PEGEL, BALANCE, SATZ UND SIEG - Sonible
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
TEST | SONIBLE THE METERING BUNDLE PEGEL, BALANCE, SATZ UND SIEG Sonible The Metering Bundle • A uf Basis enthaltener oder selbst wählbarer Referenzen geben die Plug-ins Empfehlungen zur Verbes- Das österreichische Unternehmen Sonible präsentiert serung der anliegenden Signale ab. • L eichte, intuitive Bedienung zwei Metering-Plug-ins, die mit pfiffigen Analyse- • M ess-Intervalle im true:level-Plug-in regulierbar funktionen ausgestattet sind und dem Anwender • M ittenbereich im true:balance-Plug- in frei wählbar künftig ein verlässlicher Ratgeber beim Mixen und • D ynamik- und Lautheitsreferenzen im true:level-Plug-in frei wähl- und Raffinieren von Audio-Produktionen sein wollen. speicherbar • G UI dynamisch skalierbar Was das Besondere an den Plug-ins ist, steht im Test. • D unkle Farbgebung des GUI kann auf Dauer anstrengend für die Augen sein Die Plug-ins des Metering Bundle von So- VON GEORG BERGER Zeitraum hinweg an, um Auskunft darü- nible nehmen den Anwender an die Hand ber zu erhalten, ob es etwa zwischen Stro- und geben ihm hilfreiche Ratschläge zum E Mal ehrlich: Jeder Tonschaffende hat in phe, Refrain und C-Teil entsprechende Verbessern seiner Mixe. seiner DAW das eine oder andere Mete- Unterschiede gibt. Soweit so gut. Eines ring-Plug-in/Instrument, das mehr oder haben diese Anzeige- und Analyse-Instru- weniger opulent Auskunft über den Pegel, mente gemeinsam: Sie zeigen mehr oder dem Anwender nicht nur zu zeigen, was in die Lautheit, die Frequenzverteilung und weniger flüchtig ihre Ergebnisse an und seinem Mix passiert, sondern gleich auch manches mehr gibt. In Echtzeit zucken da- überlassen es dem Anwender, sich am noch Empfehlungen abgeben, um die Pro- bei Metering-Säulen, changierende 3D- Schluss darauf einen Reim zu machen. duktion nach bestimmten wählbaren Vor- Wellengebilde und gezackte Linien, die gaben zu optimieren. Das hört sich nach sich bei Bedarf einfrieren lassen, um einen Genau an dieser Stelle setzt jetzt das öster- Raketenwissenschaft an, ist aber letztlich momentanen Ausschnitt über die Pegel- reichische Pro-Audio-Unternehmen Soni- schnöde Messtechnik und das Ergebnis und Frequenzverhältnisse zu erhaschen. ble an und präsentiert in seinem Metering langwieriger Analyse-Prozesse, wie uns Ale- Einige dieser Instrumente zeigen sogar ein Bundle zwei Plug-ins, die mit zusätzlichen xander Wankhammer, einer der Mitgründer Gesamtergebnis über einen bestimmten Analysefunktionen ausgestattet sind, um von Sonible, verrät. Doch der Reihe nach. 64 Januar 2023 professional audio
Messung von Lautheit es auch möglich, bis zu acht eigene Refe- y-Achse die Lautheit, gemessen in LUFs, und spektraler Verteilung renzstücke in die Plug-ins zu laden, die an- anzeigt. Rechts daneben zeigen insge- Das Bundle umfasst die beiden Plug-ins schließend analysiert und alternativ für die samt vier Pegelmeter nach alter Väter Sit- true:balance und true:level. Dafür ruft der Bewertung der eingespeisten Signale her- te die anliegenden Peak- und RMS-Pegel Hersteller rund 100 Euro auf. Die einzel- angezogen werden. Sehr schön: Um die an. Direkt darüber geben numerische An- nen Plug-ins gehen für je 70 Euro über Beurteilung differenzierter zu gestalten, zeigen Auskunft über die Lautheit, die den (virtuellen) Ladentisch. Besonderheit: können einzelne der eigenen Referenz- Gesamtdynamik, den gemessenen Laut- Im true:level-Plug-in werkelt das aus dem songs auch auf stumm geschaltet werden. heitsbereich und das True-Peak-Level an. smart:limit-Plug-in bekannte Loudness- Eine Etage darüber ist es möglich, die er- monitoring, das sozusagen in einem Zugegeben, ganz alleine ist Sonible mit wähnten Referenzen zum Abgleich mit Rutsch Auskunft über die Lautheit und diesen Möglichkeiten nicht. Izotope bie- dem eingespeisten Signal auszuwählen. Dynamik des anliegenden Signals gibt. tet ähnliches bereits mit seiner Audiolens- Die Messung kann dabei summiert über Das true:balance-Instrument analysiert Anwendung und seinem Tonal Balance- die ganze Zeit (integrated), in Blöcken von die Frequenzverhältnisse von Signalen Plug-in an. Doch zurück zu den Sonible- je drei Sekunden (Short-term) oder alle und zeigt die spektrale Balance an. Beson- Instrumenten, denen wir jetzt einmal nä- 400 Millisekunden (Momentary) erfolgen, derheit hier: Das Spektrum kann zur Ana- her auf den Zahn fühlen. Den Anfang was in der unteren linken Ecke eher ver- lyse, ähnlich wie bei einem Multiband- macht das true:level-Plug-in. steckt aktivierbar ist. Kompressor, in die Bereiche Bässe, Mitten und Höhen unterteilt werden. Messung von Lautheit und Die Bedienung des true:level-Plug-ins ist Dynamik im true:level-Plug-in denkbar einfach. Im Test wählen wir als Die Plug-ins sind in den üblichen Schnitt- Beim Aufruf zeigt sich auf der Oberfläche erstes eine der insgesamt 21 vorgegebe- stellenformaten auf Windows- und Apple- ein raumgreifendes Koordinatensystem, nen Lautheitsreferenzen aus. Außer der Rechnern einsetzbar. Sie können Kanalfor- das in der x-Achse die Dynamik und in der bekannten R-128-Norm finden sich Laut- mate bis maximal 5.1-Surround und Sam- plingraten bis 192 kHz verarbeiten. Sehr schön: Das GUI beider Instrumente lässt sich frei skalieren, was im weiten Rund der Plug-ins immer noch nicht selbstverständ- lich ist. Dafür gibt’s schon mal ein Extra- lob. Ein wenig kritisch sehen wir hingegen die Farbgebung. Zu Anfang gefällt das Black-in-Black-Design. Anzeigen in Form von Balken werden in giftgrün dargestellt, was in der Farbkombination unweigerlich an die Matrix-Filme der Wachowski-Ge- schwister erinnert. Numerische Anzeigen changieren je nach Wert zwischen weiß, gelb, giftgrün und rot. Das ist alles schick und wirkt cool. Doch mit der Zeit empfin- den wir die Arbeit etwas anstrengend für die Augen, weshalb wir uns so etwas wie einen Kontrastregler zum Aufhellen der Oberfläche wünschen würden. Mix-Empfehlungen durch integrierte Referenzen Das Alleinstellungsmerkmal und mithin Highlight in beiden Instrumenten ist, dass sie die eingespeisten Signale anhand von integrierten Referenzen bewerten und dem Anwender anschließend Empfehlun- gen zur Verbesserung seiner Produktionen geben. Alexander Wankhammer gibt zu Protokoll, dass für diese Referenzen tau- sende von Stunden an Audiomaterial ana- lysiert wurden. Im true:balance-Plug-in kommt dabei ein spezielles psychoakusti- sches Frequenzmapping zum Einsatz, das für die abschließende Beurteilung hinzu- Das true:level-Plug-in misst Lautheit und Dynamik. Durch Druck auf den „Level Check“-Button gibt das Plug-in gezogen wird. Doch damit nicht genug, ist auf Basis voreingestellter Referenzen Empfehlungen zum Verbessern des anliegenden Signals. Januar 2023 professional audio 65
TEST | SONIBLE THE METERING BUNDLE heitsnormen einer Reihe von Streaming- gewählten Referenz. Ein zusätzliches Hel- gerade produzieren. Ich wähle im true:le- portalen wie etwa Youtube oder iTunes, ferlein findet sich am Fuß des Plug-ins in vel-Plug-in als Lautheitsreferenz ver- die für den Upload jeweils eigene Laut- Form numerischer Anzeigen. Die obere suchsweise die Einstellung „youtube“ und heitsbereiche definieren, die es einzuhal- Zeile gibt – erneut aufgeteilt in die drei als Dynamik-Referenz „Rock classic“. Et ten gilt. Als zweites wählen wir die Dyna- Frequenzbereiche – Auskunft über die Voilà: Der anliegende Mix ist noch nicht mikreferenz in Form wählbarer Musik-Gen- Stereobreite. Die Zeile darunter zeigt den laut genug und die Dynamik ist zu groß. res aus, die soweit als möglich auf das an- Korrelationsgrad an. Ein Klick auf den Letzteres meint hierbei den Dynamikbe- liegende Signal zutreffen. Mehrere Varian- Mono Check-Button lässt wiederum ent- reich, also wie weit es vom leisesten bis ten elektronischer Musik und Rockmusik sprechende Empfehlungen in diesen Mix- zum lautesten Bereich ist. Ausgehend von stehen unter vielem anderem zur Auswahl. Kategorien erscheinen. Besonderheit: Mit diesen Empfehlungen erhöhe ich wohl- Ist dies erledigt, zeigen sich ein horizonta- aktivierter Mono-Check-Funktion zeigt dosiert den Threshold und die Ratio im ler und vertikaler Balken in halbtranspa- sich eine gelbe, zuckende Linie oberhalb Summenkompressor und nähere mich rentem giftgrün. Ziel ist es nun, den einge- des Graphik-Displays. Ändert sich diese der Dynamikempfehlung allmählich an. speisten Mix, dargestellt in Form eines Fa- im Verlauf, ist die Monokompatibilität ge- Das Make-up-Gain erhöhe ich, um den denkreuzes, in den Bereich zu bekommen, geben. Ändert sich der Verlauf nicht oder Lautstärkeverlust auszugleichen, aber die in dem sich beide Balken überlappen, res- nur wenig, ist dies ein Hinweis auf mögli- Lautheit ist immer noch nicht auf dem ge- pektive kreuzen. Beim Einsatz eigener Re- che Kammfiltereffekte oder Auslöschun- wünschten Level. Also setze ich einen ferenzen zeigen sich zudem kleinere farbi- gen beim Summieren auf mono. Brickwall-Limiter ein, setze das Threshold ge Fadenkreuze, die Auskunft über die Po- soweit runter, dass ich auch dieser Emp- sition dieser Referenzen im Koordinaten- Navigationsgeräte für Mixe fehlung soweit nachkomme. system geben und beim stumm Schalten Im Praxistest füttere ich beide Plug-ins die beiden Balken leicht verändern. Ein mit Roh-Mixen von Stücken aus dem Dafür klingt es in meinen Ohren jetzt Druck auf den „Level Check“-Button lässt kommenden Album meiner Band, das wir aber auch ein wenig nerviger, weshalb Hinweise erscheinen, die die Ergebnisse der Messung sowie Empfehlungen zur Ver- besserung enthalten. Später dazu mehr. Schauen wir uns als nächstes die Ausstat- tung des true:balance-Plug-ins an. true:balance – Messung des Spektrums in drei Bändern Den Großteil der Oberfläche nimmt ein Graphik-Display zur Anzeige des Fre- quenzspektrums ein. Die x-Achse zeigt er- wartungsgemäß die Frequenz und die y- Achse die Lautstärke in Dezibel an. Rechts davon findet sich erneut ein Peak-Meter. Das gemessene Spektrum wird mittels ei- ner kräftigen giftgrünen Linie über die Frequenz dargestellt. Unabhängig davon zeigt sich quasi im Hintergrund das in Echtzeit durchlaufende Spektrum, das in Form einer gezackten Fläche in halbtrans- parentem, pastellartigem giftgrün darge- stellt ist. Zwei vertikale Linien erlauben durch Verschieben das Definieren des Mittenbereichs. Für jeden Bereich findet sich eine numerische Anzeige, die Aus- kunft über den Pegel gibt. Durch Anwahl einer der 16 integrierten Referenzen oder das Aktivieren eigener Referenzen legt sich ein mehr oder weniger breiter Balken in halbtransparentem Weiß über die Fre- quenzdarstellung. Es gilt nun, die satte grüne Linie durch entsprechende Eingrif- fe im Mix in den Bereich dieses weißen Balkens zu bringen. Ein Klick auf den Ba- lance Check-Button zeigt anschließend Empfehlungen zur Verbesserung des/der Mithilfe des true:balance-Plug-ins wird die spektrale Verteilung von Mixen, aufgeteilt in drei Frequenzbereiche, analysiert. Frequenzbereiche in Relation zur zuvor Darüber hinaus misst es auch die Stereobreite und den Korrelationsgrad und gibt Empfehlungen zur Verbesserung ab. 66 Januar 2023 professional audio
indem ich einen prominent aufspielen- ter aufsummiert werden. Daher ist es rat- den Synthesizer in seinen Bassanteilen sam, bei jedem neuen Start die Messung beschneide und das Panorama ausdünne. ebenfalls kurz zu stoppen und erneut zu Anschließend ist alles im Rahmen und es starten oder zu refreshen. Um gezielter klingt jetzt sogar noch eine Spur transpa- verlässliche Aussagen zu erhalten, habe renter und offener. Ob ich das ohne die ich in Konsequenz dessen Songteile mei- Hilfe von true:balance auch so gemacht ner eigenen Referenzen isoliert und als hätte, ist schwer zu sagen. Ich nehme die eigene Soundfiles in die Metering-Plug- Empfehlungen jedenfalls als willkomme- ins eingefügt. Das ist zwar etwas lästig, ne Ratschläge entgegen, die mich kom- führt aber letztlich besser zum Ziel. Soni- fortabel ans Ziel bringen. ble ist sich dieses Umstands durchaus be- wusst, denn Alexander Wankhammer ver- Intuitive, leichte Bedienung meldet, dass geplant ist, künftig mehr Auffällig: Die integrated-Stellung im Eingriffsmöglichkeiten in das eigene Re- true:level-Plug-in misst die Lautheit über ferenzmaterial anbieten zu wollen. die gesamte Zeit hinweg, um die für die R-128-Norm so wichtige Programm-Laut- Unterm Strich hat der Mix durch die Emp- heit zu erhalten. Beim Anfahren bestimm- fehlungen der beiden Plug-ins ordentlich ter Songteile erhalte ich allerdings ver- an Druck, Vordergründigkeit und Trans- fälschte Ergebnisse, da die gemessenen parenz gewonnen. Dank der integrierten Werte bestehen bleiben und immer wei- Lautheitsnormen bin ich beim Upload auf Das true:level-Instrument enthält eine Reihe integrierter Laut- heits- und Dynamikreferenzen, die für die Analyse wählbar sind. ich wieder zurückregle. Ähnliche Resulta- te erhalte ich beim Verwenden bereits fertig gemixter Stücke des Albums, die ich als eigene Referenzen einsetze. Im di- rekten Vergleich klingt der jetzt bearbei- tete Rohmix im Vergleich zu den fertigen Mixen deutlich homogener in Sachen Lautheit und Dynamik und das ohne läs- tiges Rumprobieren, zwischenzeitliches Rendern, erneutes Bearbeiten und so weiter. Das ist wirklich eine enorme Ar- beitserleichterung, finde ich. Ähnliches erlebe ich auch beim Test des true:balance-Meters. Ich wähle zunächst die integrierte „Rock“-Referenz und erhal- te als Empfehlung, den Bassbereich um 3 dB zu senken und die Höhen um 4 dB zu verstärken. Dafür setze ich im Summen- kanal einen Equalizer ein, mit dem ich den Empfehlungen nachkomme. Das Ergeb- nis kann sich immer noch hören lassen. Nichts zu meckern gibt’s hingegen bei der Korrelation. Allerdings ist die Stereo- Bis zu acht frei wählbare Songs lassen sich als eigene Referenzen zur Analyse des anliegenden Mixes einsetzen, breite im Bass zu hoch. Dem begegne ich, die in true:level als kleine farbige Fadenkreuze oder in true:balance als farbige Linien/Kurven dargestellt sind. Januar 2023 professional audio 67
TEST | SONIBLE THE METERING BUNDLE 01 Auch das true:balance-Plug-in 23 erlaubt die Auswahl von inte- grierten Referenzen, die für die The Oberklasse Analyse herangezogen werden. Metering SEHR GUT Bundle Sonible diverse Plattformen auf der sicheren Seite The Metering Bundle und kann in Sachen Dynamik mit der Kon- Hersteller Sonible kurrenz mithalten. Unschlagbar ist die Vertrieb https://audiowerk.eu Möglichkeit, eigene Referenzen für die Typ Analyse-Plug-in Analyse heranziehen zu können, um in Preise [UVP] 100,- Euro Sachen Lautheit, Dynamik und Grund- Einzel-Plug-ins: 70,- Euro sound homogene Ergebnisse zu erhalten. Technische Daten Eines ist allerdings auch wahr: Obwohl die Unterstützung durch die Sonible-Plug-ins Schnittstellen VST2, VST3, AU, AAX sehr bequem ist, liefern sie mitunter Emp- Kanäle mono, stereo, Dolby Surround 5.1 fehlungen, die nach entsprechenden Ein- Samplingraten 44,1 – 192 kHz griffen nicht immer gefallen und konträr Lizenz/Kopierschutz Rechnergestützt oder iLok zu den eigenen ästhetischen Vorstellun- Mindestanforderung ab Windows 10, 64 Bit; gen sind. Daher gilt es auch bei der Arbeit ab macOS 10.12, 64 Bit mit true:level und true:balance immer Ausstattung wieder das allerwichtigste Kontrollinstru- ment einzusetzen, das jeder Tonschaffen- true:level de permanent dabei hat: Die Ohren. Anzeige und Analyse von Lautheit und Dynamik; 21 wählbare Lautheitsreferenzen, 26 wählbare Dynamikreferenzen, maximal acht eigene Stücke zur Referenzierung ladbar, Level-Check-Funktion, numerische Anzeige von Lautheit und Dynamik sowie Darstellung in einem Koordinatensystem, Peak- und RMS-Meteranzeigen true:balance Anzeige und Analyse der spektralen Balance, 16 wählbare Referenz-Musikgenres, maximal acht eigene Stücke zur Referenzierung ladbar, Balance Check- und Mono Check-Funktion, frei definierbarer Mittenbereich, numerische Anzeige der Pegel im Bass-, Mitten- und Höhenbereich, graphische Anzeige des Frequenzspektrums, numerische Anzeige von Stereobreite und Korrelationsgrad, Peak-Meter-Anzeige. Besonderheiten Referenz-Funktion gibt Empfehlungen zum Optimieren des anliegenden Signals; Plug-ins enthalten eine Reihe allgemeiner Referenzen; bis zu acht eigene Referenzstücke können alternativ zur Analyse herangezogen werden. Bewertung Kategorie Oberklasse Ausstattung sehr gut Bedienung sehr gut - überragend Gesamtnote sehr gut Fazit Die Plug-ins des Metering-Bundles von Sonible sind wie ein Navigationsgerät: Sie bringen Dich mit Deinem Mix sicher ans Ziel, wobei Du selbstverständlich ent- scheiden kannst und sollst, ob Du den Empfehlungen der Plug-ins folgen willst oder nicht. Mit der gebotenen Ausstat- tung und Funktionalität gehen sie einen individuellen Weg in Sachen Audio-Ana- Bei der Kontrolle der Monokompatibilität blendet sich eine gelbe Messkurve ins Display ein. Wenn sie sich lyse, der die Mitbewerber zumeist blass fortwährend ändert, ist alles in Ordnung. aussehen lässt. L 68 Januar 2023 professional audio
professional NE U präsentiert JE T Z T IM L A N D E H Januar 2023 69 www.sonic-media.de professional audio
Sie können auch lesen