PFARRBRIEF NEUKIRCHEN/INN - "SONNIGE Gedanken aus der Pfarrgemeinde" Nr. 08/2021 - Pfarrverband ...
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ÖFFNUNGSZEITEN der Pfarrbüros NEUKIRCHEN: Mo, Di, Mi 09.00 – 11.00 Uhr Do und Fr für den Parteiverkehr geschlossen. Blumenthalstraße 2, 94127 Neuburg am Inn Tel.: 08502/468 Fax: 08502/714 E-Mail: pfarramt.neukirchen.innatbistum-passau.de DOMMELSTADL: Mi 09.00 – 11.00 Uhr Do 14.00 – 16.00 Uhr Passauer Straße 42, 94127 Neuburg am Inn Tel.: 08507/258 E-Mail: pfarramt.dommelstadlatbistum-passau.de Seelsorger im Pfarrverband Pfarrer Stefan Seibold Telefon: 08502/468 E-Mail: stefan.seiboldatbistum-passau.de Pfarrer Dr. Franz Haringer Telefon: 08507/923694 E-Mail: franz.haringeratbistum-passau.de Pastoralreferent Matthias Koller Telefon: 0151/12452335 E-Mail: matthias.kolleratfreenet.de Der nächste Pfarrbrief erscheint vom 29.08.2021 bis 29.08.2021 Abgabetermin für den nächsten Pfarrbrief: 10.08.2021 „Widerspruchs-/Widerruf srecht: Durch unseren Pf arrbrief inf ormieren wir unsere Gemeindemitglieder regelmäßig über das Leben in unserer Pf arrei. Of tmals werden dabei auch personenbezogene Daten bekannt gegeben, wie z. B. bei der Gratulation zum Geburtstag, die Inf ormation über Sakramentenspendung, Inf ormation über Sterbe- f älle oder auch die Veröf f entlichung von Fotos. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihre personenbezoge- nen Daten im Pf arrbrief öf fentlich gemacht werden, könne Sie dies jederzeit gegenüber dem Pf arramt erklären.“ Heilige Messen zu Ihren persönlichen Gedenkterminen können Sie gerne im Pf arrbüro eingeben. Wir veröf f entlichen den Stif ternamen bei den Intentionen. Wenn Sie dies nicht wollen, geben Sie bitte im Pf arrbüro Bescheid. Herausgeber: Pfarrei Neukirchen/Inn Bild: Konrad Wieland Hinweis: Bei E-Mail bitte at = @ verwenden!
Liebe Pfarrangehörige, Vom römischen Philosophen und Politiker Seneca (+65 n. Chr.) stammt die Aussage: „Man sollte sich Entspannung gönnen. Leistungsfähiger und leb- hafter werden wir uns nach einer Ruhepause erheben.“ Für viele von uns steht in den kommenden Tagen und Wochen „Urlaub“ oder „Ferien“ auf dem Programm – und zumindest in Gedanken sind diese Worte wohl groß in die Termin- und Arbeitsplanung des Jahres eingetragen, vielleicht dick unterstrichen und mit vielen Ausrufezeichen versehen, die wie eine Mahnung erscheinen, es nicht zu übersehen, was jetzt dran ist, und für manche wie ein „Sehnsuchtsruf“ erscheinen mögen inmitten der Betrieb- samkeit und des Getriebenseins durch Termine und Verpflichtungen sonst. „Ent-spannung“ will angesagt sein und „Raum haben“ – und zunächst ein- mal ganz zweckfrei und nicht schon wieder versehen mit einem „damit…“; • einfach da sein mit dem und für das, was mir gut tut und Freude be- reitet und Spaß macht, - idealerweise ohne großes Schauen auf die Uhr; - • einfach einmal Zeit haben und sich Zeit nehmen – und die Zeit als Geschenk empfinden - und nicht primär als etwas, was sinnvoll und effektiv und produktiv anzufüllen ist; - • auch einmal von sich abfallen lassen, an was man sonst oft schwer zu tragen hat, indem ich es mir gestatte, mich aus dem Alltagsgefüge des Jahres etwas herauszunehmen. Ob das alles immer so einfach gelingt? - Jedenfalls wäre es oft notwendig und möchte ich es uns allen zumindest in Ansätzen und für kleine Glücks- momente des Aufatmens wünschen; - und das alles nicht nur jetzt im Som- mer, sondern auch immer wieder „unter der Zeit“. Eine Therapeutin fragte einmal einen etwas überarbeiteten und gleichzeitig ganz auf das Wohl seiner Mitarbeiter bedachten Pfarrer, wie viel Zeit für sich privat am Tag er diesen zugestehen würde. Er sagte (mit einem Frage- zeichen in der Stimme): „Etwa 3-4 Stunden.“ – Die Antwort der Therapeutin darauf: „Sie sind großzügig. - Und, wieviel freie Zeit gestehen Sie sich sel- ber täglich zu?“ – Der Pfarrer schwieg. Du darfst! - Erholsame und entspannende Urlaubs- und Ferientage – und jeden Tag auch sonst genug Zeit für sich selber wünscht Ihr/Euer Pfarrer Ihr/Euer Pfarrer Stefan Seibold, Pfr.
GOTTESDIENSTORDNUNG Sonntag 25.07. 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10.00 Pfarrgottesdienst in den Anliegen aller Gläubigen (Sammlung für die Pfarrei Neukirchen am Inn) Montag 26.07. Hl. Joachim und Hl. Anna, Eltern der Gottesmutter Maria 19.00 Hl. Messe Donnerstag 29.07. Hl. Martha von Betanien 8.00 Hl. Amt Sonntag 01.08. 18. SONNTAG IM JAHRESKREIS 8.45 Hl. Amt (Sammlung für die Pfarrei Neukirchen am Inn) Montag 02.08. Hl. Eusebius, Bischof v. Vercelli - Keine Hl. Messe – Donnerstag 05.08. Domkirchweihe im Hohen Dom St. Stephan (DK) im Bistum Passau 8.00 Hl. Amt Anschl. Aussetzung, Andacht, eucharist. Segen Samstag 07.08. Weihe der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom 18.30 Rosenkranz 19.00 Vorabendgottesdienst Sonntag 08.08. 19. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10.00 Pfarrgottesdienst in den Anliegen aller Gläubigen (Sammlung für die Pfarrei Neukirchen am Inn) 11.00 Tauffeier Montag 09.08. Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz - Keine Hl. Messe –
Donnerstag 12.08. Hl. Altmann, Bischof von Passau (DK) 8.00 Hl. Amt Samstag 14.08. Hl. Maximilian Maria Kolbe, Ordenspriester, Märtyrer 11.00 Tauffeier Sonntag 15.08. HOCHFEST DER AUFNAHME MARIENS IN DEN HIMMEL 10.00 Hl. Amt - Esra (Sammlung für die Pfarrei Neukirchen am Inn) Montag 16.08. Hl. Stephan, König v. Ungarn - Keine Hl. Messe – Donnerstag 19.08. Hl. Johannes Eudes, Ordensgründer 8.00 Hl. Amt Samstag 21.08. Hl. Pius X., Papst 18.30 Rosenkranz 19.00 Vorabendgottesdienst Sonntag 22.08. 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10.00 Pfarrgottesdienst in den Anliegen aller Gläubigen (Sammlung für die Pfarrei Neukirchen am Inn) Montag 23.08. Hl. Rosa v. Lima, Jungfrau - Keine Hl. Messe – Donnerstag 26.08. 8.00 Hl. Amt Sonntag 29.08. 22. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10.00 Hl. Amt (Sammlung für die Pfarrei Neukirchen am Inn)
Nachrichten aus der Pfarrei Urlaubstage der Geistlichen: Pfarrer Haringer: 2.8. – 22.8. Pfarrer Seibold: 23.8 - 12.9. Schließtage der Pfarrbüros: Neukirchen: 23.08.2021 bis 05.09.2021 Dommelstadl: 09.08.2021 bis 15.08.2021 Verstorben ist aus unserer Pfarrei: Maria Madlindl, 86 Jahre O Herr, gib ihr die ewige Ruhe. Und das ewige Licht leuchte ihr!
Musikschule musiziert für Kirchenrenovierung Dankbar hat Pfarrer Seibold aus den Händen der Leiterin der Zweigstelle Neukirchen der Kreismusikschule, Monika Kling, den Spendenerlös (120,00 €) eines Konzertes in der Pfarrkirche Neukirchen am 01. Juli ent- gegengenommen. Ein herzlicher Dank den engagierten Nachwuchsmusi- kern und deren Angehörigen.
Über die Bedeutung der Würzbüschel: Wie der Weg Mariens in der Gemeinschaft mit Gott vollendet wurde, so geht auch un- sere Welt einer guten Zukunft bei Gott ent- gegen. Ein Zeichen für diese Botschaft sind auch die Würzbüschel, die wir gesegnet mit nach Hause nehmen. Gesegnet heißt: Gott überläßt uns nicht unserem Schicksal, son- dern begleitet uns – gerade in unmöglichen Situationen des Lebens. Blumen und Getreide erinnern uns an die Schönheit der Welt, ihre Vielfalt an Arten, ihre Schätze und Ressourcen, die es zu bewahren und zu teilen gilt mit allen Menschen, die mit uns und nach uns leben. Die Heilkräuter stehen für die Heilkräfte der Natur, auf die wir angewiesen sind, aber auch für unsere Hoffnung, dass diese ganze Welt einmal heil und vollendet wird und dass Gott, so wie er Maria aufge- nommen hat, auch uns am Ende unseres Lebens aufnimmt in seine zukünftige Welt. Maria Gumpert in pfarrbriefservice.de aus: Predigthilfen zu den Festen und ausgewählten Gedenktagen des Kirchenjahres, Franz Josef Stendebach/ Klaus Roos, 1992 Kräuterbrot zu Mariä Himmelfahrt Zutaten: 500 g Weizenmehl (Typ 1050), 1 Teel. Zucker, 1 EL Sonnenblumenöl, 1 P. Trockenbackhefe, 1 Teel. Salz, 40 g Butter, ca. 1/4 Liter lauwarme Milch, ca. 2 bis 3 große EL frische Kräuter nach Wahl Zubereitung: Wir mischen alle Zutaten und kneten den Hefeteig mit den Händen, bis der Teig Blasen wirft, und formen dann daraus eine Kugel und lassen diesen Teig in einer Schüssel zugedeckt an einem warmen Ort bei 25 - 27 Grad für 30 bis 40 Minuten ruhen. Wenn sich der Teig verdoppelt hat, den Teig nochmals kräftig einige Minuten durch- kneten. Nun nehmen wir die frischen Kräuter und kneten Sie in den Teig unter. Den Teig geben wir jetzt in eine gut gefettete Kastenform, decken den Teig wieder ab und lassen ihn nochmals 30 Minuten gehen und heizen den Backofen auf 200 Grad vor. Jetzt schieben wir die Kastenform auf der mittleren Schiene in den Backofen und las- sen das Brot ungefähr 45 Minuten backen. Wenn das Brot fertig gebacken ist, nehmen wir es raus und stürzen es auf ein Gitter zum auskühlen. Quelle: unbekannt in: pfarrbriefservice.de Mit freundlicher Genehmigung von Josef Dirschl, auf dessen Seite http://www.feiertagsseiten.de/gedenktage/maria-himmelfahrt/rezepte/kraeuter- brot/home.html dieses Backrezept zu finden ist.
SONNIGE Gedanken aus der Pfarrgemeinde Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei. Wer kennt sie nicht, diese bekannte Stelle aus der Genesis (2.18)? Sie bezeichnet kurz und prägnant eine Eigenschaft unserer menschlichen Existenz: Es tut uns gut, in Gemeinschaft zu leben, die anderen um uns zu haben, uns mit ihnen auszutauschen und uns gegenseitig zu unterstützen und zu hel- fen. Freilich, ein jeder will auch einmal alleine sein und zur Ruhe kommen. Die Ein- samkeit und Stille helfen uns manchmal auch dabei, uns zu besinnen und zu uns zu kommen. Aber: Ohne die anderen geht es nicht. Wie sehr wir auf den Kontakt zu den Mitmenschen angewiesen sind, haben uns auch die letzen Wochen und Monate gezeigt. Hinter uns liegt eine Zeit der Kontaktbeschrän- kungen. Für einige bedeutete das lediglich eine Reduzierung der sozialen Beziehungen, für andere aber kam es einer fast vollständigen Isolation gleich. Und das trifft auf alle zu - auf die älteren unter uns ebenso wie auf die jüngeren Gemeindemitglieder. Über Monate hinweg war es uns verwehrt, Familienmitglieder, Freunde und Klassenkamme- rad/-innen zu treffen, gemeinsam etwas zu unternehmen und miteinander unser Leben zu gestalten. So hilfreich das Telefon oder die Videokonferenz auch sein mochten, den persönlichen Kontakt konnten sie nicht ersetzen. Aber, Gott sei Dank!, liegen diese Monate nun hinter uns und mit etwas Glück haben wir die schlimmste Zeit der Pandemie überstanden. Nicht nur in der sommerlichen Na- tur, auch im übertragenen Sinne ist die Sonne wieder in unser Leben zurückgekehrt. Doch was bleibt? Es bleibt vielleicht das Bewusstsein, wie wichtig uns unsere Familie, unsere Freunde und Nachbarn sind. Es beleibt vielleicht die Erinnerung an das wunder- bare Gefühl, uns endlich wieder treffen und etwa gemeinsam ein Abendessen genießen zu können, uns auszutauschen und wieder gemeinsam zu lachen. Vielleicht sind wir aber auch wieder ein Stück näher zusammengerückt, weil wir gespürt haben, dass es nicht gut ist, dass der Mensch alleine sei. In diesem Zusammenhang möchten wir an dieser Stelle erneut an die Neukirchner SONNE - unser Soziales Netzwerk Neukirchen - erinnern. Auch mit dieser Einrichtung wollen wir ja dazu beitragen, dass sich die Menschen in unserer Gemeinde nicht allein- gelassen fühlen. Zögern Sie nicht, auf uns zuzukommen, wenn Sie unsere Hilfe und Unterstützung benötigen. Sie erreichen uns unter der bekannten Telefonnummer (0160/5283939) oder über das Pfarrbüro (08502/468). Aber natürlich sind Sie auch ein- geladen, bei uns mitzumachen. Das nächste Treffen findet am 28.07. um 19.00 Uhr im Pfarrgemeindesaal statt. Genießen wir also den Sommer, freuen wir uns auf sonnige (Urlaubs)Tage! Vor allem aber sollten wir nun, wo sich die Verhältnisse hoffentlich wieder normalisieren, nicht vergessen, wie wichtig für uns die Mitmenschen und die Mitmenschlichkeit sind. Es grüßt Sie herzlich Dr. Konrad Wieland, Mitglied des Pfarrgemeinderats und der SONNE
Förderverein St. Johannes der Täufer Kirche - Neukirchen am Inn, e.V. Juli 2021 Liebe Mitchristen, heute möchten wir zunächst einzelnen Mitgliedern von uns eine Plattform geben, die uns geschrieben haben, weshalb sie unserem Förderverein beigetreten sind: „Wir sind dem Förderverein St. Johannes beigetreten, weil es uns ein Bedürfnis ist, zum Erhalt der Kirche und des damit verbundenen Pfarrgemeindelebens beizutragen. Nach mittlerweile fast 15 Jahren Zugehörigkeit zur Pfarrei St. Johannes in Neukirchen am Inn verbinden wir mit „unserer“ Pfarrkirche viele persönliche Momente, die uns emotional berührt haben. Daher liegen uns sowohl der bauliche Erhalt der Kirche als auch der Fort- bestand eines aktiven Pfarrgemeindelebens sehr am Herzen.“ „Es ist mir ein Anliegen, die Renovierung und Restaurierung unserer Ortskirche zu un- terstützen. Ein schönes Gotteshaus für religiöse Begegnungen bereichert die Pfarrfamilie. Ich wünsche mir aber auch Impulse für weitere Projekte, damit besonders auch Kinder und Jugendliche – die ja unsere Zukunft sind – mit ihren Familien wieder Anteil nehmen. Wenn wir sie mitnehmen wollen, bedarf es jedoch auch, kritisch und lebensnah über The- men in der Kirche zu sprechen.“ „Über Kirchenportalen in Bayern liest man manchmal die vier lateinischen Wörter: DO- MUS DEI PORTA COELI – „Jedes Gotteshaus ist ein Tor zum Himmel“. Dies sollte am meisten für die eigene Pfarrkirche und ihre würdige Ausgestaltung gelten.“ „Ich bin dem Förderverein beigetreten, weil ich mich noch an den alten Altar erinnern kann. Als Kind war ich schon über die neue Einrichtung enttäuscht.“
Die Beweggründe sind unterschiedlich und das ist das Interessante. Wir hoffen, dass wir mit unserer Arbeit jedem Anliegen gerecht werden können. Zumindest versuchen wir das. Der Thementisch für die Sommermonate widmet sich der Thematik „Schreib mal wie- der!“ Am 30. Juli ist Welt-Postkartentag. Feriengrüße kommen trotz der elektronischen Me- dien nicht aus der Mode. Pro Jahr werden 25 Millionen Ansichtskarten produziert, denn tatsächlich halten nur 14% der Deutschen Postkarten in Zeiten von Facebook, Instagram und Co einer Forsa - Umfrage zufolge für überholt. 63% schreiben eine sms aus ihrem Urlaubsort. Jedoch sind sich alle Befragten einig: „Wer Karten oder gar einen Brief schreibt und ein- wirft, bemüht sich!“ Sie verbinden es mit dem Gedanken „Du bist mir mehr wert, als dass ich Dir nur einen unpersönlichen Urlaubsgruß schicken würde!“ „Die Postkarte ist etwas Besonderes“, sagt auch Veit Didczuneit vom Museum für Kom- munikation in Berlin, ein Experte für Brief-und Schreibgeschichte: „Man muss sie aus- wählen, kaufen, schreiben und einwerfen.“ Und nicht zuletzt ist es die Handschrift, die einen Gruß dieser Art zu einem Unikat werden lässt, das ma n sich gerne aufhebt oder gar aufhängt. Vielleicht ist dies für Einzelne von Ihnen mal wieder ein Impuls, Ihren Lieben oder lieben Bekannten einen herzlichen Gruß via Postkarte zu schicken. Gerade in dieser Zeit von Corona, die uns doch auch zeigte, wie wichtig soziale Kon- takte und Begegnungen sind, wäre dies ein guter Beitrag um anderen eine Freude zu bereiten. Wir wünschen Ihnen allen einen erholsamen Urlaub, ob daheim oder in der Ferne. Bleiben Sie gesund! Am 22. September 2021 findet für unsere Mitglieder die Jahreshauptversammlung statt. Es grüßen Sie im Namen des Fördervereins Petra Seibert und Josef Stöcker
Kinderseite (Ausmalbild): Jakob und die Himmelsleiter Da hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. (1. Mose 28,12) Wovon träumst du in deiner freien Zeit?
Prämierung der Teilnehmer am Malwettbewerb Am Samstag, den 4. Juli, war es soweit: Alle Teilnehmer des Malwettbewerbs zum Thema „Tischgebet“ wurden von Petra Seibert und Josef Stöcker, den Vorstandsmit- gliedern des Fördervereins St. Johannes d. T. in Neukirchen/Inn, prämiert. Insgesamt hatten 10 Kinder teilgenommen und es zeigte sich, dass sich alle gut mit dem Thema Tischgebet auseinandergesetzt hatten. Liebevoll waren Gebete verfasst und zeichnerisch dargestellt worden. Insgesamt waren sich alle einig, dass es wert war, sich wieder einmal bewusst zu wer- den, wie dankbar und respektvoll wir unserer Nahrung gegenüber sein sollten. Hier ist das Wort „Achtsamkeit“ an der richtigen Stelle. Es wurde deutlich, dass die Kinder und Jugendlichen gerne aktiv werden und sich freuen, wenn sich Angebote an sie richten. Besonders erfreulich waren die Gespräche und Begegnungen mit den Müttern und Vätern, die ihre Kinder begleitet hatten. So ist eine kleine Gruppe von am Pfarrleben interessierten Personen erweitert worden.
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