Oktober - November 2021 - Evangelische Friedenskirche ...

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Oktober - November 2021 - Evangelische Friedenskirche ...
Oktober - November 2021
Oktober - November 2021 - Evangelische Friedenskirche ...
die im Brief an die Hebräer angeschriebenen Menschen waren meist
    ehemalige Juden, die sich dem neuen Glauben, dem Christentum zuge-
    wandt hatten. Damit hatten sie wertvolle Wünsche verbunden: es solle
    ihnen und ihren Familien in einer rauen Umgebung besser gehen.
    Solche Wünsche sind nicht ungefährlich – und sie waren es in den Ge-
    meinschaften der Hebräer auch nicht. Es ging ihnen nämlich nicht bes-
    ser. Sie wurden weder reicher noch gesünder. Und, was noch schlim-
    mer war: jetzt werden sie von ihren Mitmenschen auch noch verspottet
    oder - in späteren Jahren - sogar verfolgt bis aufs Blut. Kein Wunder,
    dass sie sich bei denen beklagen oder beschweren, die einst bei ihnen
    waren und ihnen vom Christentum erzählt hatten – nämlich bei ihren
    Aposteln.
    Schließlich antwortet ihnen einer davon. Er schreibt einen langen und
    nicht immer verständlichen Brief. Darin steht viel von Geduld und Ge-
    horsam. Dabei erinnert der Briefschreiber mitunter an jüdische Vorbil-
    der wie z.B. Abraham, der in großem Gehorsam gegenüber Gott gelebt
    hat.

    Nun ist es allerdings immer nur ein Teil der Hilfe, wenn man zu Geduld
    und Gehorsam ermahnt wird. Darum schreibt der Verfasser des Briefes
    auch Sätze zu dem, was Christen tun können, die sich in der Welt sonst
    kaum noch richtig wohlfühlen: Lasst uns aufeinander achthaben
    und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken.
    (Hebr. 10,24)
    Christen müssen nie tatenlos zusehen. Sie stehen nicht am Rande der
    Gesellschaft und schauen zu – lächelnd oder unwillig. Christen können
    sich auch nicht einfach darauf berufen, dass sie ja schon wüssten, was
    gut und richtig ist. Dann sollen sie es bitte auch tun. Jeder und jede, die
    in einer Gemeinschaft lebt – einem Dorf, einer Stadt und einer christli-
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                             Oktober bis November 2021
chen Gemeinde darin – hat eine Aufgabe, jeden Tag wieder: aufeinander
achthaben. Nicht nur auf Freunde und Glaubensgeschwister, sondern
auf alle Menschen, die unseren Weg kreuzen. Auch wenn unsere Kräfte
klein sein sollten, kann unser Achthaben aufeinander groß sein. Der an-
dere oder die andere geht uns etwas an. Wir Christen sind nicht nur
Zuschauer des Lebens. Im Achthaben aufeinander bekommt unser Glau-
be seinen Ausdruck im Alltag. Dazu sind wir aufgerufen; damit gestalten
wir die Welt.

Mit diesen Gedanken von Michael Becker grüßt Sie Ihre

Impressum
Herausgeber:   Evangelische Friedenskirchengemeinde
               Bahnstraße 13, 65824 Schwalbach.
               friedenskirchengemeinde.schwalbach@ekhn.de
Redaktion:     Birgit Reyher (verantwortlich), Katja La Roche, Steffen Rumberg, Petra
               Schettl, Erich Stichel
Titelbild:     Schettl
Druck:         www.gemeindebriefdruckerei.de

Wir freuen uns über Spenden, die uns bei der Finanzierung des Gemeinde-
briefes helfen.

Konto der Friedenskirchengemeinde:
Nr. 38 00 00 47 bei der Taunus Sparkasse (BLZ 512 500 00)
IBAN: DE 72 512 500 00 00 38 00 00 47 BIC: HELADE F1TSK

                                                                                        3
                                Friedenskirche bewegt!
Orgelkonzerte
                        Letztes Jahr wurde unsere erweiterte und frisch intonierte Orgel durch
                        zwei Konzerte präsentiert. Dieses Jahr finden drei Konzerte statt, in
                        denen die Orgel auch kammermusikalisch eingesetzt wird. In dieser
                        Konzertreihe geht es nicht nur um vertraute Musik, die man zum Bei-
                        spiel im Gottesdienst hören kann, sondern auch um etwas Neues!
                        30. Oktober 18.00 Uhr        Orgel + Cello

                        20. November 18.00 Uhr Orgel + Elektronik
                          Orgel:                 Michael Riedel
                          Elektronik/Klangregie: Tobias Hagedorn
                          In den Stücken von Tobias Hagedorn erscheint die Orgel im Zusam-
                          menspiel mit live generierten elektronischen Klängen in einem neuen
                          Licht. Dabei kommen sich die beiden Klangquellen immer wieder
                          zum Verwechseln nahe und betten sich gegenseitig so ein, dass sie
                          gemeinsam zu etwas vollkommen Neuartigem werden.

                        18. Dezember 18.00 Uhr Orgel, Harmonium und Gesang
                          Auf der Empore neben der
                          Orgel steht seit Ende Juli
                          ein neues/altes Instrument:
                          ein Harmonium. Das kann
                          man auch kombinieren mit
                          Klavier und Orgel. Es hat
                          einmal in der katholischen
                          Kirche in Steinbach seinen
    Foto: Dr. Amrhein

                          Dienst ausgeübt, und jetzt
                          bereichert es die Kirchen-
                          musik in der Friedenskir-
                          chengemeinde. Es gibt
                          schöne Musikstücke, die
                          für Harmonium geschrieben sind. Diese werden, unter anderem, im
                          Adventskonzert am 18.12. zu Gehör gebracht.
                          Yumi Yokoyama-Kühnl
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                                               Oktober bis November 2021
Neue Heizungsanlage für Ev. Friedenskirche und
Gemeindehaus
Im Dezember 2020 fiel mehrfach unsere alte Heizungsanlage aus. Die
folgende technische Überprüfung ergab als Ursache einen Riss im Heiz-
kessel, der nicht repariert werden kann. Die im Jahr 1993 installierte
alte Gasheizung lief bis zum Ende der Heizperiode nur noch im Notbe-
trieb, mit verringerter Leistung. Die Heizkörper in der Kirche blieben
zeitweise kalt.
In Absprache mit unserer Landeskirche wurde daher ein Ingenieurbüro
mit der Planung für eine neue Heizungsanlage beauftragt.
Das Ingenieurbüro empfahl die Installation einer Hybrid-Heizungsanlage,
bestehend aus einer Gasheizung und einer mit Strom betriebenen Wär-
mepumpe. Die Wärmepumpe wird dabei hauptsächlich die Fußboden-
heizung im Gemeindehaus versorgen, während die Gasheizung für das
Beheizen der Friedenskirche zuständig ist und an besonders kalten Ta-
gen das Heizwasser insgesamt auf eine höhere Temperatur bringen
kann. Durch die Nutzung verschiedener Energieträger erhöhen sich die
Ausfallsicherheit der Heizungsanlage und die Flexibilität im Heizbetrieb.
Außerdem leistet eine mit Naturstrom betriebene Wärmepumpe einen
Beitrag zum Schutz gegen den Klimawandel und damit zur „Erhaltung
der Schöpfung“.
Nach Vorlage des Gutachtens und der Zusage einer Förderung der neu-
en Heizungsanlage durch unsere Landeskirche hat der Kirchenvorstand
dem Vorhaben zugestimmt und das Ingenieurbüro hat die erforderliche
Ausschreibung des Projekts durchgeführt. Mittlerweile hat der Kirchen-
vorstand eine Firma mit der Ausführung der Arbeiten beauftragt , so
dass noch in diesem Jahr die alte Heizung ausgebaut und zunächst die
neue Gasheizung installiert werden kann, die dann über den Winter den
Heizbetrieb sicherstellen soll.
Natürlich kostet eine solche Anlage sehr viel Geld und trotz der Unter-
stützung durch die Landeskirche muss ein großer Teil davon durch die
Gemeinde finanziert werden. Daher freuen wir uns über jede Spende
für dieses Projekt.
Gerd Kupferschmitt
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                            Friedenskirche bewegt!
Einführung des neuen Kirchenvorstands
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                                                                        der Friedenskirche
                                                                        am 05.09.2021 fand
                                                                        im Gemeindegarten
                                                                        statt und stand ganz
                                                                        im Zeichen der Kir-
                                                                        chenvorstandswahl.
                                                                        Die Gemeinde
                                                                        dankte dem letzten
                                                                        Vorstand und ver-
                                                                        abschiedete seine
                                                                        Mitglieder. Pfarrerin
                     Reyher betonte die großen Aufgaben, die in den letzten 6 Jahren von
                     der Gemeinde angegangen und erfolgreich umgesetzt worden waren,
                     vom Bau des neuen Kindergartens bis zur Restaurierung der Orgel in
                     der Kirche. "Unsere KV-Arbeit war spannend… und wird es wohl auch
                     bleiben“, betonte Pfarrerin Reyher und spannte damit den Bogen zu der
                     anschließenden Einführung des neu gewählten Kirchenvorstandes. Mitte
                     September hat er seine Arbeit aufgenommen und wird in den sechs Jah-
                     ren seiner Legislaturperiode zu weitreichenden Entscheidungen kom-
                     men müssen.
    Fotos: Schettl

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                                            Oktober bis November 2021
Jugendliche aus dem aktuellen und dem vorangegangenen Konfirman-
denjahrgang gaben den neuen Kirchenvorständen ihre Sicht auf zukünfti-
ge Aufgaben in einem anschaulichen Rollenspiel mit auf den Weg. Die
musikalische Begleitung des Gottesdienstes übernahmen ebenfalls Ju-
gendliche aus der Gemeinde.
Im Anschluss trafen sich Gemeindemitglieder, neue und alte Vorstände
bei einem Gemeindekaffee, zum Kennenlernen und Gedankenaustausch.
Während des anschließenden Grillfestes unter Beachtung der bekannten
3-G-Regeln und bei strahlendem Sonnenschein wurden die ersten Ideen
für die zukünftige Gemeindearbeit angedacht.

Was kommt da in den nächsten Jahren auf die Frie-
denskirche zu?
Bei strahlend blauem Himmel und warmen Sonnenstrahlen sind die neu-
en Kirchenvorsteher*innen am Sonntag, dem 5. September, beim Got-
tesdienst im Gemeindegarten in ihr Amt eingeführt worden. Der Start
ist also geglückt; nun wartet einige Arbeit darauf, erledigt zu werden.
Was sind es denn für konkrete Themen und Aufgaben, wollen Sie sicher
wissen, die den neuen Kirchenvorstand (KV) besonders herausfordern?
Und darauf soll hier eine erste Antwort gegeben werden.
Zunächst einmal wird es darum gehen, gesund aus der Pandemiesituati-
                                                                          7
                           Friedenskirche bewegt!
on herauszukommen und Schritt für Schritt zum bunten Gemeindeleben
    und gewohnten Gottesdiensten zurückzukehren. Sobald das möglich ist,
    wollen wir die beschlossenen Reformen umsetzen, also Gottesdienste
    im Turnus Samstagabends und Familiengottesdienste mit späterem Be-
    ginn feiern. Wir wollen bei den Liedern auch moderne Wege einschla-
    gen und bei der Gestaltung des Gottesdienstes die diskutierten Ideen
    bezüglich „Themen“ und „Beteiligung“ (der Gemeinde) berücksichtigen.
    Kindergarten und –krippe verlangen vom Kirchenvorstand einen intensi-
    veren Dialog und noch stärkere Bemühungen, qualifizierte und motivier-
    te Mitarbeiter*innen zu halten und neue Kolleg*innen zu gewinnen. Or-
    ganisatorisch bedarf das Thema einer „Gemeindeübergreifenden Träger-
    schaft“ weiterer Diskussionen, um die Professionalität der Institution zu
    sichern.
    Der Stellenwert von „Öffentlichkeitsarbeit“ wächst in unserer Gesell-
    schaft unaufhaltsam, und der KV sieht es als seine Aufgabe, intern und
    extern intensiv zu kommunizieren und zwar neben bewährten Formen
    wie Gemeindebrief, Internetauftritt und Zusammenwirken mit der örtli-
    chen Presse auch auf neuen Wegen.
    Permanent tauchen Herausforderungen zur Infrastruktur in unserer Ge-
    meinde auf. Ganz aktuell sind das eine neue Heizungsanlage und eine
    sichere und zeitgemäße IT-Ausstattung. Und schon länger wissen wir,
    dass einige Gebäudeteile notwendiger Renovierungsarbeiten bedürfen.
    Wie sie finanziert werden können und sollen, das muss unser Finanzaus-
    schuss klären. Auf ihn warten perspektivisch besonders große Heraus-
    forderungen, die sich aus sinkenden Mitgliederzahlen und Kirchensteu-
    ereinnahmen ergeben. Hinzu kommt das Thema der "Doppelten Buch-
    führung“ in der EKHN und damit zusammenhängende Anforderungen,
    ausreichende Rückstellungen zu bilden.
    Nicht zu kurz kommen dürfen daneben Fragen, unsere Senioren-, Konfi-
    und Jugendarbeit zu stärken und die bestehende gute ökumenische Zu-
    sammenarbeit mit den anderen Gemeinden aufrecht zu erhalten. Ins Au-
    ge gefasst ist nicht zuletzt, die Arbeit im Theologischen Ausschuss wie-
    der aufzunehmen.
    Ulrich Dorf

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                           Oktober bis November 2021
Flüchtlingshilfe Schwalbach
Die Flüchtlingshilfe Schwalbach wurde 2014 ins Leben gerufen als schon
absehbar war, dass viele Flüchtlinge, auch nach Schwalbach kommen
werden. Damals konnten wir auf 140 Ehrenamtliche zurückgreifen, die
2015 und in den Folgejahren alle Hände voll zu tun hatten:
Beschaffung von Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln (in Zusammenar-
beit mit Procter & Gamble), Kleidung, Fahrräder, Übersetzungen, Ges-
taltung der Unterkünfte, regelmäßige Treffen und gemeinsame Feiern,
Deutschkurse, Ausflüge mit Kindern, Schwimmkurse für Kinder (in Ko-
operation mit „Kindertaler“), Patenschaften, Tandem-Betreuung, Sport
usw.
Das alles ist natürlich im Laufe der Zeit weniger geworden. Viele Flücht-
linge haben mittlerweile eine eigene Wohnung und Arbeit. Die Zahl der
Ehrenamtlichen hat sich reduziert, und wir sind inzwischen ein eingetra-
gener Verein.
Geblieben aber ist die Unterstützung bei Behörden, deren Schreiben
selbst den Deutschen manchmal nicht verständlich ist. So bekam z.B. ein
3 Monate alter Säugling (hier in Deutschland geboren) die Ausreisever-
fügung, die Eltern des Kindes (afghanischer Herkunft) jedoch nicht.
Auch bei der Suche nach Arbeits- und Praktikumsplätzen sind wir behilf-
lich.
Natürlich konnten wir nicht alle Probleme alleine lösen. Die Stadt
Schwalbach hat uns in großartiger Weise unterstützt, ebenso wie die
Friedenskirchengemeinde, für deren Hilfe wir uns ausdrücklich bedan-
ken möchten.
Wenn Sie helfen möchten: Wir suchen immer Paten für unsere Flücht-
linge.
Klaus Stukenborg

Schlesienstr. 54, 65824 Schwalbach
Telefon: 06196-84468, Fax: 06196-84434, Mobil: 0172-6723081
e-mail: klaus.stukenborg@gmx.de

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                            Friedenskirche bewegt!
Gnadenhochzeit
                   Die Hochzeitsglocken, die am 7. Juli diesen Jahres läuteten, waren die
                   Glocken der Dankeskirche in Bad Nauheim. Das Brautpaar war aus
                   Schwalbach angereist; und die kleine, erlesene Gästeschar freute sich,
                   mit dem Jubelpaar einen ganz besonderen Anlass mit Gottesdienst und
                   anschließender Feier begehen zu dürfen. Ruth und Otto-Günther
                   Dietz konnten auf 70 Jahre ihres gemeinsamen Lebensweges zurück-
                   schauen, und so war es ihnen geschenkt, das seltene Fest der Gnaden-
                   hochzeit zu feiern.
                   Es war der ausdrückliche Wunsch des Jubelpaares, für diesen besonde-
                   ren Anlass an den Ort zurückzukehren, an dem sie im Jahr 1951 vor
                   den Traualtar getreten waren, um Gott um seinen Segen für ihren ge-
                   meinsamen Weg zu bitten. 70 Jahre später stand nun der Dank im Vor-
                   dergrund für unendlich viele Momente, in denen sie den Segen ihres
                   Gottes spüren und erleben durften; in denen sie Freud und Leid mitein-
                   ander geteilt und getragen haben; in
                   denen sie füreinander und aneinan-
                   der gewachsen und gereift sind, um
                   schließlich mit fröhlichem Mut und
                   bei guter Gesundheit einen hoff-
                   nungsvollen Blick in die Zukunft zu
                   wagen. Die Tauf- und Konfirmations-
                   kirche von Otto-Günther Dietz war
                   zur Hochzeitskirche des einst jungen
                   Paares geworden, um dann nach 70
                   Jahren ihrem Namen alle Ehre zu
                   machen als Jubiläums- und Dankes-
                   kirche. Die Sonne lachte vom Him-
                   mel und legte auf das ohnehin strah-
                   lende Paar einen besonderen Glanz;
                   angenehme sommerliche Temperatu-
                   ren und die festliche Gestaltung die-
 Fotos: U. Seibt

                   ses herausragenden Tages machten
                   ihn zu einem besonderen Erlebnis für
                   alle, die mitgekommen waren.

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                                          Oktober bis November 2021
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Friedenskirche bewegt!
Patrick Siebel         Daniel Bolduan       Florian Muscholl

                 Fabian Wirth           Kathrin Weinhold
Jan Dombrowski     Anna-Lena Hommel   Sophie Wintrich

                                            Unsere Konfirmandinnen
                                            und Konfirmanden 2021

Ellen Hollenberg          Mona Rosenbaum
Der neue Konfirmandenkurs hat begonnen
                 Für 19 Konfirmandinnen und Konfirmanden hat am 31. August ihre
                 Konfirmandenzeit und damit die Vorbereitung auf das große Fest im
                 nächsten Jahr begonnen. Wir hoffen, dass wir dann wieder zu einer
                 Konfirmation im Mai zurückkehren können. Und so freuen sich die Ju-
                 gendlichen auf eine spannende Zeit als „Konfis der Friedenskirche“. Der
                 Einführungsgottesdienst, in dem sich alle Jugendliche der Gemeinde vor-
                 stellen, kann in diesem Jahr noch nicht in der gewohnten Form stattfin-
                 den. Stattdessen finden Sie hier einen kleinen Eindruck von der Gruppe.
                 Ich bin der Julius Holder, ich fechte, spiele Tennis
                 und kann reiten. Ich gehe zur AES und bin in der 8a.
                 Ich lasse mich konfirmieren, da es zum christlichen
                 Glauben dazu gehört.
                                  Mein Name ist Eva Lankenfeld, bin
                                  13 Jahre alt und gehe auf die Albert-
                                  Einstein-Schule. Meine Hobbys sind
                                  Klettern, Backen und Tennis. Ich
                                  möchte konfirmiert werden, weil ich mehr über Gott
                                  erfahren möchte.
                                  Ich bin Valentina Knapp. Ich bin
                                  14 Jahre alt, gehe in die 8. Klasse
                 und spiele gerne Fußball.
                 Ich bin im Konfikurs, weil es für mich einfach dazuge-
                 hört und ich mich freue, dann „offiziell“ in der Kirche
                 zu sein. Auch habe ich durch den Konfikurs wieder
                                   alte Freunde aus der Grundschule
                                   kennengelernt. Ich hoffe, die Konfi
                                   stärkt meinen Glauben und bleibt als gute Erinnerung
                                   in meinem Gedächtnis.
                                  Hallo, ich bin Christoph Sonntag. Ich bin 13 Jahre
                                  alt und gehe auf die Albert-Einstein-Schule. Ich gehe in
 Fotos: privat

                                  den Konfi-Unterricht, um mehr über die Bibel und das
                                  Leben Jesu zu erfahren.

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                                        Oktober bis November 2021
Hallo, ich heiße Anna-Lena Hensel und bin 13 (bald
14) Jahre alt. Besuche momentan die Albert-Einstein-
Schule in Schwalbach. In meiner Freizeit spiele ich
Fußball und bin in dem Bereich auch als Trainerin tä-
tig. Ich spiele Klavier und bin auch gerade dabei, Gi-
tarre spielen zu lernen.
Ich möchte konfirmiert werden, weil mich das Ganze
interessiert und ich finde, dass es dazu gehört, in sei-
                    nem Leben als Evangelische konfir-
                    miert zu werden.
                  Hallo, ich bin Justin Müller, 12 Jahre alt und gehe auf
                  die Obermayr ISS in Schwalbach. Meine Hobbys sind
                  Golf, Basketball und Fußball.
                  Ich lasse mich konfirmieren, weil ich finde, dass es da-
                  zugehört und weil sich meine ganze
                  Familie konfirmieren hat lassen.
Mein Name ist Katharina Muscholl. Ich bin 12 Jahre
alt und habe 2 große Brüder. Einer von ihnen wird
diesen September konfirmiert. Meine Hobbys sind
Klavier spielen und singen. Ich will konfirmiert wer-
den, weil ich Gott näher kommen will.
                  Hallo, ich bin Victoria Elbl und bin
                  13 Jahre alt. Ich mag es, Tennis zu spielen und viel zu
                  schlafen. Meine Lieblingsfächer in der Schule sind
                  Deutsch und Geographie. Ich bin ein bisschen schüch-
                  tern, aber wenn man mich kennenlernt, bin ich witzig.
                  Ich bin hier, weil ich mich konfirmie-
                  ren lassen will und hier mehr über
                  die Kirche lernen kann.
Ich heiße Tamara Lorenz und bin 14 Jahre alt. Ich
gehe auf die Heinrich von Kleist Schule in Eschborn.
Ich tanze und koche gerne in meiner Freizeit. Ich will
konfirmiert werden, weil ich näher zu Gott sein will.

                                                                             15
                             Friedenskirche bewegt!
Hallo, ich bin Florian Wirth, 13 Jahre alt und lebe
     mit meinem großen Bruder, meiner kleinen Schwes-
     ter, Mutter und Stiefvater in Schwalbach und besuche
     die AES. Meine Hobbys sind Zeichnen und Fußball.
     Meine Lieblingsfächer sind Sport und Musik.
     Mein älterer Bruder steht jetzt kurz vor der Konfirma-
     tion. Auch ich werde mich konfirmieren lassen, da es
     für mich zum Christsein dazugehört.
                       Hallo, ich bin Jette Rumberg und bin 13 Jahre alt. Ich
                       besuche seit den Sommerferien die MBS. In meiner
                       Freizeit zeichne, tanze und singe ich gerne. Ich habe
                       zwei Geschwister und eine Katze. Ich lasse mich kon-
                       firmieren, weil ich mehr über Gott und die Welt ler-
                       nen möchte und weil es meiner Mei-
                       nung nach dazugehört, sich konfir-
                       mieren zu lassen.
     Hallo, ich heiße Bastian Hensel, bin 13 Jahre alt gehe
     auf die Albert - Einstein – Schule. Ich spiele Fußball im
     Verein und habe eine Schwester. Ich möchte konfir-
     miert werden, weil ich finde, dass es dazu gehört, zu
     wissen, an was man glaubt und wegen dem Geld.
                       Ich heiße Ferdinand Harmjanz,
                       bin 13 Jahre alt und habe einen großen Bruder, der 16
                       Jahre alt ist. Ich wohne in Schwalbach und gehe auf die
                       Albert-Einstein-Schule, habe zwei Katzen und spiele
                       Handball. Ich besuche den Konfirmationskurs, da ich
                       finde, dass es zum Christsein dazu
                       gehört.
                        Mein Name ist Lilli Sievers, ich bin
     14 Jahre alt und habe noch einen großen Bruder, der
     19 Jahre alt ist. Meine Hobbys sind mit Freunden raus
     zu gehen und Fahrrad zu fahren. Meine Gründe, dass
     ich konfirmiert werden möchte, ist das ich an die Kir-
     che glaube und damit groß geworden bin.

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                             Oktober bis November 2021
Ich heiße Niklas Bründermann, bin 13 Jahre alt und
                 wohne in der Frankfurter Straße in Schwalbach. Seit
                 diesem Sommer besuche ich die Friedrich-Ebert-
                 Schule - davor war ich auf der Waldorfschule in
                 Frankfurt.
                 Während meiner Konfirmandenzeit möchte ich mehr
                 über Gott und die Kirche erfahren. Der Konfirman-
                 denunterricht wird hoffentlich spannend und viel Spaß
                 machen. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit.
Ich bin Justine Pitzer und bin 12 Jahre alt. In meiner
Freizeit zeichne, singe und lese ich. Ich mag die Natur
 – vor allem die Meereswelt – und unterstütze den
Umweltschutz.
Ich nehme am Konfirmandenunterricht teil, weil ich
mehr über meine Religion erfahren will und noch viele
Fragen habe.
                 Name: Anne Schettl
                 Alter: 13
                 Hobbys: Pfadfinder, Einrad fahren und Keramik
                 Darum möchte ich konfirmiert werden:
                 Ich möchte mir eine nähere Verbindung zu Gott auf-
                 bauen und meinen Glauben auffrischen.
                  Ich bin Anna Lauth, ich gehe auf
                  die Heinrich-von-Kleist-Schule. Ich
bin 13 Jahre alt und zeichne gerne. Ich gehe zum Kon-
firmandenunterricht, weil ich mehr über die andere
                  Seite der Menschen, die auf dieser
                  Welt leben, kennenlernen möchte.
                 Hallo, ich heiße Fabian Walter,
                 gehe auf die Albert-Einstein-Schule
                 und bin 13 Jahre alt. Ich möchte meine Konfirmation
                 machen, weil ich meine Taufe bestätigen möchte, und
                 weil ich mehr Nähe zu Gott finden will.

                                                                         17
                            Friedenskirche bewegt!
Ein Gleichnis
     Jetzt „in aller Munde“: Der Klimawandel.
     Das ist ja wie mit dem Zahnarzt: Keiner will da hin, aber alle müssen da
     durch.
     Ja, die Älteren unter uns, die kennen das. Wir haben viel gesündigt in
     jungen Jahren, viel zu viel Süßes genascht und schlecht die Zähne ge-
     putzt und jetzt das: Eine Ecke vom Zahn bricht ab, von dem Zahn mit
     der großen Plombe. So ein Mist! Ausgerechnet jetzt. Das Auto ist ge-
     packt. Wir fahren morgen in Urlaub. Endlich! Da ist jetzt keine Zeit für
     den Zahnarzt. Dort im Restaurant: Was ist denn das? Die Plombe ist
     rausgefallen aus dem Zahn. Ich mache einen Termin beim Zahnarzt für
     in drei Wochen. Schneller geht es nicht. Auf der Rückfahrt aus dem Ur-
     laub: Mist, das tut jetzt aber ganz schön weh in dem Zahn. Ich bin jetzt
     wohl ein Notfall und komme beim Zahnarzt früher dran. Der Zahnarzt
     sagt zu mir: „Warum sind Sie denn nicht früher zu mir gekommen? Da
     hätten wir Ihren Zahn noch retten können.“
     Zwischenruf meiner Frau: „Hast du das schon gehört? Da unten im
     Wendell-Meer, in der Antarktis, ist jetzt der größte Eisberg der Welt
     abgebrochen. Der ist 500 Quadratkilometer groß und schwimmt jetzt
     da!“
     Kurzes Erschrecken. Oh weh, der schmilzt jetzt vor sich hin. Zum
     Glück ist das ja ganz weit weg, auf der Südhalbkugel der Erde und der
     Eisberg schwamm ja schon vorher im Meerwasser. Also kein neuer Bei-
     trag zum Anstieg der Meeresspiegel. Puh! Da haben wir wohl noch mal
     Glück gehabt?
     Wieder meine Frau: „Und hörst du, was die Polarforscher vom Alfred-
     Wegener-Institut sagen? Dort schmilzt das „Ewige Eis“ zur Zeit 6 mal so
     schnell wie in den 1980 er Jahren.“ Sie sagen: „Entscheidend für den
     Fortgang des Klimawandels sind die Jahre zwischen 2019 und
     2029“ (Zitat BR-Wissensredaktion).
     Das ist ja jetzt. Wir sind schon mittendrin! Da hilft wohl nur noch Be-
     ten? Ja, das hilft sicher!

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                             Oktober bis November 2021
Der allmächtige und barmherzige Gott, der diese Erde mit ihrer wun-
derschönen Umwelt für uns Menschen und für alle anderen Lebewesen
gewollt hat, er stehe uns bei, durch unser entschlossenes gemeinsames
Handeln die Auswirkungen des Klimawandels auf unser aller Leben zu
begrenzen und Gottes Schöpfung auch für unsere Kinder und Kindes-
kinder zu erhalten.
Gerd Kupferschmitt

Lebendiger Adventskalender
Nachdem es im letzten Jahr so eine schöne Alternative des lebendigen
Adventskalenders mit geschmückten Fenstern gab, wollen wir in diesem
Jahr wieder zur traditionellen Form zurückkehren.
Um 18:30 Uhr öffnet sich ein Türchen, und nach einer kurzen Begrü-
ßung beginnen die Akteure schon mit ihrem Programm: meist wird eine
Geschichte erzählt, ein Gedicht aufgesagt oder ein kleines Musikstück
vorgespielt oder…. Oft wird auch noch ein Punsch mit Plätzchen ange-
boten, und nach 20-30 min. der Besinnung gehen die Menschen wieder
nach Hause.
Auch wenn es in diesem Jahr einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf,
die notwendigen Regeln einzuhalten, freuen wir uns, wenn sich viele
Menschen wieder aufmachen, um eine adventliche Begegnung zu ermög-
lichen und erleben.
Schöne wäre es, wenn Sie schon jetzt mit der Planung für den Advent
beginnen könnten. Das Team benötigt die Termine zur Veröffentlichung
für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes. Bei der Organisation un-
terstütze ich die Gemeinde und freue mich, wenn Sie mich schon jetzt
anrufen und wir besprechen, wie ein lebendiges Kalendertürchen geöff-
net werden kann.
Liebe Grüße
Yvonne Reimann
Telefon 0173 6362062
                                                                        19
                           Friedenskirche bewegt!
Kindergottesdienst findet wieder statt.
                   Nach langer Pause konnten die Kinder der Gemeinde endlich wieder
                   ihren eigenen Gottesdienst feiern. Auf der Wiese vor dem Pfarrbüro
                   haben wir den Altar aufgebaut, einen Stuhlkreis gestellt und uns sehr
                   über diesen wunderschönen Rahmen gefreut.
                   In diesem Kindergottesdienst haben wir die Geschichte der Witwe ge-
                   hört, die sich mit Unterstützung ihres Glaubens hartnäckig gegen das
                   Unrecht gestellt hat, das ihr angetan wurde (Lukas 18, 1-8). Singen, be-
                   ten und spielen waren wie üblich auf dem Programm.
                   Der Kindergottesdienst findet nun wieder an jedem ersten Sonntag im
                   Monat um 10 Uhr statt und richtet sich vor allem an Kinder im Kinder-
                   garten- und Grundschulalter. Solange das Wetter es erlaubt, findet er
                   im Freien statt.
                   Wer Informationen und Erinnerungen per E-mail bekommen möchte,
                   kann sich gerne bei Christine Pitzer an kigo@friedenskirche-
                   schwalbach.de melden.
                   Auch wer den Kindergottesdienst musikalisch unterstützen möchte, ist
                   herzlich willkommen. Insbesondere im Garten könnten wir eine(n) Gi-
                   tarrenspieler(in) sehr gut gebrauchen!
                   Christine Pitzer
 Foto: C. Pitzer

20
                                           Oktober bis November 2021
Biergarten vom 10.09.2021
Da ich zu diesem Zeitpunkt wieder bei meinem Sohn und Familie war,
wie in den zurückliegenden Jahren auch, hat meine Schwiegertochter,
Katja La Roche, mich eingeladen zum obigen Biergarten!
Leider spielte der „Wettergott“ an diesem Spätnachmittag nicht mit und
öffnete seine Regenschleusen. Ein kleiner „Orkan“ setzte den vorberei-
teten Platz (für Grillgerät, Bänke und Tische) unter Wasser. Somit
mussten diese Sachen zunächst schnell ins Depot untergestellt werden.
Da der Grill bereits mit Würstchen belegt war entstand kein Schaden
für den späteren Verzehr! Die bereits auch anwesenden Gäste, 12 Per-
sonen, „flüchteten“ schnell in den Gemeinschaftsraum.
Aufgrund dieser Wetterlage wurden schnell im Gemeinschaftsraum Ti-
sche, Stühle und kl. Buffet umorganisiert. Danach haben alle Gäste in
gemütlicher und trockener Runde an den Tischen platzgenommen. Wir
konnten dann alle die leckeren Grillwürstchen und Salate sowie erfri-
schende Getränke zu uns nehmen.
Es war trotz des schlechten Wetters ein schöner, ruhiger und gemütli-
cher Grillabend in Biergarten-Atmosphäre. Bei besserem Wetter wären
sicherlich mehr Gäste der Einladung des Kirchenvorstands gefolgt.
Ich, als kath. Niederrheiner aus Kevelaer (großer Marien-Wallfahrtsort
in West-Europa) habe mich hier sehr wohl gefühlt. Ich danke meiner
Schwiegertochter für die schöne Einladung zu diesem Biergarten/
Grillabend!

Willi La Roche

                                                                         21
                            Friedenskirche bewegt!
Getauft wurden
     07.08.                   Lea Marie Buch
     29.08.                   Lena Jäger
     26.09.                   Emilia Gurjanowa

     Bestattet wurden
     16.08.                   Elsy Rothhaus
     24.08.                   Günter Ziemer
     20.09.                   Anita Wagner
     23.09.                   Konrad Weingärtner

                    Regelmäßige Veranstaltungen
     Konfirmandengruppe                                Di   16.00 Uhr

     Aquarell-Malen für Erwachsene                     Mo   15.30 Uhr

     Seniorenrunde                             Mi 15.00 Uhr
         13.10. Spielenachmittag
         10.11. Ein Nachmittag mit Gabriele Wegert zum St. Martin

     Seniorentanzen                                    Mi   15.00 Uhr
         27.10., 24.11.

     Besuchsdienstkreis                                Do   18.30 Uhr
         Termin nach Vereinbarung

     Spielkreise (nähere Auskünfte im Gemeindebüro)

     Kreativmarkt 14.11. (siehe Seite 11)

     So langsam kann der Alltag wieder ins Gemeindehaus und in die Kirche
     einziehen. Wir freuen uns, dass unsere Gruppen und Kreise sich wieder
     treffen und laden ein zu den Veranstaltungen.

22
                           Oktober bis November 2021
Gottesdienste
So   03.10. 10.00        Gottesdienst zum Erntedank
                         (Gabriele Wegert)
            10.00        Kindergottesdienst
So   10.10. 10.00        Gottesdienst (Birgit Reyher)
So   17.10. 10.00        Gottesdienst (Birgit Reyher)
So   24.10. 10.00        Gottesdienst (Birgit Reyher)
Fr   29.10. 18.30        Meditative Andacht
So   31.10. 10.00        Gottesdienst (Gabriele Wegert)
So   07.11. 10.00        Gottesdienst (Eckhard Kuhn )
            10.00        Kindergottesdienst
So   14.11. 10.00        Gottesdienst (Birgit Reyher)
Mi   17.11. 19.00        Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und
                         Bettag in der Limesgemeinde
So   21.11. 10.00        Gottesdienst mit Abendmahl zum
                         Ewigkeitssonntag (Birgit Reyher)
Fr   26.11. 18.30        Meditative Andacht
So   28.11. 10.00        Gottesdienst zum 1. Advent (Birgit Reyher)

Gottesdienste mit Abendmahl werden mit Saft gefeiert.

Gottesdienste im Seniorenzentrum
Jeweils donnerstags um 10.30

21. Oktober
18. November

Änderungen sind möglich. – Beachten Sie auch unsere Veröf-
fentlichungen auf unserer Homepage, in der örtlichen Presse
und im Schaukasten.

                                                                      23
                           Friedenskirche bewegt!
Evangelische Friedenskirchengemeinde Schwalbach
Gemeindebüro      Bahnstraße 13    Tel. 10 06       Fax 88 84 87
friedenskirchengemeinde.schwalbach@ekhn.de

Petra Schettl
Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr 9-11 Uhr, Di 17-19 Uhr

Pfarrerin Birgit Reyher    Tel. 10 06
birgit.reyher@ekhn.de
Sprechzeiten nach Vereinbarung

                                                www.friedenskirche-schwalbach.de

Ev. Kindertagesstätte, Am Park 7                                   Tel. 8 52 42
        kita-friedenskgm.schwalbach@ekhn.de                        Fax 7 61 49 60
        Leiterin Veronika Voege

Diakoniestation Eschborn/Schwalbach                                Tel. 954 75-0
       Eschborn, Hauptstraße 20
       Bürozeiten: Mo-Fr 7:30 - 14:00 Uhr

Diakonisches Werk, Ostring 17                                      Tel. 50 35-0
       auch Schwangerschafts- und Konfliktberatung

Aufsuchende Jugend- und Drogenhilfe                                Tel. 30 71

Konto der Friedenskirchengemeinde:
Konto 3800 0047 bei der Taunussparkasse (BLZ 512 500 00)
IBAN: DE 7251 2500 0000 3800 0047            BIC: HELADEF1TSK
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