Markets Monthly - Oktober - Sparkasse Bremen
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Markets Monthly – Oktober Das große Bild 26.09.2022 Die Themen im Überblick Stagflation voraus: Insbesondere für Deutschland erwarten wir über den Winter 2022/2023 eine Rezession und gleichzeitig sorgen die Energiekosten für eine anhaltend hohe Inflation Zusätzlich bleibt die Unsicherheit in Sachen Energieversorgung für Europa hoch. Als Konsequenz zeigen sich auch die Märkte sehr nervös. Wir passen nahezu alle Prognosen erneut an Russland stellt Gaslieferungen nach Deutschland ein Russland hat die Gaslieferungen durch die NordStream1-Pipeline nach Deutschland eingestellt. Im Gegenzug vertieft Moskau seine Verbindungen nach China, um einen neuen Abnehmer für seine Energieexporte aufzubauen. Der Gaspreis in Europa reagierte hierauf jedoch nicht mit neuen Höchstständen, da die Speicher schneller gefüllt werden konnten als erwartet. Neben dem Gas ist mittlerweile auch der Strom zum Bestandteil aller Diskussionen geworden. Ob die Energie für den kommenden Winter ausreicht oder nicht, wird tatsächlich vom Wetter abhängen. Die Energie- versorgung und die –preise sowie die entsprechenden Maßnahmen der Regierungen (u.a. Entlastungspaket, Preisdeckel) stehen weiterhin im Fokus der Kapitalmärkte. Inflation und Zinsen als Top-Thema Der andere „Dauerbrenner“ ist das Thema der Inflation und die Zinserhöhungen der Notenbanken. Neben den Energiekosten sorgen die gestörten Lieferketten für steigende Preise. Die erneuten Störungen ergeben sich wieder aus den Corona- Lockdowns in China. Die EZB hat sich in dieser Situation für einen historischen Schritt entschieden und die Leitzinsen um 75 Basispunkte erhöht. Die Zinskurve hat sich hierdurch stark verflacht. Auch die US-Notenbank hat die Zinsen erneut erhöht. Risiken bleiben sehr hoch Wie in den Vormonaten sind unsere Prognosen mit hohen Risiken verbunden. Ein Beispiel hierfür sind die Berichte vom Vormarsch der ukrainischen Armee. Sie schüren zwar Hoffnungen, aber sie bergen auch das Risiko einer russischen Gegenreaktion. Je stärker die Führung in Moskau unter Druck gerät, desto größer erscheint das Risiko einer Eskalation, die bis zum Einsatz von Nuklearwaffen führen könnte. Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober 26.09.2022 Konjunktur Energiepreise belasten Unternehmen… Wie berichtet, hat Russland die Gaslieferungen nach Deutschland Ende August unter dem Vorwand von Wartungsarbeiten eingestellt und nicht wieder auf- genommen. Diese Nachricht führte allerdings nicht zu einem neuen Höchststand beim Gaspreis. Unsere Grafik zeigt den Preis der Plattform Trading Hub Europe (THE) für Gaslieferungen ins deutsche Netz in einem Monat. Vielmehr hat sich der Preis von seinen Höchstständen aus dem August entfernt, da die Gasspeicher derzeit gut gefüllt sind. Unter dem Strich liegt der Preis aber deutlich höher als vor Ausbruch des Ukrainekrieges, was die Energiekosten kräftig steigert. THE Natural Gas Future 1M Germany (Euro pro MWh) Prognoseänderung: Stagflation voraus Die diversen Stimmungsumfragen deuten bereits an, dass die Wirtschaft im Euroraum vor einer Rezession steht. Dies gilt insbesondere für Deutschland, da hier in der Energieversorgung in sehr hohen Maß auf russisches Gas gesetzt worden war. Vor diesem Hintergrund senken wir unsere Wachstumsprognosen für das Jahr 2023. Für Deutschland erwarten wir im kommenden keinen Zuwachs und gehen davon aus, dass die Wachstumsraten über den Winter 2022/2023 im negativen Bereich liegen werden. Da gleichzeitig die Inflation im kommenden Jahr erhöht bleiben wird (siehe …und private Haushalte nächste Seite), erwarten wir somit eine sogenannte Die steigenden Kosten treffen insbesondere die Stagflation. privaten Haushalte. Neben den direkten Energiekosten schlagen die höheren Kosten der Unternehmen auf die Positiver Ausblick für 2024 Warenpreise durch und führen zu einem deutlichen Die Probleme in der Energieversorgung haben Anstieg der Inflation. Seit dem Juli liegt die allgemeine insbesondere in Deutschland gezeigt, dass es keine Inflationsrate im Euroraum sogar höher als in den USA sinnvolle Alternative zum Ausbau der erneuerbaren (siehe Grafik oben rechts). Bei der Kerninflation, also der Energien gibt. Wir erwarten deshalb einen massiven Teuerung ohne die Preise für Energie und Lebensmittel, Investitionsschub in diesem Bereich. Diese ist es noch umgekehrt. Die hohe Inflation schränkt die Investitionen werden wie ein Konjunkturprogramm Konsummöglichkeiten der Verbraucherinnen und wirken. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für das Verbraucher ein. Dies hat enorme Auswirkungen auf die Jahr 2024 einen Aufschwung mit klar positiven Konjunktur, da der private Konsum den größten Anteil Wachstumsraten. an der Verwendung des Bruttoinlandsprodukts hat. Seite 2 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober 26.09.2022 Zinsen Erhöhung der Inflationsprognosen Märkte unter Druck Als die US-Inflationsraten im Frühjahr 2021 über den Die hohen Inflationsraten und die Zinserhöhungen der Zielwert der Notenbank von 2,0 Prozent stiegen, wurde Notenbanken wirken auf die Märkte und haben zu dies von der Notenbank selbst als „vorübergehendes deutlichen Verlusten bei den Anleihekursen geführt. Im Phänomen“ eingestuft. Diese Einschätzung hat sich als Umkehrschluss sind die Renditen kräftig angestiegen. falsch erwiesen. Aufgrund der hohen Energiepreise So ist die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen in den müssen wir unsere Inflationsprognose im laufenden USA auf den höchsten Stand seit 2010 gestiegen. Auch Jahr für Deutschland und den Euroraum auf 7,5 Prozent im Euroraum ist die Entwicklung vergleichbar. erhöhen. Auch im nächsten Jahr erwarten wir hier eine anhaltend hohe Teuerung von 5,0 Prozent. Der Umbau Renditen von Staatsanleihen der Energieversorgung wird 2023 noch nicht ab- mit 10 Jahren Laufzeiten geschlossen sein, weshalb wir trotz einer schwächeren Konjunktur einen nennenswerten Teuerungseffekt von den Energiepreisen erwarten. In den USA sind diese Preiseffekte aufgrund des hohen Anteils heimischer Energie nicht so stark, weshalb wir hier unsere Inflationsprognose bei 3,5 Prozent belassen. US-Notenbank setzt Zinserhöhungen fort Im Juli und August ist die allgemeine Inflationsrate in den USA zwar gesunken, aber die Kerninflation ist weiter gestiegen, was die Hartnäckigkeit der Teuerung unterstreicht. Die US-Notenbank hat hierauf mit der fünften Leitzinserhöhung in Folge reagiert und die Zinsen erneut um 0,75 Prozent erhöht. Zusätzlich kündigte sie weitere Zinserhöhungen an. Historische Zinserhöhung der EZB Angesichts einer Inflationsrate von über 9 Prozent im Euroraum sah sich die Europäische Zentralbank unter Erhöhung unserer Zinsprognosen Zugzwang. Aus diesem Grund erhöhte sie die Leitzinsen Die hohe Unsicherheit über die weitere Entwicklung und Anfang September um 0,75 Prozent. Dies war die größte die starken Kursschwankungen an den Märkten führen Zinserhöhung in der Geschichte der EZB. Zusätzlich dazu, dass wir unsere Prognosen erneut anpassen kündigte die Notenbank weitere Zinsschritte an. Wir müssen. Bisher waren wir davon ausgegangen, dass die gehen davon aus, dass die EZB im laufenden Jahr noch erwartete Konjunkturschwäche zu einem Rückgang der zweimal die Leitzinsen erhöhen wird, allerdings werden Zinsen im kommenden Jahr führen sollte. Da wir nun die Schritte nicht so groß ausfallen wie zuletzt. Für das unsere Inflationsprognosen kräftig erhöht haben, gehen Jahr 2023 erwarten wir ein baldiges Ende der wir davon aus, dass die Märkte dauerhaft einen Zinserhöhungen, denn trotz einer anhaltend hohen Ausgleich für die hohe Inflation einpreisen werden. Aus Inflation wird die Notenbank im Umfeld einer schwachen diesem Grund heben wir unsere Zinsprognose für die Konjunktur die Wirtschaft nicht mit weiteren Zins- Anleihemärkte an. erhöhungen belasten wollen. Hierbei gilt es nicht zu vergessen, dass eine Notenbank mit ihren Instrumenten die Energiepreise nicht direkt beeinflussen kann. Seite 3 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober 26.09.2022 Aktien Schlechte Stimmung und keine Impulse Senkung der Prognosen Seit Monaten dreht sich an den Märkten alles um die Aufgrund der Senkung unserer Konjunkturprognosen gleichen Themen: Der Krieg in der Ukraine sorgt für müssen wir erneut unsere Erwartungen für den Aktien- Knappheit und steigende Preise bei Energie. Hieraus markt reduzieren. Trotzdem sehen wir Potenzial für folgen eine Eintrübung der Konjunkturperspektiven und einen Anstieg der Kurse. Sobald erkennbar wird, dass hohe Inflation, worauf die Notenbanken mit kräftigen die Wirtschaft den Winter ohne große Schäden Zinserhöhungen reagieren. Am Ende steht dann die bange überstanden hat, erwarten wir Anfang 2023 eine klare Frage „Wie kommen wir über den Winter?“, die zum Kurserholung, was wir mit unseren neuen Prognosen jetzigen Zeitpunkt niemand seriös beantworten kann. Aus per 31.03.2023 zum Ausdruck bringen wollen. diesem Gedankengang entstand zuletzt ein Abwärtstrend, Insgesamt werden sich die Kurse aber nicht ganz so der die Aktienindices auf neue Jahrestiefststände stark erholen wie wir bisher erwartet hatten, weshalb wir geschickt hat. Derzeit fehlen Impulse, damit an den die Prognosen per Mitte 2023 senken. Märkten über andere Themen spekuliert werden kann. Entwicklung ausgewählter Aktienindices Seite 4 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober 26.09.2022 Währungen US-Dollar unterschreitet die Parität zum Euro U Während die US-Wirtschaft „nur“ steigende Preise für Energie zu spüren bekommt, wird in Europa über die Rationierung von Energie spekuliert. Zusätzlich sind die Energiepreise hier deutlich stärker angestiegen, so dass sich Europa im Nachteil befindet. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Politik der Notenbanken. Da in den USA früher mit Zinserhöhungen begonnen wurde, bietet der Dollar-Raum höhere Renditen. Nimmt man die geschilderten Faktoren zusammen, so ist der US-Dollar gegenüber dem Euro derzeit im Vorteil. Der Euro- Wechselkurs zum US-Dollar ist deshalb deutlich unter die Parität gesunken. Wir erwarten nach dieser Bewegung zwar eine Erholung des Euros, aber diese wird nicht so weit führen wie bisher erwartet. Vor diesem Hintergrund passen wir unsere Prognosen an. Historische Steuersenkung setzt Pfund unter Druck In Sachen Energie ist die Situation in Großbritannien dem Euroraum recht ähnlich. Die britische Notenbank ist hingegen mit ihren Zinserhöhungen weiter vorangeschritten als die EZB. Zusätzlich wird sie nun damit beginnen, ihre Anleihebestände abzubauen. Von diesem Schritt dürfte die EZB noch mehrere Jahre entfernt sein. Trotzdem konnte der Euro-Wechselkurs zum Britischen Pfund zuletzt deutlich zulegen. So hat die neue Regierung in London Steuer- senkungen angekündigt, die es in diesem Ausmaß zuletzt in den 1970er Jahren gegeben hatte. Da hieraus ein Anstieg der Staats- verschuldung folgt, stiegen die britischen Anleiherenditen kräftig an und das Pfund geriet trotz einer erneuten Zinserhöhung durch die Bank of England unter Druck. Stärke des Frankens hält an Nachdem die EZB vorgelegt hatte, zog die Schweizerische National- bank (SNB) zuletzt nach und erhöhte ebenfalls die Leitzinsen um 0,75 Prozent. Durch diesen Schritt hat sie dafür gesorgt, dass der Schweizer Franken seine Stärke gegenüber dem Euro behalten konnte. Da die Inflation in der Schweiz mit aktuell 3,5 Prozent allerdings nicht so hoch liegt wie im Euroraum, haben wir Zweifel, ob die SNB ihren Zinserhöhungskurs konsequent fortsetzen wird. Vor diesem Hintergrund erwarten wir bis Mitte 2023 eine Rückkehr des Wechselkurses über die Parität und passen die Prognose entsprechend an. Seite 5 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober 26.09.2022 Rohstoffe Senkung der Prognose für den Goldpreis U Die Schwäche des Goldpreises setzt sich fort. Trotz der hohen Unsicherheit an den Märkten ist das Edelmetall nicht mehr als „sicherer Hafen“ gesucht und der Goldpreis ist auf ein neues Jahrestief gesunken. Der Grund sind die hohen Zinsen in den USA, wo mittlerweile für zweijährige Staatsanleihen über vier Prozent Zinsen geboten werden. Da die US-Notenbank weitere Zinserhöhungen angekündigt hat, wird sich an dieser Situation vorerst nichts verändern. Wir senken deshalb unsere Prognosen für den Goldpreis auf 1.700 US-Dollar je Feinunze. Konjunkturangst lastet auf dem Ölpreis Der Ölpreis spiegelt derzeit die schwachen Erwartungen in Sachen Konjunktur wider. So liegt der Preis mittlerweile auf dem tiefsten Niveau seit Ausbruch des Ukrainekrieges. Vor diesem Hintergrund hat sich das OPEC-Kartell mit seinen Partnern auf eine Kürzung der Förderung verständigt. Zusätzlich können wir uns vorstellen, dass die Ölnachfrage von einem drohenden Gasmangel profitieren könnte. Aus diesen Gründen halten wir an unserer Prognose von 100 US-Dollar pro Fass zum Jahresende fest. Mit „Überstehen“ des Winters und einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage erwarten wir für das kommende Jahr aber ein Absinken des Ölpreises unter diese Marke und passen unsere Prognose per Mitte 2023an. Seite 6 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Prognosen im Überblick I 26.09.2022 Wachstum Bruttoinlandsprodukt 2021 2022e 2023e Deutschland 2,8 % 1,5 % 0,0 % (1,5 %) Euroland 5,3 % 1,25 % 1,0 % (2,0 %) USA 5,7 % 2,0 % 1,5 % (2,0 %) China 8,1 % 4,5 % 5,0 % (5,25 %) Welt 5,9 % 3,0 % 2,0 % (3,0 %) ................................................................................................................................................................................................................................................... Inflationsraten 2021 2022e 2023e Deutschland 3,1 % 7,5 % (6,0 %) 5,0 % (3,5 %) Euroland 2,6 % 7,5 % (6,0 %) 5,0 % (3,5 %) USA 4,7 % 7,25 % (6,5 %) 3,5 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell 31.12.2022e 30.06.2023e EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 1,25 % 2,00 % (1,25 %) 2,25 % (1,75 %) Bundesanleihe 2 Jahre 1,93 % 1,50 % (0,90 % 1,75 % (0,80 %) Bundesanleihe 10 Jahre 2,08 % 1,85 % (1,25 %) 2,20 % (1,00 %) Zinsswap* 10 Jahre 2,67 % 2,40 % (1,70 %) 2,75 % (1,45 %) Zinsswap* 20 Jahre 2,45 % 2,40 % (1,80 %) 2,75 % (1,50 %) ................................................................................................................................................................................................................................................... Rohstoffe Aktuell 31.12.2022e 30.06.2023e Gold /Feinunze in USD) 1.646 1.700 (1.850) 1.700 (1.850) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 85,69 100 95 (105) *Kontrakte im Inter-Bankenhandel auf Basis der ESTR-Zinskurve e = erwartet / bisherige Werte in Klammern Seite 7 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Prognosen im Überblick II 26.09.2022 Währungen Aktuell 31.12.2022e 30.06.2023e US-Dollar 0,97 1,02 (1,05) 1,05 (1,10) Britisches Pfund 0,89 0,87 0,89 Schweizer Franken 0,95 1,00 1,05 (1,00) ................................................................................................................................................................................................................................................... Aktienmärkte Aktuell 31.12.2022e 31.03.2023e 30.06.2023e DAX 12.341 13.000 (14.500) 14.000 14.500 (15.500) EuroStoxx50 3.364 3.550 (3.800) 3.850 3.900 (4.100) Dow Jones 29.456 31.500 (34.000) 34.000 35.000 (36.000) S&P 500 3.692 3.950 (4.200) 4.250 4.400 (4.600) e = erwartet / bisherige Werte in Klammern Seite 8 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Wir sind für Sie da 26.09.2022 Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. ..................................................................................................................................................................................................................................... Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe: volkswirtschaftliche Analysen, volkswirtschaftliche Analysen: Notenbanken und Rentenmärkte: Dr. Sascha Otto Björn Mahler Steffen Dierking Leiter Wertpapier- und Chefanalyst Wertpapier- und Analyst Wertpapier- und Portfolio- Portfoliomanagement Portfoliomanagement management 0421 179-3542 0421 179-1450 0421 179-1475 sascha.otto@sparkasse-bremen.de bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de steffen.dierking@sparkasse-bremen.de Seite 9 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Rechtliche Hinweise 26.09.2022 Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informations- Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder zwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in informieren und solche Einschränkungen zu beachten. dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. ...................................................................................................................................................................................................................................... Die Sparkasse Bremen Quellenangaben Dr. Sascha Otto Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/ Universitätsallee 14 S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd 28359 Bremen 0421 179-3542 Grafik auf Seite 2 (linke Spalte): Bloomberg sascha.otto@sparkasse-bremen.de Grafik auf Seite 2 (rechte Spalte): eigene Darstellung auf Basis www.sparkasse-bremen.de von Daten des U.S. Bureau of Labor Statistics und Eurostat Seite 10 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
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