LEGESA-Teilprojekt: Auszubildende als Gesundheitsmultiplikatoren

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LEGESA-Teilprojekt: Auszubildende als Gesundheitsmultiplikatoren
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                 LEGESA-Teilprojekt: Auszubildende als Gesundheitsmultiplikatoren

                     - Auszubildende / junge Mitarbeiter aktiv in das Gesundheitsmanagement einbinden
                     - gesundheitsrelevante Themen als fester Bestandteil in die Berufsausbildung
                     - Frühzeitiges Entgegenwirken der demografischen Entwicklung
                     - Förderung von Gesundheitskompetenz und -bewusstsein
                     - Gewinnung von Multiplikatoren für das Thema Gesundheit
                     - Förderung der Handlungskompetenz für gesundheitsorientiertes Verhalten am
                       Arbeitsplatz, im Alltag und in der Freizeit
                     - Frühzeitige Sensibilisierung und Aufklärung zu Gesundheitsthemen

© 2009 Balluff/HRT                                                                                      1
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         Vernetzte (gesundheitsorientierte) Bausteine in unserer Ausbildung

         FIT FOR FUTURE – 2009/2010
         Ausbildung und Studium - Vermitteln von Zusatzqualifikationen
                 Fachspezifische

                                                                                                              Factory
                   Schulungen

                                             Produktschulung                         SAP                 Unternehmensplan                  Gesundheit               Interkulturelles Training
                                             Info über die Produkte              Überblick und
                                                   und deren                       Einstieg                    spiel                    Ein Arbeitsleben lang          Wenn ein Aufenthalt im
                                                                                                            Ein Crashkurs in               gesund arbeiten              Ausland geplant ist
                                              Anwendungsgebiete                   E-learning
                                                                                                            Betriebswirtschaft
             überzeugenden Vortrag
              Mit PowerPoint und
                klarer Rede zum

                                                      PowerPoint                                   Rhetorik                               Präsentieren                     Präsentieren vor
                                             Erstellen einer Präsentation über              Vermitteln der wichtigsten           Grundlagen und Methoden für eine
                                             ein Gesundheitsthema oder ein                 Grundlagen für einen freien              wirkungsvolle Präsentation                Publikum
                                                                                                                                                                                 (Ausbilder)
                                              Thema aus dem Fachbereich                              Vortrag

                                                                                                                                                   Azubitage                •     Arbeitssicherheit
                     Ausbildungsstart

                                                                 Benimm                                                                   Drei Aktionstage zur Festigung    •     Datenschutz
                                              IT-Welt                                                   BR                Info           des Zusammenhalts , Verbesser -
                                                                  ist in...            ESD                                                                                  •     Umwelt
                                              Balluff                                                   JAV              HRT/P             ung der Kommunikation und
                                                                                                                                            Stärken des Teamgeistes .       •     QM
                                                                                                                                           Transfer in betriebl . Umfeld    •     Gesundheit

                                                                 31 .08. und 1.9.2009                                                         02.09. - 04.09.09                 39 . – 40. KW 09

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                 Erlebnispädagogische Azubitage

                                        1. Lehrjahr                                 2. Lehrjahr                  3. Lehrjahr

                                                                                                       Focus:
                                                                                                       Projekt
                                                                                                       Planung
                                                                             Focus:
                                                 Focus:                                                Strategische Ansätze
                                                                             Erwartungen an Balluff
                                                 Rhetorik                                              Verantwortung
                                                                             Erwartungen von Balluff
                                                 Richtig Präsentieren                                  Transfer
                                                                             Aktuelles
                                                 Erarbeiten einer            Schwerpunktthema
                                                 Präsentation                                                 3. Azubitage
                                                                             Reflektion, Transfer
                     Focus:                      Professionelles
                     Kennenlernen                Auseinandersetzen mit               2. Azubitage      Darauf aufbauend
                                                 einer gewählten Thematik
                     Verbesserung der
                     Kommunikation               Eckdaten Balluff
                     Schaffen von                                            Darauf aufbauend
                     Kontakten                        „Fit for Future“

                         1. Azubitage

                                                                   Ausbildungsphasen

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        Vorgehensweise

                 Fragen in Projektteams (Azubis, Studenten Berufsakademie) geben, die in der
                 Gruppe oder einzeln – (nach Bedarf) unter Anleitung von Fachpersonal – bearbeitet
                 werden.

                 Provoziert
                     –    Verbesserungen
                     –    Auseinandersetzung
                     –    Erlebnisse
                     –    Identifikation mit Ergebnis
                     –    „echte“, authentische Ergebnisse
                     –    Anregung
                     –    Unterstützung

                      Fragen

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                 AZUBI –TAGE

                     Insgesamt 3 Tage
                     Ziele: Besseres Kennenlernen
                            bessere Kommunikation
                                                                     Mit einem Schwung zum
                            Sensibilisierung für Gesundheitsthemen   Team….
                            Teamgeist fördern
                            Vertrauen schaffen

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                 Indirekte und direkte Wirkung

                 Direkt

                 - Sensibilisierung der Teilnehmer für das Thema Gesundheit
                 - Salutogenetische Betrachtungsweise
                 - Stärkung der Eigenverantwortung
                 - Bedeutung „guter Führung“ bzw. „gesunder Führung“ (kein Druck- sondern
                   Zugwirkung – es wird aktiv eingefordert)
                 - „Return on Investment (ROI)“ von Gesundheitsthemen im Unternehmen

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                 Indirekte und direkte Wirkung

                 Indirekt

                 - Sensibilisierung der Mitarbeiter über unsere Multiplikatoren für das Thema Gesundheit
                 - Werdende Führungskräfte haben einen frühen Einstieg in dieses Thema
                      Bedeutung Über- Unterforderung der Mitarbeiter
                      Bedeutung Personalentwicklung (bis hin zu Persönlichkeitsentwicklung)
                      Professionelle Feedbackkultur
                      Konstruktiver Umgang mit Belastungen
                      Handlungsmuster situationsadäquat anwenden
                      Vermittlung von Grundmustern aktuell diskutierter Konzepte (Resilienz,
                      Selbstwirksamkeit, Hardiness, Invulnerabilität, Salutogenese, …)

                 - Stärkung der Eigenverantwortung wird weitergegeben und diskutiert
                 - Bedeutung „guter Führung“ bzw. „gesunder Führung“ (Wissen)

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                 Sensibilisierung der Mitarbeiter

                              Ende 2010                  Ende 2013   Ende 2018

                 Rot markiert: „Gesundheitsinfizierte“

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