Ausgabe 5 | 2019 Dezember - Martin Stiftung

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Ausgabe 5 | 2019 Dezember - Martin Stiftung
Mehrsicht

Ausgabe 5 | 2019
Dezember
Ausgabe 5 | 2019 Dezember - Martin Stiftung
Mehrsicht Ausgabe 5 | 2019 · Dezember

                              Inhaltsverzeichnis

Wer kommt, wer geht                                                 Erlebnisse
Neue Gesichter.......................................... 4          Rückblick: Zügeln Rütibühl.....................38
Übertritt...................................................... 5   Rückblick: Circus Conelli.......................48
Glückwünsche................................................... 6   GrünPlus im Züri Zoo.............................50
Auf Wiedersehen....................................... 7            Küchen-Ausflug.......................................52
                                                                    Wäscherei-Ausflug..................................54
                                                                    Ferien in Kroatien...................................56

Vorhang auf!                                                        Lesen und denken
3 Fragen an ..............................................14        Meine Meinung........................................59
                                                                    Rätsel.........................................................60

Thema                                                               Agenda
Abstimmung Weihnachts-Menü...........16                             Termine.....................................................62
Weihnachts-Märkte.................................19
Rezepte Weihnachts-Guetzli.................21
Psychologie: Liebe..................................29

                                                                                                                                  3
Ausgabe 5 | 2019 Dezember - Martin Stiftung
Wer kommt, wer geht?                                Wer kommt, wer geht?

    Neue Gesichter                                      Übertritt
    Herzlich willkommen in der Martin Stiftung          Wir wünschen allen eine gute und erfolgreiche Zeit am neuen Ort!

        Anna Bell                                           Joel Meier
        arbeitet seit dem 23. September                     wechselt am 1. Dezember
        als Fachperson auf der Wohngruppe Topas.            vom Jugendatelier in die Wäscherei.

        Gisela Messmer                                      Marianne Niederhäuser
        arbeitet seit dem 1. November                       hat am 1. Dezember
        als Fachperson im Seniorenatelier.                  von der Wohngruppe Rubin
                                                            auf die Wohngruppe Topas gewechselt.

        Brigitte Büsing                                     Paula Szaferski
        arbeitet seit dem 1. Dezember                       hat am 1. Dezember
        als Fachperson auf der Wohngruppe Phönix.           von der Wohngruppe Rubin
                                                            auf die Wohngruppe Topas gewechselt.

        Lisa Zollinger (links) und Nadja Sommerhalder
        arbeiten seit kurzem als Fachpersonen
        im Atelier und Seniorenclub Rütibühl.

4                                                                                                                     5
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Wer kommt, wer geht?                                    Wer kommt, wer geht?

    Herzlichen Glückwunsch                                  Auf Wiedersehen
                                                            Angela Tonet wechselt ins Team Nachtwache

                           Svenja Sax und Tanja Peskar                              Liebe Angela
                           haben die höhere Fachprüfung
                           zur dipl. Arbeitsagogin                                  Zwei Jahre hast du mit uns gestrickt,
                           erfolgreich gemeistert.                                  Kräuter gesammelt,
                                                                                    Kuchen gebacken und viel gelacht.
                           Wir gratulieren ganz herzlich!                           Nun wechselst du zur Nachtwache.
                           Franziska Romanin und                                    Wir wünschen dir alles Gute!
                           das Küchenteam                                           So schön, dass du im Januar
                                                                                    einen Spiel- und Bewegungs-Nachmittag
                                                                                    im Unot gestalten wirst.

                                                                                    Team und Mitarbeiterinnen
                                                                                    vom Atelier Rütibühl

                           Ramona Selinger
                           von der Werkstatt Rain 3
                           hat die höhere Fachprüfung
                           Arbeitsagogik bestanden.

                           Herzliche Gratulation
                           das Team vom Rain

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Ausgabe 5 | 2019 Dezember - Martin Stiftung
Wer kommt, wer geht?                                                 Wer kommt, wer geht?

    Auf Wiedersehen                                                                             und ist beim Bahnhof Stadelhofen
    Alessio Cubeta verlässt die Redaktion Mehrsicht                                             in Zürich.

                              Lieber Alessio                                                    Das Essen dort ist von Australien.
                                                                                                Du hast Krokodil bestellt.
                              Vor einiger Zeit hast du uns mitgeteilt,                          Wir anderen waren nicht so mutig.
                              dass du aufhören möchtest                                         Ursula und ich haben Salat
                              in der Redaktion Mehrsicht.                                       mit Poulet-Stücken gegessen.
                              Du möchtest einen neuen Kurs                                      Gabriela hat vegetarisch gegessen.
                              besuchen, etwas Neues lernen.                                     Pascale und Pascal haben
                              Wir verstehen das gut.                                            einen Burger gegessen.
                              Obwohl wir dich nicht gerne                                       Und Silvio musste gleich weiter,
                              gehen lassen.                                                     ans Konzert von Sido.

                              Es war sehr schön mit dir.                                        Der Kellner war sehr nett.
                              Du hast immer viel nachgedacht                                    Er hat uns allen zum Schluss
                              bevor du etwas gesagt hast.                                       einen Drink spendiert.
                              Wenn du dann aber etwas gesagt hast,                              Einen «Kamikaze».
                              war es spannend und tief.                                         Der schmeckte aber ganz harmlos.
                              Du hast immer gerne über                                          Wie Grenadine-Sirup.
                              Mode geschrieben.                                                 Klein aber fein.
                              Oder über feines Essen.
                              Dein Heimatland Italien ist dir                                   Machs gut, lieber Alessio.
                              auch sehr wichtig.                                                Wir werden dich vermissen.
                              Du hast über Sizilien geschrieben.                                Wir freuen uns, wenn du
                              Und darüber, wie man dort lebt.                                   ab und zu einen Beitrag
                              Oder über die Hitze und das Meer.                                 für die Mehrsicht schreibst.

                              Wir haben uns für deinen Abschied
                              In einem Restaurant getroffen.
                              Du hast das Lokal ausgewählt.                                     Autorin: Cinzia Sartorio
                              Es heisst «Outback Lodge»                                         Fotos: Gabriela Theiler

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Ausgabe 5 | 2019 Dezember - Martin Stiftung
Wer kommt, wer geht?                                                   Wer kommt, wer geht?

     Auf Wiedersehen                                                        Auf Wiedersehen
     Fränzi Primus wechselt in die Hauswirtschaft                           Lisa Zollinger wechselt ins Atelier Rütibühl

                               Liebe Fränzi                                                            Liebe Lisa

                               Seit vielen Jahren bist du                                              Du hast Dich entschieden,
                               eine fleissige Mitarbeiterin in der Küche.                              etwas Neues zu probieren.
                                                                                                       Nun arbeitest Du seit November
                               Nun zieht es dich weiter.                                               im Wohnhaus Rütibühl in Meilen.
                               Nicht weit weg.                                                         Wir sind alle traurig.
                               Du wechselst in die Hauswirtschaft.
                                                                                                       5 Jahre warst Du bei uns
                               Wir hatten lustige Zeiten.                                              im Seniorenatelier.
                               Manchmal war es auch schwierig.                                         Du hattest immer tolle Ideen,
                               Du hast alles mit Bravur gemeistert.                                    was man aus Materialien zaubern und
                               In der Hauswirtschaft wünschen wir dir                                  basteln kann.
                               viel Spass                                                              Durch Dich bastelt Charly
                               und ein gutes Ankommen.                                                 Figuren aus Papier und Kleister,
                                                                                                       und Hanne ist eine ausgezeichnete
                               Ein lieber Gruss                                                        Kartengestalterin geworden.
                               vom ganzen Küchenteam                                                   Mit Esther zusammen hast Du gemalt.
                                                                                                       Mit Ruth und Miriam hast Du
                                                                                                       Kissen gestickt
                                                                                                       und Puppen gestrickt.
                                                                                                       Dir war wichtig: Wie findet jeder
                                                                                                       sein Glück?
                                                                                                       Viele Freude am neuen Ort
                                                                                                       wünschen wir Dir!
                                                                                                       Wir werden Dich gerne besuchen.
                                                                                                       DANKE LISA!

                                                                                                       Alle vom Seniorenatelier

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Ausgabe 5 | 2019 Dezember - Martin Stiftung
Wer kommt, wer geht?                                           Wer kommt, wer geht?

     Auf Wiedersehen                                                Auf Wiedersehen
     Andreas Keller wird pensioniert                                Maya Burkhard wird pensioniert

                               Lieber Andreas  ♥                                          Liebe Maya

                               Mehr als 25 Jahre warst du                                    Du wirst pensioniert.
                               in der Martin Stiftung.                                       Damit beginnt für dich
                               Du hast auf verschiedenen                                     ein neuer Lebensabschnitt.
                               Wohngruppen gearbeitet.                                       5 Jahre hast du bei uns
                               Die meiste Zeit hast du                                       im Atelier Rütibühl gearbeitet.
                               als Nachtwache verbracht.                                     Viele Produkte und Karten
                                                                                             hast du gestaltet
                               Deine liebevolle, ehrliche                                    und uns immer wieder
                               und zuvorkommende Art                                         mit deinen Ideen überrascht.
                               werden wir sehr vermissen.                                    Wir wünschen dir alles Gute!
                               Wir haben deine positive
                               Lebenseinstellung sehr geschätzt.                             Team und Mitarbeiterinnen
                                                                                             vom Atelier Rütibühl
                               Vielen Bewohnern und Bewohnerinnen
                               bist du ans Herz gewachsen.
                               Du hattest immer ein offenes Ohr.

                               Am Freitag, 13. Dezember
                               steigt eine Party für dich.
                               Alle sind eingeladen.
                               Wir wünschen Dir von Herzen
                               gute Gesundheit und viel Freude.

                               Das Nachtwache-Team
                               vom Bindschädler und vom Rütibühl

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Ausgabe 5 | 2019 Dezember - Martin Stiftung
Vorhang auf!                                                         Vorhang auf!

     3 Fragen an Fränzi Primus                                            3 Fragen an Emanuel Rehberg
     Mitarbeiterin in der Küche                                           Mitarbeiter in der Küche

                                  Wie fühlt sich die Liebe für dich an?                              Wie fühlt sich die Liebe für dich an?
                                  Hilfsbereit sein                                                   Es fühlt sich schön an.
                                  und füreinander da sein.                                           Es ist wie beim ersten Mal,
                                                                                                     verliebt zu sein.
                                  Weihnachten – das Fest der Liebe:
                                  Wie zeigt sich für dich die Liebe                                  Weihnachten – das Fest der Liebe:
                                  an Weihnachten?                                                    Wie zeigt sich für dich die Liebe
                                  Mit Schatz und meiner Familie                                      an Weihnachten?
                                  zusammen zu sein                                                   Beisammensein mit
                                  und zeigen,                                                        vielen verschiedenen Leuten,
                                  dass wir uns lieben.                                               das ist schön.

                                  Liebe geht durch den Magen:                                        Liebe geht durch den Magen:
                                  Wie geht das dir?                                                  Wie geht das dir?
                                  Dann habe ich gar keinen Hunger.                                   Dann esse ich nichts,
                                  Es gibt nur Herzklopfen und Freude,                                dann bin ich verliebt.
                                  wenn ich meinen Schatz sehe.                                       Das fühlt sich gut an.

                                  Fragen: Redaktion Mehrsicht                                        Fragen: Redaktion Mehrsicht

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Ausgabe 5 | 2019 Dezember - Martin Stiftung
Thema                                                           Thema

                    Weihnachten                                                             Vorspeise 1
                    Bestimme mit beim Weihnachts-Menü!

                                                                                            Patrizias Nüsslisalat
Bald findet in der Martin Stiftung          Wirf den Stimmzettel in die Urne                mit Ei und Brot-Croutons
die Weihnachtsfeier statt!                  in der Cafeteria und im UNOT.                   Honigdressing
Am 19. Dezember ist es soweit.
Wir alle freuen uns riesig                  Das Menü mit den meisten Stimmen
auf das Weihnachtstheater                   wird das Küchen-Team für uns kochen.
und auf das feine Menü!                     Vorab ein ganz grosses Dankeschön
                                            an Andreas Giger und sein Team.
Das Küchen-Team hat
3 Vorspeisen und                            Stimmzettel mit Bildern
3 Hauptgänge                                schicken wir allen Bereichen                    Vorspeise 2
zusammengestellt.                           via Mail zum Ausdrucken.
Zum Dessert gibt’s ein Buffet!                                                              Marks Nüsslisalat
                                                                                            mit Birnen und Baumnüsse
Nun dürfen wir alle abstimmen.                                                              Orangen-Vinaigrette

Was musst du machen?
Jede Bewohnerin und jeder Bewohner           Deinen Stimmzettel kannst du
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter     bis am 17. Dezember 2019 , 12.30 Uhr
Jede Fachperson                              in die Urne einwerfen.
darf einen Stimmzettel ausfüllen.
                                                                                            Vorspeise 3
Kreuze bei den Vorspeisen
Und bei den Hauptgängen                                                                     Rinds-Kraftbrühe
jeweils diejenige Speise an,                                                                mit cremigen Steinpilzravioli
die du gerne essen möchtest.                                                                und Gemüsewürfelchen
Beim Dessert musst du
nichts ankreuzen,                                                                           für die Vegetarier
weil es sowieso ganz verschiedene           Autorin: Cinzia Sartorio                        mit Gemüse-Kraftbrühe
Desserts geben wird.                        Fotos: Internet

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Ausgabe 5 | 2019 Dezember - Martin Stiftung
Thema                                          Thema

                                                              Weihnachten
                                Hauptgang 1                   Weihnachts-Märkte

                                Gefüllter Kalbsbraten                             In Zürich gibt es
                                Kartoffelkroketten                                verschiedene Weihnachts-Märkte.
                                dreifarbige Karotten                              • im Haupt-Bahnhof
                                                                                  • in der Zürcher Altstadt
                                                                                     und im Rosenhof
                                                                                  • auf dem Opernhaus-Platz
                                Hauptgang 2
                                                                                  Alle Märkte sind sehr bekannt.
                                Kalbssteak mit Frischkäse                         Es gibt sehr viele Stände.
                                auf goldbrauner Rösti                             Man kann dort
                                im Backpapier-Päckli                              Weihnachts-Geschenke kaufen.
                                Gemüsebouquet                                     Auch für sich selbst
                                                                                  kann man etwas finden.

                                Hauptgang 3                                       Jeder Markt hat etwas Spezielles.
                                                                                  Auf dem Opernhaus-Platz
                                Schweinsfilet-Medallions                          gibt es ganz viele Ess-Stände.
                                mit Apfel-Calvadossauce                           In der Altstadt
                                gebratene Quarkspätzli                            ist es im Rosenhof ganz gemütlich.
                                weihnachtliches Mischgemüse                       Im Haupt-Bahnhof gibt es
                                                                                  den Swarovski-Baum.
                                                                                  Er ist voll mit vielem schönen Schmuck.
                                                                                  Er ist nicht zu übersehen.
Dessert                                                                           Er glitzert
                                                                                  durch die ganze Bahnhofs-Halle.
Lass dich überraschen,          Es gibt zu jedem Menü
das Dessert-Buffet wird vom     eine vegetarische
Küchen-Team zusammengestellt.   Alternative.                                      Autorin: Ursi Singer (Kathia Tschan)
                                                                                  Fotos: Zürich Tourismus

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Thema                                                                Thema

             Samichlaus Umzug
                                                                          Die Lieblings-Guetzli der Redaktion Mehrsicht
                                                                          Schoggi-Pistazien-Bäumchen

             Jedes Jahr ist in Zürich
             ein Samichlaus-Umzug                                                                 Zubereitung:
             an der Bahnhofstrasse.                                                               Teig auswallen.
                                                                                                  Tannenbäume ausstechen.
             Es hatte viele
             Samichläuse und Schmutzlis.
             Ein sehr grosser Wagen                                                               Backen:
             sah wie ein Samichlaus-Haus                                                          10–15 Minuten, bei 180 Grad.
             auf Rädern aus.                                                                      Auskühlen lassen.
             Es hatte auch einige Kutschen
             mit weissen Pferden.
             Wir sahen auch Kinder am Umzug.                                                      Verzieren:
             Sie waren verkleidet als Zwerge.                                                     Mit Schoggi-Glasur bestreichen,
             Ich finde dem Umzug                                                                  gehackte Pistazien draufstreuen.
             immer sehr schön.
                                                      Zutaten Teig:
             Ich hatte                                • 250 g		        Butter
             meine Samichlaus-Mütze an.               • 100 g		        Zucker
             Sie blinkt.                              • 1/2 Beutel     Vanille-Zucker
             Deshalb habe ich wohl                    • 1/2 TL		       Salz
             viele Leb-Kuchen bekommen.               • 60 g		         Schoggi-Pulver
                                                      • 1-2 EL         Wasser
             Es gab auch eine Schmutzli-Band.         alles gut mischen
             Wir haben sie spielen gehört.            • 350 g          Mehl
             Ich hatte viel Freude und Spass daran.   • 150 g		        gehackte Pistazien
             Der Umzug bringt mich                    • 1–2 EL		       Milch
             in die Weihnachtszeit.                   Ganzer Teig gut verrühren.
                                                      20 Minuten kalt stellen.
             Autor: Pascal Rüegg (Kathia Tschan)
             Fotos: Zürich Tourismus                                                              Autorin: Kathia Tschan

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Thema                                                                              Thema

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                  Baci d'Amore (gefüllte Guetzli)                                                    Kokosmakrönli

                                             Zutaten Füllung:                                                          Zubereitung:
                                             • 150 g     Marzipan                                                      Die Kokosflocken mit dem Zucker
                                             • 1			      Eiweiss                                                       in einer Chromstahl-Pfanne verrühren.
                                             • 1 EL      Kirsch
                                             alles pürieren.                                                           Eiweiss und Wasser beigeben.
                                             • 75 g      weisse Schokolade                                             auf schwacher Hitze gut mischen,
                                             				        mit Krokant und gehackt                                       bis der Teig gleichmässig feucht ist
                                             • 30 g      gehackte Pistazien                                            und gut zusammenhängt.
                                             alles mischen.
                                                                                                                       Mit zwei Teelöffeln
                                                                                                                       feste, ovale Makrönli formen.
                                             Zubereitung:                                                              Auf eine Backfolie legen.
                                             Teig auswallen.
                                             Kleine Quadrate schneiden (5 x 5 cm).
Zutaten Teig:                                1/2 TL Füllung auf ein Quadrat geben.   Zutaten Teig, für 50 Stück:       Backen:
• 100 g     Butter                           Die 4 Ecken nach oben                   • 200 g    Kokosflocken           15–20 Minuten, bei 150 Grad.
• 75 g      Zucker                           zusammen-drücken.                       • 200 g    Zucker
• 1 TL      Vanille-Zucker                                                           • 3 			    Eiweiss                Die Kokosmakrönli sollten
• 1			      Prise Salz                                                               • 2 EL     Wasser                 gelbe Ränder haben,
• 1			      Ei                               Backen:                                                                   innen aber noch feucht sein.
• 75 g      geschmolzene Schokolade          10–12 Minuten, bei 200 Grad.
• 75 g      gemahlene Hasel-Nüsse
Alles mischen, bis es einen Teig gibt.
2 Stunden kühl stellen.

                                             Autor: Pascal Rüegg (Kathia Tschan)                                       Autorin: Cinzia Sartorio
                                             Foto: Internet                                                            Foto: Internet

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Thema                                                                            Thema

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                   Mailänderli                                                                      Nuss-Hüfeli

                                       Zubereitung:                                                                       Zubereitung:
                                       Teig auswallen.                                                                    20–30 runde Backoblaten.
                                       Förmchen ausstechen.                                                               Kleine Teig-Hüfeli
                                       1 Eigelb und 1 TL Wasser mischen.                                                  auf die Oblaten geben.
                                       Mailänderli damit bestreichen

                                                                                                                          Backen:
                                       Backen:                                                                            es war keine Angabe dabei, aber ver-
                                       10-12 Minuten, bei 200 Grad.                                                       mutlich ist es wie beim Rezept von dei-
                                       Mailänderli auf Gitter auskühlen lassen.                                           nen Kokos-Hüfeli. Kannst du es ergänzen
                                                                                                                          liebe Cinzia? Danke!

Zutaten Teig:                                                                     Zutaten Teig:
• 250 g     Butter                                                                • 3			      Ei-Weisse, steif schlagen
• 225 g     Zucker                                                                • 250 g     Puder-Zucker
• 1 Prise   Salz                                                                  • 1TL      Zitronen-Saft
alles mischen                                                                     • 125 g    gemahlene Mandeln
• 3			      Eier                                                                  • 125 g    gemahlene Hasel-Nüsse
ein Ei nach dem andern dazugeben.                                                 alles mischen bis es einen Teig gibt.
• 1			      abgeriebene Schale einer
				        Bio-Zitrone
• 500 g     Mehl
alles zu einem Teig mischen.
2 Stunden kühl stellen.

                                       Autor: Pascale Sträuli (Kathia Tschan)                                             Autorin: Pascale Sträuli (Kathia Tschan)
                                       Foto: Internet                                                                     Foto: Internet

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Thema                                                                                Thema

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                   Spitz-Buben                                                                          Vanille-Kipferl

                                         Zubereitung:                                                                        Zubereitung:
                                         Teig auswallen.                                                                     Hände waschen!
                                         Kreise ausstechen,                                                                  Die Zutaten ganz schnell
                                         gleichviele mit und ohne Loch.                                                      mit den Händen
                                                                                                                             zu einem Teig kneten.

                                         Backen:                                                                             Den Teig mit einer Folie abdecken.
                                         6–8 Minuten, bei 200 Grad.                                                          1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
                                         Auskühlen lassen.
                                                                                                                             Backofen auf 180 Grad vorheizen.
                                                                                                                             Den Teig in vier Teile schneiden.
                                         Füllung:                                                                            Immer nur einen Teil
                                         • 200 g    Gelee oder Konfitüre                                                     aus dem Kühlschrank nehmen.
                                         in einer Pfanne erwärmen.                                                           es geht besser, wenn der Teig kalt.
Zutaten Teig:                            Auf die flache Seite der Bödeli verteilen.   Zutaten Teig:                          Walnuss-grosse Stücke
• 250 g     Butter                       Deckeli mit Puderzucker bestäuben,           • 330 g    Mehl                        zu einem Gipfeli formen.
• 125 g     Puder-Zucker                 Deckeli aufsetzen.                           • 100 g    Mandeln                     Auf das Blech legen.
• 2 TL      Vanille-Zucker                                                            • 120 g    Puderzucker                 Achtung Abstand zwischen den Gipfeli!
• 1 Prise   Salz                                                                      alles in grosser Schüssel mischen
rühren, bis der Teig hell ist.                                                        • 1 			    Vanillestängel              Backen:
• 1 			     Ei-Weiss, leicht verklopft                                                längs aufschneiden,                    8 Minuten, bei 180 Grad,
• 350 g     Mehl                                                                      mit Messerspitze Mark herauskratzen,   auf Umluft.
alles mischen bis es einen Teig gibt.                                                 in die Schüssel geben.
1 Stunde kühl stellen                                                                 • 1 			    Prise Salz                  Nach dem Backen sofort und gaaanz
                                                                                      • 250 g    kalte Butter,               vorsichtig im Puderzucker drehen.
                                                                                      				       in Würfel geschnitten.      Auskühlen lassen.
                                                                                      • 3 			    Eigelbe
                                         Autorin: Ursi Singer (Kathia Tschan)         alles in die Schüssel geben.           Autorin: Gabriela Theiler
                                         Foto: unsplash.com                                                                  Foto: unsplash.com

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Thema                                                            Thema

                    Die Lieblings-Guetzli der Redaktion Mehrsicht                    Psychologie
                    Schoggi-Guetzli ohne Zucker                                      Liebe

                                             Zubereitung:                                          Ein Gespräch der Gruppe Mehrsicht
                                             Mit 2 Teelöffeln
                                             kleine Häufchen formen.                               Liebe ist ein grosses Thema.
                                                                                                   Wir finden,
                                                                                                   es gibt nicht nur die Liebe zu Menschen.
                                             Backen:                                               Es gibt auch Liebe zu Tieren,
                                             10-15 Minuten, bei 175 Grad.                          Sachen und Orten.

                                             Guetzli sind nach dem Backen                          Eine von uns liebt Katzen.
                                             noch weich.                                           Eine von uns liebt eine Decke.
                                             Auskühlen lassen.                                     Einer von uns liebt das Meer.
                                             Dann werden sie hart.
                                                                                                   Es gibt auch die grosse
                                                                                                   und nicht so grosse Liebe.
Zutaten Teig:                                                                                      Für einen von uns ist die Freundin
• 30 g     Back-Kakao                                                                              die grosse Liebe.
mit heissem Wasser
zu einer Paste verrühren                                                                           Anders ist die Liebe zur Familie,
• 2			     Eier                                                                                    zu den Eltern.
• 30 g     Butter                                                                                  Einer von uns sagt, sie ist enger,
• 110 g    Erythrit                                                                                sie bleibt, wenn man auszieht,
				       (künstlicher Zucker)                                                                    die Liebe bleibt auch nach dem Tod.
alles gut mischen                                                                                  Das ist auch bei Geschwistern so.
• 60 g     Mandel-Mehl                                                                             Mal gibt es schwierige Zeiten
• 1 TL     Back-Pulver                                                                             mit mehr Distanz.
• 1/4 TL   Vanille                                                                                 Aber man hat sich noch gern.
ganzer Teig gut verrühren.
                                             Autorin: Ursula Weber (Kathia Tschan)                 Zwei von uns finden,
                                             Foto: Internet                                        eine Kontaktsperre tut gut,

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Thema                                                  Thema

             wenn etwas nervt.                                      Bald ist Weihnachten.
             Danach kann man neu anfangen.                          Dann reden viele von Nächsten-Liebe.
             Eine von uns geht jetzt wieder oft                     Dann sind die Menschen freundlicher
             mit ihrer Schwester essen und sie hilft ihr.           und alle sehr nett.
                                                                    Eine sagt, sie geniesst die Zeit,
             Die Liebe zu Mutter und Vater                          aber leider ist nach Weihnachten
             kann unterschiedlich sein.                             wieder alles wie vorher.
             Eine von uns erzählt,
             der Vater war sehr streng.                             Die Liebe zu einem Partner
             Die Beziehung zur Mutter war besser.                   ist etwas Besonderes.
             Die Geschwister hielten                                Eine sagt,
             in der schwierigen Zeit zusammen.                      es ist ein lebendiges und starkes Gefühl.
             Beide Brüder hat sie bis heute                         Sie sprechen jeden Tag und sehen sich
             sehr gern.                                             alle 2 Wochen.
             Einen sieht sie aber häufiger.                         Das ist immer schön.

             Wir alle finden,                                       Aber Liebe macht nicht nur glücklich.
             mit der Familie sind wir toleranter                    Die Liebe kann auch blind machen.
             als mit Kollegen.                                      Und sie kann auch weh tun.
             Mit Kollegen brechen wir                               Liebeskummer kennen viele
             auch mal den Kontakt ab.                               in der Gruppe.
             Der Familie kann man eher verzeihen.                   Es braucht lange, bis er verheilt ist.
             Es hat auch mit Liebe zu tun,
             den anderen so zu akzeptieren wie er ist.              Schön ist: Die Liebe macht
                                                                    vor keinem Alter halt.
             Und es gibt noch eine Form der Liebe.                  Jeder kann sich verlieben.
             Die Mutter-Liebe.                                      Auch mit 60 Jahren.
             Sie bleibt immer bestehen,                             Hoffentlich hält die Liebe lange.
             egal was passiert.                                     Manche Paare sind schon seit über 60
             Eine von uns sagt, sie liebt ihren Sohn,               Jahren verliebt.
             obwohl er jetzt einen anderen Namen hat.               Was ist wohl das Geheimnis?

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Thema                                                           Thema

                       Verschiedene Lieben                                             Wir sehen uns immer.
                                                                                       Wir geniessen unsere Liebe.
                       Ich habe zwei grosse Lieben.                                    Mit Ralph kann ich
                       Ich liebe meinen Freund Ralph Jäger                             in den Ausgang gehen.
                       und ich liebe einen ganz besonderen                             Wir können zusammen Filme schauen
                       Bett-Anzug.                                                     oder zusammen zmörgelä.
                                                                                       Wir können mit dem Zug
                       Der Bett-Anzug hat                                              unterwegs sein,
                       ein spezielles Sujet drauf.                                     zusammen lachen, singen etcetera.
                       Ich habe ihn sehr gerne.                                        Wir können uns überall sehen.
                       Ein Sujet ist ein Bild.
                       Mir gefällt das Bild sehr gut.                                  Mit meinem Bett-Anzug
Ursula Weber           Leider ist mein Bett                                            kann ich nicht unterwegs sein.
                       nicht immer damit bezogen.                                      Beide Lieben sind anders und
                                                                                       beide sind wichtig.
                       Jetzt ist der Anzug in der Wäsche.
                       Manchmal ist mein Bett damit bezogen.                           Autorin: Ursula Weber (Kathia Tschan)
                       Das gibt mir sehr viel Kraft.
                       Zum Glück habe ich ein zweites Kissen.
                       So kann ich wenigstens                                          Katzen-Liebe
                       das Kissen anschauen.
                       Das gibt mir auch Kraft.                                        Ich liebe meine beiden Katzen.
                       Jetzt habe ich einen Bett-Anzug                                 Sie sind meine besten Freunde.
                       mit Panda-Bären drauf.                                          Ich bin traurig und
                       Der ist auch wichtig.                                           sie trösten mich.
                       Für diese Liebe                                                 Ich habe Probleme und
                       muss ich aber im Zimmer sein.                                   ich kann mit ihnen
                                                                                       über alles sprechen.
                       Meine andere Liebe,
                       ist die Liebe zu meinem Freund                                  Manchmal bin ich alleine zuhause.
                       Ralph Jäger.                                                    Dann kommt Tibo immer wieder zu mir.
                       Dieses Gefühl ist auch sehr angenehm.    Pascal Rüegg           Er schaut wie es mir geht.

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Thema                                                           Thema

                      Unseren Tiger Tabi                                              Es ist speziell wichtig,
                      kann ich knuddeln und umarmen,                                  wenn man arbeitet und
                      wenn ich traurig bin.                                           nicht immer beim Kind sein kann.
                      Ich kann mir ein Leben ohne sie                                 Vielleicht liebt man dann
                      kaum vorstellen.                                                sein Kind noch mehr.
                                                                                      Wie bei mir.
                      Sie sind keine Menschen,
                      aber sie sind immer für mich da.                                Ich habe eine Fern-Beziehung
                      In guten und in schlechten Zeiten.                              mit meinem Sohn.
                      Wenn meine Katzen sprechen,                                     So liebe ich meinen Sohn erst recht.
                      verstehe ich sie genau.                                         Wir führen eine andere Art
                      Vielleicht bin ich verrückt,                                    Mutter-Kind-Beziehung.
                      wenn ich das sage.
                      Vielleicht ist das auch Liebe?                                  Autorin: Ursi Singer (Kathia Tschan)

                      Autor: Pascal Rüegg (Kathia Tschan)
                                                                                      Über die Liebe

                      Mutter-Liebe                                                    Liebe ist ganz wichtig.
                                                                                      Ich wünsche mir auch viel Liebe
                      Ich habe einen Sohn.                                            für die Zukunft:
                      Ich spüre viel Liebe für ihn:                                   Liebe für mich und für die Welt.
                      Mutter-Liebe.                                                   Liebe kann also ganz verschieden sein.

                      Mutter-Liebe ist:                                               Ich habe meine Kolleginnen sehr gern.
                      • man sorgt dafür,                                              Ich kann mit ihnen
                         dass es ihm gut geht                                         in die Disco gehen und
                      • man sorgt dafür,                                              wir können Fotos voneinander machen.
                         dass er ein schönes Zuhause hat,                             Das ist gut,
                      • man sorgt für ein Zuhause,                                    weil wir uns nicht so oft sehen.
                         mit viel Liebe.                                              Wir schenken uns
Ursi Singer           All das ist ganz wichtig.             Pascale Sträuli           an Weihnachten auch etwas.

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Thema                                                                Thema

             Das ist immer schön                                                         Ein Ausdruck von Liebe
             Es ist einfach schön,
             einander lieb zu haben.                                                     Ich habe in der Mehrsicht mitgemacht.
             Ich wünsche mir diese Liebe                                                 Ich habe sehr viel gelernt.
             auch für die Zukunft.                                                       Mein Lesen und Verstehen
                                                                                         hat sich verbessert.
             Dann gibt es die Liebe zu meinem Bruder.
             Sie bleibt, auch wenn wir uns                                               Ich habe gelernt,
             nicht mehr viel sehen.                                                      über ein Thema zu schreiben.
             Wir machen aber trotzdem                                                    Ich habe selbständig
             noch was zusammen,                                                          Haus-Aufgaben gemacht.
             oft am Wochenende und                                                       Dafür habe ich Ideen gesammelt
             dann geniesse ich es auch.                  Alessio Cubeta                  und sie vorgelesen.
                                                                                         Ich habe auch gelernt,
             Die Liebe für die Gesellschaft                                              über Gefühle zu reden.
             finde ich auch wichtig.
             Und das ist auch für die Zukunft wichtig!                                   Ich habe mich wohl gefühlt.
             Ich bin in Wädenswil zu Hause.                                              Ich bin sehr zufrieden mit mir.
             Wädenswil ist meine Heimat.                                                 Auch unser Team habe ich gut gefunden.
             Ich bin gerne daheim.                                                       Ein Höhepunkt war für mich
             Ich habe die Traditionen daheim gerne.                                      die Tagung im Park Hyatt.
             So habe ich auch Liebe für Wädenswil.                                       Es hat mir auch sehr gefallen,
                                                                                         ein Interview zu machen.
             Liebe ist für mich,
             so sein dürfen, wie ich bin.                                                Jetzt verlasse ich die Mehrsicht.
             Es ist wichtig, sich selbst                                                 Ich war 2 Jahre und 5 Monate dabei.
             gerne zu haben, so wie man ist und                                          Ich habe viel Dankbarkeit im Herzen.
             auch die andern lieb zu haben.                                              Danke vielmal für alles!
                                                                                         Dankbarkeit ist auch
                                                                                         ein Ausdruck von Liebe.
                                                         Fotos: pixabay.com,
             Autorin: Pascale Sträuli (Kathia Tschan)    Portraits: Rosmarie Zurbuchen   Autor: Alessio Cubeta (Kathia Tschan)

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Erlebnisse                                                          Erlebnisse

     Rückblick                                                                        für alle Bewohnerinnen.
     Wir zügeln – vom Rütibühl ins Unot 24                                            Eine von uns lebte sogar 61 Jahre dort.

                               So einen grossen Umzug                                 Das Abschiedsritual
                               gab es noch nicht oft                                  Deshalb wurde gross
                               in der Martin Stiftung.                                der Abschied gefeiert
                               21 Bewohner und Bewohnerinnen                          mit Essen, Musik und Tanz.
                               vom Rütibühl                                           Beim Abschiedsritual davor wurde klar:
                               sind Mitte November                                    Der Umzug ist auch ein Neuanfang,
                               nach Meilen gezügelt.                                  den es zu nutzen gilt.
                                                                                      Symbolisch wurden
                               Dafür waren eine gute Organisation                     die alten Gruppennamen
                               und viele helfende Hände gefragt.                      in der Feuerschale verbrannt.
                               600 Schachteln wurden gepackt,                         Gleichzeitig wurden
                               4 Kilometer Klebeband verbraucht.                      die neuen Namen verraten:
                               Für die 32 Tonnen Ware,                                Gelber Boden heisst jetzt Zirkonia,
                               Möbel und Kleider                                      Roter Boden heisst jetzt Topas,
                               fuhren die Lastwagen                                   Stöckli heisst jetzt Rubin.
                               30 Mal vollbeladen nach Meilen.
                                                                                      Diese drei Edelsteine sind wertvoll
                               Doch das Rütibühl                                      und haben besondere Bedeutungen:
                               ist noch lange nicht leer.                             Zirkonia kann neue Ideen anregen
                               Schliesslich war das Haus seit den                     und Träume fördern.
                               70-Jahren bewohnt.
                               Seitdem hat sich viel angesammelt,                     Topas hilft,
                               was noch aussortiert werden muss.                      eigenständig zu leben.
                               Ende Januar ist deshalb eine
                               Entsorgungs-Aktion im Rütibühl geplant.                Rubin schenkt Lebenskraft
                                                                                      und ist ein Schutzstein.
                               Das klingt jetzt traurig.
                               Aber das Rütibühl war                                  Das Fachpersonal hängte
                               ein schönes Zuhause                                    einen Jaspis dazu.

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Erlebnisse                                               Erlebnisse

                  Er gibt Energie und fördert                              Im Unot kam dank den Aufklebern
                  die Selbsterkenntnis.                                    auf jedem Möbelstück
                                                                           alles an den richtigen Platz.
                  Jede Gruppe hat die Steine                               Eine Bewohnerin hatte sich sogar selbst
                  an einen Feigenbaum gehangen.                            einen Aufkleber auf ihren Pullover
                  Der Baum ist ein Symbol                                  geklebt.
                  für ein langes und sorgloses Leben                       Nur um ganz sicher zu gehen,
                  im Paradies.                                             dass sie auch mit nach Meilen kommt.
                  Der geschmückte Baum steht jetzt
                  auf der Dachterrasse im Unot                             Nur zwei Tage nach dem Zügeln,
                  und hat freien Blick auf die Berge                       war das meiste schon eingeräumt,
                  und den See.                                             die Schachteln im Keller verstaut.
                  In drei Jahren soll er wieder                            Alle Räume waren beschriftet,
                  zurück ins Rütibühl                                      Orientierungstafeln im Haus aufgehangen,
                  an einen schönen Platz.                                  gebastelte Uhren mit den Anfahrtszeiten
                                                                           vom Shuttle zur Martin Stiftung
                  Das Zügeln                                               an den Wänden.
                  Doch nicht nur der Feigenbaum
                  ist gut im neuen Zuhause angekommen.                     Es gab so viele Helfer,
                  Auch alle Bewohner/innen                                 dass es manchmal einen Stau gab.
                  geniessen ihre neuen Zimmer,                             Und natürlich das ganz normale Chaos
                  die eigenen Badezimmer,                                  bei einem grossen Umzug.
                  die Aussicht.                                            Trotzdem war die Stimmung gut.
                                                                           Es war ja auch aufregend anders:
                  Natürlich gibt es noch kleine Hindernisse                Wann gehen die Bewohner/innen sonst
                  wie Türschwellen,                                        in den Zoo,
                  enge Badezimmer-Türen                                    in ein Restaurant
                  oder den Lift,                                           oder bestellen sich Pizza nach Hause?
                  der nicht auf jeder Etage hält.                          Alle freuen sich auf den Neuanfang,
                  Aber damit können alle drei Jahre leben,                 trotz der vielen Arbeit.
                  bis das neue Rütibühl fertig ist.

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Erlebnisse                                            Erlebnisse

                  Auch schöne Überraschungen gab es.                    weil das Gelände von dort
                  So rätseln noch immer alle:                           steil zum See abfällt.
                  Wer hat wohl die vielen roten Herzen
                  mit «Herzlich Willkommen»                             Wir wünschen euch allen
                  für die Bewohner/innen                                in den nächsten drei Jahren in Meilen
                  und Fachmitarbeitenden aufgehangen?                   eine schöne und reiche Zeit –
                  Auf jeden Fall                                        drei sorglose Jahre mitten im Paradies.
                  ein herzliches Dankeschön!

                  Und es hiess
                  an so viele Kleinigkeiten zu denken:
                  Ein Beispiel:
                  Um Katze Vreneli
                  und Kater Marlin,
                  den Trubel zu ersparen,
                  übernachteten sie einige Tage
                  beim Tierarzt.
                  Dann durften sie zwei Wochen
                  nicht raus,
                  bis sie sich im neuen Haus
                  eingelebt haben.
                  Das sollte ihnen jetzt geglückt sein –
                  genau wie allen anderen im Unot 24.

                  Wisst ihr, was Unot bedeutet?
                  Laut dem Heimatforscher
                  Peter Kummer aus Meilen
                  steht «Unot» in der Schweiz
                  für Befestigungen und Anhöhen.
                  In Meilen ist wahrscheinlich                          Autorin: Miriam Eckert
                  eine Anhöhe gemeint,                                  Fotos: Gabriela Theiler, Ralph Sinzinger
                  was auch gut passt,                                   und Miriam Eckert

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Erlebnisse   Erlebnisse

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Erlebnisse   Erlebnisse

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Erlebnisse                                                             Erlebnisse

     Rückblick                                                                           Wir waren 14 Mitarbeitende
     Ausflug in den Circus Conelli                                                       aus dem Atelier
                                                                                         und vier Begleitpersonen
                                Mutige Akrobaten,                                        von der Martin Stiftung.
                                elegante Tänzer,                                         Eine grosse Gruppe.
                                lustige Clowns:
                                Das haben wir alles bewundert                            Einige von uns kannten sich schon.
                                im Circus Conelli in Zürich.                             Einige von Monterosa kommen schon
                                                                                         viele Jahre zur Martin Stiftung.
                                Wir haben geklatscht vor Begeisterung,                   Im Dezember kommen sie noch zweimal.
                                geweint, weil wir so gerührt waren.                      Sie werden Guetzli backen
                                Aber wir haben nicht nur gejubelt.                       mit dem Seniorenatelier.
                                Manchmal konnten wir nicht zuschauen,                    Wir freuen uns darauf.
                                weil es so spannend war.
                                Und einige von uns fanden es unheimlich,
                                wenn es im Zelt kurz dunkel war.

                                Es war ein toller Ausflug!
                                Jedem von uns wurde im Circus
                                ein goldener Stern auf die Wange geklebt.
                                Die haben geleuchtet.
                                Zum Schluss haben wir
                                ein Foto gemacht
                                mit einem Samichlaus.

                                Mit uns unterwegs
                                war das Team von Monterosa,
                                eine Vermögensverwaltung aus Zürich,
                                die uns eingeladen hat.

                                8 Mitarbeitende von Monterosa                            Autorin: Miriam Eckert
                                haben uns begleitet.                                     Fotos: Circus Conelli und Miriam Eckert

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Erlebnisse                                                         Erlebnisse

     Unterwegs                                                                       Sie sind viel grösser und dicker als ich.
     GrünPlus besucht den Züri Zoo                                                   Galapagos-Schildkröten können
                                                                                     über hundert Jahre alt werden.
                              Am 17. September hatten wir                            Leider sind sie vom Aussterben bedroht.
                              unseren Grün Plus Ausflug.
                              Wir gingen in den Züri Zoo.                            Viele Tierarten sind
                                                                                     vom Aussterben bedroht.
                              Am Eingang schnappten wir uns                          Deshalb muss man sie schützen.
                              einen Plan vom Zoo.                                    Man soll diese Tiere in Ruhe lassen
                              Auf dem Plan schauten wir,                             und sie nicht jagen.
                              welche Tiere wir anschauen möchten.
                                                                                     Am Schluss gab es noch ein Glace.
                              Zuerst gingen wir zu den Pinguinen.                    Der Tag im Zoo war sehr schön.
                              Wir kamen genau zur richtigen Zeit.
                              Die Pinguine wurden gerade
                              mit Fischen gefüttert.

                              Wir gingen auch ins Elefantenhaus.
                              Dort haben mir die Stosszähne
                              der Elefanten
                              besonders gut gefallen.
                              Sie waren viel grösser als meine Zähne.
                              Wir konnten sogar
                              einen echten Stosszahn anfassen.

                              Danach gingen wir ins Zoo-Restaurant
                              Schnitzel und Pommes Frites essen.
                              Ich habe zwei Schnitzel gegessen.
                              Wir haben viele Tiere im Zoo gesehen.
                                                                                     Autoren: Severin Härtner und
                              Am besten haben mir                                    Gino Finelli
                              die Galapagos-Schildkröten gefallen.                   Fotos: Team GrünPlus

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Erlebnisse                                                       Erlebnisse

     Unterwegs                                                                     um ein Feuer zu machen
     Küchen-Ausflug ins Appenzell                                                  für das Mittagessen.

                              Den Ausflug haben                                    Am Nachmittag sind wir gerodelt
                              Emanuel und Mark geplant.                            bei der Bergbahn Kronenberg.
                              Am Samstagmorgen,                                    Es machte viel Spass.
                              den 19. September,                                   Das Dessert nahmen
                              ging es los.                                         wir auf dem Kronenberg.
                                                                                   Uns führte eine Luftseilbahn
                              Mit leeren Rucksäcken                                nach oben.
                              haben wir uns                                        Glücklich und erschöpft
                              in der Küche getroffen.                              fuhren wir wieder nach Hause.
                              Dort haben wir unsere Rucksäcke
                              mit Getränken,
                              Brot,
                              Zeitungen,
                              Würsten
                              und einem Feuerzeug gefüllt.

                              Wir sind mit zwei Autos
                              nach Bühler ins Appenzell gefahren.
                              Da haben wir die Goba Manufaktur
                              besichtigt.
                              Ein Mineralwasser-Unternehmen.
                              Es gibt dort aber ganz viele
                              verschiedene Getränke,
                              unter anderem das Flauder.

                              Im Laden haben wir Sirup,
                              Punsch                                               Autorinnen: Fränzi Primus und
                              und Tee gekauft.                                     Svenja Sax (Miriam Eckert)
                              Danach sind wir nach Gonten gefahren,                Fotos: Küchen-Team

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Erlebnisse                                                          Erlebnisse

     Unterwegs                                                                        im Prime Tower war unglaublich schön.
     Wäscherei-Ausflug vom 16. Oktober                                                Der Rundgang im Schweizer Fernsehen
                                                                                      Hat mir am besten gefallen.
                              Irene: Wir haben uns
                              in der Merzweckhalle getroffen.                         Stephanie: Die Führung im Fernsehstudio
                              Wir haben Memory gespielt.                              war sehr interessant.
                              Das liebe ich.                                          Wir waren in verschiedenen Studios:
                              Am Nachmittag haben wir                                 Sport / Börsen / Schweiz aktuell
                              das Fernsehstudio besucht.                              und 1 gegen 100.
                              Der Rundgang hat mir gut gefallen.                      Es war sehr spannend.
                                                                                      Auch in der Maske gefiel es mir gut.
                              Marcel: Zuerst sind wir mit dem Bus
                              zum Bahnhof Erlenbach gefahren.                         Joel: Der Rundgang war voll krass.
                              Wir sind zum Schiffsteg gelaufen.                       Die vielen Fernseher, Kameras
                              Es war gemütlich und schön.                             und die Kabel auf dem Boden
                                                                                      eine Katastrophe.
                              Stefania: Wir haben im Prime Tower.                     Mit der Schminkpistole
                              Zu Mittag gegessen – im 34. Stock!                      wird den Moderatoren
                              Im SRF Tagesschau – Studio                              Schminke in das Gesicht gesprüht,
                              habe ich am Pult vom Teleprompter                       so sehen sie im Fernseher gut aus.
                              einen Text abgelesen,                                   So eine kaufe ich mir auch — sicher scho!
                              und wir haben mich
                              im Fernseher gesehen.
                              Es war ein toller Tag.                                  Beatrice und Rita:
                                                                                      Es war ein sehr angenehmer
                              Jon Andri: Wir haben im Prime Tower                     und gemütlicher Ausflug.
                              Flammkuchen oder Croque Monsieur                        Wir haben viel Spannendes
                              oder Penne bestellt.                                    und Neues gesehen
                              Es war sehr fein.                                       und natürlich viel geredet.

                              Joyce: Mir hat die Schifffahrt gefallen.                Autorinnen/Autoren und Fotos:
                              Die Aussicht beim Mittagessen                           Team Wäscherei

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Erlebnisse                                                 Erlebnisse

     Reisebericht                                                            Aber dann konnte ich
     Gruppenferien in Kroatien, 21. bis 28. September 2019                   die Ferien geniessen.

                               Kaum hatte ich fertig gepackt,                Mitte der Woche
                               ging es auch schon los.                       habe ich gemerkt:
                               Mit dem Bus                                   Ich wollte nur noch
                               und dem Zug                                   in Kroatien sein.
                               bis nach Venedig
                               und Triest.                                   Einen Tag später
                                                                             war es umgekehrt.
                               In einem Bus                                  Ich habe mich gefreut,
                               fuhren wir über                               nach Hause zu kommen,
                               die Grenzen                                   die Sprache wieder zu verstehen.
                               von Slowenien
                               und Kroatien.                                 Mein Gefühl nach den Ferien:
                                                                             Mir geht es super.
                               Angekommen im Ferien-Haus
                               Machten wir einen Plan:                       Autorin: Pascale Sträuli (Miriam Eckert)
                               Was wollten wir alles sehen?

                               Am besten gefiel mir
                               die Stimmung,                                 Wir waren mit dem Wohntraining Stäfa
                               die gute Laune,                               in Kroatien in den Gruppenferien.
                               der Pool,                                     Wir sind mit dem Zug nach Pula gefahren.
                               das Billard-Spiel,                            Dort hatten wir ein schönes Ferienhaus
                               das Shoppen,                                  mit einem Pool.
                               das Essen.
                                                                             Wir haben ein paar Mal selber gekocht.
                               Die ganze Woche                               Wir haben die Altstadt von Pula besichtigt.
                               hatte ich gute Laune.                         Auch haben wir
                               Die ersten Tage                               das römische Stadttheater gesehen,
                               war ich noch unsicher.                        was sehr spannend für mich war.

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Erlebnisse                                           Lesen und denken

                  Ich war im Meer schwimmen.
                                                          Meine Meinung
                  Das Meer war noch warm!                 Vom Sommer zur Weihnacht

                  Und wir sind noch etwas trinken
                  gegangen.                                                     Der Sommer war kurz und heiss.
                  Ich habe einen Latte Macchiato                                Für manche war er zu heiss.
                  getrunken!
                                                                                In der Zwischen-Zeit
                  Und der Strand war sehr herzig.                               ist der Herbst ins Land gezogen.
                  Auch habe ich Karten geschrieben.                             Er hat viele Farben mitgebracht.
                  Ab und zu habe ich Spiele gemacht                             Die Bäume und Sträucher
                  mit den anderen.                                              sind so richtig bunt.

                  Die Stimmung war sehr schön.                                  Es ist nicht zu glauben:
                  Ich habe mir auf dem Markt                                    Aber in 3 Wochen
                  ein blaues Armband mit einem Delfin                           steht die Weihnacht vor der Türe.
                  gekauft als Andenken.                                         Vielleicht hat sie Schnee im Gepäck.
                                                                                Das wäre doch schön!
                  Autorin: Aline Black                                          Was ist schon Weihnachten
                                                                                Ohne den Schnee ...
                                                                                Für mich ist es nicht richtig
                                                                                ohne Schnee!
                  Es war schön in Pula.                                         Ich würde mich sehr freuen,
                  Das Essen war fein.                                           wenn’s schneit!
                  Das Wetter war mal gut, mal schlecht.
                  Ich habe Tintenfisch gegessen.
                  Nächstes Jahr möchte ich ins Tessin.

                  Autorin: Sara Argento

                  Fotos: Team Wohntraining Stäfa                                Autorin: Ursi Singer

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Lesen und denken                                       Lesen und denken

            Rätsel                                                 Rätsel
            Finde 5 Unterschiede                                   Finde 5 Unterschiede

     Gestaltung: Sonja Zingg im Atelier Rütibühl   Gestaltung: Esther Bolliger im Erlebnisatelier bei Eli Luchsinger

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Agenda

     Termine
     Mehr Infos gibt es auf www.martin-stiftung.ch > News + Events

         Adventsverkauf                                               Adventsverkauf
         Wann: bis 21. Dezember                                       22. November – 21. Dezember
         Wo:     Zum Grünen Martin

         Dank- und Segensgruppe
         Wann: jeden Freitag
                 von 12.40 – 12.55 Uhr
         Wo:     Sitzungszimmer 2. OG, im Bindschädler 10
         Alle sind willkommen!

         Weihnachtsfeier
                                                                      STERNENZAUBER
         Wann: Donnerstag, 19. Dezember
                                                                      IM BLUMENLADEN ZUM GRÜNEN MARTIN
                 ab 16.30 Uhr
         Wo:     Zehntensaal, Vogtei Herrliberg und Martin Stiftung   TRENDIGE NATURTÖNE, FARBEN UND FORMEN
                                                                      Herzlich willkommen im Blumenladen Zum Grünen Martin!

                                                                      Kerzen, Kugeln und Naturmaterialien: Wir freuen uns, Sie mit viel Liebe zum Handwerk bei Ihrer individuellen Adventsdekoration zu beraten.
                                                                      Tauchen Sie mit uns ein in die stimmungsvolle Adventszeit und lassen Sie sich in unserem Ladenlokal inspirieren. Neben der grossen Auswahl an

         Glauben im Gespräch                                          handgefertigten Adventskränzen und -gestecken, zeigen wir Ihnen inspirierende Details, Dekoideen sowie Pflanzen und Blumen der Saison.
                                                                      Ein engagiertes Team freut sich auf Ihren Besuch. Ab 16 Uhr können Sie zwischen duftenden Tannenzweigen unsere selbstgebackenen Guetzli naschen.

         Wann: Dienstag, 21. Januar 2020
                                                                      Öffnungszeiten:
                 19.00 Uhr                                            Montag - Freitag 08.00 - 11.45 / 13.00 - 17.30
                                                                      Samstag 08.00 - 13.00
         Wo:     noch offen
                                                                      Martin Stiftung
                                                                      Zum Grünen Martin
                                                                      Im Bindschädler 6
                                                                      8703 Erlenbach

                                                                      Telefon 043 277 44 01
         Kinoabend                                                    Fax 043 277 44 10
                                                                      zumgruenenmartin@martin-stiftung.ch

         Wann: Freitag, 24. Januar 2020                               www.martin-stiftung.ch

                                                                      Hier informieren wir Sie laufend über unsere Anlässe:
                 19.00 Uhr                                            Website: www.martin-stiftung.ch/news-events
                                                                      Facebook: www.facebook.com/MartinStiftung
                                                                      Newsletter: www.martin-stiftung.ch/kontakt/newsletter
         Wo:     Mehrzweckhalle

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Die Redaktion dankt von Herzen:

Erscheinungsdatum nächste Mehrsicht:

24. Januar 2020            Redaktionsschluss: 10. Januar 2020
24. April 2020             Redaktionsschluss: 10. April 2020
24. Juli 2020              Redaktionsschluss: 10. Juli 2020
2. Oktober 2020            Redaktionsschluss: 18. September 2020
11. Dezember 2020          Redaktionsschluss 27. November 2020

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