(Nichtmedikamentöse) Hilfe für einen erholsamen Schlaf - Dr. phil. Angelina Birchler Pedross Somnologin SGSSC/DGSM, Fachpsychologin Psychotherapie FSP

 
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(Nichtmedikamentöse) Hilfe für einen erholsamen Schlaf - Dr. phil. Angelina Birchler Pedross Somnologin SGSSC/DGSM, Fachpsychologin Psychotherapie FSP
Zentrum für Psychosomatik Zürich City

(Nichtmedikamentöse) Hilfe für einen erholsamen
Schlaf
Dr. phil. Angelina Birchler Pedross
Somnologin SGSSC/DGSM, Fachpsychologin Psychotherapie FSP
(Nichtmedikamentöse) Hilfe für einen erholsamen Schlaf - Dr. phil. Angelina Birchler Pedross Somnologin SGSSC/DGSM, Fachpsychologin Psychotherapie FSP
Wann spricht man von Schlafstörungen
(Insomnie)?
Tag                                                         Nacht
•   Unerholsamer Schlaf                                     • Ungenügende Menge an
•   Verminderte Schlafqualität                                Tiefschlaf
•   Tagesmüdigkeit                                          • Zu lange Einschlaflatenz
•   Schläfrigkeit                                           • Häufiges Aufwachen nachts
•   Konzentrationsschwierigkeiten                           • Unregelmässiger Rhythmus
    (kognitive Defizite)                                    • Früherwachen
•   Stimmungsschwankungen, -
    verschlechterung
•   Sorgen betreffend Schlaf
•   Soziale Probleme

    Chronische Insomnie nach ICSD-3:
    Auftreten der Symptomatik bei Insomnie: 3x wöchentlich während mindestens 3 Monaten
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                                               Insomnie

                      Insomnie
 Schlafhygiene                            Psychiatrisch       Neurologisch       Medizinisch     Chronobiolog.
                      (eigenständig)

 im Rahmen           Anpassungs-           Depression            Traumatisch      Kardial        Jet Lag
 inadäquate                                Manie                 Degenerativ      Pulmonal       Verschobener
                     bedingte Insomnie,
 Schlafhygiene                             Schizophrenie         Infektiös        (Apnoe)        Schlaf-/Wach
                     Psycho-physiol.,                                                            Rhythmus (7-10%)
                     Paradoxe Insomnie,    Angst/Panik           Epilepsie        Renal
                                                                                                 Schichtarbeit
                     Chronische, im        PTSD,                 Restless Legs    Stoffwechsel
                     Alter                 Persönlichkeits-      Etc.             Schmerz
                     etc.                  störungen

                   „Primäre“ Insomnien                           „Sekundäre“     Insomnien

(mod. Entenmann, Schweiz Med Forum 2003)
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Schlafstörungen in der Schweiz
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Schlafstörung – Auswirkung auf Gesundheit
• bis zu 2,5-fach erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen
 (Ford and Kamerow 1989)

• Erhöhtes Suizidrisiko (Pigeon 2010) unabhängig davon, ob eine
  komorbide Depression vorliegt oder nicht (McCall, 2013)
• Erhöhte Mortalitätsrate bei dauerhaft
  zu kurzem Schlaf (Riemann, Spiegelhalder et al 2011)

                                                                  SlidePlayer
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Diagnostik und Messmethoden
• Ausführliche Schlafanmnese und Differentialdiagnose

• Körperliche Untersuchung, Labor (bei Bedarf in Ergänzung zu
  Untersuchungen des Hausarztes)

• Störungsspezifischere Fragebogen und Schreenings z.B. Schlafstörungen
  (FEPS-I II); Fragebogen zur Tagesschläfrigkeit (EpworthSleepinessScale);
  RLS-Fragebogen; Fragebogen zu Müdigkeit (FatigueSeverityScale);
  Fragebogen zum Ausmass der Schlafstörung, Perfektionismus,
  Schlafqualitäts-Fragebogen (PSQI); Schlaftagebuch (Morgen-
  Abendprotokoll), Morgenabendtyp-Fragebogen nach Åkerstaedt
  (Psychologische Fragebogen (BDI, STAI, etc.)

• Apparative Messverfahren: Aktimetrie, Polysomnographie, MSLT/MWT,
  Vigilanz
In Anlehnung an die Leitlinien für Nicht-erholsamen Schlaf, Somnologie 2017
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Aktimetrie (Bewegungsmesser)
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Schlaftagebuch

Tägliches Erfassen von
• Bettzeiten
• Stimmung, Anspannung, Schläfrigkeit
• Leistungsfähigkeit
• Schlaf am Tag
• Träume
• Medikamenten-, Substanzeinnahme vor dem zu Bett gehen
• Einschlaflatenz
• Träume
• Nächtliches Aufwachen
• Etc.
Über einen Zeitraum von 14 Tagen, bei Bedarf länger
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Psychophysiologischer Teufelskreis
            Entstehung und Aufrechterhaltung der Schlafstörungen

                                                   Schlaf-
                                                 behindernde
                                                  Gedanken
                                                                                       Schädliche
         Aktivierung                          Ein- und Durch-                            Schlaf-
       „Hyperarousal“                         Schlafstörungen                         gewohnheiten

                                                Konsequenzen

(Riemann und Backhaus, 2007; In Anlehnung an die Leitlinien für Nicht-erholsamen Schlaf, Somnologie 2017)
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Psychophysiologischer Teufelskreis
           Entstehung und Aufrechterhaltung der Schlafstörungen

                                     Schlaf-
                                   behindernde
                                    Gedanken
                                                              Schädliche
        Aktivierung               Ein- und Durch-               Schlaf-
      „Hyperarousal“              Schlafstörungen            gewohnheiten

      • Emotional:
      Ärger, Wut, Stress,
      Ängste, Sorgen
                                   Konsequenzen
      • Motorisch:
      Muskelanspannung
      • Autonomes Nervensystem:
      Aktivierung, Cortisol ↑

(Riemann und Backhaus, 2007)
Indicators of hyperarousal in insomnia

 Indicators of hyperarousal in insomnia.: Hyperarousal can involve multiple bodily systems and functions, including
electrophysiological factors, the autonomic nervous system and endocrine variables. EEG, electroencephalography; REM,
rapid eye movement. (Insomnia Disorder, Nature 2015; Morin, Drake, Krystal, Manber)
Entspannungsmethoden
Aufbau von Selbstkontrolle durch verschiedene
Entspannungsverfahren                   (Petermann et al., 2014)

Verfahren               Aufbau von Selbstkontrolle
Autogenes Training      Eine Person erfährt das Gefühl von Kontrolle über ihre
                        Körperwahrnehmungen, indem sie ihre Aufmerksamkeit aktiv auf
                        bestimmte Körperfunktionen richtet und sie zu beeinflussen versucht.

Meditative Verfahren    In der meditativen Versenkung erlebt eine Person das Gefühl von
                        Kontrolle über die eigenen Gedanken und ihre Fähigkeit zur
                        Konzentration.

Imaginative Verfahren   Durch Imagination, z.B. kompetenten Verhaltens in bestimmten
                        Situationen, übt eine Person in der Vorstellung, wie sie sich selbst
                        und ihre Reaktionen kontrollieren kann.

Progressive             Eine Person gewinnt Kontrolle über ihren Körper, indem sie lernt, ihr
                        Muskelspannung aktiv zu beeinflussen. Auf diese Weise wird es ihr
Muskelentspannung       möglich, einen Entspannungszustand selbst herbeizuführen.

Biofeedback             Selbstkontrolle wird erworben, indem eine Person lernt, eigene
                        körperliche Reaktionen willentlich zu steuern, wobei sie durch
                        direkte Rückmeldung verstärkt wird.
Psychophysiologischer Teufelskreis
           Entstehung und Aufrechterhaltung der Schlafstörungen

                                      Schlaf-
                                    behindernde
                                     Gedanken
                                                              Schädliche
         Aktivierung               Ein- und Durch-              Schlaf-
       „Hyperarousal“              Schlafstörungen           gewohnheiten
                                                                  • Lange/kurze Bettzeit
                                                                  • Langes Wachliegen im
                                    Konsequenzen                    Bett
                                                                  • Unregelmässiger Schlaf-
                                                                    Wach-Rhythmus
                                                                  • Tagschlaf
                                                                  • Keine Schlafhygiene

(Riemann und Backhaus, 2007)
Schlafhygiene

• Kein Koffein, Nikotin, Alkohol und schwere Mahlzeiten vor dem zu Bett gehen
 (ca 4 h)

• Regelmässige körperliche Aktivität
• Nachts nicht auf die Uhr schauen

• Geistige und (körperliche) Aktivität vor dem Schlafen gehen vermeiden

• Licht nachts (Bildschirm mit Blaulicht) vermeiden – (z.B. nicht mehr auf das
 iPhone schauen, Tätigkeiten am Bildschirm bis kurz vor das Zu-Bett gehen
 vermeiden)

• Einschlafritual einführen
Regeln zur Strukturierung des Schlaf-/
Wachrhythmus und Stimuluskontrolle
• Nur bei ausgeprägter Müdigkeit zu Bett gehen

• Bei längerem Wachliegen wieder aufstehen

• Bettzeitrestriktion (partieller Schlafentzug)

• Bei langen Bettzeiten und geringer Schlafdauer die Bettzeit insgesamt
 verkürzen

• Morgens regelmäßig um die gleiche Zeit aufstehen (Wecker stellen),
 unabhängig von der Dauer des Nachtschlafes. Diese Regel gilt auch für das
 Wochenende

• Kein ausgiebiger Schlaf am Tag oder Schlaf abends vor dem Fernseher

• Das Bett nur zum Schlafen benutzen

• Beim Zu-Bett gehen das Licht sofort löschen
Bettzeitrestriktion

                      Leitlinien Somnologie 2017
Zirkadiane und homöostatische
Schlafregulation

                → = Schlafdruck am Grössten

(Modifiziert nach Achermann und Borbély, 1992)
Schlaf-Wach-Rhythmus-Verschiebung
«Social Jetlag»

 The greater the time-shift between our biological and our social clocks, the greater the
 suffering of our health, especially when this circumstance becomes a chronic condition.
 Social Jetlag describes that our biological clock no longer seems in line with the social
 clock.
 Aus dem Internet, Elis Sonnleitner nach Till
 Roenneberg
Schlaf-Wach-Rhythmus-Verschiebung
  «Social Jetlag»

Till Roenneberg, “Chronobiology: The human sleep project
” Nature 498: 427–428, 27 Jun 2013
Lichttherapie
Die aktivierende Wirkung von Licht korreliert positiv mit dem Grad der Melatoninsuppression.
Am Morgen hilft Licht die Melatoninproduktion zu beenden
Hilft zu einen Stimmungsaufschwung.
Anwendung: SAD, Depression, Circadiane Rhythmusstörungen, Verbesserung des Schlafes)

regelmäßig am Morgen (Abends)

           •30 Minuten bei 10.000 Lux oder
           •eine Stunde bei 5.000 Lux
           •Gesicht mit geöffneten Augen bestrahlen.
           •Zeitberechnung durch MEQ (SAD)

Nebenwirkungen:
gelegentlich zu Beginn der Behandlung Augenbrennen,
Kopfweh oder Übelkeit (dann Lichtdosis anfänglich reduzieren)
Psychophysiologischer Teufelskreis
             Entstehung und Aufrechterhaltung der Schlafstörungen
• Grübeln / negative Gedanken über die
  Schlaflosigkeit/negative Konsequenzen
• Fokussieren auf den Schlaf, sich unter Druck setzten
• Unrealistische Erwartungen, Schlafmythen
                                                  Schlaf-
                                                behindernde
                                                 Gedanken
                                                                 Schädliche
            Aktivierung                       Ein- und Durch-      Schlaf-
          „Hyperarousal“                      Schlafstörungen   gewohnheiten

                                               Konsequenzen

  (Riemann und Backhaus, 2007)
Wie lange schläft man?

                          Die Verteilung der Schlafdauer in der Bevölkerung

                                         Schlafdauer (h)

(Müller, Paterok, 2010)
? ? ?

Kognitive Techniken
• „Gedankenstuhl“, Sorgenzeit tagsüber einrichten

• Problemlösen (aktuelle Probleme tagsüber bearbeiten, nicht in der Nacht)

• Gedankenprotokoll, Kognitive Umstrukturierung

• Ablenkungstechnik („Schäfchen zählen“ resp. rückwärts zählen in 2er Schritten
 von 2000, In Gedanken einen Weg beschreiben, …)

• Ruhebild aus hypnostischen Verfahren

• Notizbuch unter dem Bett für dringende Gedanken (im Dunkeln notieren!)

• Wahrnehmungsdifferenzierung (nicht nur auf die schlechten Nächte fixieren)

• Bearbeitung der Erwartungen in Bezug auf den Schlaf
• Kognitive Umstrukturierung (schlafdysfunktionaler Gedanken und Erwartungen)

• Kognitive Verzerrung meiden (Alles-oder-nichts-Denken)

• Akzeptanz und Commitment Therapie (kognitive Techniken kombiniert mit
 achtsamkeits- und akzeptanzbasierte Strategien) anstelle von Gedankenstopp,
 Kontrolle über den Schlaf
Typische Denkmuster bei Schlafstörungen
• Alles-oder-nichts-Denken: Situationen werden nicht vielfältig (schwarz- dunkelgrau
  – grau – hellgrau – weiss), sondern lediglich extrem (schwarz versus weiss)
  wahrgenommen. Beispiel: «Wegen meiner ständigen Unausgeschlafenheit kann ich
  überhaupt nichts mehr richtig geniessen.»
• Katastrophisieren: Negative Vorhersagen über die Zukunft ohne andere
  wahrscheinliche Folgen in Betracht zu ziehen. Beispiel: «Wenn das so weitergeht mit
  meiner Schlaflosigkeit, werde ich noch verrückt/krank.»
• Einseitige Verallgemeinerung/Wahrnehmung: Anstatt das vollständige Bild zu
  seen, wird übermässig viel Aufmerksamkeit auf einzelne negative Aspekte/
  Vorkommnisse gelegt. Beispiel: «Diese Woche habe ich wieder katastrophal
  geschlafen» (objektive-: zwei Nächte mit einer Schlafdauer unter sechs Stunden).
• Übergeneralisation: Radikale negative Schlussfolgerungen, die weit über die
  konkrete Situation hinausgehen. Beispiel: «Mein Gedächtnis lässt immer mehr
  nach» (objektiv: der Patient hatte in den vergangenen Woche einmalig einen
  Schlüssel verlegt.
• Hilflosigkeitsattributionen: Zuschreibung der Ursachen der Schlafstörungen auf
  nicht beeinflussbare Faktoren (Gene, Mond, «Defekt im Schlafzentrum»)
• Tunnelblick: Situationen werden einseitig nur negativ bewertet. Beispiel: «Aufwachen
  um 3 Uhr nachts. Bewertung: «Schon wieder wach», «Erst drei stunden geschlafen»,
  «nur noch drei Stunden Schlafen.»                           (Aus Müller & Paterok, 2010)
Psychophysiologischer
       Teufelskreis
                                   Schlaf-
                                 behindernde
                                  Gedanken
                                                                       Schädliche
         Aktivierung           Ein- und Durch-                           Schlaf-
       „Hyperarousal“          Schlafstörungen                        gewohnheiten

                                Konsequenzen

                               • Müdigkeit, Erschöpftheit
                               • Stimmungsbeeinträchtigung
                               • Einbussen in Leistungs- und
                                 Konzentrationsfähigkeit
                               • Verringerte Lebensqualität
                               • Einschränkung sozialer Aktivitäten

(Riemann und Backhaus, 2007)
Kognitive Verhaltenstherapie bei Insomnie
(CBT-I)
eine «multi-component cognitive behaviour therapy» (z.B. Morin1993, Riemann,
2007, 2014, 2017, etc,)

→besteht aus folgenden Bausteinen:
• Stimuluskontrolle
• Schlafrestriktion
• Schlafhygiene
• Entspannungstraining
• Gedankenstopp
• Paradoxe Intention
• Kognitive Restrukturierung
• «Imagery training»
                                                       Leitlinien Somnologie 2017
Prozentuale Veränderungen der Einschlaflatenz
und des nächtlichen Wachliegens nach
Therapieende

  Metaanalyse von 7 Therapiearten in Bezug auf die Einschlaflatenz und nächtliche Wachdauer
  (Morin, Culbert, Schwartz, 1994)
„Modell der chronischen Insomnie“
                                                                Insomniemodell inklusive
                                                                prädisponierender
                                                                (genetischer, biologischer,
                                                                psychologischer)
                                                                auslösender (Stressoren)
                                                                sowie aufrechterhaltender
                                                                (Hyperarousal/behaviorale
                                                                Adaption) Faktoren und
                                                                Konsequenzen
                                                                (Psychopathologie) der
                                                                chronischen Insomnie

(Riemann et al., Nervenarzt 2014; Leitlinien Somnologie 2017)
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                     ik a m        f ! Empfehlung der Leitlinien 2017:
               m  e d       c hla      Kognitive Verhaltenstherapie der
         ic ht         n  S
    ls (n        a m e                 Insomnie (CBT-I) bei chronischer

… a erhol      s                       Insomnie

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