MorePV2grid More functionalities for increased integration of PV into grid - Klima- und Energiefonds
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What's in it for you morePV2grid auf einen Blick Was ein PV-Wechselrichter kann Problem und Lösungsbeitrag Methode: Simulation, Implementierung, Labor- & Feldtest Ergebnis: Wirksamkeit & Stabilität Stimmen von Anwendern Einsatzempfehlung und Ausblick
Auf einen Blick: morePV2grid Struktur Konzept Ergebnisse Verwertung Lorem ipsum dolor / Kooperatives sit amet, Projekt der Lorem ipsum dolor sit amet, PV-Wechselrichter Validierung mittels Feldtest in Lorem ipsum dolor sit amet, / Feature-Übernahme in die consec tetuer adipiscing industriellen Forschung elit. consec tetuer adipiscing unterstützen aktiv die elit. einem realen Netzgebiet: consec tetuer adipiscing Fronius Serienausstattung ligula Aenean commodo ligula eget Aenean commodo ligulaimeget Spannungshaltung eget dolor. / Stabilität R dolor. / Konsortium aus Industrie, dolor. elektrischen Netz (und damit / Wirksamkeit R / Berücksichtigung der Forschung und Netzbetrieb die Netzintegration von PV) Aenean massa. / Funktionen Cum sociis im Regelwerk Aenean massa. Cum sociis Aenean massa. Cum sociis 20 bis 80% mehr PV mit natoquesowie pena in tibus et magnis Blindleistungsregelung (TOR) Netzplanung natoque penadurch / Förderung tibus etKlima- magnis dis und natoque pena tibus et magnis dis dis parturient und Anschlussbeurteilung / durch lokal-autonome parturient montes, nascetur Energiefonds (NE2020 3. AS) parturient montes, nascetur weitere Steigerung durch Regelung von Wirk- und ridiculus mus. Donec quam felis, ridiculus mus. Donec quam felis, Wirkleistungsoptimierung Donec quam felis, ultricies ultricies nec, pellentesque eu, Blindleistung ultricies nec, pellentesque eu, // Projekt DG DemoNet – / Budget: 587.538 Euro Smart-Grid-Funktionalität nec, pellentesque eu, pretium pretium quis, sem. / ohne übergeordnete pretium quis, sem. Smart LV Grid: Koordination auch ohne IKT wirksam quis, sem. Kommunikationstechnik lokaler Regelungen (LVGC) / Laufzeit: 03/2010-08/2013 und günstig realisierbar
Problem und Lösungsbeitrag? Problem: Spannungsanhebung durch Einspeisung Zieldefinition = Lösungsbeitrag PV-Wechselrichter Erhöhung der integrierbaren PV-Anlagendichte in Niederspannungsnetzen durch Einsatz lokal-autonomer Wirk- und Blindleistungsregelung am Wechselrichter Methodik Konzept, Simulation, Implementierung, Labortest, Feldtest Randbedingungen Lokale Autonomie (keine Kommunikationsinfrastruktur) Gewährleistung der Stabilität Vorrangig Blindleistungsaustausch mit einem Leistungsfaktor von minimal 0,85 Nachrangig Begrenzung der Wirkleistung Bedarfsorientierte Aktivierung (Minimierung von Blindarbeit, Netzverlusten und Ertragseinbußen) Schutzfunktionen bleiben unberührt
Verfahren: Simulation, Labortest, Feldtest Quelle: AIT/morePV2grid Quelle: Netz Oberösterreich/morePV2grid (modifiziert) KK2 PV5 3,06 kW Quelle: AIT/morePV2grid PV4 KK3 1,7 kW PV1 2,38 kW PV3 5,13 kW KK1 PV2 3,06 kW Stranglänge: ca. 850 m
Bestätigung der Wirksamkeit: P&Q(U) Reduktion der max. 0,75 Prozentpunkte Spannungsanhebung im Reduktion der max. Spannungsanhebung betrachteten Strang zwischen den beiden Messpunkten von 4,9 % ohne Regelung um 2,25 Prozentpunkte auf 2,65 % mittels P&Q(U) 2/3 des Effekts durch Blindleistungsregelung Q(U) min. cosφ=0,85 1/3 des Effekts durch Wirkleistungsreduktion P(U) Quelle: AIT/morePV2grid
Detailbetrachtung P(U) 2013-08-16 14:00-16:00 1 Stufenlose Regelung 0.9 Punktuelle Eingriffe 5 min RMS 0.8 Nicht eingespeiste 3 s RMS Energie sehr gering 0.7 (hier ca. 2,5 % innerhalb von 2 kritischen Stunden) P/Pstc 0.6 0.5 Änderungsgeschwindigkeit der Wirkleistung: 10 %/s (bezogen auf Pnenn) 0.4 0.3 Limitierung der Spannungsanhebung Quelle: AIT/morePV2grid 0.2 14:00:00 14:30:00 15:00:00 15:30:00 16:00:00 hour of day ID 1 ID 2 ID 3 ID 5 Irradiation ID 3- Highres
Ergebnis: wirksam & stabil Funktionalität gegeben, Randbedingungen erfüllt Lokal-autonome Unterstützung der Spannungshaltung durch PV-Wechselrichter Stabilität netzparalleler Anlagen in einem weiten Bereich sinnvoller Einstellmöglichkeiten … Wirksamkeit Q-Regelung Spannungsanhebung zwischen 20 und 80 % technisch sinnvoll kompensierbar Anlagenbetreiber: Dimensionierung auf Scheinleistung Wirksamkeit P-Regelung Einspeisebedingtes Überschreiten eines definierten Spannungswertes ausgeschlossen Anlagenbetreiber: „Anschlusszusage mit Ertragsverlust“
Stimmen von Anwendern Markus Radauer (Salzburg Netz): Lokal-autonome Regelungsfunktionen (nur Q(U)) von PV-Wechselrichtern werden im Netzgebiet … flächendeckend gefordert und unsere Erfahrungen damit sind durchaus positiv. Die Erkenntnisse zeigen, dass eine lokale Regelung in Verbindung mit einem intelligenten Planungsprozess in den meisten Netzen zu einer Verdoppelung der Aufnahmekapazität und damit mindestens zu einer Halbierung der zusätzlich notwendigen Investitionskosten … führt. Die lokale, spannungsabhängige Wirkleistungsregelung, welche bei sehr geringem Energieverlust zu einer massiven Steigerung der Aufnahmekapazität beitragen würde, scheitert derzeit an den fehlenden Rahmenbedingungen des Regulators … . Walter Niederhuemer (Linz Strom Netz): Wir schreiben die Q(U)-Regelung aktuell bei allen Neuanschlüssen von PV-Anlagen vor. Hinsichtlich … der P(U)-Regelung warten wir derzeit noch die Aktualisierung der TOR und die Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen ab. Zukünftig wollen wir … die P(U)-Regelung jedenfalls einsetzen. Die Erfahrungen … haben uns gezeigt, dass sowohl die Q(U) als auch die P(U)-Regelung problemlos funktionieren und damit erhebliche Potentiale für die Integration von PV-Anlagen entstehen. Es muss … den Erzeugern … vermittelt werden, dass durch den Verzicht auf einige wenige kWh Einspeisung die Netzausbaukosten reduziert oder vermieden werden können und gleichzeitig eine Erhöhung des Gesamtenergieertrages durch PV erreicht werden kann.
Einsatzempfehlung und Ausblick Weitgehend gelöst: Technische Herausforderungen Lokale Q-Regelungen bereits in Anwendung, lokale P-Regelungen kurz davor „Smart Grid“ auch ohne Kommunikationsinfrastruktur wirksam und günstig realisierbar Mit Fernsteuerung weitere Optimierung möglich (Projekt DG DemoNet – Smart LV Grid) Was offen bleibt: Organisatorische Herausforderungen Berücksichtigung bei Netzplanung und Anschlussbeurteilung Einfache Handhabung durch Vereinbarung standardmäßiger Einstellungen Rechtlich-regulatorische Deckung einer „Anschlusszusage mit Ertragsverlust“ Folgender Untersuchungsbedarf Analyse der Vor- und Nachteile unterschiedlicher Q-Regelungen und Einstellparameter Koordinierte Regelung (Projekt DG DemoNet – Smart LV Grid) …
Hinweis Endbericht https://www.klimafonds.gv.at/service/studien-blue- globe-reports/erneuerbare-energien/
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