Laufende Wirtschaftsrechnungen 2021 - Haushaltsbuch Anschreibequartal
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Land Haushaltsnummer (wird vom statistischen Amt ausgefüllt) LWR-HB Laufende Wirtschaftsrechnungen 2021 Haushaltsbuch Anschreibequartal: 1. Monat 2. Monat 3. Monat Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Die Teilnahme an dieser Erhebung ist freiwillig. Rechtsgrundlagen und weitere recht- liche Hinweise entnehmen Sie der Unterrichtung nach § 17 Bundes- statistikgesetz (BStatG) und nach der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 'S -GVO) auf der Seite 2 des Fragebogens.
8QWHUULFKWXQJQDFK%XQGHVVWDWLVWLNJHVHW] %6WDW* 1 und nach GHU'DWHQVFKXW]*UXQGYHURUGQXQJ (8 '6*92 2 Zweck, Art und Umfang der Erhebung 2. innerhalb speziell abgesicherter Bereiche des Statistischen Bundesamtes und der statistischen Ämter der Länder Zugang 'LH(UKHEXQJGHUÄ/DXIHQGHQ:LUWVFKDIWVUHFKQXQJHQ³ /:5 zu Einzelangaben ohne Name und Anschrift (formal anonymi- EHVWHKHQGDXVGHQ(UKHEXQJVWHLOHQÄ$OOJHPHLQH$QJDEHQ³ VLHUWH(LQ]HODQJDEHQ ]XJHZlKUHQZHQQZLUNVDPH9RUNHK- Ä+DXVKDOWVEXFK³XQGÄ7lJOLFKH$XVJDEHQ³ZLUGYRQGHQ rungen zur Wahrung der Geheimhaltung getroffen werden. statistischen Ämtern der Länder in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt bundesweit bei rund 8 000 Privathaus- 'LH3IOLFKW]XU*HKHLPKDOWXQJEHVWHKWDXFKIU3HUVRQHQGLH halten durchgeführt. Generell nicht einbezogen werden Haus- Einzelangaben erhalten. halte von Selbstständigen und selbstständigen Landwirten. Im Rahmen der Erhebung werden private Haushalte jährlich zu Hilfsmerkmale, Haushaltsnummer, Trennung LKUHQ(LQQDKPHQXQG$XVJDEHQLKUHQ:RKQYHUKlOWQLVVHQXQG und Löschung zur Ausstattung mit Gebrauchsgütern befragt. Name und Kontaktdaten der Auskunftgebenden sowie die Vor- 'LH/:5KDWJURH%HGHXWXQJIUGLHDPWOLFKH3UHLVVWDWLVWLNKLHU QDPHQGHU+DXVKDOWVPLWJOLHGHUVLQG+LOIVPHUNPDOHGLHOHGLJOLFK dient sie als Datengrundlage für die Ermittlung der Wägungs- der technischen Durchführung der Erhebung dienen. schemata von Verbraucherpreisindizes. Des Weiteren werden Die Vornamen sind für eine zutreffende Zuordnung der Angaben die Daten in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für zu den Erhebungsmerkmalen zu den Haushaltsmitgliedern GLH0HVVXQJGHU.DXINUDIWSDULWlWHQJHQXW]W$XFKDXHUKDOE erforderlich. Die Angaben zu den Hilfsmerkmalen werden von der amtlichen Statistik gibt es ein breites Spektrum von Nutzern den Angaben zu den Erhebungsmerkmalen getrennt und GLHVHU'DWHQVRZHUGHQVLHEHLVSLHOVZHLVHYRQ0LQLVWHULHQIU gesondert aufbewahrt oder gespeichert und nach Abschluss der GLH3ODQXQJGHU:LUWVFKDIWVXQG6R]LDOSROLWLNYRQ)RUVFKXQJV- Überprüfung der Erhebungs- und Hilfsmerkmale auf ihre instituten für Untersuchungen zu Lebensbedingungen und von Schlüssigkeit und Vollständigkeit vernichtet bzw. gelöscht. Unternehmen für Analysen des Verbraucherverhaltens privater Die Haushaltsnummer ist eine Ordnungsnummer. Sie dient der Haushalte verwandt. Unterscheidung der an der Erhebung beteiligten Haushalte und EHVWHKWDXVHLQHUIUHLYHUJHEHQHQODXIHQGHQ1XPPHUZHOFKH Rechtsgrundlagen, Freiwilligkeit keine Angaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Statistik der Wirt- enthält. schaftsrechnungen privater Haushalte in Verbindung mit dem Die Angaben zu den Erhebungsmerkmalen werden zusammen %6WDW*(UKREHQZHUGHQGLH$QJDEHQ]XGHV*HVHW]HVEHU mit der vergebenen Ordnungsnummer solange verarbeitet und die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte. Die JHVSHLFKHUWZLHGLHVIUGLH(UIOOXQJGHUJHVHW]OLFKHQ9HU Erteilung der Auskunft ist nach § 4 dieses Gesetzes freiwillig. pflichtungen erforderlich ist. Die Erhebungsunterlagen werden Die Einwilligung in die Verarbeitung der personenbezogenen spätestens nach Abschluss der Plausibilisierung vernichtet. Angaben kann jederzeit widerrufen werden. Der Widerruf wirkt HUVWIUGLH=XNXQIW9HUDUEHLWXQJHQGLHYRUGHP:LGHUUXIHUIROJW Rechte der Betroffenen, Kontaktdaten der Daten- VLQGVLQGGDYRQQLFKWEHWURIIHQ schutzbeauftragten, Recht auf Beschwerde Geheimhaltung 'LH$XVNXQIWJHEHQGHQGHUHQSHUVRQHQEH]RJHQHQ$QJDEHQ YHUDUEHLWHWZHUGHQN|QQHQ 'LHHUKREHQHQ(LQ]HODQJDEHQZHUGHQQDFK%6WDW*JUXQG- sätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregel- – HLQH$XVNXQIWQDFK$UWLNHO'6 *92 ten Ausnahmefällen oder wenn die Auskunftgebenden ein- – HLQH%HULFKWLJXQJQDFK$UWLNHO'6 *92 JHZLOOLJWKDEHQGUIHQ(LQ]HODQJDEHQEHUPLWWHOWZHUGHQ – GLH/|VFKXQJQDFK$UWLNHO'6 *92VRZLH Eine Übermittlung von Einzelangaben ist grundsätzlich zulässig an: – GLH(LQVFKUlQNXQJGHU9HUDUEHLWXQJQDFK$UWLNHO'6 *92 – öffentliche Stellen und Institutionen innerhalb des statisti- der jeweils sie betreffenden personenbezogenen Angaben bean- VFKHQ9HUEXQGVGLHPLWGHU'XUFKIKUXQJHLQHU%XQGHV tragen oder der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Angaben oder europäischen Statistik vertraut sind (z. B. die Statisti- nach Artikel 21 '6 *92widersprechen. VFKHQbPWHUGHU/lQGHUGLH'HXWVFKH%XQGHVEDQNGDV Sollte von den oben genannten Rechten Gebrauch gemacht wer- Statistische Amt der Europäischen Union [(XURVWDW]) GHQSUIWGLH]XVWlQGLJH|IIHQWOLFKH6WHOOHREGLHJHVHW]OLFKHQ – 'LHQVWOHLVWHU]XGHQHQHLQ$XIWUDJVYHUKlOWQLVEHVWHKW Voraussetzungen hierfür erfüllt sind. Die antragstellende Person ]%,7=%XQG5HFKHQ]HQWUHQGHU/lQGHU ZLUGJHJHEHQHQIDOOVDXIJHIRUGHUWLKUH,GHQWLWlWQDFK]XZHLVHQ EHYRUZHLWHUH0DQDKPHQHUJULIIHQZHUGHQ 1DFK$EVDW]%6WDW*LVWHV]XOlVVLJGHQ+RFKVFKXOHQ oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger Fragen und Beschwerden über die Einhaltung datenschutzrecht- wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissen- licher Bestimmungen können jederzeit an die behördlichen schaftlicher Vorhaben Datenschutzbeauftragten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder oder an die jeweils zuständigen Datenschutzauf- (LQ]HODQJDEHQ]XEHUPLWWHOQZHQQGLH(LQ]HODQJDEHQVR sichtsbehörden gerichtet werden. Deren Kontaktdaten finden DQRQ\PLVLHUWVLQGGDVVVLHQXUPLWHLQHPXQYHUKlOWQLVPlLJ 6LHXQWHUKWWSVZZZVWDWLVWLNSRUWDOGHGHGDWHQVFKXW] JURHQ$XIZDQGDQ=HLW.RVWHQXQG$UEHLWVNUDIWGHQ Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können IDNWLVFKDQRQ\PLVLHUWH(LQ]HODQJDEHQ 1 Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie XQWHUKWWSVZZZJHVHW]HLPLQWHUQHWGH 'LH5HFKWVDNWHGHU(8LQGHUMHZHLOVJHOWHQGHQ)DVVXQJXQGLQGHXWVFKHU6SUDFKHILQGHQ6LHDXIGHU ,QWHUQHWVHLWHGHV$PWHVIU9HU|IIHQWOLFKXQJHQGHU(XURSlLVFKHQ8QLRQXQWHUKWWSHXUOH[HXURSDHX Seite 2 /:5í+%
Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Hinweise .................................................................................................................................... 4 A Veränderungen in der Zusammensetzung und der Wohnsituation des Haushalts ........................................................................... 5 Einnahmen, Abzüge und Beiträge ...................................................................................... 11 % 3HUVRQHQEH]RJHQH(LQQDKPHQ Abzüge und Beiträge .......................................................................................................................... 12 1. Haushaltsmitglied ................................................................................................................... 12 2. Haushaltsmitglied ................................................................................................................... 15 3. Haushaltsmitglied ................................................................................................................... 18 4. Haushaltsmitglied ................................................................................................................... 21 C Weitere Einnahmen und Erstattungen ................................................................................... 24 D Einnahmen und Entnahmen aus Vermögen ...................................................................... 25 E Bildung von Geldvermögen ............................................................................................................ 26 F Girokontostand ........................................................................................................................................ 26 Sacheinnahmen ................................................................................................................................... 28 * 'HSXWDWHXQG6DFKHQWQDKPHQ .................................................................................................... 28 * 6DFKVSHQGHQ............................................................................................................................................ * (U]HXJQLVVHDXVGHPVHOEVWJHQXW]WHQ*DUWHQRGHU eigener Kleintierhaltung .................................................................................................................... Ausgaben .................................................................................................................................................. 30 + $XVJDEHQIU:RKQHQXQG(QHUJLH VHOEVWJHQXW]WH+DXSW Zweit- und Freizeitwohnung) .......................................................................................................... 32 + 0LHWHU8QWHUPLHWHU ............................................................................................................................... 32 + (LJHQWPHUYRQ+lXVHUQ ................................................................................................................. 33 + (LJHQWPHUYRQ:RKQXQJHQ ......................................................................................................... 34 I $XVJDEHQGLHPLWHLQHU.UHGLWDXIQDKPHYHUEXQGHQVLQG oder bei denen noch Restzahlungen zu leisten sind ................................................... 36 - $XVJDEHQGLHSHU'DXHUDXIWUDJRGHUSHU(LQ]XJVHUPlFKWLJXQJ vom Konto eines Haushaltsmitglieds abgebucht werden ......................................... 40 K Bemerkungen ........................................................................................................................................ 43 Alle anderen Ausgaben des Haushaltes tragen Sie bitte in das Heft „Tägliche Ausgaben“ ein. /:5í+% Seite 3
Allgemeine Hinweise: Im Haushaltsbuch der Laufenden Wirtschaftsrechnungen (LWR) werden Veränderungen ,KUHV+DXVKDOWVVHLW-DKUHVEHJLQQGLH(LQQDKPHQDOOHU0LWJOLHGHU,KUHV+DXVKDOWV sowie die Ausgaben abgefragt. Manche Angaben müssen Sie für einzelne Personen (Ein- NRPPHQ$E]JHYRP(LQNRPPHQ DQGHUHIUGHQ+DXVKDOWLQVJHVDPWYRUQHKPHQ ]% die Ausgaben für Wohnen). Das Haushaltsbuch bietet dabei Platz für Angaben von vier Per- VRQHQ)DOOVLQ,KUHP+DXVKDOWPHKUDOVYLHU3HUVRQHQOHEHQIOOHQ6LHELWWHIUMHGHZHLWHUH Person einen Ergänzungsbogen aus. 'DV+DXVKDOWVEXFKVROOWHP|JOLFKVWYRQGHU3HUVRQJHIKUWZHUGHQGLHEHUGLH(LQ QDKPHQXQG$XVJDEHQGHV+DXVKDOWVDPEHVWHQLQIRUPLHUWLVW0HLVWLVWGDVGLHMHQLJHGLH die Einkäufe erledigt oder die finanziellen Angelegenheiten des Haushalts regelt. =DKOXQJVYRUJlQJHLQQHUKDOE,KUHV+DXVKDOWV±DXHU7DVFKHQJHOG (siehe Seite 31) – sind nicht einzutragen. :LVVHQ6LHQLFKWZLH6LHEHVWLPPWH(LQQDKPHQ$XVJDEHQLP+DXVKDOWVEXFKYHUEXFKHQ VROOHQQRWLHUHQ6LHGLHVHELWWHPLW'DWXPVDQJDEHXQG$QJDEHGHV%HWUDJHVXQWHU „Bemerkungen“ auf Seite 43. Das statistische Amt Ihres Landes steht Ihnen für Auskünfte gerne zur Verfügung. Seite 4 /:5í+%
A Veränderungen in der Zusammensetzung und der Wohnsituation des Haushalts 1.1 Sind seit Januar 2021 bis zum Ende dieses Anschreibequartals Haushaltsmitglieder ausgezogen oder verstorben ? +DXVKDOWVPLWJOLHGHUVLQG3HUVRQHQGLHGDXHUKDIWGHP+DXVKDOW DQJHK|UHQ +DXSWHLQNRPPHQVSHUVRQ(KH/HEHQVSDUWQHULQ /HEHQVJHIlKUWLQ/HEHQVJHIlKUWH.LQGHUYHUZDQGWHYHUVFKZlJHUWH XQGVRQVWLJHIDPLOLHQIUHPGH3HUVRQHQGLHLP+DXVKDOWOHEHQ Bei zeitweiliger Abwesenheit zählen Personen nur dann zum Haus- KDOWZHQQVLHLKUHQ/HEHQVXQWHUKDOWJHPHLQVDPPLWGHP+DXVKDOW finanzieren und ihre Ausgaben mit dem Haushalt teilen. Nein .... Weiter mit Frage 1.3. Ja ........ 1.2 Wann sind die Haushaltsmitglieder ausgeschieden und was war der Grund des Ausscheidens ? Geben Sie bitte auch den Vornamen und das Geburtsjahr an. Monat des Grund des Vorname Geburtsjahr Ausscheidens Ausscheidens 1 2 3 4 1.3 Sind seit Januar 2021 bis zum Ende dieses Anschreibequartals – neue Personen zum Haushalt dauerhaft hinzugekommen oder – Veränderungen für Haushaltsmitglieder eingetreten, ZLH]%)DPLOLHQVWDQGVR]LDOH6WHOOXQJ.UDQNHQ3IOHJHXQG 5HQWHQYHUVLFKHUXQJK|FKVWHUDOOJHPHLQELOGHQGHU6FKXODEVFKOXVV und Ausbildungsabschluss (siehe Merkmale auf den Seiten 6 bis 8) ? Nein .... Weiter mit Frage 13.1. Ja ........ /:5í+% Seite 5
Bei Hinzukommen von Haushaltsmitgliedern füllen Sie bitte alle Fragen aus. Veränderungen tragen Sie bitte nur dortHLQZRHV tatsächlich Änderungen gegeben hat. Tragen Sie bitte den Vornamen ein. %HL1DPHQVJOHLFKKHLW]%)UDQN,)UDQN,, ................................................................... Monat der Veränderung ......................................................................................................... 2 Beziehung zur Haupteinkommensperson ? 1 = Haupteinkommensperson (QNHONLQG8UHQNHONLQG DXFK (KH/HEHQVSDUWQHULQRGHU 6WLHI$GRSWLY3IOHJHHQNHONLQG /HEHQVJHIlKUWLQ/HEHQVJHIlKUWH 9DWHU0XWWHU DXFK6WLHI$GRS .LQG DXFK6WLHI$GRSWLY WLY3IOHJH6FKZLHJHUHOWHUQ 3IOHJH6FKZLHJHUNLQG DQGHUVYHUZDQGWYHUVFKZlJHUW %UXGHU6FKZHVWHU DXFK6WLHI QLFKWYHUZDQGWYHUVFKZlJHUW $GRSWLY3IOHJHJHVFKZLVWHU 3 Geschlecht (nach Geburtenregister) 1 = männlich 3 = divers 2 = weiblich 4 = ohne Angabe nach Geburten- register 4 *HEXUWVMDKU -- ........................................................................................................................ 5 Familienstand 1 = ledig 6 = eingetragene Lebenspartner- 2 = verheiratet schaft 3 = verwitwet 7 = eingetragene Lebenspartner- 4 = geschieden schaft aufgehoben 5 = dauernd getrennt lebend HLQJHWUDJHQHU/HEHQV SDUWQHULQYHUVWRUEHQ 6 Staatsangehörigkeit %HLGRSSHOWHU6WDDWVDQJHK|ULJNHLWELWWHGLHMHQLJHDQJHEHQ die Ihnen am wichtigsten ist. 1 = deutsche Staatsangehörigkeit 2 = übrige Europäische Union: %HOJLHQ%XOJDULHQ'lQHPDUN(VWODQG)LQQODQG)UDQNUHLFK *ULHFKHQODQG,UODQG,WDOLHQ.URDWLHQ/HWWODQG/LWDXHQ /X[HPEXUJ0DOWD1LHGHUODQGHgVWHUUHLFK3ROHQ3RUWXJDO 5XPlQLHQ6FKZHGHQ6ORZDNHL6ORZHQLHQ6SDQLHQ 7VFKHFKLHQ8QJDUQ=\SHUQ VRQVWLJH6WDDWVDQJHK|ULJNHLWVWDDWHQORV 7 Höchster allgemeinbildender Schulabschluss 6FKOHULQQHQJHEHQELWWHGHQELVMHW]WHUUHLFKWHQ Schulabschluss an. 1 = keinen (oder noch keinen) Schulabschluss 2 = Abschluss nach höchstens 7 Jahren Schule +DXSW9RONVVFKXODEVFKOXVV 4 = Abschluss der Polytechnischen Oberschule der DDR (8. bis 10. Klasse) 5 = Realschulabschluss (Mittlere Reife) oder gleichwertiger Abschluss 6 = Fachhochschulreife 7 = Abitur (allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife) Seite 6 /:5í+%
Tragen Sie bitte den Vornamen ein. .................................................................................... 8.1 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss 1 = keinen (oder noch keinen) beruf- (U]LHKHULQ lichen Ausbildungs- oder Hoch- 0HLVWHULQ VFKXO)DFKKRFKVFKXODEVFKOXVV 7HFKQLNHULQRGHUJOHLFKZHUWLJHU $QOHUQDXVELOGXQJEHUXIOLFKHV Fachschulabschluss Praktikum (mindestens 10 = Fachschule der DDR 12 Monate) oder Berufsvor- 11 = Fachakademie (nur in Bayern) bereitungsjahr 12 = Berufsakademie oder /HKUH%HUXIVDXVELOGXQJLP Verwaltungsfachhochschule dualen System oder berufsquali- 13 = Fachhochschule (auch Ingenieur- fizierender Abschluss an Berufs- VFKXOH+RFKVFKXOH )+ IUDQ IDFKVFKXOHQ.ROOHJVFKXOHQ JHZDQGWH:LVVHQVFKDIWHQ'XDOH 4 = Vorbereitungsdienst für den Hochschule in Baden-Württem- mittleren Dienst in der öffent- EHUJ6FKOHVZLJ+ROVWHLQRGHU lichen Verwaltung Thüringen) MlKULJH$XVELOGXQJ6FKXOHIU 14 = Universität (Wissenschaftliche Gesundheits- und Sozialberufe +RFKVFKXOHDXFK.XQVWKRFK ]%.UDQNHQSIOHJHKHOIHULQ VFKXOH3lGDJRJLVFKHRGHU $OWHQSIOHJHKHOIHULQ Theologische Hochschule) RGHUMlKULJH$XVELOGXQJ 15 = Promotion Schule für Gesundheits- und Sozialberufe (z. B. Physiothera- SLH.UDQNHQSIOHJH37$07$ Falls Sie oder eine andere Person in Ihrem Haushalt einen +RFKVFKXO)DFKKRFKVFKXODEVFKOXVVKDEHQ 8.2 Bezeichnung des höchsten Abschlusses 1 = Bachelor 3 = 'LSORP0DJLVWHU6WDDWVSUIXQJ 2 = Master oder Lehramtsprüfung 9 Soziale Stellung /DQGZLUWLQ IDOOVVHOEVWVWlQGLJ :HKUGLHQVWOHLVWHQGHU 6HOEVWVWlQGLJHU)UHLEHUXIOHULQ $UEHLWVORVHU XQEH]DKOWPLWKHOIHQGHU $OWHUVUHQWQHULQ,QYDOLGHQ )DPLOLHQDQJHK|ULJHULP UHQWQHULQ DXVHLJHQHU(UZHUEV familieneigenen Betrieb WlWLJNHLWDXFKLP9RUUXKHVWDQG $XV]XELOGHQGHU 3HQVLRQlULQ DXVHLJHQHU %HDPWLQ%HDPWHU%HDPWHQ (UZHUEVWlWLJNHLWDXFKLP9RU DQZlUWHULQ5LFKWHULQ%HUXIV ruhestand oder wegen Dienst- VROGDWLQ=HLWVROGDWLQ unfähigkeit) $QJHVWHOOWHU 6FKOHULQ $UEHLWHULQ 6WXGHQWLQ 8 = Person im Bundesfreiwilligen- +DXVIUDX+DXVPDQQ dienst bzw. im freiwilligen 16 = Sonstiges (z. B. nicht schul- VR]LDOHQ|NRORJLVFKHQ-DKU pflichtiges Kind) Personen in Altersteilzeit geben bitte die soziale Stellung vor Antritt der Altersteilzeit an. Personen in Elternzeit mit einem ungekündigten Arbeitsvertrag geben bitte die soziale Stellung vor Antritt der Elternzeit an. 8PVFKOHU LQQHQGLH/HLVWXQJHQYRQGHU$JHQWXUIU$UEHLWHUKDOWHQ WUDJHQELWWHijHLQ(UKDOWHQ6LH=DKOXQJHQYRP%HWULHEELWWHijE]Z „7“ eintragen. Personen, die arbeitslos oder arbeitssuchend bei der Agentur für $UEHLWJHPHOGHWVLQGWUDJHQELWWHijHLQ Unter Sonstiges ordnen sich bitte 3HUVRQHQ]XIUGLHGLH=LIIHUQ 1 bis 15 nicht zutreffen. LWR 2021 – HB Seite 7
Tragen Sie bitte den Vornamen ein. .................................................................................... 10 Gesetzliche Rentenversicherung 1 = pflichtversichert als 3 = freiwillig versichert (ohne $UEHLWQHKPHULQ Lebensversicherung auf 2 = pflichtversichert als Selbst- Rentenbasis bzw. befreiende VWlQGLJHURGHU/DQGZLUWLQ Lebensversicherung) 4 = beitragsfrei 5 = nicht versichert Die gesetzliche Rentenversicherung umfasst alle Träger der „Deutschen Rentenversicherung“ und die landwirtschaftlichen Alterskassen. Mitglieder eines berufsständischen Versorgungswerkes (z. B. Ärz- WLQQHQbU]WH$UFKLWHNWLQQHQ$UFKLWHNWHQ WUDJHQELWWHijijRGHUijHLQ $UEHLWVORVHGLHArbeitslosengeld IHUKDOWHQ3HUVRQHQLPIUHLZLOOLJHQ VR]LDOHQ|NRORJLVFKHQ-DKU:HKUGLHQVWOHLVWHQGHXQGJUXQGVlW]OLFK auch Bundesfreiwilligendienstleistende tragen bitte „1“ ein. 5HQWQHU LQQHQ%HDPWLQQHQ%HDPWH3HQVLRQlULQQHQ3HQVLRQlUH geben bitte „5“ an. $UEHLWVORVHQJHOG,,%H]LHKHU LQQHQ geben bitte „4“ an. 11 Krankenversicherung 1 = selbst versichert in der gesetz- 4 = freiwillig mitversichert in lichen Krankenversicherung der gesetzlichen Kranken- 2 = mitversichert in der gesetzlichen versicherung Krankenversicherung 5 = private Krankenversicherung 3 = freiwillig selbst versichert in 6 = Anspruch auf Kranken- der gesetzlichen Kranken- versorgung versicherung 7 = nicht versichert *HPHLQWLVWGLH+DXSWYHUVLFKHUXQJLP.UDQNKHLWVIDOONHLQH=XVDW]YHU VLFKHUXQJHQZLH]%IU.UDQNHQKDXVWDJHJHOG=DKQHUVDW] $QVSUXFKDXIÄ.UDQNHQYHUVRUJXQJ³KDEHQ$QJHK|ULJHGHU/DQGHV Bundespolizei und der Bundeswehr im Rahmen der freien Heilfürsorge. Bitte „6“ eintragen. $UEHLWVORVHGLH$UEHLWVORVHQJHOG,RGHU,,HUKDOWHQsind i. d. R. selbst versichert in der gesetzlichen Krankenversicherung. Bitte „1“ eintragen. 3HUVRQHQLPIUHLZLOOLJHQVR]LDOHQ|NRORJLVFKHQ-DKUXQGJUXQGVlW]OLFK auch Bundesfreiwilligendienstleistende tragen bitte „1“ ein. 12 Pflegeversicherung 1 = selbst versichert in der sozialen 3 = selbst versichert in der privaten Pflegeversicherung Pflegeversicherung 2 = mitversichert in der sozialen 4 = mitversichert in der privaten Pflegeversicherung Pflegeversicherung 5 = nicht versichert *HPHLQWLVWGLH+DXSWYHUVLFKHUXQJIUGHQ3IOHJHIDOOQLFKWMHGRFK Zusatzversicherungen. Personen mit privater Krankenversicherung sind in der Regel auch in der privaten Pflegeversicherung versichert. Personen mit gesetzlicher Krankenversicherung sind in der Regel auch in der sozialen Pflegeversicherung versichert. Dies trifft auch für mitversicherte Ehegatten oder Kinder zu. $UEHLWVORVHGLH$UEHLWVORVHQJHOG,RGHU,,HUKDOWHQsind i. d. R. selbst versichert in der sozialen Pflegeversicherung. Bitte „1“ eintragen. 3HUVRQHQLPIUHLZLOOLJHQVR]LDOHQ|NRORJLVFKHQ-DKUXQGJUXQGVlW]OLFK auch Bundesfreiwilligendienstleistende tragen bitte „1“ ein. Seite 8 /:5í+%
13.1 Sind Sie seit Januar 2021 bis zum Ende dieses Anschreibequartals in eine neue Wohnung Nein .... Weiter mit Frage 18.1. gezogen oder haben sich andere wichtige Ver- änderungen bei Ihrer Hauptwohnung ergeben ? Ja ........ 13.2 Haben sich diese Veränderungen im Laufe dieses Anschreibequartals ergeben, tragen Sie bitte den Monat der Veränderung ein: Monat 14 Wann wurde das Gebäude erbaut ? ...... YRU ± ± 4 = 2001 – 2010 5 = 2011 oder später 15 Wohnform 15 In welcher Wohnform nutzen Sie Ihre Hauptwohnung ? ................................... Mietfrei EHGHXWHWGDVVDQGHQ9HUPLHWHUGLH9HU DOV(LJHQWPHULQGHV+DXVHV PLHWHULQNHLQH=DKOXQJHQJHOHLVWHWZHUGHQELV DOV(LJHQWPHULQGHU:RKQXQJ DXIHYHQWXHOOH1HEHQNRVWHQ ]%6WURP:DVVHU DOV0LHWHULQ8QWHUPLHWHULQ +HL]XQJ0OODEIXKU Mietfrei trifft nicht zu 4 = mietfrei in einer Werkswohnung wenn die Miete für die Hauptwohnung von Dritten 5 = mietfrei in einer sonstigen ]%$UEHLWVDJHQWXU6R]LDODPW(OWHUQIULKUH.LQGHU Wohnung bzw. einem Haus gezahlt wird. In diesem Fall bitte „3“ eintragen. Volle m² 16 Wohnfläche 16 Wie viele Quadratmeter Wohnfläche hat Ihre Hauptwohnung ? ........................... Zur Wohnfläche zählen die Flächen folgender Räume: – Wohn- und Schlafräume (auch untervermietete VRZLHDXHUKDOEGHV:RKQXQJVDEVFKOXVVHV EHILQGOLFKH5lXPHZLH]%0DQVDUGHQZHQQ ]X:RKQ]ZHFNHQJHQXW]W ± .FKHQ ± 1HEHQUlXPH %DG7RLOHWWH)OXUXVZ ± %DONRQH7HUUDVVHQE]Z/RJJLHQGHU*UXQG fläche zählt zur Wohnfläche. 17.1 Heizsystem 17.1 Mit welchem Heizsystem wird Ihre Hauptwohnung überwiegend beheizt ? Fernheizung Bitte Zutreffendes ankreuzen. Ganze Wohnbezirke werden von einem Heizwerk (Fernheizwerk) aus mit Fernwärme versorgt. Fernheizung ........ Weiter mit Frage 18.1. Blockheizung %ORFNZentral- (LQH%ORFNKHL]XQJOLHJWYRUZHQQHLQ%ORFNJDQ]HU heizung ................. Häuser durch ein zentrales Heizsystem beheizt wird Etagenheizung ... und die Heizquelle sich in bzw. an einem Gebäude oder in dessen unmittelbarer Nähe befindet. (LQ]HOXQGRGHU Zentralheizung Mehrraumöfen .... Bei der Zentralheizung werden sämtliche Wohnein- 17.2 Welche Energieart nutzen Sie heiten einer Wohnanlage von einer zentralen Heiz- überwiegend für die Heizung VWHOOHGLHVLFKLQQHUKDOEGHU:RKQDQODJH LQGHU Ihrer Hauptwohnung ? ................................. 5HJHOLP.HOOHU EHILQGHWEHKHL]W Siehe Heizkostenabrechnung. Etagenheizung 1 = Strom Eine Heizanlage versorgt sämtliche Räume einer 2 = Gas Wohneinheit. Die Heizquelle (Therme) befindet 3 = Heizöl sich meist in der Wohneinheit selbst. IHVWH%UHQQVWRIIH ]%+RO].RKOH (LQ]HOXQGRGHU0HKUUDXP|IHQ Pellets) z. B. Nachtspeicheröfen 6RQVWLJH ]%(UGZlUPH6RQQHQ energie) LWR 2021 – HB 6HLWH
18.1 Haben sich seit Januar 2021 bis zum Ende dieses Anschreibequartals Änderungen (auch Neuan- Nein .... Weiter mit Abschnitt B (Seite 11). schaffungen) bei der Nutzung von Zweit- und Freizeitwohnungen ergeben ? Ja ........ 18.2 Haben sich diese Veränderungen im Laufe Monat dieses Anschreibequartals ergeben, so tragen Sie bitte den Monat der Veränderung ein: Zweitwohnung ....... Freizeitwohnung ... 19.1 Zweitwohnung 19.1 Nutzen Sie oder ein anderes Haus- haltsmitglied eine Zweitwohnung ? Aus beruflichen Gründen oder zu Ausbildungs- Nein .... Weiter mit Frage 20.1. zwecken genutzte Wohnung neben dem Hauptwohnsitz. Ja ........ MietfreiEHGHXWHWGDVVDQGLH9HUPLHWHULQGHQ 9HUPLHWHUNHLQH=DKOXQJHQJHOHLVWHWZHUGHQELV 19.2 In welcher Wohnform nutzen DXIHYHQWXHOOH1HEHQNRVWHQ ]%6WURP:DVVHU Sie oder ein anderes Haushalts- +HL]XQJ0OODEIXKU Mietfrei trifft nicht zu mitglied die Zweitwohnung ?..................... wenn die Miete für die Zweitwohnung von Dritten DOV(LJHQWPHULQGHV+DXVHV (z. B. Eltern für ihre Kinder) gezahlt wird. In diesem oder der Wohnung Fall bitte „2“ eintragen. DOV0LHWHULQ 3 = mietfrei (z. B. Werkswohnung) Volle m² 19.3 Wohnfläche der Zweitwohnung 19.3 Wie viele Quadratmeter Wohnfläche hat die Zweitwohnung ? .............................. Erläuterungen zur Wohnfläche siehe )UDJH 6HLWH Bei mehreren Zweitwohnungen bitte die Wohnfläche addieren. 20.1 Freizeitwohnung 20.1 Nutzen Sie oder ein anderes Haus- haltsmitglied eine Freizeitwohnung ? In der Freizeit genutzte Wohnungen und Häuser im Nein Weiter mit Abschnitt B (Seite 11). ,QXQG$XVODQG DXFK'DWVFKHQXQG/DXEHQDXI .... HLJHQHQRGHUJHSDFKWHWHQ*UXQGVWFNHQVRIHUQVLH Ja ........ die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen und eine Küche oder einen Raum mit fest installierter 20.2 In welcher Wohnform nutzen .RFKJHOHJHQKHLWZLH]%.RFKQLVFKH.RFKVFKUDQN Sie oder ein anderes Haushalts- haben). mitglied die Freizeitwohnung ? ............... Nicht dazu zählen: DOV(LJHQWPHULQGHV+DXVHV :RKQXQJHQXQG+lXVHUGLHIUGLH'DXHUGHV oder der Wohnung Urlaubs angemietet werden. DOV0LHWHULQ Volle m² 20.3 Wohnfläche der Freizeitwohnung 20.3 Wie viele Quadratmeter Wohnfläche hat die Freizeitwohnung ? .......................... Erläuterungen zur Wohnfläche siehe )UDJH 6HLWH Bei mehreren Freizeitwohnungen bitte die Wohnfläche addieren. Seite 10 /:5í+%
Einnahmen, Abzüge und Beiträge Tragen Sie bitte für jede Person getrennt – die Einkommen, – die Abzüge und die Beiträge LQGLH$EVFKQLWWH%ELV%HLQ Es sollen grundsätzlich alle Einnahmen aller Personen angegeben werden. Für die 5. und jede weitere Person benutzen Sie bitte den beigefügten Ergänzungsbogen. %HL(LQNRPPHQDXV(UZHUEVWlWLJNHLW5HQWHQRGHU3HQVLRQHQJHEHQ6LHELWWHVWHWV die Bruttobeträge an. 3HUV|QOLFKH$E]JHXQG%HLWUlJHDXI,KUHU/RKQ*HKDOWVDEUHFKQXQJGLHQLFKWLP $EVFKQLWW%DXIJHIKUWVLQG ]%3DUNSODW]JHEKUHQXQG*HZHUNVFKDIWVEHLWUlJH tragen Sie bitte in Tabelle J (Seite 40 ff.) ein. gIIHQWOLFKH=DKOXQJHQZLH.LQGHUJHOG.LQGHU]XVFKODJRGHU8QWHUKDOWVYRUVFKXVV leistungen sind grundsätzlich einem Elternteil zuzurechnen. Ausnahme: Wird das Kindergeld (aufgrund eines Abzweigungsantrages) direkt einem volljährigen Kind DXV|IIHQWOLFKHQ.DVVHQDXVJH]DKOWLVWGDV.LQGHUJHOGGHP.LQG]X]XUHFKQHQ Eigenständige Einkünfte von Kindern und Jugendlichen wie (Halb-)Waisenrenten RGHU(LQNQIWHDXVHLJHQHU(UZHUEVWlWLJNHLW ]%=HLWXQJDXVWUDJHQ1DFKKLOIHJHEHQ sind dem jeweiligen Kind zuzuordnen. Tragen Sie bitte für den Haushalt insgesamt ein: – Weitere Einnahmen und Erstattungen im Abschnitt C, – Einnahmen und Entnahmen aus Vermögen im Abschnitt D, – Bildung von Geldvermögen im Abschnitt E und – Girokontostände im Abschnitt F. /:5í+% Seite 11
1. Haushaltsmitglied Betrag in vollen Euro Vorname: 1. Monat 2. Monat 3. Monat % (LQNRPPHQDXVQLFKWVHOEVWVWlQGLJHU$UEHLW %UXWWR *UXQGORKQ JHKDOW HLQVFKOLHOLFK=XVFKOlJH1DFK]DKOXQJHQ7ULQNJHOGHU(QWJHOW- 01 XPZDQGOXQJ ohneHLQPDOLJH=DKOXQJHQ$UEHLWJHEHUDQWHLO]XU 6R]LDOYHUVLFKHUXQJ9:/GHV$UEHLWJHEHUV.LQGHUJHOG Altersteilzeitentgelt (Grundgehalt und Aufstockungsbetrag) 02 (LQPDOLJH=DKOXQJHQ ]%:HLKQDFKWVJHOG8UODXEVJHOG 03 + + + Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers 04 + + + $EILQGXQJHQ(QWODVVXQJVXQGhEHUJDQJVJHOGHU 05 + + + *HZLQQEHWHLOLJXQJHQ ]%%RQXV]DKOXQJ(UIROJVSUlPLHQ 06 + + + Sonstige Einkommen 07 + + + (z. B. Dienstwagen 1 )DKUXQG 07 + + + Essensgeldzuschüsse) Bitte genau beschreiben. 07 + + + %UXWWRORKQ JHKDOWLQVJHVDPW = = = zur freiwilligen oder privaten 08 Arbeitgeber- Krankenversicherung zuschüsse zur Pflegeversicherung bei freiwilliger oder privater Krankenversicherung Einnahmen aus Nebenerwerbstätigkeit (Brutto) 10 DXFK$XVKLOIV)HULHQXQG0LQLMREV$XIZDQGVHQWVFKlGLJXQJHQ % (LQNRPPHQDXV5HQWH3HQVLRQ %UXWWR Pensionen (Brutto) aus eigenem Anspruch 01 HLQVFKOLHOLFKHLQPDOLJHU für Hinterbliebene =DKOXQJHQ]%:HLKQDFKWVJHOG :LWZHU:DLVHQ 02 aus eigenem Anspruch 03 Renten der gesetzlichen Renten- versicherung (Brutto) für Hinterbliebene 04 :LWZHU:DLVHQ Renten der Zusatz- aus eigenem Anspruch 05 versorgungskassen des für Hinterbliebene öffentlichen Dienstes (Brutto) 06 :LWZHU:DLVHQ :HUNVE]Z%HWULHEVUHQWHQEHWULHEOLFKH9RUUXKHVWDQGVJHOGHU 2 07 5HQWHQEHUXIVVWlQGLVFKHU9HUVRUJXQJVZHUNHODQGZLUWVFKDIWOLFKHU 08 $OWHUVNDVVHQ/DQGDEJDEHUHQWHQ %UXWWR 2 Renten der gesetzlichen Unfallversicherung 2 Renten aus privaten Unfallversicherungen oder 10 Haftpflichtansprüchen Renten aus privaten Lebensversicherungen 3 11 Zuschüsse der Rentenversicherungsträger 12 zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung 6RQVWLJH5HQWHQ3HQVLRQHQ 13 (z. B. Auslandsrenten) Bitte genau beschreiben. 13 1 Geldwerter Vorteil abzüglich des Entgelts für private Nutzung 3 Z. B. aus privater Renten- oder Berufsunfähigkeits- 2 (LQVFKOLHOLFK+LQWHUEOLHEHQHQUHQWH versicherung Seite 12 /:5í+%
noch: 1. Haushaltsmitglied Betrag in vollen Euro 1. Monat 2. Monat 3. Monat %3 Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit (Brutto) Privatentnahmen und sonstige Einnahmen von Selbstständigen 01 (auch nebenberuflich) 1 % gႇHQWOLFKH=DKOXQJHQ 2 Wohngeld bzw. Lastenzuschuss nach dem Wohngeldgesetz 01 Kindergeld 3 02 Kinderzuschlag 4 03 Unterhaltsvorschussleistungen 4 04 Mutterschaftsgeld nach dem Mutterschutzgesetz 05 (OWHUQJHOG/DQGHVHU]LHKXQJVJHOG%HWUHXXQJVJHOG 06 BAföG 07 Arbeitslosengeld I 08 $UEHLWVORVHQJHOG,, +DUW],9 6R]LDOJHOG QDFK6*%,, 5 ,Q=HLOHHQWKDOWHQHU=XVFKXVV]XGHQ:RKQNRVWHQ 6 10 Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt 11 Sozialhilfe (3. Kapitel SGB XII) /HLVWXQJHQQDFKGHPELV.DSLWHO6*%;,, 12 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 13 (4. Kapitel SGB XII) Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 14 .XU]DUEHLWHUJHOG 1HWWR DXFK:LQWHUEDXI|UGHUXQJ 15 Sonstige laufende Zahlungen der Arbeitsförderung 16 ]%:HLWHUELOGXQJVNRVWHQ,QVROYHQ]JHOG (LQPDOLJH=DKOXQJHQGHU$UEHLWVI|UGHUXQJ6R]LDOYHUVLFKHUXQJ 17 Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung (Netto) 18 Sonstige Zahlungen der gesetzlichen Krankenversicherung Pflegegeld der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen 20 Beitragszuschuss zur landwirtschaftlichen Alterskasse 21 Staatliche Fördermittel (z. B. Baukindergeld) 22 Sonstige Zahlungen aus 23 öffentlichen Kassen Bitte genau beschreiben. 23 1 (QWQDKPHQYRQ6HOEVWVWlQGLJHQ HLQVFKOLHOLFKVHOEVWVWlQ- 3 Grundsätzlich bei einem Elternteil einzutragen. GLJHU/DQGZLUWH DXVGHP%HWULHEV*HVFKlIWVYHUP|JHQIU Ausnahme: Erfolgt die Zahlung aufgrund eines Ab- den privaten Gebrauch sowie sonstige Einnahmen aus selbst- ]ZHLJXQJVDQWUDJHVGLUHNWDQHLQYROOMlKULJHV.LQG VWlQGLJHU7lWLJNHLW ]%DOV9HUP|JHQVYHUZDOWHU$XIVLFKWV- bitte beim Kind eintragen. ratsmitglied). Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit bitte 4 Bei einem Elternteil eintragen. RKQH6DFKHQWQDKPHQDQJHEHQOHW]WHUHWUDJHQ6LHELWWHEHL Sacheinnahmen im Abschnitt G (Seite 28) ein. 5 (LQVFKOLHOLFK/HLVWXQJHQIU8QWHUNXQIWXQG+HL]XQJ HLQPDOLJHU/HLVWXQJHQ=DKOXQJHQIU0HKUEHGDUIXQG 2 gIIHQWOLFKH=DKOXQJHQGLHQLFKWHLQGHXWLJHLQHP sonstiger Zuschüsse. +DXVKDOWVPLWJOLHG]XJHRUGQHWZHUGHQN|QQHQVLQG bei der 1. Person einzutragen. 6 7UDJHQ6LHELWWHGHQ=XVFKXVVDXFKGDQQHLQZHQQGLH Miete von anderen Trägern übernommen wird. /:5í+% Seite 13
noch: 1. Haushaltsmitglied Betrag in vollen Euro 1. Monat 2. Monat 3. Monat %5 Abzüge und Beiträge (LQNRPPHQVWHXHU/RKQVWHXHU 01 HLQVFKOLHOLFK6WHXHUYRUDXV]DKOXQJHQQDFK]DKOXQJHQ Kirchensteuer (auch Nachzahlungen) 02 Solidaritätszuschlag (auch Nachzahlungen) 03 Gesetzliche Pflichtbeiträge 04 Rentenversicherung 1 Freiwillige Beiträge 05 %HLWUlJH]XU=XVDW]YHUVRUJXQJLP|IIHQWOLFKHQ'LHQVW =g' 06 (z. B. VBL-Arbeitnehmeranteil) Freiwillige Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung als (QWJHOWXPZDQGOXQJ $OWHUV3HQVLRQVNDVVHQ3HQVLRQVIRQGV 07 Direktversicherungen) 3IOLFKWEHLWUlJHHLQVFKOLHOLFK=XVDW] Gesetzliche 08 EHLWUlJH DXFK5HQWQHULQ Krankenversicherung Freiwillige Beiträge 2 6 (GKV) DXFK5HQWQHULQ Beiträge zur privaten Krankenversicherung 2 5 6 10 DXFK5HQWQHULQ Pflichtbeiträge zur sozialen Pflegeversicherung 3 5 7 11 DXFK5HQWQHULQ Pflichtbeiträge zur privaten Pflegeversicherung 4 5 7 12 DXFK5HQWQHULQ Arbeitslosenversicherung (auch freiwillige Beiträge) 13 Unterhaltszahlungen (gesetzlich bzw. vertraglich 14 verpflichtende) 8 IUHLQH/HEHQVSULYDWH5HQWHQ $XVELOGXQJV6WHUEHJHOGRGHU 15 Beiträge Aussteuerversicherung vermögenswirksamer Leistungen zur Einzahlung auf ein Sparbuch 16 zur Einzahlung in einen (Arbeitgeber- und 17 Bausparvertrag Arbeitnehmeranteil) für Käufe von Wertpapieren 18 (z. B. Investmentfonds) Sonstige Abzüge ]%/RKQ*HKDOWVSIlQ- GXQJHQ5FN]DKOXQJ]X YLHOJH]DKOWHU/|KQH Gehälter u. Ä.) Bitte genau beschreiben. 1 (LQVFKOLHOLFK%HLWUlJH]XEHUXIVVWlQGLVFKHQ 6 Beiträge für Wahltarife der GKV sowie für Zusatz- Versorgungswerken leistungen privater Krankenversicherungen 2 (LQVFKOLHOLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVRGHUGHV ]%.UDQNHQKDXVWDJHJHOG&KHIDU]WEHKDQGOXQJXb Rentenversicherungsträgers tragen Sie bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein. 3 (LQVFKOLHOLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVEHLIUHLZLOOLJHU 7 Beiträge für Zusatzleistungen zur Pflichtversicherung Mitgliedschaft in der sozialen Pflegeversicherung bei der sozialen oder privaten Pflegeversicherung sind bei Ausgaben (Seite 40 ff.) einzutragen. 4 (LQVFKOLHOLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUV 8 =%DQ IUKHUHQ (KHSDUWQHULQ.LQGHU(OWHUQ 5 Bitte personenbezogen eintragen. Gezahlte Beiträge Freiwillig geleistete Unterhaltszahlungen tragen Sie für selbst versicherte Kinder bitte beim jeweiligen Kind bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein. eintragen. Seite 14 /:5í+%
2. Haushaltsmitglied Betrag in vollen Euro Vorname: 1. Monat 2. Monat 3. Monat % (LQNRPPHQDXVQLFKWVHOEVWVWlQGLJHU$UEHLW %UXWWR *UXQGORKQ JHKDOW HLQVFKOLHOLFK=XVFKOlJH1DFK]DKOXQJHQ7ULQNJHOGHU(QWJHOW 01 XPZDQGOXQJ ohneHLQPDOLJH=DKOXQJHQ$UEHLWJHEHUDQWHLO]XU 6R]LDOYHUVLFKHUXQJ9:/GHV$UEHLWJHEHUV.LQGHUJHOG Altersteilzeitentgelt (Grundgehalt und Aufstockungsbetrag) 02 (LQPDOLJH=DKOXQJHQ ]%:HLKQDFKWVJHOG8UODXEVJHOG 03 + + + Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers 04 + + + $EILQGXQJHQ(QWODVVXQJVXQGhEHUJDQJVJHOGHU 05 + + + *HZLQQEHWHLOLJXQJHQ ]%%RQXV]DKOXQJ(UIROJVSUlPLHQ 06 + + + Sonstige Einkommen 07 + + + (z. B. Dienstwagen 1 )DKUXQG 07 + + + Essensgeldzuschüsse) Bitte genau beschreiben. 07 + + + %UXWWRORKQ JHKDOWLQVJHVDPW = = = zur freiwilligen oder privaten 08 Arbeitgeber- Krankenversicherung zuschüsse zur Pflegeversicherung bei freiwilliger oder privater Krankenversicherung Einnahmen aus Nebenerwerbstätigkeit (Brutto) 10 DXFK$XVKLOIV)HULHQXQG0LQLMREV$XIZDQGVHQWVFKlGLJXQJHQ % (LQNRPPHQDXV5HQWH3HQVLRQ %UXWWR Pensionen (Brutto) aus eigenem Anspruch 01 HLQVFKOLHOLFKHLQPDOLJHU für Hinterbliebene =DKOXQJHQ]%:HLKQDFKWVJHOG :LWZHU:DLVHQ 02 aus eigenem Anspruch 03 Renten der gesetzlichen Renten- versicherung (Brutto) für Hinterbliebene 04 :LWZHU:DLVHQ Renten der Zusatz- aus eigenem Anspruch 05 versorgungskassen des für Hinterbliebene öffentlichen Dienstes (Brutto) 06 :LWZHU:DLVHQ :HUNVE]Z%HWULHEVUHQWHQEHWULHEOLFKH9RUUXKHVWDQGVJHOGHU 2 07 5HQWHQEHUXIVVWlQGLVFKHU9HUVRUJXQJVZHUNHODQGZLUWVFKDIWOLFKHU 08 $OWHUVNDVVHQ/DQGDEJDEHUHQWHQ %UXWWR 2 Renten der gesetzlichen Unfallversicherung 2 Renten aus privaten Unfallversicherungen oder 10 Haftpflichtansprüchen Renten aus privaten Lebensversicherungen 3 11 Zuschüsse der Rentenversicherungsträger 12 zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung 6RQVWLJH5HQWHQ3HQVLRQHQ 13 (z. B. Auslandsrenten) Bitte genau beschreiben. 13 1 Geldwerter Vorteil abzüglich des Entgelts für private Nutzung 3 Z. B. aus privater Renten- oder Berufsunfähigkeits- 2 (LQVFKOLHOLFK+LQWHUEOLHEHQHQUHQWH versicherung /:5í+% Seite 15
noch: 2. Haushaltsmitglied Betrag in vollen Euro 1. Monat 2. Monat 3. Monat %3 Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit (Brutto) Privatentnahmen und sonstige Einnahmen von Selbstständigen 01 (auch nebenberuflich) 1 % gႇHQWOLFKH=DKOXQJHQ 2 Wohngeld bzw. Lastenzuschuss nach dem Wohngeldgesetz 01 Kindergeld 3 02 Kinderzuschlag 4 03 Unterhaltsvorschussleistungen 4 04 Mutterschaftsgeld nach dem Mutterschutzgesetz 05 (OWHUQJHOG/DQGHVHU]LHKXQJVJHOG%HWUHXXQJVJHOG 06 BAföG 07 Arbeitslosengeld I 08 $UEHLWVORVHQJHOG,, +DUW],9 6R]LDOJHOG QDFK6*%,, 5 ,Q=HLOHHQWKDOWHQHU=XVFKXVV]XGHQ:RKQNRVWHQ 6 10 Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt 11 Sozialhilfe (3. Kapitel SGB XII) /HLVWXQJHQQDFKGHPELV.DSLWHO6*%;,, 12 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 13 (4. Kapitel SGB XII) Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 14 .XU]DUEHLWHUJHOG 1HWWR DXFK:LQWHUEDXI|UGHUXQJ 15 Sonstige laufende Zahlungen der Arbeitsförderung 16 ]%:HLWHUELOGXQJVNRVWHQ,QVROYHQ]JHOG (LQPDOLJH=DKOXQJHQGHU$UEHLWVI|UGHUXQJ6R]LDOYHUVLFKHUXQJ 17 Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung (Netto) 18 Sonstige Zahlungen der gesetzlichen Krankenversicherung Pflegegeld der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen 20 Beitragszuschuss zur landwirtschaftlichen Alterskasse 21 Staatliche Fördermittel (z. B. Baukindergeld) 22 Sonstige Zahlungen aus 23 öffentlichen Kassen Bitte genau beschreiben. 23 1 (QWQDKPHQYRQ6HOEVWVWlQGLJHQ HLQVFKOLHOLFKVHOEVWVWlQ- 3 Grundsätzlich bei einem Elternteil einzutragen. GLJHU/DQGZLUWH DXVGHP%HWULHEV*HVFKlIWVYHUP|JHQIU Ausnahme: Erfolgt die Zahlung aufgrund eines Ab- den privaten Gebrauch sowie sonstige Einnahmen aus selbst- ]ZHLJXQJVDQWUDJHVGLUHNWDQHLQYROOMlKULJHV.LQG VWlQGLJHU7lWLJNHLW ]%DOV9HUP|JHQVYHUZDOWHU$XIVLFKWV- bitte beim Kind eintragen. ratsmitglied). Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit bitte 4 Bei einem Elternteil eintragen. RKQH6DFKHQWQDKPHQDQJHEHQOHW]WHUHWUDJHQ6LHELWWHEHL Sacheinnahmen im Abschnitt G (Seite 28) ein. 5 (LQVFKOLHOLFK/HLVWXQJHQIU8QWHUNXQIWXQG+HL]XQJ HLQPDOLJHU/HLVWXQJHQ=DKOXQJHQIU0HKUEHGDUIXQG 2 gIIHQWOLFKH=DKOXQJHQGLHQLFKWHLQGHXWLJHLQHP sonstiger Zuschüsse. +DXVKDOWVPLWJOLHG]XJHRUGQHWZHUGHQN|QQHQVLQG bei der 1. Person einzutragen. 6 7UDJHQ6LHELWWHGHQ=XVFKXVVDXFKGDQQHLQZHQQGLH Miete von anderen Trägern übernommen wird. Seite 16 /:5í+%
noch: 2. Haushaltsmitglied Betrag in vollen Euro 1. Monat 2. Monat 3. Monat %5 Abzüge und Beiträge (LQNRPPHQVWHXHU/RKQVWHXHU 01 HLQVFKOLHOLFK6WHXHUYRUDXV]DKOXQJHQQDFK]DKOXQJHQ Kirchensteuer (auch Nachzahlungen) 02 Solidaritätszuschlag (auch Nachzahlungen) 03 Gesetzliche Pflichtbeiträge 04 Rentenversicherung 1 Freiwillige Beiträge 05 %HLWUlJH]XU=XVDW]YHUVRUJXQJLP|IIHQWOLFKHQ'LHQVW =g' 06 (z. B. VBL-Arbeitnehmeranteil) Freiwillige Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung als (QWJHOWXPZDQGOXQJ $OWHUV3HQVLRQVNDVVHQ3HQVLRQVIRQGV 07 Direktversicherungen) 3IOLFKWEHLWUlJHHLQVFKOLHOLFK=XVDW] Gesetzliche 08 EHLWUlJH DXFK5HQWQHULQ Krankenversicherung Freiwillige Beiträge 2 6 (GKV) DXFK5HQWQHULQ Beiträge zur privaten Krankenversicherung 2 5 6 10 DXFK5HQWQHULQ Pflichtbeiträge zur sozialen Pflegeversicherung 3 5 7 11 DXFK5HQWQHULQ Pflichtbeiträge zur privaten Pflegeversicherung 4 5 7 12 DXFK5HQWQHULQ Arbeitslosenversicherung (auch freiwillige Beiträge) 13 Unterhaltszahlungen (gesetzlich bzw. vertraglich 14 verpflichtende) 8 IUHLQH/HEHQVSULYDWH5HQWHQ $XVELOGXQJV6WHUEHJHOGRGHU 15 Beiträge Aussteuerversicherung vermögenswirksamer Leistungen zur Einzahlung auf ein Sparbuch 16 zur Einzahlung in einen (Arbeitgeber- und 17 Bausparvertrag Arbeitnehmeranteil) für Käufe von Wertpapieren 18 (z. B. Investmentfonds) Sonstige Abzüge ]%/RKQ*HKDOWVSIlQ- GXQJHQ5FN]DKOXQJ]X YLHOJH]DKOWHU/|KQH Gehälter u. Ä.) Bitte genau beschreiben. 1 (LQVFKOLHOLFK%HLWUlJH]XEHUXIVVWlQGLVFKHQ 6 Beiträge für Wahltarife der GKV sowie für Zusatz- Versorgungswerken leistungen privater Krankenversicherungen 2 (LQVFKOLHOLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVRGHUGHV ]%.UDQNHQKDXVWDJHJHOG&KHIDU]WEHKDQGOXQJXb Rentenversicherungsträgers tragen Sie bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein. 3 (LQVFKOLHOLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVEHLIUHLZLOOLJHU 7 Beiträge für Zusatzleistungen zur Pflichtversicherung Mitgliedschaft in der sozialen Pflegeversicherung bei der sozialen oder privaten Pflegeversicherung sind bei Ausgaben (Seite 40 ff.) einzutragen. 4 (LQVFKOLHOLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUV 8 =%DQ IUKHUHQ (KHSDUWQHULQ.LQGHU(OWHUQ 5 Bitte personenbezogen eintragen. Gezahlte Beiträge Freiwillig geleistete Unterhaltszahlungen tragen Sie für selbst versicherte Kinder bitte beim jeweiligen Kind bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein. eintragen. /:5í+% Seite 17
3. Haushaltsmitglied Betrag in vollen Euro Vorname: 1. Monat 2. Monat 3. Monat % (LQNRPPHQDXVQLFKWVHOEVWVWlQGLJHU$UEHLW %UXWWR *UXQGORKQ JHKDOW HLQVFKOLHOLFK=XVFKOlJH1DFK]DKOXQJHQ7ULQNJHOGHU(QWJHOW- 01 XPZDQGOXQJ ohneHLQPDOLJH=DKOXQJHQ$UEHLWJHEHUDQWHLO]XU 6R]LDOYHUVLFKHUXQJ9:/GHV$UEHLWJHEHUV.LQGHUJHOG Altersteilzeitentgelt (Grundgehalt und Aufstockungsbetrag) 02 (LQPDOLJH=DKOXQJHQ ]%:HLKQDFKWVJHOG8UODXEVJHOG 03 + + + Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers 04 + + + $EILQGXQJHQ(QWODVVXQJVXQGhEHUJDQJVJHOGHU 05 + + + *HZLQQEHWHLOLJXQJHQ ]%%RQXV]DKOXQJ(UIROJVSUlPLHQ 06 + + + Sonstige Einkommen 07 + + + (z. B. Dienstwagen 1 )DKUXQG 07 + + + Essensgeldzuschüsse) Bitte genau beschreiben. 07 + + + %UXWWRORKQ JHKDOWLQVJHVDPW = = = zur freiwilligen oder privaten 08 Arbeitgeber- Krankenversicherung zuschüsse zur Pflegeversicherung bei freiwilliger oder privater Krankenversicherung Einnahmen aus Nebenerwerbstätigkeit (Brutto) 10 DXFK$XVKLOIV)HULHQXQG0LQLMREV$XIZDQGVHQWVFKlGLJXQJHQ % (LQNRPPHQDXV5HQWH3HQVLRQ %UXWWR Pensionen (Brutto) aus eigenem Anspruch 01 HLQVFKOLHOLFKHLQPDOLJHU für Hinterbliebene =DKOXQJHQ]%:HLKQDFKWVJHOG :LWZHU:DLVHQ 02 aus eigenem Anspruch 03 Renten der gesetzlichen Renten- versicherung (Brutto) für Hinterbliebene 04 :LWZHU:DLVHQ Renten der Zusatz- aus eigenem Anspruch 05 versorgungskassen des für Hinterbliebene öffentlichen Dienstes (Brutto) 06 :LWZHU:DLVHQ :HUNVE]Z%HWULHEVUHQWHQEHWULHEOLFKH9RUUXKHVWDQGVJHOGHU 2 07 5HQWHQEHUXIVVWlQGLVFKHU9HUVRUJXQJVZHUNHODQGZLUWVFKDIWOLFKHU 08 $OWHUVNDVVHQ/DQGDEJDEHUHQWHQ %UXWWR 2 Renten der gesetzlichen Unfallversicherung 2 Renten aus privaten Unfallversicherungen oder 10 Haftpflichtansprüchen Renten aus privaten Lebensversicherungen 3 11 Zuschüsse der Rentenversicherungsträger 12 zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung 6RQVWLJH5HQWHQ3HQVLRQHQ 13 (z. B. Auslandsrenten) Bitte genau beschreiben. 13 1 Geldwerter Vorteil abzüglich des Entgelts für private Nutzung 3 Z. B. aus privater Renten- oder Berufsunfähigkeits- 2 (LQVFKOLHOLFK+LQWHUEOLHEHQHQUHQWH versicherung Seite 18 /:5í+%
noch: 3. Haushaltsmitglied Betrag in vollen Euro 1. Monat 2. Monat 3. Monat %3 Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit (Brutto) Privatentnahmen und sonstige Einnahmen von Selbstständigen 01 (auch nebenberuflich) 1 % gႇHQWOLFKH=DKOXQJHQ 2 Wohngeld bzw. Lastenzuschuss nach dem Wohngeldgesetz 01 Kindergeld 3 02 Kinderzuschlag 4 03 Unterhaltsvorschussleistungen 4 04 Mutterschaftsgeld nach dem Mutterschutzgesetz 05 (OWHUQJHOG/DQGHVHU]LHKXQJVJHOG%HWUHXXQJVJHOG 06 BAföG 07 Arbeitslosengeld I 08 $UEHLWVORVHQJHOG,, +DUW],9 6R]LDOJHOG QDFK6*%,, 5 ,Q=HLOHHQWKDOWHQHU=XVFKXVV]XGHQ:RKQNRVWHQ 6 10 Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt 11 Sozialhilfe (3. Kapitel SGB XII) /HLVWXQJHQQDFKGHPELV.DSLWHO6*%;,, 12 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 13 (4. Kapitel SGB XII) Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 14 .XU]DUEHLWHUJHOG 1HWWR DXFK:LQWHUEDXI|UGHUXQJ 15 Sonstige laufende Zahlungen der Arbeitsförderung 16 ]%:HLWHUELOGXQJVNRVWHQ,QVROYHQ]JHOG (LQPDOLJH=DKOXQJHQGHU$UEHLWVI|UGHUXQJ6R]LDOYHUVLFKHUXQJ 17 Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung (Netto) 18 Sonstige Zahlungen der gesetzlichen Krankenversicherung Pflegegeld der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen 20 Beitragszuschuss zur landwirtschaftlichen Alterskasse 21 Staatliche Fördermittel (z. B. Baukindergeld) 22 Sonstige Zahlungen aus 23 öffentlichen Kassen Bitte genau beschreiben. 23 1 (QWQDKPHQYRQ6HOEVWVWlQGLJHQ HLQVFKOLHOLFKVHOEVWVWlQ- 3 Grundsätzlich bei einem Elternteil einzutragen. GLJHU/DQGZLUWH DXVGHP%HWULHEV*HVFKlIWVYHUP|JHQIU Ausnahme: Erfolgt die Zahlung aufgrund eines Ab- den privaten Gebrauch sowie sonstige Einnahmen aus selbst- ]ZHLJXQJVDQWUDJHVGLUHNWDQHLQYROOMlKULJHV.LQG VWlQGLJHU7lWLJNHLW ]%DOV9HUP|JHQVYHUZDOWHU$XIVLFKWV- bitte beim Kind eintragen. ratsmitglied). Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit bitte 4 Bei einem Elternteil eintragen. RKQH6DFKHQWQDKPHQDQJHEHQOHW]WHUHWUDJHQ6LHELWWHEHL Sacheinnahmen im Abschnitt G (Seite 28) ein. 5 (LQVFKOLHOLFK/HLVWXQJHQIU8QWHUNXQIWXQG+HL]XQJ HLQPDOLJHU/HLVWXQJHQ=DKOXQJHQIU0HKUEHGDUIXQG 2 gIIHQWOLFKH=DKOXQJHQGLHQLFKWHLQGHXWLJHLQHP sonstiger Zuschüsse. +DXVKDOWVPLWJOLHG]XJHRUGQHWZHUGHQN|QQHQVLQG bei der 1. Person einzutragen. 6 7UDJHQ6LHELWWHGHQ=XVFKXVVDXFKGDQQHLQZHQQGLH Miete von anderen Trägern übernommen wird. /:5í+% 6HLWH
noch: 3. Haushaltsmitglied Betrag in vollen Euro 1. Monat 2. Monat 3. Monat %5 Abzüge und Beiträge (LQNRPPHQVWHXHU/RKQVWHXHU 01 HLQVFKOLHOLFK6WHXHUYRUDXV]DKOXQJHQQDFK]DKOXQJHQ Kirchensteuer (auch Nachzahlungen) 02 Solidaritätszuschlag (auch Nachzahlungen) 03 Gesetzliche Pflichtbeiträge 04 Rentenversicherung 1 Freiwillige Beiträge 05 %HLWUlJH]XU=XVDW]YHUVRUJXQJLP|IIHQWOLFKHQ'LHQVW =g' 06 (z. B. VBL-Arbeitnehmeranteil) Freiwillige Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung als (QWJHOWXPZDQGOXQJ $OWHUV3HQVLRQVNDVVHQ3HQVLRQVIRQGV 07 Direktversicherungen) 3IOLFKWEHLWUlJHHLQVFKOLHOLFK=XVDW] Gesetzliche 08 EHLWUlJH DXFK5HQWQHULQ Krankenversicherung Freiwillige Beiträge 2 6 (GKV) DXFK5HQWQHULQ Beiträge zur privaten Krankenversicherung 2 5 6 10 DXFK5HQWQHULQ Pflichtbeiträge zur sozialen Pflegeversicherung 3 5 7 11 DXFK5HQWQHULQ Pflichtbeiträge zur privaten Pflegeversicherung 4 5 7 12 DXFK5HQWQHULQ Arbeitslosenversicherung (auch freiwillige Beiträge) 13 Unterhaltszahlungen (gesetzlich bzw. vertraglich 14 verpflichtende) 8 IUHLQH/HEHQVSULYDWH5HQWHQ $XVELOGXQJV6WHUEHJHOGRGHU 15 Beiträge Aussteuerversicherung vermögenswirksamer Leistungen zur Einzahlung auf ein Sparbuch 16 zur Einzahlung in einen (Arbeitgeber- und 17 Bausparvertrag Arbeitnehmeranteil) für Käufe von Wertpapieren 18 (z. B. Investmentfonds) Sonstige Abzüge ]%/RKQ*HKDOWVSIlQ- GXQJHQ5FN]DKOXQJ]X YLHOJH]DKOWHU/|KQH Gehälter u. Ä.) Bitte genau beschreiben. 1 (LQVFKOLHOLFK%HLWUlJH]XEHUXIVVWlQGLVFKHQ 6 Beiträge für Wahltarife der GKV sowie für Zusatz- Versorgungswerken leistungen privater Krankenversicherungen 2 (LQVFKOLHOLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVRGHUGHV ]%.UDQNHQKDXVWDJHJHOG&KHIDU]WEHKDQGOXQJXb Rentenversicherungsträgers tragen Sie bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein. 3 (LQVFKOLHOLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUVEHLIUHLZLOOLJHU 7 Beiträge für Zusatzleistungen zur Pflichtversicherung Mitgliedschaft in der sozialen Pflegeversicherung bei der sozialen oder privaten Pflegeversicherung sind bei Ausgaben (Seite 40 ff.) einzutragen. 4 (LQVFKOLHOLFK=XVFKXVVGHV$UEHLWJHEHUV 8 =%DQ IUKHUHQ (KHSDUWQHULQ.LQGHU(OWHUQ 5 Bitte personenbezogen eintragen. Gezahlte Beiträge Freiwillig geleistete Unterhaltszahlungen tragen Sie für selbst versicherte Kinder bitte beim jeweiligen Kind bitte bei Ausgaben (Seite 40 ff.) ein. eintragen. Seite 20 /:5í+%
4. Haushaltsmitglied Betrag in vollen Euro Vorname: 1. Monat 2. Monat 3. Monat % (LQNRPPHQDXVQLFKWVHOEVWVWlQGLJHU$UEHLW %UXWWR *UXQGORKQ JHKDOW HLQVFKOLHOLFK=XVFKOlJH1DFK]DKOXQJHQ7ULQNJHOGHU(QWJHOW- 01 XPZDQGOXQJ ohneHLQPDOLJH=DKOXQJHQ$UEHLWJHEHUDQWHLO]XU 6R]LDOYHUVLFKHUXQJ9:/GHV$UEHLWJHEHUV.LQGHUJHOG Altersteilzeitentgelt (Grundgehalt und Aufstockungsbetrag) 02 (LQPDOLJH=DKOXQJHQ ]%:HLKQDFKWVJHOG8UODXEVJHOG 03 + + + Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers 04 + + + $EILQGXQJHQ(QWODVVXQJVXQGhEHUJDQJVJHOGHU 05 + + + *HZLQQEHWHLOLJXQJHQ ]%%RQXV]DKOXQJ(UIROJVSUlPLHQ 06 + + + Sonstige Einkommen 07 + + + (z. B. Dienstwagen 1 )DKUXQG 07 + + + Essensgeldzuschüsse) Bitte genau beschreiben. 07 + + + %UXWWRORKQ JHKDOWLQVJHVDPW = = = zur freiwilligen oder privaten 08 Arbeitgeber- Krankenversicherung zuschüsse zur Pflegeversicherung bei freiwilliger oder privater Krankenversicherung Einnahmen aus Nebenerwerbstätigkeit (Brutto) 10 DXFK$XVKLOIV)HULHQXQG0LQLMREV$XIZDQGVHQWVFKlGLJXQJHQ % (LQNRPPHQDXV5HQWH3HQVLRQ %UXWWR Pensionen (Brutto) aus eigenem Anspruch 01 HLQVFKOLHOLFKHLQPDOLJHU für Hinterbliebene =DKOXQJHQ]%:HLKQDFKWVJHOG :LWZHU:DLVHQ 02 aus eigenem Anspruch 03 Renten der gesetzlichen Renten- versicherung (Brutto) für Hinterbliebene 04 :LWZHU:DLVHQ Renten der Zusatz- aus eigenem Anspruch 05 versorgungskassen des für Hinterbliebene öffentlichen Dienstes (Brutto) 06 :LWZHU:DLVHQ :HUNVE]Z%HWULHEVUHQWHQEHWULHEOLFKH9RUUXKHVWDQGVJHOGHU 2 07 5HQWHQEHUXIVVWlQGLVFKHU9HUVRUJXQJVZHUNHODQGZLUWVFKDIWOLFKHU 08 $OWHUVNDVVHQ/DQGDEJDEHUHQWHQ %UXWWR 2 Renten der gesetzlichen Unfallversicherung 2 Renten aus privaten Unfallversicherungen oder 10 Haftpflichtansprüchen Renten aus privaten Lebensversicherungen 3 11 Zuschüsse der Rentenversicherungsträger 12 zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung 6RQVWLJH5HQWHQ3HQVLRQHQ 13 (z. B. Auslandsrenten) Bitte genau beschreiben. 13 1 Geldwerter Vorteil abzüglich des Entgelts für private Nutzung 3 Z. B. aus privater Renten- oder Berufsunfähigkeits- 2 (LQVFKOLHOLFK+LQWHUEOLHEHQHQUHQWH versicherung /:5í+% Seite 21
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