Laufende Wirtschaftsrechnungen 2021 - Haushaltsbuch Anschreibequartal

Die Seite wird erstellt Tom-Lennard Rudolph
 
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Land      Haushaltsnummer
(wird vom statistischen Amt ausgefüllt)
                                                                             LWR-HB

Laufende
Wirtschaftsrechnungen 2021

Haushaltsbuch

Anschreibequartal:

1. Monat                                  2. Monat   3. Monat

                                                        Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
                                                         Die Teilnahme an dieser Erhebung
                                                         ist freiwillig.
                                                         Rechtsgrundlagen und weitere recht-
                                                         liche Hinweise entnehmen Sie der
                                                         Unterrichtung nach § 17 Bundes-
                                                         statistikgesetz (B௘Stat௘G) und nach der
                                                         Datenschutz-Grundverordnung (EU)
                                                         ௘௘ '௘S -G௘V௘O) auf der Seite 2
                                                         des Fragebogens.
8QWHUULFKWXQJQDFK†%XQGHVVWDWLVWLNJHVHW] %௘6WDW௘* 1 und nach
GHU'DWHQVFKXW]*UXQGYHURUGQXQJ (௘8 ௘௘ '௘6*௘9௘2 2
Zweck, Art und Umfang der Erhebung                                                     2. innerhalb speziell abgesicherter Bereiche des Statistischen
                                                                                          Bundesamtes und der statistischen Ämter der Länder Zugang
'LH(UKHEXQJGHUÄ/DXIHQGHQ:LUWVFKDIWVUHFKQXQJHQ³ /௘:௘5 
                                                                                          zu Einzelangaben ohne Name und Anschrift (formal anonymi-
EHVWHKHQGDXVGHQ(UKHEXQJVWHLOHQÄ$OOJHPHLQH$QJDEHQ³
                                                                                          VLHUWH(LQ]HODQJDEHQ ]XJHZlKUHQZHQQZLUNVDPH9RUNHK-
Ä+DXVKDOWVEXFK³XQGÄ7lJOLFKH$XVJDEHQ³ZLUGYRQGHQ
                                                                                          rungen zur Wahrung der Geheimhaltung getroffen werden.
statistischen Ämtern der Länder in Zusammenarbeit mit dem
Statistischen Bundesamt bundesweit bei rund 8 000 Privathaus-                          'LH3IOLFKW]XU*HKHLPKDOWXQJEHVWHKWDXFKIU3HUVRQHQGLH
halten durchgeführt. Generell nicht einbezogen werden Haus-                            Einzelangaben erhalten.
halte von Selbstständigen und selbstständigen Landwirten.
Im Rahmen der Erhebung werden private Haushalte jährlich zu                            Hilfsmerkmale, Haushaltsnummer, Trennung
LKUHQ(LQQDKPHQXQG$XVJDEHQLKUHQ:RKQYHUKlOWQLVVHQXQG                             und Löschung
zur Ausstattung mit Gebrauchsgütern befragt.                                           Name und Kontaktdaten der Auskunftgebenden sowie die Vor-
'LH/௘:௘5KDWJUR‰H%HGHXWXQJIUGLHDPWOLFKH3UHLVVWDWLVWLNKLHU                  QDPHQGHU+DXVKDOWVPLWJOLHGHUVLQG+LOIVPHUNPDOHGLHOHGLJOLFK
dient sie als Datengrundlage für die Ermittlung der Wägungs-                           der technischen Durchführung der Erhebung dienen.
schemata von Verbraucherpreisindizes. Des Weiteren werden                              Die Vornamen sind für eine zutreffende Zuordnung der Angaben
die Daten in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für                            zu den Erhebungsmerkmalen zu den Haushaltsmitgliedern
GLH0HVVXQJGHU.DXINUDIWSDULWlWHQJHQXW]W$XFKDX‰HUKDOE                            erforderlich. Die Angaben zu den Hilfsmerkmalen werden von
der amtlichen Statistik gibt es ein breites Spektrum von Nutzern                       den Angaben zu den Erhebungsmerkmalen getrennt und
GLHVHU'DWHQVRZHUGHQVLHEHLVSLHOVZHLVHYRQ0LQLVWHULHQIU                        gesondert aufbewahrt oder gespeichert und nach Abschluss der
GLH3ODQXQJGHU:LUWVFKDIWVXQG6R]LDOSROLWLNYRQ)RUVFKXQJV-                        Überprüfung der Erhebungs- und Hilfsmerkmale auf ihre
instituten für Untersuchungen zu Lebensbedingungen und von                             Schlüssigkeit und Vollständigkeit vernichtet bzw. gelöscht.
Unternehmen für Analysen des Verbraucherverhaltens privater
                                                                                       Die Haushaltsnummer ist eine Ordnungsnummer. Sie dient der
Haushalte verwandt.
                                                                                       Unterscheidung der an der Erhebung beteiligten Haushalte und
                                                                                       EHVWHKWDXVHLQHUIUHLYHUJHEHQHQODXIHQGHQ1XPPHUZHOFKH
Rechtsgrundlagen, Freiwilligkeit
                                                                                       keine Angaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse
Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Statistik der Wirt-                            enthält.
schaftsrechnungen privater Haushalte in Verbindung mit dem
                                                                                       Die Angaben zu den Erhebungsmerkmalen werden zusammen
%௘6WDW௘*(UKREHQZHUGHQGLH$QJDEHQ]X†GHV*HVHW]HVEHU
                                                                                       mit der vergebenen Ordnungsnummer solange verarbeitet und
die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte. Die
                                                                                       JHVSHLFKHUWZLHGLHVIUGLH(UIOOXQJGHUJHVHW]OLFKHQ9HU
Erteilung der Auskunft ist nach § 4 dieses Gesetzes freiwillig.
                                                                                       pflichtungen erforderlich ist. Die Erhebungsunterlagen werden
Die Einwilligung in die Verarbeitung der personenbezogenen                             spätestens nach Abschluss der Plausibilisierung vernichtet.
Angaben kann jederzeit widerrufen werden. Der Widerruf wirkt
HUVWIUGLH=XNXQIW9HUDUEHLWXQJHQGLHYRUGHP:LGHUUXIHUIROJW                    Rechte der Betroffenen, Kontaktdaten der Daten-
VLQGVLQGGDYRQQLFKWEHWURIIHQ                                                      schutzbeauftragten, Recht auf Beschwerde
Geheimhaltung                                                                          'LH$XVNXQIWJHEHQGHQGHUHQSHUVRQHQEH]RJHQHQ$QJDEHQ
                                                                                       YHUDUEHLWHWZHUGHQN|QQHQ
'LHHUKREHQHQ(LQ]HODQJDEHQZHUGHQQDFK†%௘6WDW௘*JUXQG-
sätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregel-                      – HLQH$XVNXQIWQDFK$UWLNHO'௘6 *௘9௘2
ten Ausnahmefällen oder wenn die Auskunftgebenden ein-                                 – HLQH%HULFKWLJXQJQDFK$UWLNHO'௘6 *௘9௘2
JHZLOOLJWKDEHQGUIHQ(LQ]HODQJDEHQEHUPLWWHOWZHUGHQ
                                                                                       – GLH/|VFKXQJQDFK$UWLNHO'௘6 *௘9௘2VRZLH
Eine Übermittlung von Einzelangaben ist grundsätzlich zulässig
an:                                                                                    – GLH(LQVFKUlQNXQJGHU9HUDUEHLWXQJQDFK$UWLNHO'௘6 *௘92
– öffentliche Stellen und Institutionen innerhalb des statisti-                        der jeweils sie betreffenden personenbezogenen Angaben bean-
 VFKHQ9HUEXQGVGLHPLWGHU'XUFKIKUXQJHLQHU%XQGHV                              tragen oder der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Angaben
   oder europäischen Statistik vertraut sind (z. B. die Statisti-                      nach Artikel 21 '௘6 *௘92widersprechen.
 VFKHQbPWHUGHU/lQGHUGLH'HXWVFKH%XQGHVEDQNGDV
                                                                                       Sollte von den oben genannten Rechten Gebrauch gemacht wer-
   Statistische Amt der Europäischen Union [௘(XURVWDW௘])
                                                                                       GHQSUIWGLH]XVWlQGLJH|IIHQWOLFKH6WHOOHREGLHJHVHW]OLFKHQ
– 'LHQVWOHLVWHU]XGHQHQHLQ$XIWUDJVYHUKlOWQLVEHVWHKW                             Voraussetzungen hierfür erfüllt sind. Die antragstellende Person
    ]%,௘7௘=௘%XQG5HFKHQ]HQWUHQGHU/lQGHU                                        ZLUGJHJHEHQHQIDOOVDXIJHIRUGHUWLKUH,GHQWLWlWQDFK]XZHLVHQ
                                                                                       EHYRUZHLWHUH0D‰QDKPHQHUJULIIHQZHUGHQ
1DFK†$EVDW]%௘6WDW௘*LVWHV]XOlVVLJGHQ+RFKVFKXOHQ
oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger                              Fragen und Beschwerden über die Einhaltung datenschutzrecht-
wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissen-                              licher Bestimmungen können jederzeit an die behördlichen
schaftlicher Vorhaben                                                                  Datenschutzbeauftragten der Statistischen Ämter des Bundes
                                                                                       und der Länder oder an die jeweils zuständigen Datenschutzauf-
 (LQ]HODQJDEHQ]XEHUPLWWHOQZHQQGLH(LQ]HODQJDEHQVR
                                                                                       sichtsbehörden gerichtet werden. Deren Kontaktdaten finden
    DQRQ\PLVLHUWVLQGGDVVVLHQXUPLWHLQHPXQYHUKlOWQLVPl‰LJ
                                                                                       6LHXQWHUKWWSVZZZVWDWLVWLNSRUWDOGHGHGDWHQVFKXW]
    JUR‰HQ$XIZDQGDQ=HLW.RVWHQXQG$UEHLWVNUDIWGHQ
    Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können
     IDNWLVFKDQRQ\PLVLHUWH(LQ]HODQJDEHQ 

1 Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie
   XQWHUKWWSVZZZJHVHW]HLPLQWHUQHWGH
 'LH5HFKWVDNWHGHU(௘8LQGHUMHZHLOVJHOWHQGHQ)DVVXQJXQGLQGHXWVFKHU6SUDFKHILQGHQ6LHDXIGHU
   ,QWHUQHWVHLWHGHV$PWHVIU9HU|IIHQWOLFKXQJHQGHU(XURSlLVFKHQ8QLRQXQWHUKWWSHXUOH[HXURSDHX

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Inhaltsverzeichnis
                                                                                                                                                                                          Seite
          Allgemeine Hinweise ....................................................................................................................................                               4
          A         Veränderungen in der Zusammensetzung
                    und der Wohnsituation des Haushalts ...........................................................................                                                              5

                    Einnahmen, Abzüge und Beiträge                                                    ......................................................................................    11
          %        3HUVRQHQEH]RJHQH(LQQDKPHQ
                    Abzüge und Beiträge ..........................................................................................................................                              12
                       1. Haushaltsmitglied ...................................................................................................................                                 12
                       2. Haushaltsmitglied ...................................................................................................................                                 15
                       3. Haushaltsmitglied ...................................................................................................................                                 18
                       4. Haushaltsmitglied ...................................................................................................................                                 21
          C         Weitere Einnahmen und Erstattungen                                                   ...................................................................................    24
          D         Einnahmen und Entnahmen aus Vermögen                                                              ......................................................................    25
          E         Bildung von Geldvermögen                                    ............................................................................................................    26
          F         Girokontostand                  ........................................................................................................................................    26

                    Sacheinnahmen                        ...................................................................................................................................    28
          *௘ 'HSXWDWHXQG6DFKHQWQDKPHQ .................................................................................................... 28
          *௘ 6DFKVSHQGHQ............................................................................................................................................ 
          *௘ (U]HXJQLVVHDXVGHPVHOEVWJHQXW]WHQ*DUWHQRGHU
               eigener Kleintierhaltung .................................................................................................................... 

                    Ausgaben               ..................................................................................................................................................   30
          +        $XVJDEHQIU:RKQHQXQG(QHUJLH VHOEVWJHQXW]WH+DXSW
                    Zweit- und Freizeitwohnung) .......................................................................................................... 32
          +௘ 0LHWHU௘௘8QWHUPLHWHU ............................................................................................................................... 32
          +௘ (LJHQWPHUYRQ+lXVHUQ ................................................................................................................. 33
          +௘ (LJHQWPHUYRQ:RKQXQJHQ                                            .........................................................................................................    34
          I         $XVJDEHQGLHPLWHLQHU.UHGLWDXIQDKPHYHUEXQGHQVLQG
                    oder bei denen noch Restzahlungen zu leisten sind ................................................... 36
          -        $XVJDEHQGLHSHU'DXHUDXIWUDJRGHUSHU(LQ]XJVHUPlFKWLJXQJ
                    vom Konto eines Haushaltsmitglieds abgebucht werden ......................................... 40

          K         Bemerkungen                     ........................................................................................................................................    43

              Alle anderen Ausgaben des Haushaltes tragen Sie bitte in das Heft
              „Tägliche Ausgaben“ ein.

/:5í+%                                                                                                                                                                                        Seite 3
Allgemeine Hinweise:

          Im Haushaltsbuch der Laufenden Wirtschaftsrechnungen (LWR) werden Veränderungen
          ,KUHV+DXVKDOWVVHLW-DKUHVEHJLQQGLH(LQQDKPHQDOOHU0LWJOLHGHU,KUHV+DXVKDOWV
          sowie die Ausgaben abgefragt. Manche Angaben müssen Sie für einzelne Personen (Ein-
          NRPPHQ$E]JHYRP(LQNRPPHQ DQGHUHIUGHQ+DXVKDOWLQVJHVDPWYRUQHKPHQ ]%
          die Ausgaben für Wohnen). Das Haushaltsbuch bietet dabei Platz für Angaben von vier Per-
          VRQHQ)DOOVLQ,KUHP+DXVKDOWPHKUDOVYLHU3HUVRQHQOHEHQIOOHQ6LHELWWHIUMHGHZHLWHUH
          Person einen Ergänzungsbogen aus.

          'DV+DXVKDOWVEXFKVROOWHP|JOLFKVWYRQGHU3HUVRQJHIKUWZHUGHQGLHEHUGLH(LQ
          QDKPHQXQG$XVJDEHQGHV+DXVKDOWVDPEHVWHQLQIRUPLHUWLVW0HLVWLVWGDVGLHMHQLJHGLH
          die Einkäufe erledigt oder die finanziellen Angelegenheiten des Haushalts regelt.

          =DKOXQJVYRUJlQJHLQQHUKDOE,KUHV+DXVKDOWV±DX‰HU7DVFKHQJHOG
          (siehe Seite 31) – sind nicht einzutragen.

          :LVVHQ6LHQLFKWZLH6LHEHVWLPPWH(LQQDKPHQ௘௘$XVJDEHQLP+DXVKDOWVEXFKYHUEXFKHQ
          VROOHQQRWLHUHQ6LHGLHVHELWWHPLW'DWXPVDQJDEHXQG$QJDEHGHV%HWUDJHVXQWHU
          „Bemerkungen“ auf Seite 43.

          Das statistische Amt Ihres Landes steht Ihnen für Auskünfte gerne
          zur Verfügung.

Seite 4                                                                                                 /:5í+%
A   Veränderungen in der Zusammensetzung
    und der Wohnsituation des Haushalts
1.1 Sind seit Januar 2021 bis zum Ende dieses Anschreibequartals
    Haushaltsmitglieder ausgezogen oder verstorben ?
         +DXVKDOWVPLWJOLHGHUVLQG3HUVRQHQGLHGDXHUKDIWGHP+DXVKDOW
         DQJHK|UHQ +DXSWHLQNRPPHQVSHUVRQ(KH௘௘/HEHQVSDUWQHU௘௘LQ
         /HEHQVJHIlKUWLQ௘௘/HEHQVJHIlKUWH.LQGHUYHUZDQGWHYHUVFKZlJHUWH
         XQGVRQVWLJHIDPLOLHQIUHPGH3HUVRQHQGLHLP+DXVKDOWOHEHQ 
         Bei zeitweiliger Abwesenheit zählen Personen nur dann zum Haus-
         KDOWZHQQVLHLKUHQ/HEHQVXQWHUKDOWJHPHLQVDPPLWGHP+DXVKDOW
         finanzieren und ihre Ausgaben mit dem Haushalt teilen.

    Nein    ....              Weiter mit Frage 1.3.

    Ja   ........

1.2 Wann sind die Haushaltsmitglieder ausgeschieden
    und was war der Grund des Ausscheidens ?
    Geben Sie bitte auch den Vornamen und das Geburtsjahr an.

                                                         Monat des              Grund des
                    Vorname               Geburtsjahr
                                                        Ausscheidens           Ausscheidens
                       1                       2              3                     4

1.3 Sind seit Januar 2021 bis zum Ende dieses Anschreibequartals
    – neue Personen zum Haushalt dauerhaft hinzugekommen oder
    – Veränderungen für Haushaltsmitglieder eingetreten,
      ZLH]%)DPLOLHQVWDQGVR]LDOH6WHOOXQJ.UDQNHQ3IOHJHXQG
      5HQWHQYHUVLFKHUXQJK|FKVWHUDOOJHPHLQELOGHQGHU6FKXODEVFKOXVV
        und Ausbildungsabschluss (siehe Merkmale auf den Seiten 6 bis 8) ?

    Nein    ....              Weiter mit Frage 13.1.

    Ja   ........

/:5í+%                                                                                 Seite 5
Bei Hinzukommen von Haushaltsmitgliedern füllen
    Sie bitte alle Fragen aus.
    Veränderungen tragen Sie bitte nur dortHLQZRHV
    tatsächlich Änderungen gegeben hat.
      Tragen Sie bitte den Vornamen ein.
       %HL1DPHQVJOHLFKKHLW]%)UDQN,)UDQN,,  ...................................................................

      Monat der Veränderung                         .........................................................................................................

2     Beziehung zur Haupteinkommensperson ?
         1 = Haupteinkommensperson                                                    (QNHONLQG௘௘8UHQNHONLQG DXFK
         (KH/HEHQVSDUWQHU௘௘LQRGHU                                           6WLHI$GRSWLY3IOHJHHQNHONLQG 
         /HEHQVJHIlKUWLQ௘௘/HEHQVJHIlKUWH                                          9DWHU௘௘0XWWHU DXFK6WLHI$GRS
         .LQG DXFK6WLHI$GRSWLY                                             WLY3IOHJH6FKZLHJHUHOWHUQ 
         3IOHJH6FKZLHJHUNLQG                                                    DQGHUVYHUZDQGW௘௘YHUVFKZlJHUW
         %UXGHU௘௘6FKZHVWHU DXFK6WLHI                                        QLFKWYHUZDQGW௘௘YHUVFKZlJHUW
         $GRSWLY3IOHJHJHVFKZLVWHU 

3     Geschlecht (nach Geburtenregister)
         1 = männlich                                                              3 = divers
         2 = weiblich                                                              4 = ohne Angabe nach Geburten-
                                                                                       register

4     *HEXUWVMDKU ௘--௘  ........................................................................................................................
5     Familienstand
         1   = ledig                                                              6 = eingetragene Lebenspartner-
         2   = verheiratet                                                            schaft
         3   = verwitwet                                                          7 = eingetragene Lebenspartner-
         4   = geschieden                                                             schaft aufgehoben
         5   = dauernd getrennt lebend                                            HLQJHWUDJHQH௘௘U/HEHQV
                                                                                  SDUWQHU௘௘LQYHUVWRUEHQ

6     Staatsangehörigkeit
         %HLGRSSHOWHU6WDDWVDQJHK|ULJNHLWELWWHGLHMHQLJHDQJHEHQ
          die Ihnen am wichtigsten ist.
         1 = deutsche Staatsangehörigkeit
         2 = übrige Europäische Union:
         %HOJLHQ%XOJDULHQ'lQHPDUN(VWODQG)LQQODQG)UDQNUHLFK
         *ULHFKHQODQG,UODQG,WDOLHQ.URDWLHQ/HWWODQG/LWDXHQ
         /X[HPEXUJ0DOWD1LHGHUODQGHgVWHUUHLFK3ROHQ3RUWXJDO
         5XPlQLHQ6FKZHGHQ6ORZDNHL6ORZHQLHQ6SDQLHQ
         7VFKHFKLHQ8QJDUQ=\SHUQ
         VRQVWLJH6WDDWVDQJHK|ULJNHLWVWDDWHQORV

7     Höchster allgemeinbildender Schulabschluss
         6FKOHU௘௘LQQHQJHEHQELWWHGHQELVMHW]WHUUHLFKWHQ
          Schulabschluss an.
         1 = keinen (oder noch keinen) Schulabschluss
         2 = Abschluss nach höchstens 7 Jahren Schule
         +DXSW௘௘9RONVVFKXODEVFKOXVV
         4 = Abschluss der Polytechnischen Oberschule der DDR (8. bis 10. Klasse)
         5 = Realschulabschluss (Mittlere Reife) oder gleichwertiger Abschluss
         6 = Fachhochschulreife
         7 = Abitur (allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife)

Seite 6                                                                                                                                                         /:5í+%
Tragen Sie bitte den Vornamen ein.         ....................................................................................

8.1 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
      1 = keinen (oder noch keinen) beruf-             (U]LHKHU௘௘LQ
          lichen Ausbildungs- oder Hoch-               0HLVWHU௘௘LQ
      VFKXO௘௘)DFKKRFKVFKXODEVFKOXVV              7HFKQLNHU௘௘LQRGHUJOHLFKZHUWLJHU
      $QOHUQDXVELOGXQJEHUXIOLFKHV                    Fachschulabschluss
          Praktikum (mindestens                      10 = Fachschule der DDR
          12 Monate) oder Berufsvor-                 11 = Fachakademie (nur in Bayern)
          bereitungsjahr                             12 = Berufsakademie oder
      /HKUH௘௘%HUXIVDXVELOGXQJLP                      Verwaltungsfachhochschule
          dualen System oder berufsquali-            13 = Fachhochschule (auch Ingenieur-
          fizierender Abschluss an Berufs-             VFKXOH+RFKVFKXOH )+ IUDQ
      IDFKVFKXOHQ௘௘.ROOHJVFKXOHQ                   JHZDQGWH:LVVHQVFKDIWHQ'XDOH
      4 = Vorbereitungsdienst für den                      Hochschule in Baden-Württem-
          mittleren Dienst in der öffent-              EHUJ6FKOHVZLJ+ROVWHLQRGHU
          lichen Verwaltung                                Thüringen)
      MlKULJH$XVELOGXQJ௘௘6FKXOHIU         14 = Universität (Wissenschaftliche
          Gesundheits- und Sozialberufe                +RFKVFKXOHDXFK.XQVWKRFK
      ]%.UDQNHQSIOHJHKHOIHU௘௘LQ              VFKXOH3lGDJRJLVFKHRGHU
      $OWHQSIOHJHKHOIHU௘௘LQ                           Theologische Hochschule)
      RGHUMlKULJH$XVELOGXQJ௘௘            15 = Promotion
          Schule für Gesundheits- und
          Sozialberufe (z. B. Physiothera-
      SLH.UDQNHQSIOHJH37$07$

    Falls Sie oder eine andere Person in Ihrem Haushalt einen
    +RFKVFKXO௘௘)DFKKRFKVFKXODEVFKOXVVKDEHQ
8.2 Bezeichnung des höchsten Abschlusses
     1 = Bachelor                                      3 = 'LSORP0DJLVWHU6WDDWVSUIXQJ
     2 = Master                                            oder Lehramtsprüfung

9   Soziale Stellung
      /DQGZLUW௘௘LQ IDOOVVHOEVWVWlQGLJ           :HKUGLHQVWOHLVWHQGH௘௘U
      6HOEVWVWlQGLJH௘௘U)UHLEHUXIOHU௘௘LQ     $UEHLWVORVH௘௘U
      XQEH]DKOWPLWKHOIHQGH௘௘U                  $OWHUVUHQWQHULQ,QYDOLGHQ
       )DPLOLHQDQJHK|ULJH௘௘ULP                     UHQWQHU௘௘LQ DXVHLJHQHU(UZHUEV
          familieneigenen Betrieb                        WlWLJNHLWDXFKLP9RUUXKHVWDQG
      $XV]XELOGHQGH௘௘U                           3HQVLRQlU௘௘LQ DXVHLJHQHU
      %HDPWLQ௘௘%HDPWHU%HDPWHQ                    (UZHUEVWlWLJNHLWDXFKLP9RU
      DQZlUWHU௘௘LQ5LFKWHU௘௘LQ%HUXIV             ruhestand oder wegen Dienst-
      VROGDW௘௘LQ=HLWVROGDW௘௘LQ                     unfähigkeit)
      $QJHVWHOOWH௘௘U                           6FKOHU௘௘LQ
      $UEHLWHU௘௘LQ                              6WXGHQW௘௘LQ
      8 = Person im Bundesfreiwilligen-                +DXVIUDX+DXVPDQQ
          dienst bzw. im freiwilligen                 16 = Sonstiges (z. B. nicht schul-
      VR]LDOHQ௘௘|NRORJLVFKHQ-DKU                       pflichtiges Kind)
      Personen in Altersteilzeit geben bitte die soziale Stellung vor Antritt
      der Altersteilzeit an.
      Personen in Elternzeit mit einem ungekündigten Arbeitsvertrag geben
      bitte die soziale Stellung vor Antritt der Elternzeit an.
      8PVFKOHU௘௘ LQQHQGLH/HLVWXQJHQYRQGHU$JHQWXUIU$UEHLWHUKDOWHQ
      WUDJHQELWWHijHLQ(UKDOWHQ6LH=DKOXQJHQYRP%HWULHEELWWHijE]Z
      „7“ eintragen.
      Personen, die arbeitslos oder arbeitssuchend bei der Agentur für
      $UEHLWJHPHOGHWVLQGWUDJHQELWWHijHLQ
      Unter Sonstiges ordnen sich bitte 3HUVRQHQ]XIUGLHGLH=LIIHUQ
      1 bis 15 nicht zutreffen.

LWR 2021 – HB                                                                                                                         Seite 7
Tragen Sie bitte den Vornamen ein.         ....................................................................................

10   Gesetzliche Rentenversicherung
       1 = pflichtversichert als                          3 = freiwillig versichert (ohne
        $UEHLWQHKPHU௘௘LQ                                 Lebensversicherung auf
       2 = pflichtversichert als Selbst-                      Rentenbasis bzw. befreiende
        VWlQGLJH௘௘URGHU/DQGZLUW௘௘LQ                 Lebensversicherung)
                                                          4 = beitragsfrei
                                                          5 = nicht versichert

          Die gesetzliche Rentenversicherung umfasst alle Träger der „Deutschen
          Rentenversicherung“ und die landwirtschaftlichen Alterskassen.
          Mitglieder eines berufsständischen Versorgungswerkes (z. B. Ärz-
          WLQQHQ௘௘bU]WH$UFKLWHNWLQQHQ௘௘$UFKLWHNWHQ WUDJHQELWWHijijRGHUijHLQ
          $UEHLWVORVHGLHArbeitslosengeld IHUKDOWHQ3HUVRQHQLPIUHLZLOOLJHQ
          VR]LDOHQ௘௘|NRORJLVFKHQ-DKU:HKUGLHQVWOHLVWHQGHXQGJUXQGVlW]OLFK
          auch Bundesfreiwilligendienstleistende tragen bitte „1“ ein.
          5HQWQHU௘௘ LQQHQ%HDPWLQQHQ௘௘%HDPWH3HQVLRQlULQQHQ௘௘3HQVLRQlUH
          geben bitte „5“ an.
          $UEHLWVORVHQJHOG,,%H]LHKHU௘௘ LQQHQ geben bitte „4“ an.

11   Krankenversicherung
          1 = selbst versichert in der gesetz-            4 = freiwillig mitversichert in
              lichen Krankenversicherung                      der gesetzlichen Kranken-
          2 = mitversichert in der gesetzlichen               versicherung
              Krankenversicherung                         5 = private Krankenversicherung
          3 = freiwillig selbst versichert in             6 = Anspruch auf Kranken-
              der gesetzlichen Kranken-                       versorgung
              versicherung                                7 = nicht versichert

          *HPHLQWLVWGLH+DXSWYHUVLFKHUXQJLP.UDQNKHLWVIDOONHLQH=XVDW]YHU
           VLFKHUXQJHQZLH]%IU.UDQNHQKDXVWDJHJHOG=DKQHUVDW]
           $QVSUXFKDXIÄ.UDQNHQYHUVRUJXQJ³KDEHQ$QJHK|ULJHGHU/DQGHV௘
           Bundespolizei und der Bundeswehr im Rahmen der freien Heilfürsorge.
           Bitte „6“ eintragen.
           $UEHLWVORVHGLH$UEHLWVORVHQJHOG,RGHU,,HUKDOWHQsind i. d. R. selbst
           versichert in der gesetzlichen Krankenversicherung. Bitte „1“ eintragen.
           3HUVRQHQLPIUHLZLOOLJHQVR]LDOHQ௘௘|NRORJLVFKHQ-DKUXQGJUXQGVlW]OLFK
           auch Bundesfreiwilligendienstleistende tragen bitte „1“ ein.

12   Pflegeversicherung
          1 = selbst versichert in der sozialen           3 = selbst versichert in der privaten
              Pflegeversicherung                              Pflegeversicherung
          2 = mitversichert in der sozialen               4 = mitversichert in der privaten
              Pflegeversicherung                              Pflegeversicherung
                                                          5 = nicht versichert

          *HPHLQWLVWGLH+DXSWYHUVLFKHUXQJIUGHQ3IOHJHIDOOQLFKWMHGRFK
           Zusatzversicherungen.
           Personen mit privater Krankenversicherung sind in der Regel auch in
           der privaten Pflegeversicherung versichert.
           Personen mit gesetzlicher Krankenversicherung sind in der Regel auch
           in der sozialen Pflegeversicherung versichert.
           Dies trifft auch für mitversicherte Ehegatten oder Kinder zu.
           $UEHLWVORVHGLH$UEHLWVORVHQJHOG,RGHU,,HUKDOWHQsind i. d. R. selbst
           versichert in der sozialen Pflegeversicherung. Bitte „1“ eintragen.
           3HUVRQHQLPIUHLZLOOLJHQVR]LDOHQ௘௘|NRORJLVFKHQ-DKUXQGJUXQGVlW]OLFK
           auch Bundesfreiwilligendienstleistende tragen bitte „1“ ein.

Seite 8                                                                                                                                /:5í+%
13.1 Sind Sie seit Januar 2021 bis zum Ende dieses
     Anschreibequartals in eine neue Wohnung                            Nein    ....                  Weiter mit Frage 18.1.
     gezogen oder haben sich andere wichtige Ver-
     änderungen bei Ihrer Hauptwohnung ergeben ?                        Ja   ........

13.2 Haben sich diese Veränderungen im Laufe
     dieses Anschreibequartals ergeben, tragen
     Sie bitte den Monat der Veränderung ein:                           Monat

                                                                  14    Wann wurde das Gebäude erbaut ?                    ......
                                                                         YRU
                                                                          ±
                                                                          ±
                                                                        4 = 2001 – 2010
                                                                        5 = 2011 oder später

15   Wohnform                                                     15    In welcher Wohnform nutzen Sie
                                                                        Ihre Hauptwohnung ? ...................................
     Mietfrei EHGHXWHWGDVVDQGHQ9HUPLHWHU௘௘GLH9HU                 DOV(LJHQWPHU௘௘LQGHV+DXVHV
     PLHWHULQNHLQH=DKOXQJHQJHOHLVWHWZHUGHQELV                      DOV(LJHQWPHU௘௘LQGHU:RKQXQJ
     DXIHYHQWXHOOH1HEHQNRVWHQ ]%6WURP:DVVHU                    DOV0LHWHU௘௘LQ8QWHUPLHWHU௘௘LQ
     +HL]XQJ0OODEIXKU Mietfrei trifft nicht zu                   4 = mietfrei in einer Werkswohnung
     wenn die Miete für die Hauptwohnung von Dritten                    5 = mietfrei in einer sonstigen
      ]%$UEHLWVDJHQWXU6R]LDODPW(OWHUQIULKUH.LQGHU               Wohnung bzw. einem Haus
     gezahlt wird. In diesem Fall bitte „3“ eintragen.
                                                                                                                                    Volle m²
16   Wohnfläche                                                   16    Wie viele Quadratmeter Wohnfläche
                                                                        hat Ihre Hauptwohnung ? ...........................
     Zur Wohnfläche zählen die Flächen folgender Räume:
     – Wohn- und Schlafräume (auch untervermietete
        VRZLHDX‰HUKDOEGHV:RKQXQJVDEVFKOXVVHV
        EHILQGOLFKH5lXPHZLH]%0DQVDUGHQZHQQ
        ]X:RKQ]ZHFNHQJHQXW]W 
    ± .FKHQ
    ± 1HEHQUlXPH %DG7RLOHWWH)OXUXVZ 
    ± %DONRQH7HUUDVVHQE]Z/RJJLHQ௘௘GHU*UXQG
        fläche zählt zur Wohnfläche.

17.1 Heizsystem                                                   17.1 Mit welchem Heizsystem wird Ihre
                                                                       Hauptwohnung überwiegend beheizt ?
     Fernheizung                                                       Bitte Zutreffendes ankreuzen.
     Ganze Wohnbezirke werden von einem Heizwerk
     (Fernheizwerk) aus mit Fernwärme versorgt.                         Fernheizung        ........             Weiter mit Frage 18.1.

     Blockheizung                                                       %ORFNZentral-
    (LQH%ORFNKHL]XQJOLHJWYRUZHQQHLQ%ORFNJDQ]HU                heizung .................
     Häuser durch ein zentrales Heizsystem beheizt wird
                                                                        Etagenheizung          ...
     und die Heizquelle sich in bzw. an einem Gebäude
     oder in dessen unmittelbarer Nähe befindet.                       (LQ]HOXQG௘௘RGHU
     Zentralheizung                                                     Mehrraumöfen ....
     Bei der Zentralheizung werden sämtliche Wohnein-             17.2 Welche Energieart nutzen Sie
     heiten einer Wohnanlage von einer zentralen Heiz-                 überwiegend für die Heizung
     VWHOOHGLHVLFKLQQHUKDOEGHU:RKQDQODJH LQGHU                Ihrer Hauptwohnung ? .................................
     5HJHOLP.HOOHU EHILQGHWEHKHL]W
                                                                       Siehe Heizkostenabrechnung.
     Etagenheizung                                                     1 = Strom
     Eine Heizanlage versorgt sämtliche Räume einer                    2 = Gas
     Wohneinheit. Die Heizquelle (Therme) befindet                     3 = Heizöl
     sich meist in der Wohneinheit selbst.                               IHVWH%UHQQVWRIIH ]%+RO].RKOH
    (LQ]HOXQG௘௘RGHU0HKUUDXP|IHQ                                        Pellets)
     z. B. Nachtspeicheröfen                                             6RQVWLJH ]%(UGZlUPH6RQQHQ
                                                                            energie)

LWR 2021 – HB                                                                                                                          6HLWH
18.1 Haben sich seit Januar 2021 bis zum Ende dieses
     Anschreibequartals Änderungen (auch Neuan-                     Nein    ....                 Weiter mit Abschnitt B (Seite 11).
     schaffungen) bei der Nutzung von Zweit- und
     Freizeitwohnungen ergeben ?                                    Ja   ........

18.2 Haben sich diese Veränderungen im Laufe                                                     Monat
     dieses Anschreibequartals ergeben, so tragen
     Sie bitte den Monat der Veränderung ein:                       Zweitwohnung       .......

                                                                    Freizeitwohnung       ...

19.1 Zweitwohnung                                             19.1 Nutzen Sie oder ein anderes Haus-
                                                                   haltsmitglied eine Zweitwohnung ?
     Aus beruflichen Gründen oder zu Ausbildungs-
                                                                    Nein    ....                 Weiter mit Frage 20.1.
     zwecken genutzte Wohnung neben dem
     Hauptwohnsitz.                                                 Ja   ........
     MietfreiEHGHXWHWGDVVDQGLH9HUPLHWHULQ௘௘GHQ
     9HUPLHWHUNHLQH=DKOXQJHQJHOHLVWHWZHUGHQELV         19.2 In welcher Wohnform nutzen
     DXIHYHQWXHOOH1HEHQNRVWHQ ]%6WURP:DVVHU             Sie oder ein anderes Haushalts-
     +HL]XQJ0OODEIXKU Mietfrei trifft nicht zu              mitglied die Zweitwohnung ?.....................
     wenn die Miete für die Zweitwohnung von Dritten                  DOV(LJHQWPHU௘௘LQGHV+DXVHV
     (z. B. Eltern für ihre Kinder) gezahlt wird. In diesem              oder der Wohnung
     Fall bitte „2“ eintragen.                                        DOV0LHWHU௘௘LQ
                                                                    3 = mietfrei (z. B. Werkswohnung)
                                                                                                                           Volle m²
19.3 Wohnfläche der Zweitwohnung                              19.3 Wie viele Quadratmeter Wohnfläche
                                                                   hat die Zweitwohnung ? ..............................
     Erläuterungen zur Wohnfläche siehe
     )UDJH 6HLWH 
     Bei mehreren Zweitwohnungen bitte die
     Wohnfläche addieren.

20.1 Freizeitwohnung                                          20.1 Nutzen Sie oder ein anderes Haus-
                                                                   haltsmitglied eine Freizeitwohnung ?
     In der Freizeit genutzte Wohnungen und Häuser im
                                                                    Nein                         Weiter mit Abschnitt B (Seite 11).
     ,QXQG$XVODQG DXFK'DWVFKHQXQG/DXEHQDXI                        ....

     HLJHQHQRGHUJHSDFKWHWHQ*UXQGVWFNHQVRIHUQVLH             Ja   ........
     die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen
     und eine Küche oder einen Raum mit fest installierter    20.2 In welcher Wohnform nutzen
     .RFKJHOHJHQKHLWZLH]%.RFKQLVFKH௘௘.RFKVFKUDQN         Sie oder ein anderes Haushalts-
     haben).                                                       mitglied die Freizeitwohnung ? ...............
     Nicht dazu zählen:                                              DOV(LJHQWPHU௘௘LQGHV+DXVHV
     :RKQXQJHQXQG+lXVHUGLHIUGLH'DXHUGHV                        oder der Wohnung
     Urlaubs angemietet werden.                                      DOV0LHWHU௘௘LQ
                                                                                                                           Volle m²
20.3 Wohnfläche der Freizeitwohnung                           20.3 Wie viele Quadratmeter Wohnfläche
                                                                   hat die Freizeitwohnung ? ..........................
     Erläuterungen zur Wohnfläche siehe
     )UDJH 6HLWH 
     Bei mehreren Freizeitwohnungen bitte die
     Wohnfläche addieren.

Seite 10                                                                                                             /:5í+%
Einnahmen, Abzüge und Beiträge

          Tragen Sie bitte für jede Person getrennt
          – die Einkommen,
          – die Abzüge und die Beiträge
          LQGLH$EVFKQLWWH%௘ELV%௘HLQ

          Es sollen grundsätzlich alle Einnahmen aller Personen angegeben werden.

          Für die 5. und jede weitere Person benutzen Sie bitte den beigefügten
          Ergänzungsbogen.

          %HL(LQNRPPHQDXV(UZHUEVWlWLJNHLW5HQWHQRGHU3HQVLRQHQJHEHQ6LHELWWHVWHWV
          die Bruttobeträge an.

          3HUV|QOLFKH$E]JHXQG%HLWUlJHDXI,KUHU/RKQ௘௘*HKDOWVDEUHFKQXQJGLHQLFKWLP
          $EVFKQLWW%௘DXIJHIKUWVLQG ]%3DUNSODW]JHEKUHQXQG*HZHUNVFKDIWVEHLWUlJH 
          tragen Sie bitte in Tabelle J (Seite 40 ff.) ein.

          gIIHQWOLFKH=DKOXQJHQZLH.LQGHUJHOG.LQGHU]XVFKODJRGHU8QWHUKDOWVYRUVFKXVV
          leistungen sind grundsätzlich einem Elternteil zuzurechnen. Ausnahme: Wird das
          Kindergeld (aufgrund eines Abzweigungsantrages) direkt einem volljährigen Kind
          DXV|IIHQWOLFKHQ.DVVHQDXVJH]DKOWLVWGDV.LQGHUJHOGGHP.LQG]X]XUHFKQHQ

          Eigenständige Einkünfte von Kindern und Jugendlichen wie (Halb-)Waisenrenten
          RGHU(LQNQIWHDXVHLJHQHU(UZHUEVWlWLJNHLW ]%=HLWXQJDXVWUDJHQ1DFKKLOIHJHEHQ 
          sind dem jeweiligen Kind zuzuordnen.

          Tragen Sie bitte für den Haushalt insgesamt ein:
          – Weitere Einnahmen und Erstattungen im Abschnitt C,
          – Einnahmen und Entnahmen aus Vermögen im Abschnitt D,
          – Bildung von Geldvermögen im Abschnitt E und
          – Girokontostände im Abschnitt F.

/:5í+%                                                                                       Seite 11
1. Haushaltsmitglied                                                                 Betrag in vollen Euro

               Vorname:                                                               1. Monat          2. Monat          3. Monat

%௘ (LQNRPPHQDXVQLFKWVHOEVWVWlQGLJHU$UEHLW %UXWWR
*UXQGORKQ௘௘ JHKDOW
 HLQVFKOLH‰OLFK=XVFKOlJH1DFK]DKOXQJHQ7ULQNJHOGHU(QWJHOW-
                                                                             01
XPZDQGOXQJ ohneHLQPDOLJH=DKOXQJHQ$UEHLWJHEHUDQWHLO]XU
6R]LDOYHUVLFKHUXQJ9:/GHV$UEHLWJHEHUV.LQGHUJHOG
Altersteilzeitentgelt (Grundgehalt und Aufstockungsbetrag)                   02

(LQPDOLJH=DKOXQJHQ ]%:HLKQDFKWVJHOG8UODXEVJHOG                       03 +                   +                 +

Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers                                04 +                   +                 +

$EILQGXQJHQ(QWODVVXQJVXQGhEHUJDQJVJHOGHU                                05 +                   +                 +

*HZLQQEHWHLOLJXQJHQ ]%%RQXV]DKOXQJ(UIROJVSUlPLHQ                      06 +                   +                 +

Sonstige Einkommen                                                           07 +                   +                 +
(z. B. Dienstwagen 1 )DKUXQG
                                                                             07 +                   +                 +
Essensgeldzuschüsse)
Bitte genau beschreiben.                                                     07 +                   +                 +

%UXWWRORKQ௘௘ JHKDOWLQVJHVDPW                                                   =                 =                 =
                 zur freiwilligen oder privaten
                                                                             08
Arbeitgeber-     Krankenversicherung
zuschüsse        zur Pflegeversicherung bei freiwilliger oder
                                                                             
                 privater Krankenversicherung
Einnahmen aus Nebenerwerbstätigkeit (Brutto)
                                                                             10
DXFK$XVKLOIV)HULHQXQG0LQLMREV$XIZDQGVHQWVFKlGLJXQJHQ

%௘ (LQNRPPHQDXV5HQWH௘௘3HQVLRQ %UXWWR
Pensionen (Brutto)                          aus eigenem Anspruch             01
HLQVFKOLH‰OLFKHLQPDOLJHU                  für Hinterbliebene
=DKOXQJHQ]%:HLKQDFKWVJHOG              :LWZH௘௘U:DLVHQ
                                                                             02

                                            aus eigenem Anspruch             03
Renten der gesetzlichen Renten-
versicherung (Brutto)                       für Hinterbliebene
                                                                             04
                                             :LWZH௘௘U:DLVHQ
Renten der Zusatz-                          aus eigenem Anspruch             05
versorgungskassen des                       für Hinterbliebene
öffentlichen Dienstes (Brutto)                                               06
                                             :LWZH௘௘U:DLVHQ
:HUNVE]Z%HWULHEVUHQWHQEHWULHEOLFKH9RUUXKHVWDQGVJHOGHU 2             07
5HQWHQEHUXIVVWlQGLVFKHU9HUVRUJXQJVZHUNHODQGZLUWVFKDIWOLFKHU
                                                                 08
$OWHUVNDVVHQ/DQGDEJDEHUHQWHQ %UXWWR  2
Renten der gesetzlichen Unfallversicherung            2                      
Renten aus privaten Unfallversicherungen oder
                                                                             10
Haftpflichtansprüchen
Renten aus privaten Lebensversicherungen              3                      11
Zuschüsse der Rentenversicherungsträger
                                                                             12
zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung
6RQVWLJH5HQWHQ௘௘3HQVLRQHQ                                                 13
(z. B. Auslandsrenten)
Bitte genau beschreiben.                                                     13
1    Geldwerter Vorteil abzüglich des Entgelts für private Nutzung   3   Z. B. aus privater Renten- oder Berufsunfähigkeits-
2    (LQVFKOLH‰OLFK+LQWHUEOLHEHQHQUHQWH                                versicherung

Seite 12                                                                                                               /:5í+%
noch: 1. Haushaltsmitglied                                                             Betrag in vollen Euro

                                                                                     1. Monat              2. Monat      3. Monat

%௘3 Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit (Brutto)
Privatentnahmen und sonstige Einnahmen von Selbstständigen
                                                                             01
(auch nebenberuflich) 1

%௘ gႇHQWOLFKH=DKOXQJHQ 2
Wohngeld bzw. Lastenzuschuss nach dem Wohngeldgesetz                         01

Kindergeld    3                                                              02

Kinderzuschlag      4                                                        03

Unterhaltsvorschussleistungen       4                                        04

Mutterschaftsgeld nach dem Mutterschutzgesetz                                05

(OWHUQJHOG/DQGHVHU]LHKXQJVJHOG%HWUHXXQJVJHOG                             06

BAföG                                                                        07

Arbeitslosengeld I                                                           08

$UEHLWVORVHQJHOG,, +DUW],9 6R]LDOJHOG QDFK6*%,,  5                 

,Q=HLOHHQWKDOWHQHU=XVFKXVV]XGHQ:RKQNRVWHQ 6                       10
                  Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt
                                                                             11
Sozialhilfe       (3. Kapitel SGB XII)
                  /HLVWXQJHQQDFKGHPELV.DSLWHO6*%;,,             12
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
                                                                             13
(4. Kapitel SGB XII)
Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz                              14

.XU]DUEHLWHUJHOG 1HWWR DXFK:LQWHUEDXI|UGHUXQJ                            15
Sonstige laufende Zahlungen der Arbeitsförderung
                                                                             16
]%:HLWHUELOGXQJVNRVWHQ,QVROYHQ]JHOG
(LQPDOLJH=DKOXQJHQGHU$UEHLWVI|UGHUXQJ௘௘6R]LDOYHUVLFKHUXQJ                17

Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung (Netto)                     18

Sonstige Zahlungen der gesetzlichen Krankenversicherung                      

Pflegegeld der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen                        20

Beitragszuschuss zur landwirtschaftlichen Alterskasse                        21

Staatliche Fördermittel (z. B. Baukindergeld)                                22
Sonstige Zahlungen aus                                                       23
öffentlichen Kassen
Bitte genau beschreiben.                                                     23
1   (QWQDKPHQYRQ6HOEVWVWlQGLJHQ HLQVFKOLH‰OLFKVHOEVWVWlQ-       3    Grundsätzlich bei einem Elternteil einzutragen.
    GLJHU/DQGZLUWH DXVGHP%HWULHEV௘௘*HVFKlIWVYHUP|JHQIU          Ausnahme: Erfolgt die Zahlung aufgrund eines Ab-
    den privaten Gebrauch sowie sonstige Einnahmen aus selbst-           ]ZHLJXQJVDQWUDJHVGLUHNWDQHLQYROOMlKULJHV.LQG
    VWlQGLJHU7lWLJNHLW ]%DOV9HUP|JHQVYHUZDOWHU$XIVLFKWV-        bitte beim Kind eintragen.
    ratsmitglied). Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit bitte    4    Bei einem Elternteil eintragen.
    RKQH6DFKHQWQDKPHQDQJHEHQOHW]WHUHWUDJHQ6LHELWWHEHL
    Sacheinnahmen im Abschnitt G (Seite 28) ein.                    5   (LQVFKOLH‰OLFK/HLVWXQJHQIU8QWHUNXQIWXQG+HL]XQJ
                                                                         HLQPDOLJHU/HLVWXQJHQ=DKOXQJHQIU0HKUEHGDUIXQG
2 gIIHQWOLFKH=DKOXQJHQGLHQLFKWHLQGHXWLJHLQHP
                                                                         sonstiger Zuschüsse.
   +DXVKDOWVPLWJOLHG]XJHRUGQHWZHUGHQN|QQHQVLQG
   bei der 1. Person einzutragen.                                   6 7UDJHQ6LHELWWHGHQ=XVFKXVVDXFKGDQQHLQZHQQGLH
                                                                       Miete von anderen Trägern übernommen wird.

/:5í+%                                                                                                                  Seite 13
noch: 1. Haushaltsmitglied                                                                       Betrag in vollen Euro

                                                                                                1. Monat           2. Monat            3. Monat

%௘5 Abzüge und Beiträge
(LQNRPPHQVWHXHU௘௘/RKQVWHXHU
                                                                                       01
HLQVFKOLH‰OLFK6WHXHUYRUDXV]DKOXQJHQ௘௘QDFK]DKOXQJHQ
Kirchensteuer (auch Nachzahlungen)                                                     02

Solidaritätszuschlag (auch Nachzahlungen)                                              03

Gesetzliche                      Pflichtbeiträge                                       04
Rentenversicherung        1
                                 Freiwillige Beiträge                                  05
%HLWUlJH]XU=XVDW]YHUVRUJXQJLP|IIHQWOLFKHQ'LHQVW =g'
                                                                                       06
(z. B. VBL-Arbeitnehmeranteil)
Freiwillige Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung als
(QWJHOWXPZDQGOXQJ $OWHUV௘௘3HQVLRQVNDVVHQ3HQVLRQVIRQGV                           07
Direktversicherungen)
                                 3IOLFKWEHLWUlJHHLQVFKOLH‰OLFK=XVDW]
Gesetzliche                                                             08
                                 EHLWUlJH DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Krankenversicherung
                                 Freiwillige Beiträge          2       6
(GKV)                                                                                  
                                  DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Beiträge zur privaten Krankenversicherung          2   5       6
                                                                                       10
DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Pflichtbeiträge zur sozialen Pflegeversicherung            3       5       7
                                                                                       11
DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Pflichtbeiträge zur privaten Pflegeversicherung            4       5       7
                                                                                       12
DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Arbeitslosenversicherung (auch freiwillige Beiträge)                                   13
Unterhaltszahlungen (gesetzlich bzw. vertraglich
                                                                                       14
verpflichtende) 8
                                 IUHLQH/HEHQVSULYDWH5HQWHQ
                                 $XVELOGXQJV6WHUEHJHOGRGHU                       15
Beiträge                         Aussteuerversicherung
vermögenswirksamer
Leistungen                       zur Einzahlung auf ein Sparbuch                       16
                                 zur Einzahlung in einen
(Arbeitgeber- und                                                                      17
                                 Bausparvertrag
Arbeitnehmeranteil)
                                 für Käufe von Wertpapieren
                                                                                       18
                                 (z. B. Investmentfonds)
Sonstige Abzüge
 ]%/RKQ௘௘*HKDOWVSIlQ-                                                            
GXQJHQ5FN]DKOXQJ]X
YLHOJH]DKOWHU/|KQH௘௘
Gehälter u. Ä.)                                                                        
Bitte genau beschreiben.
1 (LQVFKOLH‰OLFK%HLWUlJH]XEHUXIVVWlQGLVFKHQ                               6   Beiträge für Wahltarife der GKV sowie für Zusatz-
   Versorgungswerken                                                               leistungen privater Krankenversicherungen
2 (LQVFKOLH‰OLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVRGHUGHV                               ]%.UDQNHQKDXVWDJHJHOG&KHIDU]WEHKDQGOXQJXb 
   Rentenversicherungsträgers                                                      tragen Sie bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein.

3 (LQVFKOLH‰OLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVEHLIUHLZLOOLJHU
                                                                               7   Beiträge für Zusatzleistungen zur Pflichtversicherung
   Mitgliedschaft in der sozialen Pflegeversicherung                               bei der sozialen oder privaten Pflegeversicherung sind
                                                                                   bei Ausgaben (Seite 40 ff.) einzutragen.
4 (LQVFKOLH‰OLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUV
                                                                               8 =%DQ IUKHUH௘௘Q (KHSDUWQHU௘௘LQ.LQGHU(OWHUQ
5   Bitte personenbezogen eintragen. Gezahlte Beiträge                            Freiwillig geleistete Unterhaltszahlungen tragen Sie
    für selbst versicherte Kinder bitte beim jeweiligen Kind                      bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein.
    eintragen.

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2. Haushaltsmitglied                                                                 Betrag in vollen Euro

               Vorname:                                                               1. Monat          2. Monat          3. Monat

%௘ (LQNRPPHQDXVQLFKWVHOEVWVWlQGLJHU$UEHLW %UXWWR
*UXQGORKQ௘௘ JHKDOW
 HLQVFKOLH‰OLFK=XVFKOlJH1DFK]DKOXQJHQ7ULQNJHOGHU(QWJHOW
                                                                             01
XPZDQGOXQJ௘ ohneHLQPDOLJH=DKOXQJHQ$UEHLWJHEHUDQWHLO]XU
6R]LDOYHUVLFKHUXQJ9:/GHV$UEHLWJHEHUV.LQGHUJHOG
Altersteilzeitentgelt (Grundgehalt und Aufstockungsbetrag)                   02

(LQPDOLJH=DKOXQJHQ ]%:HLKQDFKWVJHOG8UODXEVJHOG                       03 +                   +                 +

Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers                                04 +                   +                 +

$EILQGXQJHQ(QWODVVXQJVXQGhEHUJDQJVJHOGHU                                05 +                   +                 +

*HZLQQEHWHLOLJXQJHQ ]%%RQXV]DKOXQJ(UIROJVSUlPLHQ                      06 +                   +                 +

Sonstige Einkommen                                                           07 +                   +                 +
(z. B. Dienstwagen 1 )DKUXQG
                                                                             07 +                   +                 +
Essensgeldzuschüsse)
Bitte genau beschreiben.                                                     07 +                   +                 +

%UXWWRORKQ௘௘ JHKDOWLQVJHVDPW                                                   =                 =                 =
                 zur freiwilligen oder privaten
                                                                             08
Arbeitgeber-     Krankenversicherung
zuschüsse        zur Pflegeversicherung bei freiwilliger oder
                                                                             
                 privater Krankenversicherung
Einnahmen aus Nebenerwerbstätigkeit (Brutto)
                                                                             10
DXFK$XVKLOIV)HULHQXQG0LQLMREV$XIZDQGVHQWVFKlGLJXQJHQ

%௘ (LQNRPPHQDXV5HQWH௘௘3HQVLRQ %UXWWR
Pensionen (Brutto)                          aus eigenem Anspruch             01
HLQVFKOLH‰OLFKHLQPDOLJHU                  für Hinterbliebene
=DKOXQJHQ]%:HLKQDFKWVJHOG              :LWZH௘௘U:DLVHQ
                                                                             02

                                            aus eigenem Anspruch             03
Renten der gesetzlichen Renten-
versicherung (Brutto)                       für Hinterbliebene
                                                                             04
                                             :LWZH௘௘U:DLVHQ
Renten der Zusatz-                          aus eigenem Anspruch             05
versorgungskassen des                       für Hinterbliebene
öffentlichen Dienstes (Brutto)                                               06
                                             :LWZH௘௘U:DLVHQ
:HUNVE]Z%HWULHEVUHQWHQEHWULHEOLFKH9RUUXKHVWDQGVJHOGHU 2             07
5HQWHQEHUXIVVWlQGLVFKHU9HUVRUJXQJVZHUNHODQGZLUWVFKDIWOLFKHU
                                                                 08
$OWHUVNDVVHQ/DQGDEJDEHUHQWHQ %UXWWR  2
Renten der gesetzlichen Unfallversicherung            2                      
Renten aus privaten Unfallversicherungen oder
                                                                             10
Haftpflichtansprüchen
Renten aus privaten Lebensversicherungen              3                      11
Zuschüsse der Rentenversicherungsträger
                                                                             12
zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung
6RQVWLJH5HQWHQ௘௘3HQVLRQHQ                                                13
(z. B. Auslandsrenten)
Bitte genau beschreiben.                                                     13
1    Geldwerter Vorteil abzüglich des Entgelts für private Nutzung   3   Z. B. aus privater Renten- oder Berufsunfähigkeits-
2    (LQVFKOLH‰OLFK+LQWHUEOLHEHQHQUHQWH                                versicherung

/:5í+%                                                                                                                  Seite 15
noch: 2. Haushaltsmitglied                                                           Betrag in vollen Euro

                                                                                    1. Monat              2. Monat      3. Monat

%௘3 Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit (Brutto)
Privatentnahmen und sonstige Einnahmen von Selbstständigen
                                                                            01
(auch nebenberuflich) 1

%௘ gႇHQWOLFKH=DKOXQJHQ 2
Wohngeld bzw. Lastenzuschuss nach dem Wohngeldgesetz                        01

Kindergeld    3                                                             02

Kinderzuschlag      4                                                       03

Unterhaltsvorschussleistungen       4                                       04

Mutterschaftsgeld nach dem Mutterschutzgesetz                               05

(OWHUQJHOG/DQGHVHU]LHKXQJVJHOG%HWUHXXQJVJHOG                            06

BAföG                                                                       07

Arbeitslosengeld I                                                          08

$UEHLWVORVHQJHOG,, +DUW],9 6R]LDOJHOG QDFK6*%,,  5                

,Q=HLOHHQWKDOWHQHU=XVFKXVV]XGHQ:RKQNRVWHQ 6                      10
                  Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt
                                                                            11
Sozialhilfe       (3. Kapitel SGB XII)
                  /HLVWXQJHQQDFKGHPELV.DSLWHO6*%;,,            12
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
                                                                            13
(4. Kapitel SGB XII)
Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz                             14

.XU]DUEHLWHUJHOG 1HWWR DXFK:LQWHUEDXI|UGHUXQJ                           15
Sonstige laufende Zahlungen der Arbeitsförderung
                                                                            16
]%:HLWHUELOGXQJVNRVWHQ,QVROYHQ]JHOG
(LQPDOLJH=DKOXQJHQGHU$UEHLWVI|UGHUXQJ௘௘6R]LDOYHUVLFKHUXQJ               17

Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung (Netto)                    18

Sonstige Zahlungen der gesetzlichen Krankenversicherung                     

Pflegegeld der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen                       20

Beitragszuschuss zur landwirtschaftlichen Alterskasse                       21

Staatliche Fördermittel (z. B. Baukindergeld)                               22
Sonstige Zahlungen aus                                                      23
öffentlichen Kassen
Bitte genau beschreiben.                                                    23
1   (QWQDKPHQYRQ6HOEVWVWlQGLJHQ HLQVFKOLH‰OLFKVHOEVWVWlQ-       3   Grundsätzlich bei einem Elternteil einzutragen.
    GLJHU/DQGZLUWH DXVGHP%HWULHEV௘௘*HVFKlIWVYHUP|JHQIU         Ausnahme: Erfolgt die Zahlung aufgrund eines Ab-
    den privaten Gebrauch sowie sonstige Einnahmen aus selbst-          ]ZHLJXQJVDQWUDJHVGLUHNWDQHLQYROOMlKULJHV.LQG
    VWlQGLJHU7lWLJNHLW ]%DOV9HUP|JHQVYHUZDOWHU$XIVLFKWV-       bitte beim Kind eintragen.
    ratsmitglied). Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit bitte    4   Bei einem Elternteil eintragen.
    RKQH6DFKHQWQDKPHQDQJHEHQOHW]WHUHWUDJHQ6LHELWWHEHL
    Sacheinnahmen im Abschnitt G (Seite 28) ein.                    5 (LQVFKOLH‰OLFK/HLVWXQJHQIU8QWHUNXQIWXQG+HL]XQJ
                                                                       HLQPDOLJHU/HLVWXQJHQ=DKOXQJHQIU0HKUEHGDUIXQG
2 gIIHQWOLFKH=DKOXQJHQGLHQLFKWHLQGHXWLJHLQHP
                                                                       sonstiger Zuschüsse.
   +DXVKDOWVPLWJOLHG]XJHRUGQHWZHUGHQN|QQHQVLQG
   bei der 1. Person einzutragen.                                   6 7UDJHQ6LHELWWHGHQ=XVFKXVVDXFKGDQQHLQZHQQGLH
                                                                       Miete von anderen Trägern übernommen wird.

Seite 16                                                                                                              /:5í+%
noch: 2. Haushaltsmitglied                                                                       Betrag in vollen Euro

                                                                                                1. Monat           2. Monat            3. Monat

%௘5 Abzüge und Beiträge
(LQNRPPHQVWHXHU௘௘/RKQVWHXHU
                                                                                       01
HLQVFKOLH‰OLFK6WHXHUYRUDXV]DKOXQJHQ௘௘QDFK]DKOXQJHQ
Kirchensteuer (auch Nachzahlungen)                                                     02

Solidaritätszuschlag (auch Nachzahlungen)                                              03

Gesetzliche                      Pflichtbeiträge                                       04
Rentenversicherung        1
                                 Freiwillige Beiträge                                  05
%HLWUlJH]XU=XVDW]YHUVRUJXQJLP|IIHQWOLFKHQ'LHQVW =g'
                                                                                       06
(z. B. VBL-Arbeitnehmeranteil)
Freiwillige Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung als
(QWJHOWXPZDQGOXQJ $OWHUV௘௘3HQVLRQVNDVVHQ3HQVLRQVIRQGV                           07
Direktversicherungen)
                                 3IOLFKWEHLWUlJHHLQVFKOLH‰OLFK=XVDW]
Gesetzliche                                                             08
                                 EHLWUlJH DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Krankenversicherung
                                 Freiwillige Beiträge          2       6
(GKV)                                                                                  
                                  DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Beiträge zur privaten Krankenversicherung          2   5       6
                                                                                       10
DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Pflichtbeiträge zur sozialen Pflegeversicherung            3       5       7
                                                                                       11
DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Pflichtbeiträge zur privaten Pflegeversicherung            4       5       7
                                                                                       12
DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Arbeitslosenversicherung (auch freiwillige Beiträge)                                   13
Unterhaltszahlungen (gesetzlich bzw. vertraglich
                                                                                       14
verpflichtende) 8
                                 IUHLQH/HEHQVSULYDWH5HQWHQ
                                 $XVELOGXQJV6WHUEHJHOGRGHU                       15
Beiträge                         Aussteuerversicherung
vermögenswirksamer
Leistungen                       zur Einzahlung auf ein Sparbuch                       16
                                 zur Einzahlung in einen
(Arbeitgeber- und                                                                      17
                                 Bausparvertrag
Arbeitnehmeranteil)
                                 für Käufe von Wertpapieren
                                                                                       18
                                 (z. B. Investmentfonds)
Sonstige Abzüge
 ]%/RKQ௘௘*HKDOWVSIlQ-                                                            
GXQJHQ5FN]DKOXQJ]X
YLHOJH]DKOWHU/|KQH௘௘
Gehälter u. Ä.)                                                                        
Bitte genau beschreiben.
1 (LQVFKOLH‰OLFK%HLWUlJH]XEHUXIVVWlQGLVFKHQ                               6   Beiträge für Wahltarife der GKV sowie für Zusatz-
   Versorgungswerken                                                               leistungen privater Krankenversicherungen
2 (LQVFKOLH‰OLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVRGHUGHV                               ]%.UDQNHQKDXVWDJHJHOG&KHIDU]WEHKDQGOXQJXb 
   Rentenversicherungsträgers                                                      tragen Sie bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein.

3 (LQVFKOLH‰OLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVEHLIUHLZLOOLJHU
                                                                               7   Beiträge für Zusatzleistungen zur Pflichtversicherung
   Mitgliedschaft in der sozialen Pflegeversicherung                               bei der sozialen oder privaten Pflegeversicherung sind
                                                                                   bei Ausgaben (Seite 40 ff.) einzutragen.
4 (LQVFKOLH‰OLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUV
                                                                               8 =%DQ IUKHUH௘௘Q (KHSDUWQHU௘௘LQ.LQGHU(OWHUQ
5   Bitte personenbezogen eintragen. Gezahlte Beiträge                            Freiwillig geleistete Unterhaltszahlungen tragen Sie
    für selbst versicherte Kinder bitte beim jeweiligen Kind                      bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein.
    eintragen.

/:5í+%                                                                                                                                 Seite 17
3. Haushaltsmitglied                                                                 Betrag in vollen Euro

               Vorname:                                                               1. Monat          2. Monat          3. Monat

%௘ (LQNRPPHQDXVQLFKWVHOEVWVWlQGLJHU$UEHLW %UXWWR
*UXQGORKQ௘௘ JHKDOW
 HLQVFKOLH‰OLFK=XVFKOlJH1DFK]DKOXQJHQ7ULQNJHOGHU(QWJHOW-
                                                                             01
XPZDQGOXQJ௘ ohneHLQPDOLJH=DKOXQJHQ$UEHLWJHEHUDQWHLO]XU
6R]LDOYHUVLFKHUXQJ9:/GHV$UEHLWJHEHUV.LQGHUJHOG
Altersteilzeitentgelt (Grundgehalt und Aufstockungsbetrag)                   02

(LQPDOLJH=DKOXQJHQ ]%:HLKQDFKWVJHOG8UODXEVJHOG                       03 +                   +                 +

Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers                                04 +                   +                 +

$EILQGXQJHQ(QWODVVXQJVXQGhEHUJDQJVJHOGHU                                05 +                   +                 +

*HZLQQEHWHLOLJXQJHQ ]%%RQXV]DKOXQJ(UIROJVSUlPLHQ                      06 +                   +                 +

Sonstige Einkommen                                                           07 +                   +                 +
(z. B. Dienstwagen 1 )DKUXQG
                                                                             07 +                   +                 +
Essensgeldzuschüsse)
Bitte genau beschreiben.                                                     07 +                   +                 +

%UXWWRORKQ௘௘ JHKDOWLQVJHVDPW                                                   =                 =                 =
                 zur freiwilligen oder privaten
                                                                             08
Arbeitgeber-     Krankenversicherung
zuschüsse        zur Pflegeversicherung bei freiwilliger oder
                                                                             
                 privater Krankenversicherung
Einnahmen aus Nebenerwerbstätigkeit (Brutto)
                                                                             10
DXFK$XVKLOIV)HULHQXQG0LQLMREV$XIZDQGVHQWVFKlGLJXQJHQ

%௘ (LQNRPPHQDXV5HQWH௘௘3HQVLRQ %UXWWR
Pensionen (Brutto)                          aus eigenem Anspruch             01
HLQVFKOLH‰OLFKHLQPDOLJHU                  für Hinterbliebene
=DKOXQJHQ]%:HLKQDFKWVJHOG              :LWZH௘௘U:DLVHQ
                                                                             02

                                            aus eigenem Anspruch             03
Renten der gesetzlichen Renten-
versicherung (Brutto)                       für Hinterbliebene
                                                                             04
                                             :LWZH௘௘U:DLVHQ
Renten der Zusatz-                          aus eigenem Anspruch             05
versorgungskassen des                       für Hinterbliebene
öffentlichen Dienstes (Brutto)                                               06
                                             :LWZH௘௘U:DLVHQ
:HUNVE]Z%HWULHEVUHQWHQEHWULHEOLFKH9RUUXKHVWDQGVJHOGHU 2             07
5HQWHQEHUXIVVWlQGLVFKHU9HUVRUJXQJVZHUNHODQGZLUWVFKDIWOLFKHU
                                                                 08
$OWHUVNDVVHQ/DQGDEJDEHUHQWHQ %UXWWR  2
Renten der gesetzlichen Unfallversicherung            2                      
Renten aus privaten Unfallversicherungen oder
                                                                             10
Haftpflichtansprüchen
Renten aus privaten Lebensversicherungen              3                      11
Zuschüsse der Rentenversicherungsträger
                                                                             12
zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung
6RQVWLJH5HQWHQ௘௘3HQVLRQHQ                                                 13
(z. B. Auslandsrenten)
Bitte genau beschreiben.                                                     13
1    Geldwerter Vorteil abzüglich des Entgelts für private Nutzung   3   Z. B. aus privater Renten- oder Berufsunfähigkeits-
2    (LQVFKOLH‰OLFK+LQWHUEOLHEHQHQUHQWH                                versicherung

Seite 18                                                                                                               /:5í+%
noch: 3. Haushaltsmitglied                                                            Betrag in vollen Euro

                                                                                    1. Monat              2. Monat      3. Monat

%௘3 Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit (Brutto)
Privatentnahmen und sonstige Einnahmen von Selbstständigen
                                                                            01
(auch nebenberuflich) 1

%௘ gႇHQWOLFKH=DKOXQJHQ 2
Wohngeld bzw. Lastenzuschuss nach dem Wohngeldgesetz                        01

Kindergeld    3                                                             02

Kinderzuschlag      4                                                       03

Unterhaltsvorschussleistungen       4                                       04

Mutterschaftsgeld nach dem Mutterschutzgesetz                               05

(OWHUQJHOG/DQGHVHU]LHKXQJVJHOG%HWUHXXQJVJHOG                            06

BAföG                                                                       07

Arbeitslosengeld I                                                          08

$UEHLWVORVHQJHOG,, +DUW],9 6R]LDOJHOG QDFK6*%,,  5                

,Q=HLOHHQWKDOWHQHU=XVFKXVV]XGHQ:RKQNRVWHQ 6                      10
                  Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt
                                                                            11
Sozialhilfe       (3. Kapitel SGB XII)
                  /HLVWXQJHQQDFKGHPELV.DSLWHO6*%;,,            12
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
                                                                            13
(4. Kapitel SGB XII)
Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz                             14

.XU]DUEHLWHUJHOG 1HWWR DXFK:LQWHUEDXI|UGHUXQJ                           15
Sonstige laufende Zahlungen der Arbeitsförderung
                                                                            16
]%:HLWHUELOGXQJVNRVWHQ,QVROYHQ]JHOG
(LQPDOLJH=DKOXQJHQGHU$UEHLWVI|UGHUXQJ௘௘6R]LDOYHUVLFKHUXQJ               17

Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung (Netto)                    18

Sonstige Zahlungen der gesetzlichen Krankenversicherung                     

Pflegegeld der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen                       20

Beitragszuschuss zur landwirtschaftlichen Alterskasse                       21

Staatliche Fördermittel (z. B. Baukindergeld)                               22
Sonstige Zahlungen aus                                                      23
öffentlichen Kassen
Bitte genau beschreiben.                                                    23
1   (QWQDKPHQYRQ6HOEVWVWlQGLJHQ HLQVFKOLH‰OLFKVHOEVWVWlQ-       3   Grundsätzlich bei einem Elternteil einzutragen.
    GLJHU/DQGZLUWH DXVGHP%HWULHEV௘௘*HVFKlIWVYHUP|JHQIU         Ausnahme: Erfolgt die Zahlung aufgrund eines Ab-
    den privaten Gebrauch sowie sonstige Einnahmen aus selbst-          ]ZHLJXQJVDQWUDJHVGLUHNWDQHLQYROOMlKULJHV.LQG
    VWlQGLJHU7lWLJNHLW ]%DOV9HUP|JHQVYHUZDOWHU$XIVLFKWV-       bitte beim Kind eintragen.
    ratsmitglied). Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit bitte    4   Bei einem Elternteil eintragen.
    RKQH6DFKHQWQDKPHQDQJHEHQOHW]WHUHWUDJHQ6LHELWWHEHL
    Sacheinnahmen im Abschnitt G (Seite 28) ein.                    5 (LQVFKOLH‰OLFK/HLVWXQJHQIU8QWHUNXQIWXQG+HL]XQJ
                                                                       HLQPDOLJHU/HLVWXQJHQ=DKOXQJHQIU0HKUEHGDUIXQG
2 gIIHQWOLFKH=DKOXQJHQGLHQLFKWHLQGHXWLJHLQHP
                                                                       sonstiger Zuschüsse.
   +DXVKDOWVPLWJOLHG]XJHRUGQHWZHUGHQN|QQHQVLQG
   bei der 1. Person einzutragen.                                   6 7UDJHQ6LHELWWHGHQ=XVFKXVVDXFKGDQQHLQZHQQGLH
                                                                       Miete von anderen Trägern übernommen wird.

/:5í+%                                                                                                                 6HLWH
noch: 3. Haushaltsmitglied                                                                        Betrag in vollen Euro

                                                                                                1. Monat            2. Monat            3. Monat

%௘5 Abzüge und Beiträge
(LQNRPPHQVWHXHU௘௘/RKQVWHXHU
                                                                                       01
HLQVFKOLH‰OLFK6WHXHUYRUDXV]DKOXQJHQ௘௘QDFK]DKOXQJHQ
Kirchensteuer (auch Nachzahlungen)                                                     02

Solidaritätszuschlag (auch Nachzahlungen)                                              03

Gesetzliche                      Pflichtbeiträge                                       04
Rentenversicherung        1
                                 Freiwillige Beiträge                                  05
%HLWUlJH]XU=XVDW]YHUVRUJXQJLP|IIHQWOLFKHQ'LHQVW =g'
                                                                                       06
(z. B. VBL-Arbeitnehmeranteil)
Freiwillige Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung als
(QWJHOWXPZDQGOXQJ $OWHUV௘௘3HQVLRQVNDVVHQ3HQVLRQVIRQGV                           07
Direktversicherungen)
                                 3IOLFKWEHLWUlJHHLQVFKOLH‰OLFK=XVDW]
Gesetzliche                                                             08
                                 EHLWUlJH DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Krankenversicherung
                                 Freiwillige Beiträge          2       6
(GKV)                                                                                  
                                  DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Beiträge zur privaten Krankenversicherung          2   5       6
                                                                                       10
DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Pflichtbeiträge zur sozialen Pflegeversicherung            3       5       7
                                                                                       11
DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Pflichtbeiträge zur privaten Pflegeversicherung            4       5       7
                                                                                       12
DXFK5HQWQHU௘௘LQ
Arbeitslosenversicherung (auch freiwillige Beiträge)                                   13
Unterhaltszahlungen (gesetzlich bzw. vertraglich
                                                                                       14
verpflichtende) 8
                                 IUHLQH/HEHQVSULYDWH5HQWHQ
                                 $XVELOGXQJV6WHUEHJHOGRGHU                       15
Beiträge                         Aussteuerversicherung
vermögenswirksamer
Leistungen                       zur Einzahlung auf ein Sparbuch                       16
                                 zur Einzahlung in einen
(Arbeitgeber- und                                                                      17
                                 Bausparvertrag
Arbeitnehmeranteil)
                                 für Käufe von Wertpapieren
                                                                                       18
                                 (z. B. Investmentfonds)
Sonstige Abzüge
 ]%/RKQ௘௘*HKDOWVSIlQ-                                                            
GXQJHQ5FN]DKOXQJ]X
YLHOJH]DKOWHU/|KQH௘௘
Gehälter u. Ä.)                                                                        
Bitte genau beschreiben.
1 (LQVFKOLH‰OLFK%HLWUlJH]XEHUXIVVWlQGLVFKHQ                               6   Beiträge für Wahltarife der GKV sowie für Zusatz-
   Versorgungswerken                                                               leistungen privater Krankenversicherungen
2 (LQVFKOLH‰OLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVRGHUGHV                               ]%.UDQNHQKDXVWDJHJHOG&KHIDU]WEHKDQGOXQJXb 
   Rentenversicherungsträgers                                                      tragen Sie bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein.

3 (LQVFKOLH‰OLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVEHLIUHLZLOOLJHU
                                                                               7   Beiträge für Zusatzleistungen zur Pflichtversicherung
   Mitgliedschaft in der sozialen Pflegeversicherung                               bei der sozialen oder privaten Pflegeversicherung sind
                                                                                   bei Ausgaben (Seite 40 ff.) einzutragen.
4 (LQVFKOLH‰OLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUV
                                                                               8   =%DQ IUKHUH௘௘Q (KHSDUWQHU௘௘LQ.LQGHU(OWHUQ
5   Bitte personenbezogen eintragen. Gezahlte Beiträge                             Freiwillig geleistete Unterhaltszahlungen tragen Sie
    für selbst versicherte Kinder bitte beim jeweiligen Kind                       bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein.
    eintragen.

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4. Haushaltsmitglied                                                                 Betrag in vollen Euro

               Vorname:                                                               1. Monat          2. Monat          3. Monat

%௘ (LQNRPPHQDXVQLFKWVHOEVWVWlQGLJHU$UEHLW %UXWWR
*UXQGORKQ௘௘ JHKDOW
 HLQVFKOLH‰OLFK=XVFKOlJH1DFK]DKOXQJHQ7ULQNJHOGHU(QWJHOW-
                                                                             01
XPZDQGOXQJ௘ ohneHLQPDOLJH=DKOXQJHQ$UEHLWJHEHUDQWHLO]XU
6R]LDOYHUVLFKHUXQJ9:/GHV$UEHLWJHEHUV.LQGHUJHOG
Altersteilzeitentgelt (Grundgehalt und Aufstockungsbetrag)                   02

(LQPDOLJH=DKOXQJHQ ]%:HLKQDFKWVJHOG8UODXEVJHOG                       03 +                   +                 +

Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers                                04 +                   +                 +

$EILQGXQJHQ(QWODVVXQJVXQGhEHUJDQJVJHOGHU                                05 +                   +                 +

*HZLQQEHWHLOLJXQJHQ ]%%RQXV]DKOXQJ(UIROJVSUlPLHQ                      06 +                   +                 +

Sonstige Einkommen                                                           07 +                   +                 +
(z. B. Dienstwagen 1 )DKUXQG
                                                                             07 +                   +                 +
Essensgeldzuschüsse)
Bitte genau beschreiben.                                                     07 +                   +                 +

%UXWWRORKQ௘௘ JHKDOWLQVJHVDPW                                                   =                 =                 =
                 zur freiwilligen oder privaten
                                                                             08
Arbeitgeber-     Krankenversicherung
zuschüsse        zur Pflegeversicherung bei freiwilliger oder
                                                                             
                 privater Krankenversicherung
Einnahmen aus Nebenerwerbstätigkeit (Brutto)
                                                                             10
DXFK$XVKLOIV)HULHQXQG0LQLMREV$XIZDQGVHQWVFKlGLJXQJHQ

%௘ (LQNRPPHQDXV5HQWH௘௘3HQVLRQ %UXWWR
Pensionen (Brutto)                          aus eigenem Anspruch             01
HLQVFKOLH‰OLFKHLQPDOLJHU                  für Hinterbliebene
=DKOXQJHQ]%:HLKQDFKWVJHOG              :LWZH௘௘U:DLVHQ
                                                                             02

                                            aus eigenem Anspruch             03
Renten der gesetzlichen Renten-
versicherung (Brutto)                       für Hinterbliebene
                                                                             04
                                             :LWZH௘௘U:DLVHQ
Renten der Zusatz-                          aus eigenem Anspruch             05
versorgungskassen des                       für Hinterbliebene
öffentlichen Dienstes (Brutto)                                               06
                                             :LWZH௘௘U:DLVHQ
:HUNVE]Z%HWULHEVUHQWHQEHWULHEOLFKH9RUUXKHVWDQGVJHOGHU 2             07
5HQWHQEHUXIVVWlQGLVFKHU9HUVRUJXQJVZHUNHODQGZLUWVFKDIWOLFKHU
                                                                 08
$OWHUVNDVVHQ/DQGDEJDEHUHQWHQ %UXWWR  2
Renten der gesetzlichen Unfallversicherung            2                      
Renten aus privaten Unfallversicherungen oder
                                                                             10
Haftpflichtansprüchen
Renten aus privaten Lebensversicherungen              3                      11
Zuschüsse der Rentenversicherungsträger
                                                                             12
zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung
6RQVWLJH5HQWHQ௘௘3HQVLRQHQ                                                 13
(z. B. Auslandsrenten)
Bitte genau beschreiben.                                                     13
1    Geldwerter Vorteil abzüglich des Entgelts für private Nutzung   3   Z. B. aus privater Renten- oder Berufsunfähigkeits-
2    (LQVFKOLH‰OLFK+LQWHUEOLHEHQHQUHQWH                                versicherung

/:5í+%                                                                                                                  Seite 21
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