich Marktgasse 10 d Justiz-, Polizei- und Militärdepartement 9050 Appenzell Paul Signer, Regierungsrat Schützenstrasse 1 Departement Inneres und Sicherheit 9100 Herisau 16/29
Philippe Müller, Regierungsrat Kramgasse 20 Polizei- und Militärdirektion 3011 Bern Evi Allemann, Regierungsrätin Münstergasse 2 Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion 3011 Bern Isaac Reber, Regierungsrat Rathausstrasse 2 Sicherheitsdirektion 4410 Liestal Baschi Dürr, Regierungsrat Spiegelgasse 6 Justiz- und Sicherheitsdepartement 4001 Basel Maurice Ropraz, le Conseiller d'Etat Grand-Rue 27 KEIN Direction de la sécurité et de la justice Case postale 1701 Fribourg Mauro Poggia, le Conseiller d'Etat Rue de l'Hôtel-de-Ville 14 Département de la sécurité, l’emploi et de la santé Case postale 3952 ORIGINAL 1211 Genève 3 Andrea Bettiga, Landammann Rathausplatz 9 Sicherheit und Justiz 8750 Glarus Peter Peyer, Regierungsrat Hofgraben 5 Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit 7001 Chur Nathalie Barthoulot, la Ministre 20, fabourg des Capucins Département de l'Interieur 2800 Delémont Paul Winiker, Regierungsrat Bahnhofstrasse 15 Justiz- und Sicherheitsdepartement 6002 Luzern Alain Ribaux, le Conseiller d'Etat Le Château Département de la justice et de la sécurité et de la culture 2000 Neuchâtel Karin Kayser-Frutschi, Regierungsrätin Kreuzstrasse 1 Justiz- und Sicherheitsdirektion 6370 Stans Christoph Amstad, Regierungsrat Polizeigebäude Sicherheits- und Justizdepartement Postfach 1561 6061 Sarnen Fredy Fässler, Regierungsrat Oberer Graben 32 Sicherheits- und Justizdepartement 9001 St. Gallen Ernst Landolt, Regierungsrat Mühletalstrasse 105 17/29
Volkswirtschaftsdepartement (Justiz) 8200 Schaffhausen Cornelia Stamm Hurter, Regierungsrätin J. J. Wepfer-Strasse 6 Finanzdepartement (Polizei) 8200 Schaffhausen Roland Fürst, Regierungsrat Rötihof / Werkhofstrasse Bau-und Justizdepartement 65 4509 Solothurn Susanne Schaffner, Regierungsrätin Ambassadorenhof Departement des Innern (Polizei) 4509 Solothurn André Rüegsegger, Regierungsrat Bahnhofstrasse 9 Sicherheitsdepartement Postfach 1200 KEIN 6431 Schwyz Cornelia Komposch, Regierungsrätin Regierungsgebäude Departement für Justiz und Sicherheit 8510 Frauenfeld ORIGINAL Norman Gobbi, Consigliere di Stato Residenza governativa Dipartimento delle istituzioni 6500 Bellinzona Dimitri Moretti, Regierungsrat Lehnplatz 22 Sicherheitsdirektion 6460 Altdorf Heidi Z'graggen, Regierungsrätin Rathausplatz 5 Justizdirektion 6460 Altdorf Béatrice Métraux, la Conseillère d'Etat 4, place du Château Département des institutions et de la sécurité 1014 Lausanne Frédéric Favre, Conseiller d'Etat Villa de Riedmatten Département de la sécurité, des institutions et du sport Avenue Ritz 1 Case postale 478 1950 Sion Beat Villiger, Regierungsrat Sicherheitsdirektion Postfach 6301 Zug Jacqueline Fehr, Regierungsrätin Kaspar Escher Haus Direktion der Justiz und des Innern 8090 Zürich Mario Fehr, Regierungsrat Neumühlequai 10 Sicherheitsdirektion Postfach 8090 Zürich 18/29
GDK Regierungsrat Thomas Heiniger Stampfenbachstrasse 30 Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich 8090 Zürich Regierungsrat Pierre Alain Schnegg Rathausgasse 1 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Postfach 3000 Bern 8 Regierungsrat Guido Graf Bahnhofstrasse 15 Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern 6002 Luzern Regierungsrätin Barbara Bär Klausenstrasse 4 KEIN Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion des Kantons Uri 6460 Altdorf Regierungsrätin Petra Steimen-Rickenbacher Kollegiumstrasse 28 Departement des Innern des Kantons Schwyz Postfach 2160 6431 Schwyz ORIGINAL Regierungsrätin Maya Büchi-Kaiser St. Antonistrasse 4 Finanzdepartement des Kantons Obwalden 6061 Sarnen Nidwalden Engelbergstrasse 34 Regierungsrätin Michèle Blöchliger 6370 Stans Regierungsrat Rolf Widmer Rathaus Gesundheits- und Sozialdirektion des Kantons Nidwalden 8750 Glarus Regierungsrat Martin Pfister Neugasse 2 Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Postfach 455 6301 Zug Regierungsrätin Anne-Claude Demierre Route des Cliniques 17 Direction de la santé et des affaires sociales du canton de 1701 Fribourg Fribourg Regierungsrätin Susanne Schaffner Ambassadorenhof Departement des Innern des Kantons Solothurn 4509 Solothurn Regierungsrat Lukas Engelberger St. Alban-Vorstadt 25 Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt 4001 Basel Regierungsrat Thomas Weber Bahnhofstrasse 5 Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton Basel- 4410 Liestal Landschaft 19/29
Regierungsrat Walter Vogelsanger Mühlentalstrasse 105 Departement des Innern des Kantons Schaffhausen 8200 Schaffhausen Regierungsrat Matthias Weishaupt Kasernenstrasse 17 Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Appen- 9102 Herisau zell Appenzell Ausserrhoden Statthalter Antonia Fässler Hoferbad 2 Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Appenzell 9050 Appenzell Innerrhoden Regierungsrätin Heidi Hanselmann Oberer Graben 32 Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen 9001 St. Gallen KEIN Regierungsrat Peter Peyer Hofgraben 5 Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit des Kan- 7000 Chur tons Graubünden Regierungsrätin Franziska Roth Bachstrasse 15 ORIGINAL Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau 5001 Aarau Regierungsrat Jakob Stark Promenadenstrasse 16 Departement für Finanzen und Soziales des Kantons Thur- 8510 Frauenfeld gau Regierungsrat Paolo Beltraminelli Residenza Governativa Dipartimento della sanità e della socialità del cantone Ticino 6500 Bellinzona Regierungsrat Pierre-Yves Maillard Bâtiment de la Pontaise Département de la santé et de l'action sociale du canton de Avenue des Casernes Vaud 21014 Lausanne Regierungsrätin Esther Waeber-Kalbermatten Villa de Riedmatten Département des finances, des institutions et de la santé du Avenue Ritz 1 canton de Valais 1950 Sion Regierungsrat Laurent Kurth Rue J.-L. Pourtalès 2 Département des finances et de la santé du canton de Neu- 2001 Neuchâtel châtel Regierungsrat Mauro Poggia rue de l'Hôtel-de-Ville 14 Département de l'emploi et de la santé 1211 Genève 3 Minister Jacques Gerber Bianchi Valerie 20/29
Département de l'économie et de la santé du canton de Jura 12, rue de la Préfecture 2800 Delémont 2. Generalsekretariate RK MZF, KKJPD, GDK und FKS Generalsekretariat RK MZF Haus der Kantone Speichergasse 6 3000 Bern 7 Generalsekretariat KKJPD Haus der Kantone Speichergasse 6 Postfach 3001 Bern KEIN Generalsekretariat GDK Haus der Kantone Speichergasse 6 Postfach 3001 Bern ORIGINAL Generalsekretariat FKS Christoffelgasse 7 CH-3011 Bern 3. Gebäudeversicherungen Gebäudeversicherung Thurgau Spannerstrasse 8 8510 Frauenfeld Gebäudeversicherung Basel-Stadt Aeschenvorstadt 55 4010 Basel Etablissement cantonal d'assurance immobilière et de pré- Case postale 371 vention 2350 Saignelégier Etablissement cantonal d'assurance et de prévention (ECAP) Case postale 2002 Neuchâtel Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Gräubernstrasse 18 4410 Liestal Etablissement cantonal d'assurance des bâtiments Case postale 486 1701 Fribourg / Granges- Paccot Etablissement d'assurance contre l'incendie et les éléments Avenue Général-Guisan 56 naturels du Canton de Vaud 1009 Pully 21/29
Gebäudeversicherung Graubünden Postfach 7001 Chur Aargauische Gebäudeversicherung Postfach 5001 Aarau Gebäudeversicherung des Kantons Luzern Postfach 6002 Luzern glarnerSach Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Nidwaldner Sachversicherung Riedenmatt 1 KEIN 6371 Stans Gebäudeversicherung Kanton Zürich Postfach 8050 Zürich Gebäudeversicherung des Kantons Schaffhausen ORIGINAL Herrenacker 9 8200 Schaffhausen Solothurnische Gebäudeversicherung Baselstrasse 40, Postfach 448 4501 Solothurn Assekuranz Appenzell AR Postfach 1036 9102 Herisau Gebäudeversicherung des Kantons St. Gallen Davidstr. 37 9001 St. Gallen Gebäudeversicherung Zug Postfach 6301 Zug Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen VKG Bundesgasse 20 3001 Bern 4. Gesamtschweizerische Dachverbände der Gemeinden, Städte und Berggebiete Schweizerischer Gemeindeverband Laupenstrasse 35 3008 Bern Schweizerischer Städteverband Monbijoustrasse 8 Postfach 3001 Bern 22/29
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete Seilerstrasse 4 Postfach 3001 Bern 5. Betreiberinnen Kritischer Infrastrukturen BLS AG Genfergasse 11 3001 Bern Carbura Badenerstrasse 47 8004 Zürich Coop Thiersteinerallee 12 4002 Basel KEIN Die Schweizerische Post Kundendienst Wankdorfallee 4 3030 Bern ORIGINAL Flughafen Zürich AG Postfach 8058 Zürich-Flughafen Genève Airport route de l'Aéroport 21 1215 Le Grand-Saconnex KKW Beznau Axpo 5312 Döttingen KKW Gösgen Kraftwerkstrasse 4658 Däniken KKW Leibstadt 5325 Leibstadt KKW Mühleberg BKW Energie AG 3203 Mühleberg Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152 8031 Zürich Pharmalog.ch Route de Corserey 4 1745 Lentigny Postauto AG Belpstrasse 37 3030 Bern Rega Rega-Center Postfach 1414 8058 Zürich-Flughafen SBB/CFF/FFS Hilfikerstrasse 1 3000 Bern 65 23/29
Schweizerische Depeschenagentur SDA Länggassstrasse 7 3001 Bern Schweizerische Nationalbank Bundesplatz 1 3003 Bern Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft Giacomettistrasse 1 3000 Bern Schweizerische Rheinhäfen Hafenstrasse 4 4127 Birsfelden Six Group Selnaustrasse 30 8001 Zürich skyguide route de Pré-Bois 15-17 1215 Genève 15 KEIN Swisscom Alte Tiefenaustrasse 6 3050 Bern Swissgas Postfach 2127 8027 Zürich ORIGINAL Swissgrid Werkstrasse 12 5080 Laufenburg upc cablecom Richtiplatz 5 8304 Wallisellen Zwilag Zwilag Zwischenlager Industriestrasse Beznau 1 5303 Würenlingen 6. Weitere involvierte Kreise und Stellen Schweizerischer Zivilschutzverband Zeughausstrasse 60 8403 Winterthur Eidg. Kommission für ABC-Schutz (KomABC) Labor Spiez 3700 Spiez Eidg. Kommission für Strahlenschutz (KSR) 3003 Bern Eidg. Kommission für nukleare Sicherheit (KNS) Gaswerkstrasse 5 5200 Brugg AG Tox Info Suisse Freiestrasse 16 8032 Zürich Eidg. Kommission für Telematik Monbijoustrasse 51 A 3003 Bern Eidg. Kommission für Kulturgüterschutz Monbijoustrasse 51 A 3003 Bern Hauseigentümerverband HEV Seefeldstrasse 60 24/29
Postfach 8032 Zürich SRG SSR Giacomettistrasse 1 3000 Berne 31 Verband Schweizer Privatradios VSP Speichergasse 37 3011 Bern Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband SWV Rütistrasse 3a 5401 Baden Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE Hintere Bahnhofstrasse 10 Postfach 5001 Aarau SFV, Schweizerischer Feuerwehrverband Morgenstrasse 1 KEIN 3073 Gümligen 7. Amtsleiterinnen und Amtsleiter der zuständigen kantonalen Ämter, zur Kenntnis ORIGINAL Dieter Wicki Rohrerstrasse 7 Leiter Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Postfach Militär und Bevölkerungsschutz 5001 Aarau Marc Rüdin Schützenstrasse 1 Amtsleiter Amt für Militär und Bevölkerungsschutz 9100 Herisau Franz Büsser Marktgasse 10d Amtsvorsteher Amt für Zivilschutz 9050 Appenzell Patrik Reiniger Oristalstrasse 100 Dienststellenleiter / Chef KKS Postfach Amt für Militär und Bevölkerungsschutz 4410 Liestal Dominik Walliser Zeughausstrasse 2 Amtsleiter Rettung Basel-Stadt Postfach 4002 Basel Hanspeter von Flüe Papiermühlestrasse 17v Amtsvorsteher Postfach Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär 3000 Bern 22 Jean-Denis Chavaillaz Route des Arsenaux 16 Chef de service 1705 Fribourg CEM cantonal Service de la protection de la population et des affaires (SPPAM) Jérôme Felley Rue de l'Ecole-de-Méde- Directeur général cine 13 Office cantonal de la protection de la population et des af- 1205 Genève faires militaires (OCPPAM) Jürg Feldmann Landstrasse 38 25/29
Leiter Hauptabteilung Militär und Zivilschutz 8750 Glarus Martin Bühler Schloss Haldenstein, Amtsleiter, Amt für Militär und Zivilschutz Schlossweg 4 7023 Haldenstein Damien Scheder Rue Ernest Daucourt 1 Chef de section Police cantonale - Section protection de la 2942 Alle population et de la sécurité Stefan Weiss Murmattweg 8 Dienststellenleiter Postfach Dienststelle Militär, Zivilschutz und Justizvollzug 6000 Luzern 30 Armee-Ausbildungszentrum Thierry Michel Route de l'Arsenal 2 KEIN Chef de service Case postale 28 Service de la sécurité civile et militaire 2013 Colombier Karin Kayser-Frutschi, Regierungsrätin Wilstrasse 1 Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Postfach 1247 6371 Stans-Oberdorf ORIGINAL Stefan Küchler Foribach Amtsvorsteher Kantonspolizei Postfach 1561 6061 Sarnen Jörg Köhler Burgstrasse 50 Amtsleiter und Chef KFS 9000 St. Gallen Amt für Militär und Zivilschutz Matthias Bänziger Randenstrasse 34 Abteilungsleiter und Stabschef Bevölkerungsschutz und Ar- 8200 Schaffhausen mee Magnus Sigrist Schlagstrasse 87 Amtsvorsteher Postfach 4215 Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz 6431 Schwyz Diego Ochsner Hauptgasse 70 Chef AMB 4509 Solothurn Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Hans Peter Schmid Zürcherstrasse 221 Amtschef 8510 Frauenfeld Amt für Bevölkerungsschutz und Armee Ryan Pedevilla Residenza Governativa Capo Sezione Casella postale Sezione del militare e della protezione della popolazione 6501 Bellinzona Ignaz Zopp Lehnplatz 22 Chef KAFUR 6460 Altdorf Amt für Bevölkerungsschutz und Militär 26/29
Nicolas Moren Rue des Casernes 40 Chef de service Case postale 413 Service de la sécurité civile et militaire 1951 Sion Denis Froidevaux Gollion Chef de service Case postale 80 Service de la sécurité civile et militaire 1305 Penthalaz Urs Marti Hinterbergstrasse 43 Leiter Amt für Zivilschutz und Militär 6312 Steinhausen Thomas Bär Uetlibergstrasse 113 Amtschef Postfach Amt für Militär und Zivilschutz 8090 Zürich Emanuel Banzer Zollstrasse 45 KEIN Amtsleiter Postfach 684 Amt für Bevölkerungsschutz FL-9490 Vaduz 8. GS KKPKS und Mitglieder KVMBZ, zur Kenntnis ORIGINAL KKPKS GS KKPKS Speichergasse 6 Konferenz der Kantonalen Polizeikommandanten der 3011 Bern Schweiz KVMBZ Thomas Bär Uetlibergstrasse 113 Chef Amt für Militär und Zivilschutz Postfach 8090 Zürich Hanspeter von Flüe Papiermühlestrasse 17v Vorsteher Amt für Bevölkerungsschutz, Postfach Sport und Militär 3000 Bern 22 Stefan Weiss Armee-Ausbildungszent- Leiter Dienststelle Militär, Zivilschutz und Justizvollzug rum Murmattweg 8 6000 Luzern 30 Ignaz Zopp Lehnplatz 22 Vorsteher Amt für Bevölkerungsschutz und Militär 6460 Altdorf Magnus Sigrist Schlagstrasse 87 Vorsteher Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Postfach 4215 6431 Schwyz Stefan Küchler Polizeigebäude Foribach Kommandant Kantonspolizei Postfach 1561 Obwalden 6061 Sarnen 27/29
Karin Kayser-Frutschi Wilstrasse 1 Regierungsrätin 6371 Stans Oberdorf Adriano Bottoni Landstrasse 38 Leiter Hauptabteilung Militär und Zivilschutz Postfach 936 8750 Glarus Jürg Feldmann Landstrasse 38 Leiter Hauptabteilung Militär und Zivilschutz Postfach 936 8750 Glarus Urs Marti Hinterbergstrasse 43 Leiter Amt für Zivilschutz und Militär 6312 Steinhausen Jean-Denis Chavaillaz Route des Arsenaux 16 Chef du service de la protection de la population et des af- 1705 Fribourg KEIN faires militaires Diego Ochsner Hauptgasse 70 Chef Amt für Militär und Bevölkerungsschutz 4509 Solothurn Dominik Walliser Zeughausstrasse 2 ORIGINAL Kommandant Rettung Basel-Stadt Postfach 4002 Basel Patrik Reiniger Oristalstrasse 100 Leiter Amt für Militär und Bevölkerungsschutz 4410 Liestal Matthias Bänziger Randenstrasse 34 Leiter Abteilung für Bevölkerungsschutz und Armee Haupttrakt Zeughaus 8200 Schaffhausen Marc Rüdin Schützenstrasse 1 Leiter Amt für Militär und Bevölkerungsschutz 9100 Herisau Stefan Lendenmann Marktgasse 10d Leiter Amt für Bevölkerungsschutz 9050 Appenzell Jörg Köhler Burgstrasse 50 Leiter Amt für Militär und Zivilschutz 9000 St. Gallen Martin Bühler Schloss Haldenstein Vorsteher Amt für Militär und Zivilschutz Schlossweg 4 7023 Haldenstein Dieter Wicki Rohrerstrasse 7 Leiter Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Postfach 5001 Aarau Hans Peter Schmid Zürcherstrasse 221 Chef Amt für Bevölkerungsschutz und Armee 8510 Frauenfeld Ryan Pedevilla Residenza governativa Capo sezione del militare e della protezione della popola- Piazza Governo zione 6500 Bellinzona Denis Froidevaux Case postale 80 28/29
Chef du service de la sécurité civile et militaire Gollion 1305 Penthalaz Nicolas Moren Rue des Casernes 40 Chef Dienststelle für zivile Sicherheit und Militär 1951 Sitten Thierry Michel Route de l’Arsenal 2 Chef du service de la sécurité civile et militaire 2013 Colombier Jérôme Felley Rue de l’Ecole-de-Méde- Directeur général de l’Office cantonal de la protection de la cine 13 population et des affaires militaires 1205 Genève Damien Scheder Rue Ernest Daucourt 1 Chef de la section de la protection de la population et sécu- Case postale rité 2942 Alle KEIN Emanuel Banzer Zollstrasse 45 Amtsleiter Amt für Bevölkerungsschutz Postfach 684 FL-9490 Vaduz Thomas Wysseier Hauptgasse 70 ORIGINAL Wissenschaftlicher Mitarbeiter KVMBZ/Stv. Amtsleiter Amt für 4509 Solothurn Militär und Bevölkerungsschutz Marcel Cathrein Hauptgasse 70 Kassier KVMBZ / Controller Amt für Militär und Bevölkerungs- 4509 Solothurn schutz Anhang 3: Auswertung der Stellungnahmen zur BevSV Anhang 4: Auswertung der Stellungnahmen zur ZSV 29/29
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