Monatsberichte 2018 Januar - Werner Neudecks
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Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de Januar Der Monat lag mit einer Durchschnittstemperatur von 4,1 °C extrem über dem Schnitt (normal 0,3 °C), es war der wärmste Januar zusammen mit Januar 2007. Es gab 25 kalte Tage (normal 29), nur 5 Frosttage (normal 21) und keinen Eistag (normal 9). Das Tagesmaximum von 11,6 °C wurde am 5. um 12 Uhr 10 erreicht, die Minimaltemperatur betrug -3,7 °C am 21. um 23 Uhr 35. Der Luftdruck wies bei starken Schwankungen eine stetig steigende Tendenz auf und resultierte in einem Schnitt von 1016,2 hPa. Die Niederschlagsmenge lag mit 111,2 l/m² erheblich über dem Schnitt (107 % mehr als üblich). Den höchsten Tageswert mit 21,0 Litern erzielten wir am 4. bei Dauerregen zwischen 12 Uhr und 23 Uhr. Mit 19 Niederschlagstagen lagen wir deutlich über dem Schnitt (normal 15). Die höchste Windgeschwindigkeit wurde am 18. um 10 Uhr 15 mit 62 km/h gemessen (windgeschützte Lage). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit lag mit 10,2 km/h sehr hoch und der Wind wehte überwie- gend aus Osten. Gesamteindruck: Das neue Jahr begann ungewöhnlich warm und Sturmtief „Burglind“ machte es mit Schauern und Erwähnenswert: heftigen Windböen am 3. so richtig ungemütlich. Das erste Monatsdrittel zeigte sich bereits sich viel zu warm. Unser Raum blieb aber größtenteils vor erheblichen Bis zum 10. war kein einziger Frosttag zu verzeichnen, die Schäden verschont. Leider ließ sich, ausgenommen Werte lagen zu Monatsmitte 4 Grad über dem Monatsschnitt, den 6., nach weiterhin trüben Tagen die Sonne erst am von Winter und vor allem auch von Schneefall bis zum 19. also 9. mal wieder so richtig sehen, wobei die Temperatur keine Spur. Erst am 21. kam es zum ersten deutlicheren Nacht- dann bis auf 8 Grad anstieg. Trüb und trostlos ging es frost mit -3,7 Grad. Doch auch die 5 Schneetage (genau im bis zum 14. weiter. Doch selbst da ließ sich die Sonne Schnitt) konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Monat nur für 2 Stunden sehen. Stark fallender Luftdruck insgesamt viel zu warm war. kündigte weitere Unbill an und am 16. wurden wir Obwohl es bei 10 Nebeltagen (normal 8) gefühlt recht düster dann mit Regen und Sturmböen konfrontiert. Auch in zuging, war doch die Sonnenschein-Ausbeute gar nicht so den nächsten Tagen zeigte sich keine Besserung, im schlecht. Wir zählten immerhin 6 Tage mit 4 Stunden Sonne Gegenteil, Orkantief „Friederike“ zog am 18. mit oder mehr und erreichten so 61 Stunden (normal 46). Damit hob Dauerregen und heftigen Böen über unseren Raum sich unser Raum positiv von norddeutschen Gebieten ab, die hinweg. Bei uns hielten sich, im Gegensatz zu anderen den bisher düstersten Winter verzeichneten. Gebieten, die Schäden in Grenzen. Am 20. setzte Interessant am Rande: endlich Schneefall ein, der zunächst wieder in Regen Anstatt Winterwetter beglückte uns der Januarstart mit erhebli- überging, dann jedoch mit weiteren starken chen Regenmengen. So waren am 5. bereits 64% des Monats- Schneefällen zeigte, dass es auch winterlich sein kann. niederschlags erreicht. Nicht erstaunlich also, dass die Hoch- Nicht so erfreulich war dies für die wassergefahr stieg, und der Wasserstand der Donau 4,87 m er- Straßenmeistereien, da der Nassschnee erhebliche reichte. Dauerregen am 18. ließ den Pegel erneut deutlich an- Probleme bereitete. Doch ab dem 23. war es mit dem steigen. Da wundert es nicht, dass am Monatsende mehr als Winter wieder vorbei und die Temperatur erreichte am doppelt soviel wie üblich vom Himmel kam. So wurde der Mo- 24. eher vor-frühlingshafte Werte. nat nach 2004 und 2012 zum niederschlagsreichsten Januar. Insgesamt betrachtet war der Januar viel zu warm bei Die Windmenge war für Januar sehr hoch und wir erzielten 14 einem horrenden Niederschlagsüberschuss und Tage mit 30 km/h oder mehr (normal 5). erkennbarem Sonnenschein-Überschuss.
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de Februar Der Monat lag mit einer Durchschnittstemperatur von -1,8 °C ganz erheblich unter dem Schnitt (normal 1,0 °C). Es gab 28 kalte Tage (normal 24), 27 Frosttage (nor- mal 19) und 7 Eistage (normal 6). Das Tagesmaximum von 7,2 °C wurde am 16. um 14 Uhr 00 erreicht, die Minimaltemperatur betrug -12,6 °C am 28. um 6 Uhr 25. Der Luftdruck bewegte sich fast ständig im Hoch- druckbereich und wies einen Schnitt von 1017,9 hPa auf. Die Niederschlagsmenge lag mit 29,0 l/m² erheblich unter dem Schnitt (nur 61% des üblichen Wertes). Den höchsten Tageswert mit 10,4 Litern erzielten wir am 1. bei Dauerregen zwischen 0 Uhr und 10 Uhr. Mit 8 Niederschlagstagen lagen wir erheblich unter dem Schnitt (normal 13). Die höchste Windgeschwindigkeit wurde am 24. um 13 Uhr 05 mit nur 32 km/h gemessen (windgeschützte Lage). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit lag mit 7,6 km/h äußerst niedrig und der Wind wehte über- wiegend aus Osten. Gesamteindruck: Der Februar startete mit Plusgraden und Dauerregen von 0 Uhr bis 10 Uhr. Doch bereits am 2. stellte sich das Wetter um. Leichter Nachtfrost ließ die Dächer Erwähnenswert: morgens weiß erscheinen und am 5. erzielten wir Die erste Monatshälfte erwies sich mit einem Schnitt von -0,3 erstmals in diesem Jahr 8 Stunden Sonnenschein. Auch Grad bereits als zu kalt. So erstaunt es nicht, dass die übliche der erste Eistag stand uns am 7. ins Haus. Danach ging Zahl von Frosttagen am 20. bereits erreicht war. Dieser es leider bis zum 10. mit einer Serie von Abwärtstrend bei der Temperatur verstärkte sich im letzten Hochnebeltagen weiter und am 12. fiel erneut minimal Drittel ganz erheblich und sorgte gegen Monatsende für Schnee. Ab dem 13. konnten wir bei weiter sinkenden ungewöhnlich tiefe Temperaturen. Temperaturen zwei Tage lang herrlichen Sonnenschein Bei 8 Nebeltagen (normal 5) war es nicht erstaunlich, dass Son- genießen. Am 15. wurden wir mit Schneefall nenschein zuerst eher Mangelware war. Doch ab dem 21. be- konfrontiert, der auf Grund steigender Temperaturen gann eine regelrechte Aufholjagd und der Monat endete mit er- am 16. in Regen überging. freulichen 88 Sonnenstunden (normal 73). Dennoch waren wir Am 17. gegen 13 Uhr setzte erneut Schneefall ein, der von einem Rekord-Februar wie im Jahr 2008 meilenweit ent- bis Mitternacht andauerte und erstmals für eine fernt, der es auf 144 Stunden brachte. richtige Winterlandschaft sorgte, auch wenn die Interessant am Rande: Schneehöhe mit 6 cm nicht überragend war. Nach 6 Schneefall war auch im Februar ein eher seltenes Ereignis und Tagen ohne Sonnenschein konnten wir nach wenn, dann waren es meist nur sehr geringe Mengen. Lediglich Nebelauflösung am 21. endlich mal wieder fast 8 vom 16. bis 23. zeigte die Natur etwas länger ein weißes Kleid Stunden Sonne genießen. Leider war dies eine und mit 5 Schneetagen lagen wir genau im Schnitt. Nach dem Eintagsfliege, doch die winterliche Temperatur blieb niederschlagsreichen Januar hielt sich dieser Monat eher zurück uns erhalten. Am 24. kam der große Umschwung mit und wir schlossen mit einem beträchtlichen Niederschlagsman- Hoch „Hartmut“. Kaltluft aus dem Baltikum ließ die gel. Nachttemperatur mehr und mehr sinken und selbst am Die Windmenge war für Februar sehr gering und wir erzielten Tag wurde am 27. ein Wert von -7,0 Grad nicht nur 3 Tage mit 30 km/h oder mehr (normal 4). überschritten. Insgesamt betrachtet war der Februar erheblich zu kalt bei viel zu geringem Niederschlag aber ausreichendem Sonnenschein.
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de März Der Monat lag mit einer Durchschnittstemperatur von nur 3,3 °C erheblich unter dem Schnitt (normal 5,3 °C). Er gehörte zu den 4 kältesten März-Monaten. Es gab 16 kalte Tage (normal 15), 15 Frosttage (nor- mal 12) und 4 Eistage (normal einen), aber noch kei- nen warmen Tag (normal einer). Das Tagesmaximum von 14,3 °C wurde am 30. um 16 Uhr 10 erreicht, die Minimaltemperatur betrug -10,3 °C am 1. um 1 Uhr 40. Der Luftdruck lag in der ersten Monatshälfte ständig im Tiefdruckbereich und wies daher einen Schnitt von nur 1005,8 hPa auf. Die Niederschlagsmenge lag mit 23,0 l/m² erheblich unter dem Schnitt (nur 44 % des üblichen Wertes). Den höchsten Tageswert mit lediglich 5,2 Litern er- zielten wir am 28. bei Regen zwischen 18 Uhr und 23 Uhr. Mit 16 Niederschlagstagen übertrafen wir den Schnitt (normal 13) erkennbar. Die höchste Windgeschwindigkeit wurde am 13. um 9 Uhr 50 mit 46 km/h gemessen (windgeschützte Lage). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit lag mit 8,8 km/h relativ hoch und der Wind wehte überwiegend aus Osten. Gesamteindruck: Obwohl der meteorologische Frühlingsbeginn mit frostigen -10,3 Grad startete, war es doch kein solcher Schock wie 2005, als wir von -20,2 Grad überrascht Erwähnenswert: wurden. Aber schon am nächsten Tag kündigte stark Im ersten Monatsdrittel ging die Temperatur sprunghaft nach fallender Luftdruck einen Wetterumschwung an. Am oben. Dennoch lagen wir zu Monatsmitte noch 1,6 Grad unter 3. endete die im Februar begonnene sechstägige dem Schnitt. Ein Wintereinbruch nach Monatsmitte ließ die Dauerfrostperiode und am 4. stieg die Temperatur Werte noch weiter sinken und man muss schon bis 2013 bereits auf 8 Grad. In den nächsten Tagen deutete sich zurückgehen, um einen derartigen Rückfall zu dieser Jahreszeit mit zweistelligen Werten der Frühling zumindest festzustellen. ansatzweise an. Doch am 17. kam der Dämpfer in zu Von der Sonne wurden wir im März nicht gerade verwöhnt. Es hohe Erwartungen. Die Maximaltemperatur sank gab zwar trotz 8 Nebeltagen (normal 3) nur 5 Tage ganz ohne zunächst auf 3 Grad und in der Nacht zum 18. meldete Sonnenschein, aber eben auch nur 4 Tage mit 8 Stunden Sonne sich der Winter mit Schneefall und spürbaren oder mehr. So war am Monatsende die Ausbeute mit 111 Stun- Minusgraden zurück. Den astronomischen den nicht überragend (normal 125). Frühlingsanfang stellt man sich auch anders vor, denn Interessant am Rande: eine schneebedeckte Landschaft und eine Bis zum 11. fiel kein nennenswerter Niederschlag und auch zu Tiefsttemperatur von -5,9 Grad ließ keine Monatsmitte waren erst 15% des Monats-Solls erreicht. Trotz- Frühlingsgefühle aufkommen. Nach weiter sinkenden dem wurde am 22. der fünfte Schneetag des Monats (normal 3) Nachttemperaturen bahnte sich am 25. eine vorsichtige erzielt. Doch insgesamt war der Monat trotz der zahlreichen Änderung an: die Sonnenscheinstunden stiegen wieder Niederschlagstage deutlich zu trocken. auf 8 Stunden an und die Tagestemperatur erreichte Die Windmenge war für März eher gering, dennoch erzielten die 13-Grad-Marke. Die Karwoche bot zum wir 10 Tage mit 30 km/h oder mehr (normal 5). Monatsende ein Wechselspiel aus Sonnenschein und kurzen Regengüssen. Insgesamt betrachtet war der März ganz erheblich zu kalt, wies einen erheblichen Niederschlagsmangel auf und auch zu wenig Sonnenschein.
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de April Der Monat lag mit einer Durchschnittstemperatur von 13,5 °C im absoluten Rekordbereich (normal 9,6 °C). Es gab nur einen kalten Tag (normal 5), nur einen Frosttag (normal 3), 18 warme Tage (normal 7) und 5 Sommertage (normal einen). Das Tagesmaximum von 28,2 °C wurde am 22. um 15 Uhr 40 erreicht, die Minimaltemperatur betrug -0,1 °C am 6. um 6 Uhr 20. Der Luftdruck wies größere Schwankungen auf, lag aber ab Monatsmitte lange Zeit im Hochdruckbereich. Dennoch lag der Schnitt nur bei 1012,9 hPa Die Niederschlagsmenge lag mit 24,2 l/m² erheblich unter dem Schnitt (nur 46 % des üblichen Wertes). Den höchsten Tageswert mit 11,8 Litern erzielten wir am 10. bei Starkregen ab 21 Uhr 15. Mit 12 Niederschlagstagen lagen wir exakt im Schnitt (normal 12). Die höchste Windgeschwindigkeit wurde am 1. um 14 Uhr 50 mit 60 km/h gemessen (windgeschützte Lage). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit lag mit 8,0 km/h im unteren Normalbereich und der Wind wehte erneut überwiegend aus Osten. Gesamteindruck: Der Ostersonntag lud nicht zum Spaziergang ein, denn Schauer, Sturm und wenig Sonne waren nicht einladend. Dafür wurden wir am 2. bereits morgens Erwähnenswert: von wolkenlosem Himmel und damit strahlendem Die erste Monatshälfte zeigte sich trotz eines kalten Start bereits Sonnenschein begrüßt. Am Tag darauf stellte sich auch um 1,6 Grad zu warm. Eine Schönwetterperiode ab dem 17. ließ endlich eine Wohlfühl-Temperatur von fast 22 Grad den Wert noch deutlicher auf ein Plus von 3,4 Grad steigen, ein, die am 4. dann mit 23 Grad noch übertroffen wodurch dann der Monat zum wärmsten April wurde. Diese viel wurde. Diese schönen Frühlingstage hielten bei nahezu zu hohen Temperaturen ließen ab dem 23. den Pollenflug wolkenlosem Himmel bis zum 9. an. Am 10. fiel dann explosionsartig ansteigen und heftige Windböen verteilten den endlich gegen Abend von der Natur dringend Blütenstaub zum Leidwesen der Allergiker großflächig. benötigter Regen und am 13. wurde das Defizit bei Erstaunlich, dass trotz der hohen Temperaturen nur ein Gewitter einem Gewitterschauer nochmals verringert. Doch (genau im Schnitt) auftrat. schon in den Folgetagen konnten wir uns erneut an Nach dem eher etwas enttäuschenden März zeigte sich der April frühlingshaften Werten erfreuen. Einen kleinen in weiten Teilen recht sonnig. Unter den 16 Tagen mit 8 Stun- Rückschlag gab es am 16., doch schon in den nächsten den Sonne waren sogar 10 Tage mit 10 Stunden oder mehr. Die Tagen sorgte das kräftige Hochdruckgebiet „Norbert“ Bilanz am Monatsende war erfreulich: 221 Stunden anstatt 160, in Zusammenarbeit mit einem Tief über dem Atlantik ein Plus von 38 % für nahezu hochsommerliches Wetter. So wurde am Interessant am Rande: 19. der erste Sommertag des Jahres erzielt, dem Auch diesen Monat war, wie in den beiden vergangenen Mona- weitere mit Werten bis 28 Grad folgten. Erst am 24. ten, der Niederschlagsmangel gravierend, was die Waldbrandge- endete dieser Ausflug in den Hochsommer mit deutlich fahr auf Stufe 3 (von 5 Stufen) erhöhte. Da bis Monatsende niedrigeren Temperaturen, aber leider nur minimalem weiterhin kein nennenswerter Niederschlag fiel, konnte sich die Niederschlag. Erneuter Temperaturanstieg am 29. auf Situation auch nicht verbessern. 27 Grad ließ den Kaltluftvorstoß am Monatsletzten Die Windmenge war für April eher niedrig, trotzdem erzielten allerdings als krass empfinden. wir 10 Tage mit 30 km/h oder mehr (normal 3). Insgesamt betrachtet erstellte der April einen Wärmerekord bei einem erheblichen Niederschlagsdefizit sowie einem deutlichen Überschuss an Sonnenstunden.
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de Mai Der Monat lag mit einer Durchschnittstemperatur von 16,9 °C extrem über dem Schnitt (normal 14,3 °C). Es gab keinen kalten Tag (normal einen), 25 warme Tage (normal 16) und 10 Sommertage (normal 5). Das Tagesmaximum von 29,3 °C wurde am 28. um 16 Uhr 35 erreicht, die Minimaltemperatur betrug 6,9 °C am 2. um 6 Uhr 00. Der Luftdruck bewegte sich sehr häufig im Hoch- druckbereich, was zu einem Schnitt von 1021,6 hPa führte. Die Niederschlagsmenge lag mit 122,4 l/m² erheblich über dem Schnitt (45 % mehr als üblich). Den höchs- ten Tageswert mit 58,4 Litern erzielten wir am 13. bei extremem Starkregen um 19 und 22 Uhr.. Mit 13 Niederschlagstagen lagen wir fast im Schnitt (normal 14). Die höchste Windgeschwindigkeit wurde am 13. um 18 Uhr 45 mit 53 km/h gemessen (windgeschützte Lage). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit lag mit 8,2 km/h im Normalbereich und der Wind wehte erneut überwiegend aus Osten. Gesamteindruck: Der Tanz in den Mai war bei einem Schnitt von 11 Grad eine kühle Angelegenheit. Doch schon ab dem 2. begann die Temperatur bei viel Sonnenschein täglich Erwähnenswert: zu steigen, um am 8. mit 25.3 Grad den ersten Die erste Monatshälfte war erneut um 2,3 Grad zu warm und Sommertag des Monats zu erzielen. Starker auch die Eisheiligen machten sich nur eingeschränkt und etwas Luftdruckabfall am 9. kündigte an, dass es wohl mit verspätet bemerkbar. Die sommerlichen bis hochsommerlichen der Schönwetterperiode bald vorbei sein würde. Doch Temperaturen ab dem 22. führten zu einem Temperatur-Rekord: das war ein Irrtum, denn nach einer kurzen es war der wärmste Mai seit Aufzeichnungsbeginn . Da wundert Verschnaufpause ging es mit sommerlichen es nicht, dass 7 Gewittern auftraten (normal 3). Temperaturen und erneut ohne Regen weiter. Am 13. Wir kamen auch in den Genuss von viel Sonnenschein, denn an brach, wie vom DWD angekündigt, ein Unwetter mit 12 Tagen wurden 10 Stunden oder mehr erreicht. Aber vor al- Gewitter und Starkregen über Donauwörth herein. Es lem gab es keinen einzigen Tag, an dem die Sonne gar nicht zu fiel in einer Stunde (von 18:35 bis 19:35) eine sehen war. So schloss der Monat mit 238 Sonnenstunden (nor- Regenmenge von 35,4 l/m². Ein zweiter, nicht mehr mal 160). ganz so heftiger Regenguss, begleitet von Blitz und Interessant am Rande: Donner, setzte ab 22 Uhr ein, was die Regenmenge auf Trockenheit wird dieses Jahr langsam zum Dauerthema. Auch fast 60 l/m² erhöhte. Sehr kühl und regnerisch ging es diesen Monat war bis zum 12. keinerlei Niederschlag zu ver- weiter und eine Wetterbesserung trat erst wieder am zeichnen., die Waldbrandgefahr verharrte auf Stufe 3. Erst am 18. ein, auch wenn es unbeständig und recht gewittrig 13. änderte sich das schlagartig. Ein Gewitterschauer brachte war. Der große Wetterumschwung bahnte sich ab dem Starkregen mit einer Regenrate von 268 l/h zustande. Dies be- 21. an und bescherte uns Sommer im Frühling. Mit deutet: wenn es eine Stunde lang so geregnet hätte wie zum Zeit- Blitz und Donner verabschiedete sich der Monat am punkt des stärksten Niederschlags, wäre diese Regenmenge ge- 31. fallen. Damit wurde an einem Tag mehr als die Hälfte der mo- Insgesamt betrachtet erwies sich der Mai als natlichen Gesamtregenmenge erreicht. Kein Wunder, dass Kel- Temperatur-Rekordmonat bei viel Sonnenschein und ler und Unterführungen unter Wasser standen. einem Niederschlagsüberschuss ab Monatsmitte. Die Windmenge war für Mai eher niedrig und wir erzielten auch nur 2 Tage mit 30 km/h oder mehr (normal 3).
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de Juni Der Monat lag mit einer Durchschnittstemperatur von 18,7 °C erheblich über dem Schnitt (normal 17,4 °C). Es gab 24 warme Tage (normal 23), 15 Sommertage (normal 11), aber keinen heißen Tag (normal 2). Das Tagesmaximum von 29,3 °C wurde am 11. um 15 Uhr 25 erreicht, die Minimaltemperatur betrug 5,9 °C am 23. um 5 Uhr 15. Der Luftdruck bewegte sich ab Monatsmitte fast nur noch im Hochdruckbereich bei einem Schnitt von 1015,7 hPa. Die Niederschlagsmenge lag mit 34,0 l/m² erheblich unter dem Schnitt (nur 42% des üblichen Wertes). Den höchsten Tageswert mit 11,8 Litern erzielten wir am 28. bei Dauerregen ab 12 Uhr. Mit 11 Niederschlagstagen, die bis auf 2 Tage sehr un- ergiebig waren, lagen wir unter dem Schnitt (normal 15). Die höchste Windgeschwindigkeit wurde am 21. um 15 Uhr 20 mit nur 37 km/h gemessen (windgeschützte Lage). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit lag mit 7,0 km/h eher niedrig und der Wind wehte über- wiegend aus Nordwest. Gesamteindruck: Nach dem heißen Maiende startete der Juni mit geringfügig niedrigeren Temperaturen, aber durchaus sommerlich warm. Doch bereits am 3. setzte Erwähnenswert: ausgesprochen hochsommerliches Wetter ein, das uns Die Reihe der warmen Monate setzt sich dieses Jahr offenbar viel Sonnenschein und einen Sommertag nach dem fort. Im ersten Monatsdrittel lag der Schnitt 3,6 Grad über dem anderen bescherte. Am Abend des 6. verschaffte ein normalen Juniwert. Es war der dritte viel zu warme Monat in leichtes Gewitter etwas Abkühlung. Doch schon in den Folge. Nach Monatsmitte erwischte uns dann doch noch die im nächsten Tagen ging es sommerlich und gewittrig Juni gern auftretende Schafskälte, die uns nach den heißen weiter. Ein Gewitter am Abend des 11. brachte endlich Sommertagen besonders krass vorkam und den Schnitt deutlich dringend erforderlichen Niederschlag und auch eine nach unten rückte. Abkühlung nach den hohen Temperaturen des Tages. Trotz der vielen sommerlichen Tage hätte die Ausbeute an Ein regelrechter Temperatursturz erfolgte am 13. Von Sonnenstunden größer sein können. Lediglich an 6 Tagen 29,2 Grad Maximaltemperatur sank der Wert auf nur erreichten wir 10 Stunden Sonne oder mehr. Dafür gab es aber noch 16 Grad. Die um diese Zeit gern auftretende auch nur zwei Tage mit nahezu keinem Sonnenschein. Der „Schafskälte“ sandte schon mal einen Vorab-Gruß. Monat schloss mit 205 Sonnenstunden Doch dies war nur ein kurzes Zwischenspiel und ab (normal 214). dem 16. erfreuten wir uns erneut an sommerlichen Interessant am Rande: Werten, die am 20. nochmals fast 29 Grad erreichten. Dieser Monat zeigte auf Grund der hohen Temperaturen eine Kurioserweise war genau zum Sommeranfang das Anhäufung von Gewittern, bei denen aber meist kaum Nieder- vorläufige Ende der sommerlichen Witterung erreicht, schlag fiel. Bis zum 11. waren bereits 5 Gewitter zu verzeichnen denn es folgte ein erneuter Temperatursturz von 28 (im ganzen Monat normal 4). Beängstigend war der Nieder- Grad auf nur noch 16 Grad, die Schafskälte schlug schlagsmangel. Bis zum 27. waren gerade mal 19% des Monats- etwas verspätet nun so richtig zu. In den letzten Tagen niederschlags gefallen. So wurde dieser Monat zusammen mit des Monats fiel endlich dringend benötigter Juni 2000 zum zweit-niederschlagsärmsten Juni nach Juni 2003, Niederschlag. der mit 23 l/m² noch trockener war. Insgesamt betrachtet war der Juni wie die beiden Die Windmenge war für Juni sehr niedrig und wir erzielten auch Vormonate deutlich zu warm, extrem nur 3 Tage mit 30 km/h oder mehr (normal 4). niederschlagsarm bei etwas zu wenig Sonnenschein.
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de Juli Der Monat lag mit einer Durchschnittstemperatur von 20,7 °C erheblich über dem Schnitt (normal 19,3 °C). Es gab 30 warme Tage (normal 27), 24 Sommertage (normal 16) und 6 heiße Tage (normal 4). Das Tagesmaximum von 34,6 °C wurde am 31. um 15 Uhr 50 erreicht, die Minimaltemperatur betrug 9,0 °C am 11. um 5 Uhr 30. Der Luftdruck wies wenig kräftige Ausschläge nach unten oder oben auf und schloss mit einem Schnitt von 1014,7 hPa. Die Niederschlagsmenge lag mit 112,4 l/m² deutlich über dem Schnitt (24% mehr als üblich), ein groteskes Ergebnis im Hinblick auf die eigentlich herrschende Trockenheit. Den höchsten Tageswert mit 47,6 Litern erzielten wir am 21. bei Dauer- und Starkregen von 8 Uhr bis 24 Uhr. Mit 12 Niederschlagstagen, die bis auf 2 Tage sehr un- ergiebig waren, lagen wir unter dem Schnitt (normal 14). Die höchste Windgeschwindigkeit wurde am 17. um 18 Uhr 30 mit 37 km/h gemessen (windgeschützte Lage). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit lag mit 6,0 km/h sehr niedrig und der Wind wehte überwiegend aus Nordwest. Gesamteindruck: Erwähnenswert: Der Juli startete mit wolkenlosem Himmel und Etwas erstaunlich ist, dass wir trotz der bisher sehr warmen Mo- sommerlichen Temperaturen, also mit bestem nate seit April bis zum 19. noch keinen einzigen heißen Tag hat- Badewetter. Am 5. und vor allem am 6. fiel dringend ten. Schuld daran war im Juli ein Zickzackkurs der Temperatu- erforderlicher Regen, der zusätzlich etwas Abkühlung ren, die zwar häufig über 25 Grad lagen, aber eben immer wie- brachte. Doch das tat dem sommerlichen Wetter der auch Ausreißer nach unten zeigten. Doch auch dies sollte keinen Abbruch. Erst am 10. legte der Sommer eine sich bis Monatsende noch gewaltig ändern. kleine Pause ein, die jedoch schnell überwunden Die hohe Ausbeute an Sonnenstunden passte zum Gesamtbild wurde. Schon am 12. stieg die Temperatur erneut an. des Monats. An 8 Tagen ließ sich die Sonne 12 Stunden oder Und am Tag danach herrschte erneut bestes mehr sehen und es gab keinen einzigen Tag völlig ohne Sonnen- Sommerwetter, das bis zum 20. andauerte und im schein. Entsprechend gut war das Endergebnis: 262 Sonnenstun- ersten heißen Tag des Jahres gipfelte. Am 21. beendete den, ein Plus von 14%. anhaltender, teils schauerartiger Regenfall, der sich am Interessant am Rande: Tag danach fortsetzte, mit einer Gesamtregenmenge Das Dauerthema Trockenheit, das uns nun schon 4 Monate be- von 80,8 l/m² vorübergehend die anhaltende schäftigt, hielt auch im Juli an. Bis Monatsmitte waren erst 25% Trockenheit und die damit verbundene des üblichen Monatsniederschlags gefallen. Kein Wunder also, Waldbrandgefahr. Gut für die Natur, schlecht für den dass die kleine Wörnitz an vielen Tagen praktisch ausgetrocknet „Schwäbischwerder Kindertag“, der buchstäblich ins war. Drei heftige Schauer sorgten dennoch dafür, dass bis Mo- Wasser fiel. Ab dem 23. lief der Sommer dann zur natsende sogar ein Niederschlagsüberschuss erreicht wurde, ein Hochform auf. Die sog. „Hundstage“ zeigten ihr schon kurioses Ergebnis. ganzes Können. Bei meist nur leicht bewölktem Erstaunlich, dass trotz der hohen Temperaturen nur 3 Gewitter Himmel folgte ein Sommer- oder heißer Tag dem (normal 5) auftraten. anderen. Die Windmenge war für Juni sehr niedrig und wir erzielten auch Insgesamt betrachtet setzte der Juli die Serie der zu lediglich 2 Tage mit 30 km/h oder mehr (normal 3). warmen Monate fort, war in weiten Teilen extrem niederschlagsarm und präsentierte sich als Bilderbuch- Sommermonat.
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de August Der Monat lag mit einer Durchschnittstemperatur von 20,8 °C gravierend über dem Schnitt (normal 18,8 °C). Es gab 28 warme Tage (normal 26), 23 Sommertage (normal 15) und 12 heiße Tage (normal 4). Das Tagesmaximum von 34,0 °C wurde am 1. um 16 Uhr 20 erreicht, die Minimaltemperatur betrug 7,6 °C am 27. um 5 Uhr 50. Der Luftdruck verlief nahezu den ganzen Monat im Hochdruckbereich und kam auf einen Schnitt von 1016,0 hPa. Die Niederschlagsmenge lag mit 49,4 l/m² deutlich un- ter dem Schnitt (nur 63% des üblichen Wertes). Den höchsten Tageswert mit 13,4 Litern erzielten wir am 24. bei einem Starkregen ab 14 Uhr. Mit 12 Niederschlagstagen, die bis auf 5 Tage sehr un- ergiebig waren, lagen wir etwas unter dem Schnitt (normal 13). Die höchste Windgeschwindigkeit wurde am 9. um 17 Uhr 40 mit 37 km/h gemessen (windgeschützte Lage). Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit lag mit 6,0 km/h sehr niedrig und der Wind wehte überwiegend aus Nordwest. Gesamteindruck: Ebenso heiß und sonnig wie der ganze Juli verlief der Erwähnenswert: Start des August. Ein heißer Tag folgte dem anderen Die Hitzeperiode (Folge von Tagen mit 30 Grad und mehr), die und erst am 8. setzte dringend erforderlicher Regen am 30.7. startete, hielt bis zum 7. an. Wir konnten also 8 Tage in ein, der damit auch die aktuelle Hitzeperiode noch Folge das Wetter genießen oder auch nicht, je nach nicht beendete. Erst am 10. kam es nach einem sehr Gesundheitszustand. Auf alle Fälle hatten wir bis dahin einen schwülen Tag mit fast 34 Grad zu einer erheblichen Schnitt von 24,6 Grad, der damit zunächst 5,8 Grad über dem Abkühlung, denn das Thermometer sank bis auf ein Monatsschnitt lag. So krass konnte es auf Dauer nicht bleiben Maximum von 22 Grad. Vor Unwettern, die und ab dem 10. erfolgte ein merklicher Rückgang der andernorts wüteten, wurden wir verschont, doch es Temperaturen bei immer noch sehr hohen sommerlichen blieb auch der ersehnte Niederschlag aus. Bereits Werten. Der vorhergesagte Jahrhundertsommer konnte von der einen Tag später ging es gewohnt hochsommerlich Temperatur her trotzdem nicht bestätigt werden, denn in den weiter. Am 13. bescherte endlich ein Schauer von 9 Jahren 2003 und 2015 war der Schnitt aus den drei l/m² der Natur ein Minimum an Nässe und es wurde Sommermonaten in unserem Raum noch höher. etwas unbeständiger. Doch schon ab dem 16. herrschte Vom Sonnenschein hätte man in Anbetracht des Bilder- wieder Sommer pur und das Thermometer überstieg buch-Sommermonats etwas mehr erwartet. Nur 6 Tage mit10 erneut mehrfach die 30 Grad-Marke. Ein abrupter Stunden Sonne oder mehr, dafür aber auch nur ein Tag ganz Wechsel setzte am 24. mit Temperaturrückgang, ohne Sonnenschein. Trotzdem lagen wir damit mit 213 Stunden heftigen Schauern und Gewitter ein. Doch schon am im Schnitt (normal 213) 28. meldet sich der Hochsommer letztmals zurück. Der Interessant am Rande: Monat verabschiedete sich mit Temperaturrückgang Auch diesen Monat war Niederschlag Mangelware. Zur Monats- und leichtem Niederschlag. mitte waren erst 18% des üblichen Niederschlags gefallen, die Insgesamt betrachtet setzte der August erneut die Trockenheit hielt nahezu unvermindert an und am Monatsende Serie der zu warmen Monate fort: überdurchschnittlich war trotze einiger kräftiger Schauer das Defizit beträchtlich. warm bei deutlichem Niederschlagsmangel und Erneut bemerkenswert, dass trotz der hohen Temperaturen nur 4 ausreichend Sonnenschein. Gewitter (normal 3) auftraten. Die Windmenge war für August niedrig und dennoch erzielten wir 6 Tage mit 30 km/h oder mehr (normal 2).
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de September Erwähnenswert: Interessant am Rande:
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de Oktober Erwähnenswert: Interessant am Rande:
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de November Erwähnenswert: Interessant am Rande:
Monatsberichte 2018 Beachten: Der grafische Temperaturverlauf zeigt die Durchschnittswerte, nicht Maximal- u. Minimalwerte Werner Neudeck – Schenkstr.17 – 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de Dezember Erwähnenswert: Interessant am Rande:
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