Kongress OSTEOLOGIE 2017 in Erlangen
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DVO-Newsletter/Der Osteologe DVO und Informationen der Gesellschaft 70
Die Osteologie in Bewegung Funktionen miteinander zu verknüpfen,
um Beweglichkeit und Umwelt wirklich zu
Kongress OSTEOLOGIE 2017 in Erlangen erfahren“, kündigten die Kongresspräsiden-
ten während des Get Togethers am Mitt-
wochabend das begleitende PROACTIVO-
Vom 23. bis zum 25. März 2017 fand in der Highlights aus Wissenschaft Programm an. Die Mitglieder des Osteo-
Heinrich-Lades-Halle in Erlangen der Jah- poroseforschungszentrums (OGZ) des In-
DVO
reskongress OSTEOLOGIE 2017 des
und Praxis stituts für medizinische Physik (IMP) der
Dachverbandes Osteologie (DVO e. V.) Das wissenschaftliche Programm des Kon- Universität Erlangen-Nürnberg initiierten
statt. Die Kongresspräsidenten Prof. Dr. gresses war sehr vielfältig. Da Forschungs- unter der Leitung von Prof. Dr. rer. nat.
med. Franz Jakob (Würzburg) und Prof. und Praxisbezug dieses Jahr einen beson- Wolfgang Kemmler (Erlangen) dieses Be-
Dr. med. Cornel Sieber (Nürnberg/Re- deren Stellenwert hatten, fand sowohl wäh- wegungsangebot. Hierbei konnten die
gensburg) luden unter dem Motto „Bewe- rend der Eröffnungs- als auch im Rahmen KongressteilnehmerInnen Fitnessübungen
gung ist Leben“ zum wissenschaftlichen der Abschlussveranstaltung eine Highlight- absolvieren, die zur Muskel- und Knochen-
Austausch rund um die Osteologie ein. Session statt. Die wissenschaftlichen High- stärkung beitragen. Zudem stand ein Al-
Hierbei wurde auch über den Tellerrand lights wurden während der Eröffnungsver- terssimulationsanzug zur Anprobe bereit –
des Hauptforschungsthemas – der Osteo- anstaltung unter dem Vorsitz von Prof. Dr. dieser ließ die Teilnehmenden die zuneh-
porose – hinausgeblickt. Themenschwer- med. Andreas Kurth (Birkenwerder)
punkte wie Sarkopenie, Knochenmetasta- durch Univ.-Prof.in Dr. med. Barbara
sen und (De-)Generation des Körpers zeig- Obermayer-Pietsch (Graz) vorgestellt, wo-
ten deutlich, dass Interdisziplinarität unter hingegen die „Highlights für die tägliche
OsteologInnen einen hohen Stellenwert be- Praxis“ während der Abschlussveranstal-
sitzt. Neben den wissenschaftlichen Inhal- tung vom zukünftigen Kongresspräsiden-
ten, die unter der Facette des funktionellen ten der OSTEOLOGIE 2018, Dr. med. Ale-
Zusammenhangs beleuchtet werden soll- xander Defèr (Dresden), präsentiert wur-
ten, war den Kongresspräsidenten wichtig, den.
den rund 950 TeilnehmerInnen Bewegung
und Beweglichkeit als Erlebnis erfahrbar zu
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machen. Schon während des Get Toge- Bewegung ist Leben
thers, das am Vorabend des ersten Kon-
gresstages in der Heinrich-Lades-Halle Die Atmosphäre auf dem Kongress war
stattfand, sprachen Jakob und Sieber in ih- gleichermaßen konzentriert wie entspannt.
Die Kongresspräsidenten Prof. Dr. med. Franz Ja-
rer Willkommensrede diese Aspekte an. Dies ist unter anderem auch dem Motto kob (Würzburg) und Prof. Dr. med. Cornel Sieber
Das gemütliche Beisammensein, bei dem des Kongresses zu verdanken, denn dieses (Nürnberg/Regensburg) betonten in ihrer Begrü-
kalte Getränke und Frisches vom Grill ge- wurde drei Tage lang in die Tat umgesetzt: ßungsrede beim Get Together die Wichtigkeit des
reicht wurden, stimmte die Kongressbesu- „Erleben Sie am eigenen Leib, wie wichtig funktionellen Zusammenhangs in der Wissen-
cherInnen auf die kommenden Tage ein. es sein kann, körperliche und geistige schaft.
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Der Kongress OSTEOLOGIE 2017 fand vom 23. bis zum 25. März 2017 in der Gute Laune und angeregte Gespräche – beim Get Together ließen sich die
Heinrich-Lades-Halle in Erlangen statt. TeilnehmerInnen die Vorfreude auf den Kongress ansehen.
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71 DVO-Newsletter/Der Osteologe DVO und Informationen der Gesellschaft
mende Bewegungs- und Wahrnehmungs- auch die Möglichkeit, sich in der Kongress-
einschränkung eines alternden Menschen stadt umzusehen. Die mittelfränkische
am eigenen Leibe erfahren. Zusätzlich Stadt Erlangen bietet mit ihrer Mischung
führte das PROACTIVO-Team vor den aus alten Fachwerkhäusern und modernen
Vorträgen 90-sekündige Aktivpausen Einkaufspassagen eine interessante archi-
durch. Kurze Lockerungs- und Stretching- tektonische Kulisse. Für Kongressteilneh-
übungen machten Körper und Geist für die merInnen stand ein umfangreiches Rah-
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wissenschaftlichen Sessions wieder aufnah- menprogramm bereit: Die Teilnehmenden
mefähig. Auch sorgten die Aussteller und begaben sich am Donnerstag im Siemens
die Heinrich-Lades-Halle mit einem ausge- MedMuseum auf eine medizinische Zeit-
fallenen Imbissangebot dafür, dass die Teil- reise. Am Freitag hatten die Kongressteil-
nehmenden stets mit Energie für kommen- nehmerInnen die Möglichkeit, die Nach-
de Fachdiskussionen und -vorträge ver- barstadt Nürnberg kennenzulernen, die
sorgt waren. nicht nur für ihren Lebkuchen, sondern
auch für ihre Kulturgeschichte bekannt ist:
Dies machte eine Führung durchs Al-
Erlangen kennenlernen brecht-Dürer-Haus erfahrbar. Agnes Dürer
„persönlich“ erläuterte den Teilnehmenden
Wer eine kurze Auszeit vom Kongress ausgewählte Werke und die Hintergrund-
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brauchte, hatte neben dem Sportangebot geschichte des bekannten deutschen
Künstlers.
DVO-Vorsitzender Prof. Dr. med. Andreas Kurth
(Birkenwerder) leitete die Einführungsveranstal-
Berufsständisches und
tung des Kongresses ein. Vernetzung
Auch auf dieser OSTEOLOGIE war das
Bündnis der OSTEOLIGA wieder vertre-
ten. Seit 2014 setzt sich diese vom DVO
und von Industriefirmen gestützte Vereini-
gung für mehr Vernetzung und Sensibili-
sierung rund um das Krankheitsbild Os-
teoporose ein. Gleich im Eingangsbereich
des Kongresses befand sich die
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OSTEOLIGA-Bühne, deren gemütliche
orangefarbenen Sitzsäcke zum berufsstän-
dischen Austausch einluden: Bereits im
Vorfeld war es möglich, anhand von Frage-
Univ.-Prof.in Dr. med. Barbara Obermayer-Pietsch Beim Fitness-Programm PROACTIVO scheuten bögen zu kommunizieren, wie die Osteo-
(Graz) folgte nach ihrer Präsentation der wissen- sich die Kongressbesucher nicht davor, für ihre porose-Versorgung in Deutschland beur-
schaftlichen Highlights dem weiteren Programm. Gesundheit in die Knie zu gehen.
teilt und welche Unterstützung in der tägli-
chen Praxis benötigt wird. Vor Ort konnten
die Bögen dann in die entsprechenden Bo-
xen geworfen werden (mehr über die Aus-
wertung der Fragebögen lesen Sie im Arti-
kel „OSTEOLIGA-Fragebogenaktion – wie
gut ist die Osteoporose-Versorgung in
Deutschland?“ auf Seite 120 in dieser Aus-
gabe).
Am ersten Kongresstag bot die OSTEO-
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LIGA zudem eine Bühne für eine interakti-
ve Gesprächsrunde zum Thema Fracture
Liaison Service. Unter Moderation von
Während der Pausen verbrachten die KongressteilnehmerInnen ihre Zeit mit Gesprächen und Kaffee im Dr. med. Hermann Schwarz (Freuden-
Foyer. stadt) stellte Prof. Dr. med. Wolfgang Bö-
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Die Kongresspräsidenten bedankten sich herzlich bei Dr. Michael Bebenek Fränkisches Gastgeschenk: Original Nürnberger Lebkuchen.
und Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Kemmler aus Erlangen für ihr Engagement
bei der Gestaltung des Bewegungsprogramms PROACTIVO.
cker (München) die Arbeit des FLS an der
LMU München vor und erläuterte nach
der Vorstellung eines Informationsfilms die
Absicht dieses Case Managements: Es soll
eine lückenlose Versorgungskette für Os-
teoporosepatienten geschaffen werden. Im
Anschluss beantwortete Professor Böcker
noch zahlreiche Fragen zum Konzept (wei-
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tere Informationen hierzu im Artikel
„Fracture Liaison Service – Modell der
Zukunft für die Osteoporose-Versorgung?“
auf Seite 119 in dieser Ausgabe).
Die gemütliche OSTEOLIGA-Bühne lud zum Ausruhen und Arbeiten ein.
Forschung, Nachwuchs,
Fortschritt
Das Konzept des Fracture Liaison Services
fand sich auch an anderen Stellen auf dem
Kongress wieder. So war beispielsweise das
E-Poster von Deborah Schray (München) Prof. Dr. med. Wolf-
zum Thema „Vertrauen ist gut, Kontrolle gang Böcker (Mün-
ist besser: Ist die Umsetzung der Osteopo- chen) und Dr. med.
rosetherapie in einem Fracture Liaison Ser- Hermann Schwarz
vice wirklich gesichert?“ mit mehr als (Freudenstadt) wäh-
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50 Wiederaufrufen eines der beliebtesten rend der OSTEOLIGA-
Poster im Rahmen der E-Posterausstellung. Gesprächsrunde zum
Thema Fracture Liaison
Passend zum Thema Bewegung zeigten
Service.
viele ForscherInnen auf dem Kongress im
Posterbereich große Aktivität. Insgesamt
45 E-Poster, die in Posterbegehungen prä-
sentiert wurden, gab es an den E-Terminals ausgewählt: Prof. Dr. med. Reimer And- Auch die Deutsche Gesellschaft für Os-
zu sehen. Weitere 20 Poster erhielten im resen (Heide), Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang teologie (DGO) zeichnete zwei Poster mit
Rahmen der Postergalas am Freitag beson- Kemmler (Erlangen) und Univ.-Ass. Dr. einem Preisgeld von je 250 Euro aus – die
dere Aufmerksamkeit, denn hier wurden med. Nicolas Verheyen (Graz) erhielten je- Preisträgerinnen sind Dr. Hanna Taipa-
die Gewinner der drei DVO-Posterpreise weils ein Preisgeld von 250 Euro. leenmäki (Hamburg) mit ihrem Poster
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Priv.-Doz. Dr. med. Roland Kocijan (Wien) erhielt
für seine aktuelle Forschungsarbeit zum Thema
Auf den E-Poster-Terminals konnten die Kongress-
MicroRNA den Copp-Preis der DGO.
besucherInnen die Poster angehender und renom-
mierter WissenschaftlerInnen begutachten.
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Zahlreiche Kongressbesucher wohnten der Ueh-
linger Lecture im Großen Saal bei.
Während der Posterbe-
gehungen konnten die man Rachner (Dresden). Grund für diese
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PosterautorInnen ihre besondere Auszeichnung ist Rachners wis-
Forschungsarbeit ei- senschaftliches Werk zu Knochenverände-
nem breiten Fachpubli- rungen bei verschiedenen Krebsleiden.
kum präsentieren.
Auch der Schattauer-Verlag prämierte
im Rahmen des Schattauer Osteologie-
Preises erneut einen hervorzuhebenden
wissenschaftlichen Beitrag, der im Vorjahr
zum Thema „Establishment of an in vivo 500 Euro vergeben: Zusätzlich erhielt An- in der Zeitschrift Osteologie erschien – An-
model to examine the osteoanabolic epige- dreas Friedberger (Erlangen) für seine For- nika vom Scheidt (Hamburg) und Dr. rer.
nome“ und Yvonne Theres Landkammer schungsarbeit zur Entwicklung einer neuen medic. Björn Busse (Hamburg) erhielten
(Salzburg) mit ihrem Poster „T-Bone Stu- quantitativen Analysemethode des Hand- 1000 Euro Preisgeld für ihren Artikel zum
die: Vergleich unterschiedlicher Trainings- muskelvolumens von PatientInnen mit Thema „Eigenschaften des Osteozyten-
methoden bei Osteopenie“. rheumatoider Arthritis die Möglichkeit, sie netzwerks in gesundem und erkranktem
Priv.-Doz. Dr. med. Roland Kocijan beim diesjährigen Treffen der American Knochen“.
(Wien) wurde dieses Jahr mit dem Copp- Society for Bone and Mineral Research in Einen Höhepunkt des Kongresses bilde-
Preis der DGO geehrt. Somit wurde seine Denver vorzustellen, wobei die Reisekosten te zu guter Letzt die von der DGO organi-
aktuelle Forschungsarbeit an MicroRNA von der DAdorW übernommen werden. sierte Uehlinger Lecture. Der zugehörige
als wegweisend für die Zukunft der Osteo- Auch in diesem Jahr vergab die DAdorW Festvortrag wurde dieses Jahr von Prof. Dr.
logie anerkannt. den Osteologie Forschungsgruppenpreis. med. Dieter Felsenberg (Berlin) gehalten.
Speziell für NachwuchsforscherInnen Preisträger 2017 ist die Forschungsgruppe Nach einem durch Prof. Dr. med. Heide
fand außerdem das Young Investigator Os- um Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Sehmisch Siggelkow geführten Rückblick auf sein
teologie Symposium der Deutsche Akade- (Göttingen), die bereits seit mehreren Jah- Lebenswerk begeisterte Felsenberg den
mie der osteologischen und rheumatologi- ren daran arbeitet, kliniknahe Modelle zur prall gefüllten Saal mit einem intelligenten
schen Wissenschaften e. V. (DAdorW) statt. Prävention und Behandlung von Osteopo- und humorvollen Einblick in seine For-
Hier wurde an die UrheberInnen sieben ex- rose und Sarkopenie zu entwickeln. Weiter- schungsarbeit unter dem Titel „Das Mus-
zellenter Forschungsprojekte jeweils ein hin verlieh die DAdorW den Friedrich- kel-Knochen-Orchester: Der Muskel lässt
Reisestipendium im Wert von bis zu Heuck-Osteologie-Preis an Dr. med. Til- den Knochen spielen“.
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Prof. Dr. med. Arndt Schilling, Priv.-Doz. Dr. med. Roland Kocijan, Priv.-Doz. Prof. Dr. med. Dieter Felsenberg aus Berlin erhielt eine besondere Ehrung für
Dr. med. Stephan Sehmisch, Annika vom Scheidt, Dr. med. Tilman Rachner, seinen Festvortrag „Das Muskel-Knochen-Orchester: Der Muskel lässt den
Prof. Dr. med. Peter Burckhardt und Prof. Dr. med. Heide Siggelkow in der Knochen spielen“.
Preisträgersession.
Bewegte Wissenschaft SAVE THE DATE!
Insgesamt blickten Prof. Dr. med. Franz Ja-
kob und Prof. Dr. med. Cornel Sieber am 08.–10. März 2018
Samstagnachmittag auf einen erfolgreichen
Abstract-Einreichung: 01.07.–01.10.2017
und bewegenden Kongress zurück.
Die Knochenübergabe an die Präsiden-
ten des kommenden Kongresses OSTEO- Kongresspräsidenten
LOGIE 2018 fand in feierlicher Atmosphä- Dr. med. Alexander Defèr (BVOD)
re am Ende der OSTEOLOGIE 2017 statt. Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin
Nun freuen sich Dr. med. Alexander Defèr Ambulantes osteologisches Schwerpunkt-
und Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer zentrum
(Dresden) darauf, Sie vom 08. bis 10. März Großenhainer Str. 129, 01129 Dresden
2018 im Deutschen Hygiene-Museum im
geschichtsträchtigen Dresden begrüßen zu Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer (DGE)
dürfen. Nach „Bewegung ist Leben“ klingt Tagungsort Universitätsklinikum Dresden
das neue Motto „From Bench to Bedside Deutsches Hygiene-Museum Medizinische Klinik und Poliklinik III, Bereich
and Back“ ebenso vielversprechend. Wir Lingnerplatz 1, 01069 Dresden Endokrinologie, Diabetes & Osteologie
sind uns sicher, dass der Knochen auch in www.dhmd.de Fetscherstr. 74, 01307 Dresden
diesem Jahr in verantwortungsvolle Hände
übergeben wurde. www.osteologie18.de
Svenja Marzinowski, OSTAK
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