Nikolaus von Myra Ein besonderer Mensch und Freund der Kinder - Stieglerhaus
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Liebe Kinder! Freut Ihr Euch schon auf den Nikolaustag am 6. Dezember? Habt Ihr schon gebastelt, gemalt, ein Gedicht gelernt oder gar einen Brief an den Nikolaus geschrieben? In diesem Jahr wird der Nikolaustag durch das Corona-Virus ein bisschen anders sein, als Ihr es gewohnt seid. Ihr kennt das mittlerweile schon: Maske tragen, Abstand halten, Schule und Kindergarten fallen zeitweise aus. Leider können wir uns deshalb am 4. Dezember auch nicht gemeinsam zur Nikolausfeier im Stieglerhaus treffen. Aber der Nikolaus wird Euch sicher in der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember besuchen kommen. Vergesst nicht, Eure Stiefel und Schuhe vor die Tür zu stellen, damit er sie mit kleinen Leckereien füllen kann. Oder macht es wie die Kinder vor langer Zeit, die statt des Stiefels ein kleines Papierschiff gefaltet und vor die Tür gestellt haben. Warum ein Papierschiffchen? Und warum bekommen Kinder eigentlich Geschenke am Nikolaustag? Wie ist das überhaupt mit dem Nikolaus und dem Krampus? Und wieso ist Nikolaus der Schutzheilige für Kinder? Wenn Ihr neugierig geworden seid und mehr erfahren wollt, blättert in unser Nikolausheft hinein. Vielleicht findet Ihr Ideen, wie Ihr den Nikolausabend in Eurer Familie zu einem besonderen Abend werden lassen könnt. Wir haben auch einen Buchtipp für Euch „Die Brücke aus Eis“ von Waltraud Ferrari. Wir wünschen Euch vollgefüllte Nikolausstiefel und einen schönen Nikolaustag mit Eurer Familie und freuen uns, wenn wir Euch bald wiedersehen. Euer Stieglerhausteam
Wer war Nikolaus von Myra? Vor vielen Jahren ist Nikolaus in dem Land, das heute Türkei heißt, geboren. Vom Leben des Nikolaus weiß man sehr wenig. Nikolaus lebte in der Er war sehr reich. Türkei und wurde ca. 286 n. Chr. in Patara geboren. Seine Familie Eines Tages hört er durch das offene Fenster Stimmen von Menschen, die war reich. Als seine Eltern an der Pest starben, erbte Nikolaus ein jammern und klagen. Nikolaus springt auf und eilt in den Garten. Dort hört er großes Vermögen, das er gern mit Menschen in Not teilte. den Mann mit zitternder Stimme reden. »Ihr lieben Töchter«, sagte er, »ich wäre Mit 19 Jahren ließ Nikolaus sich zum Priester weihen, wurde später froh, wenn ihr heiraten könntet. Aber ich bin arm. Ich habe kein Geld, um euch Abt des Klosters in Sion und schließlich zum Bischof von Myra dafür die Tücher und Kästen, die Krüge und Teller zu kaufen. Ich muss euch ernannt. Nikolaus starb am 6. Dezember um 348 n. Chr. in Myra. wegschicken, damit ihr bei fremden Herren Geld verdienen könnt«. Der 6. Dezember ist daher der Nikolaustag. Durch eine Ritze in der Mauer sieht Nikolaus den Nachbarn und seine Töchter. Nikolaus weiß: Sie haben Angst davor, in einer fremden Stadt bei fremden Herren als Dienerinnen arbeiten zu müssen. Nikolaus, der Schutzheilige der Kinder Nikolaus eilt zurück in sein Haus. Er will dem Nachbarn und seinen Töchtern helfen. Er holt viele Goldstücke aus der Schatztruhe in seinem Keller, bindet sie Nikolaus ist bis heute in Erinnerung geblieben, weil er ein Mensch in einem Tuch zusammen und wirft es in das offene Fenster des Nachbarhauses. mit einem großen Herzen für andere war. Er half vielen Menschen in Morgens findet der Nachbar das Gold. Er wundert sich und ist voller Freude. Jetzt Not, war freundlich und setzte sich besonders auch für Kinder ein. wird das Hochzeitsfest für die älteste Tochter vorbereitet. Deshalb ist Nikolaus ein wichtiger Schutzheiliger für Kinder, Schüler, Später wirft Nikolaus einen zweiten Goldsack in das Nachbarhaus. Der Nachbar Seeleute, Reisende, Schiffsbauer und sogar für manche Länder. wundert sich noch mehr. »Ich will herausfinden, wer uns so beschenkt,« sagt er. Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele Geschichten über Nikolaus Doch er ist glücklich. Auch die zweite Tochter kann jetzt heiraten. Wenige Tage niedergeschrieben, die mit wundersamen Ereignissen ausgeschmückt darauf wirft Nikolaus einen weiteren Goldsack ins Nachbarhaus. Doch heute wurden. Eine dieser Geschichten möchten wir euch vorstellen. In wacht der Nachbar vom Aufprall des Geldes auf. der Legende von den drei Mädchen und den drei Goldsäcken seht ihr, dass Nikolaus ein besonderer Freund von Kindern und Sofort springt er auf und schaut aus dem Fenster und entdeckt im Dunkeln eine Jugendlichen war. Gestalt. Er läuft ihr nach. Er klettert sogar über die Mauer. »Bleib’ stehen«, ruft er. Und er packt Nikolaus am Ärmel. Im Schein der Laterne erkennt er ihn. »Du bist der gute Mann, der uns so beschenkt hat!«, ruft er. Er fällt vor Nikolaus auf die Knie und will seine Füße küssen. Doch Nikolaus schüttelt ihn ab und streckt ihm seine Hände entgegen. »Sag niemandem, wer dir geholfen hat«, bittet er, »das soll ein Geheimnis bleiben«. Legende entnommen aus: Katholische Kirche Vorarlberg (o.J.): Nikolaus-Heft der Reihe „Familien feiern Kirchenjahr“ In: https://www.kath-kirche-vorarlberg.at/organisation/ familien-feiern-kirchenjahr/links-dateien/03Nikolaus_07.pdf [19.11.2020], S.9.
Nikolaus und Krampus Nikolaus der Manchmal kommt Nikolaus am Nikolausabend zu den Kindern nach Hause, Geschenkebringer stellt ihnen Fragen und überreicht ihnen Geschenke. Dieser Brauch geht auf ein Kinderbischofsspiel im Mittelalter zurück. Am 6. Dezember wurde in Heimlich, unerkannt und mitten in der Nacht hat Nikolaus den Klosterschulen ein Kind ausgewählt, das für einen Tag zum Kinderbischof Mädchen mit den drei Goldsäcken geholfen. In Erinnerung daran hat ernannt wurde. Es verkleidete sich als Bischof und durfte seine Mitschüler, aber sich seit dem 14 Jahrhundert der Brauch entwickelt, dass auch die Erwachsenen befragen und sie für Gutes belohnen und weniger Gutes Nikolaus Kindern in der Nacht vom 5. auf den tadeln. Später wandelte sich der Brauch und der Nikolaus befragte die Kinder 6. Dezember kleine Geschenke „einlegt“. zu ihren guten und weniger guten Taten. Die Kinder stellen in dieser Nacht ihre sauber geputzten Stiefel und Schuhe Seit dem 16. Jh. wird der Nikolaus auch von einer pelzigen Gestalt mit vor die Tür, die Nikolaus mit gruseliger Maske, Hörnern, Rute und Butte oder Sack auf dem Rücken begleitet, süßen Leckereien füllt. dem Krampus. Damals beschenkte der Nikolaus nach seiner Befragung die braven Kinder und der Krampus bestrafte die unartigen Kinder. Viele Kinder Vor vielen Jahrhunderten hatten deshalb Angst vor dem Nikolausbesuch. Manche Erwachsene verstanden verwendeten die Kinder den Nikolausbrauch leider falsch und drohten ihren Kindern mit dem Krampus dazu aber keine Schuhe, und dem Nikolaus, wenn sie unartig waren. sondern ein selbst gebasteltes Papierschiffchen. Das Ihr kennt sicher auch viele Geschichten vom Nikolaus. Denkt nach: Hat der Nikolausschiffchen wurde in der Nikolaus in diesen Geschichten je ein Kind bestraft? Nikolaus verbreitete keine Nacht vor die Tür gestellt und von Angst. Er ermutigte Menschen durch sein Beispiel an das Gute in sich selbst Nikolaus mit Gaben befüllt. Diesen zu glauben und anderen zu helfen. Jeder von uns macht manchmal Fehler, Brauch nannte man „Schiffchensetzen“. Kinder und Erwachsene. Wichtig ist, dass wir dann zu diesen Fehlern Er geht auf eine Geschichte von Nikolaus stehen und es das nächste Mal besser machen. zurück, der Seeleuten, die durch einen Sturm in Not geraten waren, geholfen hat. Seither Zum Glück haben sich die Menschen in den letzten verehren auch die Seeleute Nikolaus als Ihren Jahren wieder an diesen ursprünglichen Sinn des Schutzheiligen. Vielleicht probiert ihr es dieses Nikolausbesuches erinnert. Heute bestraft der Jahr einmal aus. Bastelt ein Papierschiffchen und Krampus nicht mehr. Er begleitet den Nikolaus stellt es zusammen mit euren Schuhen vor die und hilft ihm mit den Geschenken. Das Tür. Nikolausfest erinnert uns an einen Menschen mit einem großen Herzen für andere und daran, dass jeder von uns ein kleiner oder großer Nikolaus für andere sein kann.
Nikolausquiz 5. Im Mittelalter wurde in Klosterschulen am Nikolaustag ein 1. Für wen ist Nikolaus ein Schutzheiliger? gewählt. 6. Was stellten die Kinder vor vielen Jahrhunderten am Nikolausabend vor die Tür? 2. An welchem Tag denken wir an den Heiligen Nikolaus? (Zahl und Monatsname) . 7. Wie heißt der Ort, an dem Nikolaus, Bischof war? 3. Was warf Nikolaus durch das Fenster eines armen Vaters? (ä = ä) 4. Welchen Beruf hatte Nikolaus? (4) Bischof • (5) Kinderbischof • (6) Papierschiffe • (7) Myra Lösung: (1) Kinder • (2) 6. Dezember • (3) Goldsäcke
Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen Nikolaus und Weihnachtsmann? Die beiden sehen sich sehr ähnlich. Der Nikolaus war ein Bischof. Er hat eine Bischofsmütze Weihnachtsmann bringt – anders als der Nikolaus – die Geschenke (Mitra) am Kopf und einen Bischofsstab in der Hand. wer? am Weihnachtstag. Er hat je nach Land unterschiedliche Namen: z.B. Er ist in einen prachtvollen Bischofsmantel gehüllt. Der Santa Claus, Sinterklaas, Father Christmas, Väterchen Frost oder Père Weihnachtsmann trägt eine rote Mütze. Sein roter Mantel Noël. wird von einem Gürtel zusammengehalten. Seine Mütze und sein Mantel sind mit weißem Fell besetzt. Schau dir die beiden Abbildungen genau an. Nimm einen Stift. Kreise alle Unterschiede ein, die dir zwischen Nikolaus und Weihnachtsmann auffallen. ist Wer
Tipps für den Nikolausabend Nikolauslaterne Wunschsterne basteln Hilf dem Nikolaus mit einer Nikolauslaterne, damit er gut den Weg zu deinen Schuhen und Stiefeln findet. Du brauchst leere Marmeladegläser, buntes Papier, Schere, Uhu und Malstifte. Zeichne einen Nikolausstiefel, einen Stern, eine Bischofsmütze oder das Gesicht des Nikolaus auf ein Blatt Papier. Schneide deine Figur aus und klebe sie außen auf das Marmeladeglas. Nimm dann ein Teelicht, zünde es an und stelle es in das Glas. Bereite dich auf den Nikolausabend vor und werde selbst zum kleinen Nikolaus. Stell nun die leuchtende Laterne zu deinen Stiefeln und Schuhen vor der Tür. Bastle Wunschsterne für deine Mama, deinen Papa, deine Großeltern und Geschwister und verstecke sie in den nächsten Tagen heimlich in der Jacke deiner Eltern, im Bett oder sonst irgendwo. Nimm dazu ein Blatt Papier und zeichne einen Stern. Schneide den Stern aus und schreibe oder zeichne einen lieben Wunsch für deine Eltern, Geschwister oder Großeltern darauf.
Unser Buchtipp für euch Waltraud Ferrari – Biographisches Geboren 1959 in Graz. Nach dem Sprachstudium an der Die Brücke aus Eis Universität Graz arbeitet sie ab 1984 als Dolmetscherin und übersetzt Bücher. Durch die vielfältigen Eine Weihnachtserzählung Kontakte mit Menschen aus anderen Kulturen ergibt sich das Interesse für Sagen, Mythen, für Leser von 8 bis 88 Märchen und Bräuche. Auf zahlreichen Reisen Albin und Valeria wandern mit Oma Klara durch Europa, aber vor allem durch ausgedehnte ins verschneite Wintertal, um Tannenzweige Fußwanderungen im gesamten Alpenraum, meist für einen Adventkranz zu sammeln. Was sie längere Zeit unter freiem Himmel lebend, geht sie fühlen, aber nicht sehen: Der Luchs Lucius den noch vorhandenen Überlieferungen nach. Silberpfote, Bote aus dem sagenumwobenen Seit einigen Jahren lebt Waltraud Ferrari in der lichten Reich, folgt ihren Spuren. Weststeiermark und widmet sich dem Schreiben. Wieder zuhause angekommen, erklärt ihnen Oma Klara, was es mit der Stille des Winters und den Weihnachtswünschen auf sich hat. Sie liest den zwei Kindern die Sage vom singenden Stein vor. Nur zu besonderen Zeiten, wenn der Winter seine volle Kraft entfaltet hat, bildet sich an diesem Stein eine Brücke aus Eis. Wer sie mithilfe eines geheimnisvollen Begleiters (dem Luchs) zu überqueren vermag, gelangt ins lichte Reich, wo Güte und Wohlwollen herrschen und Wünsche auf wundersame Leseprobe „Die Brücke aus Eis“ Weise in Erfüllung gehen. Der Geruch der Tannennadeln breitete sich im ganzen Raum aus. Man Albin und Valeria begeben sich auf eine abenteuerliche, mystische brauchte kräftige Arme, um die frischen Zweige eng zusammen zu winden. Reise, bei der sie Rätselhaftes entschlüsseln und Mut aufbringen Oma Klara ging dabei geschickt und bedächtig vor. Valeria, die ihr schon müssen. In Gestalt der Schneefrauen und der Herren der wilden öfters dabei geholfen hatte, reichte ihr die Zweige. Albin schnitt den Fröste begegnen sie den Kräften der Natur, die ihnen beistehen. Blumendraht zurecht, der zusätzlichen Halt geben sollte. Nach einer Weile Gelingt es ihnen, die Brücke aus Eis zu überqueren und ins lag ein prächtiger Kranz vor ihnen auf dem großen Stubentisch. lichte Reich zu gelangen? „Ich hole noch die vier Kerzen und die Bänder“, sagte Oma Klara und Im Anhang des Buches sind die besten Weihnachtsrezepte von ging hinaus. Albin, der noch nie zuvor gesehen hatte, wie ein Adventkranz Oma Klara zu finden. gebunden wurde, freute sich und strich sachte über den Kranz. Die
Tannennadeln pieksten an den Fingern, aber er fand es Albin sah Oma Klara zögernd an. „Stimmt das tatsächlich? Ich meine, angenehm, ja es machte ihn richtig glücklich. Valeria dieses Wünschen, gibt es das wirklich?“ kehrte unterdessen die übrig gebliebenen Zweige und Nadeln weg und strich dann ebenfalls über den Kranz. Oma Klara schwieg, während sie den Kranz mit goldenen Bändern Schlicht und grün und kraftvoll lag er da. und dicken, roten Kerzen schmückte. „Kommt, setzt euch.“ Die beiden ließen sich auf der Bank vor dem gemauerten Ofen nieder. Das Feuer „Das wird ein gutes neues Jahr“, sagte Valeria knisterte leise und verheißungsvoll. überzeugt. „Über das Wünschen und die Wochen vor Weihnachten gibt es ein „Wie meinst du das?“ paar Dinge zu wissen. Jetzt, wo in der Natur alles schläft, ist auch für uns Menschen die richtige Zeit, zur Ruhe zu kommen. In der Stille „Oma Klara hat mir einmal erklärt, dass die vier Kerzen auf dem gelingt es am besten, sich an all jene Dinge des vergangenen Jahres Kranz nicht nur für die vier Wochen des Advents, sondern auch für zu erinnern, für die man dankbar ist. Man kann auch überlegen, was die vier Viertel des neuen Jahres stehen.“ im nächsten Jahr besser zu machen wäre. Und wenn man tief in sich hineinhorcht, erfährt man, was man sich wirklich von ganzem Herzen „Was Oma Klara alles weiß…“ Lauter Dinge, die Albin noch nie in wünscht. Das ist oft etwas anderes, als man zuerst gedacht hat.“ seinem Leben gehört hatte. „Aber wieso kannst du sagen, dass es ein gutes neues Jahr wird? „Weil der Kranz besonders schön geworden ist.“ „Ja, und jeder von uns hat seinen Teil dazu beigetragen und Gutes dabei gedacht“, ergänzte Oma Klara, die in diesem Moment in die Stube gekommen war. „Und du meinst, das wirkt?“, fragte Albin verwundert. „Natürlich tut es das. Jetzt ist doch die Zeit des Wünschens und der Weihnachtswunder.“
Malvorlagen Male die Bildervorlagen mit Farbstiften und Buntstiften aus.
Mein Brief an den Nikolaus
Quellenverzeichnis Hintergrundinformationen zum Nikolaus- und Krampusbrauchtum Becker-Huberti, Manfred (o.J.): Du lieber, heiliger Nikolaus. Ein Kinderbescherer im Laufe der Jahrhunderte. In: http://www.religioeses-brauchtum.de/winter/sankt_nikolaus_1.html [19.11.2020]. Glenz Tobias (2019): Nikolaus – Die harten Fakten. In: https://www.katholisch.de/artikel/15722-nikolaus-die-harten-fakten [19.11.2020]. Katholische Jungschar Erzdiözese Salzburg (o.J.): Der Heilige Nikolaus. Geschichtliche Hintergründe. In: https://www.kirchen.net/fileadmin/ user_upload/subportale/Jungschar/Service_Download_PDF/Niko- laus/28333_Nikolaus_Geschichtliches_fertig.pdf [19.11.2020]. Stieglerhaus – Gemeinnützige Privatstiftung Krampus und Nikolo. In: https://austria-forum.org/af/Heimatlexikon/ Kunst | Kultur | Bildung Krampus_und_Nikolo [19.11.2020]. 8511 St. Stefan ob Stainz 14 T: +43 3463 / 81 0 50 Bildnachweis E: office@stieglerhaus.at Grafiken: Adobe Stock, Werbeagentur Morré www.stieglerhaus.at Laternen aus: https://www.pinterest.de/pin/725642558695500407/ Illustration Buchcover „Die Brücke“: © Monika-Parciak Portrait Waltraud Ferrari: © Waltraud Ferrari Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Stieglerhaus – Gemeinnützige Privatstiftung FN 441304 b, Handelsgericht Wien 8511 St. Stefan ob Stainz 14 E: office@stieglerhaus.at, www.stieglerhaus.at Privatstiftung mit Sitz in 1010 Wien, Mahlerstraße 13 Für den Inhalt verantwortlich: MMag. Brigitte Platzer Gestaltung und Produktion: Werbeagentur Morré, 8074 Raaba-Grambach © 2020 Stieglerhaus – Gemeinnützige Privatstiftung
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