One Identity Manager 8.1.3 - Quest Software
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One Identity Manager 8.1.3 Versionshinweise Juni 2020 Diese Versionshinweise stellen Informationen über den One Identity Manager Release Version 8.1.3 zur Verfügung. Es werden alle Änderungen seit One Identity Manager Version 8.1.2 aufgeführt. One Identity Manager 8.1.3 ist ein Patch Release mit neuen Funktionen und verbessertem Verhalten. Siehe Neue Funktionen auf Seite 2 und Verbesserungen auf Seite 4. Wenn Sie eine One Identity Manager Version aktualisieren, die älter als One Identity Manager 8.1.2 ist, lesen Sie auch die Versionshinweise der vorangegangenen Versionen. Die Versionshinweise sowie Versionshinweise zu zusätzlichen Modulen, die auf der One Identity Manager-Technologie basieren, finden Sie unter One Identity Manager Support. Die One Identity Manager Dokumentation liegt sowohl in englischer als auch deutscher Sprache vor. Für die nachfolgend aufgeführten Dokumente gibt es nur eine englische Fassung: l One Identity Manager Password Capture Agent Administration Guide l One Identity Manager LDAP Connector for CA Top Secret Reference Guide l One Identity Manager LDAP Connector for IBM RACF Reference Guide l One Identity Manager LDAP Connector for IBM AS/400 Reference Guide l One Identity Manager LDAP Connector for CA ACF2 Reference Guide l One Identity Manager REST API Reference Guide l One Identity Manager Web Runtime Documentation l One Identity Manager Object Layer Documentation l One Identity Manager Composition API Object Model Documentation l One Identity Manager Secure Password Extension Administration Guide One Identity Manager 8.1.3 1 Versionshinweise
Über One Identity Manager 8.1.3 One Identity Manager vereinfacht konzernweit den Prozess der Verwaltung von Benutzeridentitäten, Zugriffsberechtigungen und Sicherheitsrichtlinien. Sie ermöglichen den Unternehmen die Kontrolle über Identitätsverwaltung und Zugriffsentscheidungen, während sich die IT-Teams auf ihre Kernkompetenzen fokussieren können. Mit diesen Produkten können Sie: l Gruppenverwaltung mittels Selbstbedienung und Attestierung für Active Directory mit der One Identity ManagerActive Directory Edition umsetzen, l Access Governance Anforderungen in Ihrem gesamten Konzern plattformübergreifend mit dem One Identity Manager verwirklichen. Jedes dieser Szenarien-spezifischen Produkte basiert auf der selben prozessoptimierten Architektur und realisiert, im Gegensatz zu "traditionellen" Lösungen, die wesentlichen Identity- und Access Management Herausforderungen mit einem Bruchteil an Komplexität, Zeitaufkommen und Kosten. Starling Cloud Join Starten Sie Ihr Abonnement in Ihrem One Identity On-Prem-Produkt und verbinden Sie Ihre On-Prem-Lösungen mit unserer One Identity Starling-Cloud-Plattform. Ermöglichen Sie Ihrem Unternehmen den sofortigen Zugriff auf eine Reihe von in der Cloud bereitgestellten Microservices, die die Funktionen Ihrer On-Prem-Lösungen von One Identity erweitern. Wir werden unserer Starling Cloud-Plattform ständig neue Produkte und Funktionen zur Verfügung stellen. Eine kostenlose Testversion unserer One Identity Starling-Angebote sowie die neuesten Produktfeatures erhalten Sie unter cloud.oneidentity.com. Neue Funktionen Neue Funktionen in One Identity Manager 8.1.3. Basisfunktionen l Verbesserte Unterstützung der Verschlüsselung einer Datenbank. Bei der Installation einer neuen Datenbank kann die Verschlüsslung der Datenbank bereits mit dem Configuration Wizard erfolgen. Dazu wird im Configuration Wizard eine neue Seite Datenbankverschlüsselung aktivieren angeboten. l Zur Unterstützung bei der Fehlersuche zur OAuth 2.0/OpenID Connect Authentifizierung können persönliche Anmeldeinformationen, wie beispielsweise Informationen zum Token oder zum Aussteller, aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnung erfolgt in der Objektprotokolldatei der jeweiligen One Identity Manager-Komponente _object.log. Ob die Anmeldeinformationen One Identity Manager 8.1.3 2 Versionshinweise
aufgezeichnet werden, wird über den Konfigurationsparameter QBM | DebugMode | OAuth2 | LogPersonalInfoOnException festgelegt. l Die Ausführung aller automatischen Zeitpläne kann zeitweise angehalten werden. Gesteuert wird das Verhalten über einen neuen Konfigurationsparameter QBM | Schedules. Ist der Konfigurationsparameter aktiviert, werden die Zeitpläne automatisiert ausgeführt (Standard). Ist der Konfigurationsparameter deaktiviert, werden die Zeitpläne nicht mehr automatisiert ausgeführt. Die Zeitpläne können jedoch weiterhin manuell gestartet werden. Webanwendungen l Im Web Portal kann man nun über neue Heatmaps anzeigen, wie viele Bestellungen pro Abteilung, Kostenstelle, Standort oder Geschäftsrolle generiert wurden. Somit lassen sich sogenannte "Hot Spots" identifizieren; das heißt Teile des Unternehmens, die ungewöhnlich viele Zugriffsanfragen generieren. Damit lassen sich gemeinsame Merkmale solcher Zugriffsanfragen ermitteln, um Entscheidungen für Investitionen in das Richtlinien- und Rollenmanagement zu erleichtern. Die Heatmaps lassen sich im Web Portal auf der Startseite über die Kachel Bestellung | Mehr aufrufen. l Es ist nun möglich im Web Portal einzelne Tabellenspalten per Tastatur anzusteuern, um diese zu sortieren. Zielsystemanbindung l One Identity Safeguard Version 6.0 wird unterstützt. l Vereinfachung des Systemverbindungsassistenten für Active Roles. Der Systemverbindungsassistent versucht nun auf der Seite Zielserver mit den aktuellen Anmeldeinformationen die Service-Einträge unterhalb von CN=Enterprise Directory Manager,CN=Aelita,CN=System, zu ermitteln. Falls dort Einträge zu finden sind, werden deren DNS Namen zur Auswahl angeboten. Falls keine Einträge gefunden werden, kann der Benutzer die Zielserver manuell eingeben. l Unterstützung von dynamischen Azure Active Directory Gruppen. l Unterstützung von dynamischen Office 365 Gruppen. l HCL Domino Server Version 11 und HCL Notes Client Version 11.0.1 werden unterstützt. Siehe auch: l Verbesserungen auf Seite 4 l Gelöste Probleme auf Seite 7 l Schemaänderungen auf Seite 25 l Patches für Synchronisationsprojekte auf Seite 28 One Identity Manager 8.1.3 3 Versionshinweise
Verbesserungen Nachfolgend finden Sie eine Liste von Verbesserungen, die im One Identity Manager 8.1.3 implementiert wurden. Tabelle 1: Allgemein Verbesserung Fehler ID Die Prozesskomponente FileComponent unterstützt Pfadlängen von mehr als 30846 260 Zeichen. Für die Prozesskomponente ScriptComponent stehen für die 32410, Prozessfunktionen CSVExport und CSVExportSingle neue Parameter zur 32939, Verfügung. 33039 l ValueMaskChar: Zeichen für die Maskierung von Werten. Ist der Parameter vorhanden, wird dieses Zeichen automatisch vor und hinter jedem Wert ergänzt und jedes Vorkommen dieses Zeichens innerhalb der Werte verdoppelt. l Culture: Kultur, die für die Wertformatierung genutzt werden soll. l ConvertUtcTimes: Angabe, ob UTC-Zeiten in die lokale Zeitzone konvertiert werden. l TimeZone: Für die Zeitkonvertierung zu nutzende Zeitzone. Wird nur genutzt, wenn der Parameter ConvertUtcTimes gesetzt ist. Wenn der Parameter nicht gesetzt ist, wird die lokale Zeitzone des Jobservers genutzt. l ParameterSet: UID des zu nutzenden Parametersatzes. Wenn der Parameter gesetzt ist, wird der Parametersatz geladen und die Parameter werden der Abfrage als Query-Parameter zur Verfügung gestellt. Tolerantere Behandlung von vorübergehenden Fehlern in der 32867 Schemaaktualisierung. Verbesserte Funktionalitäten für das Launchpad. 32909, 33007, l Es können Aufgaben erstellt werden, die direkt im Launchpad 33037 ausgeführt werden. l Menüeinträge im Manager können direkt aus dem Launchpad geöffnet werden. Im Konfigurationsparameter TargetSystem | LDAP | Authentication | 33112 RootDN können jetzt mehrere Werte mit Pipe (|) getrennt angegeben werden, zum Beispiel DC=Root1,DC=com|DC=Root2,DC=de. Die LDAP Authentifizierungsmodule prüfen die Authentifizierung gegen alle diese Root- Domänen. Die Prüfung der Anmeldung mit einem LDAP Authentifizierungsmodul wurde One Identity Manager 8.1.3 4 Versionshinweise
Verbesserung Fehler ID optimiert. LDAP Benutzerkonten, denen keine Person zugeordnet ist, werden nicht mehr berücksichtigt. Es werden jetzt die an den Benutzerkonten eingetragenen Domänen zur Prüfung genutzt (LDAPAccount.UID_LDPDomain). Verbesserte Protokollierung von Fehlern im Anwendungsserver. 33115 Tabelle 2: Allgemein Webanwendungen Verbesserung Fehler ID Im Web Portal werden nun die Tastaturkürzel für Schaltflächen vollständig 31882 angezeigt (beispielsweise [Alt-c]). Die Versionsnummer im Web Portal wird jetzt gekürzt angezeigt 32966 (beispielsweise 8.1). Beim Bearbeiten des Einkaufswagens im Web Portal wurde die Option zum 33057 Ändern der Priorität aller Produkte im Einkaufswagen umbenannt. Die Performance bei der Einkaufswagenprüfung im Web Portal wurde verbes- 32765 sert. Verbesserte Sicherheit beim Generieren von Berichten im Web Portal. 32869 Verbesserte Unterstützung der Authentifizierung über HTTP Header bei 32794 Verbindung über einen Anwendungsserver. Verbesserung der Barrierefreiheit im Web Portal bei der Darstellung von 203449 Kacheln im Hochkontrastmodus. Die Bibliothek Microsoft.OData wurde auf die neueste Version aktualisiert. 235855 Sollten für die Kompilierung der API keine API-Ressourcen (Typescript-Client 233720 und die Swagger JSON) benötigt werden, kann nun die Erzeugung dieser API- Ressourcen in der Datei DbCompiler.exe.config mithilfe des Parameters DoNotBuildResources deaktiviert werden. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, wenn Probleme bei der Kompilierung auftreten. Die im Session-Cookies gespeicherten Informationen einer API Server- 225773 Sitzung verfallen nun, wenn Kunden den Browser neu starten. Tabelle 3: Zielsystemanbindung Verbesserung Fehler ID Verbesserte Fehlermeldung für Lese-Operationen im Synchro- 33006 nisationsprotokoll. Für die Ermittlung der maximalen Anzahl an Objekten pro Seite nutzt der 32684 SCIM Konnektor nun den Standardwert des Service Providers. Der Konnektor sendet keine Vorgabe mehr. One Identity Manager 8.1.3 5 Versionshinweise
Verbesserung Fehler ID Performanceverbesserung bei der Provisionierung von G Suite Benut- 32884 zerkonten. Es kann konfiguriert werden, welche Nutzerdaten vor dem Löschen von 33104 G Suite Benutzerkonten an ein anderes Benutzerkonto übertragen werden. Verbesserte Dokumentation der benötigten Berechtigungen für die Integra- 32820 tion des One Identity Manager als Anwendung im Azure Active Directory. Die Filterbedingung für die Schemaklasse HRPerson_0709_IDEXT wurde von 32899 String- auf Integervergleich geändert. Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#32899 bereitgestellt. Meldungstexte des SCIM Konnektors im Synchronisationsprotokoll wurden 32689, verbessert. 32690 Der SCIM Konnektor erkennt, ob ein Serviceprovider URLs mit abschlie- 32843 ßendem Schrägstrich fordert. Die Empfehlungen von Microsoft zur Verminderung von Drosselungen bei der 32929 Synchronisation von SharePoint Online-Umgebungen wurden umgesetzt. Der Active Directory Konnektor kann das Benutzerkonto des One Identity 32693 Manager Service zur Anmeldung am Zielsystem nutzen. Dazu werden im Projektassistenten auf der Seite Anmeldedaten die Anmeldeinformationen leer gelassen. Der Microsoft Exchange Konnektor kann das Benutzerkonto des One Identity 32703 Manager Service zur Anmeldung am Zielsystem nutzen. Dazu wird im Projektassistenten auf der Seite Verbindungsinformationen eingeben die Option Konto des One Identity Manager Service verwenden aktiviert. Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#32703 bereitgestellt. Im Projektassistenten für die Anbindung von Cloud-Anwendungen im 32955 Universal Cloud Interface wurde das Auswahlfeld für die Cloud-Anwendung vergrößert. Bei der Definition von Schematypen in einer SAP Schemaerweiterungsdatei 32739 kann ein Time Offset für den Revisionszähler angegeben werden (Attribut AddRevisionTimeOffset). Dieses Attribut kann genutzt werden, wenn der Revisionszähler nur ein Änderungsdatum und keine Uhrzeit enthält. Damit werden bei der Synchronisation auch solche Objekte berücksichtigt, die nach dem vorherigen Synchronisationslauf, aber noch am selben Tag geändert wurden. Notwendige Anpassung am Exchange Online Konnektor aufgrund der 32403 One Identity Manager 8.1.3 6 Versionshinweise
Verbesserung Fehler ID Abschaltung einer Funktionalität in der Cloud seitens Microsoft. Es kann konfiguriert werden, ob die anzubindende Datenbank für den generi- 33081 schen ADO.NET Provider Groß-/Kleinschreibung berücksichtigt. Performanceverbesserung bei der Berechnung der Zuweisungen von Benut- 33070 zerkonten an Gruppen in kundendefinierten Zielsystemen (Tabelle UNSAccountBInUNSGroupB). Tabelle 4: Identity Management und Access Governance Verbesserung Fehler ID Performanceverbesserung beim Erzeugen und bei der Entscheidung von 32940 Attestierungsvorgängen. Verbesserte Indizierung der Tabellen PersonHasObject und BaseTreeHasObject. 32771 Im Manager wird auf den Überblickformularen für Anwendungsrollen, Abtei- 32745 lungen, Kostenstellen, Standorte und Geschäftsrollen jetzt angezeigt, in welchen Entscheidungsworkflows sie verwendet werden. Verbesserte Unterstützung der Peer-Gruppen-Analyse für Attestierungen. 32328 Siehe auch: l Schemaänderungen auf Seite 25 l Patches für Synchronisationsprojekte auf Seite 28 Gelöste Probleme Nachfolgend finden Sie eine Liste von in dieser Version behobenen Problemen. Tabelle 5: Allgemein Gelöstes Problem Fehler ID Das Zurücksetzen blockierter Slots erfolgt zu häufig. 32585 Fehlerhafte Berechnung von Zeiträumen für Mitgliedschaften in Berichten 32726 mit historischen Daten. Transaktionsklammer des DBQueue Prozessor Auftrags HDB-K-ProcessGroup 32761 ist zu groß. Sporadisch werden Prozesse aus Zeitplänen nicht generiert. 32742 Die Eingabe von Datumsangaben in Berichten unterstützt nicht alle Datums- 32775 One Identity Manager 8.1.3 7 Versionshinweise
Gelöstes Problem Fehler ID formate. Beim Generieren eines Berichtes wird die Beschreibung nicht übersetzt. 32875 Das Skript RPS_ParseReportDefinitionXML beachtet inaktive Spalten bei der 33025 Berechnung der Zeilendefinition. Die Konsistenzprüfung Table with XOrigin (XIsInEffect) without 32902 update handling berücksichtigt automatisch generierte Update-Trigger nicht. Die Ergebnisse einer SQL-Abfrage im Object Browser lassen sich nicht mehr 32942 mit CTRL+A markieren. Ändert man im Object Browser an einem Objekt einen Fremdschlüssel und 32387 verwirft diese Änderung über die Schaltfläche Verwerfen, dann wird der Fremdschlüssel nicht zurückgesetzt. Bei Änderung der Zeitdifferenz zu UTC für eine Zeitzone wird die mittlere 32973 Zeitdifferenz zu UTC für die Bundesländer dieser Zeitzone nicht aktualisiert. Beim Verschlüsseln langer Zeichenketten mit Crypto Configuration tritt unter 32161 Umständen ein Fehler auf: String or binary data would be truncated. Einige Bundesländer von Österreich werden nicht in der Landessprache 32676 angezeigt. Zurückgestellte DBQueue Prozessor Aufträge gehen in die Performance- 32747 Berechnung ein. Mangelnde Performance bei der Ausführung von DBQueue Prozessor 32906 Aufträgen mit 2 Parametern. Mangelnde Performance, wenn es in der JobQueue sehr viele gleichartige 32813 Prozesse für verschiedene Queues gibt. Fehlerhafte Behandlung von kundenspezifischen Triggern bei der Kompi- 32793, lierung der Datenbank nach Schemaänderungen. 32962 Exportdefinitionen für den Datenexport werden nicht in der 32887 Benutzerkonfiguration gespeichert und stehen so nach Neustart des Manager nicht mehr zur Verfügung. Im Launchpad wird bei der Suche für einen Eintrag das Kontextmenü Aus 32828 Favoriten entfernen statt In Favoriten aufnehmen angezeigt. Das Skript \SDK\SQLSamples\Files\MSSQL2K\30374.sql erkennt in einer One 32891 Identity Manager-Datenbank mit Version 7.x nicht, wenn ADSSite.UID_ ADSDomain leer ist. Bei der Initialmigration mit bereitgestellter Datenbank benötigt der Benutzer 33001 die SQL Server Serverrolle dbcreator. One Identity Manager 8.1.3 8 Versionshinweise
Gelöstes Problem Fehler ID In bestimmten Situation wird ein Objekt nach der Ausführung einer 33063 Bildungsregel mehrfach gespeichert. Dabei kommt es zur Meldung: was changed by another user. Fehler bei der automatischen Softwareaktualisierung nach der 33068 Aktualisierung einer One Identity Manager-Datenbank von Version 8.1, wenn die Datenbank Bestandteil einer AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppe ist. Beim Verwenden der LDAP Authentifizierungsmodule kommt unter 33107 Umständen die Fehlermeldungen Login failed oder VI.Base.ViException: Wrong user name or password obwohl die korrekten Anmeldeinformationen verwendet werden. Bei Änderungen an DialogTable.isMNTable und DialogTable.IsMAllTable wird 33109 kein Nachberechnungsauftrag für Watch*-Trigger generiert. Tabelle 6: Allgemein Webanwendungen Gelöstes Problem Fehler ID Unter bestimmten Umständen fehlt im Web Portal in der Detailansicht eines 32511 Produkts der Scrollbalken, sodass nicht alle Daten sichtbar sind. Unter bestimmten Umständen wird im Web Portal nach einer Suche im 32598 Suchergebnis das Menü Ansichtseinstellungen doppelt angezeigt. Wenn man im Web Portal Datumsspalten mit Vor filtert, werden auch 32686 fälschlicherweise Objekte angezeigt, die keinen Wert im entsprechenden Feld haben. Unter bestimmten Umständen werden im Web Portal offene Attestierungen 32755 nicht angezeigt. Wird im Web Portal eine gruppierte Tabelle ohne Inhalt als PDF exportiert, 32773 kommt es zu einem Fehler. Im Web Portal werden Eingaben in Feldern validiert, obwohl die Eingabe 32786 noch gar nicht abgeschlossen ist. Unter Safari führt das Erlauben von Browser-Benachrichtigungen im Web 32787 Portal zu einem Fehler. Wird im Web Portal eine Bestellung eines Produkts angezeigt, das keinem IT 32837 Shop zugewiesen ist, kommt es zu einem Fehler. Wenn im Web Portal eine direkte Zuweisung einer SAP Rolle an ein SAP 32842 Benutzerkonto entfernt wird, wird der zugehörige Eintrag in SAPUserInSAPRole nicht gelöscht. Werden mehrere Produkte im Warenkorb auf Bestellbarkeit geprüft, werden 32863 bei einem Konflikt alle Produkte gleichermaßen markiert. Um eine bessere Unterscheidung zu ermöglichen, wurde in der Web One Identity Manager 8.1.3 9 Versionshinweise
Gelöstes Problem Fehler ID Designer-Komponente VI_ITShop_ShoppingCart in der Kollektion ShoppingCart für die Eigenschaft CheckStatus ein neuer Wert Warning eingeführt. Angepasste Komponenten, die diese Eigenschaft anzeigen, müssen gegebenenfalls diesen neuen Wert berücksichtigen. Wenn ein Entscheider im Web Portal zu einer Bestellung eines Mitarbeiters 32880 einen Artikel hinzufügt und diese Bestellung abschickt, kommt es zu einem Fehler. Bestellungen, die genehmigt werden sollen, können im Web Portal in einer 32904 Liste ausgewählt werden. Unter bestimmten Umständen geht diese Auswahl verloren, sobald man auf eine andere Seite der Liste wechselt. Wenn man im Web Portal die Funktion zum Teilen einer verantworteten Rolle 32913 verwenden möchte, kommt es zu einem Fehler. Wenn man im Web Portal auf der Seite Offene Attestierungen auf die 32920 Kachel Geschäftsrollen klickt, kommt es zu einem Fehler. Lädt man mit dem Internet Explorer 11 im Web Portal eine Datei herunter, 32921 deren Dateiname nicht aus ASCII-Zeichen besteht, wird ein anderer falscher Dateiname für die Datei vorgeschlagen. Im Web Portal ist es möglich beim Genehmigen von Bestellungen das 32928 Gültigkeitsende vor den Gültigkeitsbeginn der Bestellung zu setzen. Wenn man im Web Portal eine neue untergeordnete Gruppe anlegt, wird 32981 diese in der Liste der untergeordneten Gruppen erst nach Neuanmeldung angezeigt. Das Löschen von Objekten im Web Portal führt zu Performance-Problemen 32987 sowie zu Problemen mit der Suchfunktion. Wenn man im Web Portal Delegierungen nach den Empfängern der 33019 Delegierung filtert und die Ergebnismenge mehr als 1000 Datensätze enthält, werden nicht mehr als diese 1000 Ergebnisse angezeigt. Wird im Web Portal ein Fehlerdialog angezeigt und versucht diesen mithilfe 33020 der Escape-Taste zu schließen, wird statt dem Fehlerdialog das zugrundeliegende Dialogfenster geschlossen. Im Web Portal erhält man keinen Hinweis, in welchem Format die 33054 Datumsangabe erwartet wird. Schlägt im Web Portal die Validierung einer Datumsangabe fehl, wird der 33055 Fokus nicht automatisch in das entsprechende Feld gesetzt. Die Anmeldung am Web Portal mittels OAuth 2.0/OpenID Connect läuft nicht 32879 fehlerfrei. Mangelnde Performance des vordefinierten SQL-Statements Webportal.VI_ 32767 One Identity Manager 8.1.3 10 Versionshinweise
Gelöstes Problem Fehler ID ITShop_ProductSelection.AccProductStatusForPerson. Fügt man im Web Designer eine Spalte vom Typ XdateInserted oder 32709 XdateUpdated zu einer Tabelle hinzu, funktioniert die Filterfunktion an dieser Spalte im Web Portal nicht. Die Web Designer-Funktion GetDataState funktioniert nicht und gibt auch bei 32790 geänderten Spalten nur den Wert False zurück. Unter bestimmten Umständen kommt es beim Arbeiten mit dem Web 32900 Designer zu einer erhöhten Speicherlast. In der Navigation des Web Designer werden unter Komponenten keine der 33040 vorhandenen kundenspezifischen Komponenten aufgelistet. Öffnet man im Web Designer in einer Baumansicht mit einem Rechtsklick ein 33085 Kontextmenü, kommt es zum Fehler. Wenn man im Web Designer den Konfigurationsschlüssel VI_RSTS_ 33148 UseRedirect deaktiviert, ist die Anmeldung am Web Portal über RSTS nicht mehr möglich. Fehlerhafte Übersetzungen im Web Designer Configuration Editor für die 32806 Konfiguration von OAuth 2.0/OpenID Connect. Beim Betrieb des API Servers kommt es zum Fehler: The 32914 CancellationTokenSource has been disposed. Anmeldung an der Manager Webanwendung schlägt fehl, wenn auf dem 32854 Webserver TLS 1.0 oder TLS 1.1 deaktiviert sind. Tabelle 7: Zielsystemanbindung Gelöstes Problem Fehler ID Die Eigenschaften IsSecret und IsSystemVariable der Variable 32781 DefaultUserPassword sind nicht in allen Synchronisationsprojekten korrekt gesetzt. Es werden Patches für Synchronisationsprojekte mit den Patch IDs VPR#32781_SCIM, VPR#32781_EBS, VPR#32781_NDO bereitgestellt. Fehler beim Anwenden eines Patches für Synchronisationsprojekte nach der 32785 Migration auf One Identity Manager Version 8.1.2. Fehler beim Nachladen eines Objekts, wenn der eindeutige Schlüssel einer 32817 Objektklasse als Spaltengruppe definiert ist und der Wert einer der Spalten NULL ist. Die Provisionierung einer einzelnen Gruppenmitgliedschaft dauert zu lange. 33074 Wenn Synchronisationsprojekte über die Kommandozeile aktualisiert werden 33123 und dabei der Parameter Patches=AllFixes gesetzt ist, werden die Meilen- One Identity Manager 8.1.3 11 Versionshinweise
Gelöstes Problem Fehler ID steine nicht angewendet. Wenn ein Active Directory-Objekt schon mit dem SAMAccountName in einem 32504 anderen Container im Active Directory existiert, kommt eine falsche Meldung. Beim Fehler Value of parameter 'distinguishedName' cannot be converted 32849 to an ADSI path wird der übergebene DN nicht in der Meldung mit ausgegeben. Fehler bei der Synchronisation beim Zugriff auf spezielle Eigenschaften 32873 von Active Directory-Objekten per Extension-Methoden eines DirectoryEntry-Objektes. Active Directory Kontenrichtlinien, die über Active Directory Gruppen 32803 zugewiesen sind, werden für Active Directory Benutzerkonten nicht berück- sichtigt. Im Manager zeigt das Formular Stammdaten bearbeiten für Active 32889 Directory Änderungen der Eigenschaft Einwahl erlaubt für Active Directory Benutzerkonten (ADSAccount.AllowDialIn) nicht an. Falscher Referenzscope für Active Directory Standorte. 32965 Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#32965 bereitgestellt. Unter Umständen schlägt die Active Directory Synchronisation fehl mit der 33022 Meldung: Value cannot be null. Beim Lesen und Schreiben von Active Directory Objekteigenschaften, die 33120 über eine Extension-Methode gelesen oder geschrieben werden, tritt ein Fehler auf. Fehler während der Provisionierung bei der Wiederherstellung eines 33125 gelöschten Active Directory Objektes mit aktivierter Papierkorb-Funktion. Der Active Roles Konnektor unterstützt die Funktionsebene für Windows 32844 Server 2016 Domänen nicht. Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#32844 bereitgestellt. Die Schemaeigenschaft edsaWTSUserConfigInheritInitialProgram im Mapping 32871 User wird negiert. Dieses Verhalten ist nicht mehr erforderlich. Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#32871 bereitgestellt. Fehler bei der Serialisierung komplexer Eigenschaften aus Schemae- 32696 rweiterungen in Synchronisationsprojekten mit dem SCIM Konnektor. Der SCIM Konnektor verwendet bei POST-Anfragen einen falschen Medientyp 32712 One Identity Manager 8.1.3 12 Versionshinweise
Gelöstes Problem Fehler ID im HTTP-Header. Die Daten werden teilweise untereinander vertauscht. Die Schemaeigenschaft User.address~primary wird True gesetzt, auch wenn 32754 keine Adressdaten angegeben sind. Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#32754 bereitgestellt. Fehler beim Laden der Objektliste während der Synchronisation einer Cloud- 32757 Anwendung, wenn die Objektliste ein Objekt ohne Erstellungsdatum enthält. Der Provisionierungsprozess für die Benutzerkonten einer Cloud-Anwendung 32780 gibt beim Einfügen falsche Daten für das Nachladen der Objekte zurück. In Synchronisationsprojekten, die mit der Projektvorlage One Identity 32831 Starling Connect erstellt wurden, funktioniert das Mapping von Telefon- nummern bei der Provisionierung von Änderungen nicht korrekt. Fehler bei der Provisionierung in eine Cloud-Anwendung, wenn in der Object- 32841 Matching-Regel eine nur lesbare virtuelle Schemaeigenschaft verwendet wird. Fehler bei der Provisionierung von Gruppenmitgliedschaften, wenn der SCIM 32846 Konnektor PATCH-Anfragen nutzt. Die Provisionierung von gelöschten Gruppenmitgliedschaften funktioniert 32853 unter bestimmten Voraussetzungen nicht. Änderungen von Werten komplexer mehrwertiger Schemaeigenschaften 32901 werden in PUT-Anfragen nicht korrekt abgebildet. Die Prüfung auf Existenz eines Zielsystemobjekts schlägt fehl, wenn für das 32908 Objekt mehrere Mappings existieren. Bei der Synchronisation wird eine ungültige Berechtigungszuweisung nicht 33024 wieder aktiviert, wenn diese in der Oracle E-Business Suite als gültige Zuweisung existiert. EBSUserInResp.XOrigin behält den Wert 16. Fehler bei der Provisionierung eines Notes Benutzerkontos, wenn am Benut- 32705 zerkonto das Zertifikat geändert wurde. Nach der Aktualisierung von Notes Gruppenmitgliedschaften sind die 32766 Optionen Summary und Names an der Schemaeigenschaft Members nicht mehr gesetzt. Der Prozess zum Sperren eines Notes Benutzerkontos funktioniert nicht 32947 korrekt. Wenn die Löschmarkierung eines SAP Benutzerkontos zurückgesetzt wird, 32727 bleibt die Löschmarkierung an den zugehörigen SAPUserInSAPRole-Einträgen bestehen und wird nicht zurückgesetzt. One Identity Manager 8.1.3 13 Versionshinweise
Gelöstes Problem Fehler ID Die Eigenschaften IsSecret und IsSystemVariable der Variable 32781 TempUserPassword sind nicht in allen Synchronisationsprojekten korrekt gesetzt. Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#32781_ SAP bereitgestellt. Wenn im One Identity Manager ein SAP Benutzerkonto umbenannt wird, 32807 werden bei der Provisionierung nicht alle bestehenden Zuweisungen an das neue Benutzerkonto übertragen, sondern nur die jeweils letzte. Beim Zuweisen oder Entfernen einer direkten Mitgliedschaft in 32951 SAPUserInSAPRole, die bereits als geerbt vorhanden ist, wird der Provi- sionierungsprozess generiert. Bei der Synchronisation von SAP Berechtigungsobjekten werden nicht alle 33044 Zuweisungen von Berechtigungsobjekten an SAP Transaktionen (SAPTransactionHasSAPAuthObject) eingelesen. Der Referenzscope für die Tabelle SAPLicence ist zu restriktiv, sodass in der 33071 SAP R/3-Umgebung vorhandene Lizenzzuordnungen in der Tabelle SAPUserHasLicence nicht angelegt werden können. Auf dem Überblicksformular für SAP Benutzerkonten werden die zugewie- 33094 senen Sammelprofile aus den Tochtersystemen einer ZBV nicht angezeigt. Wenn für ein Exchange Online Postfach mehrfach nacheinander die 32768 Einzelobjektsynchronisation ausgeführt wird, wechselt der Wert für XMarkedForDeletion zwischen 0 und 2 hin und her. Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#32768 bereitgestellt. Fehler bei der Provisionierung von G Suite Benutzerkonten in One Identity 33073 Manager Version 8.1.2. Fehler beim Laden von Einzelobjekten mit Windows PowerShell, wenn dabei 32818 der Parameter Identity genutzt wird. Performanceprobleme beim Löschen von Mitgliedschaften während der 32673 Einzelobjektsynchronisation. Im Manager werden kundenspezifische Spalten mit dem Typ Datetime nicht 32702 mit der gewünschten alternativen Spaltenbezeichnung für kundendefinierte Zielsysteme angezeigt. Auf dem Formular zum Definieren von Suchkriterien für die Perso- 32876 nenzuordnung werden die Anzeigenamen der Personen nicht korrekt gebildet. Bei der Ausführung des Bildungsregel von UNSAccountB.CN tritt ein Fehler auf: 32825 Entry point was not found. One Identity Manager 8.1.3 14 Versionshinweise
Gelöstes Problem Fehler ID Im Manager kann auf dem Formular Stammdaten bearbeiten für 31592 kundendefinierte Gruppen die Kategorie nicht ausgewählt werden, wenn kein Container angegeben ist. Wird in einer verschlüsselten Datenbank ein Exchange Online 33118 Synchronisationsprojekt im Synchronization Editor geöffnet, ist nicht erkennbar, welches Kennwort zu welchem Benutzer gehört. Tabelle 8: Identity Management und Access Governance Gelöstes Problem Fehler ID Bei Anfragen in einem Attestierungsvorgang wird die Benachrichtigung an 32809 die falsche Person gesendet. Fehler beim Anlegen von Attestierungsvorgängen. 32988 Fehler beim automatischen Entfernen von E-Business Suite Berech- 32961 tigungszuweisungen nach abgelehnter Attestierung. Die GenProcID in Bestellungen wird zu zeitig geleert, wenn das 32720 Gültigkeitsdatum einer genehmigten Bestellung in der Zukunft liegt. Automatische Entscheidungen aufgrund der Einstellungen an den Konfi- 32743 gurationsparametern QER | ITShop | DecisionOnInsert oder QER | ITShop | AutoDecision werden auch für die zentrale Entscheidergruppe getroffen. Das Reparaturskript des Konsistenztests Requested products that are 32827 not assigned erzeugt die fehlenden Einträge in der Tabelle PersonInITShopOrg mit einem falschen Wert für XOrigin. Bei der Ermittlung der Entscheider für eine Bestellung werden unter bestimm- 32872 ten Voraussetzungen keine Fallback-Entscheider ermittelt, obwohl kein regulärer Entscheider ermittelt werden kann. Wenn im zweiten Entscheidungsschritt eines Entscheidungsworkflows das 32886 Entscheidungsverfahren EX genutzt wird und der erste Entscheidungsschritt automatisch entschieden wurde, dann wird der Prozess für die externe Entscheidung nicht gestartet. Wenn der Auftrag QER-K-ShoppingRackMakeDecisionEX erneut in die DBQueue 32898 eingestellt wird, wird in der One Identity Manager Version 8.1.2 die externe Entscheidung erneut ausgelöst. Der Prozess für die externe Entscheidung wird doppelt gestartet. In Bestellungen wird kein Anzeigename für das bestellte Produkt angezeigt 32969 (PersonWantsOrg.DisplayOrg), wenn das Produkt in mehreren Regalen vorhanden ist. Shops können nicht aus Shoppingcentern herausgelöst werden, denen eine 32993 Shoppingcentervorlage zugeordnet ist. One Identity Manager 8.1.3 15 Versionshinweise
Gelöstes Problem Fehler ID Fehler beim Import von SAP Funktionen, wenn die One Identity Manager- 32678 Datenbank über einen Anwendungsserver verbunden ist. Wenn im Berechtigungseditor für SAP Funktionen eine der Aufgaben Hinzu- 32789 fügen durch ausgeführt wird und der One Identity Manager über einen Anwendungsserver ausgeführt wird, friert der Manager ein. Mangelnde Performance im DBQueue Prozessor-Auftrag SAC-K- 32805 ProfileHasTCDInFID. Für Bestellungen im Status Verlängerung ist die Methode Replace nicht 33029 verfügbar. Fehler beim Entfernen eines Shops aus einem Shoppingcenter. 32999 Im Manager fehlt auf dem Formular Details der Bestellung die Spalte 33102 Zusätzliche Daten (PersonWantsOrg.AdditionalData). Tabelle 9: IT Service Management Gelöstes Problem Fehler ID Im Manager fehlen auf den Stammdatenformularen für PCs und Server 32922 diverse Stammdaten. Fehler beim Anlegen eines Helpdesk-Calls: Error executing script 'VI_AE_ 33019 GetAttachmentPath'. Siehe auch: l Schemaänderungen auf Seite 25 l Patches für Synchronisationsprojekte auf Seite 28 Bekannte Probleme Nachfolgend finden Sie eine Liste der zum Zeitpunkt der Freigabe dieser Version von One Identity Manager bekannten Probleme. Tabelle 10: Allgemein Bekanntes Problem Fehler ID Fehler im Report Editor, wenn im Bericht Spalten verwendet werden, die im 23521 Report Editor als Schlüsselworte definiert sind. Workaround: Erstellen Sie Datenabfragen als SQL-Abfragen und nutzen Sie für die betroffenen Spalten Aliasnamen. One Identity Manager 8.1.3 16 Versionshinweise
Bekanntes Problem Fehler ID Wird der Web Installer gleichzeitig in mehreren Instanzen gestartet, kann es 24198 zu Zugriffsfehlern kommen. Header-Zeilen in als CSV gespeicherten Berichten enthalten keine 24657 sprechenden Namen. Nach einer Simulation im Manager sind Objekte unter Umständen im 12753 inkonsistenten Zustand. Wird ein Objekt während einer Simulation verändert, gespeichert und die Simulation beendet, so bleibt das Objekt im letzten Zustand der Simulation erhalten. Weitere Änderungen an dieser Objektinstanz können unter Umständen nicht gespeichert werden. Lösung: Laden Sie nach dem Beenden der Simulation das Objekt neu. Im Configuration Wizard können unzulässige Modulkombinationen 25315 ausgewählt werden. Dies führt erst bei Beginn der Schemainstallation zu Fehlern. Ursache: Der Configuration Wizard wurde direkt gestartet. Lösung: Verwenden Sie zur Installation der One Identity Manager Komponenten immer die autorun.exe. Damit ist sichergestellt, dass keine unzulässigen Modulkombinationen ausgewählt werden. Schemaerweiterungen an einer Datenbanksicht vom Typ View (beispiels- 27203 weise Department) mit einer Fremdschlüsselbeziehung auf eine Spalte einer Basistabelle (beispielsweise BaseTree) oder einer Datenbanksicht vom Typ View sind nicht zulässig. Fehler bei der Verbindung über einen Anwendungsserver oder den API 27793 Server, wenn der private Schlüssel des Zertifikates, mit dem die VI.DB ihre Session-Information zu verschlüsseln versucht, nicht exportiert werden kann und der private Schlüssel damit der VI.DB nicht zur Verfügung steht. Lösung: Markieren Sie den privaten Schlüssel beim Export und Import des Zertifikats als exportierbar. Die kundenspezifische Erweiterung von vordefinierten dynamischen Fremd- 29227 schlüsseln um Referenzen auf vordefinierte Tabellen ist nicht möglich. Wenn Sie kundenspezifische dynamische Fremdschlüssel definieren, muss mindes- tens einer der beteiligten Partner - dynamische Fremdschlüsselspalte oder referenzierte Tabelle - ein kundenspezifisches Objekt sein. Fehler beim Auslösen von Ereignissen auf eine View, welche keine UID- 29535 Spalte als Primärschlüssel besitzt. Primärschlüssel für Objekte im One Identity Manager bestehen immer aus einer oder, bei M:N-Tabellen, zwei UID-Spalten. Dies ist eine Basisfunktionalität im System. Die Definition einer View, die als Primärschlüssel den XObjectKey verwendet, ist nicht zulässig und wird an sehr vielen Stellen zu weiteren Fehlern führen. One Identity Manager 8.1.3 17 Versionshinweise
Bekanntes Problem Fehler ID Zur Überprüfung des Schemas wird eine Konsistenzprüfung Table of type U or R with wrong PK definition bereitgestellt. Die Standardeinstellungen der globallog.config gehen davon aus, dass die 30048 Rechte zum Schreiben in %localappdata% vorhanden sind. Hat eine EXE nicht die richtigen Berechtigungen, kann man durch Änderung der Variable logBaseDir in der globallog.config oder durch Einführung einer speziellen Log-Konfiguration in der *.exe.config oder Web.config das Protokoll in ein Verzeichnis schreiben lassen, für das Rechte bestehen. Wenn die One Identity Manager-Datenbank in einem SQL-Cluster (High Availi- 30972 bility Group) installiert ist und die Option DTC_SUPPORT = PER_DB gesetzt ist, erfolgt die Replikation zwischen den Servern mittels Distributed Transaction. Fehler, falls dabei ein Save Transaction ausgeführt wird: Cannot use SAVE TRANSACTION within a distributed transaction. Lösung: Deaktivieren Sie die Option DTC_SUPPORT = PER_DB. Ist explizit kein Datum angegeben, wird intern das Datum 30.12.1899 31322 verwendet. Dies ist bei Wertevergleichen zu beachten, beispielsweise bei der Verwendung in Berichten. Ausführliche Informationen zur Verwendung von Datumsangaben in Berichten finden Sie im One Identity Manager Konfi- gurationshandbuch. Bei der Installation der Datenbank unter SQL Server 2019 tritt ein Fehler 32814 auf: QBM_PDBQueueProcess_Main unlimited is only allowed as an agent job Lösung: l Das kumulative Update 2 für SQL Server 2019 wird nicht unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter https://support.oneidentity.com/kb/315001. Tabelle 11: Webanwendungen Bekanntes Problem Fehler ID Bei der Installation des Web Portals mit dem Web Installer kann folgende 26739 Fehlermeldung auftreten: Diese Zugriffssteuerungsliste liegt nicht in der kanonischen Form vor und kann aus diesem Grund nicht geändert werden. Der Fehler tritt oft nach einem Windows 10 Anniversary Update auf. Lösung: Ändern Sie auf dem Elternordner der Webanwendung (standard- mäßig C:\inetpub\wwwroot) die Berechtigungen für den Benutzer und wenden Sie diese Änderung an. Nehmen Sie anschließend diese Änderung wieder zurück. Die Bestelleigenschaften eines Produktes werden bei der Verlängerung oder 32364 Abbestellung im Web Portal nicht aus der ursprünglichen Bestellung in den One Identity Manager 8.1.3 18 Versionshinweise
Bekanntes Problem Fehler ID Warenkorb übernommen. Ursache: Bestelleigenschaften können in unterschiedlichen, kundenspezifischen Spalten gespeichert werden. Lösung: Erstellen Sie eine Bildungsregel für die (kundenspezifische) Spalte an der Tabelle ShoppingCartItem, in der die Bestelleigenschaft bei der Bestel- lung gespeichert wird. Diese Bildungsregel muss die Bestelleigenschaften für die verknüpfte Bestellung aus der identischen (kundenspezifischen) Spalte an der Tabelle PersonWantsOrg auslesen. Es ist nicht möglich mithilfe des Web Designer in der Kopfzeile neben dem 32830 Firmennamen/-logo einen Link im Web Portal zu platzieren. Es ist möglich im Web Portal einen Bericht zu abonnieren, ohne dabei einen 32938 Zeitplan auszuwählen. Workarounds: l Erstellen Sie eine Erweiterung auf das entsprechende Formular, mit der unter der Auswahlliste ein Hinweistext angezeigt wird, der auf das Problem hinweist. l Legen Sie einen Standard-Zeitplan für abonnierbare Berichte fest. l Ändern Sie im Web Designer den Konfigurationsschlüssel Filter für abonnierbare Berichte (VI_Reporting_Subscription_ FilterRPSSubscription) und setzen Sie den Wert von Minimale Anzahl Zeichen des Zeitplans (UID_DialogSchedule) auf 1. Tabelle 12: Zielsystemanbindung Bekanntes Problem Fehler ID Bei Windows PowerShell Verbindungen, welche intern Import-PSSession 23795 verwenden, kommt es zu Speicherlecks. Der Baustein HR_ENTRY_DATE eines SAP HCM Systems ist standardmäßig 25401 nicht remote aufrufbar. Lösung: Ermöglichen Sie den Remotezugriff auf den Baustein HR_ENTRY_ DATE in Ihrem SAP HCM System. Erstellen Sie im Synchronization Editor das Mapping für die Schemaeigenschaft EntryDate. Beim Anlegen von Microsoft Exchange Postfächern werden gegebenenfalls 27042 vorhandene sekundäre SIP-Adressen in primäre SIP-Adressen umgewandelt, sofern bisher keine primären SIP-Adressen hinterlegt waren. Der SAP Konnektor stellt keine Schemaeigenschaft bereit, um zu erkennen, 27359 ob ein Benutzer in der SAP R/3-Umgebung ein produktives Kennwort hat. Wenn diese Information im One Identity Manager zur Verfügung stehen soll, erweitern Sie das Schema und die Synchronisationskonfiguration. One Identity Manager 8.1.3 19 Versionshinweise
Bekanntes Problem Fehler ID l Legen Sie eine kundenspezifische Spalte an der Tabelle SAPUser an. l Erweitern Sie im Synchronisationsprojekt das SAP Schema um einen neuen Schematyp, der die benötigte Information liefert. l Passen Sie die Synchronisationskonfiguration an. Synchronisationsprojekte für SAP R/3, die per Transport in eine One Identity 27687 Manager Datenbank importiert wurden, können nicht geöffnet werden. Das Problem tritt nur auf, wenn vor dem Import des Transportpakets noch kein SAP R/3 Synchronisationsprojekt in der Zieldatenbank angelegt wurde. Lösung: Erstellen und speichern Sie mindestens ein Synchronisationsprojekt für SAP R/3 in der Zieldatenbank, bevor Sie SAP R/3 Synchronisationsprojekte mit dem Database Transporter in diese Datenbank importieren. Fehler im IBM Notes Konnektor (Error getting revision of schema type 27126 ((Server))). Wahrscheinliche Ursache: Die IBM Notes-Umgebung wurde neu aufgebaut oder es wurden zahlreiche Einträge in das Domino-Verzeichnis eingefügt. Lösung: Aktualisieren Sie in der IBM Notes-Umgebung die Indexe im Domino-Verzeichnis manuell. Fehler bei der Provisionierung von Lizenzen in das Tochtersystem einer 29253 Zentralen Benutzerverwaltung. Meldung: No company is assigned. Ursache: Für das Benutzerkonto konnte keine Firmenadresse ermittelt werden. Lösung: Stellen Sie sicher, dass entweder l jedem Benutzerkonto eine Firma zugeordnet ist, die im Zentralsystem existiert - ODER - l dem Zentralsystem eine Firma zugeordnet ist. Bei der Synchronisation von SAP R/3 Personalplanungsdaten, die erst 29556 zukünftig wirksam werden, werden einige Daten nicht eingelesen. Ursache: Die Funktion BAPI_EMPLOYEE_GETDATA wird immer mit dem aktuellen Tagesdatum ausgeführt. Damit werden Änderungen taggenau beachtet. Lösung: Für eine Vorab-Synchronisation von Personaldaten, die erst zukünftig wirksam werden, nutzen Sie eine Schemaerweiterung und lesen Sie die Daten aus der Tabelle PA0001 direkt ein. Fehler bei der Synchronisation einer OpenDJ-Umgebung, wenn ein Kennwort 29620 mit einer öffnenden geschweiften Klammer beginnt. One Identity Manager 8.1.3 20 Versionshinweise
Bekanntes Problem Fehler ID Ursache: Der LDAP Server interpretiert ein generiertes Kennwort in der Form {} als Hashwert. Der LDAP Server lässt die Übergabe von gehashten Kennwörtern jedoch nicht zu. Lösung: LDAP Server können so konfiguriert werden, dass ein bereits gehashtes Kennwort in der Form {}Hash übergeben wird. l Auf dem LDAP Server: Erlauben Sie die Übergabe von bereits gehashten Kennwörtern. l Im Synchronisationsprojekt: Übergeben Sie nur gehashte Kennwörter. Nutzen Sie Skripteigenschaften für das Mapping von Schemaeigenschaften, die Kennwörter enthalten. Erzeugen Sie im Skript den Hashwert der Kennwörter. Der Zielsystemabgleich zeigt in der Manager Webanwendung keine Infor- 30271 mationen an. Workaround: Nutzen Sie den Manager, um den Zielsystemabgleich durch- zuführen. Bei Bestellung eines Zugriffs auf ein Asset aus dem Bereich einer Zugriffsan- 796028, forderungsrichtlinie, die für assetbasierten Sitzungszugriff vom Typ 30963 Benutzer angegeben konfiguriert ist, tritt im One Identity Safeguard folgender Fehler auf: 400: Bad Request -- 60639: A valid account must be identified in the request. Die Bestellung wird im One Identity Manager abgelehnt und der Fehler in der Bestellung als Begründung angezeigt. Bei Inkonsistenzen in der SharePoint-Umgebung kann es passieren, dass 31017 bereits der Zugriff auf eine Eigenschaft einen Fehler verursacht. Der Fehler erscheint auch dann, wenn das Mapping der betroffenen Schemaeigenschaft deaktiviert wird. Ursache: Der SharePoint Konnektor lädt standardmäßig alle Objekteigenschaften in einen Cache. Lösung: l Korrigieren Sie den Fehler im Zielsystem. - ODER - l Deaktivieren Sie den Cache in der Datei VI.Projector.SharePoint..Host.exe.config. Wenn eine SharePoint Websitesammlungen nur lesbar ist, kann das 31904 Serverfarmkonto die Schemaeigenschaften Owner, SecondaryContact und UserCodeEnabled nicht lesen. Workaround: Bei der Synchronisation werden für die Eigenschaften UID_ One Identity Manager 8.1.3 21 Versionshinweise
Bekanntes Problem Fehler ID SPSUserOwner und UID_SPSUserOwnerSecondary Leerwerte in die One Identity Manager-Datenbank geschrieben. In diesem Fall wird kein Ladefehler im Synchronisationsprotokoll aufgezeichnet. Wenn Datumsfelder in einer SAP R/3-Umgebung Werte enthalten, die kein 32149 gültiges Datums- oder Uhrzeitformat repräsentieren, kann der SAP Konnektor diese Werte nicht lesen, da die Typkonvertierung scheitert. Lösung: Bereinigen Sie die fehlerhaften Daten. Workaround: Die Typkonvertierung kann deaktiviert werden. Voraussetzung dafür ist, dass auf dem Synchronisationsserver der SAP .Net Connector for .NET 4.0 on x64, mindestens Version 3.0.15.0 installiert ist. WICHTIG: Da mit diesem Workaround die Datumsprüfung komplett umgangen wird, sollte er nur genutzt werden, wenn keine andere Lösung umsetzbar ist. Um die Typkonvertierung zu deaktivieren l Fügen Sie folgende Einstellungen in die Datei StdioProcessor.exe.config ein. l In die vorhandene Sektion : l Eine neue Sektion: Die in der Prozesskomponente PowershellComponentNet4 im Parameter 32945 OutputFile zu erzeugende Datei enthält keine Fehlermeldungen. Ursache: In der Datei (Parameter OutputFile) werden keine Meldungen gesammelt. Die Datei dient als Exportdatei der in der Pipeline zurückgelieferten Objekte. Lösung: Die Ausgabe von Meldungen im Skript kann mittels *> Operator in eine im Skript festgelegte Datei erfolgen. Beispiel: Write-Warning "Ich bin eine Meldung" *> "meldungen.txt" One Identity Manager 8.1.3 22 Versionshinweise
Bekanntes Problem Fehler ID Weiterhin werden Meldungen, die Mittels Write-Warning generiert werden, ebenfalls in die Protokolldatei des One Identity Manager Service geschrieben. Möchte man einen Abbruch mit Fehler im Skript erzwingen, so sollte man eine Exception werfen. Diese Meldung erscheint dann in der Protokolldatei des One Identity Manager Service. Tabelle 13: Identity Management und Access Governance Bekanntes Problem Fehler ID Der Umzug eines Regals in einen anderen Shop und die damit verbundenen 31413 Nachberechnungsaufträge können die DBQueue blockieren. Lösung: An Regalen und Shops kann der übergeordnete IT Shop Knoten nach dem erstmaligen Speichern nicht mehr geändert werden. Um die Produkte eines Regals in einen anderen Shop zu verschieben l Nutzen Sie die Aufgabe In ein anderes Regal verschieben. - ODER - l Weisen Sie die Produkte an ein Regal im neuen Shop zu und entfernen Sie danach die Produktzuordnungen zu dem bisherigen Regal. Wenn alle Produkte verschoben wurden, kann das bisherige Regal gelöscht werden. Bei der Genehmigung einer Bestellung mit Selbstbedienung wird das Ereignis 31997 Granted für den Entscheidungsschritt nicht ausgelöst. In kundenspezifischen Prozessen kann stattdessen das Ereignis OrderGranted genutzt werden. Tabelle 14: Drittanbieter-Komponenten Bekanntes Problem Fehler ID Unter SharePoint 2010 kann es zu einem Fehler bei der Synchronisation von 24626 SharePoint Websites kommen. Die Methode SPWeb.FirstUniqueRoleDefinitionWeb() löst eine ArgumentException aus. Weitere Informationen finden Sie unter https://support.microsoft.com/de- de/kb/2863929. Die Installation des One Identity Manager Service mit Server Installer auf 24784 einem Windows Server funktioniert nicht, wenn die Einstellung File and Printer Sharing am Server deaktiviert ist. Auf einem Domänen-Controller ist diese Einstellung aus Sicherheitsgründen deaktiviert. Beim Verbinden mit einer Oracle Database kommt es sporadisch zu einem 27830 der folgenden Fehler: TNS-12516, TNS-12519 oder ORA-12520. Erneute Verbindungsversuche sind jedoch meist erfolgreich. One Identity Manager 8.1.3 23 Versionshinweise
Bekanntes Problem Fehler ID Mögliche Ursache: Die Anzahl der gestarteten Prozesse erreicht das am Server konfigurierte Limit. In einem mehrseitigen Synchronisationsprotokoll kann nicht mit der Maus 29051 und mit den Pfeiltasten navigiert werden. Ursache: Die StimulReport.Net-Komponente der Firma Stimulsoft behandelt den Bericht als eine Seite. Gültiger CSS-Code verursacht einen Fehler unter Mono, wenn doppelte 762534, Schlüssel vorhanden sind. Weitere Informationen finden Sie unter 762548, https://github.com/mono/mono/issues/7455. 29607 Mitgliedschaften in Active Directory Gruppen vom Typ Universal in einer 30575 untergeordneten Domäne werden im Zielsystem nicht entfernt, wenn eines der folgenden Windows Updates installiert ist: l Windows Server 2016 : KB4462928 l Windows Server 2012 R2 : KB4462926, KB4462921 l Windows Server 2008 R2 : KB4462926 Uns ist derzeit nicht bekannt, ob weitere Windows Updates zu diesem Fehler führen können. Der Active Directory Konnektor korrigiert dieses Fehlverhalten mit einem Workaround beim Aktualisieren der Mitgliederliste. Da dieser Workaround die Performance bei der Provisionierung von Active Directory Gruppen verschlechtern kann, wird er aus künftigen One Identity Manager Versionen wieder entfernt, sobald Microsoft diesen Fehler behoben hat. Unter Umständen kommt es im Report Editor zur Verwendung der falschen 31155 Sprache in den Steuerelementen von Stimulsoft. In der Manager Webanwendung kann unter Windows Server 2008 R2 31995 folgender Fehler auftreten: System.Security.Cryptography.CryptographicException: Object was not found. at System.Security.Cryptography.NCryptNative.CreatePersistedKey (SafeNCryptProviderHandle provider, String algorithm, String name, CngKeyCreationOptions options) Workaround: 1. Wählen Sie im Internet Information Services (IIS)-Manager den Anwendungspool und wählen Sie den Kontextmenüeintrag Erweiterte Einstellungen. 2. Setzen Sie im Bereich Prozessmodell die Einstellung Benutzerprofil laden auf True. One Identity Manager 8.1.3 24 Versionshinweise
Bekanntes Problem Fehler ID Weitere Informationen finden Sie unter https://support.microsoft.com/en- us/help/4014602. Bei der Anbindung eines externen Webservices über den Webservice-Integra- 31998 tionsassistenten stellt der Webservice die Daten über eine WSDL-Datei bereit. Mittels des WSDL-Tools von Microsoft werden diese Daten in Visual Basic .NET Code umgewandelt. Wenn im so generierten Code Standard- Datentypen überschrieben werden (beispielsweise wenn nochmals der Datentyp boolean definiert wird), kann das im One Identity Manager zu verschiedenen Problemen führen. In bestimmten Active Directory/Microsoft Exchange-Topologien schlägt das 33026 Cmdlet Set-Mailbox mit folgendem Fehler fehl: Error on proxy command 'Set-Mailbox...' The operation couldn't be performed because object '...' couldn't be found on '...'. Weitere Informationen finden Sie unter https://support.microsoft.com/en- us/help/4295103. Mögliche Workarounds: l Verbinden Sie sich mit dem Microsoft Exchange Server, auf dem sich das Benutzerpostfach befindet. Verwenden Sie dazu einen kundenspezifischen Prozess. Nutzen Sie den Parameter OverrideVariables (Prozesskomponente ProjectorComponent) um den Server (Variable CP_ExchangeServerFqdn) zu überschreiben. l Da das Problem nur bei einigen Schemaeigenschaften auftritt, sollten Sie in Erwägung ziehen, diese Schemaeigenschaften im Synchronisierungsprojekt gegen Schreiboperationen zu schützen. Sie können die Schemaeigenschaften in einem kundenspezifischen Prozess unter Verwendung der Prozesskomponente PowershellCompomentNet4 über einen benutzerdefinierten Windows PowerShell-Aufruf setzen lassen. Schemaänderungen Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Schemaänderungen von One Identity Manager Version 8.1.2 zu Version 8.1.3. Konfigurationsmodul l Neue Spalte QBMLaunchAction.UID_QBMClrType für die Verwendung spezieller Editoren im Launchpad. One Identity Manager 8.1.3 25 Versionshinweise
Modul Zielsystemsynchronisation l Neue Spalten DPRShell.SupportedFeatureSet und DPRShell.Tags zur internen Verwendung. Azure Active Directory Modul l Verlängerung der Spalte AADGroup.Description auf nvarchar(1024). Identity Management Basismodul l Verlängerung der Spalte AccProductGroup.Ident_AccProductGroup auf nvarchar(256). Änderungen an Systemkonnektoren Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der geänderten Synchronisationsvorlagen und eine Übersicht aller bereitgestellten Patches von One Identity Manager Version 8.1.2 zu Version 8.1.3. Wenden Sie die Patches auf bestehende Synchronisationsprojekte an. Weitere Informationen finden Sie unter Anwenden von Patches für Synchronisationsprojekte auf Seite 60. Änderungen an Synchronisationsvorlagen Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der geänderten Synchronisationsvorlagen. Um Änderungen an Synchronisationsvorlagen in bestehende Synchronisationsprojekte zu übernehmen, werden Patches bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter Patches für Synchronisationsprojekte auf Seite 28. Tabelle 15: Übersicht der Synchronisationsvorlagen und Patches Modul Synchronisationsvorlage Art der Änderung Azure Active Directory Modul Azure Active Directory Synchronization keine Active Directory Modul Active Directory Synchronization geändert Active Roles Modul Synchronize Active Directory Domain via geändert Active Roles Modul Cloud Systems Universal Cloud Interface synchronization keine Management One Identity Manager 8.1.3 26 Versionshinweise
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