Organisationstipps - "Deutschland spielt Tennis" - Tennis-Bezirk

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Organisationstipps - "Deutschland spielt Tennis" - Tennis-Bezirk
„Deutschland spielt
        Tennis“

Organisationstipps
Organisationstipps - "Deutschland spielt Tennis" - Tennis-Bezirk
Organisationstipps - "Deutschland spielt Tennis" - Tennis-Bezirk
1. Allgemeines

Im Rahmen der Mitgliederwerbung des Tennis-Verbandes
Niederrhein freuen wir uns, dass auch Sie einen Aktionstag
durchführen.
Die Ihnen vorliegenden Unterlagen verstehen Sie bitte als
eine Sammlung von Vorschlägen und Erfahrungen. Sie
erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Da Sie Ihren Club am besten kennen, müssen Sie entscheiden,
welche Maßnahmen im Rahmen des Aktionstages durchgeführt
werden.

Weitere Informationen und Anregungen finden Sie auch
auf: www.deutschlandspielttennis.de.

Und jetzt viel Spaß!

2. Vorbereitung

2.1. Organisationsteam

Eine gute Organisation steht und fällt mit dem Team.                                           TIPP:
Nehmen Sie sich bei der Auswahl viel Zeit und setzen Sie die
richtigen Personen am richtigen Ort ein.                               Es wird empfohlen für die ver-
                                                                   schiedenen Bereiche jeweils eine
Dem Grundsatz „Weniger ist mehr“ folgend, empfehlen wir,            verantwortliche Person einzuset-
das Team nicht zu groß zu wählen. Effektives und schnelles           zen; z.B. bieten sich im Idealfall
                                                                                             der tech-
Handeln entscheiden über den Erfolg des Aktionstages.
                                                                   nische Leiter für denBereich „An-
                                                                            lage und Ausrüstung“ an.
Folgende Zuständigkeiten bieten sich für ein
Organisationsteam an:

   •   Organisationsleitung
   •   Sportprogramm
   •   Rahmenprogramm
   •   Bewirtung
   •   Sponsoren
   •   Anlage und Ausrüstung

2.2 Termin

Ein geeigneter Termin stellt ein entscheidendes Kriterium für
das Gelingen des Aktionstages dar.

Der Aktionstag findet jedes Jahr in einem 4-wöchigen Zeitraum
von Mitte / Ende April bis Mitte Mai statt.
Ausweichtermine sind möglich.

Der vorgeschlagene Zeitraum wird über die Pressearbeit in den
Zeitungen landesweit angekündigt. Dies ist eine wertvolle Unter-
stützung Ihrer Aktivitäten.
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2.3 Finanzrahmen ( s. Anlage 1)

Die Durchführung eines solchen Events ist durch die zur Verfügung
stehenden Mittel begrenzt. Bevor man sich über Inhalte Gedan-
ken macht, sollte man einen Finanzierungsplan aufstellen.

In der Anlage 1 finden Sie eine Aufstellung in der mögliche Ein-
nahmen und Ausgaben aufgeführt sind. Dieser Plan muss Ihren
Bedürfnissen entsprechend angepasst werden.

2.4 Sitzung des Organisations-Team

Organisieren Sie ein Treffen aller Helfer, um folgende Punkte vorab
zu klären:
    • Sportliche Inhalte / Angebote
    • Materialbedarf
    • Sponsoren / Partner
    • Öffentlichkeitsarbeit
    • Ablauf des Aktionstages
    • Personal / Helfer
    • Bewirtung
    • Aufgabenverteilung

2.5 Angebote

Der Aktionstag soll möglichst viele attraktive Angebote enthalten.

Die sportlichen Angebote können in einer Art Parcours organisiert
werden. Sie können aber auch als Einzelstationen angeboten
werden.

Wir formulieren daher alle möglichen Aktivitäten in Stichworten
und bieten für jede Station eine „Anleitung“ an, die den Stations-
leitern optimale Arbeitsbedingungen ermöglichen.

Nachfolgend finden Sie Ideen möglicher Stationen:

Tennisspezifische Station        Anlage
Schnuppertennis				2
Kinderland					3
Groß/Kleinfeldmarathon              4
Patentennis					                    4
Technikstation				5
Aufschlaggeschwindigkeitsmessung    6
Schaukampf					6
DTB-Tennissportabzeichen            7
Allgemeiner Sport                              Anlage
Aufwärmprogramm				                             ohne
Koordinationsparcours			                          8

Rahmenprogramm                             Anlage
Hüpfburg						 9
Face-Painting            				                  9
Präsentation des örtlichen Sportfachhandels   10
Infostand des Vereins 				                    11
Grillparty              				                  11
Verlosungsaktion					12

Um eine Interessentenkartei aufzubauen, können mittels einer
Verlosung oder Ähnlichem die Gäste animiert werden, Adres-
sen und persönliche Daten zu hinterlassen, um später nochmals
Kontakt aufzunehmen.

2.6 Ablaufplan

Nach der Auswahl der Stationen erfolgen die Ausarbeitung des
Tagesablaufes und die genaue Aufgabenverteilung an den
einzelnen Stationen. Wir empfehlen einen Ablaufplan zu erstellen,
der folgende Punkte berücksichtigt:

Einteilung der Anlage:
In einem Lageplan der Anlage werden die einzelnen Stationen
bzw. Aktivitäten eingezeichnet und verschiedene Bereiche nach
definierten Zielgruppen (z.B. Kinder/ Senioren) getrennt.

Zeitliche Zuordnung:
Beginn und Ende einzelner Aktivitäten sind teilweise voneinander
abhängig.
Es gibt einerseits Stationen, die nahezu ständig in Betrieb sind (z.B.
der Infostand des Clubs), andererseits laufen Aktivitäten, die zu
einem bestimmten Zeitpunkt stattfinden und zu einem festen Zeit-
punkt beendet sind, z.B. der Schaukampf.
Es lohnt sich also, diese Abläufe in Ruhe durchzuplanen.

Personelle Zuordnung:
Die richtige Person am richtigen Ort!
Die Mitgliederwerbeaktion des Tennisverbandes spricht alle Al-
tersgruppen (vom Kind bis zum Senior) an. Fragen Sie vorab Ihre
Mitarbeiter, welche Altersgruppen sie betreuen möchten.

Benötigtes Material:
In der Anlage finden Sie neben den Beschreibungen der einzel-
nen Stationen auch eine Auflistung des notwendigen Materials.
Diese Angaben können Sie in den Ablaufplan für Ihren Aktionstag
übernehmen.
2.7 Öffentlichkeitsarbeit

Ein Aktionstag ist dann erforderlich, wenn die Besucherfrequenz
auf der Anlage tief ist. Die Besucherzahl kann durch intensives
Werben optimiert werden. Daher empfehlen wir folgende Aktivi-
täten:

Kontakt zu Schulen
Gespräche mit der örtlichen Schulleitung, den Sportlehrern und
tennisinteressierten Lehrern erschließen ein großes Potential.
Für die Schüler ist es eine interessante Abwechslung, für die Lehrer
stellt es eine Möglichkeit dar, ihr Programm zu erweitern.

Plakate und Handzettel
Die Verteilung von Plakaten und Handzetteln trägt wesentlich
zum Erfolg Ihres Aktionstages bei.
Hängen Sie die Plakate zwei bis drei Wochen vorher an exponier-
ten Orten (z.B. Geschäften, Banken, öffentlichen Plätzen usw.)
aus.
Die Handzettel verteilen Sie einige Tage vor dem Aktionstag auf
Parkplätzen, vor Schulen und Einkaufszentren usw.
Auch das Einwerfen in Briefkästen bietet sich an.
Für diese Aufgabe können Sie sicherlich die Jugendlichen des
Clubs gewinnen.

Presse und Werbung
Verschicken Sie an Tageszeitungen und Wochenblätter einen
Pressetext. Muster hierfür finden Sie in der Anlage oder auf www.
deutschlandspielttennis.de
Mit der beigefügten Anzeigenvorlage können Sie in der Presse für
Ihren Aktionstag zusätzlich werben.

Kooperation mit örtlichen Radiosendern
Sprechen Sie Ihren ortsansässigen Radiosender an. Oftmals ergibt
sich die Möglichkeit, z.B. mit gespendeten Trainingskursen ein Ge-
winnspiel des Senders mit Mehrfachnennung des Aktionstages zu
veranstalten.

Darüber hinaus ist es sicherlich möglich, in den Veranstaltungshin-
weisen der Sender erwähnt zu werden.

Anschreiben an Vereinsmitglieder
Es empfiehlt sich, alle Mitglieder persönlich einzuladen, mit der
Bitte, Freunde und Bekannte mitzubringen.

Mund-zu-Mund-Propaganda
Die Mund-zu-Mund-Propaganda ist nach wie vor ein sehr effizi-
entes Mittel, eine Botschaft zu verbreiten. Viele (besonders VIPs)
möchten persönlich eingeladen werden.
Bitten Sie daher alle Mitglieder in Ihrem Bekanntenkreis für den
Aktionstag zu werben.
2.8 Partner und Sponsoren

Ein gut gemachter Aktionstag kostet viel Geld. Diese Mittel sollten,                               TIPP:
soweit wie möglich, nicht aus der Clubkasse genommen werden.
Daher müssen finanzkräftige Partner gesucht werden. Natürlich            Mögliche        Mögliche
                                                                         Partner         Sponsoren
lohnt es sich zuerst im eigenen Club nach Kontakten zu suchen
                                                                         Medien          Druckereien
und auf Solidarität und Unterstützung zu verweisen. Dabei muss
                                                                         Schulen         Banken
grundsätzlich zwischen Partnern, die unterstützen, und Sponsoren,        Kommunen        Sporthandel
die Geld oder geldwerte Leistungen einbringen, unterschieden             Sportbünde      Handelsgeschäfte
werden.                                                                  Krankenkassen   Autobranche
                                                                                         Örtl, Handwerker
                                                                                         Getränkefirmen
3. Der Aktionstag

3.1 Der offizielle Beginn

Der erste Vorsitzende eröffnet den Aktionstag und gibt Hinweise
zum Programmablauf.

3.2 Die Rolle der Vorstandsmitglieder

Wichtig ist, dass alle Vorstandsmitglieder anwesend sind und sich
um VIPs, Presse und Teilnehmer kümmern.
Von besonderer Bedeutung ist eine kompetente Person, die am
Vereinsinfostand für Auskünfte zur Verfügung steht.

3.3 Die Moderation

Der Moderator, der die gesamten Aktivitäten über Lautsprecher
kommentiert, ist die Schlüsselfigur. Er sorgt für gute Stimmung, führt
durch die gesamte Veranstaltung und animiert die Besucher an
den Aktionen teilzunehmen.

3.4 Betreuung der Gäste

Am Aktionstag besteht die einmalige Gelegenheit, durch eine
aufgeschlossene Person Besucher anzusprechen, ihnen Mitglieder
vorzustellen und Kontakte zu Mitgliedern zu schaffen.
Aktionen, wie z.B. Patentennis, (ein Mitglied spielt mit einem Besu-
cher Doppel) können besonders wirksam sein.

3.5 Pressearbeit und Dokumentationen

Die Arbeit des Verantwortlichen für die Presse und Öffentlichkeits-
arbeit ist während des Aktionstages entscheidend.
Möglichst viele (Aktions-) Fotos und eine intensive Betreuung
anwesender Pressevertreter sind besonders für die spätere „Ver-
marktung“ des Aktionstages wichtig.
Der Zuständige klärt im Vorfeld, welche Motive benötigt werden
(z.B. alle Stationen) und welche Personen unbedingt fotografiert
werden müssen.
Material wird für folgende Punkte benötigt:

   •   Pressebericht in der Tagepresse
   •   Pressebericht in Wochenblättern
   •   Radiomeldungen (ggf. Interview)
   •   Pressebericht in der Verbandszeitung
   •   Bericht in der Vereinszeitung
   •   Dokumentation am Info-Brett des Clubs
   •   Unterlagen für die Sponsoren und Partner

4. Die Nachbereitung

4.1 Pressearbeit

Grundsätzlich ist es wichtig für alle Medien Berichte vorzubereiten,
die möglichst druck- bzw. sendefertig sind.
Damit ist die Chance einer Veröffentlichung wesentlich höher.

Prüfen Sie folgende Möglichkeiten:

   •   Örtliche Tagespresse
   •   Wochenzeitschrift
   •   Tennisfachzeitschrift / Verbandszeitschrift
   •   Vereinszeitschrift
   •   Radiosender
   •   Veröffentlichung im Internet

Die für die Pressearbeit zuständige Person bemüht sich um ei-
nen guten, persönlichen Kontakt zu den Redakteuren bzw.
Moderatoren.
Denken Sie daran, dass auch Radiosender und Zeitungen für
Informationen dankbar sind.

4.2 Neumitglieder-Betreuung

Neumitglieder müssen schnell in die Clubgemeinschaft integriert
werden.
Wählen Sie eine kontaktfreudige Person aus, um die Neumitglie-
der zu betreuen, z.B. Trainer oder Übungsleiter.

Folgende Angebote bieten sich an:

   •   Gruppenkurse für Neumitglieder
   •   Kleine Doppelturniere mit häufig wechselnden Partnern
   •   Theorieabende durch den Tennislehrer
   •   Kleine Abendveranstaltungen
   •   Patenschaft
   •   Spielpartnervermittlung
   •   Leihausrüstung
4.3 Nachfassen bei Unentschlossenen

Viele wollen oder können sich am Aktionstag nicht entscheiden.
Deshalb ist es unbedingt notwendig, nachzuhaken. Ein Mailing,
mit dem Adressmaterial des Aktionstages oder besser ein persönli-
ches Telefonat mit einer nochmaligen Einladung zum Schnupper-
training kann von großem Erfolg sein.

4.4 Dankesbrief, Abschlussessen

Der Einsatz von Helfern, Sponsoren und anderen Partnern wird auf
jeden Fall entsprechend gewürdigt.

Ein Dankesschreiben an alle Mitwirkenden mit einer Einladung
zu einem kleinen Essen sorgt für gute Stimmung und schafft die
Bereitschaft, auch bei der nächsten Aktivität zu helfen. Partner,
Sponsoren und Helfer sind wertvoll und sollten daher gepflegt
werden.

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung:

TVN-Breitensportwart
Michael Gielen
Tel.: 0211-9253071 priv.
E-Mail: michael.gielen@t-online.de
Ankage 1: Etatübersicht
Ankage 2: Schnuppertennis

Schnuppertennis
Bei dieser Station sollten alle Anfänger (Alter spielt keine Rolle) die Möglichkeit haben, erste
Erfahrungen mit der Sportart „Tennis“ zu machen.

Ziel:		         Jeder Teilnehmer muss erste Erfolgserlebnisse sammeln,
 		             z.B. 10X Selbsthochspiel 5-10 Miteinander-Ballwechsel im Kleinfeld.

Organisation: 6-12 Teilnehmer werden ca. 20 Minuten von einem Trainer/guten Spieler
              auf einem Tennisplatz betreut.

Inhalt:         Spielerisches Erlernen von Vorhand und Rückhand

		              1. Ballgewöhnungsübungen:
		                 Ball auf Schläger jonglieren/Ball mit Schläger prellen...

		              2. Selbsthochspielen alleine:
		                 Jeder Teilnehmer versucht seinen Ball mit entsprechendem Vorhand- bzw.
                   Rückhand-Griff möglichst am Ort ca. 10x selbst hochzuspielen

		              3. Selbsthochspielen mit Partner:
		                 Der Ball wird abwechselnd von den Partnern möglichst auf eine begrenzte
                   Fläche z.B. Kreis hochgespielt.

		              4. Miteinander-Spiel:
		                 Über eine kurze Distanz versuchen die Partner über ein Netz möglichst viele
                   Ballwechsel miteinander zu spielen

Material:       Pro Gruppe 20 Methodikbälle, 2 Kleinfeldnetze, 6-8 Schläger (wenn
		              mölich Kurzschläger).

TIPP: Um den Anfängern den Einstieg zu erleichtern, empfehlen wir Ihnen mit
          Methodikbällen zu spielen sowie Kurzschläger und Kleinfeldnetze einzusetzen.
Ankage 3: Kinderland

Kinderland
Der Umgang mit Kindern erfordert viel Einfühlungsvermögen. Mit verschiedenen kindgerechten
Übungen werden sie an den Tennissport herangeführt. Spaß haben ist hier das Motto!

Organisation:

Die unten beschriebenen Übungen sollten im Stationsbetrieb ablaufen.
Platzbedarf: 1 Tennisplatz
Zeitanzeige: ca. 45 – 60 Minuten.

Übungsvorschläge:

Fangspiel Kettenfangen:
Im halben Einzelfeld oder auf einer anderen freien Fläche versucht der Fänger ein Kind abzuschla-
gen. Mit diesem bildet er eine Kette, indem er es an die Hand nimmt. Nun versuchen beide ein
weiteres Kind zu fangen, das dann auch in die Kette muss…
Beim Fangen darf die Kette nicht reißen.
Sieger ist das letzte „freie“ Kind“.

Bälle fangen:
Die Kinder sollten mit einem Fangschläger (Kindertennisschläger mit Fangnetz) vom Betreuer zuge-
worfene Methodikbälle fangen.

Torwandschießen:
Die Kinder versuchen mit Methodikbällen und Schläger auf eine Torwand
oder ein ähnliches Ziel zu schießen.

Softball-Hochspielen:
Mit einem Koba-Brett oder einem Kinderschläger versuchen die Kinder
einen Soft-Ball sich selbst hochzuspielen.

Hockeyschüsse auf Tor:
Mit einem Hockeyschläger werden Methodikbälle auf Tore (z.B. Hütchen) geschossen.

Ballstaffel:
Die Kinder haben einen Kinderschläger in der Hand, auf dessen Schlägerfläche ein Tennisball ruht.
Sie versuchen nun damit eine bestimmte Wegfläche
mit Hindernissen zurückzulegen.

Material:
Fangschläger, Methodikbälle, Schaumstoffbälle, Luftballons,
Kinderschläger Koba-Brett, Hockeyschläger, Hütchen, Bank

TIPP: Versuchen Sie Material über die örtliche Schule auszuleihen. Die Kinder müssen viele Erfolgs-
      erlebnisse sammeln. Setzten Sie einfühlsame und animationsfreudige Jugendliche als
      Betreuer ein. Es sollte nie ein Wettkampfgedanke aufkommen.
Ankage 4: Groß-/ Kleinfeldmarathon und Patentennis

Großfeld / Kleinfeldmarathon

Ziel / Aufgabe:

Es wird derjenige gesucht, der den längsten Ballwechsel mit einem Trainer / Zuspieler spielen kann.
Der Trainer oder Zuspieler spielt dabei abwechselnd auf Vorhand und Rückhand.

Organisation:

Je nach oder Spielstärke wird dabei entweder über das Großfeld, über das Kleinfeld oder ein
Kleinfeldnetz mit Methodikbällen gespielt.
Jede Netzüberquerung zählt einen Punkt. Je nach Anzahl der anwesenden Personen hat jeder
Teilnehmer 3 – 5 Versuche.
Alle Versuche werden zusammengezählt. Der Zuspieler muss kein Trainer sein, sollte aber ein spiel-
starker, sicherer und „animationsfähiger“ Spieler sein.

Material:

Kleinfeldnetz, Methodikbälle, Tennisbälle

Patentennis
Es wird ein Doppelturnier veranstaltet, welches in der Durchführung sehr dem „Schleifchenturnier“
ähnelt.
Pro Runde werden neue Doppelpaarungen ausgelost. Ein Kriterium muss dabei berücksichtigt wer-
den: Jedes Mitglied des Clubs spielt mit einem Besucher.
Er übernimmt dabei die Rolle eines Paten, d.h. er hilft, den interessierten Besucher in den Club
einzuführen.

Organisation:

Jede Runde wird nach Zeit gespielt. Die Zeitdauer beträgt je nach Teilnehmerzahl 20 – 30 Minu-
ten.
Nach jeder Runde werden neue Doppelpaarungen ausgelost. Im Vorfeld müssen einige Mitglie-
der akquiriert werden, die für das Patentennis immer abrufbereit zur Verfügung stehen.

TIPP: Sich kennen lernen und Spaß haben genießen oberste Priorität!
      Lassen Sie keinen Wettkampfgedanken aufkommen!
Ankage 5: Technikstation

Technikstation

An dieser Station werden die Grundschläge Vorhand, Rückhand, Flugball und Aufschlag beschrie-
ben und demonstriert.
Durch geeignete Spieler/Trainer soll interessierten Tenniseinsteigern eine Einführung in die einzelnen
Schläge gegeben werden.

Daher werden vier Technikstationen angeboten:

   •   Vorhand-Grundschlag
   •   Rückhand-Grundschlag
   •   Flugball
   •   Aufschlag

Organisation:

Je nach Anzahl der Trainer und freien Tennisplätzen können alle Stationen parallel angeboten
oder nacheinander durchlaufen werden.
Eine Übungsgruppe sollte nicht mehr als sechs Teilnehmer haben.
Je nach Teilnehmerandrang beträgt eine Übungseinheit ca. 20-30 Minuten.
Jeder Teilnehmer kann nach Lust und Laune nur eine oder alle vier durchlaufen.

Inhaltliches Vorgehen:

Die Teilnehmer demonstrieren ihre Technik (Feststellen des Leistungsniveaus).
Der Trainer erklärt und demonstriert die Technik des betreffenden Schlages. Es folgt eine Übungs-
phase mit Korrekturen des Trainers (Spielen von Einzelbällen, fortlaufende Ballwechsel mit Trainer
oder Partner).

Material:

Pro Station ein Eimer Tennisbälle/Methodikbälle
Ankage 6: Aufschlaggeschwindigkeitsmessung/ Schaukampf

Aufschlaggeschwindigkeitsmessung

Anhand von Leichtradargeräten, die tage- bzw. wochenweise zu mieten sind, kann jeder Teilneh-
mer seine Aufschlaghärte messen lassen.

Das Gerät müssen Sie frühzeitig bestellten!
Achten Sie auf Anzeigen in den Tennis-Zeitschriften.

Organisation:

Jeder Teilnehmer hat maximal fünf Versuche.
Gewertet werden nur „gültige“ Aufschläge d.h. dass sie im Feld sein müssen.

TIPP: Achten Sie auf die Sicherheit (im Bereich des Aufschlägers und Zielbereich)!

Schaukampf
Ein Schaukampf kann unter einem unterhaltsamen Motto stehen. So kann z.B. die Nr. 1 der Herren-
mannschaft gegen einen sehr guten DTB-Jugendranglistenspieler der Region spielen.
Ihren Ideen sind hier keine Grenzen gesetzt.

TIPP: Wählen Sie den zuschauerfreundlichsten Platz aus.
      Der Schaukampf sollte am Ende des Aktionstages angesetzt werden (fließender Übergang
      zur Grillparty).
      Eine Moderation, vor allem wenn ein VIP-Doppel gespielt wird, bietet sich an.
      Begrenzen Sie die Spieldauer auf maximal einen langen Satz.
Ankage 7: DTB-Kindersportabzeichen/ DTB-Tennissportabzeichen

DTB-Tennissportabzeichen
Fortgeschrittene Spieler können nach dem Motto „Schlagen Sie auf - Holen Sie Gold“ ihre Spiel-
fähigkeit und Zielfähigkeit testen, indem Sie sieben genau vorgeschriebene Übungen spielen und
dabei Punkte sammeln.
Je nach Punktzahl erhalten die Teilnehmer Bronze, Silber oder Gold.

Teilnahmeberechtigung:		          alle fortgeschrittenen Tennisspieler

Abnahmeberechtigt:		 Trainer mit DTB-Lizenz, staatl. Geprüfte Tennislehrer,
					Inhaber DTB-Sportabzeichen in Gold

Materialbedarf:    		             1 Eimer mit mindestens 30 Tennisbällen

Notwendige örtl. Gegebenheiten: 1 Tennisplatz

Alle Übungen und notwendigen Anweisungen sind in einer Info-Broschüre ausführlich beschrieben.

Informationen und Unterlagen zum Download finden Sie auf:
http://www.dtb-tennis.de/Initiativen-und-Projekte/DTB-Tennis-Sportabzeichen

Urkunden und Medaillen erhalten Sie beim:

Tennis-Verband-Niederrhein e.V.
Hafenstr. 10
45356 Essen
Tel.: 0201-26998110
Ankage 8: Koordinationsparcours

Koordinationsparcours

Hier durchlaufen die Teilnehmer verschiedene Stationen, bei denen koordinative Fähigkeiten
getestet werden. Pro Station werden Punkte gesammelt.
Aus dem folgenden Angebot können Sie sich Ihre Stationen zusammenstellen.

1. Zielweitwurf:
Jeder Teilnehmer versucht sechs Tennisbälle von der Grundlinie
der einen Tennishälfte in Zielfelder der anderen Tennishälfte zu werfen.
Kinder können an die T-Linie vorrücken.
Ball in Grundlinien-Ecke=3 Punkte/ Mitte=2 Punkte/ Netz=1 Punkt

2. Ballwand:
Jeder Teilnehmer spielt gegen eine Ballwand. Dabei sollen
Vorhand und Rückhand im Wechsel gespielt und ein möglichst
langer Ballwechsel erzielt werden.
Fortgeschrittene müssen einen bestimmten Mindestabstand zur
Wand einhalten. Jeder hat 3 Versuche.
Der beste Versuch zählt (eine Wandberührung = 1 Punkt)

3. Pedalo-Fahrt:
Jeder Teilnehmer legt eine gewisse Wegstrecke auf dem Doppelpedalo
(Gleichgewichtsschulung) zurück.
Schafft er dies ohne Absteigen zu müssen, erhält er 18 Punkte.
Muss er einmal absteigen, so erhält er noch 10 Punkte
(2 x Absteigen = 5 Punkte)

4. Zielschießen:
Der Teilnehmer hat 10 Versuche den vom Stationsbetreuer zugespielten
Ball in das Ziel mit dem Tennisschläger zu spielen (pro Treffer = 2 Punkte).

5. Hütchenparcours:
Vom Startpunkt aus, muss der Teilnehmer zweimal durch den Hütchen-Parcours laufen. In dem
Parcours können mehrere Hindernisse (z.B. Hockeyschläger liegt über zwei Tenniseimern) aufge-
baut sein, die der Teilnehmer vorwärts überqueren muss. Gleichzeitig muss er einen Tennisball mit
einem Tennisschläger jonglieren, den er in seiner „schwachen“ Hand hält. - Pro fehlerfreien Ver-
such erhält er 10 Punkte.

Erschwernis: Der Teilnehmer kann sowohl in der linken als auch in der rechten Hand jeweils bei
der Parcoursdurchquerung einen Tennisball jonglieren.

Hinweise zur Organisation:
Jede Station wird von einer Person betreut.
Auch Erwachsene sollten zum Mitmachen animiert werden.

Materialbedarf:
1 Eimer Tennisbälle, Doppelpedalo, Zielvorrichtungen, Hütchen, kleine Hürden, 1 Volleyball

TIPP! Torwände, Basketballkörbe lassen sich hervorragend in den Parcours einbauen. Vielleicht
kann man Geräte bei der örtl. Schule ausleihen.
Ankage 9: Hüpfburg/ Face-Painting

Hüpfburg

Eine aufblasbare Hüpfburg ist bei Kindern und Jugendlichen immer heiß begehrt.
Hüpfburgen sind tageweise je nach Größe, ab ca. 120,00 € hzu mieten. Kreissportbünde, Banken,
Fastfoodketten oder Krankenkassen verfügen evtl. über eine Hüpfburg mit Ihrem Namenszug.
Solche Firmen können als Sponsoren / Partner des Aktionstages gewonnen werden.

Organisation:

Große freie Fläche (wenn möglich Wiese) wählen – möglichst
entfernt von den Tennisplätzen, die für andere Aktionen genutzt
werden.

Für Stromanschluss sorgen!

Eine Betreuungsperson muss darüber wachen, dass nur eine bestimmte Anzahl von Kindern die
Hüpfburg betritt.

TIPP! Unbedingt eine spezielle Haftpflicht- / Unfallversicherung abschließen!
      Oftmals ist die Versicherungsgebühr im Mietpreis enthalten.

Face-Painting

Großen Spaß bereitet es Kindern, die Gesichter von Geschwistern,
Freunden oder Eltern mit Gesichtsfarben anzumalen. Face-Painting
trägt dazu bei, dass eine lockere und lustige Atmosphäre auf der
Vereinsanlage vorherrscht.

Organisation:

Gesichtsfarben (hautfreundlich und jederzeit abwaschbar) kann man in großen Drogerien oder
großen Spielwarengeschäften kaufen.
Ein Spiegel sollte vorhanden sein!
Bieten Sie Face-Painting gleich im Eingangsbereich an, um evtl. vorhandene Hemmschwellen
der Besucher / Teilnehmer gleich zu beseitigen. Eine „animationsfreudige „ Person muss das Fa-
ce-Painting betreuen. Diese Person schlüpft im Prinzip in die Rolle eines Clowns.
Selbst angemalt geht der „Clown“ auf die Kids zu, bemalt sie und regt sie an, sich selbst oder an-
dere anzumalen.

TIPP! Machen Sie sofort Fotos (evtl. Polaroid) und verteilen Sie diese an die Besucher!
Ankage 10: Präsentation des örtlichen Sporthandels/ Infostand des Clubs

Präsentation des örtlichen Sporthandels

Der Tennisverein kann dem Sportgeschäft, mit dem er kooperiert, die Möglichkeit geben, sich auf
der Anlage zu präsentieren und ihm damit einen intensiven Kontakt zu bestehenden und potenti-
ellen Kunden zu bieten.

Folgende Aktionen sind zu empfehlen:

Testschlägeraktion: Neue Schlägermodelle können getestet werden.

Schlägercheck:      Man kann überprüfen lassen, ob der Schläger noch die ideale
			                 Rahmenhärte hat oder ob das Griffband noch funktionsfähig ist.

Saitencheck:		      Hier wird getestet, ob die Bespannung noch die richtige
			                 Bespannhärte aufweist bzw. die Bespannhärte wird gemessen.

Bespanndienst: Zu günstigen Konditionen kann man sich den Schläger sofort
			bespannen lassen.

Balltest:		         Es können verschiedene Ballmarken getestet und insbesondere der
			                 Unterschied zwischen drucklosen und gasgefüllten Bällen ausprobiert werden.

Trendsportarten: Der Händler sollte die Möglichkeit nutzen, auch Trendsportarten zu
			präsentieren.

Infostand des Clubs

Eine zentrale Rolle kommt der Präsentation des Clubs zu.
Hier können Sie Besucher und potentielle Neumitglieder von der Attraktivität des Clubs überzeu-
gen.

Folgende Unterlagen / Materialien können verteilt werden:

   •   Laufzettel mit Ankündigung der Verlosungsaktion
   •   Programmablauf
   •   Infos über Club (z.B. Clubzeitung)
   •   Aufnahmeanträge
   •   Angebote für Schnuppertraining
   •   Schnupperpässe
   •   Give-aways für Kinder / Jugendliche
   •   ggf. Gewinnspielkarte

TIPP! Besetzen Sie den Stand am besten mit einem Vorstandsmitglied.
       Die Teilnehmer sollten persönlich empfangen und verabschiedet werden.
       Besondere Aktionsangebote (z.B. Aufnahme ohne Aufnahmegebühr) müssen hier
       persönlich erläutert werden.
Ankage 10: Grillparty/ Verlosungsaktion

Grillparty

Am Ende geht der Aktionstag langsam in den geselligen und gemütlichen Teil über. Für alle Nicht-
mitglieder und Mitglieder gibt es bei Grillwurst und frischem Fassbier / Limonade sicherlich viel
Gesprächsstoff und Möglichkeit, sich kennenzulernen.

Organisationshinweise für die Bewirtung:

Genügend Sitzmöglichkeiten schaffen (Bierbänke von der
Brauerei anliefern lassen).
Ausreichend Grillfleisch und Getränke besorgen.
Genügend Bedienungspersonal bereitstellen.

TIPP! Eine Musikbeschallung (Achtung GEMA-Gebühren beachten) trägt sicherlich zu einer be-
sonderen Atmosphäre bei. Ideal wäre eine Live-Band.
Prüfen Sie unter Ihren Mitgliedern etwaige Kontakte.
Versuchen Sie Gruppenbildungen zu Vermeiden und Mitglieder und Gäste zu integrieren.

Verlosungsaktion

Während der Grillparty sollten mit den eingehenden Laufzetteln der Teilnehmer attraktive Preise
verlost werden.
Es werden die Preise verlost, die man bei dem örtlichen Sporthändler und bei anderen Sponsoren
und Partnern akquiriert hat.
Es bietet sich z.B. auch an, eine kostenlose, einjährige Mitgliedschaft zu verlosen.

TIPP! Verlosen Sie die Preise nur an Teilnehmer, die während der Verlosungsaktion anwesend
      sind.
      Es empfiehlt sich auch eine kleine Siegerehrung für die Punktbesten der einzelnen Stationen
(     z.B. Koordinationsparcours) durchzuführen.
Ankage 12: Teilnehmerbogen Gewinnspiel Kinder / Jugendliche

Unser Motto lautet heute:

Mitmachen, Spaß haben und Gewinnen

Bitte fülle den Teilnehmerbogen aus und gib ihn am Ende des Aktionstages am Info-Stand des
Clubs ab.
An den einzelnen Stationen halten die Stationsleiter Deine „Taten“ fest und tragen sie in den Teil-
nehmerbogen ein.
Während der Grillparty werden unter allen, die anwesend sind und mitgemacht haben, attraktive
Preise verlost:

1.-3. Preis		       ________________________________________
4.     Preis		      ________________________________________
5.-10. Preis		      ________________________________________

Name:		             __________________________________
Vorname:		          __________________________________
Geburtsdatum        __________________________________
Straße:		           __________________________________
PLZ/ORT		           __________________________________
Telefon:		          __________________________________
E-Mail:		           __________________________________

Nun viel Spaß!!!
Ankage 12: Teilnehmerbogen Gewinnspiel Erwachsene

Unser Motto lautet heute:

Mitmachen, Spaß haben und Gewinnen

Bitte füllen Sie den Teilnehmerbogen aus und geben ihn am Ende des Aktionstages am Info-Stand
des Clubs ab.
An den einzelnen Stationen halten die Stationsleiter Ihre „Taten“ fest und tragen sie in den Teilneh-
merbogen ein.
Während der Grillparty werden unter allen, die anwesend sind und mitgemacht haben, attraktive
Preise verlost:

1.-3. Preis		       ________________________________________
4.     Preis		      ________________________________________
5.-10. Preis		      ________________________________________

Name:		             __________________________________
Vorname:		          __________________________________
Geburtsdatum        __________________________________
Straße:		           __________________________________
PLZ/ORT		           __________________________________
Telefon:		          __________________________________
E-Mail:		           __________________________________

Nun viel Spaß!!!
Ankage 12: Pressemitteilungen

Textvorschläge für die Press-Meldung

Vorschlag 1:

Tennis für Jedermann

               „Tag der offenen Tür“ beim......................................................................

Am......................... den........................... lädt der Tennisclub...........................................
ab..................Uhr alle Tennisinteressierten zum „Tag der offenen Tür“ ein. Kinder, Jugendli-
che, Erwachsene und Senioren können an einem kostenlosen Schnuppertraining teilneh-
men. Mit dieser Aktion will der ............................................... allen Interessierten Gelegenheit
geben, Tennis als attraktive Sportart näher kennenzulernen und sich von seiner Vielfältig-
keit und Abwechslung anregen zu lassen. Den Kindern, Erwachsenen und Senioren wird
ein buntes und abwechslungsreiches Programm geboten. Sport, Fun, Spiel und Gesellig-
keit stehen am „Tag der offenen Tür“ im Mittelpunkt.
Sportbekleidung und Turnschuhe genügen. Der Club stellt Schläger, Bälle und Trainer kos-
tenlos zur Verfügung.
Weitere Auskünfte und Voranmeldungen
Bei...................................Tel: ...........................................

Vorschlag 2:

„Mach mit – Spiel Tennis!“

                              „Tag des Tennis“ beim..........................................

Sport; Spiel, Freude, Fun und Geselligkeit rücken am........................ beim...........................
in den Mittelpunkt. Von......................... bis............................Uhr ist „Tag der offenen Tür“ für
Schüler und Erwachsene, Kids und Senioren, Anfänger und Familien. Probieren Sie es aus,
bei einem Gratis-Schnupperkurs. Sie werden sehen: Tennis bringt Fun und Freude, hält fit,
ist gesund und vor allem: Tennis ist im Club, in der Gemeinschaft, am schönsten.
Sportbekleidung und Turnschuhe genügen. Schläger, Bälle und Trainer werden kostenlos
gestellt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Für Kinder gibt es Kindertennis, Face-Painting, Tombola, Hüpfburg. Sie werden sehen: Ten-
nis ist leichter zu lernen und preiswerter als viele denken.
Weitere Information und Anmeldung beim ........................................... Tel.: ........................

TIPP: Weitere Textideen, einen Presseleitfaden sowie weitere Informationen für Vereine (Plakate,
        Flyer, beispielhaftes Sponsorenkonzept etc.) finden Sie auf: www.deutschlandspielttennis.de
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