Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinden im Grabfeld - Pfarrämter: Aubstadt - Bad Königshofen - Irmelshausen - Höchheim evangelisch
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Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinden im Grabfeld Nr. 156 März - April - Mai 2019 Pfarrämter: Aubstadt - Bad Königshofen - Irmelshausen Sulzdorf a.d.L. - Waltershausen
Inhalt Andacht Seite 3 Allgemeines Seite 4 - 9 Milzgrund-Konfis unterwegs Seite 10 Pfarramt Aubstadt Seite 11 - 19 Pfarramt Irmelshausen Seite 20 - 29 Kinderhaus „Unterm Regenbogen“ Seite 30 - 31 Pfarramt Bad Königshofen Seite 32 - 44 Pfarramt Sulzdorf Seite 45 - 50 Pfarramt Waltershausen Seite 51 - 57 Diakonie Seite 58 Freud und Leid Seite 59 Herausgeber Seite 60 2
Andacht Wir sind zusammen groß… Wenn ich sag‘, so wie Topf und Deckel Wenn ich sag‘, so wie Rotz und Löffel Wenn ich sage, wie Blitz und Donner Sozusagen ohne Punkt und Komma Wenn ich sag‘, so wie Pech und Schwefel Wenn ich sag‘, so wie Herz und Seele Wenn ich sag‘, für den Rest des Lebens Ist jedem klar über was wir reden Wir, wir sind unzertrennbar… Zusammen, so wie wahre Freundschaft… (Die Fantastischen Vier) Liebe Leserin, lieber Leser unseres Gemeindebriefes, „rauf und runter“ wird das Lied in den unterschiedlichsten Radiosendern gespielt. Man kommt fast nicht daran vorbei – aber warum auch? Freundschaft ist eines unserer menschlichen Grundbedürfnisse. Wir brauchen Freunde und Freundinnen, die das Leben mit uns teilen, die mit uns durch das Leben gehen, die… Sicherlich fällt Ihnen eine liebe Freundin, ein lieber Freund ein, von dem Sie sagen: ohne sie, ohne ihn wäre das Leben nicht das, was es ist. Danke für die Freundschaft! Wir können von Gott nur in menschlichen Kategorien reden – auch in der Kate- gorie Freund. Wäre er Ihnen als Freund eingefallen? Zur diesjährigen Konfirmation machen wir uns gerade mit unsren Konfirmanden und Konfirmandinnen auf den Weg. Auf der gemeinsamen Freizeit haben sie sich mit ihren Konfirmationssprüchen Freundschaftsbändchen gestaltet, die sie im Konfirmationsgottesdienst um das Handgelenk gelegt bekommen werden. Ein ganz großes Freundschaftsband haben sie mit dem biblischen Spruch für die Pre- digt in Gemeinschaftsarbeit gestaltet. Im Festgottesdienst wird es im Altarraum hängen. In der Taufe, so wollen sie deutlich machen, hat Gott zu ihnen „ja“ ge- sagt. In der Konfirmation sagen sie zu Gott „ja“. Auch, wenn es mal „knirscht“: Gott ist ihr Freund. Liebe Leserin, lieber Leser, Gott ist auch Ihr Freund! Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin B. Hofmann-Landgraf 3
Konfirmanden aus dem Milzgrund unterwegs Konfirmanden/innenfreizeit in wir in der Konfi „ja“ zu Gott sagen so wie in Altenstein vom 18.1. bis 20.1.2019 der Taufe Gott „ja“ zu uns sagte. der Pfarreien Aubstadt, Waltershausen und Irmelshausen mit Lena Mauer, Diakonin Cornelia Dennerlein, Pfarrer Florian Mucha Antonie, Lory, und Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf. Christian und Chris gestal- Das Haus be- teten das Gä- urteilten Mi- stebuch so: chelle, Tim und Johanna: Die Angestell- Unsere Freundschaft mit Gott ist unendlich! ten waren sehr Über die Freizeitaktivitäten Geocaching und gastfreundlich Freundschaftsbänder sagten Lea, Ben, Maja, und es gab Lars, Leon und Jona: genug Ver- 1. Geocaching pflegung. Die a. Das Geocaching war in einem sehr kalten Betten waren Wald. Es war dunkel und Nacht. Die Ta- leider nicht schenlampen waren nix good quality. Wir sehr bequem sind auf dem rutschigen Boden ausgerutscht. und es hätten Viele haben sich verletzt, aber sie hatten alle gerne alle eine Essen und es war schmackhaft. Es hat Spaß Dusche geha- gemacht. bt. b. Fazit: Es war schön, aber kalt. Mit dem Essen haben sich die Angestellten 2. Freundschaftsbänder sehr viel Mühe gegeben, dennoch hat es a. Sie sind schön geworden. Der Spruch ist nicht immer geschmeckt. unser Konfi-Spruch. Aber es war ein wenig Jonas und Lena schrieben zur „Sauralley“: Material. Es hat uns auch sehr viel Spaß ge- Wir mussten würfeln und den Zettel mit macht. Die Bänder werden wir mit Stolz an der Zahl des Felds, auf dem die Spielfigur unserer Konfi tragen. stand im ganzen Haus suchen. Es wurden b. Fazit: Es hat Spaß gemacht und die Bänder 35 Zettel im Haus versteckt. Wenn wir ei- sind extrem schön geworden. nen Zettel gefunden hatten, musste eine Fazit von beidem: Es hat uns Spaß gemacht Aufgabe erledigt werden. Es hat Spaß ge- und es ist traurig (extrem), dass es vorbei ist. macht! Einen Gesamteindruck von der Freizeit haben Das Programm fanden Jannis, Eliah und John, Lorenz und Robin zusammengefasst: Alea folgendermaßen: Unser Gesamteindruck von der Freizeit: gut, Wir dachten viel über Freundschaft nach. spaßig, witzig, unterhaltsam, aufregend Wir kamen zu dem Entschluss, dass es Unser Thema war Taufe und Konfirmation nicht wichtig ist, wie viele Freunde man unter dem Aspekt „Unsere Freundschaft mit hat, sondern: welche Freunde! Wir dachten Gott“. Das haben wir gut verstanden und uns ebenfalls viel über die Taufe und die Konfi gefällt der Gedanke. nach und erkannten die Gemeinsamkeiten Höhepunkt war: 3 Stunden Freizeit, Geoca- und die Unterschiede. Wir erkannten, dass ching und überhaupt die ganze Freizeit. 4
Irmelshausen-Höchheim-Rothausen hausen, Höchheim und Rothausen, die die Straßen gesichert haben,… und al- len, die Freude an den Fenstern hatten, vor allem den Kindern! Das erste Fenster ist unter großem Applaus am Kinderhaus eröffnet wor- den. Nach einer lustigen Geschichte zum Adventskalender, bei dem man schon gerne mal ein wenig in die hin- teren Türchen „hineinspitzt“, kam der Liebe Gemeindeglieder in Höchheim, Adventskalender unserer Kleinsten im Rothausen und Irmelshausen, Kinderhaus hinter dem Fenster zum Vorschein. Schön, dass auch der Bür- germeister Herr Michael Hey und einige Rückblick Gemeinderäte zur Eröffnung gekom- men sind. Gar nicht groß genug herausstellen können wir das Dankeschön an die Kirchenvorstände unserer drei Ge- meinden und dabei möchte ich auch den Partnern und Partnerinnen bzw. den gesamten Familien danken, die im- mer großartig unterstützt und selbst- verständlich mitgeholfen haben! Hier ist ein kurzer, ausschnittweiser Rück- blick auf die 6 Jahre der Periode von 2012 bis 2018: Besondere Ereignisse waren: • An-/Umbau und Einweihung des Kinderhauses • Anschaffung eines neuen Kindergar tenbusses • 300 Jahre Kirche Höchheim • 500 Jahre Reformationsgedenken im Jahr 2017 • 500 Jahre Kirche Irmelshausen • 50 Jahre Posaunenchor Irmelshausen- Höchheim Ein herzliches Dankeschön an alle, die • 25 und 30 Jahre Liturgischer Chor Zeit und Mühe in das Gestalten eines Höchheim Adventsfensters gelegt haben, die • Beteiligung an der dekanatsweiten Gäste an ihren Häusern begrüßt und Veranstaltung zum 9. November 2013 bewirtet haben, … . Ein herzliches Dan- in Höchheim an der ehemaligen keschön an die Feuerwehren in Irmels- Synagoge 5
Irmelshausen-Höchheim-Rothausen • Dekanatsfrauentag in Höchheim • Gemeinsamer Grabfeld-Seniorennachmittag in Höchheim • Fränkisches Kirchenkabarett in Höchheim und Irmelshausen, ebenso Kabarett „Alles in Luther“ in Höchheim • Reise nach Israel • Gründung des Fundraising-Teams und Veranstaltungen wie das Schlachtfest, die MundART-Rallye, Lesungen von Freifrau von Bibra und Mitwirkenden, Kleidersammlungen, Adventsbazare, …. verbunden mit der Notsicherung und dem Beginn der Außenrenovierung der Kirche in Irmelshausen • Konzerte von cocopelli und „FünfViertel“ in Rothausen • Pilgern der Jakobus-Nebenwege im Landkreis • Filmabende, Kirchenkaffees, Donnerstags-Treffs als neue Ideen Themen im Kirchenvorstand waren: • Voruntersuchung der Kirche in Höchheim • Voruntersuchung Schimmelproblem an der Orgel und in der Kirche Rothausen • Restaurierung der Kirchenfenster in Rothausen • Blitzschutz an der Kirche in Höchheim • Gestaltung von Bannern für Familiengottesdienst, Stille Zeit, Kirchenkaffee • neue Liedtafel für die Kirche und neues Lesepult für die Gottesdienste in der Alten Schule in Rothausen • Abendmahlskanne für die Kirche Irmelshausen • Änderung der Gottesdienste an den 2. Feiertagen • Auflösung der Diakonivereine Irmelshausen/Höchheim und Rothausen • Betreuung einer Asylbewerberfamilie in Höchheim In diese Zeit fiel auch die Vakanzvertretung der Pfarrei in Aubstadt und das heraus- ragende Fest zu unserem 20jährigen Hiersein, das ich N I E M A L S ver- gessen werde! Es gab auch viele gemeinsame Unternehmungen wie den Besuch des Kirchenvor- stehertags in Fürth, Kegelabende, Pizzabacken im Garten von Familie Sturdza, der Besuch des Franziskuswegs , … und da sind noch nicht erwähnt die alljährlichen Feste unserer Gemeinden wie Konfirmation, Jubelkonfirmation, Osterfrühstück, Lichtleskirch, Erntedank, …und unsre gemeinsamen Veranstaltungen wie Christi Himmelfahrt, Radtour, WGT…und einzelne Beauftragungen wie Dekanatssynode, Gottesdienstausschuss ….. Das wichtigste war, dass wir nie „den Kopf in den Sand gesteckt haben“, sondern immer frisch voran unsere Probleme angegangen sind und uns allen an einer gu- ten Stimmung und Zusammenarbeit gelegen war! Wir sind alle Gottes Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen – so sagt es der Apostel Paulus. Ich sage Dankeschön, dass Sie es in unseren Kirchengemeinden sind! 6
Irmelshausen-Höchheim-Rothausen In den Gottesdiensten am 1. und 2. Advent haben wir diesen Dank deutlich zum Ausdruck gebracht und die neuen Kirchenvorstände in den Dienst gestellt. Hier sind Bilder „mit fröhlichen Ge- sichtern – den Gesichtern unserer Kirchengemeinden“: In Höchheim: Ellen Budaew, Lusia Dür- beck, Stephanie Kestler-Schubert und Gerda Lipfert. Es fehlt Michael Storath. In Rothausen: Hannelore Dod, Lydia Hartmann, Monika Schmitt und Ursula Uebelacker. In Irmelshausen: Anneliese Mauer, Pe- ter Reutelshöfer, Alexandra Röhner und Anitra Sturdza bzw. Isolde Dippert, Claudia Filbry, Eva Geiss und Adrian Müller. Die Aufgaben wurden folgendermaßen verteilt: Vertrauensleute sind in Irmelshausen Eva Geiss, Stellvertretung Adrian Mül- ler, in Höchheim Gerda Lipfert, Stellver- tretung Lusia Dürbeck und in Rothausen Ursula Uebelacker, Stellvertretung Ly- dia Hartmann. In die Dekanatssynode werden entsandt Isolde Dippert, Gerda Lipfert und Ursula Uebelacker. Die unteren beiden Fotos zeigen Momentaufnahmen beim Luftsprung. 7
Irmelshausen-Höchheim-Rothausen In Irmelshausen haben wir im Anschluss Einige von uns waren auch dieses Mal an die Verabschiedung und Einführung zum Kirchenvorstehertag in Fürth: ein Fest gefeiert, indem wir zum ersten Mal ein Adventsfenster an der Kir- che eröffnet haben und dann – ange- sichts des Wetters – in der Kirche bei Bratwürsten und Glühwein zusammen- geblieben sind. Vielen Dank allen Helfern, v. a. den Eltern der diesjährigen Konfirmanden und Konfirmandinnen! Nach einem gemeinsamen Ankommen in großer Runde mit 800 anderen Kir- chenvorstehern/innen aus ganz Bayern haben wir uns Anregungen in unter- schiedlichen workshops geholt, so z.B. für den bayernweiten Prozess „Profil und Konzentration“, aber auch zu Ver- waltung, Öffentlichkeitsarbeit u. a.. Ein großes Lob geht an die Kleinsten unserer Gemeinden, die beim Krip- penspiel mitgemacht haben und an die, die sich für sie die Zeit zum Ein- studieren und mit Herzklopfen und Aufregung zur Vorstellung am Heiligen Abend in den Kirchen Zeit, Geduld, Nerven, Herzblut genommen haben! Danke an alle, die unterstützend mit- gewirkt haben. In Höchheim hat ein Engel vor lauter Putzen fast das wesentliche vergessen, 8
Irmelshausen-Höchheim-Rothausen nämlich den Hirten den Weg zur Krip- pe zu zeigen. „Jesus lässt dich getrost in die Zukunft blicken“ – das gab er uns mit auf den Weg. Vielen Dank an Caroline Mantel und Kathrin Schad. In Rothausen wurde Bethlehem über- setzt: Brothausen. Für Rothäuser und Rothäuserinnen ganz einfach zu mer- ken: man muss nur das „B“ weglassen. Und dabei wiesen die Kinder auf das Stroh hin, das oft so leichthin bedeu- In Irmelshausen zeigte ein Stern den tungslos abgetan wird. Auf ihm hat Weg und machte deutlich, dass jede aber das Kind gelegen,….! Vielen Dank und jeder an der Krippe seinen und an Bianca Hartmann, Melanie Nieder ihren Platz hat. Er hat eingeladen, an und Nadine Rimane. Weihnachten Einkehr zu halten, Kraft zu schöpfen und sich mit Güte be- schenken zu lassen. Vielen Dank an Nina Barthelmes und Eva Schüler. Wir gratulieren ganz herzlich in Höchheim Hiltrud und Werner Hartmann zur Diamantenen Hochzeit und wünschen Gottes guten und reichen Segen auf dem weiteren gemein- samen Lebensweg! Aus dem fundraising-Team Zum Team bestehend aus dem bishe- konnte: Das Ziel, die 100.000,- € sind rigen Kirchenvorstand und Karl-Ge- erreicht! Freilich ist es so, dass die Kir- org Hey, Monika Naber und unserem chengemeinde Irmelshausen sozusagen Kirchpfleger Ralf Fritz hat sich der jetzt wieder mit 0 anfängt, weil jeder neue Kirchenvorstand selbstverständ- Cent gespart wurde. Trotzdem ist die lich dazu gefunden. Allerdings hat das Erleichterung groß! Am 22. Septem- bisherige Team eine großartige Ar- ber soll das gefeiert werden! Ein ganz beit geleistet, so dass im Treffen vom großes Danke schön an alle, die wirk- 30. Januar der Kirchpfleger sagen lich an einem Strang gezogen haben! 9
Irmelshausen-Höchheim-Rothausen Informationen • Wir suchen alte Gesangbücher, jeweils mittwochs um 10.00 Uhr. An- d.h. aktuelle Gesangbücher, die aber sprechpartnerin ist Jutta Königsberger von Ihnen aus welchem Grund auch aus Irmelshausen. Bei Interesse können immer nicht mehr genutzt werden. Wir Sie sich gerne an sie wenden. würden uns freuen, wenn Sie sie uns zur Verfügung stellen und wir sie bei • Im letzten Gemeindebrief habe ich größeren Gottesdiensten mit auslegen mich bedankt bei allen, die die Al- können. täre zum Erntedankfest so festlich • Es gibt sie wieder: die El- schmücken. In Rothausen möchte ich tern- Kind-Gruppe. Sie formiert sich meinen Dank gerne auch an Petra Ri- gerade neu. Treffpunkt ist wie bisher mane und Gerlinde Öttlinger richten! im Gemeinderaum des Pfarrhauses Herzlichen Dank! Herzliche Einladung zur Mundart-Rallye am Samstag, 6. April 2019 um 19.00 Uhr in der Milzgrundhalle Einlass ist ab 18.00 Uhr. Der Kartenvorverkauf (8,- €) hat im Pfarramt begonnen. Folgende Auftritte warten auf Sie: Es kommt der mit 2,07m größte Kabarettist Deutschlands Jonas Greiner aus Lauscha. Mit seinen 21 Jahren sieht er seine Größe mit Humor: Das Leben ist zu schön, um kurz zu sein. Er betrachtet die Welt mit viel Ironie, mal spitz, mal frech, immer jedoch mit seiner jugendlichen Lebensfreude. Die Frau im Reigen ist Ines Procter aus Erlabrunn, die vom Dorffasching zum Fasching in Franken und zur Närrischen Weinprobe gekommen ist. Dort tritt sie als „Putzfraa“ auf, immer mit Kittelschürze, Putzeimer und Wischmop. Bei ihr ist nichts sicher, nicht von ihr als närrischster Putzfrau bedacht zu werden. Nachdem der Hainaer Männerchor leider abgesagt hat, haben wir aber besten Ersatz gefunden: Der als Frankensima bekannte Philipp Simon Goletz, Volkssänger und Mundartdichter kommt aus Untersteinach bei Kulmbach. Er ist der erste fränkische Gstanzl-Sänger und bekannt aus Sendungen wie „Musi- kantenstadl“, „Fasching in Franken“ u.a. und gibt uns als Kabarettist Einblick in sein aktuelles Programm „Gepflegter Blödsinn“. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. 10
Irmelshausen-Höchheim-Rothausen Aus dem Kinderhaus Das Schwert von St. Martin war zwar ein echtes Schwert, aber weil St. Martin mit seinem Herzen so herzlich gern dem armen Mann geholfen hat, können wir sagen, dass sein Schwert ein freund- liches, herzliches, liebevolles Schwert geworden ist. Sozusagen ein Herz-Schwert. Und damit ist uns St. Martin ein Vorbild geworden, dass auch wir so freundlich, herzlich, liebevoll miteinander umgehen sol- len. Deshalb haben wir dann im Gottesdienst auch mitei- nander leckere “Schokoladenherzen” gegessen. Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben, dass unsere Kinder zu St. Martin Andacht in der Kirche feiern, mit ihren Laternen und Martinsliedern durch die Straßen zie- hen und im Sängerheim miteinander essen, trinken und spielen konnten! Weitere Termine • Im Anhang fin- • Am Dienstag, 12. März ist der In- den Sie unseren formationsabend für die neuen Terminkalender Präparanden/innen. Eingeladen sind für die Pinwand die Kinder und ihre Eltern um 19.00 Uhr in den Gemeinderaum des Pfarr- hauses. Bitte sagen Sie den Termin auch weiter. Es grüßt Sie Herzlich Ihre Pfarrerin B. Hofmann-Landgraf Bedenke, dass du auch auf einsamen Wegen nie allein gehst. Wenn du an Gott denkst und lauschst, hörst du den Schritt der Engel. (Altischer Segensspruch) Fahrrad zu verschenken: 28-Zoll-Herrenfahrrad 24-Gang – Bei Interesse im Pfarramt melden. 11
Irmelshausen-Höchheim-Rothausen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Termine - für die Pinwand - • 1. März - Weltgebetstag für • 22. April - Andacht an der 7. Sta- Erwachsene in Irmelshausen in der tion des Auferstehungsweges am Milzgrundhalle um 19.30 Uhr. Ortseingang von Rothausen um 10.00 Uhr. • 16. März - Stille Zeit zur Passion um 18.00 Uhr in Höchheim in der Kir- • 27./28. April - Konfirmation in che. Irmelshausen • 24. März- grabfeldweiter Gottes- • 11./12. Mai - Konfirmation in dienst in Irmelshausen in der Kirche Rothausen. um 10.00 Uhr. • 19. Mai – gemeinsamer Gottes- • 29. März – Filmabend in Rothau- dienst in Höchheim mit der Clownin sen im Sängerheim um 19.30 Uhr. Rosa Sonntag und anschließendem Kir- chenkaffee um 10.00 Uhr. • 31. März - Konfirmanden/innen- • 19. Mai - Sommerfest des Kin- vorstellung in Rothausen in der Kir- derhauses in Höchheim im und am che um 10.00 Uhr. Sportheim. • 6. April – MundART-Rallye in Ir- • 30. Mai - Himmelfahrtsgottes- melshausen in der Milzgrundhalle, Ein- dienst in Irmelshausen am Badesee lass um 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr. um 10.00 Uhr. • 13./14. April - Konfirmation in • 2. Juni – grabfeldweiter Got- Höchheim. tesdienst in Rappershausen um 10.00 Uhr. • 21. April - Sonnenaufgangsgot- tesdienst auf dem Schleifweg um 6.30 Uhr und Osterfrühstück in Irmels- • 6. Juni – Seniorentreffen im hausen in der Milzgrundhalle, 8.00 Uhr Grabfeld in Bad Königshofen im Andacht auf dem Friedhof in Rothau- Kurzentrum. sen, anschließend Festgottesdienste in den Kirchen. • 9./10. Juni - Pfingstfest 12
Irmelshausen-Höchheim-Rothausen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Termine - für die Pinwand - • 23. Juni - Radtour der Kirchenge- • 20. Oktober – grabfeldweiter meinden, Ausgangs- und Endpunkt in Gottesdienst in Bad Königshofen Rothausen am Sängerheim, Andacht um 10.00 Uhr. gegen 11.00 Uhr mit anschließendem Mittagessen. • 31. Oktober – Reformationsge- denken in Aubstadt in der Kirche um • 7. Juli - Sommerfest auf dem 19.00 Uhr Lindenhof Salem, Gottesdienst un- ter freiem Himmel um 10.00 Uhr. • 17. November - Volkstrauertag, Friedensgottesdienst in der Kirche um • 14. Juli – grabfeldweiter Gottes- 10.00 Uhr mit anschließender Gedenk- dienst in Waltershausen um 10.00 veranstaltung am Denkmal in Höch- Uhr. heim • 21. Juli – Gottesdienst mit der • 20. November – gemeinsamer Got- mennonitischen Gemeinde in Ir- tesdienst mit Beichte und Abendmahl melshausen mit anschließendem Kir- zum Buß- und Bettag in Rothausen. chenkaffee um 10.00 Uhr. • 24. November - Ewigkeitssonntag • 25. Juli – Schulkindersegnung in Höchheim. • 8. Dezember - Seniorenadvents- feier im Sängerheim in Rothausen und • 15. September – Gottesdienst in im Sportheim in Höchheim. Rothausen mit anschließendem Kirchenkaffee um 10.00 Uhr. • 15. Dezember – Familiengottes- dienst zum Advent in Rothausen um • 22. September – Gottesdienst um 10.00 Uhr. 10.00 Uhr und anschließendem Früh- schoppen mit der Stadtkapelle • 22. Dezember – Stille Zeit um 18.00 Ostheim, ab 14.00 Uhr Kaffee und Uhr in der Kirche in Irmelshausen. Kuchen mit der Prominentenband. • 24. Dezember Familien-Gottesdienste • 29. September - Jubelkonfir- zum Hl. Abend und Lichtleskirch in mation in Höchheim um 10.00 Uhr. Irmelshausen. • 5./6. bzw. 13. Oktober – Ernte- dankfeste. • 31. Dezember Altjahresabend- Gottesdienste. • 6. Oktober, 27. Oktober bzw. 10. November - Kircheweihfeste. 13
Irmelshausen-Höchheim-Rothausen Aus der Konfirmanden/innenarbeit Interview von Simone Mauer durch Antonie Butzert. Was macht man denn im Bastelkreis? Wir basteln alles, was 100-fach gebraucht wird, z.B. Orden für die Seni- oren und Seniorinnen beim Seniorenfasching oder Mitgebsel für die Got- tesdienste am Heiligen Abend oder… Wie bist Du dazu gekommen? Frau Hofmann-Landgraf hat im Gemeindebrief nach Menschen gesucht, die gerne basteln und dann habe ich mich bei ihr gemeldet. Macht es dir Spaß? Ja, klar…. Bekommst Du dafür Geld? Nein, das ist ein Ehrenamt. Wie lange dauert das, was Du machst? Das kommt darauf an, was das Seniorenkreisteam oder das Gottesdienst- team oder das Weltgebetstagsteam sich einfallen lässt Gibt es viel zu organisieren? Nein, weil Frau Hofmann-Landgraf dann immer mit einer klaren Vorstel- lung und einem Muster kommt. Sie hat dann auch schon immer alles, was man braucht, besorgt, so dass ich gleich loslegen kann. Wird man dafür gewählt? Nein. Wie lange machst Du das schon? 5 Jahre. Für welche Gelegenheiten bastelt man? Weihnachten, Fasching, Weltgebetstag, oder, wenn mal zwischendurch ein Anlass ist. Wie viele seid Ihr? Wir sind in Irmelshausen zu viert. Frau Steinweg, Frau Mai, Frau Hofmann und ich. Ich bastle aber vor allem in Höchheim mit. Und das schöne ist, ich kann das nebenbei am Nachmittag oder am Abend machen. Vielen Dank für das Interview! (Die Fragen haben sich die Konfirmanden/innen gemeinsam überlegt.) 14
Kinderhaus „Unter‘m Regenbogen“ Höchheim KINDERHAUS Im Januar begrüßten wir ganz herzlich Aaron und Zoraya. Wir wünschen ihnen und ihren Eltern viel Spaß und ein fröh- liches Miteinander. Begeistert suchte Aaron schon Spuren bei unserem Schneespaziergang. Unterwegs im Winter-Wunder-Land Eisbären am Nordpol und Pinguine am Südpol fühlen sich wohl in Eis und Schnee. In einem span- nenden Film erfuhren wir wo und wie sie leben. Wir bastelten Eisbärmasken, schauten Bücher an und bereiteten das Getränk:“ Polarmeer mit kleinen Eis- bergen“ zu. Hmm… lecker ! Eine Fantasiereise an den Südpol „Die Geschichte vom kleinen Pinguin …“ Experiment: Wasser in einen Eimer, diesen hinaus in den Frost und dann - Unser Eisberg- , auf dem die Pingu- ine leben, ist fertig. Als Abschluss des Projektes feierten wir ein Fest mit vielen Geschicklichkeits- und Be- wegungsspielen. Dabei vertieften wir auch unser Zahlen- und Mengenverständnis. 15
Kinderhaus „Unter‘m Regenbogen“ Höchheim KINDERHAUS Dreijährige Pädagogische Qualitäts- begleitung abgeschlossen Für die pädagogischen Fachkräfte des Kinder- hauses „Unter’m Regenbogen“ in Höchheim endete im Januar die erfolgreiche Teilnahme am Modellversuch Pädagogische Qualitätsbe- gleitung (PQB). Im Fokus des Coaching-Prozesses stand: Die Qualität der Beziehung zwischen Kindern und Erziehern weiter zu entwickeln, in den pädagogischen Alltag zu integrieren und zu reflektieren. An mehreren Teamtagen beschäftigten wir uns unter anderem mit den Themen: Unser Bild vom Kind, Grundbedürfnisse der Kinder, Partizipation und Festlegung pädagogischer Standards. Gefördert und fachlich gesteuert wurde PQB vom Bayrischen Staatsministeri- um für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Vor Ort begleitete uns die pädagogische Fachkraft des Evangelischen KITA-Ver- bandes Bayern Daniela Franz, bei der wir uns ganz herzlich bedanken. Es grüßt das Kinderhaus - Team 16
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