Nachrichten aus St. Agnes - Februar/März 2020 Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde St. Agnes - St Agnes Tonndorf
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Nachrichten aus St. Agnes Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde St. Agnes in Hamburg – Tonndorf Februar/März 2020
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Schwestern und Brüder in Tonndorf und Barsbüttel! Wie lange stehen Krippe und Weihnachtsbaum? Eine altbekannte Frage. Manch einer folgt eher der Knut-Schlussverkaufsaktion von Ikea und wirft seinen Baum mitten in der Weihnachtszeit aus dem Fenster. Andere folgen der liturgischen Norm und lassen die Krippe vom Heiligen Abend bis zum Sonntag nach Epiphanie stehen. Ich persönlich werbe dafür, bis zum Fest der Darstellung Jesu am 2. Februar, wie es früher guter Brauch war, die Weihnachtssymbole beizubehalten – auch um dem elenden Trend entgegenzuwirken, dass die Adventszeit bereits die Weihnachtszeit gewesen sei. Mir leuchtet trotz der Liturgiereform nicht ein, weshalb die Weihnachtszeit kürzer sein sollte als ihre Vorbereitungszeit; wenn schon die Osterzeit 50 Tage lang gefeiert wird – nach 40 Tagen Fastenzeit -, wie kann da nach der drei- bis vierwöchigen Adventszeit Weihnachten nur zwei, maximal drei Wochen lang begangen werden? Zumal die Bräuche und Lieder zu Sankt Stephanus, zum Jahreswechsel und zum Sternsingen mit je eigenen Liedern kaum Zeit für die eigentlichen Festtagslieder lassen? Nein, die Weihnachtszeit reicht bis zum 2. Februar. Dafür gibt es sogar gute Belege:
Die Einleitung am Herrenfest der Darstellung Jesu (im Volksmund der Kerzensegnung und –prozession wegen auch „Mariä Lichtmeß“ genannt) betont ausdrücklich, dass „seit Weihnachten 40 Tage vergangen“ seien; 40 Tage nach der Geburt des Erstgeborenen brachte man das Kind in den Tempel und opferte aus Dankbarkeit vorgeschriebene Gaben. Der 2. Februar hinge in der liturgischen Luft, bände man ihn nicht in die Weihnachtszeit ein.- In den orthodoxen Kirchen heißt der 2. Februar „Hypapante“, also Begegnung; dieses Fest bildet einen Festkreis mit dem 21. November („Darstellung Mariens im Tempel“) und Weihnachten: Schöpfung – Neuschöpfung – Vollendung! So wie an jedem einzelnen Tag, aber auch so wie in jeder Eucharistiefeier erfahren wir als Schöpfung, dass Jesus von neuem geboren wird und alles neu geschaffen wird; Berge jubeln, Flüsse schlagen klatschend in die Hände, Bäume triefen voll von Honig, Tiere singen Loblieder, lange bevor der Mensch dessen gewahr wird, was Gott in unendlicher Liebe bewirkt. Vollendungsziel dieser „nova creatura“ ist es, Jesus – wie Maria – „zur Welt zu bringen“: Indem das Christkind in die Arme der Greisen Simeon und Hanna, Patrone aller Großeltern, gelegt wird, beginnt im besten Sinne Evangelisierung; dieses Kind erfüllt alle Hoffnungen und Sehnsüchte, und es drängt einen, diese Frohbotschaft nicht für sich zu behalten, sondern „allem Volke zuteil werden“ zu lassen. Das ist die Glaubenserfahrung jedes einzelnen Tages im Leben: Ich wache als Schöpfung auf, erfahre lebendig an der Hand des Auferstandenen die Neuschöpfung inmitten einer in Liebe gewandelten Welt und kann am Tagesende – mit dem Gebet der „Komplet“, die als Vollendungsgebet („Erfüllung des Tages“) ja bewusst täglich das Gebet des Simeon enthält („Nunc dimittis“) – getrost ausrufen, was Johann Sebastian Bach unnachahmlich vertont hat: „Ich habe genug!“ (BWV 82). Des Schlafes Bruder ist der Tod; deshalb bereitet jede Komplet
auch adventlich auf die Stunde vor, in der ich das Zeitliche segnen werde; „respice finem“ steht deshalb über dem mecklenburgischen Schloss Bothmer in Klütz: „Bedenke Dein Ende!“ Nur deshalb konnte der Geizkragen Ebenezer Scrooge in Charles Dickens´ „Christmas Carol“ bekehrt werden, weil ihm der dritte Geist sein eigenes Grab gezeigt hat, an dem alle froh sein würden, dieses Ekelpaket endlich los zu sein. Wer täglich so lebt, dass er gut scheiden kann – wie es Simeon vorbetet -, lebt sinnvoll und aus dem Geist Jesu. Das ist genug; das genügt; erst das bringt Genugtuung.- Genau diese Erfahrung „Schöpfung-Menschwerdung Jesu-Vollendung“ machen wir nicht nur an jedem Tag in der Feier der Stundenliturgie, sondern auch Woche für Woche (von der ersten Vesper des Sonntags an), Kirchenjahr für Kirchenjahr; aber eben auch in jeder Eucharistiefeier selbst: Indem die Gaben von Brot und Wein zum Altar gebracht und mit ihnen unser Leben und die ganze Welt gewandelt werden in Gottes Liebe, dürfen wir nach der Sendung („Ite missa est!“) als neue Schöpfung gleich den Greisen Simeon und Hanna – die zweite Strophe des Weihnachtsliedes „Heiligste Nacht“, GL 734, auf den Lippen: „Göttliches Kind, lass Dich mit innigster Liebe umfangen!“ – Jesus in alle Welt tragen und in Frieden scheiden. Zum „Agnus Dei“ eignet sich in der Weihnachtszeit und gerade am 2. Februar die die zweite Strophe des Weihnachtsliedes „Heiligste Nacht“, GL 734: „Göttliches Kind, lass Dich mit innigster Liebe umfangen!“ Hier wird besonders deutlich, wie eng Weihnachten mit dem Ziel des weihnachtlichen Pilgerweges, der Darstellung Jesu, verwoben ist; das deutet sich auch in den letzten beiden Strophen des Liedes „Es kommt ein Schiff geladen“ an: „Wer dies Kind umfangen, herzen, küssen will…“:
Wie im Kommunionempfang darf Simeon – uns allen gleich – das Christkind empfangen und Paul Gerhardts bange Frage beantworten: „Wie soll ich Dich empfangen?“: Der Richter am Ende meiner Lebenszeit, der „König der Herrlichkeit“, ist der barmherzige Vater, der seinen verlorenen Sohn voller Sehnsucht erwartet (siehe Lesung aus dem Hohenlied am 21. Dezember) und wie das Christkind und der Mann am Kreuz die Arme nach mir ausstreckt, um mich durch göttliche Umarmung zu erlösen; dieser König entäußert sich all seiner Gewalt, wird niedrig und gering, um uns bettelarme Menschen himmelreich zu machen. Das ist der göttliche Tausch zu Weihnachten, den wir mit Simeon und Hanna hautnah erfahren dürfen – am 2. Februar, jeden Sonntag, tagtäglich in der Feier der Komplet, in jeder Messfeier. „Das ist genug!“ Also: Der 2. Februar gehört zu Weihnachten! Gesegnetes Fest der Darstellung Jesu im Namen unseres Teams Mit herzlichen Grüßen Pfarrer Felix Evers
Die kommende Sankt-Ansgar-Woche findet vom 2. bis zum 9. Februar 2020 statt – in allen Pfarreien und Pastoralen Räumen der Region Hamburg. »Miteinander hier – füreinander da!«, so lautet einmal mehr das Motto der Festtage. Bereits am Samstag, den 1. Februar beginnt die zweitägige Jubiläumsfeier der DPSG (25 Jahre Diözesanverband). Freuen Sie sich ferner auf zwei Aufführungen des Kulturforums 21 »Arche – eine musikalisch Inszenierung« im St. Marien-Dom ebenso wie etwa auf »Orgel & Wort« im Kolumbarium St. Thomas Morus. Das Fest der Kulturen zählt zu den Höhepunkten der Ansgar-Woche und findet am Sonnabend, den 8. Februar rund um den Kleinen Michel statt. Das Bistumspatronatsfest im St. Marien-Dom am ersten Sonntag (2. Februar) und die Schlussvesper im Großen Michel am Folgesonntag (9. Februar) – zu Gast ist der Hildesheimer Bischof Dr. Wilmer – markieren den gottesdienstlichen Rahmen der Festwoche Hamburger Katholik_innen im nächsten Jahr. Alles Weitere unter www.ansgarwoche.de
Aschermittwoch Alljährlich am Aschermittwoch werden die übriggebliebenen Palmzweige vom vorherigen Palmsonntag zu Asche verbrannt und gesegnet. Mit den Worten: „Gedenk o Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst“, zeichnet der Priester den Gottesdienstbesuchern ein Aschenkreuz auf die Stirn. Alles Leben in dieser Welt ist endlich. Wir kehren zurück zur Erde, von der wir genommen wurden. Nicht wenige Menschen leben deshalb nach dem Motto: Nimm was du kriegen kannst, bevor es zu spät ist! Das aber ist nichts weniger, als propagierte Rücksichtslosigkeit gegenüber Mensch und Natur. Kein Leben, wie Gott es gemeint hat! Die Schöpfungsgeschichte erzählt: Gott der Herr formte den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem (Gen.2, 7). So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen mit einer unsterblichen Seele, die vor Gott Rechenschaft über ihren Lebenswandel ablegen muss, wenn ER sie heim ruft. Unser Leben ist endlich, deshalb gilt: Mensch nütze die verbleibende Zeit, um so zu werden, wie Gott dich gemeint hat. Kein leichter Weg, geht es doch letztlich darum, jederzeit den eigenen Willen dem Willen Gottes unterzuordnen, selbst in Stunden unerträglichen Leidens und gefühlter Gottverlassenheit, wie auch Jesus sie, am Kreuze hängend, erleben musste. Wir erinnern uns an seinen Aufschrei: „Gott mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Vater, in deine Hände empfehle ich meinen Geist!“ (Mk.15,33, Lk.23,46) Kein leichter Weg, doch niemand braucht ihn allein zu gehen, denn auch uns gelten die Worte Jesu: „Fürchtet euch nicht, ich bleibe bei euch bis ans Ende der Welt“. Das Aschenkreuz ist einerseits ein Zeichen unserer Vergänglichkeit, andererseits allerdings auch ein Zeichen der Hoffnung, dass jeder Mensch, der in der Nachfolge Jesu sein Kreuz trägt, nicht im Tode bleiben wird, sondern durch die Gnade Gottes dereinst auferstehen wird zu neuem und ewigen Leben. Dazu schreibt der Apostel Paulus im Brief an die Korinther: „Denn wie alle in Adam sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht“(Kor.15, 22) Mit dem Aschermittwoch beginnt die vorösterliche Bußzeit. Grund genug für jeden Christen, den eigenen Lebensentwurf zu überdenken und gegebenenfalls zu korrigieren. Hedwig Recke Herr! schicke was Du willst Ein Liebes oder Leides; Ich bin vergnügt, daß beides Aus Deinen Händen quillt. Wollest mit Freuden und wollest mit Leiden Mich nicht überschütten! Doch in der Mitten Liegt holdes Bescheiden. Eduard Mörike
Gottesdienste Datum Tag Was? Uhrzeit Wo? 01.02.20 Sa. Eucharistische Anbetung 17.00 St. Agnes Beichtgelegenheit Vorabendmesse mit Blasiussegen 18.00 St. Agnes 02.02.20 So. Hochamt mit Kerzenweihe und 9.30 St. Agnes Blasiussegen Sonntagsmesse mit Kerzenweihe 11.15 St. Martin und Blasiussegen 04.02.20 Di. Abendmesse 19.00 St. Agnes 06.02.20 Do. Morgenmesse 8.30 St. Agnes 07.02.20 Fr. Morgenmesse 8.30 St. Agnes 08.02.20 Sa. Eucharistische Anbetung 17.00 St. Agnes Beichtgelegenheit Vorabendmesse 18.00 St. Agnes 09.02.20 So. Hochamt 9.30 St. Agnes Sonntagsmesse 11.15 St. Martin 11.02.20 Di. Abendmesse 19.00 St. Agnes 12.02.20 Mi. Hl. Messe, anschl. 15.00 St. Agnes Seniorennachmittag 13.02.20 Do. Morgenmesse 8.30 St. Agnes Hl. Messe, anschl. 15.30 St. Martin Seniorennachmittag 14.02.20 Fr. Morgenmesse 8.30 St. Agnes
Datum Tag Was? Uhrzeit Wo? 15.02.20 Sa. Eucharistische Anbetung 17.00 St. Agnes Beichtgelegenheit Vorabendmesse 18.00 St. Agnes 16.02.20 So. Hochamt 9.30 St. Agnes Sonntagsmesse 11.15 St. Martin 18.02.20 Di. Abendmesse 19.00 St. Agnes 20.02.20 Do. Morgenmesse 8.30 St. Agnes 21.02.20 Fr. Morgenmesse 8.30 St. Agnes 22.02.20 Sa. Eucharistische Anbetung 17.00 St. Agnes Beichtgelegenheit Vorabendmesse 18.00 St. Agnes 23.02.20 So. Hochamt 9.30 St. Agnes Sonntagsmesse 11.15 St. Martin 25.02.20 Di. Abendmesse 19.00 St. Agnes 26.02.20 Mi. Hl. Messe mit Verteilung des 16.00 St. Agnes Aschenkreuzes 27.02.20 Do. Morgenmesse 8.30 St. Agnes 28.02.20 Fr. Morgenmesse 8.30 St. Agnes Kreuzwegandacht 17.00 St. Agnes 29.02.20 Sa. Eucharistische Anbetung 17.00 St. Agnes Beichtgelegenheit Vorabendmesse 18.00 St. Agnes
01.03.20 So. Hochamt 9.30 St. Agnes Sonntagsmesse 11.15 St. Martin Kreuzwegandacht 17.00 St. Agnes 03.03.20 Di. Abendmesse 19.00 St. Agnes 05.03.20 Do. Morgenmesse 8.30 St. Agnes 06.03.20 Fr. Morgenmesse 8.30 St. Agnes 07.03.20 Sa. Eucharistische Anbetung 17.00 St. Agnes Beichtgelegenheit Vorabendmesse 18.00 St. Agnes 08.03.20 So. Hochamt 9.30 St. Agnes 10.03.20 Di. Abendmesse 19.00 St. Agnes 11.03.20 Mi. Hl. Messe, anschl. 15.00 St. Agnes Seniorennachmittag 12.03.20 Do. Morgenmesse 8.30 St. Agnes Hl. Messe, anschl. 15.30 St. Martin Seniorennachmittag 13.03.20 Fr. Morgenmesse 8.30 St. Agnes Kreuzwegandacht 17.00 St. Agnes 14.03.20 Sa. Eucharistische Anbetung 17.00 St. Agnes Beichtgelegenheit Vorabendmesse 18.00 St. Agnes 15.03.20 So. Hochamt 9.30 St. Agnes Sonntagsmesse 11.15 St. Martin
Kreuzwegandacht 17.00 St. Agnes 17.03.20 Di. Abendmesse 19.00 St. Agnes 19.03.20 Do. Morgenmesse 8.30 St. Agnes 20.03.20 Fr. Morgenmesse 8.30 St. Agnes Kreuzwegandacht 17.00 St. Agnes 21.03.20 Sa. Eucharistische Anbetung 17.00 St. Agnes Beichtgelegenheit Vorabendmesse 18.00 St. Agnes 22.03.20 So. Hochamt 9.30 St. Agnes Sonntagsmesse 11.15 St. Martin Kreuzwegandacht 17.00 St. Agnes 24.03.20 Di. Abendmesse 19.00 St. Agnes 26.03.20 Do. Morgenmesse 8.30 St. Agnes 27.03.20 Fr. Morgenmesse 8.30 St. Agnes Kreuzwegandacht 17.00 St. Agnes 28.03.20 Sa. Eucharistische Anbetung 17.00 St. Agnes Beichtgelegenheit Vorabendmesse 18.00 St. Agnes 29.03.20 So. Hochamt 9.30 St. Agnes Sonntagsmesse 11.15 St. Martin Kreuzwegandacht 17.00 St. Agnes 31.03.20 Di. Abendmesse 19.00 St. Agnes
Termine und Veranstaltungen. Pfarrgemeinderat Die nächste öffentliche Sitzung ist am Do., dem 6.2.20 , um 19.30 Uhr in St. Agnes. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Weltgebetstagstermine Am 18.2.20 um 19.30 Uhr findet ein Filmabend über Simbabwe in St. Agnes statt. Am 6.3. 20 um 18. 00 Uhr ist der Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Christuskirche, Wandsbek . Treffpunkt Glaube Der nächste Treffpunkt ist am 28.3.20 von 10.00 bis 14.00 Uhr in St. Agnes. SkF Schwangerschaftsberatung Beratung und Frühstück finden am Mi., dem 12.2.20, dem 26.2.20 , dem 11.3.20 und dem 25.3.20 von 10.00 bis 12.00 Uhr in St. Agnes statt. Messdiener Messdienerleitung: Phuong Do, hoanguyenphuongdo@gmail.com 0176/ 55981005 und Steffi Dias, steffimaria@live.com 0176/ 2437877 Skatgruppe Man trifft sich am Do., dem 6.2.20 , dem 20.2.20, dem 5.3.20 und dem 19.3.20 um 19.30 Uhr. Frauengruppe trifft sich am Do., dem 20.2.20 und dem 19.3.20 um 19.30 Uhr. Männergruppe Siehe Schaukasten. Senioren St. Agnes: Der nächste Seniorennachmittag ist am Mi, dem 12.2.20 und am 11.3.20 um 15.00 Uhr. St. Martin: Der nächste Seniorennachmittag ist am Do, dem 13.2.20 und am 12.3.20 um 15.00 Uhr . Beginn ist jeweils mit einer Hl. Messe; anschließend gibt es Kaffee und Kuchen.
Spanischkurs Die Gruppe trifft sich jeden Dienstag um 17.00 Uhr in St. Agnes. Ansprechpartner ist Herr Dalmacio Mantilla, Tel. 040/6548484 FIT UND AKTIV Sie finden uns jeden Montag von 18:15 -19:15 Uhr im Gemeindehaus St. Agnes. Neues aus dem Pastoralen Raum Auf der Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses am 22. Januar 2020 wurde der Entwurf zum Pastoralkonzept beschlossen. Dieser wird ab 1. Februar in St. Martin, im Gemeindehaus und Kirche von St. Agnes zur Ansicht ausliegen. Christian Sommer, Alfred Hanke und Barbara Meier stehen für Fragen, Anregungen und Ergänzungen zur Verfügung. Der Gemeinsame Ausschuss hat sich auf Namensvorschläge für die neue Pfarrei verständigt, die an Erzbischof Heße weitergegeben werden. Für die dritten Phase wird sich der designierte Kirchenvorstand treffen. Die genaue Besetzung klärt sich im April. Sternsingen 14 KönigInnen, 6 Erwachsenen BegleiterInnen, 2 Köchinnen und 49 Hausbesuche ergaben eine stolze Summe von 3032€. Herzlichen Dank! Zeltlager St. Joseph - Zwei Wochen auf dem Olymp Vom 18.-31. Juli 2020 gibt es ein Angebot für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Nähere Information und Anmeldeformulare liegen im Schriftenstand aus.
Regelmäßige Gottesdienste im Pastoralen Raum Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse St. Agnes 18.00 Uhr Vorabendmesse St. Paulus 18.00 Uhr Vorabendmesse St. Joseph Sonntag 09.00 Uhr Hl. Messe St. Stephanus 09.30 Uhr Hochamt St. Agnes 10.00 Uhr Hochamt St. Joseph 10.30 Uhr Hochamt St. Paulus 11.15 Uhr Hl. Messe St. Martin 19.00 Uhr Abendmesse St. Paulus Montag 19.00 Uhr Hl. Messe St. Paulus 19.00 Uhr Hl. Messe u. Anbetung St. Joseph Dienstag 09.15 Uhr Hl. Messe St. Paulus 17.30 Uhr Rosenkranz St. Joseph 19.00 Uhr Abendmesse St. Agnes 19.15 Uhr Abendmesse St. Maximilian-Kolbe-Haus Mittwoch 08.45 Uhr Hl. Messe St. Joseph 09.00 Uhr Hl. Messe St. Stephanus Donnerstag 08.30 Uhr Hl. Messe St. Agnes 18.00 Uhr Hl. Messe St. Stephanus 19.00 Uhr Wortgottesfeier St. Joseph Freitag 08.30 Uhr Hl. Messe St. Agnes 08.45 Uhr Hl. Messe St. Joseph 09.15 Uhr Hl. Messe St. Paulus Jeden 2. Dienstag im Monat 15.00 Uhr Dienstagsmesse in St. Paulus Beichtgelegenheit Samstag 17.00 – 17.30 Uhr St. Agnes 17.00 Uhr St. Paulus 17.30 Uhr St. Joseph
Ansprechpartner & Kontaktdaten Pfarradministrator Pfarrer Felix Evers 731 38 35 Gemeindereferentin Barbara Meier 530 23 864 gemeindereferentin@st- agnes-tonndorf.de Pfarrer Michael Elsner 530 23 867 Pastor Görke 0174 130 73 56 jugendpastor@jugend- erzbistum-hamburg.de Diakon i.R. Hubert Katzer 530 23 865 Pfarrsekretärin Bärbel Böhne 66 74 98 pfarrbuero@st-agnes-tonndorf.de Pfarrbriefredaktion Kacper Switalla pfarrbriefredaktion@st- Christl Kucz agnes-tonndorf.de Dorit Schmigalle Das Pfarrbüro von St Agnes ist voraussichtlich bis Ende April nicht besetzt. Das Pfarrbüro in St. Paulus ist erreichbar montags bis freitags von 9-14 Uhr.unter der Nummer 7313835. Homepage: www.st-agnes-tonndorf.de Adressen der Gemeinden im pastoralen Raum: St. Agnes – Jenfelder Allee 79, 22045 Hamburg St. Martin – Hauptstr.30, 22885 Barsbüttel St. Joseph – Witthöfftstr.1, 22041 Hamburg St. Paulus – Öjendorfer Weg 10, 22111 Hamburg St. Stephanus – Oskar-Schlemmer Str.6a, 22115 Hamburg Kath. Pfarrei St. Agnes Konto-Nr.: 23 059 400 DKM – Darlehnskasse Münster EG BLZ: 400 602 65 IBAN: DE28 4006 0265 0023 0594 00 BIC: GENODEM1DKM Kommender Redaktionsschluss für April/ Mai 15.3.2020
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