My-amag.ch Ein Facebook für die AMAG Gruppe - Martina Jenny. Leiterin Corporate Publishing. AMAG. Markus Stüssi. Leiter Web Technologies. AMAG.

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Ein Facebook für die AMAG Gruppe

Martina Jenny. Leiterin Corporate Publishing. AMAG.
Markus Stüssi. Leiter Web Technologies. AMAG.
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Das IntraNet-Kernteam bei AMAG

        Markus Stüssi.             Martina Jenny.
        Leiter Web Technologies.   Leiterin Corporate Publishing.

        Gesamtprojektleiter.       Projektleiterin seitens
                                   Unternehmenskommunikation.
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Das ist die AMAG.

• Generalimporteurin der Volkswagen Konzernmarken
  VW, ŠKODA, Audi, SEAT und VW Nutzfahrzeuge.

• Jedes vierte Fahrzeug auf den Schweizer Strassen aus
  dem Hause AMAG.

• Alles rund um Ihre Mobilität – vom Autokauf, über Service,
  Finanzierung, Versicherung, Rundum-Service für Flottenbetreiber usw.
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Unsere Mitarbeitenden.

• Rund 5200 Mitarbeitende.

• Verteilt bis in die letzten Winkel der Schweiz.

• Mit sehr vielen unterschiedlichen Jobprofilen.

• Knapp die Hälfte der Mitarbeitenden verfügt über keinen eigenen PC-
  Arbeitsplatz.
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Ausgangslage.
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«Schwarze Bretter und «Steinzeit-Intranet».
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• Welche Schwierigkeiten haben sich daraus ergeben?

       E-Mail: Viele Mitarbeitende werden nicht erreicht.
       Schwarze Bretter: Chaos, teilweise nicht aktuell.
       Altes IntraNet: Namen nicht verdient. Importeur-Infos.
       Mitarbeitermagazin: (Background-Infos, nicht tagesaktuell).
       Top Down: Infos wurden teilweise falsch oder gar nicht
       weitergetragen

• Ziele des initiierten Projekts
         Öffnen von «Gärtchentüren», direkte Kommunikation.
         Informations-PS besser auf den Boden bringen.
         Mensch in den Vordergrund rücken: Facebook für AMAG.
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Die umgesetzte Lösung.
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Projekt-Eckdaten und Einblick my-amag.ch

Projektdauer:          10 Monate
Kernteam:              6 (3) Personen
Autoren:               3 Personen
News-Autoren:          100 Personen

Interner Aufwand:      450PT
Externer Aufwand:      450PT

Technologie:           Adobe CQ 5.4

Bewährte Technologie in der AMAG (Strategisches Produkt) mit guter
Integration in bestehende Infrastruktur. Ergänzt durch Produkt Confluence
(Enterprise Wiki) von Atlassian für Cloesed User Spaces und Google Search
Appliance. Nutzung von Synergien (B2C / B2B / B2E) z.B. Security,
Wartung, Codebasis.
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Einblick my-amag.ch
Kommunikations- und Rollout-Massnahmen
Kommunikations- und Rollout-Massnahmen

Erste Info an die Mitarbeitenden:
Mitarbeiterzeitschrift, Flyer, Top Down-Info.

Weiter Information der Mitarbeitenden:
E-Mail-Reminder an Vorgesetzte, Brief nach Hause mit Logindaten und
Wettbewerbs-Aufruf und Bekanntgabe des Go-Live-Termins.

«Sonderfall» Poweruser:
Selektion, «Bestechung», Versand der Benutzeranleitungen, regelmässige
Reminder.

Nach Go-Live:
Offline Anteasern von Sonderangeboten und Wettbewerben, Beiträge im
Mitarbeitermagazin.
Kommunikations- und Rollout-Massnahmen

Kommunikationsziel:
Jeder AMAG Mitarbeitende weiss, dass es ab Tag X ein konzernweites
Intranet geben wird und kennt den persönlichen Mehrwert bereits vor dem
GoLive.

Kernbotschaft:
Alle wichtigen Informationen, Services und Systeme, die den einzelnen
AMAG Mitarbeitenden betreffen, sind dank dem AMAG Intranet auf einer
einzigen Plattform abrufbar, was die tägliche Arbeit massgeblich erleichtert.

Claim:
Meine AMAG auf einen Blick
AMAG Bereiche/Marke | 14   AMAG_General_Master Template-PF-120215.potx
Lancierungs-Wettbewerb
Die umgesetzte Lösung.

  Ziel / Inhalt.

 3/21/13
    16                   Denken. Präsentieren. Umsetzen.
Die Sieger.

              AMAG_General_Master Template-PF-120215.potx
Kritische Erfolgsfaktoren.
Was wir wieder so machen würden.

Teamwork: Enge Zusammenarbeit zwischen IT und Kommunikation.

Komplexität: So stark wie möglich reduzieren.

Manpower: Weniger ist mehr. Kernteam klein halten.

Durchsetzungsvermögen: Alles gehört aufs IntraNet!

Content: Einfach bleiben. Nicht von Anfang an überladen.

Dran bleiben: Kulturwandel passiert nicht von heute auf morgen.
…und was nicht mehr.

Content-Erfassung: noch einfacher machen – auch für Poweruser.

Commitment: Von Anfang an besseres Bewusstsein schaffen, was ein
IntraNet ressourcen-technisch bedeutet, wenn es dann mal da ist. Vor allem
relevante Fachbereiche müssen frühzeitig abgeholt und eingebunden
werden. Prozesse definieren.

Mapping: Achtung vor zu viel Komplexität.

Login: Stellt ein zusätzliches Hindernis dar bei der Etablierung einer
internen Plattform.
Die Zukunft.
Image-Arbeit.

Neue Funktionen anbieten (“häppchenweise”):
Kommentarfunktion, Marktplatz für “Kleinanzeigen” von Mitarbeitenden,
Ausbau der Profiloptionen.

Imagewerbung:
Angst nehmen vor der “Kommunikation mit allen”.

Autoren motivieren:
Schulungen anbieten
Technisches.

Quicknews:
Funktionalität verbessern/erweitern. Möglichkeit zur Löschung. Schönere
Darstellung.

Login:
Lösung für SSO suchen

Lebensvereinfacher: Noch mehr Self-Services zur Verfügung stellen (z.B.
Persönliche Daten anpassen, Feriensaldo nachsehen usw.)

Details ausbessern: Adressbuch, PDFs, Ladegeschwindigkeit von Videos.
Fazit.
Das AMAG IntraNet ist erfolgreich weil...

 ... das, was vor über einem Jahr als einseitiges Word-Dokument mit einer
 Vision begann, noch besser umgesetzt wurde, als wir uns das hätten
 wünschen können.

 ... wir wissen, dass das Vorhaben sich um den Menschen im Unternehmen
 dreht. Und Menschen werden immer das Wichtigste sein für den
 Unternehmenserfolg.

 ... wir den Mitarbeitenden nicht nur eine praktische Plattform bieten,
 sondern auch eine emotionale, so dass die grosse AMAG Familie
 zumindest digital näher zusammenrückt.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

vorname.name@namics.com
© Namics

3/21/13
   26                              Denken. Präsentieren. Umsetzen.
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