KLIMAWANDERUNG BARTENBACH. JUBILÄUMSWEG

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KLIMAWANDERUNG BARTENBACH. JUBILÄUMSWEG
Erster Göppinger Klimathon (5. Juni - 17. Juli)
www.goeppingen-lebt-nachhaltigkeit.de

KLIMAWANDERUNG BARTENBACH. JUBILÄUMSWEG

          Erster Göppinger Klimathon: 42,195 Tage für mehr Klimagerechtigkeit
                     Herzlich willkommen – Schön, dass Sie dabei sind! 
Die Stadt Göppingen ist Akteurin in der globalisierten Welt und möchte ihren Beitrag
zu einer sozial-ökologisch gerechten Gesellschaft leisten.
In dem Zusammenhang hat eine Gruppe von Bürger*innen mit viel Engagement den
Klimathon als Kampagne für mehr Klimagerechtigkeit organisiert: Vom 5. Juni bis 17.
Juli finden viele Aktionen für jeder Mann und jede Frau statt. Informationen unter:
www.bit.ly/klimathon-gp
Unter anderem können Sie an den Wochenenden in den Stadtbezirken auf den
Klimawanderungen zu unterschiedlichen Themenbereichen Fragen reflektieren und
ins Gespräch kommen – wie auch hier in Bartenbach auf dem Jubiläumsweg! Auf dem
Weg werden Sie in regelmäßigen Abständen Infotäfelchen zum Thema „Klima und
Ernährung“ vorfinden. Viel Spaß dabei!

                                                                       Wanderroute:
10km. Weitere Infos zu Jubiläumsweg: www.bit.ly/1gpk-bartenbach

Klimawanderung 2 – Bartenbach: Jubiläumsweg
KLIMAWANDERUNG BARTENBACH. JUBILÄUMSWEG
Erster Göppinger Klimathon (5. Juni - 17. Juli)
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                        Input 1: Ernährung und Klima

                    Warum ich mit meinem Essen das Klima beeinflusse!
Die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit begegnen uns täglich in vielfältiger Form. Nicht
selten werden wir dabei immer häufiger mit den negativen Folgen konfrontiert:
Naturkatastrophen wie z.B. Starkregen und Hitzeperioden. Dass wir Verbraucher jedoch mit
unserem Essverhalten einen aktiven und nachhaltigen Beitrag leisten können, sogar bis hin zur
Klimaneutralität, ist den Wenigsten wirklich bewusst! Nachhaltige Ernährung, wie geht das?
Der Lebensmittelkonsum hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich gewandelt: von der
“Fresswelle” nach dem Krieg bis zum heutigen Fast-Food-Boom. Die Fast-Food Industrie ist
geprägt durch hoch verarbeitete Lebensmittel aus dem Convenience-Bereich und einem stetig
steigenden Fleisch- und Wurstkonsum, dabei steht das Satt werden bei vielen Konsumenten
immer noch an erster Stelle. Dabei wird unsere Gesellschaft von vielen ernährungsbedingten
Erkrankungen geprägt, z.B. Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, oder
Mangelernährungen. Dabei leben wir inzwischen mit einem Überangebot (vielfältig &
umfangreich) von auch frischen Lebensmitteln, welches jedoch im Widerspruch zu dem
weiterhin steigenden Angebot an Nahrungsergänzungsmitteln steht.
Jedoch steht nicht nur die eigene Gesundheit in Korrelation zu unserer Ernährung, mit der
täglichen Wahl unseres Essens können wir auch die klimatischen Folgen beeinflussen! Die
globale Nahrungsmittelproduktion verursacht derzeit Treibhausgas-Emissionen in
unvorstellbarer Höhe: Landwirtschaft ca. 6,2 Gt CO2e pro Jahr durch Waldrodung, ca. 4,9 Gt
CO2e pro Jahr zur Umwandlung von Grasland u.a. für Landnutzungsänderungen zugunsten
von Agrarflächen.      Ressourcenintensive Lebensmittel, wie zum Beispiel Fleisch und
Milchprodukte, machen dabei den größten Anteil aus. Zudem stellt der Tierschutz, in Form der
Haltungsbedingungen der Nutztiere, ein weiteres, nicht außer Acht zu lassendes Kriterium dar.
Weg von der Massentierhaltung hin zur artgerechten Freilandhaltung ist ein weiterer,
wesentlicher Beitrag zur nachhaltigen und klimafreundlichen Ernährung!
Weitere Informationen: www.bit.ly/1gpk2-intro

Klimawanderung 2 – Bartenbach: Jubiläumsweg
KLIMAWANDERUNG BARTENBACH. JUBILÄUMSWEG
Erster Göppinger Klimathon (5. Juni - 17. Juli)
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        Input 2: Leitungswasser statt Mineralwasser

Wusstest Du, dass Leitungswasser das in Deutschland am strengsten geprüfte
Lebensmittel ist? Es erzeugt in der Herstellung lediglich 0,35g CO2. Ein Liter stilles
Mineralwasser erzeugt hingegen durchschnittlich 202g CO2. Pro Jahr sind das pro
Kopf 28,5kg CO2, also nahezu die 600fache Emission im Vergleich zu Wasser aus dem
Wasserhahn. Du kannst also einen wichtigen Beitrag leisten, indem Du so oft wie
möglich auf das gute Leitungswasser umsteigst.

Für Erwachsene
     Wie viel Mineralwasser trinken Sie/ Ihre Familie pro Monat?
     Was wäre, wenn Sie auf Leitungswasser umsteigen?
     Wie viel CO2 könnten Sie gemeinsam sparen?

Für Kinder
Auch du kannst CO2 sparen in dem du Leitungswasser trinkst statt
Mineralwasser oder Limo.
Kannst du dir vorstellen in der nächsten Woche jeden Abend
Leitungswasser zu trinken anstatt Mineralwasser oder Limo?

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        Input 3: Leitungswasser statt Mineralwasser

Der Deutsche trinkt pro Tag im Bundesdurchschnitt 3,34 Tassen Kaffee. Was nur
wenige wissen, jede Tasse gebrühter Kaffee steht für 60g CO2. In Summe macht das
pro Jahr 75kg CO2. Das sind 3% des gesamten CO2-Jahresbudgets für 2030, die jeder
Person entsprechend der Pariser Ziele (1.5° Ziel) entsprechen.

Für Erwachsene
Überlege Sie einfach einmal, wieviel Kaffee Sie aus Gewohnheit so
nebenbei trinken und welchen Sie wirklich genießen. Und
entscheiden Sie dann, für welchen Sie wirklich Ihr "Klimabudget"
investieren möchten.

Für Kinder
Vielleicht findest Du mit Deinen Eltern gemeinsam gute Ideen, was
sie anstelle von Kaffee trinken können. Und wenn es dann schon mal
eine Tasse Kaffee sein muss, dann nehmt den Kaffeesatz für eure
Zimmerpflanzen als Dünger. 

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                      Input 4: Margarine statt Butter

Über Geschmack lässt sich streiten - aber aus Klimasicht ist Butter katastrophal: Die
Herstellung von 1kg Butter erzeugt 23,8kg CO2. Margarine hingegen liegt mit 1,35kg
um ein Vielfaches darunter. Das entspricht einer Ersparnis von 94%. Greifen Sie bei
Ihrer Auswahl möglichst auf Produkte ohne Palmöl zurück.

Für Erwachsene
Schauen Sie im Supermarkt mal nach. Welche alternativen Produkte
finden Sie? Was schmeckt Ihnen euch besonders gut?

Für Kinder

Überlege mal, wo bei euch zu Hause überall Butter verwendet wird.
Butter ist nicht nur auf dem Butterbrot, sondern zum Beispiel auch in
Kuchen und Plätzchen (Gutzle). Fallen dir noch mehr Beispiele ein,
wo ihr zu Hause Butter verwendet?

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                      Input 5: Hafermilch-Testwoche

Auch die Kuhmilch hat es in sich. Doch es gibt tolle Alternativen. Zum Beispiel
Hafermilch. Sie passt perfekt zum Frühstück und auch gut zu Kaffee oder Tee. Zudem
spart sie im Vergleich zu Kuhmilch knapp 70% CO2- ein. Und sie ist schon für etwas
über einen Euro in Bio-Qualität erhältlich. Mit der Umstellung von Milch auf
Hafermilch können Sie pro Jahr im Durchschnitt 80kg CO2 einsparen.

Für Erwachsene
Überlegen Sie, inwieweit Sie Ihren Kuhmilchverbrauch reduzieren
können. Probieren Sie sich doch mal durch alternative Produkte wie
Hafermilch, Mandelmilch und Co. durch.

Für Kinder

Trinkst Du denn oft Milch? Oder isst Du gerne Müsli? Dann versuche
mal die leckere Hafermilch. Schmeckt Klasse!

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                             Input 6: Kartoffelwoche

Christopher Kolumbus hat sie vor über 500 Jahre mitgebracht. Heute ist sie unser
Klimachampion. Mit nur 0,62kg CO2 je Kilogramm liegt Sie deutlich besser als
Getreideprodukte (1,62kg/kg) oder Hülsenfrüchte (2,75kg/kg). Im Vergleich zu Reis
(6,2kg/kg), dessen Anbau extrem viel CO2 erzeugt, steht sie sogar für gerade einmal
10% des CO2-Fußabdrucks. Aber Achtung bei den verarbeiteten Varianten, wie Chips
oder Pommes sieht es gleich ganz anders aus. Außerdem wachsen Kartoffeln auch in
unseren Regionen und das spart Transportwege = CO2.

Für Erwachsene
Stellen Sie Ihren Speiseplan für die kommende Woche zusammen.
Verzichten Sie bewusst auf Speisen wie Getreide, Reis und
Hülsenfrüchte.
Für Kinder

Überlege Dir 3 leckere Rezepte mit Kartoffeln (Ausnahme: Pommes
;-)). Du findest bestimmt klasse Ideen!

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                        Input 7: Vegetarische Woche

Unglaublich, aber wahr. Wir Deutschen essen im Schnitt 60 kg Fleisch im Jahr. (30 kg
lautet die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation!) Die Gewichtung liegt bei ca.
37kg Schwein, 13kg Geflügel und 10kg Rind. Wenn Sie hingegen lediglich eine Woche
auf Fleisch verzichten, sparen Sie gut 10kg CO2.

Für Erwachsene
Vegetarier haben es jetzt natürlich einfach. Alle anderen: Schaffen Sie es,
Ihren Speiseplan für die nächsten 4 Wochen so anzupassen, dass Sie 30kg
CO2 pro Kopf einsparen?

Für Kinder

Es gibt viele leckere Rezepte ohne Fleisch. Überlege dir 3 leckere
Rezepte mit deinem Lieblingsgemüse.

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                    Input 8: Nachhaltiger Speiseplan

Sie haben auf diesem Klimathon-Wanderweg viel zum Thema Ernährung gelernt. Jetzt
ist es an Ihnen auf Worte Taten folgen zu lassen! Achtet Sie dabei auch darauf, dass
Sie möglichst Lebensmittel verwenden, die aktuell in unserer Regionen lokal geerntet
und angeboten werden. Jetzt im Juni sind das beispielsweise: Mangold, Artischocke,
Zucchini, Himbeeren, Erdbeeren, Salat, Blumenkohl, Gurke, Heidelbeeren, Brokkoli,
Auberginen, Schalotten, Zuckerschotten, Aprikosen, Johannisbeeren, Rucola und
vieles mehr (Informationen dazu erhalten Sie zum Beispiel unter www.eatsmarter.de).
Darüber hinaus finden Sie eine Übersicht über die Hofläden in der Umgebung unter
https://hoflaeden-gp.de/

Für Erwachsene
Überlegen Sie sich bis zur nächsten Stationen Möglichkeiten, wie Sie Ihren
Speiseplan für die nächsten Wochen möglichst klimaneutral gestalten
können. Die Beispiele der letzten Stationen können Sie dazu bestimmt gut
nutzen, oder lassen Sie sich von von unserer Rezeptsammlung auf der
Klimathon-Website inspirieren: www.bit.ly/1gpk2-rezepte Vielleicht haben Sie auch
eigene Ideen – trauen Sie sich und legen Sie los!
Für Kinder
sich von von unserer Rezeptsammlung auf der Klimathon-Website
inspirieren: www.bit.ly/1gpk2-rezepte

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Erster Göppinger Klimathon (5. Juni - 17. Juli)
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                      Input 9: Bio statt konventional

           Wussten Sie, dass die Treibhausgas-Emissionen pro Hektar Fläche im
Biolandbau um rund 50% geringer sind als in der konventionellen Landwirtschaft?
Biohöfe sorgen zudem für eine artgerechte Tierhaltung: Die Tiere bekommen ein
speziell auf sie abgestimmtes Öko-Futter und ebenso ist Weidegang, Freilauf und auch
Tageslicht vorgeschrieben.
Ihnen ist bestimmt aber auch bereits aufgefallen, dass es mittlerweile eine Vielzahl
unterschiedlicher Siegel gibt. Dabei kann man schnell den Überblick verlieren, welches
Siegel eigentlich für was steht. Abhilfe schafft beispielsweise die Plattform & App
NABU Siegel Check (https://siegelcheck.nabu.de), die neben einer Bewertung der
einzelnen Siegel auch eine detaillierte Beschreibung liefert.

Für Erwachsene
Laden Sie sich doch einmal die App NABU Siegel-Check auf Ihr
Smartphone herunter und nutzen Sie diese bei Ihrem nächsten Einkauf,
um sich über die Bio-Siegel zu informieren. Die Informationen über die
Siegel halten sicherlich die eine oder andere Überraschung parat!
Für Kinder

Sind Euch denn auch schon mal die unterschiedlichen Siegel auf den
Lebensmitteln aufgefallen? Oder kennt ihr vielleicht bereits ein Bio-
Siegel? Schaut beim nächsten Einkauf mit euren Eltern mit
wachsamen Augen, welche Siegel es auf den unterschiedlichen
Lebensmitteln gibt und findet heraus ob diese ein Bio-Siegel oder ein
anderes Siegel sind.
Klimawanderung 2 – Bartenbach: Jubiläumsweg
Erster Göppinger Klimathon (5. Juni - 17. Juli)
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                Einladung: Regionales Klimagespräch
              am Sonntag, 27. Juni von 15 bis 19 Uhr

    Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen
                    zum Regionalen Klimagespräch
       am Sonntag, 27. Juni von 15 bis 19 Uhr in der Stadthalle.
 Die Veranstaltung ist ein Highlight des Ersten Göppinger Klimathons
   und findet im Rahmen des Projekts „Dialog zu Klimaschutz und
         Klimagerechtigkeit“ der Allianz für Beteiligung statt.
      Das Göppinger Klimagespräch wird von Parents For Future Göppingen in
         Zusammenarbeit mit Fridays For Future Göppingen ausgerichtet.
  Maximal 40 BürgerInnen können an dem vierstündigen Workshop teilnehmen und
  gemeinsam konkrete Ideen für gerechten Klimaschutz auf kommunaler Ebene, im
                   direkten Umfeld ihres Wohnorts, entwickeln.

         Anmeldung unter www.bit.ly/1gpk-dabeisein Nur 40 Plätze!

Klimawanderung 2 – Bartenbach: Jubiläumsweg
Erster Göppinger Klimathon (5. Juni - 17. Juli)
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     (1) Ihre Meinungen und Ideen für das Regionale
                 Klimagespräch am Sonntag, 27. Juni

Wenn Sie in der Stadt Göppingen einen Runden Tisch
"Klima und Ernährung organisieren würden, welche
Akteursgruppen würden Sie alle einladen?
Denken Sie aus verschiedenen Perspektiven:
          Wer hat in dem Themenbereich am meisten Sorgen?
          Wer kann am meisten zu Lösungen beitragen?
          Wer sollte in dem Themenbereich mit an Lösungen
          diskutieren?
  Teilen Sie uns Ihre Ideen mit unter:
  www.bit.ly/1gpk2-bartenbach

Klimawanderung 2 – Bartenbach: Jubiläumsweg
Erster Göppinger Klimathon (5. Juni - 17. Juli)
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     (2) Ihre Meinungen und Ideen für das Regionale
                 Klimagespräch am Sonntag, 27. Juni

Wie könnten wir alle gemeinsam die CO2-Emissionen im
Bereich Ernährung in der Stadt Göppingen senken?
Welche Projekte könnten wir anstoßen, um uns als
Verbraucher*innen klimafreundlicher zu ernähren?
Teilen Sie uns Ihre Ideen mit unter:
www.bit.ly/1gpk2-bartenbach

Klimawanderung 2 – Bartenbach: Jubiläumsweg
Erster Göppinger Klimathon (5. Juni - 17. Juli)
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                    Schön, dass Sie dabei waren! 

                An den nächsten Wochenenden geht es weiter –
                          wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
       Nächstes Wochenende in BEZGENRIET zum Thema WOHNEN

                                                  Kontakt: nachhaltigkeit@goeppingen.de

Klimawanderung 2 – Bartenbach: Jubiläumsweg
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