Monatsblatt Februar 2019 - Mennonitengemeinde Elmshorn
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Monatsblatt Februar 2019 Mennoniten Einen anderen Grund kann niemand legen, als den, Gemeinde der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus Elmshorn 1.Korinther 3,11 In dieser Ausgabe Thema/ Umfrage: Umgang mit Medien Gemeindeleben: Aussendungsgottesdienst Bericht: Ü-50- Freizeit Bericht: Bibelmission (Jessica Schönfeld) 190. Ausgabe
Thema Moderne Medien Umfrage zum Th ema „M oderne Medien“ Wie die meisten ja mitbekommen haben, Bitte beantworte folgende Fragen kurz, einfach und eh rlich. Bit wurde Anfang Dezember in unserer Gemeinde 1. Was verstehst du unter „Moderne erstes in den Sin Medien“, was ko n?____________ mmt dir als eine Umfrage gemacht. ______________ ______________ ______________ ________ ______________ ______________ ______________ _______ ______________ Jeder Teilnehmer hatte die Gelegenheit, sich über 2. Welche Medie _______ n nutzt du selber? ______________ ______________ ______________ _________ das Thema „Moderne Medien“ zu äußern. ______________ _______ 2 3. Auf welche Me dien würdest du ______________ nicht verzichten ______________ wollen? ______________ 3 _______ 4. Welche Medie n meinst du sollte Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen herz- ______________ ______________ st du lieber loswe rden? ______________ 4. _______ 5. Was ist deine lich bedanken, die daran Teil genommen haben. modernen Medie r Meinung nach da s sc hä dlichste an den n?____________ ______________ ______________ 5. ______________ ________ ______________ ______________ ______________ _______ ______________ _______ 6. Wenn du etw Die Idee war, dass wir uns gemeinsam über diese as in Bezug auf mo könntest , was wü derne Medien än rdest du dann ge dern ______________ rne ändern? 6. ______________ Thematik Gedanken machen und von einander ______________ ______________ ______________ _______ ______________ ______________ _ ______________ _______ ______________ _ lernen wollen, mit den modernen Medien richtig Vielen Dank für die _______ _ Teilnahme! Lege den ausgefü llten Zettel bitte zu umzugehen. Spendenkasten. sammengefaltet in den V Im großen Ganzen haben sich alle L S Teilnehmer in das gesamte Angebot der angebo- Ich möchte hier eine kurze Zusammenfassung tenen Medien gut hineingefunden. Das Angebot vom Ergebnis, das durch das Auswerten der Ant- der verschiedenen Medien ist so vielseitig, dass worten zustande gekommen ist, weitergeben. für jeden etwas passendes dabei ist. Aber genau Januar 2019 2
Thema hier beginnen die ersten Schwierigkeiten. Für darauf zu verzichten. welche Medien soll ich mich entscheiden? Auch Eine Person drückte ihre Resignation aus, indem wenn wir uns für bestimmte Medien entschieden sie vorschlug, alle Medien abzuschaffen. haben, heißt es nicht, das sich auch alle aus mei- nem Bekanntenkreis für die Gleiche entscheiden. Ich meine, dass weder das Verteufeln, noch die Das zwingt uns, unseren „Bestand“ zu erweitern. Verharmlosung der modernen Medien eine Lö- Und das ist ja bekanntlich nicht schwer und nicht sung wäre. Sondern, so wie in dem Bereich der unbedingt teuer. Allerdings brauchen wir aber Medien, so auch in unserem ganzen Leben gel- mehr Zeit, um alles zu bedienen. Und in diesem ten die gleichen Prinzipien. Punkt waren sich die meisten Teilnehmer einig. Die Medien sind Zeitkiller! Zum Beispiel in 1 Korinther 16:13: Eine Um deutliche Einigkeit war auch frage zum Them darin zu be- „Wachet, stehet fest im Glauben; seid männlich, a „Moderne Med ien“ obachten, dass durch die Medien Unmoral, seid stark!“ tte beantworte fol gende Fragen ku rz, ein d ehrlich. fach un schlechter Einfluss und Meinungszwang kommt. Oder in 1 Petrus 5:8: 1. Was verstehst du unter „Moderne Unbeholfenheit war dagegen dort zu merken, wo „Seid nüchtern, wachet; euer Widersacher, der erstes in den Sin ______________ n?____________ Medien“, was ko ______________ mmt dir als ______________ ________ ______________ ______________ es um Verbesserungsvorschläge ging. Man fühlt Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und ______________ ______________ _______ _______ 2. Welche Medie n nutzt du selber? sich hilflos und klein gegenüber der „Lawine“ sucht, wen er verschlinge.“ ______________ ______________ ______________ ______________ _________ _______ 3. Auf welche Me von Angeboten. Und komisch, das die wenigsten ______________ dien würdest du ______________ nic ht verzichten wo llen? ______________ _______ bereit sind, auf etwas davon zu verzichten! . Welche Medie ______________ n meinst du sollte st du lieber loswe Der Weg der Nachfolge ist der schmale Weg. ______________ rden? ______________ Mit dieser Frage wussten die meisten nichts an- Und gegen den Strom zu schwimmen, Was ist deiner Me inung nach das sc _______ modernen Medie hädlichste an de n?____________ n zufangen. ______________ ______________ ______________ ______________ ______________ ________ kostet Anstrengung. ______________ _______ ______________ Sind wir schon, ohne es zu merken, süchtig ge- Wenn du etwas in Bezug auf mode _______ könntest , was wü rne Medien ände rdest du dann ge rn worden? Oder ist es der unwiderstehlicher Sog Liebe Geschwister, lasst uns über das Ergebnis ______________ ______________ ______________ rne ändern? ______________ ______________ _______ ______________ ______________ der breiten Masse auf dem „breiten Weg“? ______________ ______________ _______ _______ unserer gemeinsamen Studie nachdenken und Vielen Dank für die Teilnahme! Lege den ausgefü llten Zettel bitte zu sammengefaltet mutige Entscheidungen treffen. Spendenkasten. in den Einzelne Teilnehmer schilderten ihre Hilflosig- keit so: Gott segne uns dabei und auch beim weiteren Sie wollen bestimmte Medien am liebsten los- Lesen dieser Ausgabe. werden, wobei sie andererseits nicht bereit sind, 3 Januar 2019
Gemeindeleben Aussendungsgottesdienst Am 20.01.19 durften wir mit unserer Gemeinde ein besonderes Fest feiern: die Aussendung von Viktor und Katharina Neufeld. Mit dieser offiziellen Handlung wurde ihnen von Seiten der Gemeinde und der Bibelmission das weitere volle Vertrauen ausgesprochen, den Missionsdienst weiter fortzuführen. Zu dieser Feier waren viele Gäste angereist. Der Vormittag endete mit dem Gebet über un- sere Missionare unter Handauflegung. Anschließend war beim gemeinsamen Mittages- sen und der Pause danach viel Zeit für Gesprä- che oder einen winterlichen Spaziergang. Januar 2019 4
Gemeindeleben Im Nachmittagsgottesdienst gab es die Möglichkeit, persönliche Wün- sche an Viktor und Katharina wei- terzugeben. Auch hier beteiligten sich viele Ge- schwister. Abgeschlossen wurde der Tag dann mit Kaffee und Kuchen und guter Gemeinschaft. Wir sind Gott dankbar für die Möglichkeit, Missionare auszusenden. Die Familie Neufeld hat sich am 29.01. wieder auf den Heimweg gemacht und wir beten dafür, dass sie sich wie- der gut zu Hause einleben und viel Mut haben, weiter für Jesus Christus zu wirken. 5 Januar 2019
Bericht Ü-50- Freizeit Zum dritten Mal fuhren wir am 11 bis zum 13 Es ändern sich höchstens die Aufgaben. ... Januar zu unserer jährlichen Ü-50 Freizeit. Das Heim in Hatten, in der Nähe von Olden- Die Freizeit verlief unter dem Segen und unter burg bei Bremen, ist gemütlich und liegt in der Bewahrung des Herrn. Dafür sind wir IHM einer sehr ruhigen Lage. sehr dankbar. Das entsprach unseren Vorstellungen und trug Wir wollen uns im Namen der Gruppe auch zum Ziel der Freizeit bei. bei allen bedanken die für diese Freizeit gebetet Wir hatten uns nämlich vorgenommen uns zu haben. erholen, geistlich aufzutanken und gute Ge- meinschaft zu genießen. Bei der Bibelbetrachtung ging es um den Hebräerbrief. Wir schauten uns die Vorbilder des Glaubens an. Abends machten wir uns darüber Gedanken, ob es in der Nachfolge des Herrn wohl auch ein „Rentenalter“ gibt? Wir stellten fest, dass es für Jünger Jesu immer etwas zu tun gibt. Januar 2019 6
Bericht Bibelmission Bei meiner Ankunft am 03. Januar hier in Klein- austauschen und danach für verschiedene An- wallstadt wurde ich sehr liebevoll willkommen liegen beten. Das ist immer eine sehr wertvolle geheißen und aufgenommen. Meine Wohnung und schöne Zeit. Meine Aufgabe ist es für den für dieses halbe Jahr befindet sich im Unter- Kaffee und Tee, sowie Gebäck zu sorgen, das geschoß des Hauses, in dem auch Albert Fröse man anschließend zu sich nehmen kann. und seine Familie wohnt. So habe ich immer Ein Bereich der BM ist die Fernbibelschule. Ansprechpartner in meiner Nähe. Zurzeit teile Auch dort durfte ich schon Briefe vom Russi- ich mir die Wohnung mit einer jungen Frau aus schen ins Deutsche übersetzen, in denen sich Paraguay, die ein Praktikum in der Bibelmission die Fernbibelschüler persönlich bei den Spen- absolviert. Ich fühle mich hier sehr wohl. dern für die Unterstützung durch Gebete, Spen- Meine täglichen Aufgaben im Bereich der Haus- den und Materielle Hilfe bedanken. wirtschaft umfasst die Versorgung der BM-Mit- Allgemein gewährt mir die Arbeit in der Bibel- arbeiter mit Essen (oder was in der Küche sonst mission und die Gemeinschaft mit Mitarbei- noch so anfällt) und die Sauberkeit des gesam- tern und Besuchern einen tiefen Einblick in die ten Gebäudes (Büroräume, Seminarräume, Missionsarbeit. Toiletten, Gästezimmer usw.) Dafür bin ich Gott sehr dankbar. Nie hätte ich Jeden Morgen machen alle Mitarbeiter, die da mir träumen lassen einmal so eine Möglichkeit sind, eine Bibel- und Gebetsgemeinschaft zu- geschenkt zu bekommen. sammen, in der wir einen Abschnitt aus der Bibel lesen, darüber und über andere Themen Jessica Schönfeld 7 Januar 2019
Kindergeschichte Das bese Face- book Oma Marita schaut auf die Uhr. Wenn der Bus pünktlich ist, müsste Patrik jetzt gleich klingeln! Endlich kommt ihr ältester Enkel wieder mal zu Besuch! Schon fast zwei Jahre hat sie ihn nicht mehr gesehen, nur am Telefon mit ihm gesprochen. Eine kurze Umarmung und der erwartete lustige Kommentar auf Omas Bemerkung: „Ja, ich bin groß geworden, Oma! ich kann schon allein mit dem Löffelchen essen!“ Patrik lässt sich den noch warmen Nusskuchen schmecken und erzählt mit vollem Mund, was er letzten Sonntag mit seinen Kumpels beredet hat. Oma staunt: „Woher kennst du denn die Jungs? Wie du sagst, wohnen sie doch mindestens 30 Kilometer von euch ent- fernt.“ „Oma! Das ist doch easy! Wir kennen uns aus dem Netz, über face-book und so! Da ver- stehst du bestimmt nichts von!“ Oma Marita lächelt verschmitzt. „Tja, das ist eine Wissenschaft für sich, besonders, wenn man in zwei ganz verschiedenen face-book-Portalen zuhause ist.“ Ihr Enkel läßt das letzte Kuchenhäppchen von der Gabel fallen. „Häh? Du postest aber kariert, Oma. Es gibt nur ein face-book .“ Oma wechselt von ihrem Stuhl auf die Couch hinter dem Tisch. Sie nimmt ein dickes Buch vom Sitz, hält es Patrik hin und sagt ruhig: „Guck, das ist mein wich- tigstes face-book, da schau ich jeden Tag öfter rein und lese, was ich für Post bekomme. Die Bei- träge da im Internet, von denen interessieren mich nur wenige.“ Patrik bringt den nächsten Satz nur in Bruchstücken heraus. „Du bist im face-book angemeldet, Oma? Was machst du denn da? Rentner-Chat oder Friedhofs-Geflüster?“ Oma sieht ihn ein bisschen traurig an. „Nun mal halbe Kraft voraus, mein Junge. Meinst du, es gäbe bei diesem öffentlichen Briefverkehr auch schon eine Altersgrenze? Ich könnte zwar auch gut ohne diese weltweite Masse von Freunden leben, aber ab und zu finde ich da auch was von lieben Menschen die ich aus dem wirklichen Leben schon kenne. Ich hab sogar ein paar neue inzwischen persönlich getroffen, die eine Zeitlang für mich nur durch Worte existiert haben. Mach deinen Mund wieder zu, Patrik! Eigentlich wundert es mich, dass du mich bis jetzt noch nicht in deiner Freundesliste gefunden hast.“ Patrik wollte zu einer Antwort ansetzen, aber Oma Marita unterbrach ihn. „Du redest nur vom elektronischen face-book, mein Kind - hast du nicht mitgekriegt, von welchem face-book ich eben sagte, dass es für mich das wich- tigste Forum ist?“ Patrik schüttelte mit dem Kopf. Oma schlug das dicke Buch an der Stelle auf, wo ein dünnes Heft zwischen den Seiten lag. Jetzt wurde Patrik lebendig. Er stand halb vom Stuhl auf und griff sich an die Stirn. „Ne ja, war ja klar, Oma! Das ist deine Bibel! Ist das sogar dieselbe, aus der du mir und Ulrike vorgelesen hast, wenn wir mal bei dir schlafen durften?“ Oma nickte. Patrik setzte sich wieder hin. „Wie kommst du bloß auf die irre Idee, Oma, dass die Bibel so was ähnliches ist wie Januar 2019 8
Kindergeschichte face-book?“ „Überleg doch mal! Was findest du, wenn du diese Info-Börse anklickst?“ „Viele Leute haben was gepostet und warten drauf, dass sie Antwort kriegen.“ „Korrekt. Wenn ich meine Bibel aufschlage, lese ich Beiträge von vielen Leuten, die was von Sachen erzählen, die sie erlebt haben, obwohl sie überhaupt nicht wissen können, wer das liest und wer das gut oder dumm findet. Und das Beson- dere an den Berichten in der Bibel ist: sie werden niemals gelöscht, ich kann da Sachen lesen, die schon vor über fünftausend Jahren geredet worden sind. Sowas findest du in deinem face-book nicht. Und was machst du, wenn da Beiträge sind, die dir gefallen?“ „Dann like ich das mit dem Button.“ „Und darüber freut sich dann der Empfänger. Siehst du, so ähnlich reagiere ich auch. Wenn mir ein Satz oder mehrere in der Bibel gefällt -oder sagen wir, ich finde sie wichtig und in- teressant, dann brauche ich nur zu denken: Vater, das ist ein gutes Wort, das macht mich froh und gefällt mir! Dann weiss ich genau, der Absender hat meine Antwort gehört und freut sich auch. Mach mal weiter, Patrik. Was passiert noch, wenn du eine Mail von jemandem kriegst, der zu dei- nen ausgewählten Freunden gehört?“ Patrik reibt sich die Nase. „ Na ja, dann weiss ich, dass nur ich sehen kann, was der schreibt. Für andere, die das nicht zu wissen brauchen, ist das gesperrt.“ „Diese Ähnlichkeit ist mir bis jetzt selbst noch nicht aufgefallen! Siehst du, welch ein wunderbares face-book die Bibel ist? Wieviele Sätze habe ich auf den über tausend Seiten schon zigmal gelesen – und sie haben mir persönlich so gut wie nichts bedeutet. Sie waren für mich wie gesperrt. Und dann stolpere ich plötzlich über Worte, da weiss ich: Das ist jetzt für mich ganz allein! Da sagt mir mein bester Freund etwas, das geht nur mich und ihn etwas an!“ Oma lässt zwei Sekunden ver- streichen, dann setzt sie fort: „Siehst du, darum ist die Bibel für mich das kostbarere face-book. Da reden nicht nur Menschen mit mir Mensch, da redet der Schöpfer aller Dinge zu mir direkt und lässt mich fühlen, wie wichtig ich ihm bin.“ Patrik kontert: „Aber du hast kein Profil auf dem du zurückschreiben kannst.“ Oma lacht. „Wieso denn nicht? Mein Profil ist meinem Freund seit Ewig- keiten bekannt – und Antwortzeilen habe ich soviel, wie ich will. Um etwas zu formulieren, brauch ich noch nicht mal eine Tastatur – da reicht es, meine Gedanken in eine einigermaßen geordnete Reihenfolge zu bringen. Dann funktioniert das mit der Übersendung einwandfrei!“ Patrik ist skeptisch. „Mir wär das zu langweilig, Oma. Immer nur mit einem einzigen Freund hin und her zu posten – ich kann mindestens ein paar hundert Freunde anklicken und weiß von ganz vielen, was sie gerade machen und wie es ihnen geht.“ Oma muss ihm recht geben – in einer Hinsicht. „Ja, das ist wohl einfach – du kannst vor dem Bildschirm sitzenbleiben und gleichzeitig mit einer Menge Leute zusammenkommen. Die Bibel ist da in gewisser Weise menschenfreundlicher. Sie findet, es ist viel spannender - und für Körper und Seele gesünder- wenn man sich nicht nur brieflich erzählt, was man erlebt hat oder schön findet. Woher willst du zum Beispiel wissen, ob der berühmte Sportler wirklich so viel drauf hat, oder ob er im wirklichen Leben einen Sack voll Probleme mit sich schleppt? Da ist mein erstes face-book eben realistischer. Es möchte, dass seine Nutzer ihr Hinterteil aus dem Sessel heben und zu den Menschen hingehen – sogar auch zu denen, die nicht am Netz angeschlossen sind.“ „Jetzt komm ich dich so selten besuchen, Omi – und wir kauen schon eine Stunde lang die- ses komplizierte Thema durch. Ich wollte dich eigentlich fragen, ob du mir für meine Schulab- schluß-Fahrt ein bisschen Taschengeld zuschießen kannst.“ Oma Marita ist zwar nicht allzu begeistert von dem wahren Grund ihres lieben Besuchs, aber Pa- trik hat sie noch nie umsonst mit so einem Dackelblick angesehen. „Ich leg dir den Schein in eine von meinem pocket-bibeln. Die lässt sich ohne Probleme im Handgepäck unterbringen und ersetzt im Flugzeug das vermisste face-book ganz wunderbar.“ „Oh Oma, du schaffst mich noch!“ seufzt der sechzehnjährige lange Lulatsch. Er umarmt seine altmodisch-moderne Oma und verspricht ihr, sie bald als ausgesuchte Freundin in seine face-book-Liste aufzunehmen. Marita freut sich und ist begeistert. Dass sie ihm -und damit seinem kompletten Zuschauerkreis -ab und zu ganz überra- schende Beiträge posten wird. 9 Januar 2019
Aktuell Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Jakobus 5, 16 Aktuelle Gebetsanliegen- lasst uns beten für: • Jessicas Erfahrungen in der Bibelmission • das Einleben Zuhause und den Dienst von Viktor und Katharina Neu- feld • Bekehrungen in unseren Kreisen • Eine lebendige Beziehung mit unserem Herrn • dn richtigen Umgang mit modernen Medien Aktuelle Gebetsanliegen- lasst uns danken für: • die erbauliche Freizeit • die Möglichkeit, Missionare auszusenden • die gute Zusammenarbeit mit der Bibelmission Liebe Geschwister, denkt an die Wirkung des Gebets! Der Herr wartet auch auf dein Flehen! Januar 2019 10
Veranstaltungen MennonitenGemeinde Elmshorn Regelmäßige Veranstaltungen Gemeindehaus Sonntag 1000 Gottesdienst / Kinderstunde 1500 Jugendstunde 1500 Jungscharstunde Mittwoch 1900 Bibelstunde Adresse Freitag 1900 Gebetsstunde Mennonitengemeinde Elmshorn e.V. Samstag 1700 Jugendstunde Robert-Bosch-Str. 22 1700 Jungscharstunde 25335 Elmshorn Tel. 04121/50484 Gottesdienst mit freien Beiträgen Bankverbindung ab 1600 Jeden ersten Sonntag im Monat Sparkasse Elmshorn IBAN: DE8722 1500 0000 0111 4751 Gemeinschaftsabend BIC: NOLADE21ELH einmal im Monat, nach dem Ältester Gottesdienst mit freien Beiträgen Gennadi Neufeld Horstheiderweg 64A Seniorenfrühstück 25358 Horst 0930 Jeden ersten Dienstag im Monat Tel. 04126 / 395539 oder 017642088515 Termine in diesem Monat Vorschau März 2019 Monatsblatt 03.02.19 Predigtdienst Daniel A. März 2019 in Barntrup Mennoniten Einen anderen Grund kann niemand legen, als den, der Gemeinde gelegt ist, welcher ist Jesus Christus 23.02.19 Männerfrühstück Elmshorn 1.Korinther 3,11 Thema: Liebe zur Gemeinde
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