Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München

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Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München
Weihnachten 2021

   Pfarrbrief
   ST. ALBERT - ALLERHEILIGEN

„O DU FRÖHLICHE!?“
Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München
Kontakt im Pfarrverband
                                                     Pfarrbüro St. Albert
                                                     Situlistraße 81
                                                     80939 München
                                                     Telefon: 089 32 47 51- 0
                                                     st-albert.muenchen@ebmuc.de
Inhalt                                               Öffnungszeiten
                                                     Montag, Dienstag, Donnerstag
„O du fröhliche!?“                           S. 3    9.00-12.00 Uhr
- Pater Jacek Szwarnog
Stimmen aus den Gemeinden                S. 4/5
„Ich verkünde euch eine große Freude“ S. 6/7
- Pater Jacek Szwarnog
                                                               Frau Gottschalk               Frau Cramer
„Juble Tochter Zion“                     S. 8/9                  Sekretärin                  Buchhalterin

- Theresa Hartmann                                   Pfarrbüro Allerheiligen
                                                     Ungererstraße 187
Lieblingsplätze & Lieblingsplätzchen    S. 12/13
                                                     80805 München
„O du fröhliche“                          S. 14      Telefon: 089 36 04 97- 0
                                                     allerheiligen.muenchen@ebmuc.de
- Gerald Fischer
                                                     Öffnungszeiten
Meine Freude an der Musik                    S.15
                                                     Dienstag, Donnerstag, Freitag
- Teresa Suchannek                                   9.00-12.00 Uhr
Hier heißen wir Sie willkommen         S. 16/17
Sternsinger                               S. 18
                                                                Frau Tarocinska
                                                                   Sekretärin
Allein an Heiligabend?                    S. 19
                                                                                                Frau Horsch
Angebote für Kinder und Familien          S. 20                                                 Buchhalterin

Kinderseite                                  S. 21   Verwaltungsleitung
Team Kindergarten Allerheiligen        S. 22/23      im Pfarrverband
                                                     Frau Busse, erreichbar im Büro
Ein Freimanner grüßt aus Afrika           S. 24      St. Albert
- Pater Hans Pfeifer
Neues von der St. Conrad School           S. 25
                                                     Redaktionsschluss für den nächsten
- Waltraud Schreyer
                                                     Pfarrbrief: 7. März 2022
Aus den Gemeinden                      S. 26-29      Impressum
                                                     Herausgeber: Pfarrverband St. Albert–Allerheiligen München
Pfarrchronik 2021                         S. 30      Redaktion: P. Jaroslaw Jacek Szwarnog OP, Gerlinde Singer,
                                                     Theresa Hartmann
                                                     Druck: Gemeindebriefdruckerei
Gottesdienste in der Weihnachtszeit          S. 31   V.i.S.d.P: P. Jaroslaw Jacek Szwarnog OP, Pfarrverbandsleiter

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Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München
Seelsorgeteam im
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                                                       Pfarrer
                                                       Pater Jacek Szwarnog OP
       „O du fröhliche!?“                              jszwarnog@ebmuc.de
                                                       Sprechstunde:
                                                       Dienstag 10.30-12.00 Uhr
Liebe Gemeindemitglieder,                              im Pfarrbüro St. Albert
nein, wahrlich keine fröhliche Zeit, vielleicht eher   Donnerstag 10.00-12.00 Uhr
                                                       im Pfarrbüro Allerheiligen
Weltuntergangsstimmung: Pandemie, Weltkrise
weit und breit. Und dennoch ist es heute so wie
auch zu der Zeit, als Johannes Daniel Falk „O du
fröhliche“ getextet hat: „Christ ist geboren!“ Daran
                                                       Kaplan
ändert sich nichts und das ist der wahre Grund
                                                       Pater Jan Kulik OP
unserer Weihnachtsfreude.                              jkulik@ebmuc.de
In dieser gesungenen Kurzfassung des                   Sprechstunde:
                                                       Montag 11.00-12.00 Uhr
Weihnachtsglaubens kommt all das zur Sprache,
                                                       im Pfarrbüro St. Albert
was wir auch in den biblischen Texten hören:           Freitag   11 .00-12.00 Uhr
Gott wird Mensch in einer Welt, die damals wie         im Pfarrbüro Allerheiligen

heute nicht perfekt ist, die nicht einfach nur gut
ist.
Die Geburt Jesu von Nazareth hat die Welt nicht
mit einem Schlag besser gemacht: Krankheit, Tod,
                                                       Pastoralreferentin
Angst und Not der Menschen sind nicht aus der
                                                       Gerlinde Singer
Welt. Das erleben wir jeden Tag. Aber wir              gsinger@ebmuc.de
glauben, dass die Geburt Jesu die Welt eben doch
ein für allemal verändert hat, weil damit eine
Hoffnung in die Welt kam, die durch nichts zu
zerstören ist.
Gemeinsam mit dem ganzen Pastoralteam                  Gemeindereferentin
wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen ein frohes         Ulrike Leininger
                                                       uleininger@ebmuc.de
und gesegnetes Weihnachtsfest, das etwas von der
Freude spüren lässt, die die Engel den Hirten
verkündeten. Für das Neue Jahr 2022 wünschen
wir Ihnen und Ihren Angehörigen die Hoffnung
und die Zuversicht, dass wir auch in unseren           Pastoralreferentin
Ängsten geborgen sind in Seiner Hand.                  Theresa Hartmann
                                                       thhartmann@ebmuc.de

                          Ihr Pater Jacek Szwarnog     Alle Seelsorger/-innen bieten
                          Leiter des Pfarrverbandes    Treffen nach Vereinbarung an.
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Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München
Worauf freust du dich ...
                       Der Advent ist für viele Menschen eine Zeit
                            Menschen aus unserem Pfarrverband

                                „Ich freue mich, dass es wieder Christkindlmärkte
                                gibt, auf Tannenduft, Plätzchen und Punsch und
                                natürlich auf das Weihnachtsfest selbst. Ganz
                                besonders freue ich mich in diesem Jahr darauf,
                                wie mein 1-jähriger Enkel auf Weihnachten
                                reagieren wird und hoffe, der Christbaumständer
                                ist stark genug.“
                                                                  Regina Waldera
                                                                   Pfarrbriefteam

„Advent heißt: Jesus kommt!
Bald startet die Adventszeit und ich freue mich in
dieser Zeit auf die besinnliche, stille Stimmung
und die schön dekorierte Kirche. Und natürlich
darauf, jeden Tag meinen Adventskalender zu
öffnen.“ :-)
                                            Anfisa
                         Ministrantin in St. Albert

                                „Ich freue mich wieder unbeschwert zusammen
                                sitzen zu können. Veranstaltungen planen zu
                                können, im Chor zu singen und das
                                Gemeindeleben zu genießen. Speziell die
                                Advents- und Weihnachtszeit bietet
                                normalerweise hierfür viele Möglichkeiten.“
                                                                 Florian Walden
                                                                     KV St. Albert

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Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München
in der kommenden Zeit?
der Vorfreude ...
erzählen worauf sie sich freuen.

 „Das Warten auf die Feier, dass Christus als
 Mensch in diese Welt gekommen ist, ist mit
 vielen schönen Ritualen verbunden –
 Adventsliedersingen mit der Familie,
 Nikolausfeier, Barbarazweige, Roratemessen,
 Adventswallfahrt und Plätzchenbacken (wir essen
 sie erst an Weihnachten). Die Nächte werden
 länger und dann wird es immer heller, erst durch
 mehr Kerzen und dann durch Weihnachten.“
                              Ursula Blanckenstein
                             Allerheiligen hilft e.V.

                               „Der Herbst und der Winter sind für mich immer
                               Zeiten, in denen ich den Rückzug in die häusliche
                               Ruhe genieße, mehr backe, koche und auf viele
                               schöne familiäre Feiern und Treffen blicke. Es ist
                               eine Zeit des Zusammenrückens und Genießens
                               mit Vorfreude auf die Weihnachtszeit.“
                                                                      Silke Freidl
                                                               PGR Allerheiligen

 „Ich freue mich, dass wir Weihnachten mit Oma,
 Opa und unserem Onkel zusammen feiern – und
 auf den Weihnachtsbaum und die Kekse.“
                                     Levin, 6 Jahre
 „Das ist ein irakisches Gebäck mit Nüssen und
 Datteln, „Kleetsche“. Ich freue mich auf die
 Geschenke und das kleine Christbäumchen im
 Kinderzimmer. Wir basteln so viel. Das ganze
 Haus ist geschmückt. Heuer darf ich wieder beim
 Krippenspiel mitspielen.“
                                      Lana, 9 Jahre

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Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München
Ich verkünde Euch
Jesu Geburt (Evangelium nach Lukas 2,1-14)

Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen
Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war
Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu
lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die
Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und
sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in
eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten
Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des
Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich
sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine
große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt
Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen
dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und
sprach: Ehre sei Gott in der Höhe / und Friede auf Erden / den Menschen seines
Wohlgefallens.

                                                            Einheitsübersetzung 2016

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Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München
eine große Freude!“
  So hören wir es Jahr für Jahr in der Heiligen Nacht: Die Gnade Gottes, die
  ALLE rettet! In diesem Jahr werden wir alle Weihnachten nochmals anders
  feiern, von überfüllten Kirchen kann keine Rede sein und ein fröhliches „O du
  fröhliche“ wird vielleicht nicht allen so leicht über die Lippen kommen.
  Die Pandemie hat Vieles von dem, was uns bisher wichtig und normal erschien,
  unterbrochen. Das ist schmerzlich, und für manche geht es auch um das
  existentielle Überleben!
  Was überall noch zu beobachten und zu spüren ist und was noch lange nicht
  vorbei scheint: Angst! Sie kann sich ganz unterschiedlich äußern. Sie ist
  Ausdruck dafür, dass wir alle in einer Zeit leben, die es so lange nicht gab: eine
  Zeit der Unsicherheit.
  Am Anfang des Lukasevangelium lesen wir, dass der Engel Gottes bei der
  Begegnung mit Zacharias und der Verkündigung an Maria sagt: „Fürchte dich
  nicht!“
  Und auch im Weihnachtsevangelium spricht er zu den Engeln: „Fürchtet euch
  nicht!“ Es kommt etwas Neues, etwas Überwältigendes auf dich, auf euch zu.
  Wichtig ist in all dem: Fürchte dich nicht! Denn: auch wenn du es nicht
  verstehst, so bleibst du in all dem doch in Gottes Hand geborgen.
  Im Titusbrief, aus dem wir in der Heiligen Nacht hören, heißt das: Gott rettet!
  Das bedeutet: Gott ist in allem daran interessiert, dass der Mensch sein Heil
  findet, dass er also den Weg zu Gott nicht verliert! Dafür ist Er als Kind
  gekommen, lockend, werbend.
  Das ist die Botschaft, die sich nicht ändert – gerade auch nicht in der Zeit der
  Pandemie. Ja, wir haben in dieser Zeit neu begriffen, dass wir unser Leben nicht
  begreifen, wenn wir es auf die Zeit zwischen Geburt und leiblichem Tod
  begrenzen. Vielmehr sollten wir der Angst doch unseren Glauben
  entgegensetzen: Fürchtet euch nicht! Denn allen ist das Heil zugesagt, denn
  Gott will alle retten!
  Ja, Weihnachten wird dieses Jahr auch anders werden – und vielleicht werden
  wir dadurch näher an die Botschaft dieser wunderbaren Nacht herangeführt,
  einer Nacht, die alles verändert hat. So sehr, dass wir uns nicht mehr zu
  fürchten brauchen!

                                      Pater Jacek Szwarnog
                                 Leiter des Pfarrverbandes

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Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München
Juble, Tochter Zion!
                       Freu dich und frohlocke von

Aus dem Buch Zefanja 3,14-17

Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich und frohlocke von ganzem Herzen,
Tochter Jerusalem! Der HERR hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde
zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der HERR, ist in deiner Mitte; du hast kein
Unheil mehr zu fürchten. An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich
nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich
und jubelt über dich, er schweigt in seiner Liebe, er jubelt über dich und frohlockt, wie
man frohlockt an einem Festtag.
                                                             Einheitsübersetzung, 2016
Info
Der Prophet Zefanja trat im 7. Jahrhundert v.Chr. in Jerusalem prophetisch auf.
Sein Name ist Programm seiner Botschaft: Zefanja bedeutet „JHWH hat
schützend/rettend geborgen“. Er ist einer der „kleinen Propheten“ im
Zwölfprophetenbuch. Der Lesungstext Zef 3,14-17 wurde redaktionell zu
nachexilischer Zeit angefügt. Er wird am 3. Adventssonntag, dem „Gaudete-
Sonntag“ gelesen.

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Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München
Jauchze, Israel!
ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
„Juble, Jauchze, Freue dich, Frohlocke …“
Da schreibt und spricht jemand, der Glück, Freude und Hoffnung nicht für sich
behalten kann. Das muss raus, das muss gesagt werden, jeder soll es wissen! Und
die Freude soll auch gezeigt werden: Lasst die Hände oben, zeigt eure Freude mit
Leib und Seele, zeigt, dass es euch gut geht!
In dem Jubellied geht es um die Rettung der „Tochter Zion“, mit der das Volk
Israel gemeint ist. Das Volk hat die brutale Zerstörung Jerusalems und das nie
enden wollende Exil erlebt. Der Prophet Zefanja will die Menschen aus diesen
traumatischen Erinnerungen herausrufen. Dem Volk soll deutlich werden, dass
die schwere Zeit des Leids, der Zweifel und Ängste überwunden ist. Die
Ereignisse haben sich gut entwickelt. Gott hat wohlwollend gehandelt. Gott hat
die Menschen nicht vergessen. Aber er hat sie nicht nur nicht vergessen, sondern
er freut sich über sie, er jubelt und frohlockt, wie wir es an einem Festtag tun.
Seine Liebe hat das Unglück der Erde gewendet. Der Prophet verkündet dem
Volk, dass JHWH seine Stadt und sein Volk liebt, wie eine wieder und neu
entdeckte Jugendliebe.
Wie passend ist der Text auch für unsere Zeit. Vielleicht passen die Worte auch
für Ihre ganz persönliche Situation?
Die Botschaft tut, nach der langen Zeit der Unsicherheit durch die Pandemie,
gut. Die Freudenworte hören sich für uns als Glaubensgemeinschaft gut an, denn
wir können unseren Glauben wieder unbeschwerter miteinander feiern – das
bevorstehende Fest der Menschwerdung Gottes.
Die Worte klingen auch nach einer schweren Prüfung, nach einer
richtungsweisenden Entscheidung, nach einer überstandenen Krankheit oder
auch nach einem mehrmals aufgeschobenen Fest wohltuend.
In diesem Jahr herrscht im Blick auf Weihnachten neue Zuversicht, sowohl im
privaten Bereich können wir wieder Feste planen und Freude miteinander teilen,
ebenso wie in den Kirchen und Pfarreien.
Zefanja wendet sich mit der ermutigenden und verheißungsvollen Botschaft an
Jerusalem. Die Botschaft ist aber eine, die an alle Menschen gehen kann:
Gott liebt uns Menschen leidenschaftlich und bedingungslos, Gott jubelt über
uns, er freut sich an uns. Das heißt: Wir sind eine Freude Gottes.
Wenn das kein Grund zum Lächeln und Freuen ist!

                               Theresa Hartmann
                               Pastoralreferentin im Pfarrverband

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Pfarrbrief - "O DU FRÖHLICHE - Weihnachten 2021 - Erzbistum München
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Menschwerdung

    Als Gott beschloss,
 auf die Erde zu kommen,
         suchte er
nach einem geeigneten Ort.

       Und weil er
höchstselbst die Liebe ist,
  musste er nicht lange
        suchen.

       Er legte sich
 unter das Herz einer Frau
  und wuchs und wuchs.
   Und wurde Mensch.

   Andrea Wilke, in: Pfarrbriefservice.de

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Lieblingsplätze

 Lieblingsplatz von Anna Schreiber & Xaver Pascoe

Stellen, an denen Biberspuren sichtbar sind, haben für uns etwas sehr
Bewegendes. Unermüdlich versuchen die kleinen Tiere mit Zähnen und
Pfoten als einzigen Werkzeugen ihren Lebensraum einzurichten, sprich,
Bäume zu fällen und Wasser zu stauen. Weil der Mensch für diesen - seinen
eigenen! - Lebensraum meist andere Pläne hatte, ein endloser Kampf.
Manchmal fragen wir uns: Wie wohl unsere Stadt aus dem Blickwinkel
unterschiedlicher Tiere aussieht? Was müsste man ändern, damit jedes
Lebewesen sich hier wohl fühlen kann?
Biberplätze erinnern uns daran, dass wir Menschen die Bedürfnisse unserer
Mitgeschöpfe nicht vergessen sollten, wenn wir die Erde "füllen und
unterwerfen" (Gen 1, 28).

                                   12
- Lieblingsplätzchen

 Anna: Schneeflöckchen
 250g Butter
 100g Puderzucker
 2 Päckchen Vanillezucker
 1 Prise Salz
 100g Mehl
 250g Speisestärke

 Zubereitung:
 Butter, Puderzucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren. Anschließend
 Speisestärke und Mehl mischen und sieben, dann löffelweise zur
 Buttermischung geben und unterrühren. Aus dem Teig Rollen formen,
 haselnussgroße Stücke abstechen, in der Hand zu Bällchen formen und auf ein
 mit Backpapier belegtes Blech setzen. Die Plätzchen etwas flach drücken und
 z.B. mit einer in Mehl getauchten Gabel, Korkenzieher etc. vorsichtig Muster
 eindrücken.
 Bei 160°C im vorgeheizten Backofen ca. 10-15min backen. Die Plätzchen sollen
 sehr hell bleiben! Nach dem Backen kurz stehen lassen, dann noch leicht warm
 vom Blech nehmen.

 Xaver: Kokosmakronen
 4 Eiweiß
 150g (Puder-)Zucker
 150g Magerquark
 250g Kokosraspeln
 1-2 Tl Zitronensaft
 nach Belieben Bittermandelaroma
 evtl. Oblaten
 nach Belieben Kuvertüre

 Zubereitung:
 Eiweiß steif schlagen, dabei langsam den Zucker zugeben, anschließend Quark,
 Zitronensaft (und evtl. Aroma) und Kokosraspeln unterheben.
 Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen formen und auf ein mit Backpapier
 belegtes Backblech (evtl. auf Oblaten) setzen.
 Bei 200°C im vorgeheizten Backofen ca. 15min backen. Nach dem Abkühlen in
 Kuvertüre tauchen.
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„O du fröhliche, o du selige
gnadenbringende Weihnachtszeit“

„O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!“ gehört
weltweit zu den bekanntesten und meistgesungenen Weihnachtsliedern.
Die zu Anfang fast ätherisch dahin schwebende Melodie des alten
ursprünglichen Marienlieds „O Sanctissima“, das Johann Gottfried
Herder aus Sizilien mitgebracht hatte, verfestigt sich in den letzten
Takten mit dem beinahe ekstatischen Ausruf: „Freue dich, o
Christenheit!“
Alles gut und alles nur die reine Freude???
Vielleicht bleiben unsere Augen doch an einer ganz bestimmten
Verszeile hängen, die nicht unbedingt zu dieser Freude passt: „Welt ging
verloren“. Und da sind wir bei der Entstehungsgeschichte dieses Liedes
angelangt, einer Geschichte von Leid, Hunger und Krieg. Der Text
stammt von Johannes Daniel Falk (1768-1826), der sich der vielen
Kriegswaisen annahm, die die Napoleonischen Kriege in Weimar
hinterlassen hatten. Nachdem vier seiner eigenen Kinder einer
Typhusepidemie zum Opfer gefallen waren, gibt er zusammen mit
seiner Frau ab 1813 im Lauf der Zeit 500 Kindern ein Zuhause und
schreibt für sie im Jahr 1815 dieses Lied mit weiteren Strophen zu Ostern
und Pfingsten. Erst 1829 wird die alte erste Strophe von einem seiner
Gehilfen mit zwei weiteren weihnachtlichen Strophen ergänzt. Und es
entsteht so das Nonplusultra eines Weihnachtsliedes, dessen
Entstehungsgeschichte, wenn man sie denn kennt, schon nachdenklich
machen kann.

                       Musikalische Angebote im Pfarrverband
                       finden Sie auf Seite 16 und 17.

                 Gerald Fischer
                 ehemaliger Kirchenmusiker in St. Albert

                                   14
Meine Freude an der Musik
Wie habe ich die Freude an der Musik entdeckt?
Es begann damit, dass ich als kleines Mädchen gerne Weihnachtslieder
gesungen habe. Musik war für meine Eltern ein selbstverständlicher
Teil meiner Erziehung. Und so haben sie in mir eine ganz natürliche
Freude an der Musik geweckt. Dann lernte ich Klavier spielen und ich
habe dazu gesungen. So war die Musik und die Freude daran natürlich
in mein Leben integriert.
Auf Familienfesten habe ich für die musikalische Begleitung gesorgt.
Und dann wurde mir mehr zugetraut und ich hatte regelmäßig
Auftritte, das machte mir Freude.
Mit diesem Hintergrund studierte ich Musikpädagogik, Gesang und
Musikwissenschaft. Die Orgel hat mich immer beeindruckt.
Überraschend war für mich, dass ich nach kurzer Vorbereitungszeit die
Aufnahmeprüfung erfolgreich bestand, um dann Kirchenmusik zu
studieren.
Die Freude an der Musik kann ich voll auskosten, wenn ich mit anderen
musiziere und, wenn sich andere mitfreuen. Dazu lädt die Musik
herzlich ein!

Musikangebote in Allerheiligen:

   Mittwoch um 14.15 Uhr Kinderchor (Kindergarten Allerheiligen)
   Mittwoch um 17.00 Uhr Kinderchor II (Schulkinder)
   Donnerstag um 19.30 Uhr Chorgemeinschaft Allerheiligen

   In Vorbereitung ist eine Frauengruppe und Männerschola
   (für alle ohne musikalische Vorkenntnisse).

   Kantorenschulung und Stimmbildung nach Vereinbarung.
   Kindervorspiele nach Vereinbarung.

         Kontakt: TeSuchannek@ebmuc.de

                                  Teresa Suchannek
                    Kirchenmusikerin in Allerheiligen

                                    15
Hier heißen wir Sie
                                     „Abendimpuls“
                                     am Christkindlmarkt
                                     Am ersten Adventwochenende findet wieder der
                                     Freimanner Christkindlmarkt - organisiert vom
                                     Freundeskreis Freimann - am Nikolausplatz statt.
                                     Der Christkindlmarkt hat am Freitag von 16.00
                                     bis 21.00 Uhr, am Samstag von 12.00 bis 21.00
                                     Uhr und am Sonntag von 12.00 bis 19.00 Uhr
                                     geöffnet. Es ist ein buntes Programm für Kinder
                                     und Erwachsene geboten.

Am Samstagabend, den 27. November, laden wir
in diesem Rahmen um 19.30 Uhr zu einem
Abendimpuls mit dem Da Capo Chor in die
St. Nikolauskirche ein.
Am Sonntag feiern wir eine ökumenische
Abschlussandacht mit Adventsliedersingen um
17.30 Uhr auf dem Christkindlmarkt.
(Weitere Informationen finden Sie auf den
aushängenden Plakaten)

Lectio Divina im Advent
Die Lectio Divina ist eine Form,
biblische Texte zu lesen. Sie lebt
                                        Hoffen und Warten
aus dem betrachtenden Lesen der
                                        Auszeit mit Wort und Gesang
Schrift und versucht, im Hören auf
das Wort Gottes Impulse für das         Am zweiten Adventsonntag, den
eigene Leben zu gewinnen.               5. Dezember, nehmen wir uns Zeit, dem
Im Advent sind Sie herzlich             Advent als Zeit des Hoffens und Wartens
eingeladen zu vier Lectio-Divina-       nachzuspüren.
Abenden am Mittwoch, den 1., 8.,        Um 18.00 Uhr erwarten Sie in St. Albert
15. und 22. Dezember um 18.30           Gedanken zur Adventszeit (Gerlinde Singer)
Uhr in der Kapelle Allerheiligen.       sowie Lieder - ausgewählt und gesungen von
                                        Frau Aulmann.

                                        16
im Advent willkommen!
 Roratemessen                                                      Geistliche
 Morgens vor dem Sonnenaufgang spüren wir im                       Abendmusik
 Licht der Kerzen, wie Gottes Licht in uns zu
                                                                   Am Sonntag, den 19.
 leuchten beginnt. In den „Rorate“ (dt. „Tauet“)-
                                                                   Dezember, laden wir um
 messen drücken wir unsere Sehnsucht aus, dass
                                                                   18.00 Uhr zu einer
 Jesus bald vom Himmel herabkommt - so wie der
                                                                   geistlichen Abendmusik
 Tau am Morgen. Herzliche Einladung in den
                                                                   mit Chor und kleinem
 Adventswochen donnerstags um 6.15 Uhr nach
                                                                   Orchester nach St. Albert
 Allerheiligen und freitags um 6.15 Uhr nach St.
                                                                   ein.
 Nikolaus mit anschließendem Frühstück in St.
 Albert (3G plus Regel s.S.31).

 Durchschnaufen auf der
 Hummelwiese
 Was ist uns ein Licht in den Dunkelheiten des Lebens? Wo
 suchen wir Wärme, Zuversicht, Hoffnung?
 „Ein Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein helles Licht“ - diese
 alte Verheißung gilt auch uns!
 Im Singen, Reden, Hören und Beten wollen wir Durch-
 schnaufen im Adventstrubel. Kommen Sie doch vorbei!
 Sonntag, 12. Dezember um 18.00 Uhr auf der
 Hummelwiese (gg.über dem Kiga St. Albert).
                                                     PGR St. Albert

                                   Adventswallfahrt
                                   Am Samstag, den 11. Dezember, wird es wieder
                                   eine Adventswallfahrt geben.
                                   Abfahrt ist um 15.30 Uhr bei Allerheiligen (Alte
                                   Heide) und die Rückkehr ist für ca. 22.00 Uhr
                                   geplant.
                                   Zielort wird unter anderem die Kapelle der St.
                                   Corona bei Sauerlach sein.
                                   Bitte festes Schuhwerk anziehen!
                                   Die Anmeldung im Pfarrbüro ist bis Freitag, den
                                   3. Dezember möglich.
                                   Ein 3G-plus Nachweis ist erforderlich. (s.S. 31)
                                                                          PGR Allerheiligen

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Sternsinger - Segensbringer
Sternsinger Allerheiligen
Am 6. Januar sind wieder die Sternsinger von Allerheiligen unterwegs.
Nach dem 9.30 Uhr-Gottesdienst geht es los.
Wenn Sie einen Besuch wünschen, melden Sie sich bitte bis 23.12 im Pfarrbüro.
Sternsinger gesucht! Alle interessierten Kinder und Jugendliche sind zur
Vorbereitung am 5. Januar von 15.00 bis ca. 16.00 Uhr in den Pfarrsaal Allerheiligen
eingeladen. Nähere Infos gibt es bei Theresa Hartmann (ThHartmann@ebmuc.de).

Sternsinger St. Albert
Vom 5. bis 8. Januar bringen die Sternsinger den Segen in die Häuser von St. Albert.
Wie vor Corona bewährt, teilen wir das Pfarrgebiet auch diesmal wieder in Gebiete
ein. Den entsprechenden Zeitraum, in dem Ihr Wohngebiet besucht wird, können
Sie ab 1. Advent im Pfarrbüro erfragen oder den ausliegenden Listen in St. Albert
entnehmen. So können Sie sich den Tag bereits freihalten. Da wir aber vorab nie
wissen, wie viele Sternsingergruppen zustande kommen, können wir nicht
versprechen, dass wir alles schaffen. Sollten Sie sich einen Sternsingerbesuch
wünschen, tragen Sie sich deshalb bitte unbedingt in diese Listen ein. Jeder, der dort
steht, bekommt sicher Besuch!

                           Achtung – Sternsinger gesucht!!!

Liebe Kinder und Jugendliche,
wollt ihr in den Weihnachtsferien die Welt ein Stückchen heller machen? Wollt ihr
Spaß haben und gleichzeitig Gutes tun?
Dann werdet Sternsinger und macht mit bei der Dreikönigsaktion 2022! Dabei
ziehen wir in kleinen Gruppen von 3-4 Kindern (immer begleitet von einem
erfahrenen Sternsinger) als Könige verkleidet durch unsere Pfarrgemeinde und
bringen den Menschen den Segen Gottes. Die Aktion findet in St. Albert vom
5. bis 8. Januar statt. Aber keine Angst – keiner muss alle vier Tage dabei sein (auch
kleine Abschnitte helfen), aber jeder darf natürlich!
Was braucht man um Sternsinger zu werden? Zeit und vor allem Lust darauf!
Bei Interesse kommt einfach am Mittwoch, den 5. Januar um 9.30 Uhr ins Pfarrheim
St. Albert. Dort besprechen wir alles, proben gemeinsam, suchen die Gewänder aus
und ... Nach einem gemeinsamen Mittagessen, starten wir dann.
Falls ihr vorher Fragen habt oder am 5. Januar nicht könnt, aber trotzdem dabei sein
wollt, meldet euch einfach im Pfarrbüro, bei Familie Kohwagner (Tel. 36 109 421)
oder unter sternsingergruppe@mnet-online.de
Wir freuen uns auf Euch!

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Allein an Heiligabend?
Angebote am 24. & 25.12.
Wünschen Sie sich am Heiligen Abend ein
bisschen Gemeinschaft?
Dann sind Sie herzlich zum
Weihnachtscafé nach Allerheiligen
eingeladen:
Am 24. Dezember von 15.00 bis 17.00 Uhr
im Pfarrsaal Allerheiligen, Alte Heide.
Bitte melden Sie sich bis zum 20.12. in
einem der Pfarrbüros an.
Es gilt die 3G plus Regel - bitte bei der
Anmeldung bereits angeben. (s.S. 31)

Weitere Pfarreien und soziale Einrichtungen bieten an, das Fest in
Gemeinschaft zu feiern (meist kostenlos):
   Essen, ratschen, lachen, Leute kennenlernen: Jeder, der mag, kann an
   Heiligabend (24. Dezember) von 18.00 bis 20.00 Uhr kostenlos zum
   Weihnachts-Festessen der Mariahilfkirche in der Au kommen. Gefeiert
   wird in zwei Räumen: in der Herberge der Pfarrei Mariahilf (Herrgottseck
   2) und im (Pfarr-)Saal des Hotels Marias Platzl (Mariahilfplatz 4; Eingang
   Sammtstraße).
   Auch die Christuskirche in Neuhausen feiert an Heiligabend ein Fest für
   alle. Von 18.00 bis 21.00 Uhr gibt es ein kostenloses festliches Essen, die
   Weihnachtsgeschichte wird gelesen und gemeinsam gesungen
   (Gemeindehaus, Dom-Pedro-Platz 5; ohne Anmeldung).
   Traditionell lädt der Katholische Männerfürsorgeverein (KMFV) an
   Heiligabend 700 wohnungslose Menschen ins Hofbräuhaus. Weihbischof
   Rupert Graf zu Stolberg liest das Weihnachtsevangelium. Der KMFV hat
   die kostenlosen Tickets vorab schon weitgehend vergeben.

   Die Münchner Insel im Untergeschoss des U-Bahnhofs Marienplatz hat
   eine Liste mit weiteren offenen Festen (geöffnet: 23. Dezember 9-18 Uhr;
   24. Dezember 9-13 Uhr, Tel. 22 00 41).

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Für Familien im Advent und
                 an Weihnachten
1. Advent, 28.11.21
  9.30 Uhr Kinderkirche in Allerheiligen
10.00 Uhr Familien-Wortgottesdienst in St. Albert

2. Advent, 05.12.21
 9.30 Uhr Kinderkirche in Allerheiligen
11.00 Uhr Familien-Wortgottesdienst in Allerheiligen
             (3G plus Regel)*

3. Advent, 12.12.21
 9.30 Uhr Kinderkirche in Allerheiligen
11.00 Uhr Kindergottesdienst in St. Albert

4. Advent, 18./19.12.21
Sa. 18.00 Uhr Familien-Rorate in St. Albert
So. 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Allerheiligen
                (Beginn im Pfarrsaal)

                    Heilig Abend, 24.12.21
  (vorläufige Planung! Informationen zu Einlassregelungen
            oder weiteren Gottesdiensten folgen!)
14.30 Uhr Weggottesdienst in Allerheiligen
          mit Beginn an der Grünanlage
16.00 Uhr Kinderkrippenfeier in Allerheiligen
Reservierung unter: https://kurzelinks.de/63nv

15.30 Uhr Kinderkrippenfeier in St. Albert
16.30 Uhr Kinderkrippenfeier in St. Albert
Reservierung unter: https://kurzelinks.de/j75v
*s.S. 31
                                20
Unsere Kinderseite
          O du fröhliche! - auf die Plätze losgesucht!

In diesem Jahr haben
wir die Krippe mit
Playmobil-Figuren
aufgebaut. Du findest
auf den Bildern
Schafe und Hirten,
den Stall, Maria und
Josef und das Kind in
der Krippe.
Doch was ist das!
Auf dem zweiten Bild
scheint sich einiges
verändert zu haben.
Findest du die 11
Unterschiede?

                        A   G Z C Q U    H X
                        D   U D R K K     I W
                        V    Z J U I E   N A
In diesem
                        E   G R R Y R     I L
Buchstabensalat
                        N   P C O T Z    A E
haben sich fünf
                        T   H B V A E    M E      Lösungen
weihnachtliche                                   Suchbild: 11

Wörter versteckt.       E   F K R A N    Z S     Kranz; Kalender

                        K   A L E N D    E R
                                                 Advent; Kirche; Kerze;
Findest du sie?                                  Wörter:

                                  21
Das Team im Kindergarten
                                   Freude an der Arbeit
                  Es macht
                 uns Freude
     mit Kindern zu arbeiten, weil …
  ... Kinder einfach wunderbar sind.
      ... Kinder immer ehrlich und
           authentisch in ihrem
            Sein und Tun sind.
           ... Kinder Geschöpfe
                                                       Ich bin Katja Rauscher
                 Gottes sind.
                                                  und leite unseren viergruppigen
                                           katholischen Kindergarten seit September
                                              2017. Ich bin Erzieherin, qualifizierte und
                                          zertifizierte Kita-Leitung sowie systemischer
                                         Coach für Kinder und Jugendliche. Zusätzlich
                                                    habe ich eine Ausbildung als
                                               Inklusionsfachkraft und als systemisch-
                                                    heilpädagogische Fachkraft.
  Mein Name ist Jennifer Rzychon, ich bin
  Sozialpädagogin und seit September 2021
         Gruppenleitung in unserer
 „Monsterchengruppe“. Als stellvertretende
                                                          Es macht uns Freude
 Leitung unterstütze ich Frau Rauscher und
                                                         hier zu arbeiten, weil …
freue mich als jahrelanges Pfarreimitglied von            ... wir ein besonderes
         Allerheiligen hier tätig                          Augenmerk auf die
                   zu sein.                              christlichen Werte im
                                                                  Umgang
                                                            miteinander leben
                                                         und diese den Kindern
 Ich heiße Suzanne Zipprich-Näbauer
                                                          weitergeben können.
   und bin seit September 2019 als
Kinderpflegerin in der „Monsterchen-
  gruppe“ aktiv. Zusätzlich absolviere
    ich seit September 2021 berufs-
   begleitend die Weiterbildung zur
 Erzieherin und befinde mich aktuell
 im Anerkennungsjahr. Ich engagiere
   mich auch ehrenamtlich, z.B im
 Kindergottesdienstteam in der Pfarrei
             Allerheiligen.
                                         22
Allerheiligen und die
mit den Kindern                                               Es macht
                                                            uns Freude
                                            als Erzieherinnen zu arbeiten, weil …
                                              ... wir die Kinder in ihrer eigenen
                       Mein Name ist
                                                 individuellen Persönlichkeits-
                    Karolina Frei, ich bin           entfaltung unterstützen
                 pädagogische Fachkraft und           und begleiten können.
                      seit März 2017 als            ... Kinder uns das Gefühl
                   Gruppenleitung in der                 geben, dass unsere
                 „Regenbogengruppe“ tätig.                   Arbeit eine
                    Ich bin sozusagen das              positive Wirkung hat.

               "Bindeglied" zwischen unserem
                Kindergarten und der Pfarrei
                  Allerheiligen und für die
                   religionspädagogischen
                    Angebote zuständig.

    Ich bin Sarah Treitlinger und seit Ende 2018 als Kinderpflegerin in der
  „Regenbogengruppe“ tätig. Zusätzlich absolviere ich seit Oktober 2021 die
      berufsbegleitende Weiterbildung zur pädagogischen Fachkraft. Ich
   übernehme die Kooperationsarbeit zwischen der Grundschule und dem
    Kindergarten und stehe den Eltern als Vorschulteamleitung zur Seite.

                   Im
                 Advent
                macht es
        uns besonders Freude ….
 ... mit den Kindern zu singen, zu backen     Mein Name ist Elen Fritzova und ich
   und die Vorweihnachtszeit mit den          bin seit August 2018 als Kinderpflegerin
       Geschichten aus der Bibel              und Springkraft bei uns tätig.
             bis zur Geburt                   Ich unterstütze das Team
              Jesu weiter zu                  gruppenübergreifend und bin zusätzlich
                 tragen.                      als Ersthelferin ausgebildet.

                                                 Der Kindergarten Allerheiligen hat ab
              Dezember eine eigene Homepage: www.kindergarten-allerheiligen.de
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Ein Freimanner grüßt aus Afrika
Pater Hans war auf Heimaturlaub und berichtet aus Uganda
Im Januar 2019 wurde ich wegen großen Personalmangels nach Mbarara,
einer Stadt im Südwesten Ugandas versetzt. Dort wurde ich gut
aufgenommen und vom Bischof zum Schulseelsorger an einer Oberschule
ernannt. Die Schüler lernen 6 Jahre, um ihr Abi zu machen. Da viele der 800
Schüler von weither kommen, wird sie als Internat geführt. Der Name der
Schule ist „St. Joseph Vocational School“.

                                  Meine Aufgabe besteht darin, die Schüler in
                                  der Freizeit für Sport zu begeistern – denn
                                  zu einem aktiven Geist gehört auch eine
                                  entsprechende Gesundheit und Bewegung.
                                  Die beliebtesten Sportarten sind Fußball,
                                  Basketball und Volleyball. Manchmal
                                  werden wir von Schulen eingeladen,
                                  manchmal laden wir selbst auch Schulen ein
                                  – dann ist immer was los!
Eine weitere Aufgabe ist die Sonntagsmesse und die Gestaltung von Festen
wie St. Joseph, Fronleichnam, Allerheiligen, usw. Dort sind immer wieder
verschiedene Chöre aktiv. Auch treffen sich Schüler, zum Meditieren.
Wichtig ist, mein Büro steht immer offen. Ich nehme mir Zeit für
persönliche Gespräche - das braucht Offenheit, Geduld und ein zuhörendes
Herz.
Die gegenwärtige Situation ist sehr schwierig. Nur knapp 3% der Bevölkerung
von 42 Mio. Menschen sind geimpft. Durch die Pandemie brach eine
Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit aus. Die gravierenden Schwächen des
Gesundheitssystems wurden aufgezeigt. Die Schulen waren 7 Monate
geschlossen, die Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen ist sehr hoch.
Doch trotz dieser schwierigen Situation erlebe ich Menschen, die mit
Glauben, Hoffnung, Liebe und Mut durch diese harte Zeit gehen. Ich habe
von Ihnen gelernt.
Ich möchte mich herzlich bedanken, dass ich in Freimann so liebevoll
aufgenommen bin. Meine Wurzeln hier, wo ich vor 35 Jahren geweiht
worden bin, sind mir sehr wichtig.
Danke für eure Gebete, die mich stärken und die finanziellen
Hilfen, die mir helfen, allen zu helfen, die Hilfe brauchen!
Es segne und stärke eure Familien und die Gemeinde
der gütige und barmherzige Herr.
Euer Pater Hans Pfeifer (Gesellschaft der Missionare von Afrika)

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„Ausbildung schafft Zukunft“
 Neues von der St. Konrad School Uganda
Am 8. Oktober fand online die 3. Mitglieder-
versammlung des Fördervereins
St. Konrad School Uganda Bebaase e.V. statt.
Es war eine außerordentlich einberufene
Sitzung, da unser Vorstands- und
Gründungsmitglied Lisa Schilling am 4. März
dieses Jahres leider verstorben ist (Nachruf

nachlesbar https://www.stkonradschool.de/) und somit Neuwahlen notwendig
waren. Dank der Online-Variante konnte Pater Mpora aus Kambala/ Uganda
teilnehmen und uns Aktuelles von der Schule berichten:
Die Internatsgebäude für die Mädchen und Jungen konnten fertig gestellt
werden. Das ist besonders wichtig, weil viele Schüler/-innen von weit her
kommen! Ebenso wurden letztes Jahr eine weitere Etage der Werkstätten
und zwei Fußballplätze vollendet.
Uganda erlebte einen langen Lockdown. Der Unterricht 2020/21 fiel fast
vollständig aus. Um den dringend erforderlichen Online-Unterricht zu
ermöglichen, fehlt es vor allem an Computern. Noch nicht gelöste Probleme
sind nach wie vor eine nicht ausreichende Wasser- und Stromversorgung der
Schule sowie die mangelhaften sanitären Einrichtungen.
Es gab seit März 2020 keine Möglichkeit für den Förderverein Veranstaltun-
gen zum Spendensammeln zu organisieren. Dennoch ist es uns gelungen, die
Gehälter für alle Lehrkräfte weiterzubezahlen. Als sehr wichtig erweisen sich
jetzt auch die Patenschaften für die Schüler/-innen, da es durch die Aus-
wirkungen der Corona-Pandemie in Uganda vielen arbeitslos gewordenen
Eltern nicht mehr möglich war, ihren Kindern das Schulgeld zu bezahlen.
Father Mpora ist sehr dankbar für die Hilfe aus Deutschland: „Ich danke Ihnen,
liebe Freunde, für diese grenzenlose Liebe für das Schulprojekt St. Konrad Integrierte
Berufsschule in Uganda. Ihre unermüdliche Unterstützung wird diesen Jugendlichen
weiterhin ein Licht sein, indem Sie ihnen die Möglichkeit geben, auf eine bessere
Zukunft zu hoffen.“
Helfen Sie unserer Schule in Uganda mit Ihrer Spende:
LIGA-Bank, IBAN DE39 7509 0300 0002 2203 34
              BIC GENODEF1M05
Kaufen Sie über www.bildungsspender.de ein
und unterstützen Sie uns.
                                          Waltraud Schreyer
                                          Fördervereinsmitglied

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Aus den Gemeinden St. Albert
„Dankeschön-Abend“ in St. Albert
Viele Menschen helfen auf vielerlei Weise unsere Gemeinde St. Albert lebendig zu
halten. Durch ihr Gebet, ihre Arbeit in den Gremien, bei den Jugendlichen, den
Senioren und vielem mehr wird Gottes Geist spürbar.
Am Samstag, den 15. Januar 2022, wollen wir „Danke“ sagen. Sie sind herzlich um
18.00 Uhr zu einem feierlichen Gottesdienst mit anschließendem Stehempfang
eingeladen. Beim Stehempfang gilt die 3G plus Regel (s.S. 31).

Weltgebetstag 2022

Der Weltgebetstag der Frauen am Freitag,
den 4. März 2022, kommt diesmal aus
England, Wales und Nordirland.
In Jeremia 29,11 ergab sich für die Frauen
bei der Vorbereitung der Titel des
Weltgebetstags: Hoffnung.
Das Bild von Angie Fox (siehe rechts) mit
dem Titel „I know the plans I have for you“
zeigt uns:
    Freiheit: eine offene Tür zu einem Weg
    über eine endlos offene Aussicht.
    Gerechtigkeit: zerbrochene Ketten
    Gottes Frieden und Vergebung: die
    Friedenstaube und eine Friedenslilie,
    die das Pflaster durchbricht.
    Über allem ein Regenbogen: er ist ein
    Symbol für die überragende Liebe
    Gottes.

 Wir laden Sie ganz herzlich ein, den Weltgebetstag 2022 mit uns zu feiern und den
 Frauen aus England, Wales und Nordirland über ihr Thema Hoffnung zuzuhören.
 Wir treffen uns am 4. März 2022 um 19.00 Uhr in St. Albert.
 Im Anschluss gibt es Gerichte aus Enland, Wales und Nordirland, zubereitet von uns,
 der Ökumenischen Frauengruppe.
 Wir freuen uns auf möglichst viele Frauen und Männer aus unseren Gemeinden!

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und Allerheiligen

Neujahrsempfang in Allerheiligen
und Dank an die Ehrenamtlichen
Am Sonntag, den 9. Januar 2022 lädt der PGR nach
dem 9.30 Uhr-Gottesdienst in den Pfarrsaal
Allerheiligen zum Neujahrsempfang ein.
Außerdem wird an diesem Tag all denen ein
herzliches „Vergelt's Gott“ gesagt, die dazu beitragen,
dass in Allerheiligen ein reges Pfarreileben
stattfindet. Für den Empfang gilt die 3G plus Regel
(s.S. 31).

 Allerheiligen hilft e.V.
 Der Verein Allerheiligen hilft e.V. wurde im Jahr 2021 gegründet.
 Die Mitglieder engagieren sich für Projekte für die „Eine Welt“-Arbeit, wie zum
 Beispiel:
     Fair Trade-Waren-Verkauf in Allerheiligen (i.d.R. am 3. Sonntag des Monats
     nach dem 9.30 Uhr-Gottesdienst und in der Bücherei)
     Misereor-Fastenessen in der Fastenzeit & am Weltmissionssonntag im Oktober
     Kleiderkammer St. Martin Allerheiligen

 Der Zweck des Vereins ist Aktionen zu organisieren, neue Ideen einzubringen und
 die eingegangenen Spenden oder Erlöse zu verteilen an folgende Projekte:
     St. Konrad School in Uganda, P. Mpora (siehe Seite 25)
     Kindergarten Lumina in Kolumbien
     Haus Domicilia SKF, Haus für junge Mütter in München
     Concordia Sozialprojekte
     oder andere Projekte.

 Der Verein besitzt die Spendenbescheinigungsberechtigung.
 Sie wollen gerne mitarbeiten? Herzlich gerne!
 Dann melden Sie sich bitte bei Ursula Blanckenstein.
 Kontakt:
 089-361 48 22
 ursula.blanckenstein@gmx.de

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Pfarrgemeinderatswahl in
       -von der Freude und den Träumen im Ehrenamt -

Würde man einen „normalen“ Menschen
heute fragen, was ihm zum Ehrenamt in der
Kirche einfällt, dann werden es wohl nicht
die Worte „Freude“ und „Träume“ sein ...
Und dennoch es gibt sie noch, die Männer
und Frauen, die Freude schöpfen aus der
Botschaft Jesu und der Gemeinschaft ihrer
Pfarrgemeinde. Junge und Alte, die nicht
aufgeben von einer Kirche zu träumen, in
der Gottes Geist lebt, die Menschen fröhlich
sind und Zusammenhalt erfahrbar ist.

Der PfarrGemeindeRat ist so eine Gruppe in
der Pfarrei, die ...
   sich immer wieder Gedanken macht, wie
   man Gemeinde gestalten kann,

   die Menschen im Pfarrgebiet im Blick behält und für ihre Anliegen offen ist
   Feste und Angebote unterstützt und initiiert, um die Menschen zusammenzubringen
   versucht, den eigenen Glauben in Worte zu fassen und weiterzugeben

                                   Das Schöne ist, dass im Pfarrgemeinderat
                                   Menschen unterschiedlichen Alters und
                                   unterschiedlicher Lebens- und
                                   Glaubenserfahrungen miteinander diskutieren,
                                   sich gegenseitig inspirieren und ausprobieren,
                                   wie Kirche heute lebendig sein kann.
                                   Gemeinsam mit den ehrenamtlichen
                                   Mitgliedern ist eine Person aus dem
                                   Seelsorgeteam mit unterwegs auf diesem
                                   spannenden Weg in die Zukunft der Kirche vor
                                   Ort.

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St. Albert und Allerheiligen
  Die Pfarrgemeinderatswahl in St. Albert
  Im PGR St. Albert waren wir uns einig, dass alle, die für die nächsten vier
  Jahre gerne in diesem Gremium Gemeinde aktiv mitgestalten möchten, dies
  auch tun sollen. Daher wollten wir bewusst die Anzahl der zu wählenden
  Mitglieder nicht zu klein ansetzen (und so vermeiden, dass weniger
  bekannte Personen eventuell nicht gewählt werden). Natürlich haben wir
  überlegt, welche Gremiengröße noch eine gute Arbeit ermöglicht. So be-
  schlossen wir, 14 Personen (wenn sich 14 melden) auf die Wahlliste zu neh-
  men. Die Wähler*innen können, müssen aber nicht 14 Stimmen vergeben.

  Die Pfarrgemeinderatswahl in Allerheiligen
  Der PGR hat sich dafür entschieden, dass für Allerheiligen 6 Personen in das
  neue Gremium gewählt werden können.
  Bei dieser Wahl wird nun auch erstmalig neben der Wahlabgabe im
  Wahllokal und der Briefwahl auch die online-Wahl möglich sein. Über
  Kandidat/-innen-Vorschläge freut sich der PGR bis zum 30. Januar 2022.

  Wir freuen uns, wenn Sie mit uns aktiv sein möchten!
  Melden Sie sich einfach bei Frau Singer, Pater Jan oder Frau Hartmann

  Herzlich willkommen!
  Liebe Schwestern und Brüder im Pfarrverband,
  mein Name ist Matthias Firmke und ab 1. November darf
  ich bei ihnen mein Gemeindepraktikum in Vorbereitung auf
  die Ausbildung zum Pastoralreferenten absolvieren. Hierzu
  werde ich ab dem 1. Advent bis Ostersonntag Frau Singer in ihren viel-
  fältigen Aufgaben und Tätigkeiten begleiten und ihr über die Schulter
  schauen. Dabei werde ich die eine oder andere Aufgabe auch selbst über­-
  nehmen dürfen.
  Kurz zu mir: Ich komme gebürtig aus dem Umland von Augsburg, bin dort
  aufge­wachsen und zur Schule gegangen. Nach meinem Abitur habe ich erst
  Theologie in Augsburg, anschließend in München studiert und in diesem
  Sommer mit dem Magis­ter­­grad abgeschlossen. Zum Ende des Studiums,
  und nach einiger Zeit im Schul­dienst, ist in mir nun die Überzeugung gereift
  mich beruflich auf den pastoralen Dienst zu konzentrieren. Daher freue ich
  mich sehr auf die Begegnung mit Ihnen und hoffe, dass ich mich
  gewinnbringend in den Pfarrverband einbringen kann.
  Herzliche Grüße und auf bald!                                Matthias Firmke

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Pfarrchronik 2021
In unserem Pfarrverband In unserem Pfarrverband
wurden getauft...       sind verstorben...
 Martin Georg Erwin Söllner      Lieselotte Sattler     Erich Bracke
 Felix Wagner                    Isabella Eck           Weber Karl
 Fania Frieda Trischler          Juan Schwarz           Emma Seebe
 Hannah Luisa Meinhardt          Cornelia Pfisterhammer Johann Schöffmann
 Charlotte Maria Bader           Therese Steghofer      Renate Häutle
 Marie Terese Lachner            Ingeborg Schuster      Hermann Memmer
 Kassian Kofler                  Herbert Gibitz         Anna Sandl
 Lilly Lobgesang                 Heinrich Günther       Edeltraud Wintterer
 Valerie Lutz                    Anna Lösch             Roland Ullsperger
 Torben Kinast                   Manfred Großkopf       Hedwig Chamia
 Kilian Paul Dhillon             Barbara Frühwirth      Gertrude Reitzl
 David Karl Dhillon              Viktoria Turnea        Emil Aschenbrenner
 Felipa Kopf                     Josefa Wachinger       Katharina Pfister
 Veronika Johanna Seilbeck       Hans-Dieter Kadjurek   Johann Hartauer
 Emma Marie Rzychon              Irmgard Wohlfart       Karl Därndl
 Katharina Schramm               Hildegard Ritzer       Franz Friesenhan
 Viviana Nataly V. Guizado       Josefa Bock            Hermine Schebesta
 Katherin Alexandra V. Guizado   Mathilde Stegbauer     Helga Matich
 Cynthia Yessica V. Guizado      Franziska Pfisterer    Irmengard Seidl
 Henry Arturo V. Guizado         Gertrud Mützel         Helga Pauly
 Laurin Johannes Gnädinger       Erwin Promoli          Georg Schröder
                                 Elisabeth Pitzer       Winfried Leinthaler
                                 Johann Gamböck         Johann Goldbrunner
Herzlich Willkommen in
                                 Werner Gruber          Regina Steidtel
unseren Gemeinden!               Anna Widmann           Hildegard Jakob
                                 Herbert Zuzok          Erna Martinek
                                 Elisabeth Löffler      Eva Kaiser
                                 Lydia-Dorothea Kusus   Anna Ehrlich
                                 Rosa Deubelly          Elsa Pöschl
                                 Erwin Obermaier        Wolfgang Pantke
                                 Friedrich Ferstl       Maria Müller
                                 Hildegard Bayer
                                 Jaroslav Rejchrt
                                 Adolf Stampf
                                                        Gott schenke
                                 Wolgang Rottow         ihnen die Freude
                                                        der Auferstehung!
                                  30
Gottesdienste in der
                Weihnachtszeit
Heilig Abend, 24.12.2021
 (vorläufige Planung! Informationen zu Einlassregelungen oder
                weiteren Gottesdiensten folgen!)
20.30 Uhr     musikalische Einstimmung in Allerheiligen
21.00 Uhr     Christmette in Allerheiligen
22.00 Uhr     musikalische Einstimmung in St. Albert
22.30 Uhr     Christmette in St. Albert

1. Weihnachtsfeiertag, 25.12.2021
9.30 Uhr Festgottesdienst in Allerheiligen
11.00 Uhr Festgottesdienst in St. Albert

2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.2021
9.30 Uhr Gottesdienst in Allerheiligen
11.00 Uhr Gottesdienst in St. Albert

Silvesterabend, 31.12.2021
16.30 Uhr Gottesdienst in Allerheiligen

Neujahrstag, 01.01.2022
18.00 Uhr Gottesdienst in St. Albert

Erscheinung des Herrn, 06.01.2022
9.30 Uhr Sternsinger-Gottesdienst in Allerheiligen
11.00 Uhr Sternsinger-Gottesdienst in St. Albert
*3G plus Regel: Bitte bringen Sie einen Nachweis über Impfung, Genesung oder
PCR Testung mit. Achten Sie darauf, dass sich die Zugangsbedingungen nach
den aktuellen Corona - Bestimmungen des Staatsministeriums richten. Über
Änderungen informieren wir Sie zeitnah durch Aushänge /auf der Homepage.
                                     31
lichtspiel

             das licht der welt
       erblickt das licht der welt
     und lächelt augenzwinkernd
    wie beim blick in einen spiegel
        sich selbst freundlich zu

             das licht der welt
     erblickt die finsternis der welt
          und diese hell erfreut
     kennt sich selbst nicht wieder
           strahlend vor glück

     Andreas Knapp, in: Heller als das Licht

www.pfarrverband-albert-allerheiligen.de
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