Evang. Kirchengemeinde Ellmendingen I Dietenhausen I Weiler

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Evang. Kirchengemeinde Ellmendingen I Dietenhausen I Weiler
Evang. Kirchengemeinde
Ellmendingen I Dietenhausen I Weiler
14. Juni 2020 – 1. Sonntag nach Trinitatis
ab 9.45 Uhr: Wohnzimmer-Gottesdienst mit Pfarrer Günther Wacker
(www.3sam-kirchengemeinde.de)
Thema: „Mein und Dein unter Christen“ – Predigt zu Apostelgeschichte 4, 32-37
„Adel verpflichtet!“ – Dass dieser alte Grundsatz heute durchaus noch Gültigkeit hat, das kann man an den Ro-
yals beobachten. Nur wer sich entsprechend vorbildlich benimmt, kann das britische Königshaus würdig vertre-
ten – oder muss gehen, wie Prinz Andrew kürzlich.
Okay, das mit den Verpflichtungen eines Adeligen, das ist jetzt nicht gerade die Herausforderung, mit der ich
mich von meiner kleinbäuerlichen Herkunft her konfrontiert sehe. Und die Meisten von Ihnen vermutlich auch
nicht. Aber bei einem anderen „Verpflichtet-Sein“ vielleicht schon eher. In Artikel 14 des Grundgesetzes heißt
es: „Eigentum verpflichtet! Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“
Und genau darum geht es in diesem Gottesdienstes; genauer, wo in der Heiligen Schrift dieser Aspekt der
Nächstenliebe für uns als Christen seine Wurzel hat. Wie ist das mit „Mein und Dein unter uns Christen“?
Wir hören dazu Gottes Wort für den Sonntag heute, dem ersten nach dem Dreieinigkeitsfest aus Apostelge-
schichte, Kap. 4, die Verse 32-37. Dort wird von der ersten christlichen Gemeinde in Jerusalem berichtet:
Alle in der Gemeinde, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, waren ein Herz und eine Seele. Niemand
betrachtete sein Eigentum als privaten Besitz, sondern alles, was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam.
Mit großer Kraft bezeugten die Apostel Jesus als den auferstandenen Herrn. Und für alle sichtbar lag großer
Segen auf der ganzen Gemeinde. Keiner in der Gemeinde musste Not leiden; denn wer Häuser oder Grundstü-
cke besaß, verkaufte seinen Besitz und übergab das Geld den Aposteln. Die verteilten es an die Bedürftigen.
So machte es auch der Levit Josef aus Zypern. Die Apostel nannten ihn „Barnabas“, das heißt „der Tröster“.
Josef verkaufte seinen Acker und gab das Geld den Aposteln. (Übersetzung: Hoffnung für alle & Gute Nachricht-Bibel)

Liebe Gemeindeglieder! Liebe Freunde!
So etwas macht Eindruck! Und es gibt in der Geschichtswissenschaft plausibel gemachte Gründe, dass genau
diese Art des Umgangs miteinander, dass das – menschlich gesprochen – Ursache für den Siegeszug des christ-
lichen Glaubens in den ersten Jahrhunderten war – trotz teilweise massivem Widerstand des römischen Staates.
Wie konnte es dazu kommen?
Drei Schritte zum Verstehen und zum „Nachmachen“ möchte ich mit Ihnen heute Morgen gehen. Erster Schritt:
1. Mein Hab und Gut - das ist Segen Gottes
Damit man mich jetzt nicht falsch versteht. Es gibt in einer gewissen theologischen Tradition die Ansicht, dass
an meinem Wohlergehen, genauer an meinem Wohlstand in gewisser Weise ablesbar sei, ob Gott zufrieden mit
mir ist, ich zu den „Erwählten“ gehöre.
Oder - in einer gewissen Variation dieser Ansicht: Die Qualität meines Glaubens erweist sich in der Quantität
meines Hab und Gutes.
Sicher: Gottes Segen erfahre ich auch im äußeren Wohlergehen. Wir hatten es am letzten Sonntag davon. Aber
gefährlich wird es, für meinen Glauben – und auch für unser Miteinander in Gemeinde und Gesellschaft, wenn
wir anfangen an unserem Wohlergehen und Wohlstand den Glauben zu messen. Dazu später noch ein paar Sät-
ze.
Wichtig ist aber doch dies: Mein Hab und Gut, das ist eben nicht einfach nur Frucht meiner Mühe, meiner An-
strengung, weil ich so ein cleverer Kerl bin, weil ich meine Chancen erkannt und genutzt habe. Es ist auch nicht
einfach bloß mit Zufall oder Glück zu erklären. Dass es mir gut geht, das ist immer und zuerst Gottes Segen,
diese grundlegende freundliche, lebenserhaltende und lebensstiftende Zuwendung Gottes – zu jedem Menschen;
zu jedem. „Gott lässt seine Sonne über alle scheinen!“ sagt Jesus in der Bergpredigt (Mt 5, 45). Mein Hab und
Gut, das ist nicht einfach „Meins“, mein Geldsack, auf dem ich sitze, an dem ich mich festkralle wie Dagobert
Duck.
Ja, ich darf mich dran freuen. Sicher! Gott ist da nicht einfach bloß Spaßbremse, der mir bei allem gleich ein
schlechtes Gewissen mit auf den Weg gibt. Die 10 Gebote - am Ende, da schützt Gott ausdrücklich mein Hab
und Gut vor den Begehrlichkeiten der anderen: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Frau, Knecht,
Magd und Vieh; noch alles was dein Nächster hat.“
Genau diese Einsicht ist dann auch Grundlage für’s „Teilen-können“. Ich habe verstanden: Mein Hab und Gut,
das ist Geschenk, mir anvertraut von Gott. Deswegen kann ich auch abgeben an die, die in Not sind, die meine
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Hilfe und Unterstützung brauchen.
Und, liebe Freunde! Genau das ist ja das Grundprinzip insgesamt des christlichen Glaubens. Auch meine Bezie-
hung zu Gott ist nicht Frucht meiner religiösen und sittlichen Bemühungen, anders herum: sie ist Geschenk der
gnädigen, liebenden Hinwendung des Vaters im Himmel zu mir durch Jesus Christus. Und daraus erwächst – als
Antwort – ein Leben orientiert an Gottes gutem Gebot.
Die Alternative geht in eine völlig andere Richtung. Das ist mein zweiter Schritt:
2. Mein Hab und Gut - es kann mir zum Fluch werden
„Geiz ist geil“ – So hat vor Jahren eine große Elektrogeräte-Kette geworben. Gott hält von solchen Sprüchen
offensichtlich nichts.
Es ist sicher mit einiger Vorsicht zu genießen, wenn wir anfangen, zwischen schweren Sünden und weniger
schweren, gar lässlichen Sünden zu unterscheiden. Meist läuft es dann darauf hinaus, dass wir die Sünden der
anderen schwer gewichten, die eigenen … – „Na ja, das kann passieren. Kein Mensch ist vollkommen.“
Und trotzdem kann man da nicht einfach alles über einen Kamm scheren. In der Bibel, wenn überhaupt, dann ist
es der Geiz. Diese Sünde ist „eine Wurzel von allem Bösen“, sagt Paulus. (1Tim 6, 10) Jesus, wieder in der
Bergpredigt, der redet vom „Mammon“ (Mt 6, 24) – und das ist ein anderes Wort für den Leibhaftigen. Mein
Hab und Gut, mein Hab und Gut, das hat eine teuflische Verführungsmacht. Und auf einmal habe nicht ich mein
Geld, sondern das Geld hat mich. Es ist wie eine Sucht, der ich immer mehr verfalle.
Nicht immer ist das gleich derart massiv ausgeprägt. Aber auf einmal dreht sich fast alles nur noch darum: Wie
gewinne ich noch mehr Eigentum, noch mehr Vermögenswerte dazu? Oder: Wie wehre ich mich am Besten
gegen alles, was mir mein Geld wegnehmen möchte?
Welche Abgründe sich da auftun, das merkt man zum Beispiel, wenn der Erbfall eintritt. Da wird nicht selten
das an sich freundliche Verwandtschaftsverhältnis zu einem erbitterten Schlachtfeld. Erschüttert denke ich an
eine Beerdigung, die ich als Vikar zu halten hatte. Wir standen am offenen Grab und hinter mir fielen sie mit
den hässlichsten Worten übereinander her.
Wie gesagt: Nicht bei allen gleich. Nicht jeder geht über Leichen. Aber manche doch, manche doch. Und solche
Heuschrecken, das sind ja nicht bloß Einzelpersonen, dazu kann eine ganze Gesellschaft werden. Hauptsache
wir haben ein gutes Leben. Und wehe, das will uns einer wegnehmen!
Deswegen – und das ist mein dritter Schritt:
3. Christen leben einen alternativen Umgang mit ihrem Hab und Gut
Als Beschenkte schenken wir weiter! Das Prinzip ist nicht: „Wie du mir, so ich dir.“ Schenkst du mir etwas,
okay, dann schenke ich dir auch entsprechend. Und wenn ich den ersten Schritt mache, dann zähle ich darauf,
dass du dich revanchierst. Aber wenn von dir eh nichts zu erwarten ist, dann hast du auch von mir nichts zu
erwarten.
Christenprinzip geht so: „Wie Gott mir, so ich dir.“ Und nochmals, genau das ist das Evangelium, die Kernbot-
schaft des christlichen Glaubens, das Alleinstellungsmerkmal: Gott gibt mir seine Zuwendung nicht, wenn und
weil ich sie verdient habe, sondern er schenkt sie mir, weil er mich liebt. Und da geht es auch nicht mit Zwang
und Gewalt. Liebe setzt auf Freiwilligkeit. Aber genau so entfaltet die Liebe ihre Macht – und verändert uns
Menschen.
Da wird aus einem elenden Raffzahn, der andere übervorteilt hat, wo immer er konnte, da wird aus diesem
Mann einer, der abgeben kann, der den Blick bekommt dafür, wo andere in Not sind. Das ist mit dem Zollein-
treiber Zachäus so geschehen; nachzulesen im Lukasevangelium Kap. 19. Und genau so machte es auch Josef,
der Levit aus Zypern, als er sein Grundstück verkaufte, um denen zu helfen, die in existentielle Not geraten
waren; - so dass sie ihn nachher nur noch „Barnabas – den Tröster, den Mutmacher“ nannten.
Also: Gott schenkt mir aus dem Reichtum seiner Liebe und Gnade nicht das, was ich verdient habe, sondern das
was ich brauche. Und diese erfahrene Liebe Gottes bestimmt meinen Blick zum Mitmenschen. Aus meinem
Reichtum, meinem Hab und Gut gebe ich ab, daran lasse ich die, die in Not sind teilhaben. - Was für eine Her-
ausforderung – gerade jetzt, wo diese Welt durch die Pandemie ganz schön aus den Fugen geraten ist!
„Eigentum verpflichtet!“ Daher also kommt dieses Prinzip, das sogar in unsere Verfassung, in unser Grundge-
setz Eingang gefunden hat. Und das finde ich wirklich gut so! Und dass dann auch - in einem zweiten Schritt,
dass aus solch einer Einsicht – bei aller Freiwilligkeit - ruhig auch eine Regel werden kann: Ich verpflichte
mich, regelmäßig zu geben – auch über Steuer und Kirchensteuer hinaus. Amen

Kindergottesdienst neu – die 3SAM KigoPost für alle Kinder
               Anmeldung per E-Mail bei matthias.armingeon@3sam-kirchengemeinde.de. Ihr bekommt dann
               jeden Sonntag eine E-Mail mit Liedvorschlägen, einer Geschichte aus der Bibel, Bastelvor-
schlägen oder Spielideen. Kigo-Post auch online über YouTube:
www.youtube.com/watch?v=pHYLoCgA064&list=PLGBApXNw9CM6nuq3DXxbTx6GGiTo0CgFM
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Gottesdienste für den Briefkasten
Gerne geben wir die Gottesdienstblätter mit der Predigt und Infos an Gemeinde-
glieder weiter, die nicht auf das Internet zugreifen können. Ausgedruckte Exempla-
re sind in den Kirchen und in an den Pfarrhäusern deponierten wetterfesten Prospekt-
boxen erhältlich. Bitte ruhig zugreifen und großzügig weiterverteilen! Wenn keine
Exemplare mehr vorhanden sind, im Pfarramt melden. Es kann nachgedruckt werden.
Auch die Gemeindeglieder und Interessierten, die keinen Zugang zu den Online-Angeboten haben, wollen
wir jetzt nicht alleine lassen.
Seelsorge
                   Pfr. Günther Wacker schreibt: „Was auch geschieht, so lange ich kann und infektionsfrei
                   bin, bleibe ich ansprechbar und offen für Seelsorge (gerne auch telefonisch), für Besuche zu
                   Hause in Notfällen und zur Sterbebegleitung. Ich werde dabei alle notwendigen Sicher-
                   heitsvorkehrungen (Atemmaske) beachten, um das Virus in kein Haus und keine Wohnung
                   zu tragen. Sehr um Verständnis bitte ich, dass die Hausbesuche bei Ehejubiläen, beim 80.,
                   85. und ab dem 90. Geburtstag, derzeit nicht wie gewohnt möglich sind.“
Treffpunkt Frau

Der am Donnerstag, 18.06.2020 geplante Treffpunkt Frau kann Corona-bedingt leider nicht stattfinden. Einen
Alternativtermin gibt es noch nicht und ob der Termin im Herbst stattfinden kann, hängt davon ab, wie sich die
Lockerungen weiterentwickeln. Zum Trost erhielten wir von Frau Vollkommer folgende Mail:
 „Liebe Besucherinnen des Frühstückstreffens Keltern!
 So sehr hatte ich mich auf den Vormittag mit Ihnen am 18. Juni gefreut! Aber jetzt hat uns Corona einen
 Strich durch die Rechnung gezogen, und leider muss die Veranstaltung ausfallen – Sicherheit geht vor! Hier
 ein ganz lieber persönlicher Gruß als kleiner Ersatz.
 Für meinen Verlag durfte ich einen Impuls zur Coronazeit - „Zuversicht für dich“ machen, der hier aufgerufen
 werden kann: https://www.instagram.com/p/B-MSCgliYgS/ Mit meinem Sohn Dani zusammen gab es einen
 Mitsing-Abend am Sonntag (Englisch und Deutsch): https://youtu.be/kfv7PNQOPkw Und für diejenigen, die
 keinen Internetzugang haben, habe ich hier zwei Artikel (s. Anmerkung unten) hinzugefügt, die für die Eine
 oder Andere interessant sein könnte, oder Mut machende Gedanken enthalten. (www.nicola-vollkommer-
 buecher.de)
 In diesem Sinne, ganz herzliche, liebe Grüße, passen Sie auf sich auf, und vielleicht lernen wir uns ein anderes
 Mal kennen!
 Ihre Nicola Vollkommer
Liebe Frauen, wer von Euch die Artikel von Frau Vollkommer haben möchte, kann sich auch gerne an uns
wenden und uns um eine Kopie bitten! Aber auch „einfach so“ dürft ihr euch immer gerne bei uns melden (Mo-
nika 980695, Rita 7216, Sonja 289739, Conny 07082 940187, Bettina 6545).
Wir hoffen sehr, dass wir das Frühstück im Oktober für euch ausrichten können. Euch und uns allen Gottes
Schutz und Segen!
Seid herzlich gegrüßt von Treffpunkt-Frau-Team
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Offene Kirchen als Orte der Stille und des Gebetes
täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr in Ellmendingen, Dietenhausen & Weiler
Herzlich willkommen! Schauen Sie vorbei! (Bitte beachten, dass nur Einzelpersonen
die Kirche besuchen können und dabei der Sicherheitsabstand von 2 m einzuhalten ist.)
                        „PFINGSTPREDIGTEN“ - neuer Predigtband aus der Region                                        .

                        herausgegeben von Jeff Klotz,
                        mit Kirchenbildern von Ewald Freiburger
                        und Predigtbeiträgen zu den Sonn- und Feiertagen zwischen Christi Himmelfahrt
                        und dem Dreieinigkeitsfest von Pfarrerinnen und Pfarrern aus der Region
                        Enzkreis und Nordschwarzwald. 311 Seiten.
                        Mit Vorworten der Dekane Dr. Christoph Glimpel, Göbrichen und Joachim
                        Botzenhardt, Neuenbürg.
                        Erhältlich im Pfarramt. Preis: € 16,90

Telefonandachten
        Unser Kirchenbezirk bietet nun aktuelle Andachten auch telefonisch an unter der Nummer:
        07237 8844988. Dieses Angebot ist insbesondere für Menschen gedacht, die keinen Zugang
        zu den digitalen Medien haben. Es werden regelmäßig neue Andachten aufgesprochen.

Dank für Opfer, Kollekte und Spenden:
                         Dietenhausen                     Ellmendingen                        Weiler
Opfer                                                        66,00 €                          78,00 €
weitere Spenden:
Gemeindearbeit                                       50,00 € & 2 x 100,00 €                  100,00 €
Die Kollekte heute ist für unsere Gemeindearbeit in Corona-Zeiten bestimmt, nochmals
speziell für weitere technische Ausstattung (Wohnzimmer-Gottesdienste, der Kigo-Post
…). Gott segne die Geber und die Verwendung der Gaben.
Bankverbindungen (Evang. Pfarramt Ellmendingen):
 VR Bank Enz plus eG: IBAN: DE76 6669 2300 0000 0185 11 BIC: GENODE61WIR
 Sparkasse Pforzheim: IBAN: DE16 6665 0085 0000 8841 62 BIC: PZHSDE66XXX
 Auf unserer Homepage findet sich ein Spenden-Button, über den Sie uns ebenfalls unterstützen können. Vielen Dank!

Verstorben ist…
     Uwe Augenstein, Ellmendingen, 57 Jahre. Die Trauerfeier war am Mittwoch in Ellmendingen.
Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten am kommenden Sonntag:
Thema: „Lebenslasten tragen“ (mit Pfr. Günther Wacker zu Matthäus 11, 25-30)
1. Präsenz-Gottesdienste:
9.45 Uhr in Ellmendingen und 10.45 Uhr in Weiler – um Anmeldung wird gebeten!
(Tel. Nr. 8613 oder online auf unserer Homepage www.3sam-kirchengemeinde.de)
                               2. Wohnzimmer-Gottesdienst ab 9.45 Uhr:
                               Zugänglich ist dieser Gottesdienst und viele weitere Angebote über unsere
                               Homepage (www.3sam-kirchengemeinde.de) oder die 3SAM-App.
                               Die Wohnzimmer-Gottesdienste bleiben auch zu einem späteren Zeitpunkt
                               abrufbar.
Wochenspruch: Lukas 10, 16 a
         Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.
                                                          

                    Evang. Pfarramt, Pforzheimer Str. 2, 75210 Keltern-Ellmendingen
                  Tel.: 8613  Fax: 970020  E-Mail: pfarramt@kirche-ellmendingen.de
                                    www.3sam-kirchengemeinde.de
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