LINIE: DARZALEX-Rd* - OSHO Services
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1. LINIE: DARZALEX®-Rd* MAIA-STUDIE¹ (DARZALEX® + Lenalidomid + Dexamethason) * DARZALEX® ist indiziert in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason (Rd) bei nicht-transplantationsgeeigneten erwachsenen Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplen Myelom. Janssen-Cilag GmbH www.janssen.com/germany
1. LINIE* MAIA: 1. LINIE DARZALEX®-Rd* vs. Rd1 MAIA: 1. LINIE DARZALEX®-Rd* • Primärer Endpunkt: Progressionsfreies Überleben (PFS) • Sekundäre Endpunkte: Zeit bis zur Progression, komplettes Ansprechen (CR), sehr gutes partielles Ansprechen (VGPR) stringentes komplettes Ansprechen (sCR), Gesamtansprechen (ORR), minimale Resterkrankung (MRD), Gesamtüberleben (OS), Zeit bis zum Ansprechen, Dauer des Ansprechens, Effektivität in der Subgruppe mit hohem zytogenetischen Risiko, Sicherheit Daratumumab-Gruppe (n = 368) Daratumumab + Rd (4-wöchige Zyklen, Behandlung bis zum Progress, unzumutbarer Toxizität oder bis zum Studienende) 737 Patienten Kontrollgruppe (n = 369) DARZALEX®-Rd* Rd (4-wöchige Zyklen, Behandlung bis zum Progress, unzumutbarer Toxizität oder bis zum Studienende) (DARZALEX® + Lenalidomid + Dexamethason) Mod. nach 1 MAIA-STUDIE 1 Verlängertes progressionsfreies Überleben mit DARZALEX®-Rd2,**,*** Randomisierte, offene, aktiv-kontrollierte multizentrische 36-Monats-PFS# Phase-III-Studie DARZALEX®-Rd (n = 368) vs. Rd (n = 369) 100 Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplen Myelom, DARZALEX®-Rd (n = 368) 80 die für eine Stammzelltransplantation nicht geeignet sind Median: NE Progressionsfreies Überleben (%) Präspezifizierte Subgruppenanalysen 68 % 60 Primärer Endpunkt: PFS 40 46 % Rd (n = 369) Median: 33,8 Monate 20 HR 0,56 (95 % KI, 0,44–0,71) p < 0,0001 0 0 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 39 42 45 48 51 No. at risk Monate seit Randomisierung FAZIT DARZALEX®-Rd* vs. Rd: DARZALEX®- 368 347 335 320 309 300 290 276 266 256 233 174 131 70 24 7 1 0 Rd 44 % Risikoreduktion für Progress oder Versterben (HR 0,56) ** 2, Rd 369 333 307 280 254 236 219 204 194 177 161 113 64 33 10 2 1 0 Mod. nach 2 93 % der DRd-Patienten sprechen an2,** 3-fach höhere MRD-Negativitätsrate2,** HR 0,56 ≙ 44 % Risikoreduktion** für Progress oder Versterben Handhabbare Verträglichkeit: nur 7,4 % Abbruchrate aufgrund von UE1 (Update ASH 2019: 9 %2,**) * DARZALEX® ist indiziert in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason (Rd) bei nicht-transplantationsgeeigneten erwachsenen Patienten mit neu diagnostiziertem *D ARZALEX® ist indiziert in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason (Rd) bei nicht-transplantationsgeeigneten erwachsenen Patienten mit neu Multiplen Myelom. ** DARZALEX®-Rd vs. Rd. 3 diagnostiziertem Multiplen Myelom. *** Die hier dargestellten Daten stammen aus einem beim ASH 2019 vorgestellten Poster der MAIA-Studie2 mit einem medianen Follow-up von 36,4 Monaten. ** Die hier dargestellten Daten stammen aus einem beim ASH 2019 vorgestellten Poster der MAIA-Studie2 mit einem medianen Follow-up von 36,4 Monaten. # Es handelt sich um eine Kaplan-Meier-Schätzung.
Hohes Gesamtansprechen mit DARZALEX®-Rd2,** Verträglichkeitsprofil von DARZALEX®-Rd2,** MAIA: 1. LINIE DARZALEX®-Rd* MAIA: 1. LINIE DARZALEX®-Rd* • Mit DARZALEX®-Rd sprach fast jeder Patient an (93 %) •U nter DARZALEX®-Rd zeigten 50 % der Patienten eine komplette 93 % der Patienten Unerwünschtes Ereignis (UE) DARZALEX®-Rd (n = 364) Rd (n = 365) Remission oder besser – fast doppelt so viele wie unter Rd (27 %) sprechen an Hämatologische UE, n (%) Alle Grade+ Grad 3 oder 4# Alle Grade+ Grad 3 oder 4# Neutropenie 214 (59) 186 (51) 156 (43) 129 (35) Anämie 134 (37) 49 (14) 143 (39) 75 (21) 93 %ORR Leukopenie 70 (19) 40 (11) 37 (10) 21 (6) 82 %ORR sCR sCR + CR sCR 14 % Lymphopenie 68 (19) 56 (15) 46 (13) 39 (11) 33 % 50 % vs. 27 % Nicht hämatologische UE, n (%) CR 13 % Pneumonie 88 (24) 53 (15) 51 (14) 33 (9) CR 17 % Diarrhö 221 (61) 25 (7) 174 (48) 19 (5) VGPR 28 % Obstipation 151 (42) 6 (2) 133 (36) 1 (
Gründe für Studienabbrüche4 Präspezifizierte Subgruppenanalyse weist auf Überlegenheit MAIA: 1. LINIE DARZALEX®-Rd* PRÄSPEZIFIZIERTE SUBGRUPPENANALYSE von DARZALEX®-Rd vs. Rd hin1,*,** Grund für einen Abbruch der Studie DARZALEX®-Rd (n = 364) Rd (n = 365) Analyse des progressionsfreien Überlebens Unerwünschte Ereignisse 7,4 % 16,2 % Progression 14,6 % 23,8 % Subgruppe DRd Rd Hazard Ratio (95 % KI) Tod 5,8 % 4,4 % Medianes progressionsfreies Überleben (Monate) Patientenentscheidung 3,6 % 7,4 % Alter Arztentscheidung 0,5 % 4,7 % < 75 Jahre NE 33,7 0,50 (0,35–0,71) Sonstige (inkl. Lost to Follow-up) 0,5 % 0,3 % � 75 Jahre NE 31,9 0,63 (0,44–0,92) ECOG-Status+ Gesamtzahl der Abbrüche 118 207 0 NE 35,8 0,49 (0,29–0,81) Mod. nach 4 1 NE NE 0,63 (0,44–0,90) �2 NE 23,5 0,51 (0,29–0,89) Der häufigste Grund für einen Studienabbruch war das Erleiden einer Progression. ISS-Erkrankungsstadium‡ Unter DARZALEX®-Rd waren Studienabbrüche aufgrund einer Progression deutlich I NE 35,8 0,59 (0,31–1,11) seltener als unter Rd (14,6 % vs. 23,8 % der Patienten). II NE 28,9 0,43 (0,29–0,64) III NE 24,9 0,72 (0,48–1,09) Zytogenetisches Profil Hohes Risiko NE NE 0,85 (0,44–1,65) Standardrisiko NE 31,2 0,49 (0,36–0,67) ZUSAMMENFASSUNG Kreatinin-Clearance zur Baseline Unter DARZALEX®-Rd vs. Rd war das PFS signifikant verlängert (36-Monats-PFS** 68 % vs. 46 %)2,*** � 60 mL/min NE 33,7 0,52 (0,36–0,74) � 60 mL/min NE 31,2 0,60 (0,41–0,87) ARZALEX®-Rd vs. Rd reduzierte das Risiko für Progress oder Versterben um 44 % (HR 0,56; D Leberfunktion zur Baseline 95 % KI 0,44–0,71; p < 0,0001)2,*** Normal NE 31,9 0,51 (0,39–0,68) 93 % der Patienten sprachen auf DARZALEX®-Rd an2,*** Eingeschränkt NE NE 1,08 (0,49–2,38) Art der messbaren Erkrankung 2 9 % der DARZALEX®-Rd Patienten erreichten den negativen Status einer minimalen IgG NE 35,8 0,74 (0,53–1,03) Resterkrankung (MRD-Negativität)2,*** Non-IgG NE 23,5 0,32 (0,18–0,55) Weniger Studienabbrüche aufgrund von UE unter DARZALEX®-Rd vs. Rd (7,4 % vs. 16,2 %) 1 0,1 1,0 10,0 DARZALEX®-Rd Rd besser besser Mod. nach 1 * Mit Ausnahme der Subgruppe von Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion. ** Die hier dargestellten Daten beziehen sich auf eine Subgruppe aller Patienten. Somit sind sie hypothesengenerierend und bedürfen prospektiver Validierung. * DARZALEX® ist indiziert in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason (Rd) bei nicht-transplantationsgeeigneten erwachsenen Patienten mit neu diagnostiziertem + Aktivitätsstatus entsprechend Eastern Cooperative Oncology Group (ECOG) auf einer Skala von 0 (keine Symptome) bis 5. Höhere Scores entsprechen einer zunehmend 6 Multiplen Myelom. eingeschränkten Aktivität. 7 ** Es handelt sich um eine Kaplan-Meier-Schätzung. Das mediane Follow-up betrug 36,4 Monate. ‡ ISS-Erkrankungsstadium basierte auf der Kombination von β2-Mikroglobulin- und Albumin-Leveln. Es gibt drei Stadien, wobei ein höheres Stadium eine schwerere *** Die hier dargestellten Daten stammen aus einem beim ASH 2019 vorgestellten Poster der MAIA-Studie2 mit einem medianen Follow-up von 36,4 Monaten. Erkrankung indiziert.
CR: Komplettes Ansprechen; DRd: DARZALEX®-Rd (Daratumumab + Lenalidomid + Dexamethason); ECOG: Eastern Cooperative Oncology Group; HR: Hazard Ratio; ISS: International Staging System; KI: Konfidenzintervall; MM: Multiples Myelom; MRD: Minimale Resterkrankung; NE: Nicht erreicht; ORR: Gesamtansprechrate; PFS: Progressionsfreies Überleben; PR: Partielles Ansprechen; Rd: Lenalidomid + Dexamethason; sCR: Stringentes komplettes Ansprechen; UE: Unerwünschtes Ereignis; VGPR: Sehr gutes partielles Ansprechen. 1. Facon T et al. N Engl J Med 2019;380:2104–2115. 2. Bahlis et al. Daratumumab Plus Lenalidomide and Dexamethasone (D-Rd) Versus Lenalidomide and Dexamethasone (Rd) in Patients with Newly Diagnosed Multiple Myeloma (NDMM) Ineligible for Transplant: Updated Analysis of Maia, presented at ASH; 7-10 December, 2019, Orlando, Florida. 3. Harousseau JL, Avet-Loiseau H. J Clin Oncol 2017;35(25):2863–2865. 4. Facon T et al. N Engl J Med 2019;380:2104–2115, Supplementary Appendix. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Daher ist es wichtig, jeden Verdacht auf Nebenwirkungen in Verbindung mit diesem Arzneimittel zu melden. DARZALEX® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; DARZALEX® 1.800 mg Injektionslösung. Wirkstoff: Daratumumab. Zusammensetz.: Infusionslsg.: Durchstechfl. (5 ml) enth. 100 mg; Durchstechfl. (20 ml) enth. 400 mg Daratumumab. Hum. monokl. IgG1kappa‑Ak gg. CD38 Ag. Sonst. Bestandt.: Essigs. 99%, Mannitol (E421), Polysorbat 20, Na.‑acetat-Trihydrat, Na‑Cl, Wasser f. Injektionszw.; Injektionslsg.: Durchstechfl. (15 ml) enth. 1.800 mg Daratumumab. Hum. monokl. IgG1kappa‑Ak gg. CD38 Ag. Sonst. Bestandt.: rekombi. hum. Hyaluronidase (rHuPH20), Histidin, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Methionin, Polysorbat 20, Sorbitol (E420), Wasser f. Injektionszw.. Anw.geb.: Nur f. Bhdlg. erw. Pat.: In Komb. m. Lenalidomid u. Dexamethason od. m. Bortezomib, Melphalan u. Predn. b. neu diagn. multipl. Myelom (MM), wenn ungeeign. f. e. autologe Stammzelltransplantation (ASZT). In Komb. m. Bortezomib, Thalidomid u. Dexamethason b. neu diagn. MM wenn geeignet f. e. ASZT. In Komb. m. Lenalidomid u. Dexamethason oder Bortezomib und Dexamethason b. MM m. mind. e. Vorbehdlg.. Monother.: B. rezidiv. u. refrakt. MM, soweit vorbehand. m. e. Proteasom-Inh. u. Immunmodul. u. Krankh.-progr. währ. d. letzt. Bhdlg.. Gegenanz.: Überempfindl. gg. Daratumumab od. sonst. Bestandt.. Warnhinw. u. Vorsichtsmaßn.: i.v. und s.c.: Zubereit. unter asept. Beding.. Nur z. einm. i.v. /s.c.‑Anwendung. Risikominimierg. infus.-/injekt.-bedgt. Reakt. (IRRs): Überwachg. währ. Infus./Injekt.. Vor Bhdlg. Prämedikat. m. Antihistaminika, Antipyretika u. Kortikoiden. B. Auftr. v. IRRs: Infus/Injekt.. v. Darzalex® unterbr. u. b. Bedarf medikament. beh. einschließl. unterstützd. Maßn.. B. Grad 1‑3‑Infus./ Injekt. Fortf. m. reduz. Infus./Injekt.-geschwindigkt.. B. anaphylakt. od. lebensbedrohl. Infus./Injekt.‑reakt. umgeh. Notfall-Reanimat.. Umgeh. u. dauerh. Bhdlgs.-Beendig.. Anw. oraler Kortikoide nach Infus./Injekt. b. allen Pat.. B. Pat. m. chron. obstrukt. Lungenerkr. nach d. Anw. e. entspr. Medikat. in Erwäg. ziehen (Beherrschg. mögl. respirator. Komplikat.). Blutbild währ. d. Bhdlg. regelm. kontroll.. Darzalex® kann Neutro- u. Thrombozytopenien, v.in Komb. angew. Arzneim. verstärken. Pat. m. Neutropenie auf Anz. e. Infekt. überw.. E. verzög. Anw. v. Darzalex® kann erforderl. sein. Dosisredukt. nicht empf.; unterstütz. Maßn. wie Transfus. od. Wachstumsfakt. erwägen. Interferenz m. indir. Antiglobul.-Test: pos. indirekt. Coombs-Test mögl.. Vor Bhdlg. Typisierg. u. Screening b. Transfus.. Bluttransfus.-zentren ü. Interf. m. indir. Coombs-Test inform.. Darzalex® kann e. Bestimmg. d. vollständ. Ansprechens u. der Krankheitsprogress. b. einig. Pat. m. IgGkappa-Myelomprotein beeinfl.. Hep.-B-Virus-Reaktiv.mgl.: HBV-Status v. Bhdlg. bestimmen, bei pos. Serologie währ. Bhdlg. u. mind. 6 Mon. danach auf Anzeichen u. Laborparam. kontr.. Bei HBV-Reaktiv. Bhdlg. m. Mat.-Nr.: 100117426, Stand: 07/2020 Darzalex® unterbr. u. HBV angem. behandeln. Um d. Rückverfolgbarkeit biolog. Arzneim. zu verbessern, müssen d. Bez. d. Arzneim. u. d. Chargenbez. d. angew. Arzneim. deutl. protokoll. werden. Nicht währ. e. Schwangersch. anw. bzw. Nutzen-Risiko basierte Entscheidg. treffen. B. Pat. im gebärf. Alter zuverl. Verhüt.-meth. währ. d. Bhdlg. u. f. weit. 3 Mo. n. Bhdlgs.ende. Arzneim. f. Kdr. unzugängl. aufbew.. Nicht schütteln. Subcutan: B. Pat. m. Körpergew. > 120 kg best. Mögl. f. e. vermind. Wirksamk.; Arzneim. enth. Sorbitol (E420), Pat. m. sel. hereditärer Fructoseint. (HFI) dürfen d. Arzneim. nicht erh.. Nebenwirk. i.v.: Sehr häufig: Pneumonie, Bronchitis, Infekt. ober. Atemwege, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Lymphopenie, Leukopenie, vermind. Appetit, periph. sensor. Neuropathie, Parästhesie, Kopfschm., Hypertonie, Husten, Dyspnoe, Diarrhö, Obstipation, Übelk., Erbr., Rückenschm., Muskelspasm., Fatigue, periph. Ödem, Pyrexie, Asthenie, infus.-bed. Reakt.: Bronchospasmus, Dyspnoe, Larynxödem, Lungenödem, Hypoxie, Hypertonie. And. infus.‑bed. Reakt.: verstopfte Nase, Husten, Schüttelfrost, Rachenreizung, Erbr. u. Übelk.. Häufig: Sepsis, Harnwegsinfekt., Influenza, Hyperglykämie, Hypokalziämie, Dehydr., Vorhofflimmern, Lungenödem, Pankreatitis, Schüttelfrost. Gelegentl.: HBV-Reaktiv. Selten: anaphylakt. Reakt.. Nebenwirk. s.c.: Sehr häufig: Pneumonie, Bronchitis, Infekt. ober. Atemwege, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Lymphopenie, Leukopenie, vermind. Appetit, Schlaflosigk., periph. sensor. Neuropathie, Kopfschm., Hypertonie, Husten, Dyspnoe, Diarrhö, Obstipation, Übelk., Erbr., Rückenschm., Muskelspasm., Arthralgie, Fatigue, periph. Ödem, Pyrexie, Asthenie, infus.-bed. Reakt.: Bronchospasmus, Dyspnoe, Larynxödem, Lungenödem, Hypoxie, Hypertonie. And. infus.‑bed. Reakt.: verstopfte Nase, Husten, Schüttelfrost, Rachenreizung, Erbr. u. Übelk.. Häufig: Sepsis, Harnwegsinfekt., Influenza, Hyperglykämie, Hypokalziämie, Dehydr., Schwindelgef., Parästhesie, Vorhofflimmern, Lungenödem, Pankreatitis, Ausschlag, Pruritus, Schmerz i. Brustraum, Schüttelfrost, Erythem an d. Inj.stelle, Reakt. an d. Inj.stelle. Gelegentl.: HBV-Reaktiv. Selten: anaphylakt. Reakt.. Verschreibungspflichtig. Pharmazeut. Unternehmer: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Örtl. Vertreter für Deutschland: Janssen-Cilag GmbH, Johnson & Johnson Platz 1, 41470 Neuss. Stand d. Inform.: 07/20. Janssen-Cilag GmbH www.janssen.com/germany
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