MODULHANDBUCH Bioprozessinformatik PO WS 2017/18
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INHALTSVERZEICHNIS SEMESTER 1 3 211171010 Mathematisch-physikalische Methoden 3 211171020 Grundlagen der Chemie/Biochemie 5 211171030 Grundlagen der Zellbiologie 7 211171040 Grundlagen der Informatik 9 211171050 Fachenglisch für Bioprozessinformatik 12 SEMESTER 2 13 211172010 Mathematisches Modellieren 13 211172020 Technisches Praktikum 15 211172030 Datenbanken 17 211172040 Digitaltechnik 19 211172050 Objektorientiertes Programmieren 21 211172060 Molekularbiologie 23 SEMESTER 3 25 211173010 Statistik 25 211173020 Mess- und Regelungstechnik 27 211173030 Einführung in die Bioinformatik 30 211173040 Numerische Methoden 32 211173050 Verfahrenstechnik 34 211173060 Algorithmen und Datenstrukturen 36 SEMESTER 4 38 211174010 Automatisierungstechnik 38 211174020 Chemische Kinetik 41 211174030 Software Engineering 43 211174040 Theoretische Informatik 45 211174050 Systemprogrammierung 47 211174060 Programmierung dynamischer Modelle 49 SEMESTER 5 51 211175010 Praxiszeit 51 211175020 Praxisbegleitende Lehrveranstaltung 52 SEMESTER 6 53 211176010 Mustererkennung 53 211176020 Bioprozesstechnik 55 211176030 Projektstudium 57 SEMESTER 7 59 211177010 Intelligente Systeme 59 BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 2 von 61
MATHEMATISCH-PHYSIKALISCHE METHODEN (211171010) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 1 EC 10.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: - Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. - Die Fähigkeit biologische, chemische und biotechnische Prozesse zu verstehen, und in mathematischer Form abzubilden, zu analysieren und zu simulieren. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil voraussetzungen Endnote 211171011 Mathematisch-physikalische schriftliche 180 Prüfungszeit 0.9 Methoden (schriftliche Prüfung) Prüfung Min. 211171012 Mathematisch-physikalische Studienarbeit 1 Vorlesungszeit 0.1 Methoden (Studienarbeit) Wochen STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117101A Seminaristischer Unterricht 7.0 105.0 105.0 210.0 21117101B Übung 3.0 45.0 45.0 90.0 Summen 10.0 150.0 150.0 300.0 LEHRVERANSTALTUNGEN MATHEMATISCH-PHYSIKALISCHE METHODEN - SU (21117101A) Dozent(en) Prof. Dr. Niall Palfreyman Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Rahmenbedingungen Literatur und Materialien INHALTE - Standardfunktionen der Mathematik im biologischen Kontext. - Winkeln, Trigonometrie und periodische Phänomene. BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 3 von 61
- Beschreibung von räumlichen Vorgängen durch Koordinaten. - Vektoren und Funktionen. - Manipulation algebraischer Gleichungen. - Logische Schlussfolgerung und Argumentation. - Populationssysteme; Exponentialmodelle; Ableiten und Integration - Exakte und numerische Lösung von gewöhnlichen Differentialgleichungen der 1. Ordnung - Logistische Modelle; Phasenräume und Stabilitätsanalyse - Komplexe Zahlen; Polar- und kartesische Koordinaten - Gewöhnlichen Differentialgleichungen der 2. Ordnung - Beschreibung von Änderung: Konstante Beschleunigung; Exponentieller Zerfall. - Vektoren; Newton’s Gesetze in einem u. mehreren Dimensionen; Masse u. Kraft. - Definitionale Äquivalenz, Bewegung im Kreis, Erhaltung und Gleichgewicht. - Kinetische u. potentielle Energie, Arbeit, Leistung und konservative Felder. - Rotation, Drehimpuls und Drehmoment. - Wärme, Temperatur und Thermodynamik - Harmonische Bewegung und Wellenphänomene (Wasser, Schall, Licht) - E-Felder, B-Felder, Induktion, Elektromagnetismus, Elektromagnetische Strahlung - Anschluss zur Relativitätstheorie und Quantentheorie. MATHEMATISCH-PHYSIKALISCHE METHODEN - ÜBUNGEN (21117101B) Dozent(en) Prof. Dr. Niall Palfreyman Lehrform Übung Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit bequemer Sitzmöglichkeit für Kleingruppen von 4-6 Studenten. Literatur und Materialien BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 4 von 61
GRUNDLAGEN DER CHEMIE/BIOCHEMIE (211171020) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 1 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Mircea Tric Beteiligte Dozenten Dr. Jörg Schäffer PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil voraussetzungen Endnote 211171020 Grundlagen der schriftliche 120 1.0 Chemie/Biochemie Prüfung Min. STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117102A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0 21117102B Übung 1.0 15.0 30.0 45.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 LEHRVERANSTALTUNGEN GRUNDLAGEN DER CHEMIE/BIOCHEMIE - SU (21117102A) Dozent(en) Dr. Jörg Schäffer Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Hörsaal oder Seminarraum mit Tafel, PC und Beamer Rahmenbedingungen Literatur und Materialien - Skript des Dozenten - K. Standhartinger: Chemie für Ahnungslose, Hirzel Verlag, 2010 - K. Standhartinger: Organische Chemie für Ahnungslose, Hirzel Verlag 2010 - Periodensystem der Elemente, z.B.: Bayerischer Schulbuchverlag, München, Klappbares PSE INHALTE Allgemeine und Anorganische Chemie: - Atombau und chemische Bindung - Stöchiometrie - Oxide der Hauptgruppenelemente BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 5 von 61
- Bildung von Säuren und Basen - Chemie wässriger Lösungen: Gleichgewichtsreaktionen, pH-Wert, Reaktionen von Säuren und Basen, Puffersysteme - Elektrochemie: Redoxreaktionen, Potentiometrie mit pH-Elektrode Organische Chemie/Biochemie: - Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine, Aromatische Kohlenwasserstoffe - Stereochemie - Wichtige Substanzklassen der Organischen Chemie: Alkohole, Aldehyde/Ketone, Carbonsäuren, Amine, … - Aminosäuren, Peptide und Proteine - Zucker und Lipide - Aufbau von Nucleinsäuren GRUNDLAGEN DER CHEMIE/BIOCHEMIE - ÜBUNGEN (21117102B) Dozent(en) Dr. Jörg Schäffer Lehrform Übung Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Tafel, PC und Beamer Literatur und Materialien - wie im SU - Teil - zusätzlich: Übungsblätter des Dozenten INHALTE Allgemeine und Anorganische Chemie: - Atombau und chemische Bindung - Stöchiometrie - Oxide der Hauptgruppenelemente - Bildung von Säuren und Basen - Chemie wässriger Lösungen: Gleichgewichtsreaktionen, pH-Wert, Reaktionen von Säuren und Basen, Puffersysteme - Elektrochemie: Redoxreaktionen, Potentiometrie mit pH-Elektrode Organische Chemie/Biochemie: - Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine, Aromatische Kohlenwasserstoffe - Stereochemie - Wichtige Substanzklassen der Organischen Chemie: Alkohole, Aldehyde/Ketone, Carbonsäuren, Amine, … - Aminosäuren, Peptide und Proteine - Zucker und Lipide - Aufbau von Nucleinsäuren BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 6 von 61
GRUNDLAGEN DER ZELLBIOLOGIE (211171030) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 1 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Iris Augustin KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: - Die Fähigkeit, fundamentale naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. 2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft: - Die Fähigkeit, fundamentale naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. - Die Fähigkeit, zellbiologische und physiologische Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil voraussetzungen Endnote 211171030 Grundlagen der schriftliche 120 Min. 1.0 Zellbiologie Prüfung STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117103A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 LEHRVERANSTALTUNGEN GRUNDLAGEN DER ZELLBIOLOGIE - SU (21117103A) Dozent(en) Prof. Dr. Iris Augustin Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Seminarraum mit Medienausstattung Rahmenbedingungen Literatur und Materialien Alberts et al.: Molekularbiologie der Zelle, 4. Auflage, Wiley-VCH Verlag GmbH&Co.KgaA, Weinheim Campell, Reece: Biologie, 6. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg-Berlin INHALTE - Chemische Komponenten der Zelle und Enzymkatalyse. - Unterschiede und Gemeinsamkeiten pro- und eukaryotischer Zellen. BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 7 von 61
- Aufbau und Funktion der Zellorganellen. - Aufbau und Funktionen des Cytoskeletts. - Eigenschaften biologischer Membranen und Transport durch Kanäle und Transporter. - Aufbau und Funktionen von Zellkern, Chromosomen. - Zellteilung und Zellzykluskontrolle, Zelltod. - Grundlagen der DNA-Replikation und Reparatur, Mutationen und Vererbung. - Zellteilung, Mitose, Meiose und Keimzellbildung. - Grundlagen der Genexpression, Transkription, Translation. - Grundlagen der Zell-Zell-Kommunikation, Rezeptoren und G-Protein gekoppelte Signalwege. - Energiestoffwechsel (Glykolyse, Zitronensäurezyklus, Atmungskette). - Modelorganismen der biologischen Forschung. - Molekulare Ursachen verschiedener Krankheiten. BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 8 von 61
GRUNDLAGEN DER INFORMATIK (211171040) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 1 EC 7.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.8 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Leßke Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Claudia Brand und Prof. Dr. Ulrich Hege KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: - Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. - Die Fähigkeit fundamentale Sachverhalte der Informatik zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden 2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft: - Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. 3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt: - Als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und/oder zu kreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil voraussetzungen Endnote 211171041 Grundlagen der Informatik schriftliche 120 0.7 (schriftliche Prüfung) Prüfung Min. 211171042 Grundlagen der Informatik Projektarbeit 3 0.3 (Projektarbeit) Wochen STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117104AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0 21117104AB (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0 21117104BA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0 21117104BB Übung 1.0 15.0 15.0 30.0 Summen 6.0 90.0 120.0 210.0 BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 9 von 61
LEHRVERANSTALTUNGEN GRUNDLAGEN DER INFORMATIK - SU (21117104AA) Dozent(en) Prof. Dr. Frank Leßke Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Tafel, Beamer Rahmenbedingungen Literatur und Materialien * Gumm, Sommer: Einführung in die Informatik, Oldenbourg 2003 * Herold, Lurz, Wohlrab: Grundlagen der Informatik, Pearson Studium 2006 INHALTE - Was ist Informatik/Bioinformatik - Information und Daten – Codierung - Rechnerarchitektur - Maschinenprogrammierung - Höhere Programmiersprachen GRUNDLAGEN DER INFORMATIK - PRAKTIKUM (21117104AB) Dozent(en) Prof. Dr. Frank Leßke und Prof. Dr. Claudia Brand Lehrform (Labor-) Praktikum Erforderliche EDV Raum mit Programmierungebung für höhere Programmiersprache Rahmenbedingungen Literatur und Materialien - Goll, Weiß, Müller: Java als erste Programmiersprache, Teubner Verlag, 2001 - G. Krüger: Handbuch der Java-Programmierung, Addison Wesley, 2002 - Ch. Ullenboom: Java ist auch eine Insel, Galileo Press, 2002 INHALTE - Üben der Themen aus dem Unterricht an vorgefertigten Programmen - Einführung in den Entwicklungszyklus der Softwareentwicklung - Entwickeln von einfachen Programmen in einer höheren Programmiersprache (z.B. JAVA) - Grundlegende Prinzipien der Programmierung üben - Entwickeln einfacher Maschinenprogramme für einen CPU-Simulator ELEKTROTECHNIK - SU (21117104BA) Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Hege Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Rahmenbedingungen Literatur und Materialien Online-Skriptum Elektrotechnik Grundlagenliteratur Elektrotechnik elektrotechnische Formelsammlung, z.B. Lindner, H.: Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik INHALTE - elektrotechnische Grundlagen und Begriffe - Gleichstromkreis - Ohmsches Gesetz - Kirchhoffsche Gesetze - elektrische Netzwerke - Widerstand, Kapazität, Induktivität - Wechselstromtechnik ELEKTROTECHNIK - ÜBUNGEN (21117104BB) Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Hege Lehrform Übung Erforderliche Rahmenbedingungen Literatur und Materialien BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 10 von 61
INHALTE Vertiefende Diskussion der Inhalte des Unterrichts anhand von Anwendungsbeispielen und konkreten Fallaufgaben BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 11 von 61
FACHENGLISCH FÜR BIOPROZESSINFORMATIK (211171050) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 1 EC 3.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.2 Verantwortlicher Professor Natalia Romano Brandt Beteiligte Dozenten Virginia Vuturo PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil voraussetzungen Endnote 211171051 Fachenglisch für schriftliche 90 0.0 Bioprozessinformatik (schriftliche Prüfung) Prüfung Min. 211171052 Fachenglisch für mündliche 15 0.0 Bioprozessinformatik (mündliche Prüfung) Prüfung Min. STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117105A Übung 2.0 30.0 45.0 75.0 Summen 2.0 30.0 45.0 75.0 LEHRVERANSTALTUNGEN FACHENGLISCH FÜR BIOPROZESSINFORMATIK - SPRACHKURS (21117105A) Dozent(en) Virginia Vuturo Lehrform Übung Erforderliche Rahmenbedingungen Literatur und Materialien BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 12 von 61
MATHEMATISCHES MODELLIEREN (211172010) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 2 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: - Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. - Die Fähigkeit dynamische biologische Systeme mathematisch zu beschreiben, zu analysieren und deren Stabilität zu evaluieren. 2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft: - Die Fähigkeit dynamische biologische Systeme mathematisch zu beschreiben, zu analysieren und deren Stabilität zu evaluieren. 3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt: - Die Fähigkeit Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung auszuwählen und anzuwenden und eigene Problemlösungen eigenständig zu entwickeln. - Die Fähigkeit selbstständig zu arbeiten. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil voraussetzungen Endnote 211172010 Mathematisches schriftliche 120 Min. 1.0 Modellieren Prüfung STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117201A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 75.0 135.0 21117201B Übung 1.0 15.0 0.0 15.0 Summen 5.0 75.0 75.0 150.0 BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 13 von 61
LEHRVERANSTALTUNGEN MATHEMATISCHES MODELLIEREN - UNTERRICHT (21117201A) Dozent(en) Prof. Dr. Niall Palfreyman Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Rahmenbedingungen Literatur und Materialien INHALTE - Taylor’s Satz, Newton-Raphson Methode - Lineare Algebra, Vektoren, Matrizen und Matrixtransformationen - Matrixinverse, Determinanten - Eigenproblem, charakteristische Gleichung und LR-Methode - Homogene und Inhomogene Differentialsysteme - Funktionen mehrerer Variablen, partielle Ableitung, Flächen und totales Differential - Stationäre Punkte von Flächen - Fixpunkte und Stabilität linearer Systeme - Lotka-Volterra Modelle - Nichtlineares Modellieren und Jacobische Matrix; Konkurrenzmodelle - Vektoranalyse und Wegintegrale MATHEMATISCHES MODELLIEREN - TUTORIAL (21117201B) Dozent(en) Lehrform Übung Erforderliche Rahmenbedingungen Literatur und Materialien BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 14 von 61
TECHNISCHES PRAKTIKUM (211172020) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 2 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Hege Beteiligte Dozenten Prof. Dr.-Ing. Mirjam Haensel und Barbara Leiner KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: - Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. - Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. - Die Fähigkeit als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und/oder zu kreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren. 2. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt: - Die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, zu beschaffen, zu strukturieren und kritisch zu bewerten. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil Endnote voraussetzungen 211172020 Technisches experimentell 10 Wochen 1.0 Praktikum e Arbeit STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117202A (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0 21117202B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 LEHRVERANSTALTUNGEN PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM (21117202A) Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Mirjam Haensel und Barbara Leiner Lehrform (Labor-) Praktikum Erforderliche Rahmenbedingungen Physikalisches Labor Literatur und Materialien - Online Skriptum Physikalisches Praktikum INHALTE BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 15 von 61
Versuch: 1. Planung, Durchführung und berichten eines Versuchs zur Messung der Erdbeschleunigung. 2. Wärme und Enthalpie. 3. Elektromagnetische Induktion. 4. Rotation. 5. Mechanische Schwingungen und Resonanz. 6. Optik, Beugung und Brechung. DIGITALTECHNISCHES PRAKTIKUM (21117202B) Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Hege Lehrform (Labor-) Praktikum Erforderliche Elektro- /Digitaltechnisches Labor Rahmenbedingungen Literatur und Materialien - Online Skriptum Digitaltechnisches Praktikum - Skriptum zu den Lehrveranstaltungen Elektrotechnik und Digitaltechnik - elektrotechnische Formelsammlung, z.B. Lindner, H.: Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik INHALTE Versuch: 1. Versuchsplätze, Messgeräte, elektrische Spannung, elektrischer Strom, Ohmscher Widerstand 2. Halbleiter-Bauelemente 3. R-L-C-Bauelemente 4. Transistor als Schalter / Logik-Gatter 5. Kippstufen mit Logik-Bausteinen, Anwendung als Zähler 6. TTL-Bausteine, Anwendung als Dezimalzähler mit Ziffernanzeige BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 16 von 61
DATENBANKEN (211172030) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 2 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Stetter Beteiligte Dozenten Rüdiger Eisele KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: - Die Fähigkeit fundamentale informatische Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. 2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft: - Die Fähigkeit Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung auszuwählen und anzuwenden und eigene Problemlösungen eigenständig zu entwickeln. 3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt: - Die Fähigkeit biologische und chemische Methoden und dazugehörige biotechnologische Geräte und Apparate zu verstehen und informationstechnisch zu begleiten. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil Endnote voraussetzungen 211172030 Datenbanken schriftliche 120 Min. 1.0 Prüfung STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117203A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0 21117203B 2.0 30.0 45.0 75.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 17 von 61
LEHRVERANSTALTUNGEN DATENBANKEN - UNTERRICHT (21117203A) Dozent(en) Rüdiger Eisele Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Seminarraum mit Tafel und Beamer Rahmenbedingungen Literatur und Materialien * Vorlesungsskript * H. Faeskorn-Woyke et al., Datenbanksysteme, Pearson Studium 2007 * Aufgabenblätter, Musterlösungen INHALTE - Grundlagen des Datenbankentwurfs - Das Entity-Relationship-Modell - Das relationale Datenbankmodell - Die SQL-Abfragesprache - Normalisierungstheorie: Funktionale Abhängigkeiten und Normalformen - Transaktionen DATENBANKEN - PRAKTIKUM (21117203B) Dozent(en) Lehrform Erforderliche Rahmenbedingungen EDV-Raum, aktiver PostgreSQL-Server Literatur und Materialien * Praktikumsanleitungen und enthaltene Links * Literatur siehe Unterricht INHALTE - Einüben der Schritte des Datenbankentwurfs am konkreten Projektbeispiel von Pflichtenheft bis zur Implementierung - Umgang mit pgAdmin III - Umgang mit Microsoft Visio - Anwendung der Normalisierungstheorie BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 18 von 61
DIGITALTECHNIK (211172040) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 2 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Hege KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: - Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. 2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft: - Die Fähigkeit fundamentale informatische Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil Endnote voraussetzungen 211172040 Digitaltechnik schriftliche 120 Min. 1.0 Prüfung STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117204A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0 21117204B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 LEHRVERANSTALTUNGEN DIGITALTECHNIK - UNTERRICHT (21117204A) Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Hege Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Seminarraum mit Medienausstattung Rahmenbedingungen Literatur und Materialien Online Skriptum Digitaltechnik Lehrbücher zur Digitaltechnik, z.B. Borucki, Lorenz: Digitaltechnik; Vieweg+Teubner, 2000 INHALTE - Physikalische Grundlagen der Halbleiter - Halbleiter-Bauelemente - Integrierte Schaltkreise BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 19 von 61
- Kippstufen - Digitale Grundschaltungen - Digitale und analoge Signale - Digitale Signalverarbeitung durch Prozessoren DIGITALTECHNIK - ÜBUNGEN (21117204B) Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Hege Lehrform Übung Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung Literatur und Materialien Übungsaufgaben zur Digitaltechnik Skript zur Lehrveranstaltung INHALTE Vertiefende Diskussion der Inhalte des Unterrichts anhand von Anwendungsbeispielen und konkreten Fallaufgaben BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 20 von 61
OBJEKTORIENTIERTES PROGRAMMIEREN (211172050) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 2 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Stetter KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: - Die Fähigkeit fundamentale informatische Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. 2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft: - Die Fähigkeit biologische, chemische und biotechnische Prozesse zu verstehen, und in Computersystemen abzubilden, zu analysieren und zu simulieren. - Die Fähigkeit Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung auszuwählen und anzuwenden und eigene Problemlösungen eigenständig zu entwickeln. 3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt: - Als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und/oder zu kreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil voraussetzungen Endnote 211172051 Objektorientiertes Programmieren schriftliche 120 Min. 0.0 (schriftliche Prüfung) Prüfung 211172052 Objektorientiertes Programmieren Studienarbeit 10 0.0 (Studienarbeit) Wochen STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117205A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0 21117205B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 21 von 61
LEHRVERANSTALTUNGEN OBJEKTORIENTIERTES PROGRAMMIEREN - UNTERRICHT (21117205A) Dozent(en) Prof. Dr. Martin Stetter Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Tafel und Beamer sowie Programmierumgebung Eclipse Literatur und Materialien - eigenes Skript - C. Ullenboom, Java ist auch eine Insel, Galileo Press 2014 - Java API INHALTE - Wiederholung wesentlicher Sprachelemente - Grundlagen objektorientierten Programmierens - Klassen und Objekte - Zeichenkettenverarbeitung - Eigene Klassen - Konstruktoren - Assoziationen - Vererbung - Schnittstellen - Ausnahmebehandlung - Grundlagen der GUI-Programmierung OBJEKTORIENTIERTES PROGRAMMIEREN - PRAKTIKUM (21117205B) Dozent(en) Prof. Dr. Martin Stetter Lehrform (Labor-) Praktikum Erforderliche Rahmenbedingungen EDV-Raum mit Programmierumgebung Eclipse für Java Literatur und Materialien - Praktikumsanleitungen, Musterlösungen - Literatur siehe Unterricht INHALTE - Umgang mit der Programmierumgebung Eclipse - Einüben der Themen aus dem Unterricht jeweils an praktischen Programmieraufgaben - Objektorientierte Programmierung einer Simulation zu Fragestellung aus der Bioprozessinformatik BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 22 von 61
MOLEKULARBIOLOGIE (211172060) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 2 EC 3.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.3 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Jörg Kleiber PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil Endnote voraussetzungen 211172060 Molekularbiologie schriftliche 90 Min. 1.0 Prüfung STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117206A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0 21117206B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0 Summen 3.0 45.0 45.0 90.0 LEHRVERANSTALTUNGEN MOLEKULARBIOLOGIE - UNTERRICHT (21117206A) Dozent(en) Dr. Paula Braun Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Seminarraum mit Medienausstattung Rahmenbedingungen Literatur und Materialien - Skriptum Molekularbiologie - Watson, James D.: Molekularbiologie; Pearson Studium (2011); ISBN 978-3-86894-029-9 INHALTE Genetik Das Mendel’sche Weltbild, Nukleinsäuren als Träger der genetischen Information - Erhaltung des Genoms Genomstruktur, Chromatin und Nucleosomen, Mutabilität und Reparatur der DNA - Expression des Genoms Transkription, Spleißen von RNA, Translation, der genetische Code - Regulation Transkriptionelle Regulation in Prokaryonten, Transkriptionelle Regulation in Eukaryonten, Regulatorische RNAs BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 23 von 61
- Methoden Isolierung von DNA, Gelelektrophorese, Restriktionsenzyme und Ligation, Nukleinsäurehybridisierung, Klonierung, Polymerase- Kettenreaktion, Sequenzierung MOLEKULARBIOLOGIE - PRAKTIKUM (21117206B) Dozent(en) Dr. Paula Braun und Silke Burglechner-Praun Lehrform (Labor-) Praktikum Erforderliche Rahmenbedingungen S1-Gentechnik-Labor Literatur und Materialien - Skriptum Molekularbiologie-Praktikum - Laborkittel, Schutzbrille INHALTE Versuch 1 - Transformation von Plasmid-DNA in E.coli - Expression eines Proteins in E.coli (GFP) - Reinigung des Proteins mittels hydrophober Interaktionschromatographie Versuch 2 - Aufreinigung von DNA - Amplifikation einer DNA-Sequenz mit Polymerase-kettenreaktion - Analyse des PCR-Produkts mittels Gelelektrophorese BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 24 von 61
STATISTIK (211173010) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 3 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Stetter KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. 2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft: Die Fähigkeit biologische, chemische und biotechnische Prozesse zu verstehen, und in Computersystemen abzubilden, zu analysieren und zu simulieren. 3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt: Die Fähigkeit fundamentale informatische Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil Endnote voraussetzungen 211173010 Statistik schriftliche 120 Min. 1.0 Prüfung STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117301A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0 21117301B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 LEHRVERANSTALTUNGEN STATISTIK - UNTERRICHT (21117301A) Dozent(en) Prof. Dr. Martin Stetter Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Seminarraum mit Tafel und Beamer Rahmenbedingungen BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 25 von 61
Literatur und Materialien - Fahrmeir, Künstler, Pigeot, Tutz, Statistik – Der Weg zur Datenanalyse, Springer, Berlin 2011 - Vorlesungsskript INHALTE - Motivation – Inhaltliche Gliederung der Statistik; Datenskalen - Univariate Deskription und Exploration von Daten - Multivariate Deskription und Exploration von Daten - Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie - Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen - Parameterschätzung - Testen von Hypothesen STATISTIK - PRAKTIKUM (21117301B) Dozent(en) Prof. Dr. Martin Stetter Lehrform (Labor-) Praktikum Erforderliche Rahmenbedingungen EDV-Raum mit Tafel und Beamer, Matlab Literatur und Materialien - Bereitgestellte Übungsaufgaben. - Matlab Hilfe-Funktion INHALTE Betreute inhaltliche Vertiefung der Konzepte des Unterrichtsstoffes sowie der programmtechnischen Umsetzung in Matlab an praktischen Anwendungsbeispielen. BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 26 von 61
MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (211173020) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 3 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Hege Beteiligte Dozenten Dr. Alfred Rieder KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: Die Fähigkeit biologische und chemische Methoden und dazugehörige biotechnologische Geräte und Apparate zu verstehen und informationstechnisch zu begleiten. 2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft: Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. 3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt: Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. Die Fähigkeit biologische, chemische und biotechnische Prozesse zu verstehen, und in Computersystemen abzubilden, zu analysieren und zu simulieren. Ein analytisches Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeit selbstständig zu arbeiten. Als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und/oder zu kreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil voraussetzungen Endnote 211173020 Mess- und schriftliche 120 Min. 1.0 Regelungstechnik Prüfung STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117302AA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 30.0 45.0 21117302AB Übung 1.0 15.0 15.0 30.0 21117302BA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0 21117302BB Übung 1.0 15.0 30.0 45.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 27 von 61
LEHRVERANSTALTUNGEN MESSTECHNIK - UNTERRICHT (21117302AA) Dozent(en) Dr. Alfred Rieder Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Seminarraum mit Medienausstattung Rahmenbedingungen Literatur und Materialien - Vorlesungsskript und Formelsammlung Messtechnik - weiterführende Literatur, z.B.: 1 Schrüfer, E.; Reindl, M.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen. 8. Aufl. München: Hanser 2004. 2 Lerch, R.: Elektrische Messtechnik: Analoge, digitale und computergestützte Verfahren. 2. Aufl. Berlin: Springer 2005. 3 Mildenberger, O.: Systemund Signaltheorie – Grundlagen für das informationstechnische Studium, 3. Aufl. Braunschweig: Vieweg 1995. 4 Weichert, N.; Wülker, M.: Messtechnik und Messdatenerfassung. 1. Aufl. München: Oldenbourg 2000. 5 Profos, B.; Pfeifer, T. (Hrsg.): Grundlagen der Messtechnik. 5. Aufl. München: Oldenbourg 1997 INHALTE - Größen, Einheiten und Fachbegriffe: SI-System, Basisgrößen, Basiseinheiten, Klassifizierung von Messmethoden - Signaldarstellung und Signalverarbeitung: Informationsträger, komplexe Signale, Kenngrößen, Pegel, Amplitudenverteilung, Ausgleichsrechnung, Glätten, Differenzieren und Integrieren, Spektralanalyse, Filter, Korrelation - Statisches und dynamisches Systemverhalten: Kennlinie, Empfindlichkeit, Linearität, LZI-Systeme, Modellbildung, Übertragungsverhalten, Gewichtsfunktion, Frequenzgang, Bode-Diagramm - Messfehler und Messunsicherheiten: statische/dynamische Messfehler, systematische/zufällige Messfehler, Fehlerursachen, Fehlerfortpflanzung, Mittelwert, Standardabweichung, Vertrauensbereich - Rechnergestützte Messsysteme: Messkette, Signalaufbereitung, Sensoreffekte, Sensorersatzschaltbild, Brückenschaltungen, Messverstärker, Operationsverstärker, digitale Zeit-/ Frequenzmessung, Analog/Digital-Umsetzung, Datenerfassung im Labor/Feld, konventionelle Signalübertragung, SMART-Technik, Feldbusse - Gerätetechnik: Systematische Einordnung, Sicherheit, Kommunikation, Temperaturmesstechnik, Druckmesstechnik, Füllstandmesstechnik, Durchflussmesstechnik, Wägetechnik, Analysemesstechnik MESSTECHNIK - ÜBUNGEN (21117302AB) Dozent(en) Dr. Alfred Rieder Lehrform Übung Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung Literatur und Materialien Übungsaufgaben zur Lehrveranstaltung INHALTE Vertiefende Diskussion der Inhalte des Unterrichts anhand von Anwendungsbeispielen und konkreten Fallaufgaben REGELUNGSTECHNIK - UNTERRICHT (21117302BA) Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Hege Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Seminarraum mit Medienausstattung Rahmenbedingungen Literatur und Materialien - Skript zur Lehrveranstaltung - Beater, Peter; Regelungstechnik mit Papier und Bleistift, Books On Demand GmbH, 2011 - Busch, Peter: Elementare Regelungstechnik, Vogel Buchverlag, 2009 - Horn, Martin; Dourdoumas, Nicolas: Regelungstechnik, Pearson Studium, 2004 - Philippsen, Hans-Werner: Einstieg in die Regelungstechnik, Fachbuchverlag Leipzig, 2004 INHALTE - Signale und Systeme - elementare Übertragungsglieder und Ihre Eigenschaften - Modellierung von Systemen, Darstellungsarten, Signalflussplan - Signalrückführung als regelungstechnische Grundstruktur - Eigenschaften einfacher Regelkreise BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 28 von 61
Schaltregler PID-Regler - Regelungstechnische Betrachtungen im Zeit- und Frequenzbereich REGELUNGSTECHNIK - ÜBUNGEN (21117302BB) Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Hege Lehrform Übung Erforderliche Seminarraum mit Medienausstattung Rahmenbedingungen Rechnerraum für Praktikumsgruppen von 15-20 Studierenden Literatur und Materialien Übungsaufgaben zur Regelungstechnik Unterlagen zur Simulationssoftware (z.B. WinFact, LabView) Skript und Literatur zur Vorlesung INHALTE - Simlation und Analyse grundlegender Übertragungsglieder - Simutaion von einschleifigen Regelkreisen mit unsetigen Reglern und Untersuchung des Systemverhaltens in Abhängigkeit der Parameter - Simutaion von einschleifigen Regelkreisen mit PID-Regler und Untersuchung des Systemverhaltens in Abhängigkeit der Parameter BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 29 von 61
EINFÜHRUNG IN DIE BIOINFORMATIK (211173030) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 3 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Stetter KOMPETENZZIELE •Die Fähigkeit fundamentale informatische Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. •Die Fähigkeit biologische, chemische und biotechnische Prozesse zu verstehen, und in Computersystemen abzubilden, zu analysieren und zu simulieren. •Die Fähigkeit biologische und chemische Methoden und dazugehörige biotechnologische Geräte und Apparate zu verstehen und informationstechnisch zu begleiten. •Die Fähigkeit Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung auszuwählen und anzuwenden und eigene Problemlösungen eigenständig zu entwickeln PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil voraussetzungen Endnote 211173030 Einführung in die schriftliche 120 Min. 1.0 Bioinformatik Prüfung STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117303A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0 21117303B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 LEHRVERANSTALTUNGEN EINFÜHRUNG IN DIE BIOINFORMATIK - SU (21117303A) Dozent(en) Prof. Dr. Martin Stetter Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche EDV-Raum mit Beamer und Tafel Rahmenbedingungen Literatur und Materialien •Eigenes Skript zur Veranstaltung •Rainer Merkl, Bioinformatik, Wiley Weinheim, 2015 •D. Mount, Bioinformatics, CSHL Press Cold Spring Harbour, 2004 INHALTE BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 30 von 61
- Einleitung: Sequenzen, Evolution Alignment - Biologische Datenbanken - Dot Plot Analyse - Optimales paarweises Alignment - Grundlagen multipler Alignments - Substitutionsmatrizen: Statistik, Erzeugung, Interpretation - Heuristisches Alignment und schnelle Datenbanksuche - Einführung in XML EINFÜHRUNG IN DIE BIOINFORMATIK _PRAKTIKUM (21117303B) Dozent(en) Prof. Dr. Martin Stetter Lehrform (Labor-) Praktikum Erforderliche Rahmenbedingungen EDV-Raum mit Beamer und Tafel, Matlab-Lizenzen Literatur und Materialien Siehe SU, sowie Matlab Online-Dokumentation INHALTE - Umgang mit Matlab, Erstellung von Analyseskripten - Umgang mit öffentlichen biologischen Datenbanken, Interpretation von Suchergebnissen - Umgang mit online verfügbaren Alignment tools (needle, water) - Einüben der manuellen Erstellung paarweiser optimaler Alignments - Durchführung multipler Alignments mit CLUSTAL, Interpretation der Ergebnisse - Erzeugung und Interpretation von Substitutionsmatrizen manuell und mit Matlab - Durchführung von BLAST-Suchen am konkreten Beispiel BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 31 von 61
NUMERISCHE METHODEN (211173040) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 3 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: * Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. * Die Fähigkeit biologische, chemische und biotechnische Prozesse zu verstehen, und in Computersystemen abzubilden, zu analysieren und zu simulieren. * Die Fähigkeit Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung auszuwählen und anzuwenden und eigene Problemlösungen eigenständig zu entwickeln. 2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft: * Die Fähigkeit fundamentale informatische Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. * Fach- und disziplinübergreifend zu arbeiten. 3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt: * Als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und/oder zu kreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil Endnote voraussetzungen 211173040 Numerische Projektarbeit 10 Wochen 1.0 Methoden STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117304A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 90.0 21117304B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 45.0 60.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 32 von 61
LEHRVERANSTALTUNGEN NUMERISCHE METHODEN - UNTERRICHT (21117304A) Dozent(en) Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Rahmenbedingungen Computerraum Literatur und Materialien - Online Skriptum Numerische Algorithmen INHALTE - Vektorisiertes Programmieren. - Klassenspezifikation und Klassendesign. - Methoden zur Generierung von Pseudozufallszahlen. - Effizienzüberlegungen - Numerische Präzision - Numerische Manipulation von Matrizen - Differentialoperatoren und Faltungen - Interpolations- und Integrationsverfahren: Euler und Runge-Kutta - Finite-Elementen-Methoden NUMERISCHE METHODEN - PROJEKT (21117304B) Dozent(en) Prof. Dr. Niall Palfreyman Lehrform (Labor-) Praktikum Erforderliche Rahmenbedingungen Computerraum Literatur und Materialien - Online Skriptum Numerische Algorithmen INHALTE - Praktische Bearbeitung der Programmiertechniken des Unterrichts - Selbstständige Entwicklung einer größeren, praxisrelevanten Anwendung. BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 33 von 61
VERFAHRENSTECHNIK (211173050) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 3 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart Beteiligte Dozenten Michael Lanzinger KOMPETENZZIELE 1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. Die Fähigkeit biologische und chemische Methoden und dazugehörige biotechnologische Geräte und Apparate zu verstehen und informationstechnisch zu begleiten. Ein analytisches Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeit selbstständig zu arbeiten. 2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft: Als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und/oder zu kreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren. 3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt: Die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, zu beschaffen, zu strukturieren und kritisch zu bewerten. Fach- und disziplinübergreifend zu arbeiten. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil Endnote voraussetzungen 211173050 Verfahrenstechnik schriftliche 120 Min. 1.0 Prüfung STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117305AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0 21117305AB (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 25.0 40.0 21117305AC Übung 1.0 15.0 20.0 35.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 34 von 61
LEHRVERANSTALTUNGEN VERFAHRENSTECHNIK - UNTERRICHT (21117305AA) Dozent(en) Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Hörsaal Rahmenbedingungen Literatur und Materialien -Matthias Stieß Mechanische Verfahrenstechnik 1 und 2 Springer Verlag (1994) -Friedrich Löffler, Jürgen Raasch Grundlagen der mechanischen Verfahrenstechnik Vieweg Verlag (1992) -Klaus Sattler Thermische Trennverfahren VCH Verlag (1995) -Horst Chmiel Bioprozeßtechnik 1 und 2 Gustav Fischer Verlag (1991) -Hans Diekmann, Harald Metz Grundlagen und Praxis der Biotechnologie Gustav Fischer Verlag (1991) INHALTE Einführung in die grundlegenden Prinzipien der mechanischen Verfahrenstechnik -Kornanalyse, Schüttgutcharakterisierung -Siebung, Sichtung, Zerkleinerung -Schüttgutlagerung -Wirbelschichtverfahren -Sedimentation, Zentrifugation, Filtration Einführung in die grundlegenden Prinzipien der thermischen Verfahrenstechnik -Destillation, Rektifikation -Extraktion -Kristallisation -Trocknung Einführung in die grundlegenden Prinzipien der Bioreaktionstechnik -Reaktionskinetik, Wachstumsmodelle VERFAHRENSTECHNIK - PRAKTIKUM (21117305AB) Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart Lehrform (Labor-) Praktikum Erforderliche Geblockte, während des laufenden Semesters 3 bis 4 mal stattfindende Lehrveranstaltung im Rahmenbedingungen Praktikumslabor mit 10 Arbeitsplätzen, 2 Studierende pro Gruppe Literatur und Materialien Online-Unterlagen INHALTE Durchführung, Protokollierung, Auswertung und Bewertung praktischer Versuche mit üblichen verfahrenstechnischen Operationen (z.B. Kornanalyse, Trocknung, Destillation, Rektifikation, Kristallisation, Filtration, Zentrifugation) VERFAHRENSTECHNIK - ÜBUNG (21117305AC) Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart Lehrform Übung Erforderliche Rahmenbedingungen Literatur und Materialien BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 35 von 61
ALGORITHMEN UND DATENSTRUKTUREN (211173060) Fakultät Bioingenieurwissenschaften Studiengang Bioprozessinformatik Semester 3 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Leßke KOMPETENZZIELE 1 . Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei: - Die Fähigkeit fundamentale informatische Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. - Die Fähigkeit Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung auszuwählen und anzuwenden und eigene Problemlösungen eigenständig zu entwickeln. 2. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt: - Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden. - Ein analytisches Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeit selbstständig zu arbeiten. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs- Anteil voraussetzungen Endnote 211173060 Algorithmen und schriftliche 120 1.0 Datenstrukturen Prüfung Min. STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Lehrform Kontaktzeit Kontaktzeit Selbststudium Gesamt SWS Std. Std. Arbeitsaufwand Std. 21117306AA (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0 21117306AB Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0 Summen 4.0 60.0 90.0 150.0 LEHRVERANSTALTUNGEN ALGORITHMEN UND DATENSTRUKTUREN - PRAKTIKUM (21117306AA) Dozent(en) Prof. Dr. Frank Leßke Lehrform (Labor-) Praktikum Erforderliche EDV-Raum mit Programmierumgebung Eclipse Rahmenbedingungen BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 36 von 61
Literatur und Materialien - Eigene Aufgabenblätter, sonst wie Unterricht - Aufgabenstellungen, Abgabe und Korrektur über E-Learrning-Plattform (Moodle) - JAVA API Dokumentation - API Dokumentation des Algorithmen-Explorer INHALTE - Üben der Themen aus dem theoretischen Teil an einer vorgefertigten Algorithmen-Toolbox (Algorithmen-Explorer) in einer objektorientierten Programmiersprache (zur Zeit Java) - Implementierung der Algorithmen - Implementierung von Testprogrammen - Implementierung ausgewählter Datenstrukturen ALGORITHMEN UND DATENSTRUKTUREN - UNTERRICHT (21117306AB) Dozent(en) Prof. Dr. Frank Leßke Lehrform Seminaristischer Unterricht Erforderliche Tafel und Beamer Rahmenbedingungen Literatur und Materialien - eigenes Skript: Algorithmen und Datenstrukturen - eigene Aufgabensammlung (13 Aufgabenblätter) - Unterlagen und Tests über E-Learning-Plattform (Moodle) - Th.H.Cormen, C.E.Leiserson, R.Rivest, C.Stein. Algorithmen – Eine Einführung. MIT Press 2001. - D. Knuth. The Art of Computer Programming. Volume 1-3. Addison Wesley 1997. - H.W. Lang. Algorithmen in Java. Oldenbour Verlag 2003. - G. Saake, K.-U. Sattler. Algorithmen und Datenstrukturen. dpunkt.verlag 2004 - R. Sedgewick. Algorithmen in Java (Teil 1- 4). Pearson Studium 2003. - A. Solymosi, U. Grude. Grundkurs Algorithmen und Datenstrukturen in Java. Vieweg Verlag 2001. - M.A. Weiss. Data Structures and Algorithm Analysis in Java. Pearson Education 2007. INHALTE - Algorithmen: Was ist ein Algorithmus, Iteration und Rekursion, Komplexität - Sortieralgorithmen - Datenstrukturen, Abstrakte Datentypen, Klassen und Schnittstellen - Stack und Queue - Verkettete Listen - Bäume - Hashverfahren - Graphen - Suche in Texten - Dynamische Programmierung BP PO WS 2017/18 | Stand: 14.03.2022 Seite 37 von 61
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