Mann wirft Möbel aus 13. Stock auf die Straße und erheblichen

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Mann wirft Möbel aus 13. Stock auf die Straße und erheblichen
Mann wirft Möbel aus 13.
Stock auf die Straße und
leistet       erheblichen
Widerstand

Kassel     (ots)   Am
gestrigen   späten
Donnerstagabend
erlebten Beamte des
Polizeireviers Mitte
einen  gewaltsamen
Einsatz mit einem
Mann,    der offenbar
unter    Alkohol- und
Betäubungsmitteleinfl
uss mehrere Möbel aus dem 13. Stock eines Hochhauses an der
Unteren Königsstraße auf die Straße warf.

Bei der anschließenden Festnahme leistete er erheblichen
Widerstand. Die Beamten brachten ihn später wegen akuter
Fremdgefährdung aus dem polizeilichen Gewahrsam in ein
psychiatrisches Krankenhaus.

Wie die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Mitte
berichten, erhielten sie gegen kurz nach 22 Uhr den Auftrag,
in die Untere Königsstraße zu einem dortigen Hochhaus zu
fahren, da eine Gefährdung des Straßenverkehrs vorlag.
Mann wirft Möbel aus 13. Stock auf die Straße und erheblichen
Am Einsatzort lagen mehrere Stühle, ein Holztisch und andere
Möbelkleinteile auf dem Gehweg, der Straße und den Tram-
Schienen.

Sie sperrten sofort die Untere Königsstraße für den Fußgänger-
und Fahrzeugverkehr ab. Nachdem die Wohnung im 13.
Obergeschoss lokalisiert war, eilten weitere Beamte nach oben.
Weil der Verdächtige die Wohnungstür verbarrikadierte, brachen
die Beamten die Tür auf und nahmen den aggressiven Mann fest.
Dabei schlug und trat er nach den Polizisten. Auf dem
anschließenden Weg ins Präsidium leistete der Mann trotz
Handfesseln weiter massiven Widerstand, bevor er schließlich
im Polizeigewahrsam untergebracht werden konnte.

Da er sich aber auch dort nicht beruhigte und sich psychisch
auffällig verhielt, brachten die Beamten ihn schließlich in
ein Kasseler psychiatrisches Krankenhaus. Bei dem Einsatz ist
ein Beamter des Polizeireviers Mitte leicht verletzt worden.
Passanten oder Autofahrer kamen aufgrund des rechtzeitigen
Einschreitens der Beamten glücklicherweise nicht zu schaden.

Polizeipräsidium Nordhessen

Industrie will europäischen
Mann wirft Möbel aus 13. Stock auf die Straße und erheblichen
Wasserschutz aufweichen.

Verschmutzte Gewässer, Flüsse als „Schiff-Highways“ und Stoffe
wie Nitrat in unserem Trinkwasser: Das sind nach einer
aktuellen WWF-Analyse nur drei der zahlreichen, drohenden
Konsequenzen, sollte die EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
tatsächlich abgeschwächt und aufgeweicht werden. Anlass ist
der anstehende „Fitness Check“ der Richtlinie durch die
Europäische Kommission, den Teile von Politik und Industrie
nutzen wollen, um den Wasserschutz in der EU und Deutschland
zu untergraben.

„Immer    wieder    wird   bei   der   Diskussion     um   die
Wasserrahmenrichtlinie blumig von einer Reform oder einer
Anpassung gesprochen. Unsere Analyse zeigt: Es geht um nicht
weniger als einen Rückfall in alte Zeiten, als Flüsse
schonungslos umgebaut wurden und Seen kippten. Was sich Teile
der Industrie vorstellen, ist nichts weniger als eine
Wunschliste der Zerstörung für Flüsse, Seen und das
Grundwasser“, fasst WWF-Expertin Diana Pretzell die Ergebnisse
zusammen. So will die Industrie- und Handelskammer für die
Zukunft eine Berücksichtigung technischer und finanzieller
Verhältnismäßigkeit bei der Festsetzung der Grenzwerte für
chemische Stoffe. Heute werden diese Grenzwerte anhand ihrer
Giftigkeit des jeweiligen Stoffes auf verschiedene Arten des
Nahrungsnetzes (Algen, Krebstiere, Fische etc.) festgelegt.
„Wenn die Grenzwerte für chemische Stoffe aus Gründen der
Verhältnismäßigkeit gesenkt werden, wird eine Gefährdung von
Lebewesen bis hin zum Menschen bewusst in Kauf genommen“, so
Pretzell. In Deutschland sind bisher nur rund 8,2 Prozent der
Mann wirft Möbel aus 13. Stock auf die Straße und erheblichen
Flüsse und Seen in einem guten ökologischen Zustand; dem
Zustand, der nach der Wasserrahmenrichtlinie zu erreichen ist.

Der WWF Deutschland hat Positionspapiere und Stellungnahmen
von zwölf nationalen und europäischen Industrieverbänden aus
den   Bereichen     Bergbau,     Industrie,     Wasser-   und
Energieversorgung sowie der Landwirtschaft analysiert.
Erstellt wurde die Analyse im Auftrag des WWF Deutschland von
einem Consulting-Unternehmen, das normalerweise im Auftrag
eben jener Industrieverbände Gutachten erstellt und im Sinne
des Informantenschutzes nicht genannt werden möchte.

Als umso „brisanter“ bewertet der WWF die Ergebnisse: Der
Verlust ökologisch intakter Gewässer, weiterhin chemische und
gesundheitsschädliche Stoffe wie Nitrat im Grundwasser und
somit die Gefährdung für Mensch, Natur, Industrie und
Landwirtschaft würde nicht nur billigend in Kauf genommen, die
Umsetzungen der EU-Biodiversitätsstrategie und der EU-
Meeresstrategie behindert. Es würde geradezu forciert, das
eigentliche Ziel, bis 2027 flächendeckend einen ökologisch
guten Zustand zu erreichen, unerreichbar zu machen.

„Zum Schutz unseres Wassers und der Ökosysteme muss sich die
deutsche Bundesregierung auf EU-Ebene für den Erhalt der
Richtlinie in der jetzigen Form und gegen eine Öffnung
aussprechen. Unsere Flüsse, Seen und Feuchtgebiete sind nach
wie vor in keinem guten Zustand, das Grundwasser chemisch
stark belastet. Die Bundesregierung muss sich klar für die in
der Richtlinie verankerten Prinzipien der Verbesserungspflicht
und des Verschlechterungsverbots für alle europäischen
Gewässer einsetzen und darf unhaltbare Vorschläge seitens der
Wirtschaft nicht unterstützen“, so Pretzell.

Gerade angesichts der globalen Klimakrise und zunehmender
Wetterextreme braucht es nach ihrer Einschätzung anstatt einer
Novellierung Maßnahmen zur Wiederherstellung ökologisch
Mann wirft Möbel aus 13. Stock auf die Straße und erheblichen
intakter Gewässer und    zum   Schutz   des   Grundwassers   als
Trinkwasserressource.

Original Content von WWF Deutschland, übermittelt durch das
Nordhessen Journal

Kaffee-Nachmittag        in
Niederzwehren        bietet
besonderes   Programm   für
Senioren

Feuerwehr zum Anfassen

Gemeinsames Angebot von Unternehmensgruppe         Nassauische
Heimstätte | Wohnstadt und AWO Nordhessen
Mann wirft Möbel aus 13. Stock auf die Straße und erheblichen
Materialtest: Die Senioren aus
                      Niederzwehren hatten beim Kaffee-
                      Nachmittag mit der Feuerwehr jede
                      Menge Spaß. Foto: UGNHWS / Lutz
                      Ebhardt

Kassel – Blaulicht, Löschfahrzeug, Rauchmelderpflicht: Beim
Kaffee-Nachmittag für Senioren gab es in der AWO-
Begegnungsstätte Niederzwehren einiges zu sehen und lernen.
Die Freiwillige Feuerwehr des Stadtteils stellte am Freitag
ihre Arbeit vor und erweiterte so das Angebot der Kaffee-
Nachmittage für ältere Anwohner. Vierteljährlich lädt die
Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt in
Kooperation mit der AWO Nordhessen zu dem gemütlichen
Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ein, um Einsamkeit im
Alter zu verhindern.
Mann wirft Möbel aus 13. Stock auf die Straße und erheblichen
Achtet auf den perfekten Sitz:
                       Christin Lindart von der Freiwilligen
                       Feuerwehr Niederzwehren. Foto: UGNHWS
                       / Lutz Ebhardt

Dirk Kreutz machte das besondere Programm möglich. Der
Sozialarbeiter und Pflegeberater der AWO Nordhessen engagiert
sich in seiner Freizeit bei der Freiwilligen Feuerwehr
Niederzwehren. „Wir von der Freiwilligen Feuerwehr fühlen uns
verpflichtet, beratend zur Seite zu stehen und Fragen zu
beantworten: Bleibe ich der Wohnung, wenn es brennt, oder
nicht? Wie kann ich einem Brand vorbeugen?“ Deshalb
informierte er am Freitag in einem Vortrag über das richtige
Verhalten im Brandfall, aber auch über die gesetzliche
Rauchmelderpflicht. Es blieb jedoch nicht bei der Theorie:
„Feuerwehr zum Anfassen ist unser Motto“, sagt Dirk Kreutz.
Deshalb hatte er ein Löschgruppenfahrzeug dabei, das die
Senioren von innen begutachten konnten. Gemeinsam mit einer
Kollegin von der Feuerwehr erklärte Kreutz Schläuche,
Blaulicht und Ausrüstung: „Die Leute erfahren so hautnah, wie
schwer unsere Ausstattung ist und wie wir retten“, sagt Dirk
Kreutz. Außerdem konnten die Senioren in Rollenspielen üben,
einen Notruf zu tätigen. Matthias Otto, Leiter des
Servicecenters Kassel, findet: „Notrufe üben wir alle viel zu
selten und der Ernstfall kommt schneller als gedacht. Uns
freut daher besonders, dass unsere Gäste nun im Notfall
Mann wirft Möbel aus 13. Stock auf die Straße und erheblichen
gelassener und schneller handeln können. Dirk Kreutz hat die
wichtigen Informationen mitreißend präsentiert. Wir bedanken
uns herzlich bei ihm und der Freiwilligen Feuerwehr
Niederzwehren für den spannenden Nachmittag.“

                       Interessierte Zuhörer: Die Senioren
                       ließen sich die Ausstattung eines
                       Feuerwehrautos         und       deren
                       Funktionsweise von Dirk Kreutz genau
                       erklären. Foto: UGNHWS / Lutz Ebhardt

Das Regionalcenter Kassel der Unternehmensgruppe Nassauische
Heimstätte | Wohnstadt organisiert die Kaffee-Nachmittage von
15-17 Uhr mehrmals im Jahr mit je unterschiedlichem Programm.
Der Cafétreff für Mieter der Wohnstadt und ihre Nachbarn
existiert seit zwei Jahren. Auch die Bewohner des benachbarten
Seniorenzentrums sind herzlich eingeladen. „Trotz des heißen
Wetters kamen am Freitag viele Anwohner, um Kontakte zu
knüpfen und pflegen“, freut sich Matthias Otto. Damit alle am
Angebot teilhaben können, bietet die Fachkoordination Älter
werden in Niederzwehren für weniger mobile Senioren einen
Fahrdienst zur AWO Begegnungsstätte an. Viele Gäste
organisieren      sich    darüber     hinaus    in    eigenen
Fahrgemeinschaften. „Wir freuen uns, dass unser Angebot so gut
angenommen wird und die Senioren gerne kommen“, ergänzt Otto.
Mann wirft Möbel aus 13. Stock auf die Straße und erheblichen
„Gerade ältere Menschen haben oft Berührungsängste, die wir
mit den regelmäßigen Kaffee-Nachmittagen abbauen wollen. Ich
denke, das gelingt uns gut.“ Weitere Treffen sind bereits in
Planung. Am 13.9. stehen Tipps zur altersgerechten
Wohnraumgestaltung auf dem Programm, am 13.12. wird eine
Adventslesung den Kaffee-Nachmittag bereichern. Da es eine
verbindende Veranstaltung sein soll, bleibt neben dem Programm
immer genug Zeit zum Plaudern.

Die Wohnstadt besitzt in Kassel-Niederzwehren 350
Mietwohnungen, davon sind 46 Prozent Ein-Personen-Haushalte.
35 Prozent der Mieter sind über 60 Jahre alt, jedes zehnte
Mietverhältnis besteht seit mehr als 40 Jahren. „Die Mieter
sind mit ihren Wohnungen und ihrem Vermieter sehr zufrieden,
die Fluktuation ist daher gering“, sagt Servicecenter-Leiter
Matthias Otto. Damit ältere Mieter so lange wie möglich in
ihrer vertrauten Umgebung bleiben können, hat die
Unternehmensgruppe 2006 das Angebot „Sie bleiben, wir helfen“
ins Leben gerufen – eine Kombination aus Beratung,
haushaltsnahen Dienstleistungen und Wohnraumanpassungen. Die
Kaffee-Nachmittage in der AWO-Begegnungsstätte Niederzwehren
ergänzen dieses Angebot. „Die Treffen tragen zur
nachbarschaftlichen Vernetzung der Senioren bei und aktivieren
sie außerhalb ihrer Wohnungen dazu, weitere Angebote kennen zu
lernen und sich zu informieren, damit sie auch im Alter
selbstbestimmt den Alltag meistern können“, ergänzt Matthias
Otto.

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte
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Neues Informationsportal für
Krebspatienten und Angehörige
Mein    Krebs,   mein    Weg:
Initiative      für      mehr
Lebensqualität mit Krebs

Köln (ots) Die Diagnose „Krebs“ überfällt Betroffene und deren
Angehörige meist aus heiterem Himmel und verändert das gesamte
Leben. Die Krankheit steht fortan im Mittelpunkt und der
gesamte Alltag muss neu organisiert werden. Es wachsen nicht
selten Unsicherheit und Ängste. Doch wo findet man
zuverlässige Informationen? Seit dem 01. Juli 2019
unter www.mein-krebs-mein-weg.de

Information und Orientierung für Krebspatienten

„Mein Krebs, mein Weg“: Denn jede Krebserkrankung und jede
Krebstherapie ist anders. Das Informationsportal möchte dazu
beitragen, Patienten und Angehörigen die Angst vor der
Krankheit und Therapie zu nehmen und als Begleiter und
Navigator in dieser schweren Zeit zur Seite zu stehen. Die
medizinische und fachliche Expertise ist dafür unverzichtbar:
Ratgeber und Expertenbeiträge sollen Betroffenen helfen, ihren
Alltag mit der Krankheit besser zu bewältigen und sollen das
Wissen vermitteln, wie sich während der Therapie eine
möglichst hohe Lebensqualität bewahren lässt.

Service-Materialien und Experten im Fokus

Besucher finden unter www.mein-krebs-mein-weg.de einen leicht
nachvollziehbaren Überblick zu den möglichen Stationen der
Behandlung     und   den   zahlreichen      Beratungs-     und
Unterstützungsangeboten. Unter den einzelnen Wegweisern
Diagnose, Behandlung, Soziales und Aktuelles finden sie
konkrete Hilfsmittel: Professionelle Service-Materialien
helfen kostenlos bei der Vorbereitung auf die Termine, während
regelmäßige Artikel über aktuelle Themen und Entwicklungen aus
der Krebsforschung informieren. Anders als bisherige
Patientenwebsites richtet sich „Mein Krebs, mein Weg“ nicht an
einzelne Krebsarten, sondern spricht jeden Krebspatienten und
dessen Angehörige an.

Das Ziel ist, bei der Diagnosestellung die vom Arzt empfohlene
Erstinformationsstelle für Patienten zu werden und in „Mein
Krebs, mein Weg“ einen Wegbegleiter während der Krankheit zu
finden. Dazu soll das inhaltliche Angebot beständig wachsen
und weitere Partner hinzukommen. Die RIEMSER Pharma GmbH ist
Gründungssponsor.

Original-Content von: Riemser Pharma GmbH, übermittelt durch
das Nordhessen Journal
10   Schüler   des   Gustav-
Stresemann-Gymnasium siegen
bei Wettbewerb der Hessischen
Landeszentrale für politische
Bildung

Mit   ihren   Arbeiten
„Alles    zum   Thema
Zensur“, „Game of
Freedom“ und „Soziale
Medien     und    die
Grenzen der Freiheit“
haben zehn Schüler
der Klasse 9c des
Gustav-Stresemann-
Gymnasiums die Jury
des
Schülerwettbewerbs
2018/2019         der
Hessischen Landeszentrale für politische Bildung überzeugt und
wurden dafür mit zwei zweiten und einem dritten Platz
ausgezeichnet.
Im Politik und Wirtschaft-Unterricht unter der Leitung von
ihrem Lehrer Herrn Dr. Salzig hatten die Jugendlichen über
mehrere Wochen fundierte Aufsätze geschrieben, ein aufwendiges
Spiel erstellt und eine benutzerfreundliche Homepage
entwickelt.

Sie alle waren eingeladen, die feierliche Preisverleihung im
Hessischen Landtag zu besuchen. Die Begrüßung und die Übergabe
der Urkunden übernahm der Landtagspräsident Boris Rhein, der
in seiner Ansprache deutlich machte, dass mit den damals
formulierten Menschen- und Bürgerrechten zentrale Elemente der
Paulskirchenverfassung bis heute lebendig und wirksam
geblieben seien.
Neben       der
Preisverleihung    im
Landtag gewannen die
insgesamt        acht
Zweitplatzierten auch
noch eine Fahrt zur
DASA    Arbeitswelt
Ausstellung        in
Dortmund, die auf
13.000 Quadratmetern
Ausstellungsfläche
Arbeitswelten     von
gestern, heute und
morgen präsentiert.

Im Rahmen einer Führung erhielten die Schüler einen Überblick
über   die    zwölf   Ausstellungseinheiten     mit    den
unterschiedlichsten technischen Objekten und multimedialen
Erlebnissen.

Dabei probierten sie mit großem Spaß unterschiedliche Geräte
aus, gingen durch die Tunnelbaustelle, die einen nachhaltigen
Eindruck der Arbeit unter Tage vermittelt, und trainierten,
wie sich der Körper von einem langen Arbeitstag am
Schreibtisch am besten erholt. Anschließend blieb ihnen noch
etwas Zeit, um weitere Räume der Ausstellung
zu entdecken und zu erleben. Am Ende waren sich alle einig,
dass die Zeit bei weitem nicht ausreichte, um diese
eindrucksvolle Einrichtung hinreichend zu erkunden.

Text / Fotos:
Dr. Johannes Salzig

Gustav-Stresemann-Gymnasium Bad Wildungen
Leichte   Entspannung                                  der
Waldbrandgefahr

Die Waldbrandgefahrenlage in Hessens Wäldern hat sich etwas
entspannt. Vor allem der Temperaturrückgang in Verbindung mit
verbreiteten Niederschlägen führt in weiten Teilen Hessens zu
einem spürbaren Rückgang der akuten Waldbrandgefahr. Auch für
die nächsten Tage ist nach der aktuellen Vorhersage des
Deutschen Wetterdienstes nicht mit einer erneuten
flächendeckenden       und    anhaltenden     Zunahme     der
Waldbrandgefährdung zu rechnen. Das Umweltministerium hebt
daher   die   am   2.   Juli   2019   in   Kraft    gesetzte
Waldbrandalarmstufe A mit sofortiger Wirkung auf.

Die Bevölkerung wird aber weiterhin um vorsichtiges Verhalten
gebeten. Vertrocknete Vegetation und Blätter stellen trotz der
ersten Regenfälle weiterhin eine potentielle Gefahr dar. Die
lange Phase der Trockenheit ist bislang noch nicht überwunden.
Für die im Einzelfall nach wie vor erforderliche Schließung
von Grillstellen in besonders brandgefährdeten Waldgebieten
bzw. Waldrandbereichen wird um Verständnis gebeten. Zudem ist
das erneute Ausrufen der Alarmstufe A in diesem bislang
trockenen Sommer nicht auszuschließen.

Hessen ist trotz der hohen Waldbrandgefahr in den letzten
Wochen von sehr großen Bränden verschont geblieben. Bei bisher
etwa 55 Waldbränden seit Jahresbeginn war eine Fläche von rund
17,5 Hektar (etwa 0,002 Prozent der hessischen Waldfläche)
betroffen. Allein in den zurückliegenden 2 Wochen war es zu
knapp 20 Waldbränden auf einer Gesamtfläche von rund 8 Hektar
gekommen.

Größere Schäden konnten durch das rasche und geschulte
Zusammenwirken vieler Kräfte bei der Waldbrandabwehr und
Waldbrandbekämpfung verhindert werden. Hierzu zählen neben den
vorsorgenden Maßnahmen der Forstverwaltung natürlich auch das
gute Zusammenwirken von Feuerwehr und Forstleuten im
Einsatzfall. Die örtlichen Feuerwehren und viele freiwillige
Helfer haben unter großem persönlichem Einsatz größere Schäden
verhindert. Beispielhaft sei hier der mehrtätige, sehr
intensive Einsatz von mehreren hundert Einsatzkräften zur
Bewältigung eines großen Waldbrandes (rund 7,5 Hektar) auf
einer munitionsbelasteten Fläche im Landkreis Darmstadt-
Dieburg genannt.

Original Content vom Land Hessen, übermittelt durch das
Nordhessen Journal
Privatkunden der Deutschen
Bank      im      Vergleich
unzufriedener und illoyaler

Hamburg, 10.07.2019 –
Am Sonntag beschloss
der Aufsichtrat der
Deutschen Bank   eine
umfassende
Neuausrichtung und -
aufstellung      des
Großkonzerns. Im Zuge
des   Konzernumbaus
sollen nun bis 2022
18.000  Mitarbeiter
entlassen werden, vornehmlich aus dem Bereich des
Investmentbankings. Aus einer Online-Befragung von Statista
ging hervor, dass Privatkunden der Deutschen Bank vor allem
aufgrund der Konditionen für die Kontoführung sowie
mangelhafter Transparenz unzufriedener und illoyaler sind als
Privatkunden anderer Banken.

An der Befragung, in deren Rahmen die Teilnehmer zu ihrer Bank
befragt wurden, nahmen 2.072 deutsche Internetnutzer teil. Nur
6 Prozent der Befragten gaben an, Privatkunde bei der
Deutschen Bank zu sein: Damit liegen sie mit großem Abstand
hinter der Sparkasse (37 Prozent), jedoch noch knapp vor der
DKB (4 Prozent).

Deutsche Bank punktet vor allem in der Beratung

Die Deutsche Bank liegt bei der Kundenzufriedenheit (75
Prozent) und -loyalität (50 Prozent) hinter der DKB (93 bzw.
79 Prozent) und der Sparkasse (76 bzw. 60 Prozent) zurück.
Insbesondere mit den „Konditionen für die Kontoführung“ (26
Prozent), der „Transparenz“ (16 Prozent) und den
„Kreditkonditionen“ (9 Prozent) sind Privatkunden der
Deutschen Bank weniger zufrieden als Kunden anderer Banken. Im
Vergleich zu den Wettbewerbern schneidet die Deutsche Bank
hingegen überdurchschnittlich gut in der „Beratungsqualität“
(39 Prozent) und dem „persönlichen Service“ (36 Prozent) ab.

DKB besticht vor allem durch Kontoführungskonditionen
Die Sparkasse schneidet insbesondere bei der „Sicherung der
Vermögenswerte“ (39 Prozent) und beim „persönlichen Service“
(39 Prozent) gut ab und belegt hier jeweils den zweiten Platz
hinter der Volksbank Raiffeisenbank. Dennoch hat die Sparkasse
bei der Kundenzufriedenheit (76 Prozent) und -loyalität (60
Prozent)     im    Vergleich     zu    den    Wettbewerbern
unterdurchschnittliche Werte.

Die DKB zeichnet sich die durch überdurchschnittliche
Kundenzufriedenheit (93 Prozent) und -loyalität (79 Prozent)
aus. Der „persönliche Service“ (21 Prozent) der DKB wurde
unterdurchschnittlich bewertet, aber in den Kategorien
„Konditionen für die Kontoführung“ (86%), „kostenloses
Bargeld, auch im Ausland“ (71 Prozent) und „digitales Angebot“
(43 Prozent) schneidet keine deutsche Privatkundenbank so gut
ab wie die DKB.

Über Statista

Statista ist mit über 1 Million Statistiken zu mehr als 80.000
Themen aus 22.500 Quellen eins der größten Statistik-Portale
der Welt. Über 1.500.000 registrierte User nutzen Statista
regelmäßig. Statista beschäftigt derzeit mehr als 650
Mitarbeiter in seinen Niederlassungen in Hamburg, New York,
Paris, London und Singapur.

Über den Global Consumer Survey

Der Statista Global Consumer Survey ist eine globale Erhebung,
für die über 400.000 Konsumenten in 46 Ländern zu mehr als
5.000 Marken befragt wurden. Der Global Consumer Survey wird
als interaktive Online-Befragung durchgeführt. Die Befragten
sind Internetnutzer zwischen 18 und 64 Jahren. Statista hat
mithilfe des Statista Global Consumer Survey für einige der
bekanntesten Privatkundenbanken der Welt Brand Reports
erstellt. Klicken Sie hier, um auf diese Brand Reports
zuzugreifen.

Statista
Dubai: Prinzessin                            flüchtet
vor Scheich

Café Puls
„Mein Vater ist das personifizierte Böse“.

Das sagt Prinzessin Latifa über ihren Vater , den Emir von
Dubai.

Jetzt hat es auch seine Ehefrau Prinzessin Haya mit der Angst
bekommen.

Sie verschwindet in einer Nacht und Nebelaktion mit den beiden
gemeinsamen
Kinder, ist seitdem untergetaucht.
Warum sie um ihr Leben fürchtet und warum jetzt
auch die Queen mit ins Spiel kommt…
Gute Teams – Kinder und
Haustiere passen zusammen

Sulzbach/Ts.,           9.    Juli
2019    –    Was    für      viele
Menschen eine Zeit des
puren       Glücks      und    der
großen Vorfreude ist, ist
für Tierhalter oft eine
von Unsicherheit geprägte
Phase. Kaum ist bekannt,
dass ein Kind erwartet
wird,       beginnen         viele
Fragen             im         Kopf
umherzuschwirren:             Passt
das mit meinem Hund oder meiner Katze? Wird er oder sie eifersüchtig? Habe
ich dann noch Zeit, allen Bedürfnissen gerecht zu werden? Zu diesen Sorgen
der Tierhalter kommen dann noch gut gemeinte Ratschläge von anderen, die
häufig dazu raten, sich von dem Tier zu trennen, bevor das Baby kommt. Die
Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes Haustierregister
betreibt, rät von derart überstürzten Entscheidungen ab.
„Keineswegs müssen Tiere weggegeben werden, nur weil ein Kind in die Familie
kommt“, ist Philip McCreight, Leiter von TASSO e.V. und selbst sowohl
Tierhalter als auch vierfacher Vater überzeugt. „Das wäre auch unfair,
schließlich gehören die Tiere doch auch zur Familie.“ Den Tieren ein wenig
Unterstützung zu bieten, hält er dennoch für sinnvoll. „Die Monate, bevor das
Kind geboren wird, sind genau richtig, um sich Gedanken darüber zu machen,
welche Regeln in Zukunft gelten sollen. Darf der Hund beispielsweise derzeit
noch im Bett schlafen und soll er das in Zukunft nicht mehr, ist noch
ausreichend Zeit, ihn langsam daran zu gewöhnen.“ So entsteht keine Eile und
das Tier bringt die neue Regel nicht mit dem neuen Mitbewohner in Verbindung.

Ebenfalls wichtig für die Anfangszeit mit Baby ist, dass die Tiere nicht zu
kurz kommen und nach wie vor die gewohnte Aufmerksamkeit erhalten. Das mag
anfangs etwas anstrengend sein, bringt aber langfristig große Vorteile, wenn
alle Familienmitglieder sich geliebt und umsorgt fühlen. Gerade für Katzen
sind in der ersten Zeit mit Baby viele Rückzugsorte wichtig, damit sie dem
Trubel ausweichen können.

„Machen Sie sich nicht verrückt“, beruhigt Philip McCreight und ergänzt:
„Genießen Sie die Schwangerschaft und stellen Sie schon jetzt die Weichen für
einen guten Anfang. Wenn Sie unsicher sind oder sich große Sorgen um das
Verhalten Ihres Tieres machen, kontaktieren Sie gerne vorab einen Tiertrainer
und holen Sie sich Rat.“

Natürlich darf dennoch nicht vergessen werden, dass ein Tier ein Tier ist und
sich nicht programmieren lässt. Babys oder Kleinkinder sollten daher nicht
mit Haustieren unbeaufsichtigt gelassen werden. Beide müssen lernen,
rücksichtsvoll miteinander umzugehen und die Bedürfnisse des anderen zu
respektieren.

Grundsätzlich ist es für Kinder eine schöne Sache, wenn sie mit Tieren
aufwachsen können. Sie lernen schon früh, die Bedürfnisse anderer Lebewesen
zu respektieren, lernen viel über den Umgang mit Tieren und bleiben oft auch
im Erwachsenenalter große Tierfreunde. Darüber hinaus belegen verschiedene
Studien, dass Kinder, die mit Tieren groß werden, weniger häufig Allergien
entwickeln.

Weitere Informationen zur Vorbereitung auf den Familienzuwachs hat TASSO auf
seiner Homepage zusammengestellt:
www.tasso.net/Service/Wissensportal/Katze/Kind-und-Katze
www.tasso.net/Service/Wissensportal/Tierhaltung/Kind-und-Tier/Kind-und-Hund

Süßes ohne Sünde: „plan b“ im
ZDF   über   Wege   aus   der
Zuckerfalle
Pro Jahr isst jeder
Deutsche im Schnitt
34 Kilogramm Zucker –
viel zu viel, sagen
Experten. Die Folge:
Jeder Zweite gilt als
übergewichtig. Doch
der Kampf gegen die
süße Sucht hat längst
begonnen. Am Samstag,
13. Juli 2019, 17.35
Uhr im ZDF, berichtet „plan b“ über „Süßes ohne Sünde – Wege
aus der Zuckerfalle“. Der Film von Jenny Roller-Spoo ist
bereits ab Freitag, 12. Juli 2019, 11.00 Uhr, in der
ZDFmediathek zu sehen.

Die Suche nach einer gesunden Alternative läuft auf
Hochtouren: Der Chemiker Timo Koch tüftelt an einem echten
Zucker aus Zuckerrüben – mit wenig Kalorien. Die sogenannte
Allulose gibt es in Japan bereits zu kaufen, aber sie ist sehr
teuer. In Nordrhein-Westfalen bearbeitet der Chemiker normalen
Haushaltszucker so, dass er vom Körper nicht richtig
aufgenommen wird. In zwei Jahren soll der neue Zucker auf den
Markt kommen und nicht viel mehr kosten als herkömmlicher
Haushaltszucker.

Großbritannien hat eine der höchsten Fettleibigkeitsraten
Europas und auch deshalb dem Zucker den Kampf angesagt: Seit
2018 gibt es eine spezielle Zuckersteuer auf stark gesüßte
Getränke wie Limonade. Bei mehr als fünf Gramm zugesetztem
Zucker pro 100 Milliliter müssen die Hersteller eine
Sonderabgabe zahlen. Wegen der neuen Vorgaben haben viele
Produzenten die Rezeptur geändert, den Zucker reduziert oder
durch kalorienarmen Süßstoff ersetzt. Häufig ist es aber für
die Konsumenten nicht zu durchschauen, welche Produkte nach
wie vor mit Zucker hergestellt werden.

Rend Platings aus Cambridge stellte vor ein paar Jahren selbst
fest, dass es schwierig ist herauszufinden, welchen
Lebensmitteln Zucker zugesetzt wird. Die junge Mutter war
damals vor allem darüber schockiert, wie viel Zucker Babymilch
und Babynahrung enthielten. Sie brachte daraufhin ein Label
auf den Markt, mit dem Hersteller Produkte ohne zugefügten
Zucker zertifizieren lassen können – mittlerweile gibt es das
Label „Sugarwise“ in mehr als 70 Ländern.

„plan b“ geht mit Familie Matuschek auf die Suche nach
Zuckerfallen im Supermarkt. Wie viel Zucker versteckt sich in
den Lieblingsprodukten der Familie? Und: Lässt sich Zucker im
Alltag vollständig vermeiden? Das will die Familie in einem
mehrwöchigen Experiment herausfinden.

ZDF

Russland: Drei weitere Orcas
aus „Wal-Gefängnis“ befreit

Aus dem so genannten „Wal-Gefängnis“

bei Wladiwostok sind drei weitere Orcas entlassen worden.

Sie wurden mithilfe von Netzen auf Tragen gehoben
und in Container verladen.

ADAC warnt: Uns droht das
schlimmste Stau-Wochenende

Besonders das Wochenende vom 12. bis 14. Juli
könnte die deutschen Straßen stark belasten.

Durch viele gleichzeitig gelegte Schulferien
warnt der ADAC vor bestimmten Strecken und schlägt Tipps vor
Sommer-Comeback – bis 30°!

Nach den Unwettern am heutigen Freitag

wird es wieder ruhiger und nächste Woche

auch wieder deutlich freundlicher.

Mehr dazu von Wetterexperte Dominik Jung.
Landrat     Stefan    Reuß
gratuliert   Orferode  zur
Bronzemedaille        beim
Wettbewerb „Unser Dorf hat
Zukunft“

„Es ist eine tolle
Nachricht,       dass
Orferode         beim
Bundesentscheid des
Wettbewerbs    „Unser
Dorf hat Zukunft“ die
Auszeichnung       in
Bronze      erringen
konnte.           Ich
gratuliere      allen
Dorfbewohnern
herzlich zu diesem tollen Ergebnis“, freut sich Landrat Stefan
Reuß.

„Die Jury, die sich vergangenen Freitagabend selbst vor   Ort
ein Bild gemacht hat, hat damit das große Engagement      der
Einwohnerinnen und Einwohner für ihr Dorf ausgezeichnet   und
dieses Engagement gebührend belohnt“, unterstreicht       der
Landrat.

Orferode stand im Wettbewerb mit 30 weiteren Dörfern in ganz
Deutschland und erhält nun ein Preisgeld von 5000 Euro.

„Dass die Jury in ihrer Begründung festgestellt hat, dass im
Dorf die Verwurzelung der Menschen mit ihrer Heimat deutlich
zu spüren ist und der Gemeinschaftsgeist der Dorfbewohner
lebt, ist ein besonders erfreuliche Feststellung“, so der
Landrat Reuß abschließend.

Werra-Meißner-Kreis – Der Kreisausschuss

Sagenumwoben:        Neue
Ausstellung des Künstlers
Bastron in Korbach
Der nordhessische Maler und
Künstler Walerij Bastron
stellt wieder aus.

Die nächste Ausstellung seiner wirklich aussergewöhnlichen
Bilder beginnt am heutigen Tag mit einer Vernissage.

Näheres entnehmen sie bitte den hier abgebildeten Plakaten.
Der Maler Walerij Bastron
Am gestrigen Tag besuchten wir eine Kunstausstellung im
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