MIKADO MEHRKLASSENSCHULE - Stadt St.Gallen
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MIKADO MEHRKLASSENSCHULE
Informationen und Aktuelles
April 2020
Herzliche Grüsse vom ganzen Team!
Liebe Eltern
In einer Zeit wie dieser sind wir gegenseitig noch stärker seits zum Lernen anregen, andererseits auch Spass
aufeinander angewiesen. Der Unterricht kann nicht mehr machen und den Kindern einen Lernerfolg ermöglichen.
in der Schule vor Ort stattfinden. Die Kinder lösen Auf- So bleibt der Kontakt von der Schule zu Ihnen nach
gaben bei Ihnen zu Hause. Der ORT des Lernens hat Hause bestehen.
seinen Brennpunkt verschoben. Die Schule ist leer und
es wird geradezu augenfällig, dass etwas fehlt. Es sind Für Fragen sind wir als Schule jederzeit für Sie und Ihre
die Kinder, unsere Schülerinnen und Schüler, die fehlen. Kinder da.
Keine Kinderstimmen ertönen, keine freundlichen, leuch-
tenden Kinderaugen begegnen uns. Das Miteinander Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für die grosse
unter den Kindern, das Zusammenwirken zwischen Präsenz und Unterstützung, die Sie als Eltern überneh-
Ihnen als Familien und uns als Schule findet nur noch in men! Wir hoffen, dass es Ihnen und Ihren Kindern gut
einem begrenzten Rahmen statt. Was aber zentral geht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute! Viel
bleibt, ist für uns die wichtige und wertvolle Beziehung Freude beim Lesen der Mikado-News.
zu unseren Schülerinnen und Schülern und Ihnen als
Eltern. Deshalb möchten wir trotz der Distanz in die Be- Mit den herzlichsten Grüssen nach Hause!
ziehungspflege investieren. Die Lehrpersonen haben Ihre Schule Heimat Buchwald
sich gute Aufgaben überlegt, welche die Kinder einer Carmen Ege
Eltern haben Fragen zum Lernen zu Hause
Gedanken und Anregungen
Ungewöhnliche Folgen für Kinder und Eltern begleiten
die rasante Ausbreitung des Corona Virus in der
Schweiz. Ab dem 16. März sind alle Schulen bis zum
Ende der Frühlingsferien geschlossen. Die Kinder wer-
den zu Hause betreut und sollen auch zu Hause weiter
lernen. Dabei geht es nicht nur um das Abarbeiten und
Schaffen von Lernstoff, mit sinnvollen Aufgaben, die das
Kind beschäftigen sollen. Es geht um Lernen - also den
Lernprozess ihres Kindes - ein Prozess, der in der Schu-
le in Gemeinschaft und in sozialer Interaktion erlebt und
erfahren wird.
Eltern können anregen, vorschlagen, mitmachen,
aber sie sollen vor allem die Kinder fragen, was SIE
interessiert, was sie wissen und tun wollen, und
dann mit den Kindern gemeinsamen nach Ideen zur
Umsetzung suchen.
Was kann Eltern darüber hinaus für das Lernen ihres
Kindes zu Hause empfohlen werden?
Gut geeignet ist zum Beispiel das Lesen. Je nach Lese-
stufe, auf der sich ein Kind befindet, kann dies Vorlesen,
eigenständiges Lesen und gegenseitiges Vorlesen be-
deuten. Vor allem sollte ein Lesestoff gewählt werden,
der die Interessen des Kindes trifft (Bilderbuch, Sach-
Was können Sie als Eltern ihren Kindern diesbezüglich buch, Comic, Abenteuergeschichten, Wissensseiten vom
anbieten, wie können Sie ihr Kind zu Hause motivieren ? Internet usw.). Es ist sinnvoll, sich mit dem Kind zum
Was ist überhaupt sinnvoll für das häusliche Lernen? Gelesenen auszutauschen, dadurch kann der Inhalt bes-
Die Kinder können zu Hause selbstbestimmt etwas tun, ser verstanden werden. Gemeinsam auszudenken, wie
was ihnen wichtig ist. eine Geschichte wohl weitergehen könnte, regt die
Phantasie an und erhöht die Spannung.
Bücher können online bestellt und zu Ihnen nach Hause
geliefert werden.
Viele Links zu Lernmöglichkeiten im Internet finden Sie
unter:
https://mikadomehrklassenschule.wordpress.com/
Carmen Ege
Vielen Dank an die Eltern für die zur Verfü-
gung gestellten Fotos!
Vorstellungen: unser Hauswartteam und Ruth Seitz
Das fünfköpfige
Team besteht
(von links nach
rechts) aus
dem stellvertre-
tenden Haus-
wart Olaf
Holderegger,
dem Hauswart-
Mitarbeiter
David
Caldenas, der
Teilzeitmitar-
beiterin
Gordana
Knöpfel, dem
Lernenden
Alexander
Kuster und
dem leitenden
Hauswart
Daniel Sittek.
Unser Hauswartteam ist zuständig für die beiden Schul- Ruth Seitz stellt sich vor
häuser Heimat und Buchwald und die fünf Kindergärten
im Quartier. Ich freue mich sehr, im 2. Se-
mester mit Frau Claudia Keel die
Die Kernaufgaben unserer Arbeiten umfassen folgende Grundstufe f zu unterrichten.
Dienstleistungen: Eine Klasse im altersdurch-
mischten Lernen zu führen, sehe
Reinigung und Pflege der gesamten Infrastruktur ich als sehr spannende Aufgabe.
In den vergangenen Jahren ha-
Reparatur und Unterhalt der Gebäudetechnik und be ich im heilpädagogischen
Einrichtung Bereich Schüler mit sehr unter-
schiedlichen Bedürfnissen indivi-
Unterstützung bei Events im Auf- und Abbau duell gefördert. Ich versuche, die
Schüler ihre Stärken erkennen zu lassen. Ich denke,
Winterdienst dass sich durch Vielfalt und Unterschiede bedeutend
mehr Türen öffnen und Geheimnisse entdecken lassen.
Budgetierung und Ausführung von Neuanschaffun- Noch besser gelingt dies, wenn wir lernen, zusammen-
gen und Reparaturen zuspannen und einander zu unterstützen. Dazu fördere
ich in meinen Klassen ein motivierendes Lernumfeld. Ich
Bindeglied zwischen IBF/Hochbauamt und Schule bin musisch und vielseitig interessiert. Neue Ideen und
frische Energie schenken mir die Arbeit und Bewegung
in der Natur, das Zusammensein mit Familie und Freun-
den und das Musizieren.
Das Unterstützersystem in der Klasse
Korb 1: Stärken
In der Klasse haben wir im ersten Korb viele positive
Verhaltensweisen zusammengetragen. Die Kinder ha-
ben gestaunt, wie viel gut läuft.
In einer Klasse entstehen unterschiedliche Dynamiken.
Ein Kind nimmt eine Leadrolle ein, ein anderes macht
aufmerksam auf sich durch Störungen, weitere Kinder
machen dabei mit. Andere versuchen auszugleichen und
das gelingt zeitweise, oft aber auch nicht. Um eine Klas-
se zu führen, muss die Dynamik in der Klasse bewusst
gesteuert werden. Das nennt man Klassenführung. Wir
haben in den letzten Monaten erlebt, dass ganze Klas-
sensysteme ins Wanken geraten, wenn zu viele Kinder
die Regie übernehmen. Solche Dynamiken zu stoppen
ist nicht immer ganz einfach, aber möglich. Deshalb ha-
ben wir in verschiedenen Klassen zu unterschiedlichen
Themen Unterstützersysteme aufgebaut. Von diesen Korb 2: Toleranz
guten Erfahrungen möchten wir Ihnen berichten.
Dann sammelten wir in der Gemeinschaft, was uns an
Ein Unterstützersystem funktioniert dann, wenn die gan- den Verhaltensweisen in der Klasse stört. Hier haben
ze Klasse im Boot ist. Jede Schülerin und jeder Schüler sich einige Verhaltensweisen gezeigt, die stören.
wird für das Unterstützersystem gebraucht und kann
einen wichtigen Beitrag leisten. Die Lehrpersonen aus Korb 3: Kompromisse
der Klasse sind dabei, es können auch Lehrpersonen Jedes Kind begründete, welche Verhaltensweisen es
aus anderen Klassen mitwirken, die Schulleitung kann nicht akzeptieren kann. Die Begründungen waren gut
unterstützen, aber auch Eltern können ein Teil des Un- vorgetragen und nachvollziehbar.
terstützersystems werden.
Eine gemeinsame Haltung wird entwickelt. Kein Kind
wird ausgeschlossen, alle sind Teil der Klasse und wich-
tig! Alle sprechen respektvoll und freundlich miteinander.
Wir tragen Verhaltensweisen zusammen, ohne dabei
Namen zu nennen. Dazu benützen wir die Technik der
vier Körbe nach Haim Omer:
Unterstützersystem Montagscafé
Korb 4: Intoleranz
Daraus wählten wir gemeinsam drei Verhaltensweisen
aus, die auf keinen Fall zu akzeptieren sind, sofort unter-
bunden und angepackt werden müssen.
Liebe Frauen, Mütter und Nachbarinnen
Bald ist es soweit:
Das Montagscafé öffnet im Frühling zum ersten Mal
seine Türen!
Kommen Sie vorbei und treffen Sie sich im gemütlichen
Rahmen mit anderen Frauen aus dem Quartier. Tau-
schen Sie sich bei Kaffee, Tee und Kuchen aus und
wenden Sie Ihre Deutschkenntnisse an.
Wo?
In der Klasse wurde erarbeitet, wie diese Verhaltenswei- Schulhaus Heimat, Teamzimmer im Erdgeschoss
sen gestoppt werden könnten. Alle Kinder und Erwach-
senen waren beteiligt an der Sammlung für Umsetzungs- Wann?
hilfen und die Unterstützung untereinander, damit eine
Veränderung des unerwünschten Verhaltens möglich ist. Voraussichtlich ab dem 27. April 2020, jeden letzten
Montag im Monat von 14 Uhr bis 15.30 Uhr.
Wir trafen klare Abmachungen, welches Verhalten nicht
weiter toleriert wird. Wir besprachen Unterstützungs- Kleine Kinder dürfen in der Spielecke spielen.
schritte und Hilfen und legten sie fest.
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Im Klassenkreis wurde täglich evaluiert und die erzielten
Erfolge an der Tafel sichtbar gemacht. Es war erstaun- Das Montagscafè ist kostenlos. Ein freiwilliger Beitrag ist
lich, wie schnell sich Erfolge einstellten. willkommen.
Carmen Ege Wir freuen uns auf Sie!
Sobald der Schulunterricht weitergeht, finden auch
unsere Deutsch-für-Mütter-Kurse wieder statt.
Lernen Sie jeden Morgen von Montag bis Freitag
oder am Mittwochabend Deutsch. Ihre Kleinkinder
werden in dieser Zeit liebevoll betreut.
Madlon Krüsi
076 344 25 47, madlon.kruesi@stadt.sg.ch
Fasnacht
Fasnacht Mittelstufe
Skilager Mittelstufe Heimat in Arosa
Skilager MS e und f in Bergün
Sonntag Cocktailsauce.
Wir trafen uns um 14:00 Uhr hinter dem Schulhaus und Als Dessert
fuhren eine Viertelstunde später los. Nach gut zwei Stun- gab es Apfelta-
den, mit WC-Pause, kamen wir beim Lagerhaus an. Wir schen. Abends
leerten den Car und trugen unser Gepäck ins Haus. In gingen die
unseren Zimmern packten wir aus und bezogen die Bet- Jungs Ski oder
ten. Nach dem Abendessen spazierten wir durchs Dorf. Bob fahren,
Nach unserer Rückkehr zogen wir unser Pyjama an und die Mädchen
putzten die Zähne. Im Esssaal gab es eine kurze Be- veranstalteten
sprechung, dann gingen wir schlafen. einen Mäd-
Blerona, Ana, Lira, Rejana, Jolyn chenabend.
Dabei spielten
Montag wir Verstecken
Zum Frühstück gab es Müsli und Brötchen. Beim Skifah- und Werwölfe. Es gab Knabbereien und Getränke. Am
ren waren wir zuerst alle beim Tellerlift, um zu schauen, Schluss erschreckten wir noch die Jungs.
wie gut wir es schon konnten. Unsere Gruppe wechselte Paulina, Fiyori, Ruta, Muha, Juliana, Violeta
dann zum Bügellift. Ich fand es sehr schwierig, oben aus
dem Lift auszusteigen. Zum Mittagessen gab es Spa- Donnerstag
ghetti mit Fleisch, zum Dessert Kuchen, dann Siesta. Nach dem Frühstück und
Nachmittags waren wir wieder auf der Piste, ich kann den Ämtli ging die eine
jetzt parallel fahren. Zum Zvieri bekamen wir Kuchen, Gruppe zum Darlux-Lift
Äpfel und Süsses. Zum Abendessen gab es Fleischbäll- und die anderen ins Dorf
chen und Kartoffelbrei, zum Teller- und Bügellift.
nachher Spiele-Abend. Am Tag vorher hatte es
Marquell, Triumf, Jeremy, geschneit, so konnten wir
Nikola, Dawa gut fahren und es machte
grossen Spass. Am Mittag
Dienstag kamen alle heil zurück und
Beim Skifahren war es wir bekamen Restenbuffett
cool, wir fuhren über eine und Dessert zum Essen.
Schanze. Wir waren drei Nach der Siesta gingen
oder vier Mal auf dem Dar- zuerst die Darlux-Skifahrer
lux-Lift. Mittags gab es La- los, die anderen später auf die Piste oder nach Preda.
sagne. Nachmittags durf- Allerdings windete es im Darlux-Gebiet auf dem Berg zu
ten wir teilweise frei fahren. stark, so musste diese Gruppe auch ins Dorf zum Ski-
Abends gab es indisches fahren. Nach der Rückkehr hängten wir unsere Sachen
Essen und wir schlittelten auf, assen Zvieri und konnten frei spielen. Zum Abend-
von Preda nach Bergün essen gab es Hot-Düm-Dog, das war sehr lecker.
oder schauten einen Film. Abends gingen einige Nachtskifahren, die anderen
Seam, Aref, Furkan, Jamie machten Disco mit Lichtern, Essen und Tanz. Beim
Nachtskifahren schneite es die ganze Zeit, aber es
Mittwoch machte sehr Spass.
Nach dem Frühstück machten wir uns bereit fürs Schlit- Clemens, Yeremy, Elay, Denis, Armend
teln oder Kochen. Zum Mittagessen gab es drei Sorten
Suppe zur Auswahl:
Tomatensuppe, Buch-
stabensuppe oder
Gerstensuppe. Aus-
serdem gab es Wie-
nerli im Teig und zum
Dessert Marmor- oder
Schokoladekuchen.
Am Nachmittag gin-
gen wieder einige
schlitteln nach Preda
und einige kochten.
Zum Abendessen gab
es Bratkartoffeln, Chi-
cken Nuggets und
Elternforum: Velocheck und Veloparcours
Im Mai organisiert das Elternforum wiederum den Velo- Velo folgendes vorhanden ist:
check. Er dient unter anderem als Vorbereitung für die
Veloprüfung der 5. und 6. Klässler*innen, die in diesem
Jahr wieder im Osten der Stadt stattfindet. Auch wollen zwei gute Bremsen
wir, dass die Kinder sicher im Quartier unterwegs sein
können. weisser Rückstrahler vorne
Daher ist der Velocheck in diesem Jahr für alle Schü- roter Rückstrahler hinten
ler*innen der 3. bis 6. Klasse obligatorisch.
orange Rückstrahler an den Pedalen
Beim Velocheck wird die Strassentauglichkeit des Fahr-
rades, der Sitz des Velohelms und die Fahrfähigkeiten
der Schüler*innen geprüft. Neben einem strassentauglichen Fahrrad ist auch ein
richtig sitzender Helm wichtig:
Bild: Sandra Benz
Auf dem Pausenplatz des Schulhauses Buchwald ist der
Parcours eingezeichnet, den die Schüler*innen beim
Velocheck absolvieren müssen. In der Nähe des Starts
hängt an der Wand ein Bild, auf dem der Parcours er-
klärt ist. Die Kinder können den Parcours jederzeit mit
ihren Eltern üben.
Vor dem Start wird das Velo einer technischen Kontrolle
unterzogen. Die Eltern können den Mechaniker bereits
im Vorfeld unterstützen, indem sie schauen, ob beim Bilder: www.bfu.chUmgang mit elektronischen Medien Quelle: Geschichten aus dem Internet - The Websters, mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers (Bundesamt für Kommunikation
Agenda Wichtige
Telefonnummern
Samstag, Beginn der Frühlingsferien PS Heimat-Buchwald
04. April 2020 Schulleitung
071 499 26 14
Montag, Schulbeginn nach den Frühlingsferien*
20. April 2020 nach Stundenplan PS Heimat-Buchwald
Sekretariat
Mittwoch, Fussballschüeleri 071 499 26 15
22. April 2020 Verschiebedaten: 29. April und 6. Mai
(falls solche Veranstaltungen dann wieder Primarschule Heimat
erlaubt sind) Leitung Hausdienst
071 499 20 95
Dienstag, Velocheck*
5. Mai 2020 Kindergarten Buchwald
071 499 20 79
Dienstag, Schulbesuchstag für die Eltern*
12. Mai 2020 Kindergarten Güetli
071 499 20 75
Donnerstag, Geschichtenvernissage*
14. Mai 2020 18:30 Uhr Kindergarten H‘kreuz I
071 499 20 76
Dienstag, praktische Veloprüfung für 5.- und 6.-
19. Mai 2020 Klässler* Kindergarten H‘kreuz II
071 499 20 77
Donnerstag, Auffahrt
Kindergarten Langgasse
21. Mai 2020 Feiertag, schulfrei
071 499 20 78
Freitag, schulfrei Logopädie
22. Mai 2020 071 499 21 55
Montag, Pfingstmontag Deutsch für Mütter
1. Juni 2020 Feiertag, schulfrei 076 344 25 47
Mittwoch, Kinderflohmarkt* Spielgruppe Güetli
3. Juni 2020 Pausenplatz Buchwald, nachmittags 071 499 20 74
Montag - Freitag, Mikadowoche* Tagesbetreuung
8. - 12. Juni 2020 Leitung
071 499 21 01
Freitag, Schulschluss vor den Sommerferien
11:00 Uhr Tagesbetreuung
3. Juli 2020 071 499 20 71
* Diese Termine gelten nur, falls die Schulen dann wieder offen sind. Schulsozialarbeit
Fabienne Wattinger
071 224 41 74
Psychomotorik
Franziska Spalt
071 499 29 51
Primarschule Heimat-Buchwald
Schulleitung Carmen Ege
Heimatstrasse 9 Redaktion und Layout:
CH-9008 St. Gallen Angelika Weibel
Telefon 071 499 26 14Sie können auch lesen
