E|m|w.trends Generation Digital 2 21 - SOPTIM AG

 
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E|m|w.trends Generation Digital 2 21 - SOPTIM AG
2 21
                                                                 Auszug aus
                                                                 Ausgabe 2
                                                                 April 2021

                  e|m|w.trends
                  Generation Digital
                  Von Von Benjamin Behnke und Stephan Lehmann,
                  Customer Experience Manager, Soptim AG
ISSN: 1611-2997
e|m|w.trends

Generation
                                                                                        Foto: © Mirko Vitali/AdobeStock
Digital
Aus Technikverständnis wird Selbstverständnis
In zehn Jahren wird der letzte Mitarbeiter der sogenannten „Babyboomer“-Generation in
Rente gegangen sein. Neue Führungskräfte der „Generation Digital“ bringen zunehmend
ein neues (Selbst-)Verständnis von Technologie und Kommunikation ins Unternehmen.
Wir zeigen im Folgenden auf, welche Auswirkungen der Generationswechsel heute be-
reits auf Softwarehersteller hat.
    Von Benjamin Behnke und Stephan Lehmann, Customer Experience Manager, Soptim AG

2     Auszug aus e|m|w Heft 02|2021
e|m|w.trends

D
       as Durchschnittsalter einer Füh-           verhandeln zu wollen. Zudem werden sie           Die vier Generationen im
       rungskraft in Deutschland liegt            sich mittels moderner Kommunikations-            Arbeitsmarkt
       aktuell bei 51,9 Jahren. Menschen          medien mit ihren Communities flexibel            In der Soziologie werden vier Genera-
       dieses Alters wurden 1969 gebo-            austauschen wollen, anstatt sporadisch           tionen unterschieden, die aktuell im
ren und gehören damit zur älteren Hälfte          auf Anwendertreffen zu Gast zu sein.             Arbeitsmarkt aktiv sind – die sogenannten
der sogenannten „Generation X“, der                                                                „Babyboomer“ sowie die Generationen X,
Nachfolgegeneration der „Babyboomer“.             Dieser Generationswechsel – vom „Digital         Y und Z (siehe Abb. 1). Die Vorgängerge-
Im Jahr 2030 werden die letzten „Ba-              Immigrant“ zum „Digital Native“ – hat            neration der „Traditionals“ befindet sich
byboomer“ im Ruhestand sein und das               maßgeblichen Einfluss darauf, wie sich Soft-     bereits im Ruhestand, die Nachfolgegene-
durchschnittliche Geburtsjahr einer Füh-          warehersteller heute bereits für ihr digitales   ration „Alpha“ wird seit ca. 2010 geboren.
rungskraft wird sich auf 1978 verschoben          Business von morgen aufstellen müssen.
haben. Der nachrückenden „Generation                                                               Generation Babyboomer
Y“ kommt somit ebenfalls zunehmend                Der Generationenbegriff                          Die „Babyboomer“ sind die ältesten
Führungsverantwortung zu.                         Als Generation werden nach Karl Mann-            Jahrgänge im Arbeitsmarkt. Die älteren
                                                  heim Menschen ähnlicher Geburtsjahrgän-          von ihnen sind bereits im Ruhestand, die
Die letzten Jahrzehnte waren geprägt von          ge bezeichnet, die in ihrer Kindheit und         jüngeren haben noch ungefähr zehn Jahre
rasantem technologischem Fortschritt. Die         Jugend die gleichen prägenden Erfahrungen        bis zur Rente. Durch ihren erheblichen
Art unserer Kommunikation und Zusam-              gemacht, Umbrüche in der Gesellschaft            Wissens- und Erfahrungsschatz besetzen
menarbeit hat sich in diesem Zeitraum             erlebt und ähnliche Sozialisationsbedin-         sie heute die meisten Führungspositio-
grundlegend verändert. In absehbarer              gungen erfahren haben. Diese Prägungen           nen und leiten Unternehmen. Der Begriff
Zeit werden Führungspositionen von                haben maßgeblichen Einfluss auf das              „Workaholic“ wird häufig mit Menschen
Menschen besetzt, die neue Technologien           Denken und Handeln, formen Wertvorstel-          dieser Generation assoziiert. Zu Beginn
nicht mehr als Abenteuer, Chance oder             lungen und führen zu einem Zusammenge-           des digitalen Booms waren sie bereits im
notwendiges Übel wahrnehmen, sondern              hörigkeitsgefühl innerhalb einer Genera-         Erwachsenenalter.
als völlige Selbstverständlichkeit. Sie wer-      tion. Aber auch in Bezug auf persönliche
den Mehrwerte als Service buchen wollen,          Motivation, Betrachtung von Arbeit und           Generation X
anstatt eigene Rechenzentren zu betrei-           Privatleben, Verständnis vom Umgang mit          Die Generation X steht mitten im Berufs-
ben. Sie werden Flexibilität und Skalier-         neuen Technologien oder präferierte Kom-         leben. Auch sie verfügt über fundierte
barkeit in Verträgen voraussetzen, anstatt        munikationsmedien lassen sich Unterschie-        Aus- und Fortbildungen und stellt etab-
Lizenzkosten und Wartungspauschalen               de zwischen den Generationen ausmachen.          lierte Mitarbeiter, zum Teil ebenfalls in
                                                                                                   Führungspositionen. Wichtig ist ihnen ein
                                                                                                   gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und
                                                                                                   Privatleben. Die Generation X ist die letzte
01    Prägungen und Werte der vier Generationen im Arbeitsmarkt.                                   Generation, die auch noch eine Welt vor
                                                                                                   dem Internet kennt.

                                                                                                   Generation Y
                                                                                                   Die Generation Y befindet sich am Anfang
                                                                                                   ihrer Karriere oder ist teilweise bereits
                                                                                                   mitten im Berufsleben. Geborene der Ge-
                                                                                                   neration Y sind bereit, Verantwortung zu
        Babyoomer            Generation X            Generation Y            Generation Z          übernehmen und mitgestalten zu wollen.
        1950 – 1964           1965 – 1979             1980 – 1994             1995 – 2009          Sie sind sowohl online als auch offline
                                                                                                   gut vernetzt und übersetzen Erfolg nicht
     Wirschaftswunder         Tschernobyl             Internetboom             Wikileaks
                                                                                                   mit Karriereleiter, sondern mit persönli-
     68er-Bewegung         Wiedervereinigung      Terrorismus und 9/11        Fukushima
                                                                                                   cher Erfüllung. Arbeit und Privatleben
      Mondlandung            VIVA und MTV             Globalisierung           Covid-19
                                                                                                   verschmelzen in ihrer Generation häufig,
                                                                                                   wichtig sind ihnen besonders Selbstver-
                                                                                                   wirklichung und Spaß an der Arbeit. Sie
            Vinyl               Kassetten                 CDs                  Streaming           sind die erste Generation, die mit dem
                                                                                                   Internet aufgewachsen ist.
                                                  Selbstbewusstsein
          Idealismus         Individualismus                                   Realismus
                                                  Gleichberechtigung                               Generation Z
          Teamgeist          Unabhängigkeit                                     Freiheit
                                                    Leben im Hier
     Pflichtbewusstsein       Pragmatismus                                     Ehrlichkeit         Die Generation Z befindet sich noch kurz
                                                       und Jetzt
                                                                                                   vor oder am Anfang ihrer Berufslaufbahn.
                                                                                                   Viele von ihnen absolvieren derzeit noch
        Workaholic         Work-Life-Balance        Work-Life-Blend       Work-Life-Seperation
                                                                                                   eine Berufsausbildung oder ein Studium.
                                                                                                   Trends zu höherer schulischer Bildung,
                                                                                                   Auslandsreisen, freiwilliges soziales Jahr
                                                                                                   oder Work-and-Travel führen immer mehr
     Telefon, persönlich   E-Mail, Mobiltelefon   Web 2.0, Social Media   Videochat, Messenger
                                                                                                   zur Entstandardisierung ihrer Lebens-
                                                                            Digital Native/        läufe. Sie legen – im Gegensatz zur ihrer
     Digital Immigrant     Digital Immigrant        Digital Native
                                                                             Mobile-First          Vorgängergeneration – deutlich größeren
                                                                                                   Wert auf die Trennung von Arbeit und

                                                                                                                Auszug aus e|m|w Heft 02|2021      3
e|m|w.trends

Privatem. Für sie sind der permanente Zu-
gang zum Internet und die Nutzung von
Smartphones völlig selbstverständlich.         02   Verteilung der Generationen im Arbeitsmarkt in den Jahren 2020 und 2030

Der Arbeitsmarkt 2030
Im Jahr 2030 sind die letzten „Babyboo-
mer“ im Ruhestand. Entscheidungen

                                               2020
werden vor allem von den Generationen X
und Y getroffen, da diese jetzt die meisten
Führungspositionen besetzen. Angehörige
der Generation Z haben ihre Berufsausbil-
dung oder ihr Studium abgeschlossen und
sind nahezu vollständig im Arbeitsmarkt
angekommen (siehe. Abb 2).
                                               2030

Von Technologieaffinität zum
digitalen Alltag
Die Nutzung von Flatrates und Abo-
Modellen – ob beim Mobilfunktarif, im
Fitnessstudio, für Videospiel- und Musik-           0%            20 %            40 %            60 %            80 %           100 %
Streamingdienst oder Online-Videothek
– ist im privaten Alltag heute bereits                   Generation Z         Generation Y         Generation X          Babyboomer
Normalität. Selbst Lebensmittel oder
Drogerieartikel lassen sich heute über die
entsprechenden Anbieter abonnieren.            Frage von technologischer Affinität oder      tung der Kernprozesse rund um Prognose,
                                               Versiertheit mehr, sondern ein völlig         Angebotskalkulation, vertragsbezogene
Auch hinsichtlich der Kommunikation ist        natürlicher und selbstverständlicher Teil     Deckungsbeitragsrechnung, Bewirtschaf-
es für die jüngeren Generationen heute         ihres Lebens.                                 tung von Absatz-, Beschaffungs- und
selbstverständlich, sich online sowohl live                                                  Handelsportfolios über den Intradayhan-
per Videochat als auch zeitunabhängig          Wo vor 40 Jahren der „Personal Com-           del bis hin zum Fahrplan- und Bilanzkreis-
per Voicemessage auszutauschen. Das            puter“ die Mehrwerte der Datenverar-          management. Auf der regulierten Seite,
Internet ermöglicht die globale Vernetzung     beitung aus Unternehmen in die Wohn-          insbesondere für Netzbetreiber, beinhaltet
mit Gleichgesinnten. Online-Communities        zimmer holte, definieren heute unsere         die Software modulare Lösungen für die
verstärken das digitale Mitteilungs-,          privaten Erfahrungen in der digitalen         Netzbilanzierung, für das Einspeiseanla-
Diskussions- und Feedbackbedürfnis. Die        Welt unsere Anforderungen an die Ar-          genmanagement, für Netzanschluss- und
Online-Identität ist heute mehr denn je        beitswelt von morgen.                         Redispatchprozesse sowie das Bilanzkreis-
Bestandteil der eigenen Persönlichkeit.                                                      management.
Die Digitalisierung des Alltags ist für        Auf diesen Umstand müssen Softwareher-
die jüngsten Generationen heute keine          steller bereits jetzt reagieren und die       Eines haben jedoch alle Lösungen ge-
                                               Weichen für die Anforderungen der Zu-         meinsam: Im Soptim-Partnermodell sind
                                               kunft stellen. Am Beispiel der Soptim AG      sowohl alle bereits verfügbaren als auch
       ▶ Das Soptim-Partnermodell              aus Aachen möchten wir zeigen, wie das        alle während der Vertragslaufzeit neu
                                               funktionieren kann.                           entwickelten (Standard-)Funktionalitä-
       Bei Soptim wurden die Herausfor-                                                      ten von Soptim Energy inkludiert. Damit
       derungen der Digitalisierung sowie      Soptim wurde 1971 gegründet. Das Unter-       verabschiedet sich das Unternehmen vom
       des Generationswechsels hin zu          nehmen feiert in diesem Jahr seinen 50.       klassischen Lizenzgeschäft und ermöglicht
       einer „Generation Digital“ und damit    Geburtstag. Mittlerweile prägen mehr als      es seinen Kunden, alle für sie relevanten
       verbunden die sich ändernden            350 Mitarbeitende aus allen Generationen      Funktionalitäten zu nutzen, ohne bei
       Erwartungen und Gewohnheiten an         das Unternehmen. Es entwickelt Soft-          jedem neuen Feature über Lizenzkosten
       den Bezug und Einsatz von Software,     ware für energiewirtschaftliche Prozesse      und Wartungserhöhung verhandeln zu
       aber auch an die Kommunikation          – von Netzleittechnik, über Software für      müssen.
       und Zusammenarbeit zwischen             Netzbetreiber, bis hin zu Energielogis-
       Kunde und Dienstleister bereits         tik- und Portfoliomanagement-Lösungen         Damit neue Features und Marktanpassun-
       früh erkannt. Seit 2015 vereint das     für Energievertriebe sowie Handel und         gen direkt angewendet werden können,
       Unternehmen alle Bemühungen             Beschaffung.                                  sind während der Vertragslaufzeit neben
       hinsichtlich der Ausgestaltung eines                                                  Softwarepflege und Support auch alle
       zukunftsfähigen, digitalen Geschäfts-   Unbegrenzte Software                          Software-Updates innerhalb des Partner-
       modells unter ihrem zentralen Ver-      Kern des Partnermodells ist die Nutzung       modells inkludiert.
       triebsprodukt, dem „Soptim-Partner-     der Software „Soptim Energy“.
       modell“. Hierbei werden alle Aspekte                                                  Planbar für die Zukunft
       einer erfolgreichen Partnerschaft in    Auf der liberalisierten Seite erhalten        Die Preisstellung des Modells ist transpa-
       Bezug auf Business, Technologie und     Kunden mit Soptim Energy flexibel kom-        rent und nachvollziehbar. Das Geschäfts-
       Kultur berücksichtigt.                  binierbare und spartenübergreifende Soft-     modell skaliert flexibel und nach indivi-
                                               waremodule zur automatisierten Bearbei-       duellen Bedürfnissen. Die Kombination

4      Auszug aus e|m|w Heft 02|2021
e|m|w.trends

aus unbegrenzter Softwarenutzung und          zung der Software, Wartung und Updates          – einem Cloudservice für den OTC-Markt,
transparenter Kostenkalkulation bietet        im Vordergrund. Seit Kurzem bietet der          „Mobile Sales“ – einer Android/iOS-App
eine Planungssicherheit für Unternehmen,      IT-Dienstleister mit „Suite as a Service“       für Key Account Manager, und einer direk-
die auch den Erwartungen und Ansprü-          (SaaS) nun auch den nächsten Schritt als        ten Enmacc-Anbindung per Webservice.
chen von Entscheidern der „Generation         Ergänzung zu den bisherigen Leistungen
Digital“ gerecht wird.                        des Soptim-Partnermodells an – nämlich
                                              die Bereitstellung der erforderlichen IT-          Fazit
Immer ansprechbar                             Infrastruktur sowie den gesamten System-
Auf offene Kommunikation und partner-         und Softwarebetrieb.                               Auf dem Arbeitsmarkt werden noch 20 bis
schaftlichen Austausch auf allen Ebenen                                                          30 Jahre vergehen, bis die „Digital Natives“
wird besonders Wert gelegt. Deshalb stellt    Durch die Entwicklung und den Betrieb              die letzten „Digital Immigrants“ abgelöst
Soptim ihren Businesspartnern persönli-       der Lösungen aus einer Hand wird die               haben. Und genauso wie es heute bereits
che, fest zugeordnete Partnermanager zur      interne IT des Kunden entlastet, zuvor             Entscheider gibt, welche die Vorzüge der
Seite. Diese kümmern sich um alle Belange     eventuell notwendige Abstimmungen                  Digitalisierung für ihre Unternehmen
der Partnerschaft, bündeln Informationen,     mit dritten IT-Anbietern können entfal-            gewinnbringend einzusetzen wissen, wird
haben jederzeit ein offenes Ohr, halten die   len. Neue Softwareversionen lassen sich            es natürlich auch in Zukunft noch die
Fäden zusammen und stehen im regelmä-         durch SaaS noch schneller bereitstellen,           Notwendigkeit traditioneller Geschäftsmo-
ßigen Austausch mit den Kunden.               die Supportwege sind nicht nur kürzer,             delle geben, welche auf Lizenzverträgen
                                              sondern im Wartungsfall kann die Situati-          oder einem eigenen Rechenzentrumsbe-
Darüber hinaus bietet das Unternehmen         onsanalyse auch schneller und umfassen-            trieb basieren.
über die hauseigene Plattform „Expert-        der erfolgen.
Time“ jedem Kunden die Möglichkeit,                                                              Softwarehersteller müssen jetzt jedoch
kurzfristig individuelle Beratungstermine     Permanent erweiterbar                              die Grundlagen für eine Welt der
zu vereinbaren. Die Plattform stellt die      Das Unternehmen bietet derzeit bereits             digitalen Selbstverständlichkeit von
verfügbaren Experten und deren Schwer-        zahlreiche Cloudservices an, die das               morgen legen. Wesentlich sind dabei
punktthemen vor und ermöglicht die            Partnermodell je nach Bedarf und Einsatz-          das Agieren mit Weitblick und die
direkte und unkomplizierte Buchung eines      gebiet situativ erweitern, unter anderem           Flexibilität in der Weiterentwicklung
Austauschs per Videochat oder Telefon.        „Market Data Services“ – einer Cloudlö-            ihrer Lösungen und Geschäftsmodelle,
                                              sung zur Bereitstellung aktueller Markt-           um neue Erwartungen und Anforderun-
Virtuell vernetzt                             daten, „Soptim Insight“ – einem cloudba-           gen der Kunden stets zielgruppenge-
Über die virtuelle „Soptim Community“         sierten Business-Intelligence-Dashboard,           recht erfüllen zu können.
haben Kunden jederzeit die Möglichkeit,       „electronic Confirmation Matching“ (eCM)
Ideen zu diskutieren, Gleichgesinnte zu
finden, nach Rat zu fragen oder Kontakte
zu knüpfen. Ein Team von Redakteuren
sorgt für neue Inhalte auf der Plattform,
moderiert Kommentare und beantwortet
Fragen. Neue Software-Features werden
in der Community vorgestellt und mit                                    BENJAMIN BEHNKE
Anwendern diskutiert. Gleiches gilt für                                 Jahrgang 1987 (Generation Y)
die aktuellsten Marktregularien, Events
und Best Practices. Ein Anwendertreffen
veranstaltet Soptim nach wie vor – dieses                   M.Sc. Wirtschaftsinformatik – Universität Duisburg-Essen
dann aber unter dem Namen „Soptim                           seit 2014 Autor von ‚Trick 17 Lifehacks‘, frechverlag
Community Live“.                                            2015 –2018 Consultant Handel/Beschaffung, Soptim AG
                                                            2019 –2020 Customer Experience Manager, Soptim AG
Digital erlebbar
Zu den digitalen Angeboten des Partner-                     seit 2021 Bereichsleiter Vertrieb und Partnermanagement, Soptim AG
modells gehören neben der Community                         benjamin.behnke@soptim.de
auch die Online-Handbücher, welche
die Funktionalitäten von Soptim Energy
multimedial erlebbar machen. Zudem
stellen die Produktverantwortlichen neu
entwickelte Software-Features regelmäßig
in Form kurzer, unterhaltsamer Videos                                   STEPHAN LEHMANN
vor. In virtuellen Austausch-Sessions
                                                                        Jahrgang 1973 (Generation X)
stehen sie den Anwendern regelmäßig
zu Anforderungswünschen und den
aktuellen Entwicklungs-Roadmaps Rede                        M.A. Geografie, Wirtschaftsgeografie, Psychologie – RWTH Aachen
und Antwort.                                                2011 –2016 Consultant Handel/Beschaffung, Soptim AG
                                                            2017–2019 IT-Support-Consultant, Soptim AG
Stets verfügbar
Mit dem Partnermodell standen in den                        seit 2020 Customer Experience Manager, Soptim AG
letzten Jahren die vollumfängliche Nut-                     stephan.lehmann@soptim.de

                                                                                                            Auszug aus e|m|w Heft 02|2021       5
energate gmbh
          Norbertstraße 3 – 5
          D-45131 Essen
          Tel.: +49 (0) 201.1022.500
          Fax: +49 (0) 201.1022.555
          www.energate.de

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6   Auszug aus e|m|w Heft 02|2021
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