Neurolinguistisches Programmieren (NLP) Angewandte Kommunikation
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Agenda • Teil 1: „The Map is not the Territory“ – NLP entdecken • Teil 2: „Im Gehirn des Anderen spazieren gehen“ – Individuelle Landkarten entdecken • Teil 3: „Mit allen Sinnen“ – Wahrnehmen und Kalibrieren • Teil 4: „Mit Sprache wirken“ – Kommunikations- und Coachingtechniken • Teil 5: „Die Kraft der Ziele“ – Zielpsychologie des NLP
Was ist NLP? Neuro Linguistik Programming Wie verarbeitet unser Wie kommunizieren wir Wie beeinflussen wir unsere Nervensystem unsere individuellen unbewussten Sinneserfahrungen? Was sind „Landkarten“ mittels verbaler, Verhaltensmuster durch unsere individuellen nonverbaler und tonaler veränderte Wahrnehmung „Landkarten“ der Welt? Mittel? und Sprache?
Historische Wurzeln John Grinder Richard Bandler Linguistik, Mathematik, Transformationsgrammatik Verhaltenswissenschaften
„Modelling“ als methodische Keimzelle Fritz Perls Virginia Satir Milton H. Erickson Gregory Bateson Gestalttherapie Familientherapie Hypnotherapie Anthropologie Humanistische Psychologie
NLP-Grundannahmen Alles, was ein Mensch kann, ist erreichbar, wenn die Die Mittel, die ein Individuum benötigt, um angestrebte Aufgabe in hinreichend kleine Schritte unterteilt wird. Veränderungen zu erreichen, sind bereits im Individuum vorhanden. Es gibt eine positive Absicht hinter jedem Verhalten Menschen treffen immer die beste Wahl, die ihnen im Moment der und einen Kontext, in dem jedes Verhalten nützlich ist. Entscheidung zur Verfügung steht. Je mehr Auswahl, desto besser. Das flexibelste System-Element kontrolliert das System.
Grundannahmen Die Bedeutung Deiner Kommunikation liegt in der Feedback versus Versagen. Alle Resultate sind etwas Erreichtes. Wenn Reaktion, die Du erhältst. das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes. Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches Die Landkarte ist nicht das Gebiet. Jeder Mensch reagiert auf seine eigene System. Alles beeinflusst alles. Wenn wir ein Teil Karte der Realität, aber nicht auf die Realität selbst. Unsere Realität ist ein verändern, verändern wir alles. Abbild unserer wahrgenommenen externen Realität.
„The Map is not the Territory“ Die Kobra Selbstoffenbarungsbotschaft Selbstbewusstsein: „Ich habe alles im Griff!“ Beziehungsbotschaft Überlegenheit: „Ich bin hier der Chef und cleverer als Du!“ Appellbotschaft „Respektiere mein Territorium!“
Übung: Grundannahmen des NLP • Gehen Sie zu zweit oder in kleinen Gruppen zusammen und kommen Sie pro Person ins Gespräch: Welche der besprochenen NLP-Grundannahmen hat bzw. haben für mich in meinem aktuellen beruflichen und/oder privaten Leben die größte Bedeutung? Wo begegne ich einer aktuellen Herausforderungen, die ich auf Basis dieser Grundannahme(n) neu bewerten bzw. angehen könnte? Welche „schnelle“ Erkenntnis nehme ich daraus mit?
VAKOG Visuell Auditiv Kinästhetisch Olfaktorisch Gustatorisch
Übung: Wahrnehmungstyp erkennen Begriff V A K O G Begriff V A K O G Kaffee Kuhstall Meer Regen Freiheit Schmirgelpapier Flieder Kneipe Flugzeug Ferien Gänsebraten Bayern Turnstunde Seife Vernunft Zitrone Gewitter Seide Frisches Brot Wasserfall Früher Morgen Kerze Sonnenuntergang Spielender Kinder Paris Katze Baum Öl Zähneputzen Fußball Familie Taschenlampe Disco Monopoly Schnee Frühstück
Visueller Wahrnehmungstyp
Visueller Wahrnehmungstyp
Visueller Wahrnehmungstyp
Visueller Wahrnehmungstyp
Visueller Wahrnehmungstyp
Visueller Wahrnehmungstyp
Visueller Wahrnehmungstyp
Visueller Wahrnehmungstyp
Visueller Wahrnehmungstyp
Visueller Wahrnehmungstyp
Auditiver Wahrnehmungstyp Begriffe – auditiv Verließ Kindermädchen Drohne Fahrradfahren Berlin Rose Computer Spaghetti Marionette Schwimmen
Lernstrategien Visuell Auditiv Kinästhetisch Überblick gewinnen Struktur und roter Faden Lernstoff begreifen: anfassen, ausprobieren, experimentieren, Mindmaping Lernstoff in kleinen Einheiten Lernen durch Interaktion: Rollenspiele, Visualisierung: Skizzen, Bilder, Vortrag, Diskussion, Hörbücher Lernspiele, Projektarbeit Symbole, Lernposter Lernstoff aufnehmen und abspielen Lernen durch Bewegung: auf- und Eigene Notizen machen, farbige abgehen, wechselnde Lernorte Markierungen Lernstoff innerlich oder laut vor sich hersagen Lernen durch Spaß Lernen durch Zuschauen Wiederholung des Gelernten in einem Lernen durch Beispiele Assoziationen des Inhaltes mit Gespräch Bildern
Kinästhetischer Wahrnehmungstyp Begriffe - kinästhetisch Schaufeln Lachen Essen Tanzen Autofahren Schuhe binden Rasieren Golf spielen Ausschau halten Geige spielen
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