Markets Monthly - März - Sparkasse Bremen
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Markets Monthly – März Das große Bild 24.02.2021 Die Themen im Überblick • Corona-Mutationen machen Verlängerung der Lockdown-Maßnahmen in Deutschland erforderlich • Die US-Konjunktur ist 2020 besser gelaufen als befürchtet • Technologie-Aktien treiben die US-Börsen an, weshalb wir unsere Prognose für den S&P500-Index erhöhen Impfungen kommen in der EU nur langsam voran Die Impfungen gegen das Coronavirus kommen in der EU nur langsam voran. Israel, Großbritannien oder die USA legen hier ein höheres Tempo vor. Zusätzlich sorgen die Mutationen des Coronavirus für erneute Unsicherheit. Vor diesem Hintergrund wurden die Lockdown-Maßnahmen in Deutschland erneut verlängert. Dies belastet zwar die Wirtschaft und den Staatshaushalt, kommt für uns aber nicht überraschend. Wir erwarten trotz des schwierigen Starts einen Erfolg der Impfungen und eine deutliche Konjunkturbelebung im zweiten Halbjahr 2021. Diese Erwartung kommt nur ins Wanken, wenn die zugelassenen Impfstoffe in unzureichendem Ausmaß gegen die bisher aufgetretenen oder zukünftigen Mutationen des Coronavirus schützen sollten. Diese Entwicklung gilt es intensiv beobachten, denn ein wirksamer Impfschutz und damit die Aussicht auf eine Überwindung der Pandemie sind die Basis für unsere optimistischen Prognosen. Neuer US-Präsident legt los Joe Biden hat zahlreiche Maßnahmen angestoßen, um sein Land aus der Corona-Krise herauszuführen. Neben einer Intensivierung der Impfungen gehört hierzu der Plan für ein Konjunkturpaket mit einem Umfang von 1,9 Billionen US-Dollar. Auch wenn dieses Paket nicht in voller Höhe durch das Parlament kommen dürfte, so wird es trotzdem einen positiven Effekt für die US-Wirtschaft haben. Da sich diese bereits im Jahr 2020 besser geschlagen hat als erwartet, bestätigen wir unsere Erwartung, dass die US- Konjunktur die Corona-Krise bereits Ende 2021 überwunden haben wird. Der Fall “Gamestop” hat ein Nachspiel Ende Januar sorgten die Kurskapriolen bei der Gamestop-Aktie für Schlagzeilen. Nun beschäftigt das Ganze die Finanzaufsicht. Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in der Rubrik “Aktien”. Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – März 24.02.2021 Konjunktur Euroländer mit unterschiedlicher Entwicklung im Schlussquartal 2020 Das Bruttoinlandsprodukt des Euroraums ist im vierten Quartal 2020 um 0,7 Prozent geschrumpft. Hierbei zeigte sich eine deutlich unterschiedliche Entwicklung bei den vier größten Volkswirtschaften. Während Italien einen Rückgang um 2,0 Prozent hinnehmen musste, konnte Spanien um 0,4 Prozent zulegen und somit an seine frühere Dynamik anknüpfen. Unsere Grafik zeigt allerdings auch, dass die spanische Wirtschaft im Vergleich sehr hart von der Pandemie getroffen wurde. Gutes Schlussquartal für die US-Wirtschaft Anders als im Euroraum ist das Bruttoinlandsprodukt in den USA im vierten Quartal gestiegen. Hochgerechnet auf ein Jahr lag der Zuwachs bei 4,0 Prozent. Dank dieses guten Werts im Schlussquartal lag der Rückgang der Wirtschaftsleistung im gesamten Jahr „nur“ bei 3,5 Prozent. Damit hat sich die US-Wirtschaft deutlich besser geschlagen als dies noch vor ein paar Monaten zu befürchten war. Dies bestätigt uns in unserer Erwartung, dass die Überwindung der Corona-Krise in den USA Stimmungsumfragen wieder positiv schneller erfolgen wird als in Europa. Das geplante Trotz der Verlängerung der Lockdown-Maßnahmen Konjunkturpaket der US-Regierung wird hierfür zeigen die aktuellen Stimmungsumfragen ein zusätzliche Unterstützung liefern. Somit bestätigen wir freundliches Bild. So erwarten sowohl die befragten unsere Prognose, dass die Wirtschaftsleistung der USA Unternehmer beim ifo-Geschäftsklimaindex als auch die bereits im laufenden Jahr wieder das Niveau von Ende Finanzmarktexperten beim ZEW-Index eine Konjunktur- 2019 – also vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie – belebung innerhalb der nächsten sechs Monate. Bei den erreicht haben wird. Dank der guten Entwicklung in den Euro-Einkaufsmanagerindices zeigt sich weiterhin die USA als größte Volkswirtschaft der Welt haben wir auch deutliche Differenz zwischen den Sektoren Industrie und unseren Prognosewert für das globale Wachstum Dienstleistungen. Während der Punktwert für den angepasst. Dienstleistungsbereich noch etwas nachgab, hat sich die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe im Februar weiter verbessert. Damit steht der Punktwert nun auf dem höchsten Stand seit drei Jahren (siehe Grafik oben rechts). Seite 2 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – März 24.02.2021 Zinsen Inflation steigt sprunghaft an Wie erwartet, ist die Euro-Inflationsrate im Januar sprunghaft angestiegen (siehe Grafik). Die Gründe sind unter anderem die Steueränderungen in Deutschland (Erhöhung Mehrwertsteuer und Einführung CO2-Steuer) sowie die starken Schwankungen des Ölpreises. Der zuletzt genannte Punkt wird in den kommenden Monaten zu einem weiteren Anstieg der Teuerung führen. Seit seinem Tiefpunkt im April 2020 hat sich der Ölpreis mehr als verdreifacht. Wir halten dies bisher für eine isolierte Entwicklung bei den Energiepreisen. Einen Inflationsschub auf breiter Front erwarten wir für den Euroraum bisher nicht, da die Produktionskapazitäten nicht vollständig ausgelastet sind. Inflation wird auch in den USA steigen In den USA verharrte die Inflationsrate im Januar bei 1,4 Prozent. Aber auch hier ist für die kommenden Monate ölpreisbedingt ein deutlicher Anstieg zu erwarten. Gleichzeitig wurden an den Märkten erste Stimmen laut, die das geplante Konjunkturpaket für über- dimensioniert halten. Sie befürchten eine Überhitzung der Wirtschaft und somit einen zusätzlichen Inflations- schub sowie eine Verschärfung der Geldpolitik. Prognosen unverändert Wir halten diese Befürchtungen zur Inflation für überzogen. Natürlich gehört es zum Wesen einer Langfristige Renditen ziehen an Konjunkturerholung, dass auch die Inflation ansteigt. Als Reaktion auf den Inflationsanstieg sind die Renditen Die Notenbanken auf beiden Seiten des Atlantiks haben von Euro-Staatsanleihen in den letzten Wochen aber klargemacht, dass sie einen Inflationsanstieg gestiegen. Unsere Grafik oben rechts zeigt die Renditen tolerieren und die Zinsen weiter niedrig halten werden. von deutschen Bundesanleihen. Hierbei ist erkennbar, Vor diesem Hintergrund bleiben wir bei unserer dass dieser Renditeanstieg umso größer ausfiel je Erwartung anhaltend niedriger Zinsen. länger die Laufzeiten waren. Dies hängt einfach mit den Inflationserwartungen zusammen, da die Geld- entwertung bei langen Laufzeiten stärker wirkt als bei kurzen Laufzeiten. Seite 3 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – März 24.02.2021 Aktien Der Fall “Gamestop”… …und sein Nachspiel Ende Januar verabredeten sich zahlreiche Kleinanleger Diese Vorgänge beschäftigen jetzt die Finanzaufsicht und über die sozialen Medien, um gemeinschaftlich Aktien zu die Politik. Zum einen sind Verabredungen zum kaufen. Ihre Zielwerte waren Titel wie Gamestop, eine gemeinschaftlichen Kauf von Aktien nicht zulässig und Ladenkette für Computerspiele, bei denen Hedgefonds in zum anderen besteht im Falle einer Wiederholung ein großem Stil auf fallende Kurse spekuliert hatten. Durch Risiko für die Kurse am gesamten Aktienmarkt. Im Februar die plötzlichen Käufe stiegen die Kurse und die folgte eine Erholung der Kurse. Diese verlor im Hedgefonds mussten ihre Positionen überhastet Monatsverlauf angesichts des Renditeanstiegs am schließen, was mit Verlusten verbunden war. Hierdurch Anleihenmarkt allerdings ihren Schwung. Aufgrund der geriet der gesamte Markt unter Druck, da die Fonds im Erwartung einer deutlichen Konjunkturerholung halten Gegenzug andere Positionen liquidieren mussten. wir jedoch an unseren Prognosen fest. Hierbei erhöhen wir die Schätzung für den S&P500-Index leicht. Der Index profitiert von der Nachfrage nach Tech-Werten. Entwicklung ausgewählter Aktienindices Seite 4 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – März 24.02.2021 Währungen Wechselkurs des Euro zum US-Dollar pendelt sich über 1,20 ein Zum Jahresbeginn präsentierte sich der Euro recht stark bei 1,23 US- Dollar je Euro. Es folgte eine Gegenbewegung mit dem bisherigen Jahrestief Anfang Februar unter 1,19 US-Dollar je Euro und aktuell liegt der Wechselkurs in der Mitte dieser Spanne. Wir gehen nicht davon aus, dass der US-Dollar erneut zur Schwäche neigen sollte und behalten unsere Prognose deshalb unverändert bei. So erwarten wir für die USA eine schnellere Konjunkturerholung, was aber auch mit einer höheren Inflation als im Euroraum einhergehen sollte. Gleichzeitig hat der US-Dollar wieder einen leichten Zinsvorteil, da die US-Renditen starker gestiegen sind als ihre Pendants aus dem Euroraum. Rohstoffe Goldpreis kann nicht profitieren Gold ist im bisherigen Jahresverlauf einer der größten Verlierer an den Kapitalmärkten. Die Aussicht auf eine Konjunkturerholung ließ die Nachfrage nach einem “sicheren Hafen” von Seiten der Investoren deutlich sinken. Zusätzlich lassen die steigenden Zinsen die Attraktivität der unverzinslichen Anlage in Gold in einer vergleichenden Betrachtung abnehmen. Wir gehen jedoch nicht davon aus, dass sich dieser Abwärtstrend weiter fortsetzt. So stammt im langfristigen Durchschnitt die Hälfte der Goldnachfrage aus der Schmuckindustrie. Hier kam es im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie zu einem deutlichen Einbruch. Mit den fortschreitenden Impfungen sehen wir die Möglichkeit eines Nachfrageanstiegs für die Schmuckproduktion im Jahresverlauf. Konjunkturerwartungen lassen Ölpreis steigen Gemäß den Auswertungen der Mautgesellschaft hat sich der LKW- Verkehr in Deutschland komplett normalisiert. Zusätzlich lassen die positiven Konjunkturerwartungen einen Anstieg der Nachfrage erwarten. Diese Nachfrage trifft aber auf ein stagnierendes Angebot. Zum einen sorgte der strenge Frost in Teilen der USA für Beeinträchtigungen bei der Ölproduktion und zum anderen behält Saudi-Arabien seine Zurückhaltung bei der Förderung bei. Vor diesem Hintergrund ist der Ölpreis weiter gestiegen. Wir gehen aber weiterhin davon aus, dass der gestiegene Preis Begehrlichkeiten wecken und zum einer Ausweitung des Angebots führen wird. Somit behalten wir unsere Preisprognose unverändert bei. Seite 5 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – März Prognosen im Überblick 24.02.2021 Wachstum Bruttoinlandsprodukt 2019 2020e 2021e Deutschland 0,6 % -5,0 % 4,0 % Euroland 1,2 % -6,8 % (-7,0 %) 3,0 % USA 2,3 % -3,5 % (-5,0 %) 5,0 % China 6,1 % 2,3 % 6,0 % Welt 3,0 % -3,5 % (-5,0 %) 5,0 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Inflationsraten 2019 2020e 2021e Deutschland 1,4 % 0,50 % 1,5 % Euroland 1,25 % 0,25 % 1,25 % USA 2,5 % 1,00 % 2,25 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell 30.06.2021e 31.12.2021e EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,48 % - 0,50 % - 0,50 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,69 % - 0,85 % - 0,85 % Bundesanleihe 10 Jahre - 0,31 % - 0,50 % - 0,50 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Währungen & Rohstoffe Aktuell 30.06.2021e 31.12.2021e Euro/ US-Dollar 1,216 1,20 1,22 Gold /Feinunze in USD) 1.805 1.950 1.900 Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 65,04 50 50 ................................................................................................................................................................................................................................................... Aktienmärkte Aktuell 31.03.2021e 30.06.2021e 31.12.2021e DAX 13.849 14.000 14.500 15.000 EuroStoxx50 3.685 3.650 3.700 3.850 Dow Jones 31.420 31.000 32.000 33.000 S&P 500 3.852 3.900 (3.800) 4.000 (3.900) 4.100 (4.000) e = erwartet / bisherige Werte in Klammern Seite 6 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – März Wir sind für Sie da 24.02.2021 Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. ..................................................................................................................................................................................................................................... Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe: volkswirtschaftliche Analysen, volkswirtschaftliche Analysen: Notenbanken und Rentenmärkte: Dr. Sascha Otto Björn Mahler Patrick Paech Leiter Wertpapier- und Chefanalyst Wertpapier- und Wertpapier-Analyst Portfoliomamagement Portfoliomanagement 0421 179-3542 0421 179-1450 0421 179-1475 sascha.otto@sparkasse-bremen.de bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de patrick.paech@sparkasse-bremen.de Seite 7 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – März Rechtliche Hinweise 24.02.2021 Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informations- Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder zwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in informieren und solche Einschränkungen zu beachten. dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. ...................................................................................................................................................................................................................................... Die Sparkasse Bremen Quellenangaben Dr. Sascha Otto Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/ Universitätsallee 14 S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd 28359 Bremen 0421 179-3542 Grafik auf Seite 2 (linke Seite): eigene Darstellung auf Basis von EuroStat-Daten sascha.otto@sparkasse-bremen.de www.sparkasse-bremen.de Grafik auf Seite 2 (rechte Seite): eigene Darstellung auf Basis von Daten von IHS-Markit Grafik auf Seite 3 (linke Seite): eigene Darstellung auf Basis von EuroStat-Daten Seite 8 | 8 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
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