KMU in Österreich Marktumfeld, Digitalisierung, F & E, Erwartungen aneine innovative Hausbank und an das Internetbanking - Erste Group
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KMU in Österreich Marktumfeld, Digitalisierung, F & E, Erwartungen an eine innovative Hausbank und an das Internetbanking Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Pressegespräch, 27. März 2019 Stefan Dörfler, Vorstandsvorsitzender der Erste Bank Oesterreich
Studiendesign Auftraggeber Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Durchführungszeitraum 7. bis 22. Jänner 2019 Methode Die Interviews wurden telefonisch mithilfe des CATI-Systems (Computer Assisted Telephone Interviewing) durchgeführt. Sample Insgesamt wurden n=500 Interviews mit KMU in ganz Österreich durchgeführt (2 - 50 Mio. EUR Jahres- umsatz). Befragt wurden in erster Linie Geschäftsführer (ansonsten kaufmännische Direktoren oder Finanzchefs). Um ein exaktes Abbild des Marktes zu erhalten, sind regionale Quoten auf die Industrie und den Jahresumsatz der Betriebe gesetzt worden, entsprechend der amtlichen Struktur der KMU. Marktforschungsinstitut IMAS INTERNATIONAL
KMU als Motor für Österreich als Wirtschaftsstandort Unternehmensentwicklung Mittelstandsbericht Bundesministerium für 2019: Digitalisierung & Wirtschaft: PESSIMISTISCH 328.900 KMU 7% 91% 99,6 % aller Unternehmen OPTIMISTISCH 2 Mio. Beschäftigte 60 % der Erlöse & Wertschöpfung 64 % 27 % 35.000 zusätzliche Arbeitsplätze 2014–2016 OPTIMISTISCH € 455 Mrd. Umsatzerlöse (netto) 63 % an allen Unternehmen € 123 Mrd. Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten (Anteil an allen Frage: Darf ich Sie zu Beginn ganz allgemein fragen: Wie sehen Sie mit Ihrem Unternehmen dem Jahr Unternehmen von 62 %) KEINE ANGABE 2019 entgegen? Würden Sie sagen, Sie sind - was Ihre Unternehmensentwicklung betrifft -
Makroökonomischer Ausblick 2019 – 2020 Eine gewisse Abschwächung des Wachstums wird erwartet 5% 5% 4% 4% 3% 3% 2% 2% 1% 1% 0% 0% 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 -1% -1% -2% -2% -3% -3% -4% -4% -5% -5% Nettoexporte Öffentl. Konsum BAI -6% Privater Konsum BIP j/j Österreich Eurozone Deutschland • Privater Konsum sollte das Wachstum unterstützen Prognostiziertes BIP Wachstum • Abschwächung der Netto-Exporte 2019 wird erwartet 2019: AT 1.9% EZ 1.3% • Geringerer, aber bedeutender Beitrag von Investitionen zu erwarten 2010: AT 1.8% EZ 1.4%
Problemlage Weltwirtschaft: Herausforderungen und Turbulenzen Wie sehr glauben Sie, sind heimische Unternehmen von solchen Veränderungen betroffen? 55% 20% 16% 6% Frage: Auf internationaler Ebene sind die Zeiten ja momentan durch den Brexit, den Handelskonflikt zwischen den USA und China und drohende US-Sonderzölle turbulent. Wie KEINE ANGABE sehr glauben Sie, sind heimische Unternehmen von solchen Veränderungen betroffen? Würden Sie sagen -
Maßnahmen, Prävention und Gegenwirkung: Forschungsförderung und gezielte Deregulierung BESONDERS ÜBERHAUPT NICHT Reduktion der Lohnnebenkosten 94% 32 Steuerer- leichterung 87% 10% 2 Reduktion der Regulierungen 85% 11% 1 Forschungs- 87% 9% 3 förderungen Frage: Wie sinnvoll sind aus Ihrer Sicht die folgenden Rahmenbedingungen für die österreichische Wirtschaft, um einem möglichen Wirtschaftsabschwung entgegen zu wirken? KEINE ANGABE Bitte sagen Sie mir für jede Maßnahme, die ich Ihnen vorlese, ob sie diese für besonders sinnvoll, eher sinnvoll, weniger sinnvoll oder überhaupt nicht sinnvoll halten.
Wirtschaftswachstum durch Innovation im Bereich Forschung und Entwicklung 35 % 30% 20% 18 % 13 % 10 % 55% 10% 0% Kostenaufwand, Staatliche Rahmen- Mangelnde Mangelnde Finanzierung, bedingungen Förderungen, Qualifikation, finanzielle Mittel, und Bürokratie, zu wenig Geld Regulierungen steuerliche Anreize, keine geeigneten Fachkräfte der KMU ist F&E wichtig fehlende pol. Maßnahmen Frage: "Was ist aus Ihrer Sicht der größte Hemmschuh für Forschung und Entwicklung in Österreich?"
Signifikanz von Digitalisierung Für 70 % der KMU ist Digitalisierung im Betrieb wichtig Für 89 % hat die Digitalisierung spürbare Auswirkungen Für 70 % ist die Digitalisierung eine Chance 86% 68% 67% Buchhaltung Marketing & Werbung Vertrieb und Logistik 75% 68% Einkauf Produktion, Durchführung der 38% Dienstleistung Forschung und Entwicklung
KREDITVOLUMINA WACHSTUM Die Sparkassengruppe verzeichnete ein betrug stets das Wachstum in den letzten Kreditwachstum von +5,3 % im Jahr 2018 drei Jahren in der Erste Bank Österreich bei den Firmenkunden
Anforderungen von KMU an eine innovative Hausbank 90 % 91 % 80 % 79 % 80 % 66 % 50 % 25 % 0% Gute Erreichbarkeit Kompetente, Innovative Kontakt- Ein innovatives Innovative der Ansprechperson innovative Beratung möglichkeiten zu Ihrem Internetbanking, das Finanzierungs- Berater aber trotzdem eine an das Unternehmen produkte langfristige Betreuung durch angepasst ist den gleichen Berater
Schnelligkeit, Transparenz und Effizienz – Gründe für die zunehmende Bedeutung von Internetbanking 74% 57% 47% Die Möglichkeit individuelle Anzeige aller Die Individualisier- Berechtigungen einzurichten Finanzierungsprodukte barkeit der Ober- fläche 68% 53% Die Möglichkeit von Ein webbasierter Dienst, der 34% Bonitätsauskünften also weltweit abrufbar ist Serviceangebote auch von Drittanbietern
Vision trifft Funktion – Telebanking pro Das digitale Ökosystem Digitalisierung unserer Bankprodukte Einbinden von Kooperationspartnern Open/API Banking Integtration Verwendung von Data Science / KI
Kooperationspartner
KMU in Österreich Marktumfeld, Digitalisierung, F & E, Erwartungen an eine innovative Hausbank und an das Internetbanking Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Pressegespräch, 27. März 2019 Stefan Dörfler, Vorstandsvorsitzender der Erste Bank Oesterreich
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