Währungsumrechnung im Konzern - Heinz Königsmaier Die Umrechnung von in fremder Währung aufgestellten Abschlüssen von Tochterunternehmen für ...
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Heinz Königsmaier Währungsumrechnung im Konzern Die Umrechnung von in fremder Währung aufgestellten Abschlüssen von Tochterunternehmen für Zwecke der externen konsolidierten Rechnungslegung Deutscher Universitäts-Verlag
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis • XVII Kapitel 1: Einleitung und Problemstellung 1 1. Einführung in die Problematik 1 2. Überblick über mögliche Problemstellungen 6 2.1. Normative Problemstellungen 9 2.1.1. Deutschsprachige Literatur 10 2.1.2. Englischsprachige Literatur 12 2.2. Deskriptive Problemstellungen 13 2.2.1. Konzeption von Methoden und Analyse von Unterschieden 15 2.2.2. Auswirkungen auf Rechnungslegungsadressaten und Kapitalmärkte 16 2.2.3. Auswirkungen auf das Verhalten von Managern 17 2.2.4. Einfluss von Managementpräferenzen auf die Währungsumrechnung 18 3. Problemstellung und Vorgehensweise 19 3.1. Verbreiterung des Untersuchungsfeldes 21 3.2. Vertiefung des Untersuchungsfeldes 24 3.3. Aufbau und Ziel der Untersuchung 26 3.3.1. Erster Teil: Rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen 26 3.3.2. Zweiter Teil: Analyse einschlägiger Verfahren und Regulative 28 3.3.3. Dritter Teil: Gestaltung der Währungsumrechnung 29 4. Abgrenzung des Untersuchungsgebietes 31 4.1. Rechnungszweck des Konzernabschlusses 31 4.2. Tochterunternehmen in Ländern mit Hochinflation 33 4.3. Instrumente der Rechnungslegung 35 Erster Teil: Rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen Kapitel 2: Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen des Konzerns 41 1. Vorbemerkungen 41 2. Der Konzern im allgemeinen Gesellschaftsrecht 42 2.1. Österreich 44 2.1.1. Definition des Konzerns 45 2.1.2. Ausübung von Leitungsbefugnissen im Konzern 47 2.1.3. Minderheitenschutz und Konzernhaftung 49 2.2. Deutschland 50 2.2.1. Aktienrecht 51 2.2.1.1. Eingliederung 52 Vll
2.2.1.2. Vertragskonzern 52 2.2.1.3. Faktischer Konzern 55 2.2.2. Übriges Gesellschaftsrecht 57 2.3. Vereinigtes Königreich 58 2.3.1. Definition des Konzerns 58 2.3.2. Leitungsbefugnisse im Konzern 59 2.3.3. Minderheitenschutz und Konzernhaftung 60 2.4. Vereinigte Staaten 61 2.4.1. Definition des Konzerns 61 2.4.2. Leitungsbefugnisse im Konzern 62 2.4.3. Minderheitenschutz und Konzernhaftung 63 2.5. Resümee 65 3. Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Konzerns 68 3.1. Gründe für die Entstehung von Konzernen allgemein 70 3.1.1. Transaktionskostentheorie 74 3.1.2. Agencytheorie 78 3.2. Gründe für die Entstehung multinationaler Konzerne 83 3.2.1. Partialanalytische Theorieansätze 86 3.2.1.1. Theorie des monopolistischen Vorteils 86 3.2.1.2. Theorie des oligopolistischen Parallelverhaltens 88 3.2.1.3. Theorie der Internalisierung 89 3.2.1.4. Standorttheorie 92 3.2.1.5. Theorie der internationalen Risikodiversifikation 93 3.2.2. Eklektische Theorie von Dunning 95 3.3. Resümee 97 4. Der Konzern im Rechnungslegungsrecht 99 4.1. Siebente Richtlinie über den konsolidierten Abschluss 100 4.2. Österreich 104 4.3. Deutschland 106 4.4. Vereinigtes Königreich 109 4.5. Vereinigte Staaten 111 4.6. International Accounting bzw. Financial Reporting Standards 114 4.7. Resümee 116 Kapitel 3: Der Wechselkurs und seine Bestimmungsgründe 121 1. Vorbemerkungen 121 2. Der Wechselkurs: Begriff und Bedeutung 122 3. Übersicht über Theorien der Wechselkursbildung 125 4. Kaufkraftparitätentheorie 127 4.1. Absolute Kaufkraftparitätentheorie 128 4.2. Relative Kaufkraftparitätentheorie 131 5. Zinsparitätentheorie 135 VIII
5.1. Gedeckte Zinsparitätentheorie 136 5.2. Ungedeckte Zinsparitätentheorie 137 6. Random-Walk-Hypothese für den Wechselkurs 142 7. Folgerungen für die Währungsumrechnung 145 7.1. Aufbau der Untersuchung von Goldberg und Godwin 147 7.1.1. Definition der Eigenschaften von Umrechnungsmethoden 148 7.1.2. Definition integrierter Ökonomien 150 7.1.3. Definition isolierter Ökonomien 152 7.2. Ergebnisse der Untersuchung von Goldberg und Godwin 154 7.2.1. Ergebnisse bei integrierten Ökonomien 154 7.2.2. Ergebnisse bei isolierten Ökonomien 158 7.2.2.1. Symmetrie bei der Umrechnung von nicht monetären Posten 158 7.2.2.2. Symmetrie bei der Umrechnung von monetären Posten 159 7.2.2.3. Behandlung von Umrechnungsdifferenzen 160 7.3. Resümee 163 Zweiter Teil: Analyse einschlägiger Verfahren und Regulative Kapitel 4: Rechnungslegungsspezifische Rahmenvorgaben für Umrechnungsmethoden 169 1. Vorbemerkungen 169 2. Berichtswährung im Konzernabschluss 170 3. Konsolidierungsprozess und Währungsumrechnung 176 3.1. Währungsumrechnung bei originärer Vorgehensweise 178 3.1.1. Darstellung und Kritik der Prämissen 179 3.1.2. Beurteilung 185 3.2. Währungsumrechnung bei derivativer Vorgehensweise 190 4. Umrechnungsfaktoren 194 4.1. Wechselkurse als Umrechnungsfaktoren 194 4.2. Kaufkraftparitätenkurse als Umrechnungsfaktoren 200 5. Währungsumrechnung und Kongruenzprinzip 203 5.1. Inhalt des Kongruenzprinzips 205 5.2. Konzernspezifisches Kongruenzprinzip 206 5.3. Kongruenzprinzip und Periodenerfolgsermittlung 208 5.4. Relevanz für die Währungsumrechnung im Konzern 210 Kapitel 5: Methoden der Umrechnung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung 217 1. Vorbemerkungen 217 2. Anforderungsprofil für die Gestaltung der Beispiele 218 2.1. Anforderungen an die zeitliche Struktur 218 2.2. Anforderungen an die inhaltliche Struktur 220 IX
2.3. Konsequenzen für die Gestaltung der Beispiele 220 3. Überblick über Umrechnungsmethoden 222 4. Stichtagskursmethode 225 4.1. Reine Stichtagskursmethode 226 4.2. Modifizierte Stichtagskursmethode 233 4.2.1. Umrechnung des Eigenkapitals 233 4.2.2. Umrechnung der Gewinn- und Verlustrechnung 234 4.2.3. Entstehung und Behandlung von Umrechnungsdifferenzen 238 4.2.3.1. Entstehung von Kursänderungsdifferenzen 239 4.2.3.2. Behandlung von Kursänderungsdifferenzen 241 4.2.3.3. Entstehung von Umschichtungsdifferenzen 242 4.2.3.4. Behandlung von Umschichtungsdifferenzen 245 4.2.4. Demonstration im Beispiel 248 5. Zeitbezugsmethode 253 5.1. Umrechnung nach dem Prinzip des Zeitbezugs 255 5.1.1. Umrechnung der Bilanz 256 5.1.1.1. Probleme bei der Konkretisierung der Umrechnungsregeln 258 5.1.1.2. Vorschläge für eine vereinfachte Umrechnung 261 5.1.2. Umrechnung der Gewinn- und Verlustrechnung 262 5.1.3. Entstehung und Behandlung von Umrechnungsdifferenzen 267 5.1.3.1. Entstehung von Kursänderungsdifferenzen 267 5.1.3.2. Entstehung von Umschichtungsdifferenzen 268 5.1.3.3. Behandlung von Umrechnungsdifferenzen 273 5.1.4. Demonstration im Beispiel 277 5.2. Ergänzende Maßnahmen auf Grund des Äquivalenzprinzips 283 5.2.1. Überprüfung der Bewertungsäquivalenz 284 5.2.1.1. Abwertung der Fremdwährung 285 5.2.1.2. Aufwertung der Fremdwährung 287 5.2.2. Kritik an der Überprüfung der Bewertungsäquivalenz 288 5.2.3. Demonstration im Beispiel 290 6. Vergleich der Erfolgsperiodisierung 293 Kapitel 6: Die Regelung der Währungsumrechnung in ausgewählten Rechnungslegungsordnungen 295 1. Vorbemerkungen 295 2. Vereinigte Staaten 298 2.1. Die Entwicklung vor SFAS No. 52 299 2.2. SFAS No. 52 303 2.2.1. Anwendungsbereich und Zielsetzung 305 2.2.1.1. Währungsumrechnung und ökonomisches Wechselkursrisiko 308 2.2.1.2. SFAS No. 52 und ökonomisches Wechselkursrisiko 310 2.2.2. Funktionale Währung und Umrechnungsverfahren 312
2.2.3. Bestimmung der funktionalen Währung 313 2.2.3.1. Kriterien zur Bestimmung der funktionalen Währung 314 2.2.3.2. Inhaltliche Ausrichtung der Kriterien 316 2.2.4. Klassifikation von Tochterunternehmen 318 2.2.5. Umrechnung von der lokalen Währung in die funktionale Währung 322 2.2.6. Umrechnung von der funktionalen Währung in die Konzernwährung 325 2.3. Währungsumrechnung und Ergebnisdarstellung 329 2.3.1. Ergebnisdarstellung nach SFAS No. 130 332 2.3.2. Demonstration im Beispiel 335 3. Vereinigtes Königreich 336 3.1. Die Entwicklung vor SS AP 20 337 3.2. SSAP20 339 3.2.1. Anwendungsbereich und Zielsetzung 340 3.2.2. Klassifikation von Tochterunternehmen 342 3.2.2.1. Klassifikationskriterien 344 3.2.2.2. Inhaltliche Ausrichtung der Kriterien 346 3.2.2.3. Offizielle Musterbeispiele 348 3.2.3. Umrechnung der Abschlüsse abhängiger Tochterunternehmen 350 3.2.4. Umrechnung der Abschlüsse unabhängiger Tochterunternehmen 353 3.3. Währungsumrechnung und Ergebnisdarstellung 359 3.3.1. Ergebnisdarstellung nach FRS 3 360 3.3.2. Demonstration im Beispiel 362 4. International Accounting bzw. Financial Reporting Standards 363 4.1. Die Entwicklung vor IAS 21 (revised 1993) 364 4.2. IAS 21 (revised 1993) 366 4.2.1. Anwendungsbereich und Zielsetzung 366 4.2.2. Erfassungswährung und Währungsumrechnung 367 4.2.2.1. Bestimmung der Erfassungswährung 370 4.2.2.2. Erfassungswährung und funktionale Währung 372 4.2.3. Klassifikation von Tochterunternehmen 375 4.2.3.1. Klassifikationskriterien 377 4.2.3.2. Inhaltliche Ausrichtung der Kriterien 382 4.2.3.3. Der Stellenwert des Kriteriums der Autonomie 383 4.2.4. Umrechnung von Abschlüssen integrierter Tochterunternehmen 389 4.2.5. Umrechnung von Abschlüssen nicht integrierter Tochterunternehmen 391 4.3. Währungsumrechnung und Ergebnisdarstellung 396 4.3.1. Ergebnisdarstellung nach IAS 1 (revised 1997) 399 4.3.2. Demonstration im Beispiel 403 4.4. Neufassung von IAS 21 404 4.4.1. Anwendungsbereich und Zielsetzung 405 4.4.2. Funktionale Währung und Umrechnungsverfahren 406 4.4.3. Bestimmung der funktionalen Währung 409 XI
4.4.3.1. Kriterien zur Bestimmung der funktionalen Währung 409 4.4.3.2. Inhaltliche Ausrichtung der Kriterien 414 4.4.4. Klassifikation von Tochterunternehmen 416 4.4.5. Umrechnung von einer Fremdwährung in die funktionale Währung 417 4.4.6. Umrechnung von einer funktionalen Währung in die Konzernwährung 418 4.5. Währungsumrechnung und Ergebnisdarstellung: Auswirkungen des „Improvements Projects" 420 4.5.1. Ergebnisdarstellung nach IAS 1 (neu) 420 4.5.2. Demonstration im Beispiel 422 5. Resümee 423 5.1. Zielsetzung und Ausgangsgrundlage 424 5.2. Situativer Ansatz und das Kategorisierungsproblem 425 5.3. Ausgestaltung und Begründung der Umrechnungsverfahren 427 Dritter Teil: Gestaltung der Währungsumrechnung im Konzern Kapitel 7: Zielbestimmung für die Währungsumrechnung im Konzern 433 1. Vorbemerkungen 433 2. Bestimmung von Rechnungslegungszielen 434 2.1. Deskriptive Ansätze der Zielbestimmung 436 2.2. Normative Ansätze der Zielbestimmung 441 3. Ausgangspunkt für die Zielbestimmung 447 4. Werthomogenität im Summenabschluss 451 4.1. „Wertäquivalenz" anstelle von „Bewertungsäquivalenz"? 459 4.2. Bilanzauffassung und Interpretation von Wertansätzen 462 4.2.1. Deskriptive Problemebene bilanzieller Bewertung 464 4.2.2. Metrisierende Problemebene bilanzieller Bewertung 467 4.2.2.1. Metrisierung bei retrospektiv-pagatorischer Bilanzauffassung 468 4.2.2.2. Metrisierung bei prospektiv-pagatorischer Bilanzauffassung 469 5. Bilanzauffassung und Währungsumrechnung 472 5.1. Retrospektiv-pagatorische Bilanzauffassung 474 5.2. Prospektiv-pagatorische Bilanzauffassung 477 5.2.1. Zusammenhang mit der kapitaltheoretischen Bewertungskonzeption 478 5.2.2. Literaturüberblick: Anwendung auf die Währungsumrechnungsfrage 483 5.2.2.1. Erste Anklänge in der deutschsprachigen Literatur bei „Jung" 483 5.2.2.2. Englischsprachige Literatur 485 5.2.2.3. Das Zahlungskreiskonzept von „Schönborn" 487 6. Folgerungen für die Währungsumrechnung 493 6.1. Differenzierung als systemendogenes Erfordernis 494 6.2. Vollständige Integration in die Bewertungskonzeption 496 6.3. Abschließende Betrachtung 502 XII
Kapitel 8: Synthese - Überlegungen zur Gestaltung der Währungsumrechnung im Konzern 507 1. Vorbemerkungen 507 2. Bestimmung der Erfassungswährung 509 2.1. Orientierung an den Rechnungslegungsadressaten 511 2.2. Orientierung an der hauptsächlichen Transaktionswährung 516 2.3. Ermittlung der hauptsächlichen Transaktionswährung 520 2.3.1. Erhebung des relevanten Sachverhalts 522 2.3.2. Entscheidung für eine Erfassungswährung 524 3. Kategorisierung von Konzernunternehmen 526 3.1. Anknüpfung an die Bestimmung der Erfassungswährung 527 3.2. Konzerninterne Transaktionen 530 3.3. Durchführung der Kategorisierung 535 3.3.1. Veranschaulichung der Problematik anhand von Beispielen 536 3.3.2. Abgrenzung von Abrechnungseinheiten als Kern des Problems der Kategorisierung 540 3.3.2.1. Vorrang für die einmal festgelegte Erfassungswährung 542 3.3.2.2. Transaktionsrisiko als maßgebendes Kriterium für die Abgrenzung? 547 4. Ausgestaltung der Umrechnungsverfahren 549 4.1. Zeitbezugsmethode 550 4.1.1. Probleme bei der Konkretisierung von Umrechnungsregeln 550 4.1.2. Überprüfung der Bewertungsäquivalenz 552 4.2. Stichtagskursmethode 554 4.2.1. Umrechnung der Bilanz 555 4.2.2. Umrechnung der Gewinn- und Verlustrechnung 556 4.2.2.1. Transaktions- bzw. Durchschnittskurse als dominante Alternative 558 4.2.2.2. Begründung der Umrechnung mit dem Stichtagskurs 559 4.2.3. Behandlung von Umrechnungsdifferenzen 564 4.2.3.1. Gliederung der Ergebnisrechnung gemäß dem Realisationsprinzip....569 4.2.3.2. Gliederung der Ergebnisrechnung nach wirtschaftlicher Veranlassung 571 4.2.4. Interpretation von Umrechnungsdifferenzen 573 Kapitel 9: Zusammenfassung 579 Literaturverzeichnis 585 Anhang Anhang I: Zusammenfassende Darstellung der Ausgangsdaten für die Beispiele zur Demonstration der wichtigsten Verfahren der Währungsumrechnung in Kapitel 5 631 XIII
Anhang II: Demonstration der Umrechnung nach der reinen Stichtagskursmethode zum 31.12.02 und Darstellung der Endkonsolidierung zum 1.1.03 635 Anhang III: Demonstration der Umrechnung nach der modifizierten Stichtagskurs- methode bei strikt erfolgswirksamer Behandlung von Umrechnungsdifferenzen 637 Anhang IV: Demonstration der Umrechnung nach der modifizierten Stichtagskurs- methode bei strikt erfolgsneutraler Behandlung von Umrechnungsdifferenzen 641 Anhang V: Demonstration der Umrechnung nach dem Prinzip des Zeitbezugs bei strikt erfolgsneutraler Behandlung von Umrechnungsdifferenzen 644 Anhang VI: Demonstration der Umrechnung nach dem Prinzip des Zeitbezugs bei differenzierender Behandlung von Umrechnungsdifferenzen 647 XIV
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