Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt - Das neue
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Modell: Architekten Pichler & Traupmann kulturzentrum Das neue Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt Dipl.-Ing. Günther Konecny Am 8. November 2012 wurde in Eisenstadt das neue „Kultur Kongress Zentrum“ eröffnet. Dieses multifunktionale Gebäude soll künftig auch den wesentlichen landesnahen Kulturveranstaltern als Heimat dienen und wird somit eine zentrale Rolle im burgenländischen Kulturgeschehen einnehmen. Architektonisch beherbergt das Gebäude neben diversen Büro- und Seminarräumen zwei Veranstaltungssäle und die neue burgenländische Landesgalerie, die am 29. November 2012 ihre offizielle Eröffnung feiern durfte. Mit der Neugestaltung des Kul- nen, Kundenevents oder Feiern in Erweiterung/Umbau/ se der Erweiterung verbunden tur- und Kongresszentrums Eisen- einem modernen Ambiente abhal- Adaptierung – von war die Errichtung eines Neu- stadt in der Saison 2012 durch ten zu können, wobei die Räume Pichler & Traupmann bauteiles, der unmittelbar an das die Architekten „Pichler & Traup- nicht nur mit bestem technischen bestehende Objekt angrenzt und mann“ wurde vom Land Burgen- Equipment ausgestattet sind, son- Architekten der die Landesgalerie beherbergt. land in der Landeshauptstadt ein dern darüber hinaus auch ein ganz Das Kulturzentrum Eisenstadt Die gelungene Verknüpfung von völlig neues kulturelles Landmark besonderes Flair verbreiten. wurde Anfang der 1980er Jahre Alt und Neu war ein wesentliches geschaffen, das mit seiner moder- am derzeitigen Standort errichtet. Kriterium für die Entscheidung nen Architektur, der technischen Im Rahmend des Projektes schrieb Mittlerweile war eine Generalsa- der Wettbewerbsjury, dem Projekt Ausstattung und einem Konzert- das Kulturreferat der Burgenlän- nierung notwendig geworden. von „Pichler & Traupmann Archi- saal mit optimaler Akustik den dischen Landesregierung auch Aufgrund der gewachsenen An- tekten“ den Zuschlag zu erteilen. hohen Ansprüchen eines zeitge- einen künstlerischen Wettbewerb und Herausforderungen auch im mäßen und professionellen Veran- zum Thema „Kunst am Bau“ aus. kulturellen Bereich sollte das seit Die Gestaltung staltungs- und Kongresszentrums Damit sollte der Stiegenbereich 20 Jahren bestehende Gebäude zu entsprechen vermag. des neu entstehenden Kultur nunmehr nicht nur saniert, son- des neuen Kultur Mitten im Zentrum der Haydnstadt zentrums künstlerisch gestaltet dern gleichzeitig zu einem Veran- zentrums Eisenstadt steht nun eine Desti- werden. staltungs- und Kongresszentrum Das vor rund 20 Jahren errichtete nation, die den idealen Rahmen Die Jury sprach dem von Maria ausgebaut werden, in welchem Gebäude blieb erhalten, wurde für einen internationalen Kon- Hahnenkamp eingereichten Pro- auch die Landesgalerie ihre neue, jedoch in seinem Inneren dras- gresstourismus und die perfekte jekt den ersten Preis zu. Es gelang moderne und vor allem ihren tisch verändert und den Vorga- Location für Veranstaltungen und der Künstlerin, mit ihrem Werk Bedürfnissen entsprechende ben gemäß umgestaltet. Alt- und Präsentationen bietet. Es umfasst die einzelnen Raumelemente des Heimstätte finden sollte. In einem Neubau wurden derart miteinan- nicht nur zwei großzügige Säle Stiegenaufganges, der sich über international ausgeschriebenen der verbunden, dass sie innen wie unter einem Dach, sondern auch drei Ebenen zieht, durch ein auf Wettbewerb in zwei Phasen konn- außen als eine zusammenhängen- die erforderlichen Räumlichkeiten, die Wand aufgetragenes Orna- te sich das nunmehr realisierte de funktionale und auch gestal- um hier Kongresse, Tagungen, ment zu verbinden und visuell zu Projekt eindeutig durchsetzen. terische Einheit in Erscheinung Symposien, Produktpräsentatio- erweitern. Mit dem Ausbau beziehungswei- treten. An den bestehenden gro- 32 Dezember 2012
kulturzentrum ßen Veranstaltungssaal, der innen mit einem Metalltuch neu aus- gekleidet wurde, schließt direkt ein kleinerer Saal an, der durch mobile Trennwände vom großen Saal abgetrennt werden kann. Eine weitere mobile Wand trennt Foto: Günther Pint den kleinen Saal vom Foyer- und Bar-Bereich und kann andererseits ebenso mit diesem verbunden werden, sodass ein kontinuier- licher offener Raum geschaffen werden kann, der sich nahezu Die gelungene Verknüpfung von Alt- und Neubau lässt den Komplex als eine Einheit erscheinen über das gesamte erste Oberge- schoß erstreckt. Auch der neu konzipierte Ein- gangsbereich hat an Großzügig- keit und Offenheit wesentlich dazu gewonnen. Das klar strukturierte Entree mit seinem langgestreck- ten Pult und einer geräumigen Garderobe nimmt die Besucher auf und leitet sie über sich gera- dezu zwangsweise anbietende („inszenierte“) Wegeführungen in die Ausstellungs- und Veran- staltungsbereiche. Besonders hervorzuheben ist dabei die offe- ne arenenartige Anbindung der neuen Landesgalerie an das Foyer. An dieser Stelle erschließt sich für den Benutzer des Hauses dessen innere Großzügigkeit, aber auch seine Wechselbeziehung nach Foto: Günther Pint außen. Die Kunst ist vom öffent- lichen und halböffentlichen Raum her wahrnehmbar und bietet ent- lang eines öffentlichen Umgangs um das Gebäude vom Schubert- Das realisierte Sieger-Kunstwerk von „Kunst am Bau“ von Maria Hahnenkamp im Stiegenaufgang Foto: Dipl.-Ing. Günther Konecny Foto: Dipl.-Ing. Günther Konecny Foyerbereich im 1. Obergeschoß Blick auf den neu errichteten Bürotrakt Dezember 2012 33
kulturzentrum der Bau auch die Verwaltung der oder für Ausstellungen burgenlän- landeseigenen Kulturbetriebe in discher KünstlerInnen. zwei Bürotrakten, sowie Seminar- bereiche und Repräsentationsräu- Die nunmehr neu konzipierte Lan- me für die burgenländische Lan- desgalerie spielt als Teil des neu desregierung. geschaffenen Gebäudekomplexes darin eine wesentliche Rolle als Das Gebäude soll Ausdruck eines tragende Kommunikatorin zwi- kulturellen Gesamtverständnisses schen Kunst und Öffentlichkeit. sein, in dem sich die verschiede- Der Ausstellungsbereich wurde nen Kategorien von Kunst und daher – wie schon erwähnt – pro- Kultur und auch Repräsentati- grammatisch an die Schnittstelle on etablieren und verwirklichen zum öffentlichen Raum hin ange- können. Von der architektoni- ordnet. Mit dieser Geste tritt die Foto: Roland Schuller schen Seite her hat der Entwurf Kunst quasi selbsterklärend in den des Gesamtensembles diesen Dialog mit der Öffentlichkeit. Die Aspekt bereits von der Wettbe- Landesgalerie liegt am öffentli- werbsphase an kompromisslos chen Umgang um das Kulturzen- verfolgt. Das Gebäude als Kultur- trum, den man vom Schubertplatz Der arenenartige Abgang in die Landsgalerie kann auch zur Tribüne bau stellt somit ein Landmark in her betritt und der über eine für Besucher werden seiner städtebaulichen, aber auch markante Treppenanlage in die gesellschaftlichen Positionierung städtisch großräumige Osterwie- in der Öffentlichkeit dar und soll se mündet. Somit ist der Ausstel- ein kultureller beziehungsweise lungsraum beim Umschreiten des kulturpolitischer Hotspot in der Objektes von einer oberen Ebene Landeshauptstadt Eisenstadt sein. her einsehbar und entspricht damit – ganz wörtlich genom- Die burgenländische men – einem Galerie-Rundgang. Landesgalerie Die Positionierung der Galerie als Die Landesgalerie Burgenland Nahtstelle zur Öffentlichkeit sollte übersiedelte Ende November aber nicht nur für den Außenbe- 2012 in seine neuen Räumlichkei- reich gelten. In ähnlicher Weise ist ten im Kultur Kongress Zentrum auch die Zuordnung zum internen Eisenstadt. Damit steht der Kunst- öffentlichen Raum hin angelegt. szene eine neue Plattform mit Der Ausstellungsbereich ist auf Foto: Roland Schuller modernster Architektur und Tech- der tiefer liegende Ebene -3.00 nik zur Verfügung. Die erste Aus- konzipiert und ragt so mit sei- stellung „Schnittpunkt Burgen- nem Luftraum in das Foyer hinein. land” erzählt die facettenreiche Auf diese Weise verbinden sich Kunstgeschichte des Landes seit beide Räume zu einem einzigen, 1921 und wird 2013 in die erste großen Kontinuum. Eine audito- Mobile Ausstellungswände gestatten eine variantenreiche permanente Schausammlung zur riumsartige großzügige Stufen- Umgestaltung des Ausstellungsraumes Kunst im Burgenland münden. landschaft führt den Besucher in einer einladenden Geste in den platz zur Osterwiese einen vom Altbestand des Hauses und den Die neue Landesgalerie Burgen- Ausstellungsbereich hinab. Da Konzept her gewollten Einblick neuen Zubau für den Betrachter land will durch Themen- und Per- ist einerseits der klassische, wohl in den Ausstellungsbereich, denn als eine architektonische Einheit sonalausstellungen, aber auch proportionierte Saal, der den schon in der städtebaulichen Dis- erscheinen lässt und gleichzei- durch Kooperationen mit anderen Freiraum für unterschiedliche position ist das Haus so angelegt tig mit den Metalltüchern in der Ausstellungshäusern die Wurzeln Ausstellungskonzepte bieten soll. worden, dass man es von zwei Sei- Ausgestaltung des Konzertsaales des pannonischen Raumes, seine Frei im Raum aufgestellte Objekte ten umschreiten kann, und dass es im Inneren des Hauses korres- historische und zeitgenössische oder die Unterteilung mit mobilen trotz der Größe im städtischen pondiert. Diese silberglänzende, Verankerung im nationalen wie Ausstellungswänden ist ebenso Gefüge keinen unüberwindlichen gitterartige Metallfassade domi- internationalen Kunstschaffen, möglich wie die Darbietung von Block darstellt. Beim Umschrei- niert das markante Erscheinungs- sowie in aktuellen Strömungen Performances oder Projektionen. ten des Hauses hat man bereits bild des Gesamtensembles. Im und Positionen präsentieren. Am Gerade der arenenartige Abgang Einblick in die Landesgalerie, der Tagesverlauf glänzt der Bau in alten Standort der Landesgalerie, nimmt dabei eine wichtige Funk- Inhalt ist also von außen wahr- den Farben des Lichtes in allen den Stallungen von Schloss Ester- tion ein – wiederum als Tribüne nehmbar. Das neue Haus ist quasi Facetten, am Abend gewinnt er hazy, ist nun der Landesgalerie für den Zuschauer, aber genauso ein offener Raum. an Attraktivität durch das nach Burgenland – „Projektraum“ ein- gut können hier in stufenförmiger außen durch die Gitterfassade gerichtet. Dort ist Raum für Kunst- Anordnung diverse Objekte eine Umgeben ist das gesamte Haus dringende Kunstlicht. Neben den festivals, für die Arbeiten aus besondere Form der Präsentation von einer Metallfassade, die den Veranstaltungsräumen beherbergt Kunst- und Kulturwettbewerben erfahren. 34 Dezember 2012
kulturzentrum Die Veranstaltungsräume and nw 4 le T ren and bi wan d Mo 1 Trennw renn 2 Mob ile T 6 and Mobile nw ren bi le T Mo 5 3 1 Grosser Saal I 2 Kleiner Saal I 3 Galerie I 4 Seminarraum 1 I 5 Seminarraum 2 I 6 Festsaal Der große Saal Foto: Dipl.-Ing. Günther Konecny Foto: Günther Pint Der mit Metalltüchern verkleidete Große Saal Die mit 180 Sitzplätzen ausgestattete Galerie Bei der Neugestaltung des Kon- zertsaales war es in Kooperation mit dem Akustik-Büro Walter Prau- se aus Wien oberste Priorität, durch die entsprechende Adaptierung der Nachhallzeit – anhand der akusti- schen Vorbilder des Haydnsaales in Eisenstadt und des Franz Liszt-Kon- zertsaals in Raiding – die optimalen Verhältnisse für die Wiedergabe von klassischen Konzerten zu erzie- len. Die bereits angesprochenen Foto: Günther Pint Metalltücher an den Seitenwänden sind dabei eine akustisch neutrale Verkleidung, hinter denen diverse Materialien angebracht wurden, die den Schall auf die gewünschte Art Die reflektierenden Metalltücher erlauben es, im Saal die unterschiedlichsten Stimmungen zu generieren beeinflussen. Dezember 2012 35
kulturzentrum Foto: Dipl.-Ing. Günther Konecny Foto: Dipl.-Ing. Günther Konecny MA-Lichtstellpult und Soundcraft-Tonmischpult als FOH-Pulte Der in warmem Holzton gehaltene Kleine Saal Die Saalbeleuchtung kann in Hier ein Auszug aus dem verschiedenen Farben erfolgen, technischen Equipment: Der kleine Saal Der Festsaal sodass im Raum durch die Refle- • 1 x Digitalmischpult Soundcraft Dieser Saal weist im gesamten Der Festsaal befindet sich im 3. xion des Lichtes an den die Wand Si Compact 32 Wand- und Deckenbereich eine Obergeschoß und kann durch verkleidenden Metalltüchern die • 1 x Digitalmischpult Soundcraft Holzverkleidung in warmem mobile Trennwände in drei Räume unterschiedlichsten emotionalen Si Compact 16 Farbton auf. Er befindet sich unterteilt werden. Der Raum ver- Stimmungen produziert werden • 3 3 Lautsprecherboxen im 1. Obergeschoß und kann fügt über Tageslicht und moderns- können. Modernste Multimedia- • 8 x Sennheiser EW 300 G3 Emp- durch die schon erwähnte mobile te Audio-, Ton- und Lichttechnik Technik ist vorhanden. fänger Trennwand mit dem Großen Saal und kann für Seminare, Konzerte Der Große Saal liegt im 1. Oberge- • 8 x Sennheiser SKM 300-865 G3 verbunden werden. Eine weite- und Festveranstaltungen genutzt schoß und ist ein Veranstaltungs- (Superniere) Handsender mit re mobile Wand ermöglicht eine werden. raum mit perfekter Licht-, Ton- und programmierbarer Mute-Taste großzügige Öffnung zum Foyer- Er ist auch als Festsaal für den Lan- Audiotechnik für 800 Personen. • 8 x Sennheiser SK 300 G3 und Barbereich. Durch das Glas deshauptmann vorgesehen. Der Raum verfügt über eine Gale- Taschensender oberlicht erhält der Saal Tages- rie, die über den 2. Stock erreich- • 8 x Sennheiser ME 2 (Kugel) licht. Je nach Bestuhlung bietet Die Seminarräume bar ist und mit 180 Sitzplätzen fix Ansteckmikrofon der Raum Platz für bis zu 273 Per- Die beiden Seminarräume „Leitha- bestuhlt ist. Er besitzt eine fixe • 8 x Sennheiser HS 2-1 EW G3 sonen. Er verfügt über eine mobi- blick“ und „Domblick“ sind eben- Bühne. Ein Orchestergraben kann (Kugel) Nackenbügelmikrofon le Bühne und modernste Audio-, falls im 1. Obergeschoß situiert je nach Bedarf zur Bühnenvergrö- • 1 x Licht- Mischpult Grand MA Ton- und Lichttechnik. und mit modernster Audiotechnik ßerung angehoben oder versenkt • 7 8 Scheinwerfer und Moving- Auch dieser Saal ist technisch erst- ausgestattet. Durch Entfernen der genutzt werden. Über eine flexib- Lights klassig ausgestattet, wobei die mobilen Trennwand entsteht ein le Trennwand kann der Große mit • 1 x Panasonic Eventprojektor meisten Geräte des Großen Saales Raum von 148 m². Beide Räume dem daneben liegenden Kleinen PT-DZ 110X / 10600 ANSI auch hier eingesetzt werden. verfügen über Tageslicht. Saal verbunden werden. Lumen Großer Saal: KleinerSaal Kleiner Saal: Festsaal: Seminarräume: Theater- und Theater- und Bestuhlungsvariante Raum 1 „Leithablick“ Konzertbestuhlung Theater- und Konzertbestuhlung Konzertbestuhlung Vortrag bzw. Seminar Raum 2 „Domblick“ Vortrag / Seminar Bestuhlungsvariante Seminar Raumgröße: 151 m2 LxBxH:151m Raumgröße: 20x7,5x3 2 m Raumgröße: 292 m2 L/B/H: 20m x 7,5m x 3m Mobile Trennwände: Raumgröße: 292 m2 Max. Personenanzahl: 273 Mobile Trennwände: Raum1/Raum2/Raum3 L/B/H: 22m x 16m x 3,7m/4,7m RaumVortrag: Sitzplätze 1/Raum 120 2/Raum 3 LxBxH: 22x16x3,7 m / 4,7 m Sitzplätze Sitzplätze Seminar:Vortrag: 56 120 Maximale Personenanzahl: 273 Mobile Mobile Bühne Bühne/ / Mobile Trennwand Raum1: 12 Sitzplätze Seminar: 56 Raum2: 20 Mobile Trennwand Raum Raum3: 24 1/2/3: 12/20/24 Raumgröße: 440 m2 Max. Personenanzahl: Entwurf: Raumgröße: Raum 1: 68 m2 umgröße:502–620 440 m2 / Galerie: 180 Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH Raum Raumgröße: 2 2: 801m68 Raum m2/ Raum 2 80 m2 aximale Personenanzahl: LxBxH: 25x22x7,8520m - 620 / Galerie: 180 1030 Wien, Weyrgasse 6/4 Seminarraum 1: Seminarraum 1: 10 Tische/ 24 Personen Bühne: 20x8x6,8 m Generalunternehmen für die Realisierung: 10 Tische/24 Personen B/H: 25m xOrchestergraben: 22m x 7,8m; Bühne: 20m x 8m x 6,8m Seminarraum 2: 12 Tische/ 28 Personen Alpine Bau GmbH, Zweigniederlassung Burgenland Seminarraum 2: chestergraben: 18m m 18x4,2x0,9 x 4,2m x 0,9m 7000 Eisenstadt, Lobäckerstraße 61 12 Tische/28 Personen 36 Dezember 2012
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