Digitale Transformation - Mehr Kopfsache als Technologie Prof. Dr. Klemens Skibicki | Berlin, 11.06.2018 - IG Digital im Börsenverein

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Digitale Transformation - Mehr Kopfsache als Technologie Prof. Dr. Klemens Skibicki | Berlin, 11.06.2018 - IG Digital im Börsenverein
Digitale Transformation
Mehr Kopf sac he als Tec hnologie

Prof. Dr. Klemens Skibicki | Berlin, 11.06.2018
Digitale Transformation - Mehr Kopfsache als Technologie Prof. Dr. Klemens Skibicki | Berlin, 11.06.2018 - IG Digital im Börsenverein
»Das Internet ist für uns
     alle Neuland«

                …sagte wer?
Digitale Transformation - Mehr Kopfsache als Technologie Prof. Dr. Klemens Skibicki | Berlin, 11.06.2018 - IG Digital im Börsenverein
„Haben wir immer so
     gemacht!“
….menschlich aber nicht
      hilfreich…
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»DIE SCHWIERIGKEIT LIEGT
NICHT DARIN, DIE NEUEN IDEEN
 ZU FINDEN, SONDERN DARIN,
  DIE ALTEN LOSZUWERDEN«
                J O H N M AY N A R D K E Y N E S
Digitale Transformation - Mehr Kopfsache als Technologie Prof. Dr. Klemens Skibicki | Berlin, 11.06.2018 - IG Digital im Börsenverein
»ES WAR NICHT BESSER…
         “NUR“
WEIL SIE ES SO GELERNT
       HABEN!«
           …bestimmt viele….unter anderem ich
                       # P R O F S KI
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„DIGITAL“ ?
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„…Ja, ABER…Datenschutz
… wir haben doch bald die
       DSGVO…“?
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„DIGITAL“ ….OK, Daten

  aus big Data, smart Data
     machen….bessere
Entscheidungen…was noch?«
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Transformation & soziale Vernetzung
V E R Ä N D E RT E R A H M E N B E D I N G U N G E N U N D Z U K U N F TS I C H E R E W E RT S C H Ö P F U N G
Digitale Transformation - Mehr Kopfsache als Technologie Prof. Dr. Klemens Skibicki | Berlin, 11.06.2018 - IG Digital im Börsenverein
GELERNTES KANN EIN
   PROBLEM SEIN
Transformation & soziale Vernetzung
VERÄNDERTE RAHMENBEDINGUNGEN UND ZUKUNFTSICHERE WERTSCHÖPFUNG

                          Digitally
                          Connected
                          Business
                          Processes
                          (eBusiness, Mobile,
                          Industry 4.0,
                          Industrial Internet,
                          Manufacturing 4.0,
                          etc.)
                                                                Digitally
                                                                Connected
                                                                People
                                                                (Social Networks,
                                                                Media change,
                                                                digital influencers,
                                                                Recruiting,
                                                                Recommendations,
                                                                etc.)
KERNFRAGE:
   »Welche Prozesse, die vorher in
Wertschöpfungsketten, Hierarchien und
     Push-Kommunikation getätigt
   wurden…können effizienter über
digitale Kanäle ins Netzwerk verlagert
              werden?«
Unterneh-
                menskultur/
                 Menschen
Organisation/                 Budgets/
  Prozesse                    KPI/Ziele

  BERATER                     SOFTWARE
                              ANBIETER
                AGENTUREN
PROFSKI-BLICK:

»Menschen machen das, was sie immer
schon gemacht hätten, wenn es möglich
 gewesen wäre….jetzt können sie es!«
Maximale Einfachheit
IST BRANCHENÜBERGREIFENDER STANDARD
VERNETZTE MENSCHEN
JEDER KANN INHALTE IMMER & ÜBERALL ERSTELLEN, SENDEN, EMPFANGEN UND FILTERN

1    Facebook                                     2.196.000.000
2    YouTube                                      1.500.000.000
3    China                                        1.374.000.000
4    Whatsapp                                     1.300.000.000
5    Indien                                       1.276.000.000
6    WeChat                                       1.000.000.000
7    Instagram                                      800.000.000
8    Linkedin                                       540.000.000
9    Twitter                                        336.000.000
10   USA                                            321.000.000
PROFSKI-BLICK:

»Menschen machen das, was sie immer
schon gemacht hätten, wenn es möglich
 gewesen wäre….jetzt können sie es!«
GESPRÄCHSPRINZIP
 „GARTENPARTY“
»EINE MARKE IST EIN VERSPRECHEN. EINE
GUTE MARKE IST EIN VERSPRECHEN, DAS
          GEHALTEN WIRD«
                         Muhtar Kent, CEO Coca Cola

     »WEN WÜRDEN SIE FRAGEN, OB DIES
            GEHALTEN WIRD?«
Informatonsüberfluss
 FÜHRT ZU NEUEN FILTERN

Man vertraut Menschen,
nicht Kanälen…WER sagt
etwas, nicht WO!

  Quelle:
  http://www.nielsen.co
  m/content/dam/nielse
  nglobal/de/docs/Niels
  en_Global_Trust_in_Ad
  vertising_Report_DIGIT
  AL_FINAL_DE.pdf
»Menschen haben Zugriff auf Menschen,
denen sie mehr vertrauen und denen sie
   lieber zuhören… immer, überall!«
Die Digitale Kluft
ALS MANAGEMENT HERAUSFORDERUNG
»…unsere Digitalstrategie…«
»…unsere Strategie…«
Fischen wo die Fische sind
DAS DJ-PRINZIP
Enabeling the DJ
WAS MÜSSEN WIR TUN, DAMIT DIE LEUTE TANZEN?

                                                 ZUHÖREN

                                               KURATIEREN &
                                               AUFBEREITEN

                                              VERÖFFENTLICHEN
                                               (ZIELGRUPPEN)

                                               INTERAGIEREN
» Es geht NICHT um Kanäle wie Facebook,
    Snapchat oder Youtube…es geht um den
grundlegenden Übergang zum Gesprächsprinzip
  als Führungsprinzip in der Kommunikation!«
       -   Menschen können selbst wählen, wem sie zuhören und vertrauen
       -   Marken können/müssen sich im direkten Gespräch positionieren
       -   Marken müssen lernen zuzuhören und ich Echtzeit Gespräche zu führen
       -   Marken können sich Fans und Markenbotschafter erarbeiten
WARUM möchte WER
     (Marke X >>> Brand Persona)
    mit WEM WO WORÜBER
auf WELCHE ART UND WEISE sprechen?«
           Fundament für:

           -    Handlungsfelder und konkreteres Zielsystem
           -    Markenkern und Brand Persona
           -    Content-Strategie
           -    Zielgruppen und Influencer-Strategie
           -    Kanal-Strategie
Zuhören – Neudefinition der Prozesse
Digitale Transformation
K E Y TA K E AWAY S

▪ Anpassung der Geschäftsmodelle, Unternehmensstruktur und Unternehmenskultur hin
  zu weniger Hierarchie und Push-Kommunikation hin zu mehr Zuhören, Dialog und
  Einbinden von Stakeholdern >>> NETZWERKÖKONOMIE

▪ Größere „Nähe“ zu Stakeholdern (auch Mitarbeiter) durch Daten und Dialoge in deren
  jeweiligen INDIVIDUELLEN sozialen Kontext ermöglicht BESSERE Entscheidungen
  entlang der gesamten Wertschöpfungskette…in den Augen der Kunden!

▪ Daten, MENSCHEN und Empathie werden die wichtigsten Faktoren – „vor Ort“ neu
  definieren!!

▪ ONLINE und OFFLINE…mehr ein „Sowohl als Auch“ als „entweder oder“

▪ SOCIAL ist kein Kanal, sondern ein Grundprinzip
DER WEG DER DIGITALEN TRANSFORMATION
KEY TAKE AWAYS

                                                             Zentrale                Funktionale
      Verständnis               Bereitschaft
                                                           Bereitstellung           Bereitstellung

 •   Die Chef-Etage wird    •   Das Unternehmen        •   Der Umgang mit       •   In verschiedenen
     abgeholt und               wird für die Zukunft       Inhalten wird            Funktionsbereichen
     begeistert                 richtig aufgestellt        organisiert              werden Handlungs-
                                                                                    empfehlungen
 •   Der Status Quo des     •   Es wird in die Lage    •   Die Kollaboration        umgesetzt
     Unternehmens wird          versetzt, richtig          im Unternehmen
     analysiert (intern &       zuzuhören                  wird digitalisiert   •   Strukturelle
     extern)                                                                        Veränderungen
                            •   Organisatorische       •   Die Kunden-              durch neue
 •   Ein Zielbild und           Strukturen                 Touchpoints              Geschäftsprozesse
     eine Roadmap wird                                     werden konsistent
     entwickelt                                            sozialisiert         •   Service: Der Kunde
                                                                                    wird stärker
                                                                                    einbezogen
Wenn Sie eine (um
                                                                             einige Bilder
                                                                             gekürzte) Version
                                                                             dieser Präsentation
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                                                                             schicken Sie eine
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