NEGOTIATION SUMMER CAMP ST. MORITZ - 25.-27. AUGUST 2015 - When negotiations get tough.
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NEGOTIATION SUMMER CAMP PROGRAMM SIE VERHANDELN TÄGLICH – mit dem Ehepartner, den Kindern, dem Chef, den Mitarbeitern, dem Kunden … Obwohl alle Verhandlungspartner auf den ersten Blick grundverschieden erscheinen, haben doch alle eine Gemeinsamkeit: alle verhandeln mit Ihnen. Mit diesem Summer Camp beleuchten wir Ihre Verhandlungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Es kommen Verhandlungsexperten, Familienpsychologen und Kinder zu Wort. Die Workshops laufen parallel, jede/jeder kann sich das Thema aussuchen, das am meisten interessiert. Wir sind drei Tage in St. Moritz, sicherlich einem der schön- sten Orte der Alpen. Das Engadin mit der Weite und dem besonderen Licht bietet ein abwechslungsreiches Programm um die Workshops. Spätestens zum Abendessen sind wieder alle zusammen, es gibt spannende Vorträge und interessante Diskussionen. TAG 1 9.00 - 12.00 Uhr Workshop 1: Verhandeln mit dem Ehepartner Workshop 2: Verhandeln im Grenzbereich Workshop 3: Murmeltiere beobachten 12.00 - 14.00 Uhr Lunch 14.00 - 16.00 Uhr Workshop 4: Verhandeln mit Kindern Workshop 5: Umgang mit Stress und Emotionen Workshop 6: Kajak-Fahrt 19.00 Uhr Vortrag am Piz Nair über 3000 m FÜR WEN TAG 2 Managerinnen und Manager, Familien, Singles mit und 9.00 - 12.00 Uhr ohne Kind, Partner … Workshop 1: Konflikte in der Familie Workshop 2: Verhandeln für Kinder WO Workshop 3: Mountainbike-Tour Kempinski Hotel in St. Moritz 12.00 - 14.00 Uhr Lunch WANN 14.00 - 16.00 Uhr 25. August 2015 – 27. August 2015 Workshop 4: Konflikte und wie man sie löst Workshop 5: Die Dosis macht das Gift – INVESTITION Emotionen in Verhandlungen 1.500,– Euro (zzgl. gesetzl. MwSt.) pro Person Workshop 6: Wanderung zur Heidi-Hütte 750,– Euro (zzgl. gesetzl. MwSt.) Partner 19.00 Uhr Kinder und Jugendliche frei Fischen und Grillen In der Kursgebühr inbegriffen sind Teilnehmerunterlagen TAG 3 und Pausenerfrischungen 9.00 - 12.00 Uhr (Reise-, Unterkunfts- sowie Verpflegungskosten werden Workshop 1: Umgang mit Aggressivität durch die Teilnehmer selbst getragen) Workshop 2: Verhandeln und Spielen Workshop 3: Diavolezza Gletscherwanderung 12.00 - 14.00 Uhr UNTERKUNFT Lunch Es gibt von Camping, einfachen Pensionen bis zum 14.00 - 16.00 Uhr Luxushotel alle Möglichkeiten. Wir helfen gerne: Steinböcke beobachten mirjam.bruder@estm.ch Family Sommer Special! 2 Kinder bis 12 Jahre im Hotelzimmer der Eltern gratis – Bergbahnen inklusive. www.engadin.stmoritz.ch/family Die Freizeitgestaltung erfolgt in Kooperation mit der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz 2
AUSZUG AUS DEM PROGRAMM Für weitere Informationen senden Sie uns eine E-Mail an info@schranner.com Verhandeln in Verhandeln der Partnerschaft in der Familie Dr. Klaus Lassert Philipp Ramming VERHANDLUNGS-PSYCHOLOGIE DER PARTNERSCHAFT PERSPEKTIVE KIND > Welche systemischen Ebenen greifen in einer Familie > Kann ich meine Autonomie entwickeln? ineinander? > Sind meine Eltern stark genug, dies auszuhalten? > Was gibt es zwischen Ihnen zu verhandeln > Helfen sie mir, die notwendigen Werkzeuge zu entwickeln? (Wenn man sich liebt, müsste doch alles klar sein, oder?) > Welche emotionalen Prozesse und psychologischen . PERSPEKTIVE JUGENDLICHE Phänomene spielen in Verhandlungen innerhalb der . > Wie verhandle ich meine Freiheit? Partnerschaft eine Rolle? > Was haben eine Geschäftsübergabe und das zu spät > Welche Fallen gilt es zu vermeiden? nach Hause kommen am Samstag gemeinsam? Fokus 1: Macht bewusst gestalten PERSPEKTIVE ERWACHSENE > Welche Machtmittel kommen in Partnerschaften > Wer erzieht das Kind und ist die Elternkooperation eine (bewusst und unbewusst) zum Einsatz? Kampfarena? > Welche Auswirkungen hat ihr Einsatz? > Wie viel Vertrauen hat man in die eigene Erziehung? > Wie gehen Sie konstruktiv mit den Aspekten Macht, > Wollen Sie wirklich, dass Ihr Kind glücklich ist? Freiheit, Grenzen und Verbindlichkeit um? NACHFOLGE Fokus 2: Partnerschaftliche Taktiken > Will man das Unternehmen auf Grund setzen, dann > „Na schön, da hast Du mal wieder gewonnen“ bestimme man den Sohn / die Tochter als Nachfolger/in. Wie definiert sich eine erfolgreiche Verhandlung in der > Will man das Unternehmen erfolgreich weitergeben, Partnerschaft? dann lässt man den Sohn / die Tochter das Unternehmen > Bewährte Methoden für konstruktive Klärungsgespräche übernehmen. in der Partnerschaft. > Ist es ein persönliches Scheitern, wenn der Sohn / die > Familienbetriebe: Wenn Geschäft, Liebe und Autonomie Tochter sich weigert, die Nachfolge anzutreten? gleichzeitig verhandelt werden. Verhandeln Verhandeln mit im Grenzbereich aggressiven Partnern Matthias Schranner Prof. Dr. Jens Weidner DIE 7 PRINZIPIEN FÜR SCHWIERIGE VERHANDLUNGEN WUT UND ÄRGER, ABER MIT KÖPFCHEN > Zieldefinition für schwierige Verhandlungen > Durchschauen von Machtspielen > Die affektive Phase zu Beginn der Verhandlung > Wie viel Biss ist nötig, wie viel Aggression ist möglich? > Analyse der Motive hinter den Positionen > Schaf oder Porsche? Was haben Sie zu bieten? > Hineinhören statt Zuhören > Das Erfolgsprofil der Durchsetzungsstarken > Das richtige Verhalten während einer Stresssituation > Das Mobbing-Gespräch – Wie Sie nicht zum Opfer werden > Den Verhandlungspartner stabilisieren > Machtspiele: Worauf Sie nicht hereinfallen sollten > Der Weg aus der Sackgasse > Die Diamantenanalyse > Die Feuerwehruniform > „Geh mir aus dem Weg“ Verhandeln mit Erwachsenen Felix Finkbeiner Schranner Negotiation Institute > When negotiations get tough 3
Save the Dates STARTUP-Workshop 2015 29. Oktober 2015 I München Wie man als Startup mit den scheinbar übermächtigen Profis verhandelt I do it my way 2015 Erfolgreich verhandeln 23. Oktober 2015 I München Der Workshop für Frauen HR-Workshop 2015 27. November 2015 I Frankfurt Schwierige Verhandlungen Human Resources Management Advanced Negotiator® 10. und 11. September 2015 I Hongkong Verhandeln im Grenzbereich 4
NEGOTIATION SUMMER CAMP REFERENTEN Wir beleuchten schwierige Verhandlungen von verschiedenen Seiten und haben für jedes Thema einen Experten mit Erfahrung ausgesucht. DR. KLAUS LASSERT MATTHIAS SCHRANNER Klaus Lassert ist Diplompsychologe Matthias Schranner war Verhanlungs- und Berater von Führungskräften in führer der Polizei bei Geiselnahmen schwierigen Verhandlungen. Vor allem und Banküberfällen und unterstützt sein Wissen über internationale Ver- heute die UN in New York, politische handlungsprozesse wird im Business Parteien und globale Unternehmen in geschätzt. schwierigen Verhandlungen. PHILIPP RAMMING PROF. DR. JENS WEIDNER FELIX FINKBEINER Phillip Ramming ist Fachpsychologe ist Professor für Erziehungswissen- Felix Finkbeiner gründete als 9-Jähri- für Kinder- und Jugendpsychologie schaften und Kriminologie an der ger „Plant for the Planet“ und startete und Psychotherapie FSP und langjäh- Hochschule für Angewandte Wissen- weltweite Aktionen zum Klimaschutz. riger Experte in Erziehungsfragen. Er schaften in Hamburg. Er ist Experte Mit seinen Aktionen wurden bisher gibt im Hörfunk regelmäßig Tipps zu für den Umgang mit Aggressivität in mehr als 12 Mrd. Bäume gepflanzt. 6
REGISTRATION Fax: + 41 44 515 46 17 Mail: info@schranner.com Name: Company: Vorname: Adresse: E-Mail: Ort: Ich melde folgende Personen für das Negotiation Summer Camp an: Erwachsene: Kinder: 1.500,– Euro (zzgl. gesetzl. MwSt.) pro Person Kinder und Jugendliche frei 750,– Euro (zzgl. gesetzl. MwSt.) Partner Name Name Name Name Name Name Datum / Unterschrift: Weitere Informationen zu unseren AGBs, Stornierungsbedingungen und Organisation finden Sie unter www.schranner.com/de/FAQ Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne schriftliche Zustimmung des jeweiligen Urhebers weder kopiert noch veröffentlicht werden. Schranner Negotiation Institute > When negotiations get tough 7
When negotiations get tough. Schranner AG Negotiation Institute, Limmatstraße 260, CH-8005 Zürich Fon +41 44 515 46-16 Fax +41 44 515 46-17 info@schranner.com www.schranner.com
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