Pfarrbrief Juni 2022 - Juli 2022 - www.pg-st-christophorus-im-mainbogen.de - Pfarrei Deutschland

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 Juni 2022 — Juli 2022
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                                                               Grettstadt
                                                                   Grettstadt

         Pfarrbrief St. Peter und Paul Juni 2022 - Juli 2022
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Wort des Seelsorgers
                   zum Krieg in der Ukraine
                  Der Drang nach Freiheit -
      Selbstverteidigung gegen die russische Aggression
Liebe Mitchristen in unserer Pfarrgemeinde St. Peter und Paul,

                                           Russland will keinen Krieg in
                                           Europa!“, hatte der russische Prä-
                                           sident immer wieder verlauten
                                           lassen, um dann am 24. Februar
                                           2022 die Panzer in die Ukraine
                                           rollen zu lassen. Was Wladimir
                                           Putin als „Spezialoperation zur
                                           Entnazifizierung und Entmilitari-
                                           sierung der Ukraine“ zu legiti-
                                           mieren suchte, stellt sich immer
                                           mehr als ein Krieg gegen die uk-
                                           rainische Bevölkerung dar. Un-
                                           terschätzt hat die politische und
                                           militärische Führung Russlands
                                           den Widerstandswillen der ukrai-
                                           nischen Armee und Bevölkerung.
                                           Angefangen mit ihrem Präsiden-
ten Wolodymyr Selenskyi geben sich die Ukrainerinnen und Ukrainer
unbeugsam.
Es ist in den letzten Wochen oft betont worden und muss dennoch erneut
festgestellt werden: Dieser Krieg ist ein offener Bruch des völkerrechtli-
chen Gewaltverbots auf das sich alle Mitgliedsstaaten der UN verpflich-
tet haben. Die UN - Charta sieht nur zwei Ausnahmen von dem Gewalt-
verbot vor: Die kollektive Abwehr einer Aggression durch ein Mandat
des UN - Sicherheitsrats oder das Recht auf Selbstverteidigung. Russland
legte beim UN - Mandat sein Veto ein und reklamierte sein Verteidi-
gungsrecht gegen Angriffe auf die russische Minderheit im Donbass. Der
überwältigende Konsens der Völkerrechtler sieht dies als nicht gegeben,
weil keine entsprechende Bedrohung im Donbass vorliegt. Soweit es sich
derzeit beurteilen lässt, ist die russische Armee angesichts des erbitterten

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Widerstands der ukrainischen Armee und Bevölkerung dazu übergegan-
gen, ihre Angriffe auch gegen zivile Infrastruktur und auch Wohngebiete
zu führen. Aus der „militärischen Spezialoperation“ wird immer mehr ein
Krieg gegen die ukrainische Zivilbevölkerung, der durch eine humanitäre
Katastrophe die Ukraine in die Knie zwingen soll. Eine desaströse Art der
Kriegsführung, die von der russischen Armee schon in Syrien angewandt
wurde.
Worum geht es in diesem Krieg eigentlich? Im Kern ist es ein Konflikt
über die gesellschaftliche und die politische Ordnung postsowjetischer
Staaten, in dem die überkommene Herrschaft postsowjetischer Autokraten
in Russland, Belarus, Kasachstan, Georgien, aber eben auch der Ukraine
herausgefordert wurde. Für die Demonstrierenden auf dem Maidan ging
es mit dem Kampf um die Selbstbefreiung von autoritärer Herrschaft
letztlich um die Herstellung ihrer Würde und die Befreiung aus der
„Versklavung des homo sowjeticus“ zur „Autonomie des Subjekts“, also
zur Selbständigkeit und Freiheit jedes einzelnen Menschen in der Ukrai-
ne. Der Drang der Menschen nach Freiheit, nach individueller und politi-
scher Selbstbestimmung, fordert das autoritäre Herrschaftssystem von Pu-
tin direkt heraus. In einem demokratischen Rechtsstaat sind Freiheit und
Wohlstand des Menschen Ziel politischen Handelns. Die politische
Selbstbestimmung ist Folge dieser Grundposition. Daraus folgt dann auch
die Freiheit (Souveränität), sich für oder gegen ein Bündnis mit anderen
Staaten zu entschließen. Der erfolgversprechende Weg der Demokratisie-
rung der Ukraine bedeutet für den Autokraten Putin die Gefahr des Ver-
lusts seiner Herrschaft in Russland.
Moskau hat es in den letzten Jahren bekanntlich nicht bei Drohungen ge-
gen die Ukraine belassen, sondern Fakten geschaffen. Der Westen wirft
Russland mit der Annexion der Krim und der Unterstützung der Separa-
tisten in Donezk und Luhansk den Bruch des Budapester Memorandum
von 1994 vor. Darin hatte die Ukraine auf ihre Atomwaffen verzichtet. Im
Gegenzug garantierte Russland der Ukraine Unabhängigkeit, Souveränität
und die bestehenden Grenzen. Diese Garantie hat Putin gebrochen. Der
Westen hat dann gegenüber Russland und der russischen Führung ökono-
mische Sanktionen verhängt, um die Kosten für den militärischen Über-
fall für die russische Führung so hochzutreiben, dass der militärische Vor-
marsch in der Ukraine gestoppt wird.
Schon vor dem 24.02.2022 wurde in Deutschland diskutiert, ob wir zu
Waffenlieferungen an die Ukraine verpflichtet sind. Zuerst einmal ist
wohl unstrittig, dass die ukrainische Bevölkerung ein Recht auf Selbstver-

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teidigung im Fall einer russischen Invasion hat, sofern eine gewisse Aus-
sicht auf Erfolg besteht und der Widerstand gegen die russische Armee
nicht völlig aussichtslos ist. Aufgrund unserer historischen Verantwor-
tung für das Unrecht 1939-1945 gegenüber der ukrainischen wie russi-
schen Bevölkerung sind wir verpflichtet, Waffen zur Selbstverteidigung
gegen eine Aggression zu liefern.
Schon heute müssen wir an die Zeit nach dem Krieg und hoffentlich auch
nach Putin denken. Angesichts der Demonstrationen in vielen russischen
Städten und Aufrufe verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in Russ-
land wird deutlich, dass es Teile der russischen Gesellschaft gibt, die Pu-
tins Krieg offen ablehnen. Wir können den enormen Mut dieser Men-
schen angesichts einer sich immer totalitärer gebärdenden Staatsführung
nicht hoch genug schätzen, die sich unter bewusster Inkaufnahme persön-
licher Nachteile wie langer Gefängnisstrafen öffentlich gegen den Krieg
in der Ukraine positionieren. Die Zahl der Verhafteten soll über Zehntau-
send liegen. Mit diesen Vertretern der russischen Zivilgesellschaft müs-
sen wir um unserer gemeinsamen europäischen Zukunft Willen im Ge-
spräch bleiben. Bei einem Sieg der Ukraine kämen auf die Kirchen in der
Ukraine wichtige Aufgaben auch zur Friedensbildung und zur Friedenssi-
cherung zu.
So wünsche ich Ihnen und euch allen, wenn ihr diesen Pfarrbrief in den
Händen haltet, dass Sie und Du - gestärkt durch die Kraft des Heiligen
Geistes an Pfingsten - vertrauensvoll in die Zukunft schauen und alles in
Gottes Hände legen könnt.
Ihr und Euer Pfarrer Thomas Klemm

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Erzieher werden zu politischen Aktivisten
    Erfolg für Volker Nack und seine Unterstützer
Normalerweise informieren die Verantwortlichen des Kinderheims Casa
Verde in Cusco/Peru ihr e Par tner in Deutschland und Öster r eich
quartalsweise, doch diesmal mussten sie die erfreuliche Nachricht sofort
übermitteln: Volker und Dessy Nack, die Leiter von Casa Verde, kämp-
fen seit Jahren auch außerhalb der von ihnen betreuten Kinderhäuser um
die Sicherung von Kinderrechten in Peru. Mit Unterstützung durch zwei
Rechtsanwältinnen und eine Kongressabgeordnete konnten sie einen Ge-
setzesentwurf erstellen, der die bestehende rechtliche Lage der Kinder-
heime Perus und seiner Bewohner verbessern soll. Grundlage dieser Ver-
besserungen sind unter anderem, eine erhöhte Mitverantwortung des
Staates in der Finanzierung der Kinderheime, ebenso eine erhöhte Ver-
antwortung der Eltern, die ihre Kinder verlassen oder ihnen Gewalt antun
und eine verbesserte Nachsorge der Kinder und Jugendlichen, die in ihre
Ursprungsfamilien rückgeführt werden. Und was Nack erhofft hatte,
wurde wahr: Am 31.03.2022 stimmte der peruanische Kongress kurz vor
Mitternacht über den Gesetzesentwurf ab und nahm ihn mit 110 Stimmen
einstimmig an. Der Kommentar der Eheleute Nack: „Ein bedeutender
Erfolg für uns und ein wichtiger Schritt für mehr Kinderrechte in Peru!“

Im Gegensatz zu diesem „kleinen“ Erfolg entwickelt sich die wirtschaft-
liche und politische Situation in Peru am Rande des Abgrunds.
Seit Wochen haben sich über das gesamte Land massive Streik- und Pro-
testwellen ausgebreitet, die zeitweise ganze Landesteile lahmlegen.
Hauptgrund sind die explodierenden Preise in allen Lebensbereichen, be-
sonders für Lebensmittel und Benzin. So waren es auch die Lastwagen-
fahrer, die als Erste streikten und die Hauptstraßen mit ihren Fahrzeugen
blockierten. Die Streiks und Proteste in Städten wie Cusco, Arequipa,
Lima und Huancayo radikalisieren sich zunehmend und man zählt mitt-
lerweile nach gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Sicher-
heitskräften und der protestierenden Bevölkerung mehr als zehn Todes-
opfer und zahlreiche Verletzte.
Die Protestierenden fordern die Absetzung des Präsidenten Pedro Ca-
stillo, doch nicht wenige sehen in ihm das kleinere Übel.
Da der peruanische Staat keine Mittel für die Kinderheime zur Verfü-
gung stellt, ist es notwendig diese mitmenschlichen Oasen auf andere Art

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am Leben zu erhalten. Deshalb bitten Helmut Renninger und Norbert
Karch alle, denen das Casa Verde am Herzen liegt:

Unterstützen Sie die Aktivitäten des Kinderheims mit einer Spende auf
das Konto der Kath. Kirchenstiftung Grettstadt bei der VR-Bank Main
Rhön, IBAN: DE84 7906 9165 0101 7109 58.

                  Demonstranten in Peru

Arbeitslosigkeit, extreme Inflation, hohe Kriminalität und korrupte Staats-
bedienstete – viele Gründe treiben die Bewohner der Großstädte zu Pro-
testmärschen auf die Straßen.

Peter Volz

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Firmung in der Pfarreiengemeinschaft

Am Freitag, den 01. April 2022 empfingen aus unserer Pfarreiengemein-
schaft St. Christophorus im Mainbogen in der St. Hedwig-Kirche
Schwebheim 30 Jugendliche das Sakrament der Firmung.
Weihbischof Ulrich Boom zelebrierte zusammen mit unserem Seelsorger
Pfr. Thomas Klemm den Gottesdienst.

                                       Firmlinge aus Grettstadt mit
                                       Weihbischof Ulrich Boom

Aus Grettstadt waren 13 Firmlinge dabei:
Ankenbrand, Constantin                   Baumann, Hannes
Burkard, Ben Marco                       Fischer Larissa Jane
Griebel, Jule                            Kirchner, Lauris Josef
Mattolat, Lisa                           Müller, Sophia
Schmailzl, Marie                         Schmitt, Franka
Welzenbach, Aaron                        Wetterich Ulla Anita
Wolf, Rijanna
Matthias Wetterich

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Celtis Bigband konzertiert in Grettstadt
                am 03.07.2022 um 18 Uhr
Fast drei Jahre Pandemie haben das kulturelle Leben allerorts stark ausge-
bremst. Umso dringlicher stellte sich den Musiklehrkräften am Celtis
Gymnasium die Aufgabe, die musikalische Entwicklung ihrer Schülerin-
nen und Schüler trotz vieler Einschränkungen intensiv zu begleiten. Mit
Beginn des Frühjahrs und der Aussicht das Konzertleben wieder aufzu-
nehmen, sorgt die neue Besetzung der Celtis Bigband wieder für
Schwung und hörbare gute Laune bei den wöchentlichen Proben.
Nach vielen Konzerten außerhalb von Schweinfurt, u.a. auf einer Aus-
landstournee nach Finnland, freut sich die renommierte Bigband nun nach
der Pandemie wieder erstmalig in ihrer Heimatregion aufzutreten.
Trotz des jugendlichen Alters können die jungen Musiker alle Register
der Bigbandliteratur ziehen und werden sowohl Klassiker wie „Feeling
good“ als auch neue Arrangements aus den Bereichen Latin („Cantaloupe
Island“) und Pop darbieten.
Frischer Sound und jugendliche Spielfreude garantieren einen sicher er-
lebnisreichen Bigbandabend!

Der Eintritt ist frei. Es werden Spenden zur Instandhaltung der Kirche
(Deckenriss unter 1. Empore) erbeten.

Christian Lenhard

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Kommunion in Grettstadt am 01.05.2022

Danke für den schönen Tag!
Wir haben uns sehr über die vielen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten
zu unserer Kommunion gefreut und sagen allen, die an uns gedacht und
mit uns gefeiert haben, ein herzliches Dankeschön – auch im Namen un-
serer Eltern!

(Foto: Dana Hofmann)
Felix Götz, Tim Ort, Jan Myga, Hannes Schneider, Simon Borek, Jannis Hebling
Lea Büchs, Taya Hetzel, Jolanda Wirsing, Mara Vollmuth, Antonia Straub

Johanna Wirsing

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Maiandacht an der Sandmarter

Im letzten Jahr ausgefallen, konnte die Maiandacht an der Sandmarter in
diesem Jahr endlich wieder stattfinden. Die Sandmarter ist ein Bildstock
mit dem Bildnis der schmerzhaften Mutter Gottes in der Grettschter Flur
Richtung Unterspiesheim. Das Materle zeigt das Bild Marias mit dem to-
ten Sohne auf Ihrem Schoß. Zu dieser fast schon traditionellen Andacht
im Freien fanden sich bei bestem Wetter am Freitag, den 06.05.2022
abends gut 40 Besucher an dem im Jahre 2015 restaurierten Materle ein.
Als Maiandacht grundsätzlich bezeichnet man einen Wortgottesdienst,
welcher zu Ehren Marias stattfindet. Diese Andachten finden meist am
Abend im Monat Mai statt, der deswegen auch Marienmonat genannt
wird. Es war wieder eine Marienandacht mit wunderschön passenden und
bekannten Marienliedern, Schriftlesungen, nachdenklichen Gebeten, Für-
bitten, die das aktuelle Tagesgeschehen beleuchteten und Texten zu Ma-
ria. Feierlich zelebriert von Pfarrer Thomas Klemm, unterstützt von den
beiden Lektoren Christiane und Mario Müller und musikalisch umrahmt
von insgesamt 9 Musikern unter der diesjährigen Leitung von Kirchen-
pfleger Norbert Karch. Im Anschluss musste Keiner gleich nach Hause
gehen, lud doch der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung zu ei-
nem Dämmerschoppen ein. Bei guten Gesprächen ließ man sich das ein
oder andere kühle Getränk schmecken. Nun hoffen wir, dass wir diese
Tradition weiter fortführen können und wir auch im Jahre 2023 erneut
diese Andacht in gewohnter Weise im Freien durchführen dürfen.

Für die Pfarrgemeinde

Mario Müller

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Verschiedene Ansichten der Maiandacht

Pfarrbrief St. Peter und Paul Juni 2022 - Juli 2022   11
Endlich wieder auferstanden …

Auferstanden ward Christus am Osterfest.
Auch unsere alten Traditionen konnten wieder auferstehen. Nach zwei
Jahren mit Corona durften wir dieses Jahr wieder traditionell an der Kir-
che rappeln und umhergehen. Unsere 34 Ministranten freuten sich und

zogen von Gründonnerstag bis Karsamstag durch Grettstadts Straßen und
verkündeten das Leiden, Sterben und Auferstehen von Jesus Christus.
Am Samstag durften sie dann auch das erste Mal seit zwei Jahren wieder
ihren Ministrantenlohn errappeln. Mit einer stärkenden Brotzeit zwi-
schendurch war dieser Tag
ein voller Erfolg und für
viele Ministranten das erste
Mal seit geraumer Zeit ein
Miteinander.
Wir danken allen für ihre
Gaben und Unterstützung.

Anja Popp

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Senioren

Am 04.05.2022 trafen sich die Senioren zum gemeinsamen Mittagessen
im Straub. Nachdem zuvor wegen der Pandemie zweimal der Muttertag
nicht in diesem Rahmen gefeiert werden konnten, freuten sich alle umso
mehr, dass dies nun wieder möglich war. Die Stimmung war gut und
überall war Erleichterung zu spüren,
dass es diesmal kaum noch Beschrän-
kungen gab. Zudem nutzte Marion
Mönig die Gelegenheit, sich als Bür-
germeisterkandidatin vorzustellen.
Unsere nächsten Treffen im Juni/Juli:

Mittwoch, 01.06.22
Beginn:   14 Uhr
Wo:       Gasthaus Straub

Mittwoch, 06.07.22
Beginn:   14 Uhr
Wo:       Unter den Linden
Anmeldung bei Traudl Tel. 1067 oder bei Heidi Tel. 285

Euer Senioren-Team

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Sich erinnern – zur Ruhe kommen
     Freitag, 08. Juli, 19 Uhr, Pfarrkirche Grettstadt

Der Gesangverein Grettstadt lädt alle Mitbürgerinnen und Mitbürger ein.
Mit ruhigen Klängen und mit Texten, die zum Nachdenken anregen wol-
len, gestalten die beiden Chöre des Vereins „ConTakte“ und „Sing &
Meet“ zusammen mit Christopher Kuhn an der Orgel und der Solistin Mi-
chaela Ries eine besinnliche Dreiviertelstunde.
Anschließend können Sie den Abend vor der Kirche im Schatten der Lin-
de bei einem guten Tropfen ausklingen lassen.
Gesangverein und Pfarrgemeinderat freuen sich auf Ihren Besuch.
Der Eintritt ist frei.
Manfred Scheuermann

                                Kollekten

03.04.      Misereor:               469, 50 €

10.04.      Hl. Land:               103,20 €

02.05.      Opfer d. Kom.Kinder:      98,00 €

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Pfarrbrief St. Peter und Paul Juni 2022 - Juli 2022   15
Pfarrbüro                              Impressum
Pfarrbüro Grettstadt                     Herausgeber:
Kirchgasse 4                             Kath. Pfarramt Grettstadt
97508 Grettstadt                         Kirchgasse 4
pfarrei.grettstadt@bistum-               97508 Grettstadt
wuerzburg.de                             Pfr. Thomas Klemm
Öffnungszeiten                           E-Mail: pfarrbrief.grettstadt@web.de
Dienstag 15.00 – 17.00 Uhr
                                         Layout:
                                         Petra Gram, Carina Stumm
Pfarrer Gregor Mühleck
Tel. 09729 - 16 18                       Artikel/Flyer eingesandt von:
ld@st-gallus-st-laurentius.de            Christian Lenhard, Mario Müller,
                                         Anja Popp, Manfred Scheuermann,
Pfarrvikar Thomas Klemm                  Peter Volz, Matthias Wetterich,
Tel. 09729 - 90 96 707                   Johanna Wirsing
thomas.klemm@bistum-wuerzburg.de
                                         Mit Namen gekennzeichnete Artikel
 !! Urlaub Pfarrer Thomas Klemm !!       stellen die Meinung der Verfasser dar.
         07.06. - 15.06.2022             Die Redaktion behält sich vor,
                                         eingesandte Artikel zu kürzen.
Angestellte im Pfarrbüro
Elke Keilholz
Tel.: 09729– 90 96 700                      Datenschutz/Bildquelle
Fax : 09729—90 96 709
elke.keilholz@bistum-wuerzburg.de        Jeder Teilnehmer erklärt sich für
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     !! Urlaub Frau Elke Keilholz !!     Herstellung von Bildnissen seiner
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                                         nahme mittels einer Digitalkamera,
Homepage                                 einverstanden.
Wolfgang Münzer                          Bildquelle: pfarrbriefservice.de,
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mainbogen.de                             Traudl Lommel, Volker Nack, Anja
                                         Popp, Matthias Wetterich, Johanna
Kirchenstiftung Grettstadt               Wirsing
Neue Bankverbindung:
VR-Bank Main Rhön
IBAN: DE40 7906 9165 0001 7109 58             Altpapiersammlung
BIC: GENO DEF1 MLV
Spendenkonto Cuzco/Peru                  Nächste Sammlung am
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                                           August 2022 - September 2022:
                                                   15. Juli 2022

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