März 2019 - Der Schwaighof
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Liebe Leserin, lieber Leser, zusammengesunken kniet eine junge Frau vor einem kleinen Spiegel. Die ver- schränkten Arme liegen auf dem Tisch auf, den Kopf hat sie vom Betrachter weggedreht. Offenbar war sie gerade bei der Morgentoilette, als sie beim Blick in den Spiegel eine überraschende Entdeckung machte: der Tod sitzt ihr im Nacken. Die Künstlerin Julia Krahn hat den Liebe Leserin, lieber Leser! „Augen-Blick“ festgehalten, in dem Vermutlich geht es Ihnen wie den meisten von uns: Vom Winter haben wir erst- die Frau sich vorsichtig vergewissert, mal genug. Dennoch, gestatten Sie mir noch einen Blick zurück in den Januar ob der Tod ihr wirklich so nahe ist und zu werfen. Da freuten wir uns natürlich schon über den vielen Schnee, denn dies auch bleibt. Dabei ist im Blick der Frau kein Erschrecken festzustellen. Im was ist schon ein Winterzauber ohne Schnee? In den vergangenen Jahren hat- Gegenteil: Sie scheint eher ruhig nachzudenken und sich die nächsten Schritte ten wir ihn oft vermisst. Heuer hat die weiße Pracht gut zur winterlichen Stim- zu überlegen. Fragen wie diese könnten ihr durch den Kopf schießen: War er mung gepasst. Wir durften Ende Januar ein schönes Fest feiern. Mein Eindruck schon immer mein Begleiter? Wieso sehe ich ihn erst jetzt? Wird er mich mitneh- war, dass es allen gut gefallen hat, Deshalb ein herzliches Dankeschön an alle, men? Ist jetzt meine letzte Stunde gekommen, habe ich noch Zeit? Oder sitzt die zum Gelingen beigetragen haben. Mein besonderer Dank geht an Rudi Killer er nur stumm oben auf, um mir einen Schrecken einzujagen und ein bisschen und seine Frau Marianne, die sich mit bewährtem Schwung um das Eisstock- Angst zu machen? schießen gekümmert haben. Ehrenamtlich waren auch Gisela Ott und Barbara Die junge Frau schaut dem Tod in die leeren Augen. Nein, sie zeigt keine Angst, Lohmüller beim Dosenwerfen tätig und Martin Bichler erfreute unsere Bewoh- auch wenn sie zusammengekauert vor dem Spiegel kniet. Hat sie ihn als ihren ner und Gäste, indem er zünftig mit seinem Akkordeon aufspielte. War der Win- Begleiter angenommen? Weiß sie um die Vergänglichkeit ihrer Schönheit? terzauber auch noch so schön, jetzt sehnt man sich nach Frühling mit grünen Solche Bilder, die das Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit in den Blick neh- Wiesen, Sonne und blühenden Blumen. Doch halt, da war doch noch was: Rich- men, nennt man Vanitas-Darstellungen. Im Vergleich mit den in der Geschichte tig, vorher kommt noch der Fasching. Und der wird bei uns im Haus traditionell der Kunst üblichen Präsentationen ist an der Frau eines auffällig: sie zeigt eine mit dem Kehraus unseres Helferkreises gefeiert. Das ist dann wieder richtig was bewusste und eine demütige Haltung! Auch wenn sie auf einem Sockel erhöht los! Ich denke wir können uns alle auf einen unterhaltsamen Nachmittag am kniet, sind an ihr keine Eitelkeit und kein Stolz zu beobachten. Es ist vielmehr die Faschingsdienstag freuen. Auch die Seegeister von Gmund werden uns einen Haltung des „Memento mori“ – Des Denkens an ihre Sterblichkeit. Besuch abstatten. Damit ist das Bild auch für uns ein Spiegelbild und verweist es uns zum Nach- Im vergangenen Monat verabschiedeten wir unsere Vorsitzende des Bewoh- denken über unsere eigene Einstellung zur Schönheit, Vergänglichkeit und nerbeirats Frau Sigrid Vollmar. Es war uns schon länger bekannt, dass sie sich Sterblichkeit unseres Körpers. Jedem von uns sitzt der Tod im Nacken! Jeden von räumlich verändert, dennoch fiel uns allen der Abschied schwer. Wir werden sie uns mahnt er, umsichtig und barmherzig mit seinem Körper umzugehen. Er ist sicher vermissen und bedanken uns an dieser Stelle für die gute und konstruk- uns nur einmal geschenkt. Seine Endlichkeit gehört zu den kostbarsten Dingen tive Zusammenarbeit über viele Jahre hinweg. Auf der anderen Seite freut es uns des Lebens. Deshalb ist wichtig, den Tod nicht im Nacken zu spüren, sondern ihn sehr, daß Frau Katharina Geng sich bereit erklärt hat, die Nachfolge anzutreten. ganz bewusst vor sich zu sehen: Wir werden sie bei ihrer Arbeit nach Kräften unterstützen. Wer bin ich, wie lebe ich, was spüre ich, wie verstehe ich mein Leben, mein Ster- ben? Und was kommt danach? Nun wünsche ich uns allen einen baldigen Frühlingsanfang, Gute Gedanken, eine gesegnete Passions- und eine hoffnungsvolle Osterzeit Ihr Jürgen Pohl wünscht Ihnen, (Einrichtungsleiter und Geschäftsführer) Ihr Pfarrer Dr. Martin Weber 2 3
Abschied von Sigrid Vollmar Stimmungsvoller Winterzauber Am Freitag, dem 25. Januar fand im Seniorenzentrum „Der Schwaighof“ ein stimmungsvoller Winterzauber statt. Im Innenhof wärmten sich Bewohner und Gäste an einem großen Lagerfeuer. Punsch und Glühwein, sowie Kaiser- schmarrn waren die winterlichen Genüsse. Dazu musizierte Martin Bichler auf dem Akkordeon. Gegen Abend blies der Trompeter Stefan Rinshofer stim- mungsvolle Lieder vom Balkon. Wer wollte konnte sich am Asphalt – Stock- schießen mit Rudi Killer beteiligen oder an der Schneeball – Dosenwurfbude mit den Ehrenamtlichen Gisela Ott und Barbara Lohmüller. Zum Verkauf gab es von der Hauswirtschaft selbst hergestellte „Leseherzen“ und Marmelade. Den Abschluss bildeten die Siegerehrung der oben genannten Wettbewerbe und ein gemütlicher Ausklang beim Grillteller mit Gemüse und hausge- machten Burgern. Einrichtungsleiter und Geschäftsführer Jürgen Pohl blickte zufrieden auf das Fest zurück: „ Mein Dank geht an alle Beteiligten, die dafür gesorgt haben, dass der Winterzauber ein stimmungsvolles und lebensfro- hes Ereignis geworden ist.“ Am Montag, dem 28.01. 2019 leitete Sigrid Vollmar zum letzten Mal in der Funktion der Vorsitzenden eine Sitzung des Bewohnerbeirats. Da sich Frau Bernd Löffel Vollmar räumlich verändert, musste sie ihr Amt im Schwaighof leider auf- geben. Elf Jahre lang übte sie das Amt der Vorsitzenden ehrenamtlich aus. Es waren Jahre des vertrauensvollen Miteinanders mit der Einrichtungslei- tung und der Geschäftsführung des Schwaighofs. Die Mitglieder des Beirats bedauern den Weggang von Sigrid Vollmar schwer, äußerten aber Verständ- nis für ihre Entscheidung. „Frau Vollmar war für den Schwaighof ein absolu- ter Glücksfall“, sagte Jürgen Pohl bei der letzten gemeinsamen Sitzung. Frau Vollmar war zum Amt der Vorsitzenden durch ihre Mutter Gertrud Häusler gekommen, die ebenfalls Bewohnerbeirätin war. Darum fühlte sie sich dem Schwaighof auch sehr verbunden. In den elf Jahren leitete sie die Bewohner- beiratssitzungen und die monatlichen Sprechstunden des Beirats. Der per- sönliche Kontakt zu den Bewohnern war ihr stets wichtig. Diesen konnte sie auch beim Vorlesen des Mosaiks jeden Monat jeweils im 1. und im 2. Stock- werk besonders gut pflegen. Herr Pohl und die Mitglieder des Bewohnerbei- rats bedankten sich herzlich für dieses außergewöhnliche Engagement. Mit den besten Wünschen für die Zukunft wurde Sigrid Vollmar verabschiedet. Zur Nachfolgerin wurde Katharina Geng gewählt, zum Stellvertreter Alois Bechel. Herzlichen Glückwunsch! Bernd Löffel 4 5
Winterzauber Tegernseer Zeitung Wintersport beim Zauber Unser diesjähriger Winterzauber überraschte zum einen mit sehr kalten Tem- peraturen zum anderen mit zahlreichen Teilnehmern bei den sportlichen Aktivitäten. Rudi Killer und Bernd Löffel hatten beim „Eisstock“ – Schießen alle Hände voll zu tun, die Sportlerinnen und Sportler zu unterstützen und zu betreuen. Nicht anders erging es Gisela Ott und Barbara Lohmüller beim „Schneeball – Dosenwerfen“. In dieser Disziplin wollten sich ebenfalle viele Interessierte versuchen. Es wurde mit allen Tricks und Mitteln gekämpft. Ein Bewohner nahm sogar den Fuß zuhilfe, um den Eisstock ins Ziel zu bringen. Ein Mitarbeiter hatte beim „Schieben“ so viel Dampf hinter seinem Stock, dass der getroffene Kegel quer über den ganzen Platz beinahe auf die Straße flog! Alles in allem gingen die Winter – Wettkämpfe aber ohne ernsthafte Verletzungen ab, der Spaß an der Sache stand absolut im Vordergrund. Spä- ter in der warmen Stube freuten sich die Gewinner der Wettbewerbe über die Preisverleihung. Immerhin wurden die Preise vom Chef persönlich über- reicht. Bernd Löffel 6 7
Fröhlicher Besser hätte unser einen Katzensprung zu unserem Ziel in Kreuth/Enterbach. Mit einem Helferkreisnachmittag Einstieg… „schön dass ihr auch mal wieder zu uns kommt“, wurden wir herzlich von der Wirtsfamilie Nocker willkommen geheißen. Einen schönen Tisch hatte man uns reserviert. Nun wurde einge- hend die Speisekarte studiert. Einige konnten sich nicht so recht entschei- den, was sie letztendlich essen woll- ten, doch die nette Bedienung Gabi konnte aufgrund ihrer Beratungstä- tigkeit für jeden das Richtige finden. Nun unterhielt man sich angeregt. Am Dienstag den 12 Februar war es Dann gab es eine überraschende wieder soweit unser allseits bekann- … in die Abend-Ausfahrt – Saison Wiedersehensfreude mit ehemali- ter Helferkreis lud bei nahezu früh- nicht sein können. Am Mittwoch, gen Angehörigen des Schwaighofs. lingshaftem Wetter wieder zum dem 13. Februar verbrachten wir Dann wurde das Essen serviert, das gemütlichen Beisammensein zu einen wunderschönen Abend im allen sehr gut schmeckte. Eigentlich köstlichem Kaffee und Kuchen. Dies- Gasthof Hagn in Enterbach. Die ers- wollten die ersten schon aufbrechen, mal gestaltete musikalisch die Musi- ten schönen Tage nach langem und da meinte „unsere“ Gabi: „Jetzt könnt ker Heinz und Christoph auf Gitarre dunklem Winter nutzten wir aus, um ihr noch nicht gehen. Die Musi fängt und Akkordeon den Nachmittag, mit unseren VW-Bus von einer dicken gleich an zu spielen.“ Gut das sie beschwingten Stücken begeisterten Schneeschicht zu befreien und wie- uns diesen Hinweis gab, denn nun sie die anwesenden Bewohner, die der einsatzfähig zu machen. Froh- sorgte die Hag´n – Musi mit dem Wirt launig dem Rhythmus folgten und gemut und gut gelaunt nahmen die Christian Nocker am Stehbaß, Ange- gar das Tanzbein eifrig schwangen. Teilnehmer Platz. Im Bus sorgte Frau lika Huber an der Zither und Hans Gleichzeitig versorgten die andern Rusp mit lustigen Sprüchen für gute Schmelmer am Akkordeon für eine Damen des Helferkreises wie flei- Stimmung. Die Fahrt ging zunächst schneidige Musi. Diese wurde von ßige Bienen die Gäste mit Kuchen über die Seestrasse in Rottach am den Schwaighofern natürlich zum Schmankerln. Mit diesem Schwung See entlang. Etwas für Romantiker, Tanzen, mitklatschen und Schunkeln freuen wir uns schon auf die nächste denn die untergehende Abendsonne genutzt. Niemand dacht mehr ans Helferkreis - Faschingssause im März! tauchte die verschneite Landschaft Heimfahren. sogar Frau Heindlmeier Danke an alle Beteiligten des Helfer- und den See in ein warmes Licht. mit ihren 94 Jahren schwang das kreises, der Hauswirtschaft und der Beim Hotel Überfahrt drehten wir Tanzbein. „Ihr gfallts mir!“ lachte Die Pflege für ihre Unterstützung. noch eine „Ehrenrunde“ und genos- Gabi. Beim Abschied hieß es dann: sen von dort aus den Blick auf den „Und kommt´s bald wieder!“ Und Julia Dömling Malerwinkel. Nun ging die Fahrt ins wir fuhren bestens gelaunt durch „Hinterland“ über verschneite Wie- die Tegernseer Winternacht zum sen am Café Ringler vorbei bis nach Schwaighof zurück. Reitrain. Von dort war es nur noch Bernd Löffel 8 9
Küchenpräsentation – Wintergemüse Immer auf der Höhe der Zeit Unsere Bewohnerin Kathi geng ist Auch jetzt im Jahre 2019 setzt unser schon eine besondere Frau. Nach Herr Krotzer seine Küchenpräsentati- einer längeren Pause, ging die Sonn- onen fort. Es sind nun bald 10 Jahre, tagabendgruppe wieder los. Damit wobei er immer gut gelaunt den stellte sich auch die Frage: „was Senioren diese Präsentationen ver- kochen wir?“ Kathi entschied sich am mittelt. 1. Februar – Wochenende für einen Diesmal hat er in einem Korb ver- „Zwuller“. Das ist ein traditionelles schiedene Gemüsesorten mitge- Kartoffelgericht, zu dem Apfelmus bracht. Wie stets erklärte er uns in gereicht wird. Wird heute eher sel- Wort und Bild, wie man das Gemüse ten hergestellt, umso wichtiger, dass anrichten kann bzw. welche Vitamine wir hier im Schwaighof mithelfen sie haben. Dabei erfuhren wir u. a. können, dass Traditionen gepflegt dass Kohlrabi die meisten hat. Aber werden. Dann zeigte Kathi ganz stolz auch Weißkohl, Blaukraut, Gelbe auf einen Veranstaltungshinweis in Rüben, Wirsing, Chinakohl, Sellerie, der Heimatzeitung: Die Feuerwehr Lauch, usw. in Wall lud ein zum „Zwuller – Essen! Es ist immer wieder interessant, was Doch nicht nur die Tradition liegt uns Herr Krotzer so vermittelt und Kathi am Herzen. Ab und zu muss die ehemaligen Hausfrauen freut es auch mal Neues ausprobiert wer- und denken daran wie sie seinerzeit den. In einer Illustrierten hatte sie ein kochten. Rezept für eine Süßkartoffelsuppe Die Präsentation endet stets mit entdeckt. Also dann probierten wir einem Überraschungsdessert und mal etwas Anderes. Wieder kam die die Senioren genießen dieses. Kathi mit der Tegernseer Zeitung Weiter so und bis bald Herr Krotzer, daher und deutete auf einen Arti- danke! kel, der passend am Wochenende E. Rusp vom 9./10. Februar erschienen war. Unter der Überschrift „Goldgelber Superstar“ wurden geschmackliche und gesundheitliche Vorzüge der „Gelbwurzel“ angepriesen. Dieses Gewürz liegt gerade voll im Trend und ist auch ein wichtiger Bestand- teil der Süßkartoffel –Suppe, die wir dann am Sonntagabend gemeinsam genossen. Alle fanden es toll und bemerkenswert, dass Kathi in ihrem Alter auch immer wieder Neues pro- biert. Kathi ist eben immer auf der „Höhe der Zeit!“. 10 11
Der schwebende Hund Akkordeonspielerin zu Schwaighof-Rätsel Gast Was geschah mit dem Baum auf der Titelblattseite? a) □ er verlor seine Nadeln b) □ er wurde der Größe wegen entkront c) □er stürzte unter der Schneelast um 1. Wer waren Frau Stroesser, Helmut und Charlotte Lisl und Leander? Neulich brachten unsere Klinik- a) □ die hl. Dreikönige Clowns einen netten Hund mit zu An einem Freitag im Januar ertönte b) □ Musikanten Besuch. Die Rasse war unbekannt, jedoch der Hund war angenehm überall auf den Wohnbereichen des Schwaighofs herzerfrischende c) □Geschichtenerzähler ruhig. Außerdem schien er das Leben Akkordeonmusik, sie war allgegen- so richtig leicht zu nehmen. Zu unse- 2. Über was freute sich unsere Frau Dahlke rem alles Erstaunen war er sogar so wärtig zu hören. Die Musikerin, von der diese wunderbaren Klänge stam- sehr? leicht, dass er durch einen eilig mit men heißt Monika Zehetmair, sie zog a) □ Schnee zusammengedrehten Luftballons von einer Station zur nächsten und geformten Ring in großer Höhe hin- erfreute sowohl mit ur -bayerischen b) □ Besuch durchschweben konnte. Dafür gab Stücken, als auch mit Schlagerlie- es für „Quirin“, so heißt das Zimpern c) □ Amaryllis lebhaften Applaus. dern die Bewohner. Viele konnten sich bei dieser Stimmung nicht mehr 3. Wie alt wurde unser Bewohner Herr auf dem Stuhl halten und tanzten Wollschläger? Bernd Löffel ausgelassen miteinander. Mit dabei auch das Pflegepersonal und die a) □ 90 Jahre soziale Betreuung, alle waren in das b) □ 100 Jahre Tanz-Musikgelage freudig eingebun- den. c) □95 Jahre Vielen Dank für den erfrischenden 4. Unter welchem Motto stand das erste Fest Nachmittag! Auf eine baldige Wie- derholung! vom Helferkreis im neuen Jahr? J. Dömling a) □ Auf geht´s 2019 b) □ wie gehabt c) □ Heiter ins neue Jahr Viel Spaß beim Rätseln!! Lösungen: 1 b, 2 a, 3 c, 4 b, 5 c E. Rusp 12 13
Geburtstagsfeier für Hygienefortbildung Baumfällaktion Oktober bis Januar …..auf dem Nachbargrundstück des Schwaighofs geborenen Neulich startete im Tegernseer Saal eine Geburtstagsfeier der größeren Art, denn es waren alle Jubilare der letzten 4 Monate geladen. Wie es so im Schwaighof Brauch ist, wurde eigens für diese Feier wieder eine leckere, dieses Mal eine Marzipan- torte von unserem fleißigen Küchen- team bereitgestellt. Alle Geburts- Am 07.02.19 fand im Schwaighof tagskinder und deren Angehörige eine aufschlussreiche Fortbildung freuten sich an diesem Tag auf die zum Thema Hygiene statt. Hygiene schöne Kaffeetafel und ließen sich Fachkraft Herr Arckel von der Firma den leckeren Kuchen, sowie den Kaf- CeBe, führte durch diese Thematik fee schmecken. Es herrschte eine ausführlich und berichtete anschau- ausgelassene Stimmung, von der lich strukturiert über die verschie- sich alle anstecken ließen. Es wurde densten Aspekte dieses großen über die einzelnen Sternzeichen der Bereiches. Im Anschluss war Raum Bewohner vorgelesen und über die für offene Fragen und lebendige Dis- Charaktereigenschaften dieser dis- kussionen mit reger Beteiligung. kutiert. Auch Bewohner, die nicht Vielen Dank! Geburtstag hatten, schmuggelten Julia Dömling sich in diese gemütliche Runde und feierten unter dem Motto: „Jeder Tag ist ein Geburtstag!“ mit. Es wurde an diesem Nachmittag von allen viel gelacht, gegessen und gefeiert. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Mitwirkenden. Julia Dömling 14 15
Geburtstage im März Wir begrüßen! Bewohner Liebe Bewohnerin, lieber Liebe Mitarbeiterin, lieber 03.03. Gertrud Bruckmeier 87 Jahre Neureuth 08.03 Lucie Schußmann 94 Jahre Riederstein Bewohner! Mitarbeiter! 15.03 Marianne Dahlke 99 Jahre Riederstein Sie sind bei uns im Schwaighof Sie haben ihre Arbeit im 16.03 Josef Stich 85 Jahre Neureuth eingezogen. Seien sie herzlich Schwaighof aufgenommen. Seien 21.03. Gabriele Zgank 88 Jahre Riederstein willkommen! Wir freuen uns, dass Sie herzlich willkommen im Team. 26.03. Hubert Konwitschny 88 Jahre Neureuth sie sich für unser Haus entschieden Wir freuen uns auf ihre Mitarbeit haben. Wir werden alles tun, damit und hoffen, dass sie sich bei uns 01.04. Klotz Heinz 84 Jahre Fockenstein Sie sich bei uns im Schwaighof wohlfühlen! wohlfühlen! Mitarbeiter 05.03. Frau Klaudia Szel Riederstein 13.03. Frau Yvette Haßkarl Riederstein 17.03. Frau Attilane Nyari Neureuth 18.03. Frau Peggy Pötzsch Hirschberg 19.03. Frau Ramona Siebenhaar Soziale Betreuung 25.03. Herr Daniel Fischbuch Soziale Betreuung 27.03. Frau Melanie Horwath Soziale Betreuung 30.03. Frau Marina Sabath Riederstein 04.04. Frau Daniela Sareiter Roßstein 04.04. Herr Michael Drexler Soziale Betreuung Bitte geben Sie uns Bescheid, falls Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten im Schwaighof – Mosaik nicht einverstanden sind. Die Telefonnummer der Redaktion ist 08022/668202 oder 668-0. Wir trauern um Hundt Werner Wallberg Geschwandtner WernerWallberg Kneidl Gertrud Fockenstein Hahn Hans Hirschberg 16 17
Termine im März Wann? Was? Wo? Sa. 02. 10.00 Uhr Bingo Café „Kristall“ 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ So. 03. 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ Mo. 04. 15.15 Uhr Kegeln mit Gisela und Barbara Rottach-Egern-Halle Die. 05. 15.00 Uhr Helferkreis Faschingsfeier Tegernseer Saal Mi. 06. 11.30 Uhr Fischessen am Aschermittwoch Tegernseer Saal 15.15 Uhr Singkreis Rottach-Egern-Halle Sa. 09. 10.00 Uhr Bingo Café „Kristall“ 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet So. 10. 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ Mo. 11. 15.15 Uhr Kegeln mit Gisela und Barbara Rottach-Egern-Halle Mi. 13. 15.15 Uhr Singkreis Rottach-Egern-Halle Sa.16. 10.00 Uhr Bingo Café „Kristall“ 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ So. 17. 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ Mo. 18. 15.15 Uhr Kegeln mit Gisela und Rottach-Egern-Halle Barbara Die. 19. 15.00 Uhr Klaviernachmittag Café „Kristall“ 16.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Simeon Kapelle Mi. 20. 15.15 Uhr Küchenpräsentation Rottach-Egern-Halle 16.00 Uhr Singkreis Rottach-Egern-Halle Sa. 23. 10.00 Uhr Bingo Café „Kristall“ 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ So. 24. 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ Mo. 25. 15.15 Uhr Kegeln mit Gisela und Barbara Rottach-Egern-Halle Impressum: Monatszeitschrift Jahrgang 28, Nr. 3 März 2019 Herausgeber: Seniorenzentrum „Der Schwaighof GmbH“ Die. 26. 14.30 Uhr Klinik Clowns zu Besuch Alle Wohnbereiche Schwaighofstr. 83, 83684 Tegernsee 16.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst Simeon Kapelle Tel. 08022/668-0 Fax 08022/668209 Mi. 27. 15.15 Uhr Singkreis Rottach-Egern-Halle e-mail: info@der-schwaighof.de Verantwortlich: Jürgen Pohl Do. 28. 15.00 Uhr Geburtstagsfeier für alle Tegernseer Saal Redaktion: Bernd Löffel, , Eva Rusp, Daniel Fischbuch, Julia Dömling Februar/März geborenen Titelbild: Doris Jalass Sa. 30. 10.00 Uhr Bingo Café „Kristall“ Das Redaktionsteam behält sich vor, eingesandte Beiträge auf ihre sachliche Richtigkeit hin 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ zu überprüfen und ggf. sinngemäß zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben So.31. 14.00 Uhr Café „Kristall“ geöffnet Café „Kristall“ ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. März 2019 Persönliche Angaben wie Geburtstage erscheinen automatisch, sofern dies nicht ausdrücklich abgelehnt wurde. 18 19
Mitarbeiter für den Schwaighof gesucht! Für unser multiprofessionelles Team suchen wir ab sofort: Einen examinierten Altenpfleger (m/w/g) und Einen Betreuungsassistenten (m/w/g) nach §53c SGB XI oder Pflegefachhelfer Die Vergütung erfolgt nach TvÖD, ihre fachliche Entwicklung wird durch ein attraktives Fortbildungsprogramm gefördert. Für Fragen steht Ihnen die Pflegedienstleitung Frau Bettina Hartmann, Telefon 08022/668-259 gerne zur Verfügung. Wenn wir Ihr Interesse geweckt habe, senden Sie uns bitte Ihre aussagefähige Bewerbung zu. Wir freuen uns auf Sie! Seniorenzentrum „Der Schwaighof“ PDL Bettina Hartmann Schwaighofstr.83 83684 Tegernsee Mail: b.hartmann@der-schwaighof.de 20
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