Nur für die FPÖ gilt "Österreich zuerst" - AUSGABE LIESING - FPÖ Liesing

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Nur für die FPÖ gilt "Österreich zuerst" - AUSGABE LIESING - FPÖ Liesing
Zugestellt durch Österreichische Post            Folge 2/2019
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                                Nur für die FPÖ gilt
                                „Österreich zuerst“
Foto: ©123rf.com/LubosChlubny

                                 FPÖ – Wir werden den Reformkurs            Herbert Kickl, ein Mann mit Durch-       Gewalt an Schulen - schauen wir
                                 für Österreich fortsetzen!                 blick. Kickls Weg in Richtung siche-     nicht länger weg!
                                 In den eineinhalb Jahren FPÖ-Regie-        res Österreich muss weitergegangen       Längst ist auch an Liesinger Schu-
                                 rungsbeteiligung wurde ein bisher          werden. Die ÖVP darf nicht ohne          len die Gewalt in den Klassenzim-
                                 nicht gekannter Erneuerungsprozess         Kontrolle an der Macht sein. Aber        mern angekommen. War Schule
                                 für Österreich in Gang gesetzt. Egal       genau das hat sie vor. Mit willfähri-    früher noch ein Ort der Bildung
                                 ob in den Bereichen der inneren Si-        gen Mehrheitsbeschaffern wie den         und des Wissens, verkommen sie
                                 cherheit, der Zuwanderung, der Asyl-       NEOS oder den Grünen wollen sie          derzeit nur noch zu Aufbewah-
                                 politik, im Sozialbereich und in der       die gesamte Macht ohne jegliche          rungsorten    „verhaltenskreativer“
                                 Außenpolitik.                              Kontrolle an sich reißen.                Kinder und Jugendlicher.

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AU S G ABE L I E SI NG

FPÖ – Wir werden den Reform-

                                                                                                                                    Foto: © FPÖ
kurs für Österreich fortsetzen!
In den eineinhalb Jahren FPÖ-Regierungsbeteiligung wur-
de ein bisher nicht gekannter Erneuerungsprozess für Ös-
terreich in Gang gesetzt. Egal ob in den Bereichen der
inneren Sicherheit, der Zuwanderung, der Asylpolitik,
im Sozialbereich und in der Außenpolitik, die FPÖ war
Federführend bei der Umsetzung dieser längst fälligen
Maßnahmen.

Das vorzeitige Ende der Koalition konnten weitere Refor-                      Politik mit Hausverstand fortsetzen
men wie z.B. die Steuerreform, die die Bevölkerung ent-           Die eineinhalb Jahre ÖVP/FPÖ-Regierung wurde von der
lastet und die Wirtschaft angekurbelt hätte, leider nicht         Mehrheit der Bevölkerung positiv beurteilt.
mehr umgesetzt werden. Unglückerweise hatten bei den              Auch die Umfragen ergeben, dass eine FPÖ/ÖVP-Regie-
„Türkisen“ wieder die „schwarzen“ Steuermänner das Ruder          rung von der Mehrheit gewünscht wird. Was liegt also nä-
übernommen und die erfolgreiche Regierung gesprengt.              her, als diese Regierung fortzusetzen?

                Wie soll es nun weitergehen –                                          Österreich zuerst
            was wäre das Beste für Österreich?                    Dabei darf Parteipolitik nur eine untergeordnete Rolle spie-
Da die SPÖ eine Regierung mit der FPÖ kategorisch ab-             len – es geht um die Zukunft Österreichs und da haben per-
lehnt, bietet sich für uns Freiheitliche nur die ÖVP als mögli-   sönliche Befindlichkeiten keinen Platz. Wenn die Mehrheit
cher Regierungspartner an. Während die FPÖ dazu steht,            der Österreicher die Fortsetzung der Koalition wünscht,
die erfolgreiche Regierungsbeteiligung fortsetzen zu              dann mutet es schon seltsam an, dass die ÖVP die Wei-
wollen, hat sich die ÖVP mehrere Optionen offengelas-             terführung der Koalition von einem Mann abhängig
sen. Sie wäre bereit mit jeder Partei zu regieren, wenn es        macht, nämlich von Herbert Kickl. Wie gesagt, es geht
ich nur irgendwie ausgeht.                                        um Österreich und da haben persönliche Befindlichkei-
                                                                  ten keinen Platz.
Eine ÖVP/SPÖ Regierung würde die Fortsetzung der
Blockadepolitik und Stillstand für Österreich bedeuten.           Die Stimme der Liesinger Bevölkerung hat Gewicht – bit-
Beide Parteien hatten Jahrzehnte Zeit die Maßnahmen um-           te nutzen Sie sie zum Wohle Österreichs.
zusetzen, die sie jetzt großspurig fordern. Die ÖVP hatte 17
                                                                  Ihr
Jahre das Innenministerium über und hat es in dieser Zeit
                                                                  LAbg. Roman Schmid
nicht geschafft die illegale Einwanderung in den Griff zu         Gemeinderat der Stadt Wien
bekommen. Im Jahr 2015, als Österreich von der „Flücht-           Bezirksparteiobmann Liesing
lingswelle“ erfasst wurde, hatte die damalige ÖVP-Innenmi-        Beruf: Selbständig
nisterin Mikl-Leitner nicht reagiert, obwohl sie seit Wochen      Tel.: 0664/4414075 • E-Mail: roman.schmid@fpoe.at
wusste, dass sich ein Flüchtlingsstrom Richtung Mitteleu-         www.facebook.com/romanschmidfpoe
ropa in Bewegung setzen wird. Ebenso die SPÖ, die die so-
ziale Gerechtigkeit immer nur dann entdeckt, wenn Wahlen
vor der Tür stehen und die es in all den Jahrzehnten nicht
geschafft hat, die sozialen Missstände abzustellen. Wenn
es ÖVP und SPÖ bisher nicht geschafft haben, dann wer-
den sie es auch in Zukunft nicht schaffen.

Am liebsten wäre der ÖVP ein schwacher Koalitionspart-
ner, wie NEOS oder Grüne. Ob sich eine solche Variante
rechnerisch ausgehen wird ist fraglich, denn ÖVP-Obmann
Sebastian Kurz und seine Partei versinken gerade im
Spendensumpf und das kostet Stimmen. ÖVP und NEOS
hätten aber etwas gemeinsam, beide finanzieren sich
über Großspender, wie die Millionäre Horten und Hasel-
                                                                                                                                 Foto: © FPÖ

steiner. Bleibt die Frage, ob das im Interesse der Wähler
ist?
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                                                                                                      AU S G AB E L I E S I N G

Herbert Kickl, ein Mann

                                                                                                                                  Foto: © FPÖ
mit Durchblick
Am Samstag, dem 18. Mai 2019,           war, sondern handfeste Aktionen.
gegen Mittag, kam es zum bisher         Verschleierungsverbot,     Über-
folgenreichsten Wortbruch eines         wachung auffälliger islamischer
Bundeskanzlers in der Geschichte        Kindergärten, Ausforschen und
Österreichs. Sebastian Kurz verlang-    Verbot von geheimen Islamschu-
te, entgegen aller Absprachen und       len und dubiosen Islam-Vereinen
Vereinbarungen, dass nun Innen-         und das Schließen von illegalen
minister Herbert Kickl zurücktreten     Moscheen. Das war erst der An-
muss und darüber hinaus, das Innen-     fang. Um wirksam gegen diese
ministerium unter allen Umständen       Verfassungsfeinde durchgreifen
wieder in schwarze Hand gelangen        zu können, mussten Gesetze ver-
muss. Der Rest ist Geschichte.          ändert und erneuert werden. Ein
                                        komplett neues Islamgesetz wur-         teifreunden der Europäischen Volks-
      Beliebteste Regierung             de durch Innenminister Herbert Kickl    partei (EVP) ausgeübt, einen eher
          der 2. Republik               geplant und wurde schon begonnen.       globalen     wirtschaftsfreundlichen
                                        Dieser Weg muss weiter beschritten      Kurs einzuschlagen. Der UN-Migrati-
In nur 18 Monaten wurde die Regie-      werden.                                 onspakt würde diese Wirtschaft mit
rung unter Vizekanzler Strache zur                                              billigen Arbeitskräften unterstützen,
wohl beliebtesten Regierung in der         Personaloffensive bei Polizei        die Mindestlöhne in den Keller ziehen
2. Republik. Dauerhafte 60% der                                                 und die Gewinne der Konzerne er-
Österreicher sprachen „Türkis-Blau      Ende des Jahres 2018 ließ Herbert       heblich vergrößern. Kickl war im Weg.
1“ ihr Vertrauen aus, mehr noch, es     Kickl in einer Umfrage erheben, wie
herrschte ein Auf- und Durchatmen       sicher sich die Österreicher jetzt      Der Weg, den Innenminister Her-
in der Bevölkerung. Der ewig anmu-      fühlen. 93% der Befragten gaben         bert Kickl eingeschlagen hat, war
tende Stillstand und Streitzustand      an, sich sehr bzw. ziemlich sicher zu   nachweislich der richtige. Aber er
der Vorgängerregierungen von Rot-       fühlen. Ein Anstieg des Sicherheits-    ist noch nicht zu ende. Noch immer
Schwarz und Schwarz-Rot hatte die       gefühls von fast 20% zu 2015. Dieses    ist die illegale Zuwanderung in un-
Österreicher politisch zermürbt und     Ergebnis kam nicht zufällig. Herbert    ser Land nicht gebannt. Noch im-
alle Hoffnungen auf eine österreich-    Kickl hat mit konsequenter Ar-          mer ist die Gefahr des Islamismus
bezogene Politik schwinden lassen.      beit und seiner Unterstützung für       nicht gebannt. Noch immer ist die
Eine unglaublich desaströse „Will-      die Polizei die Sicherheit nicht nur    Sicherheit Österreichs nicht der
kommenspolitik“ hatte zu dieser Situ-   subjektiv, sondern auch objektiv        neuen Situation angepasst. Noch
ation noch die Komponente „Gefahr“      erhöht. Eine Personaloffensive mit      immer treiben schwarze geheime
hinzugefügt. Dieses aufgestaute         zusätzlichen 4000 Polizeibeam-          Netzwerke im BVT und anderen
Ohnmachtsgefühl hat sich dann in        ten wirkt weiter nachhaltig in diese    Stellen ihr Unwesen.
einem eindeutigen Wahlergebnis          Richtung. Dieser Weg muss weiter
2017 wiedergespiegelt und die Frei-     beschritten werden.                     Kickls Weg in Richtung sicheres
heitlichen zu einer Regierungspartei                                            Österreich muss weitergegangen
gemacht. Von Anfang an war Her-          Kickl war ÖVP-Granden im Weg           werden. Die ÖVP darf nicht ohne
bert Kickl federführend. Schon im                                               Kontrolle an der Macht sein. Aber
Wahlkampf dominierten freiheitliche     Das und vieles mehr ging den alten      genau das hat sie vor. Mit willfähri-
Themen. Dies setzte sich im Ver-        schwarzen Männern im Hintergrund        gen Mehrheitsbeschaffern wie den
handlungserfolg mit der ÖVP fort,       zu schnell. Die alten ÖVP-Granden       NEOS oder den Grünen wollen sie
bescherte der FPÖ das Innenminis-       sind keine Patrioten, sie wollen Eu-    die gesamte Macht ohne jegliche
terium und bestimmte 18 Monate          ropa regieren. Das ist nicht verwun-    Kontrolle an sich reißen.
lang die österreichische Politik.       derlich, stehen doch hinter der ÖVP     Das darf nicht passieren, diese Re-
                                        Großindustrielle und einflussreiche     publik benötigt ein verlässliches
Endlich wurde etwas gegen den           Wirtschaftsbosse, die in einem ver-     Kontrollorgan der Macht. Eine star-
drohenden Islamismus getan. Nicht       einheitlichten Europa ihre Gewinne      ke FPÖ ist notwendig um Kontrol-
nur Lippenbekenntnisse oder Ver-        maximieren können. Darüber hinaus       le und Schrittmacher zugleich für
harmlosungen wie es bisher üblich       wurde auf Kurz Druck von seinen Par-    eine neue Regierung zu sein.
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Nur FPÖ in der Regierung wirkt!
In Hinblick auf die bevorstehende Nationalratswahl am        Vor allem die Pensionsanpassung 2019 ist auf Betrei-
29. September wagen wir einen kleinen Rückblick auf          ben der FPÖ für die kleineren Pensionen üppiger als
die Zeit unserer Regierungsbeteiligung. Es war eine          in den Jahren davor ausgefallen. Dies brachte SPÖ und
Zeit, in der endlich einmal gearbeitet wurde, Missstän-      ÖVP in Zugzwang und so konnten für 2020 3,6 Prozent
de beseitigt und lange notwendige Reformen auf den           für Pensionen bis 1.111,- Euro erreicht werden. Das ent-
Weg gebracht wurden. Einzig die FPÖ war in dieser            spricht dem doppelten Inflationswert, und damit einer
Bundesregierung die treibende Kraft für positive Ver-        Erhöhung, die es so in den letzten 25 Jahren nicht gege-
änderungen, von welchen leider viele seit dem Koaliti-       ben hat. Auch für die ungerechte Wartefrist bei der ers-
onsbruch zurückgenommen oder aufgeweicht wurden.             ten Pensionsanpassung von bis zu 24 Monaten zeichnet
Besonders in den Bereichen Soziales und Sicherheit           sich auf Betreiben des freiheitlichen Seniorensprechers
ging vieles voran, als Beispiele seien hier genannt          NAbg. Werner Neubauer eine gerechte Lösung ab.
•        Die Einführung des Familienbonus plus mit bis       Dass nun beispielsweise Innenminister Peschorn Kickls
         zu 1.500,- Euro pro Familie und Kind                Rekrutierungsoffensive bei der Polizei gestoppt hat, ob-
•        Die Mindestpension von 1.200 Euro netto für         wohl in den nächsten Jahren ein Drittel aller Polizisten in
         mindestens 40 Beitragsjahre                         Pension geht, ist ein grob fahrlässiger Umgang mit der
•        Eine große Steuerreform zur Entlastung der          Sicherheit der österreichischen Bevölkerung und ein
         kleinen und mittleren Einkommen                     klares Beispiel, wohin die Reise ohne die Freiheitliche
•        Die Mindestsicherung Neu, damit die Zuwan-          Partei in einer Regierung geht.
         derung in unser Sozialsystem endlich
         gestoppt wird und österreichische Familien,         Daher, liebe Liesinger, ist es wichtig, dass
         Alleinerziehende und behinderte Menschen            die FPÖ so gestärkt, wie nur irgendwie mög-
         mehr bekommen.                                      lich aus dieser Wahl hervorgeht, dass kein
•        Grenzschutz und Stopp der illegalen Migration       Weg an uns vorbeiführt und wir ein klares
•        Das konsequente Abschieben von rechts-              Zeichen setzen, dass wir diese rot-schwarz-
         widrig aufhältigen Personen und abgelehnten         grüne Stillstands Politik samt ihren Asylträu-
         Asylwerbern mittels „Ausreisezentrum“               mereien nicht mehr wollen.

                                            Norbert
                                 Ihre Liesinger       Hoferfür
                                                Kandidaten

                                                                       Fair. So
                                 die Nationalratswahl

                                                                       Heimatt
      Foto: © FPÖ

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                                                                                        Foto: © FPÖ

      LAbg. GR Roman SCHMIED BR KO Sabine KOTASEK BR MMag. Daniel ENGLISCH
                                                                           Koalition für   unsere Heim
                                                                                       BR Goran PUTNIK

Am 29.9.2019
www.liesing.fpoe-wien.at                     www.wirliesinger.at            www.facebook.com/fpoewienliesing
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Vassilakous schweres Erbe für Liesing
Die im Juni abgetretene Vizebürgermeisterin Maria Vas-

                                                                                                                                          Foto: © FPÖ
silakou von den Grünen hat, während ihrer neunjährigen
Amtszeit als Planungsstadträtin, Liesing nachhaltig ge-
prägt. Allerdings nicht im positiven Sinne. Maria Vassi-
lakou wird vielen Liesingern in negativer Erinnerung
bleiben, denn sie ist dafür verantwortlich, dass in ihrer
Amtszeit die Verbauung zu stark vorangetrieben wur-
de.

Als Planungsstadträtin war es auch ihre Aufgabe zu ge-
stalten und neuen Wohnraum zu schaffen. Das Ausmaß
und die Art und Weise mit der sie große Bauvorhaben
„durchgedrückt“ hat, hat aber viele Liesinger auf die
„Palme“ gebracht.

Etliche Bürgerinitiativen sind gegen Vassilakous „Mega-
bauvorhaben“ zu Felde gezogen. Dabei ging es nie dar-
um, die geplanten Bauvorhaben zu verhindern. Vielmehr
wollten die Bürger eine „anrainerfreundliche“ Verbauung
ihrer Umgebung erreichen. Weniger Verdichtung, eine
geringe Bauhöhe, Parkplätze und ein Verkehrskon-
zept, das waren die Wünsche der Bürger, die meistens
im Rahmen einer „augenscheinlichen“ Bürgerbeteiligung                      LAbg. GR Roman Schmid hält Planungsstadträtin
von Vassilakou und ihren Stadtplanern ignoriert wurden.                    Maria Vassilakou den Spiegel vor.

Dabei sollte man denken, Maria Vassilakou hätte Ver-                  wüste. Auch das prägt und machte aus mir eine leiden-
ständnis für die Sorgen der Anrainer. Denn in einem In-               schaftliche Planungsstadträtin.“
terview vor einem Jahr erklärte sie, warum sie Stadtpla-
nerin geworden war. Sie erzählte dabei von ihrer Kindheit             Einen Tag vor Ihren Rücktritt, habe ich Maria Vassi-
in Griechenland:                                                      lakou mit ihrer Aussage konfrontiert und ihr gesagt,
                                                                      dass ich sie gut verstehen könne, denn auch in Liesing
„Ich wuchs dort auf, wo die Stadt endete. Hinter un-                  habe ich es sehr oft erleben müssen, wie unglücklich
serem Haus waren Olivenhaine und Weinfelder. Dann                     die Menschen waren, als neben ihnen die Betonwände
wurde dort gebaut, ohne jede Grünraumplanung. Alles,                  hochgezogen wurden und alles was sie liebten, unter
was ich liebte, verschwand in einer Beton- und Asphalt-               Beton- und Asphalt verschwand.
                                                                                                                                          Foto: © FPÖ
                                                        Foto: © FPÖ
Nur für die FPÖ gilt "Österreich zuerst" - AUSGABE LIESING - FPÖ Liesing
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AU S G ABE L I E SI NG

                                                                                                                                 Fotos: © FPÖ
Pfarre Don Bosco: Anrainer klagen
über zunehmende Lärmbelästigung

Seit Jahrzehnten ist die Pfarre Don    Polizei verschafft sich Zugang zu      weitere Flüchtlinge aufgenommen
Bosco in Inzersdorf, eine wichtige     Flüchtlingsunterkunft                  werden könnten. Ob es dazu kommt
soziale Einrichtung für die Bewoh-                                            steht anscheinend noch nicht fest.
ner der Schwarze-Heide-Siedlung.       Immer wieder muss auch die Poli-
Doch seit einigen Jahren häufen sich   zei gerufen werden, um annähernd       Die FPÖ-Liesing erwartet sich in
die Beschwerden über die Pfarre.       Ruhe herzustellen berichten die        jedem Fall die Miteinbeziehung der
Der Grund dafür ist die zunehmende     Anrainer. Einen Polizeieinsatz der     Anrainer in die weiteren Vorhaben
Lärmbelästigung durch mehrmals         anderen Art hatte es am Sonntag,       der Pfarre und die entsprechende
wöchentliche Veranstaltungen und       den 4. August gegeben, als gegen       Einhaltung des Lärmpegels und
Aktivitäten der Pfarre. Zum Leid-      8:45 vier Polizeiwägen, eine Rettung   der Ruhezeiten, im Sinne eines gu-
wesen der Anrainer wird auch an        und ein Feuerwehrauto vor der Pfar-    ten Miteinanders.
manchen Tagen bis in die späten        re vorgefahren sind. Anscheinend
Nachtstunden gelärmt und Fußball       musste die Polizei
gespielt. Gespräche mit der Pfarre     Türen     aufbrechen,
und der ansässigen Jugend- und         um sich Zugang zur
Flüchtlingsbetreuung haben bisher      Flüchtlingsunterkunft
keine Verbesserung gebracht. Von       zu verschaffen. Nä-
Seiten der verantwortlichen Perso-     here Informationen
nen, hat man den Anrainern zu ver-     konnten wir bis dato
stehen gegeben, dass sie sich mit      leider nicht erhalten.
der Situation abfinden müssen. An-
scheinend enden Rücksichtnahme         Besorgnis herrscht
und Nächstenliebe der Pfarre an der    bei den Anrainern der
Grundstücksgrenze.                     Pfarre Don Bosco
Die FPÖ-Liesing hatte bereits vor      auch darüber, dass
über zwei Jahren einen Antrag          Möglicherweise die
in der Bezirksvertretung einge-        „Salesianer      Don
bracht, um im Sinne eines guten        Bosco“ aus der Pfar-
nachbarschaftlichen Klimas die         re ausziehen und in
                                                                                                                   Foto: © FPÖ

Pfarre auf die Einhaltung der Ru-      den frei geworde-
hezeiten aufmerksam zu machen.         nen Räumlichkeiten
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                                                                                                           AU S G AB E L I E S I N G

Gewalt an Schulen – schauen
wir nicht länger weg!
Längst ist auch an Liesinger Schu-             Bildungssystem derzeit konfrontiert

                                                                                                                                             Foto: ©123rf.com/WangTam
len die Gewalt in den Klassenzim-              ist.
mern angekommen und hat sich in                Vor allem aber Eltern „normaler“
den letzten vier Jahren noch massiv            Schüler werden durch solche Er-
erhöht. War Schule früher noch ein             eignisse verängstigt und verunsi-
Ort der Bildung und des Wissens,               chert. Oftmals müssen sich Eltern
verkommen sie derzeit nur noch zu              überlegen, wie sie ihre 14jährigen
Aufbewahrungsorten „verhaltens-                Söhne und Töchter in der Schule vor
kreativer“ Kinder und Jugendlicher.            Schutzgeld-Erpressern oder Mes-
Lehrer dürfen nicht länger im Stich            serattentaten beschützen können.
gelassen werden                                Das kann es nicht sein! Hier müs-
Konkret berichten Pädagogen über               sen wir ganz klar sagen, was mit      Schulungen und damit Gewaltprä-
die wachsende Bildungsfeindlich-               unseren Werten vereinbar ist und an   vention durchzuführen. Diese sollen
keit muslimischer Eltern, religiös             der Schule keinen Platz haben darf.   besonders für alle 11- bis 14-Jähri-
motivierte Konflikte zwischen Schü-            Schule ist ein Ort der Bildung und    gen an Wiener Schulen, auf Basis
lern, gereizten, aggressiven und teils         das muss auch wieder so werden!       des vorhandenen Moduls der Polizei
verwahrlosten Jugendlichen sowie               Frei nach dem Motto „Es kann nicht    stattfinden.
den Einfluss der Scharia, der für              sein, was nicht sein darf“, hat das   Die Schaffung von Timeout-Klas-
muslimische Schüler von größerer               rot/grüne Wien, in den letzten Jah-   sen ist eine weitere von der FPÖ
Wichtigkeit ist, als unsere westli-            ren durch konsequentes Wegschau-      schon lange geforderte Deeskala-
chen Werte.                                    en, Verharmlosung der aktuellen       tionsmaßnahme, die schnell umge-
Tatsache ist, wir haben in vielen Wie-         Probleme und Realitätsverweige-       setzt werden muss.
ner Schulen gravierende Probleme,              rung, die Entstehung von Parallel-    Schulleitern und Pädagogen muss
die sich noch weiter verschärfen               gesellschaften zugelassen!            wieder mehr Mut gemacht werden,
und zuspitzen werden. Massenzu-                Das ist unzumutbar – für Eltern,      Vorfälle zu melden und sie müssen
wanderung, falschverstandene To-               Schüler, Pädagogen und Schullei-      jene Unterstützung bekommen,
leranz und Schönreden aller Miss-              ter!                                  die sie brauchen, um den Kindern
stände zur Verteidigung der eigenen            Angesichts der anhaltenden Fälle      das Lernen wieder ermöglichen zu
Fehlentscheidungen, anstatt Kon-               von Gewalt an Wiener Schulen ist      können. Nur so kann denjenigen
sequenzen zu setzen, sind eine fa-             es wesentlich, flächendeckende        geholfen werden, um deren Zu-
tale Kombination, mit welcher das              und verpflichtende Anti-Gewalt-       kunft es geht – den Schülern!

                 Für Sie erreicht:
  Deutliche Verbesserungen im Staubereich Kalten-
  leutgebner Straße/Hochstraße

  Nach Intervention der FPÖ Liesing und der freiheitli-
  chen Bezirksräte Werner Franz und Andreas Schwarz,
  konnte durch Optimierung der Ampelschaltung mittels
  Programmänderung in den Morgenstunden, eine deut-
  liche Verbesserung im Staubereich Kaltenleutgebner
  Straße/Hochstraße, erreicht werden!

  Damit nicht genug, konnte auch eine deutliche Redu-
  zierung der Umweltbelastung für die unmittelbar be-
  troffenen Kreuzungsanrainer, erzielt werden!
                                                                                                                                       Foto: © FPÖ

                              Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs,
                         Landesgruppe Wien, Rathausplatz 8/3, 1010 Wien
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Vzbgm. Dominik Nepp                                                  Herbert Kickl
gf. Landesparteiobmann Wien                                          gf. Klubobmann im Nationalrat

                     Einladung zum
         Oktoberfest
     Di, 24. September 2019
                Gasthaus Koci
      Beginn: 18.30 Uhr • Einlass 18.00 Uhr
         Draschestraße 81 •1230 Wien
                   Geboten werden: Bieranstich durch unsere Ehrengäste
                                     und Livemusik
               Auf Ihren Besuch freuen sich: LAbg. GR Mag. Günter Kasal - Hietzing,
      LAbg. GR Armin Blind - Penzing, LAbg. GR Mag. Dietbert Kowarik - Rudolfsheim-Fünfhaus
                               und LAbg. GR Roman Schmid - Liesing
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