Pfarrverband Dietramszell
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Inhalt Impressum .............................................................................................. 2 Weihnachtswünsche ............................................................................... 3 Vorwort ................................................................................................... 4 Von Ascholding nach Gaißach ................................................................. 6 Vorstellung des neuen Kaplans ............................................................... 8 Weihnachtstraditionen ......................................................................... 11 Erstkommunion 2020............................................................................ 14 Sternsinger ............................................................................................ 17 Weihnachtsgeschichte zum (vor)Lesen ................................................ 19 Friedenslicht .......................................................................................... 23 Kinderchristfeiern im Pfarrverband ...................................................... 24 Oasenstunden im Advent ..................................................................... 26 Jubiläumszeichen .................................................................................. 26 Eine Weihnachtsgeschichte für Kinder ................................................. 27 Konzertankündigung ............................................................................. 29 Gottesdienstordnung vom 18.12.2020 bis 24.01.2021 ........................ 30 Hinweise ................................................................................................ 39 Kontaktmöglichkeiten ........................................................................... 40 Impressum Der Pfarrbrief des Pfarrverbands für alle kath. Haushalte des Pfarrverbands Dietramszell. Auflage: 1600 Stück Herausgeber: Pfarrverband Dietramszell, Am Richteranger 8, 83623 Dietramszell, 08027-9038-0 Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dekan Thomas Neuberger 2
Weihnachtswünsche „ Dann machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. (Mt 2,9) Wir wünschen Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weih- nachtsfest und eine gutes neues Jahr 2021! “ „ Dekan Th. Neuberger Pfarrvikar P. Bimo MSF Kaplan P. Bernardus MSF Diakon H. Vollmer Gemeindereferentin R. Schaefer Verwaltungsleiterin B. Baindl 3
Vorwort „Unter einem guten Stern“ So wurden Sterne zu Boten der Hoffnung, von der schon die al- Dass es nachts am Himmel fun- ten Propheten erzählten. Bei ei- kelt war schon immer interes- nem der weniger bekannten sant. Auch zu Zeiten in denen Propheten, bei Bileam lesen wir: die Menschen über Sonnensys- teme, Galaxien und Planeten Ich sehe jemanden in weiter nur wenig wussten, waren sie Ferne. Noch ist er nicht da, aber trotzdem fasziniert von ihnen. ich kann ihn schon erkennen. Ein Etwas Göttliches muss es sein, Stern steigt auf bei den Nach- das den dunklen Nachthimmel kommen von Jakob, ein Zepter leuchten lässt. erhebt sich in Israel. (Num 24,17) 4
Auch wenn Bileam vor beinahe tiefe Sehnsucht ist und der Mut 3000 Jahren gelebt hat ist er mit dem Stern zu folgen. Das Licht dieser Vision von Gott ein mo- des Sterns führte sie zum Licht derner Mensch. Wie viele neh- der Welt, wie Jesus sich selbst men Gott wahr – in der Ferne? einmal nennen wird. Vielleicht gerade bei einem Blick Unser Leben steht unter einem in den Nachthimmel oder in der guten Stern, denn es steht unter Aussicht auf einem Berggipfel – dem Segen Gottes. Er selbst und können ihn doch nicht so weist uns im Leben und im Evan- recht fassen. Sie wissen, dass da gelium Jesu eine Richtung, wie einer ist und begleitet – und wir leben können. Er selbst doch kann man ihn nicht recht schenkt Hoffnung, indem er, ge- begreifen. Ein Gott, der manch- rade in dunklen Zeiten, eine mal auch Dunkelheiten zulässt Kraft in uns stark werden lässt, aber letztlich auch die Macht die uns hilft weiter zu gehen. An hat einen Stern aufgehen zu las- vielen Stellen des Pfarrverbands sen. leuchten nachts schon beleuch- Bileam sprach von einem Stern tete Sterne. Teilen auch Sie die als Zeichen der Hoffnung, der Hoffnung der Weihnachtsbot- aufgehen soll und Neues mit schaft und hängen ebenso sich bringt. Diese Verheißung Sterne auf. wird erfüllt. Ferne Menschen Viel Freude beim Lesen des aus den östlichen Ländern wa- neuen Weihnachtspfarrbriefs ren die ersten, die bemerkten, wünscht Ihnen, dass sich an dem ihnen so ver- trauten Nachthimmel etwas Thomas Neuberger, Pfarrer veränderte. Dass eine neue Weltordnung eingeläutet wird. Die Weisen waren die ersten, die merkten, dass in ihnen eine 5
Von Ascholding nach Gaißach Danke Ascholdinger, danke Dietramszeller. Gaißach, hier sind wir! Seit 19. Oktober 2020 ist ein Teil des Pfarrhauses in Ascholding dunkel. An dem Tag sind die Patres nach Gaißach umgezogen. Pater Bimo hat seit dem Abend in Gaißach übernachtet. Pater Adrianus musste sich we- gen seines dichten Programms in seiner Tätigkeit im Pfarrverband Egling noch bis Ende des Monats im Pfarrhaus stationieren. Damit spart er Kraft und Fahrzeit. Währenddessen hat die Gemeinde Deining einen Raum in ihrem Pfarrhaus als Unterkunft für den Pater zur Verfügung ge- stellt, wenn es im Winter zu schlecht ist, von Gaißach nach Egling zu fah- ren. Nur darum sollte der Gottesdienst nicht ausfallen. Am 17. November 2020 wurde das Haus der Kirchenstiftung Ascholding als Vermieter zurückgegeben. Damit ist der Umzug offiziell abgeschlos- sen. Pater Adrianus machte bei der Übergabe die Tür zu. 6
Zur Gemeinschaft ihres Ordens kommt ein weiterer Pater dazu. Pater Bernardus heißt er. In einem anderen Artikel in diesem Pfarrbrief kön- nen Sie mehr über ihn erfahren. Pater Bernardus wird dann auch unser Seelsorgeteam in Pfarrverband Dietramszell verstärken. Für die drei Einwohner wäre das Haus in Ascholding nicht geeignet ge- wesen. Es wäre zu klein. Darum hat uns das Erzbischöfliche Ordinariat München und Freising das Pfarrhaus in Gaißach angeboten, quasi als unser Kloster. So sehen die drei Patres aus, am Garten des Pfarrhauses in Gaißach. Von hier aus pendeln wir regelmäßig zu unseren Tätigkeitsorten. Auch in Gaißach freuen sich die Menschen, über die geistlichen Bewohner und dass wieder Licht im Pfarrhof brennt. Mit dem Seelsorgeteam Dietramszell hatten wir eigentlich geplant, nach dem Umzug einen Dankgottesdienst und Stehempfang mit der Ge- meinde Ascholding zu veranstalten. Aber nach der letzten Verschärfung der Corona-Maßnahmen müssen wir das nachholen. Darum möchten wir durch diesen Pfarrbrief unseren Dank zu unseren Nachbarn in 7
Ascholding ausdrücken. Wir werden eure Großzügigkeit und Freundlich- keit vermissen. Mein persönlicher Dank geht auch zu den Dietramszeller Nachbarn, als ich dort am Richteranger gewohnt hatte. Dieser Dank sollte nicht überfällig sein, weil ich eure warme Aufnahme und Freund- schaft noch bis heute erlebe. Das ist aber keine Abschiedsrede. Es ist überwiegend von dankvollem Gefühl auf die Liebe und die Anerkennung von eurer Seite zu unserer Präsenz als Seelsorger sowohl als Nachbar. Ich bin weiterhin euer Pfarr- vikar, ich habe mein Büro im Pfarrhaus am Richteranger 8 und bin in unseren Kirchen und Filialen anwesend. Im Namen Pater Adrianus auch sage ich euch noch mal Danke. Vergelt’s Gott! Pater Bimo, Pater Adrianus und Pater Bernardus Vorstellung des neuen Kaplans Grüß Gott hier im Pfarrverband! Mein Name ist Bernardus Bradja Hartono Sa- putro (Pater Bernardus) und ich komme aus Se- marang, Indonesien. Ich bin der Mitglieder von der Kongregation der Missionare der Heiligen Familie von Provinz Java, Indonesien. Ich bin seit Februar 2019 in München, um die deut- sche Sprache zu lernen und mich vorzuberei- ten, die seelsorgerliche Tätigkeit in der Ge- meinde in Deutschland zu übernehmen. Ich lebe zurzeit mit zwei Mitbrüdern vom Orden im Pfarrhaus St. Mi- chael, Gaißach. Ich bin am 19. Juli 2016 zum Priester geweiht worden. Ich bin „ziemlich frisch“ als Priester und ich bin sehr dankbar für die Ge- legenheit, im Pfarrverband Dietramszell meine Dienste in der deutschen Kirche zu lernen und zu üben. 8
Ich bin das zweite Kind in meiner Familie. Ich habe einen älteren Bruder und eine kleine Schwester. Mein Vater ist schon 2003 gestorben. Im Februar 2017 bekam ich den Auftrag von meinem Provinzial, nach Deutschland zu gehen. Ich musste meiner Familie sagen, dass ich nach Deutschland gehen und für einige Jahre bleiben müsse. Ich bin sehr vor- sichtig gewesen, ihnen dies zu sagen. Ich musste sogar meine Familie einladen, in einem Restaurant zu essen, um eine angenehme Atmo- sphäre zum Gespräch zu schaffen. Sie waren schockiert von dieser Nachricht, weil al- les so schnell ging. Ich bin kürzlich in der Pfarrei in einem Ort tätig gewe- sen, die nur 2 Stunden vom Haus meiner Mut- ter in Semarang entfernt ist. Und plötzlich musste ich weit nach Übersee Pater Bernardus mit seiner Familie gehen. Ich sagte, ich müsste nach Jakarta gehen, um Deutsch zu lernen und ein Visum zu be- antragen. Wenn das Visumantrag durch ist, werde ich sofort abreisen. Am Anfang war es schwer für uns, besonders für meine Mutter. Aber meine Mutter unterstützt mich voll und ganz mit den besten Wünschen und Gebeten. Genau am 15. Februar 2019 verließ ich meine Familie und meine Heimat, um hier eine neue Tätigkeit zu beginnen. Einmal in der Woche habe ich Nachricht für meine Familie in Semarang über WhatsApp gesendet oder sie damit angerufen, besonders mit mei- ner Mutter und meiner Schwester. Hin und wieder fragt mich meine Mutter, ob ich ihr Kochen vermisse, was ich in Deutschland sicherlich nicht finde. Ich kann nur lachen, als ich diese Frage zu beantworte. Ich 9
habe sie aber um einige einfachen Rezepte gefragt, um selbst kochen zu können. Letztem Winter waren sie auf meine ersten Win- tererfahrungen ge- spannt, und da- rauf, Schnee zu sehen. Leider gab es letztem Jahr in München keinen Schnee. Ich habe auch versprochen, dieses Jahr ein Schneevideo zu Weihnachten zu schicken. Mit großer Freude sende ich ein Foto von ei- ner sehr schönen Aussicht aus meinem Schlafzimmerfenster, damit schi- cke ich die besten Wünsche für sie und die Menschen, die mir wichtig sind. Es sollte eine schöne Weihnachgeschenk für sie sein. Ich habe ganz wenig Erfahrung in Deutschland, darum bitte ich den De- kan Neuberger und Sie, Schwestern und Brüder, um Unterstützung und verschiedene Möglichkeiten, in den kommenden Tagen meine Dienste und unsere Gemeinschaft besser kennenzulernen. Frohe Weihnachten wünsche ich Ihnen von Herzen. Pater Bernardus MSF Lieber Pater Bernardus, herzlich willkommen in unserem Pfarrverband! Wir freuen uns, dass du bei uns bist! Pfarrverband Dietramszell 10
Weihnachtstraditionen Weihnachtsmann und nachten als Konsumfest. Kurz- Christkind um: er muss weg. Manche Anbieter für christliche Ge- Es gibt Dinge der Weih- schenke haben in diesen Tagen nachtszeit, die die Emotionen in in ihren Katalogen „Weihnachts- Wallung bringen. Nicht nur die mannfreie Zonen“. Und wenn Lebkuchen, die an warmen man ein bisschen im Internet Spätsommertagen im Septem- sucht, dann findet man dort ber schon in manchen Super- sogar Berichte von Pfarrern, die märkten dahinschmelzen. Es in der Christvesper einen sind auch die kugelig-bärtigen Weihnachtsmann aus Plüsch Figuren, die so manche Haus- mit einem Küchenmesser ab- wand hochklettern und dabei stechen und dann feierlich an fröhlich blinken. Der Weih- den Christbaum im Altarraum nachtsmann wurde immer mehr hängen – zur Rettung der zu der Symbolfigur schlechthin christlichen Kultur. Was hat es für ein überreligiöses Weih- 11
also auf sich mit dem Christkind Reformatoren wie Martin und dem Weihnachtsmann? Luther halfen so dem „Christ- kind“ oder dem „heiligen Christ“ In der Vergangenheit gab es in zu ihrer Rolle als Bringer von dieser Jahreszeit schon ver- Geschenken. Konsequenter- schiedene Anlässe und Tradi- weise wurde der Geschenke- tionen Geschenke auszu- Tag vom 6. Dezember auf den tauschen. Diese gingen in der 24./25. Dezember verlegt. Regel vom Gedenktag des heiligen Bischof Nikolaus aus. So In Martin Luthers „Kinderlied wie er im 4. Jahrhundert die auf die Weihnacht“ (1533/34), Menschen beschenkte, taten es besser bekannt als „Vom ihm später die Leute gleich und Himmel hoch“ singt er in der beschenkten einander. vierten Strophe vom Christkinder: In Bayern und Österreich gesellten sich zum Nikolaus mit Er bringt euch alle Seligkeit, der Zeit auch die Krampusse. Die Gott der Vater hat bereit, Der Brauch des Schenkens Daß ihr mit uns im Himmelreich wurde so durch einen mora- Sollt leben nun und ewiglich. lischen Aspekt ergänzt: wer gut ist wird belohnt, wer unartig war wird bestraft. Bis heute ist diese Seite bei vielen Kindern noch im Hinterkopf – und der Besuch des Nikolaus wird umso spannender. Mit der Reformation und der damit verbundenen Neubewer- tung der Heiligenverehrung verlor der Nikolaus seine Darstellung des Christkinds im Struwwel- Stellung als Geschenkebringer. peter von 1845 12
So existierten in Europa beide Christkind und der Weihnachts- Traditonen, Sankt Nikolaus und mann. Dazu kommen noch das Christkind parallel, began- regionale Erscheinungen wie nen aber irgendwann sich zu „Väterchen Frost“ in Russland vermischen. Es entsteht so eine oder der „Joulupukki“ in Gestalt, die Züge des heiligen Finnland, der die Menschen mit Nikolaus hat, gleichzeitig aber Nüssen beschenkt und ihnen so gütig wie das Christkind am eine gehaltvolle Nahrung für Weihnachtstag erscheint. Ein den Winter gibt. Gedicht von Hoffmann von Wie kommt der Brauch nun in Fallersleben aus dem Jahr 1837 die USA, in das Land das wir so belegt, dass schon im Bieder- sehr mit der Vermarktung des meier der Weihnachtsmann Santa Claus verbinden? Vor verbreitet war: allem holländische Siedler Morgen kommt brachten ihre Nikolaus-Tradi- der Weihnachtsmann, tionen, ihren Sinterclaas mit in Kommt mit seinen Gaben. die neue Welt. Aus Sinterclaas Trommel, Pfeife und Gewehr, wurde Santa Claus. Die Rentiere Fahn und Säbel und noch mehr, wurden vom skandinavischen Ja ein ganzes Kriegesheer, Nikolaus über-nommen, der Möcht’ ich gerne haben. landesty-pisch den in Lappland bekannten Rentierschlitten Doch du weißt ja unsern fährt. Das Gedicht The night Wunsch, before Christmas von 1823 gibt Kennest unsere Herzen. den Rentieren sogar ihre heute Kinder, Vater und Mama, noch bekannten Namen: Auch sogar der Großpapa, Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Alle, alle sind wir da, Comet, Cupid, Dunder und Warten dein mit Schmerzen. Blixem – und ab 1939 der Es ist also in der Tradition alles bekannteste von ihnen: da: der Heilige Nikolaus, das Rudolph mit der roten Nase. 13
War da nicht noch die Coca-Cola Zeitpunkt war er nämlich schon Company? Jedes Jahr wieder die in der Bevölkerung verbreitet Werbung vom Santa Claus, der und beliebt. auch so gern dieses Erfrisch- Bis heute verbinden wir das ungsgetränk trinkt? Hat diese Weihnachtsfest mit Geschen- Firma ihn nicht erfunden? Die ken. Ob Nikolaus oder Christ- Company warb ab 1931 mit dem kind – alle machen sie uns Santa Claus – erfunden hat sie deutlich, dass unsere Geschen- ihn aber nicht – zu dem ke nur kleine äußere Erinne- rungen daran sind, womit Gott die Menschen jeden Tag beschenkt. Thomas Neuberger Erstkommunion 2020 Ich bin der gute Hirt Der Empfang der Ersten Heiligen Kommunion ist schon etwas Besonde- res, darum war es für uns, das Seelsorgeteam sehr wichtig, dass die Kin- der trotz so mancher Änderungen in der Kommunionvorbereitung, eine schöne und feierliche Erstkommunion und Dankandacht erleben durf- ten. Die freudigen Gesichter der 30 Erstkommunion Kinder spiegeln, diesen Tag wider. 14
Durch die eingeschränkte Anzahl an Sitzplätzen gab es in diesem Jahr drei Erstkommunionfeiern. Ein Gruppenbild war so nicht möglich – es entstand aber diese Collage mit allen unseren Erstkommunionkindern. Vielen Dank an Constanze Gruber für die Bilder und die Zusammenstel- lung. 15
Allen Kommunionmüttern sei auf diesem Wege nochmals ein herzliches Vergelts Gott für die gute Begleitung zugesprochen. Zudem möchten wir uns auch sehr herzlich bei Steffi Westermeier und den Jugendlichen für die festliche musikalische Umrahmung bedanken. R. Schaefer (GR) 16
Sternsinger Die Sternsinger kommen… …gerade in schwierigen Zeiten. Corona macht auch die Sternsin- geraktion 2021 zur Herausforde- rung – der Segen Gottes lässt sich aber nicht aufhalten. Wie sieht die aktuelle rechtliche Lage aus? Wie kann der Trans- port, die Betreuung, die Verpfle- gung sicher umgesetzt werden? Sind die Sternsinger nur an der fri- schen Luft unterwegs oder müs- sen sie auch eng aufeinander im Auto sitzen, um in die umliegenden Dörfer zu kommen. Je nach den Gegebenheiten und Umständen in den verschiedenen Pfarreien des Pfarrverbands mussten überall individuelle Lösungen gesucht werden. Der Segen kann aber auch zu Ihnen kommen. Hier finden Sie die verschiedenen Möglichkeiten den Sternsingern zu begegnen und Ihre Spende abzugeben bzw. Kreide und Weihrauch für die Segnung zu bekommen. Pfarrei Dietramszell Am Mittwoch, den 6. Januar 2021 kommen die Sternsinger in den Fest- gottesdienst um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche. Sie können ab dem 4. Ja- nuar auch in der Pfarrkirche, in Maria Elend und vielen Dietramszeller Geschäften (Bertenbauer Hofladen, Kramer Peiss, Café Schwalbe, Ver- gissmeinnicht und Getränke Binder) die Tütchen mit gesegneter Kreide und Weihrauch bekommen und Ihre Spende in der Sternsinger-Sammel- dose abgeben. 17
Kuratie Thankirchen Am Mittwoch den 06.01.2020 besuchen uns die Sternsinger im Fest- gottesdienst um 10.30 Uhr in Thankirchen. Am Samstag den 9. Januar 2021 kommen sie auch um 19.00 Uhr in die Vorabendmesse in Perets- hofen. Bei beiden Terminen können Sie Ihre Spende abgeben und Tüt- chen mit Kreide und Weihrauch erhalten. Pfarrei Ascholding, Pfarrei Hechenberg und Kuratie Linden Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Pfarrbriefs konnte noch keine Entscheidung getroffen werden. Sie werden rechtzeitig informiert (Plakat, Homepage, Ansage im Gottesdienst und in Linden/Lochen auch per Flugblatt im Briefkasten) 18
Weihnachtsgeschichte zum (vor)Lesen Der alte Ständer und schlich ungesehen Weihnachtsbaumständer in seinen Bastelraum. Jeden Abend zog er sich geheimnisvoll Beim Aufräumen des Dach- nun in seinen Bastelraum zurück bodens - ein paar Wochen vor und verriegelte die Tür. Eine Weihnachten - entdeckte der gründliche Reinigung und eine Familienvater in einer Ecke neue Feder, dann sollte der einen ganz verstaubten, uralten Ständer wie neu sein. Natürlich Weihnachtsbaumständer. Es fragte die Familie, was er dort war ein besonderer Ständer mit treiben würde und er einem Drehmechanismus und antwortete jedes mal nur: einer eingebauten Spielwalze. "Weihnachtsüberraschung". Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch kam dem Familienvater ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum sitzt und dieser sich auf einmal wie in vergangener Zeit zu drehen anfängt und dazu "O du fröhliche" spielt. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. So nahm er den 19
Kurz vor Weihnachten sah der Für die Großmutter stellte er Weihnachtsbaumständer aus den großen Ohrensessel parat, wie neu. Jetzt noch schnell die anderen Stühle stellte der einen prächtigen Weihnachts- Vater in einem Halbkreis um baum besorgt, so um die zwei den Tannenbaum. Jetzt führte Meter hoch und wieder der Vater die Großmutter verschwand der Vater in seinem feierlich zu ihrem Platz, die Hobbyraum. Er stellte den Baum Eltern setzten sich neben sie in den Ständer und führte einen und ganz außen saßen die Probelauf durch. Alles bestens, Kinder. "Jetzt kommt die große was würde Großmutter für Weihnachtsüberraschung", Augen machen. Nun endlich war verkündete er, löste die Sperre es Heiligabend. Der Vater am Ständer und nahm ganz bestand darauf den Weih- schnell wieder seinen Platz ein. nachtsbaum alleine zu Langsam begann der Weih- schmücken, er hatte extra echte nachtsbaum sich zu drehen und Baumkerzen besorgt, damit hell erklang von der Musikwalze alles stimmte. "Die werden "O du fröhliche". War das eine Augen machen!" sagte er bei Freude! Die Kinder klatschten in jeder Kugel, die er in den Baum die Hände und Oma hatte vor hing. Als er fertig war, Rührung Tränen in den Augen. überprüfte er noch einmal alles, Sie brachte immer wieder nur der Stern von Bethlehem war "Wenn Großvater das noch oben auf der Spitze, die Kugeln erleben könnte, dass ich das waren alle angebracht, noch erleben darf!" hervor. Naschwerk und Wunderkerzen Mutter war stumm vor Staunen. hingen hübsch angeordnet am Eine Weile schaute die Familie Baum und Engelhaar und entzückt und stumm auf den im Lametta waren hübsch Festgewand drehenden Weih- untergebracht. Die Feier konnte nachtsbaum, als ein schnar- beginnen! rendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein 20
Zittern durchlief den Baum, die steigerte. Mittlerweile drehte er bunten Weihnachtskugeln sich so schnell, dass die klirrten wie kleine Glöckchen. Flammen hinter ihren Kerzen Nun begann der Baum sich wehten. Großmutter bekreu- immer schneller zu drehen. Die zigte sich und betete, und Musikwalze hämmerte los. Es murmelte nur noch: "Wenn das hörte sich an als wollte "O du Großvater noch erlebt hätte." fröhliche" sich selbst überholen. Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Mutter schrie laut auf. "So Komet durch das Zimmer, unternimm doch was!" Vater klatschte gegen den Türrahmen saß aber wie versteinert auf und fiel auf den Dackel, der dort seinem Stuhl und starrte auf gerade ein Nickerchen hielt. Der den Baum, der seine Dackel flitzte wie von der Geschwindigkeit immer weiter 21
Tarantel gestochen in die Küche oben bis unten mit Engelhaar und schielte in Sicherheit um die und Lametta geschmückt. Ecke. Lametta und Engelhaar “Wenn Großvater das noch hatten sich erhoben und erlebt hätte!” Zu allem jaulte die schwebten, wie ein Ketten- Musikwalze im Schlupfakkord karussell am Weihnachtsbaum. "O du fröhliche" , bis mit einem Vater erwachte aus seiner ächzenden Ton der Ständer Starre und gab das Kommando: seinen Geist aufgab. Durch den "Alles in Deckung!" Ein plötzlichen Stopp neigte sich der Goldengel trudelte losgelöst Christbaum in Zeitlupe, fiel auf’s durchs Zimmer, nicht wissend, kalte Büffet, die letzten Nadeln was er mit seiner plötzlichen von sich gebend. Totenstille! Freiheit anfangen sollte. Großmutter, geschmückt wie Weihnachtskugeln, der Scho- nach einer New Yorker koladenschmuck und andere Konfettiparade, erhob sich Anhängsel sausten wie schweigend. Kopfschüttelnd Geschosse durch das Zimmer begab sie sich, eine Lamet- und platzten beim Aufschlagen tagirlande, wie eine Schleppe auseinander. Die Kinder hatten tragend, auf ihr Zimmer. In der hinter Großmutters Sessel Tür stehend sagte sie: "Wie gut, Schutz gefunden. Vater und dass Großvater das nicht erlebt Mutter lagen flach auf dem hat!" Mutter, völlig aufgelöst zu Bauch, den Kopf mit den Armen Vater: "Wenn ich mir die schützend. Mutter jammerte in Bescherung ansehe, dann ist den Teppich. "Alles umsonst, deine große Überraschung die viele Arbeit, alles umsonst!" wirklich gelungen." Andreas Vater wollte sich vor meinte nur: "Du, Papi, das war Peinlichkeit am liebsten unter echt stark! Machen wir das jetzt dem Teppich verstecken. Oma Weihnachten immer so?" saß immer noch auf ihrem Autor: unbekannt Logenplatz, wie erstarrt, von 22
Friedenslicht Tragen wir das Friedenslicht von Bethlehem in unsere Familien und Gemeinden! Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt am 15. Dezember in München an. Ab dem 21. Dezember 2020 können Sie das Licht an der Laterne am Klosterplatz 6 (Pfarrheim Dietramszell), entnehmen. Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg.
Kinderchristfeiern im Pfarrverband Ihr Kinderlein kommet – nach Dietramszell Da wir in diesem Jahr wegen der Corona- Pandemie unsere Kinderchristfeier nicht in der Pfarrkirche Dietramszell feiern können, laden wir Euch, liebe Kinder und liebe Er- wachsene, zur Kinderchristfeier vor dem Pfarrheim Dietramszell recht herzlich ein. Wir glauben, dass es auch ein schönes Erleb- nis wird, den Geburtstag von Jesus im Freien zu feiern. Liebe Kinder, da ihr in diesem Jahr keinen großen Martinsumzug erleben konn- tet, wäre es schön, wenn ihr eure Laternen zum Gottesdienst mitbringt. Wo: Am Pfarrheim Dietramszell Wann: 24. Dezember 2020, 16.00 Uhr Kommt lasset uns anbeten – in Linden und Lochen Weil die Kirche in Lochen zu klein ist, und wir die Auflagen bezüglich der Corona Pandemie natürlich einhalten wollen, machen wir es wie die Hirten und treffen uns auf dem Feld zwischen Linden und Lochen beim Korbinians-Bildstock, um dort das Weihnachtswunder zu erleben. Kommen Sie, feiern Sie mit und bringen Sie auch gerne Ihre Laternen mit. Wo: Korbinians-Bildstock zwischen Linden und Lochen Wann: 24. Dezember 2020, 16.00Uhr. 24
Ich steh an deiner Krippe hier – in Ascholding Wir laden herzlich zu einer kleinen weih- nachtlichen Krippenfeier ein. Da die Kirche zu wenig Platz bietet, feiern wir die Kinder- christmette im Freien. Bitte beachten Sie, dass es keine Sitzmöglichkeit im Freien gibt. Wir freuen uns auf alle Kinder und Erwach- senen, die mit uns feiern. Wo: An der Pfarrkirche in Ascholding Wann: 24. Dezember 2020, 16.00 Uhr Hinweise für die Kinderchristmetten In den Zeiten der Pandemie, müssen und sollen wir aufeinander Acht geben und Rücksicht aufeinander nehmen. Deshalb ist es sehr wichtig, vor, während und nach dem Gottesdienst die aktuellen Schutz- und Hy- gienemaßnahmen zu beachten. 1. Abstand von mind. 1,5m ist zwischen Menschen einzuhalten, die nicht im gleichen Haushalt wohnen. 2. Der Mund-Nasen-Schutz muss auch während des Gottesdienstes im Freien getragen werden 3. Am Eingang befindet sich ein Desinfektionsspender, bitte die Hände gründlich desinfizieren 4. Mit Beschränkungen der Teilnehmerzahl muss gerechnet werden 5. Weitere Maßnahmen können folgen Wir bitten Sie ganz herzlich diese Maßnahmen einzuhalten und Ver- ständnis dafür zu haben. Nur zusammen können wir mithelfen, die Aus- wirkungen der Pandemie einzugrenzen. 25
Oasenstunden im Advent „Advent, Advent – Alles brennt“ In der Oasenstunden nahmen wir uns Zeit, um uns auf Weihnachten und die Geburt Jesu vor- zubereiten. Mit meditativer Musik und Texten konnten wir zu uns selbst finden und unser per- sönliches Leben, das Miteinander mit unseren Mitmenschen und das Leben mit Gott in den Blick nehmen. Die Kirche wurde mit einer Viel- zahl an Kerzen erleuchtet, die uns den Auftrag Jesu „Ihr seid das Licht der Welt“ in Erinnerung rufen. Die Oasenstunden und das Licht der Ker- zen sollen unserem Leben neue Richtung geben. Wir danken für die Gebetsgemeinschaft und freuen uns in den Oasenstunden in der Fasten- zeit viele neue Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Hermann Vollmer, Diakon Jubiläumszeichen Festzeichen – 500 Jahre Kirche Lochen Es sind noch Jubiläumszeichen zum Jubi- läum 500-Jahre-Kirche-Lochen erhältlich. Sie bekommen diese nach den Gottes- diensten in der Sakristei in Lochen oder bei Josef Pallauf (08027-265). Der Erlös ist für die Kirchenrenovierung in Lochen be- stimmt. 26
Eine Weihnachtsgeschichte für Kinder Der Sternenbaum In einem kleinen Haus am Rande der Stadt lebte ein Mann, der schon sehr, sehr alt war. So weit er zurück- denken konnte, hatte er in diesem Haus gewohnt. Er hatte miterlebt, wir die Stadt allmählich wuchs und größer wurde, wie die Gärten ver- schwanden und immer neue Hoch- häuser und Supermärkte gebaut wurden. Die Leute in den neuen Häu- sern kannten den alten Mann nicht. Sie kannten nicht einmal ihre nächs- Bild: Jutta Hesse In: Pfarrbriefservice.de ten Nachbarn. Sie gingen morgens ei- lig aus dem Haus, kehrten abends müde zurück- und hatten den ganzen Tag nicht in den Himmel geschaut, die dicken Wolken nicht gesehen und erst recht nicht die Sterne. Der alte Mann dachte an früher, als er und seine Geschwister an dunk- len Nachmittagen um den Ofen saßen und die Mutter Geschichten er- zählte. Damals hatten die Kinder goldene Papiersterne in die Fenster ge- hängt, damit das Christkind an Weihnachten zu ihnen fand. Da fiel dem alten Mann ein, dass er noch irgendwo eine Rolle Goldpapier haben musste, und er begann in Schränken und Schubladen zu suchen. Schließlich fand er das Goldpapier. Nachdenklich hielt er es in der Hand. Dann begann er Sterne auszuschneiden. Plötzlich stand er auf und ging zum Fenster. Der alte Mann schaute hin- über zu den hellen Leuchtreklamen: Ob das Christkind meine Sterne überhaupt sehen wird? Ich will hinausgehen und es suchen und ihm den Weg leuchten mit den Sternen. Noch am selben Abend machte sich der 27
Mann auf den Weg, das Christkind zu suchen. Ein gewaltiger Sturm tobte und riss die blinkenden Weihnachtsdekorationen von den Kauf- häusern. Dann fiel auch noch die Stromversorgung aus. Die Lichter erlo- schen und die Weihnachtslieder aus den Lautsprechern verstummten. Die ganze Stadt lag in tiefer Dunkelheit und Stille. Der alte Mann ging durch die Straßen, vorbei an hohen Häusern, vorbei an lichterlosen Schaufenstern und verschlossenen Türen. Niemand hörte ihn, niemand schaute ihm nach. Die Leute waren die Dunkelheit und Stille nicht mehr gewohnt. Sie blieben in ihren Häusern, waren rat- los und hatten auch ein bisschen Angst. Der alte Mann ging weiter und weiter. Er ging aus der Stadt hinaus aufs Feld, zum Hügel, wo sich Him- mel und Erde berühren. Stunde um Stunde verging, ehe sich der Sturm legte. Schließlich trieb der Wind die Wolken fort. Am Himmel stand groß und blass der Dezembermond. „Seht mal, der Mann im Mond!“ riefen die Kinder in den Häusern. Da erinnerten sich die Erwachsenen, dass sie einmal eine solche Geschichte erzählt hatten. Sie schauten mit den Kin- dern in den Himmel und betrachteten den Mond. Auf einmal sahen sie einen Glanz am Horizont. Die Menschen waren froh ein Licht zu sehen. Sie nahmen ihre Kinder an die Hand und machten sich auf den Weg zur Stadt hinaus. Sie gingen durch die Stille, über verschneite Wiesen und Felder, den Hügel hinauf. Als sie oben ankamen, sahen sie einen Mann, der hängte goldene Sterne an einen Baum. „Wie Weihnachten“, flüster- ten die Kinder und sie begannen, ein Weihnachtslied zu singen, erst leise und dann immer lauter, und schließlich sangen auch die Erwachsenen mit. Der alte Mann hielt inne. Er hörte das Singen. Und nun wusste er, das Christkind war da, mitten unter ihnen! Dann nahm der alte Mann die Sterne vom Baum und schenkte sie den Kindern. Die Kinder aber tru- gen die Sterne in die Stadt. Eine wunderbare Geschichte von Gisela Cölle mit herrlichen Bildern. Nord Süd Verlag ISBN -13:978-3-314-00754-5 Eine Buchempfehlung von R. Schaefer, GR 28
Konzertankündigung
Gottesdienstordnung vom 18.12.2020 bis 24.01.2021 Hinweis: Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Pfarrbriefes war in vielen Fällen nicht abzusehen, wie sich die staatlichen und kirchlichen Auflagen in Bezug auf die Corona-Pandemie entwickeln. Es kann sowohl bei Veranstaltungen und Ak- tionen, sowie bei der Gottesdienstordnung zu Veränderungen kommen. Aktu- elle Informationen finden Sie in den Schaukästen/Kirchentüren und auf unse- rer Homepage. FREITAG, 18. Dezember: Freitag der 3. Adventswoche 19.00 HECHENBERG: Rosenkranz 19.00 LINDEN: Engelamt - Jahrtag Burschenverein Linden-Lochen Brigitte Mayer f† Vater Hans Schönauer - Martin Wiesnet f† Eltern Martin und Theresia Wiesnet und f† Hans Graf – Familie Wiesnet f† Pfarrer Prof. Burgey - Edith Pauli f† Vater Otto Bauer zum Jahresgedenken und zum Dank. SAMSTAG, 19. Dezember: Samstag der 3. Adventswoche 19.00 HECHENBERG: Vorabendgottesdienst - Adventliche Messe Gartenbauverein Hechenberg f† Ehemann Alfons Matheis - Fam. Mittermaier f† Eltern Ni- kolaus und Elisabeth - Fam. Mittermaier f† Johann März und f† Johann Thalhammer SONNTAG, 20. Dezember: 4. ADVENT 2Sam 7, 1-5. 8b-12. 14a. 16 Röm 16, 25-27 Lk 1, 26-38 9.00 DIETRAMSZELL: Pfarrgottesdienst 10.30 ASCHOLDING: Heilige Messe Monatsmesse f † Ehemann, Vater und Opa Josef März - Mo- natsmesse f† Maria und Hans Walleitner - Monatsmesse f† Ehemann und Vater Nikolaus Kastenmüller - Monatsmesse f† Lorenz Kastenmüller - Monatsmesse f† Sebastian Rieger - f† Ehefrau und Mutter Maria Maier und verstorbene Angehö- rige - Inge Bäumler f † Mutter zum Geburtstag und f † Vater und Schwester - f † Toni Hainz - Kastenmüller f† Geschwister - f † Sohn Maxi Brunner zum Geburtstag - f† Schwester 30
Brigitte Heinzmann und Cousine Therese Schalamayr zum Geburtstag und zum Jahresgedenken - Maria Karl f alle † Familienangehörigen - Fam. Rieger nach Meinung - f† Vater Georg Lacherdinger - f † Vater und Opa Josef Scheiger zum Geburtstag - Brunnerer für alle verstorbenen Nachbarn – Rieger f† Eltern Georg und Anna Rieger und f† Neffen Sebastian MONTAG, 21. Dezember: Montag der 4. Adventswoche 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe DIENSTAG, 22. Dezember: Dienstag der 4. Adventswoche 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe - ENTFÄLLT- 19.00 DIETRAMSZELL: Bußottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit MITTWOCH, 23. Dezember: Hl. Johannes v. Krakau, Priester 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe f† Hermann Christof zum Jahresgedenken - Maria Christof f† Sepp Kirschenhofer zum Jahresgedenken – Weigl f† Geschwister Susanne und Margot und f† Vater – zu Ehren der Muttergottes zum Dank DONNERSTAG, 24. Dezember: HEILIGER ABEND 16.00 DIETRAMSZELL: Kinderchristmette am Pfarrheim im Freien 16.00 ASCHOLDING: Kinderchristmette bei der Pfarrkirche im Freien 16.00 LINDEN: Kinder-Christmette am Korbiniansbildstock 19.00 ASCHOLDING: Christmette bei der Pfarrkirche im Freien Zanderigo f† Frau Guba zum Jahresgedenken - Melf f† Bruder Martin Melf - Müller Haarschwaige f† Eltern Georg und Magdalena Meyr, f† Schwager Schorsch und f† Neffen Bern- hard - Müller Haarschwaige f† Eltern Leonhard und Maria Müller - f† Rosina Ailler - Kastenmüller f† Sebastian Kasten- müller und f† Johann Köglsperger - Rassweiler f† Ehemann, Vater und Opa zum Geburtstag - März f† Josef Schlickenrie- der - Reichenbächer f† Ehemann und Vater Helmut Reichen- bächer 31
19.00 HECHENBERG: Christmette (MIT ANMELDUNG) f† Ehefrau und Mutter Maria Loipolder 21.00 THANKIRCHEN: Christmette (MIT ANMELDUNG) Riedmayer, Großeglsee f † Mutter zum Geburtstag – Fam. Eiler für beiderseits† Verwandte und Freunde - f† Ehe- mann und Vater Paul Kranz zum 5. Jahresgedenken - Kranz f† Eltern und Geschwister - Hildegard Burger f† Mutter und Oma Brunhilde Graf und f† Bruder Konrad Graf und f† Oma Therese Pertold - Fam. Huber f† Ehefrau, Mutter und Oma Dora Huber zum Namenstag und zum 12. Jahresgedenken - Kanzler f† Fanni Kanzler - Kanzler f† Elisabeth Maier 21.00 LINDEN: Christmette (MIT ANMELDUNG) f † Ehemann, Vater und Opa Franz Windecker - E. Graf f † Eltern Wiesnet - Fam. Helene Wiesnet f† Maria Müller statt Kirchgang - Helene Wiesnet f† Eltern, Groß- u. Urgroßeltern Anna u. Johann Grubert zum Gedenken - Helene Wiesnet f† Elfriede Streicher und Freundle zum Gedenken - Helene Wiesnet f† Barbara und Rudolf Illner zum Gedenken 23.00 DIETRAMSZELL: Christmette im Klosterinnenhof Musikalische Begleitung durch die Dietramszeller Bläser f† Vater und Opa Paul Sobotta und Georg Liebhart, Oma Sobotta und Reis - Bäumler sen. f† Schäftlarner Onkel und Tante Bäumler FREITAG, 25. Dezember: HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN Jes 52, 7-10 Hebr 1, 1-6 Joh 1, 1-18 (KF: 1, 1-5. 9-14) 10.30 ASCHOLDING: Festgottesdienst f† Mama und Oma Maria Harrer zum Jahrestag - f† Gatten und Vater Kaspar Harrer zum Jahresgedenken - Familie König f† Rosa Pfanzelter zum Jahresgedenken und f † Hans Pfanzel- ter - f† Ehemann und Vater Kaspar Harrer zum Jahresgeden- ken - Brunner f † Angehörige - f† Ehemann, Vater und Opa Paul Sobotta und f† Eltern Reis und Sobotta - A. Rieger zum Dank - Fam. Ausfelder f† Ernst Ausfelder - Fam.Ausfelder f† Sebastian Seitner - Fam. Ausfelder f† Pfarrer Buck – f† Vater und Bruder Hans und Fritz Hauptenbuchner – 32
f† Eltern Josef u. Maria Hofberger u. Verwandschaft – Schön f† Eltern Schön und Kaffine 19.00 DIETRAMSZELL: Festgottesdienst Fam. Disl Osten f† Ehemann, Vater und Opa Balthasar Disl – f† Mutter und Oma Maria Jetzlsperger zum Jahresgedenken SAMSTAG, 26. Dezember: HL. STEPHANUS, Erster Märtyrer 9.00 PERETSHOFEN: Festgottesdienst Familie Toni Killer f † Eltern und Verwandte - f † Ehemann, Vater und Opa Wolfgang Gebauer - f† Ulrich Jassner – f† Dynos - Schwaiger f† Bruder und Onkel Benedikt Schwai- ger - f† Schwägerin und Tante Christa Schwaiger - f † Ehe- mann, Vater und Opa Joachim Burger und f † Firmpaten Andreas Gegenfurthner und f alle † der Killeiner Familien – Inge Gruber f † Ehemann und Eltern und Bruder 9.00 LOCHEN: Festgottesdienst Familie von Stackelberg f† Klaus von Stackelberg zum Mo- natsgedenken - Monatsmesse f† Ehemann, Vater und Opa Georg Stöckl - Monatsmesse f† Ehemann und Vater Norbert Moosmang - f† Eltern und Großeltern Hans und Helene Klee- blatt - Maria Schneeberger f† Georg Stöckl statt Kirchgang - Andreas und Kathi Hainz f beiderseits † Eltern, Bruder und Verwandtschaft und f† Tante Lisi und Sepp Selzer - Ailler zum Dank und Ehren des Hl Stephanus und der Hl Schutzengel - Wirtsfamilie f† Stephan Proyer - Frimmer f beiderseits † Eltern - Kreitmair für alle † auf dem Lochener und Lindener Friedhof und für alle aus dem Pfarrverband † Bekannten und Freunde - Kreitmair f† Eltern, Gatten, Vater und alle † Ver- wandten und Enkel - Fam. Peter Hainz f† Verwandschaft 10.30 HECHENBERG: Festgottesdienst Hildegard Krenn f† Vater Josef Falter zum 6. Jahresgedenken - f† Ehemann und Vater Josef Brandhofer - Fam. Mittermaier für alle verstorbenen Verwandten - Fam. Mittermaier für alle verstorbenen Nachbarn - Spöttberg f† Gisella Aigner und El- beth Stäblein - Spöttberg f† Eltern und Großeltern Kappels- berger 33
SONNTAG, 27. Dezember: FEST DER HEILIGEN FAMILIE Gen 15, 1-6; 2 Kol 3, 12-21 od. Hebr 11, 8. 11-12. 17-19 Lk 2, 22-40 10.30 DIETRAMSZELL: Pfarrverbandsgottesdienst MONTAG, 28. Dezember: UNSCHULDIGE KINDER 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe- ENTFÄLLT- DIENSTAG, 29. Dezember: Hl. Thomas Becket, Bischof, Märtyrer 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe MITTWOCH, 30. Dezember: 6. Tag der Weihnachtsoktav 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe DONNERSTAG, 31. Dezember: Hl. Silvester I., Papst 16.00 ASCHOLDING: Jahresschlussandacht 19.00 DIETRAMSZELL: Jahresabschlussmesse Gabriel, Stefanie und Monika f. † Josefine Geißler zum To- destag - Deißenböck für unser langjähriges Chormitglied verstorbene Frau Helene Kleeblatt FREITAG, 1. Januar: NEUJAHR - HOCHFEST D. GOTTESMUTTER MARIA Num 6, 22-27 Gal 4, 4-7 Lk 2, 16-21 18.00 MARIA ELEND: Rosenkranz 19.00 THANKIRCHEN: Jahresanfangsgottesdienst (MIT ANMELDUNG) Kanzler f† Patenkinder Andi, Seppi und Manfred SAMSTAG, 2. Januar: Hl. Basilius d. Gr. u. hl. Gregor v. Nazianz 19.00 ASCHOLDING: Vorabendmesse Monatsmesse f† Lorenz Kastenmüller - Monatsmesse f† Sebastian Rieger - Monatsmesse f† Ehemann und Vater Jo- sef Schlickenrieder - Monatsmesse f† Maria und Hans Wallei- tner - f† Anna Kastenmüller (Modl) - Melf für beiderseits ver- storbene Eltern und Geschwister - Josef Loipolder f† Nikolaus Kastenmüller statt Kirchgang - f† Josef Schlickenrieder - Schil- ler f† Vater und Opa Wenzel Werner zum Jahresgedenken - Reichenbächer zu Ehren der Mutter Gottes und zum Dank - f† Karl Schön zum Jahresgedenken 34
SONNTAG, 3. Januar: 2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN Sir 24, 1-2. 8-12 (1-4. 12-16) Eph 1, 3-6. 15-18 Joh 1, 1-18 9.00 LINDEN: Heilige Messe mit Aussendung der Sternsinger Fam. Müller f† Vater und Opa zum Jahresgedenken - Johann und Regina Mayer für unseren lieben Freund Xaver Ibelherr - Irene und Christine f† Seppi Lichtenegger - Fam. Monika Hainz f† Eltern Maria und Reinhard Müller - Fam. Monika Hainz f† Lex Resl 9.00 ASCHOLDING: Eucharistische Andacht mit Aussetzung – Anbetungsstunden: 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr Unterdorf, Tattenkofen, Weihermühle, Haarschwaige und 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr Oberdorf 10.30 KIRCHBICHL: Heilige Messe Fam. Öttl Schnaitt, f† Ehemann und Vater Josef Öttl zum 3. Jahresgedenken MONTAG, 4. Januar: Montag der Weihnachtszeit 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe DIENSTAG, 5. Januar: Hl. Johannes Nepomuk Neumann, Bischof, GB 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe MITTWOCH, 6. Januar: ERSCHEINUNG DES HERRN - EPIPHANIE Jes 60, 1-6 Eph 3, 2-3a. 5-6 Mt 2, 1-12 9.00 ASCHOLDING: Festgottesdienst f† Ehemann, Vater und Opa Sebastian Kastenmüller zum 3. Jahresgedenken - Reichenbächer f† Schwester Rosa und f† Bruder Hans zum Jahresgedenken - Kastenmüller f† Ver- wandte und Bekannte der Bäckerfamilie - Rieger f† Eltern Georg und Anna Rieger und f† Neffen Sebastian - Fam. Huber f die † der Steinsberger Familie - f† Freunde Maria und Hans Walleitner - Huber f† Magdalena Pischeltsrieder statt Kirch- gang - Reichenbächer f† Nachbarin Elisabeth Lechner - Schön f† Geschwister und Schwager 9.00 DIETRAMSZELL: Festgottesdienst mit Besuch der Sternsinger f† Verwandschaft Fagner 35
10.30 HECHENBERG: Festgottesdienst f† Ehemann Josef Brandhofer - Hildegard Krenn f† Firmpatin Gretl und Josef Eizenberger - Hildegrad Krenn f† Opa Sebal Eizenberger zum 101. Geburtstag - Hildegard Krenn f† Leni und Karl Kraf 10.30 THANKIRCHEN: Festgottesdienst mit Besuch der Sternsinger Riedmayer, Großeglsee f † Vater zum Jahresgedenken – f † Sohn und Bruder Konrad Graf zum Jahresgedenken – f† Elisabeth Fischhaber zum 4. Jahresgedenken - f† Tante Berta Pittner zum Jahresgedenken - f† Mutter Amalie Baier - f† Mutter Maria Rohrmoser - f† Vater Emanuel Baier zum Jahresgedenken - f† Bruder Karl Baier - f† Eltern Johann und Barbara Beham - Kanzler f† Emmerkofer Kaspar - f † Schwes- ter Elisabeth und Eltern Fischhaber 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe - ENTFÄLLT- DONNERSTAG, 7. Januar: Hl. Valentin, Bischof und hl. Raimund, OGR. 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe Fam. Disl Osten f† Josef Berghammer, Gmund statt Kirchgang FREITAG, 8. Januar: Hl. Severin, Mönch 19.00 HECHENBERG: Rosenkranz SAMSTAG, 9. Januar: Samstag der Weihnachtszeit 16.00 ASCHOLDING: Rosenkranz 19.00 PERETSHOFEN: Vorabendmesse Fam. Holzmeyer f† Wenzel Holzmeyer zum 3. Jahresgedenken SONNTAG, 10. Januar: TAUFE DES HERRN Jes 42, 5a. 1-4. 6-7 od. Jes 55, 1-11 Apg 10, 34-38 Mk 1, 7-11 9.00 DIETRAMSZELL: Pfarrgottesdienst 10.30 LINDEN: Heilige Messe f† Ehemann, Vater und Großvater Hans Rothbauer zum Jahresgedenken 36
MONTAG, 11. Januar: Montag der 1. Woche im Jahreskreis 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe DIENSTAG, 12. Januar: Dienstag der 1. Woche im Jahreskreis 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe MITTWOCH, 13. Januar: Hl. Hilarius, Bischof, Kirchenlehrer 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe 19.00 THANKIRCHEN: Fatima-Rosenkranz 19.00 PERETSHOFEN: Fatima-Rosenkranz 19.00 HUMBACH: Fatima-Rosenkranz 19.00 RAMPERTSHOFEN: Fatima-Rosenkranz 19.00 BAIRAWIES: Fatima-Rosenkranz 19.30 KIRCHBICHL: Fatima-Rosenkranz DONNERSTAG, 14. Januar: Donnerstag der 1. Woche im Jahreskreis 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe f † Eltern und Großeltern Herta und Johann Sedlmayr zum Todestag - Portenlänger f† Eltern Rupert und Lilo Jaud, f† Mutter Maria Portenlänger und f† Tante Barbara Bail FREITAG, 15. Januar: Freitag der 1. Woche im Jahreskreis 19.00 DIETRAMSZELL: Gottesdienst Für die Eltern der Erstkommunion-Kinder 2021 19.00 HECHENBERG: Rosenkranz SAMSTAG, 16. Januar: Samstag der 1. Woche im Jahreskreis 16.00 ASCHOLDING: Rosenkranz 19.00 KIRCHBICHL: Vorabendmesse Fam. Floßmann f† Eltern und Großeltern Floßmann und Mayer SONNTAG, 17. Januar: 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1Sam 3, 3b-10. 19 1Kor 6, 13c-15a. 17-20 Joh 1, 35-42 9.00 DIETRAMSZELL: Pfarrgottesdienst 10.30 ASCHOLDING: Heilige Messe Hansi und Gabi f† Mama und Oma Maria Walleitner zum 1. Jahresgedenken – 37
f† Papa und Opa Georg Harrer zum Jahrestag - Ronge f† Va- ter Sebastian Heiß zum Jahresgedenken - Kneißl f† Mutter und Oma Therese Kastenmüller zum Jahresgedenken und f† Vater und Opa Johann Kastenmüller zum 10. Jahresgeden- ken - f† Ehemann und Vater Kaspar Hasch zum 4. Jahresge- denken - Monatsmesse f † Ehemann, Vater und Opa Josef März - Monatsmesse f† Ehemann und Vater Nikolaus Kasten- müller - Inge Bäumler f † Vater zum Geburtstag und f † Mut- ter, Schwester und Schwager - Fam. Ausfelder f† Ernst Aus- felder - Fam. Ausfelder f† Josef Hufnagl – f† Mama und Oma Maria Harrer zum Geburtstag – Huber f† Bruder Moritz MONTAG, 18. Januar: Montag der 2. Woche im Jahreskreis 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe DIENSTAG, 19. Januar: Dienstag der 2. Woche im Jahreskreis 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe MITTWOCH, 20. Januar: Hl. Fabian, Papst, u. hl. Sebastian, Märt. 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe DONNERSTAG, 21. Januar: Hl. Agnes, Jungfrau u. Märtyrin 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe Fam. Disl, Osten Monatsmesse f† Balthasar Disl FREITAG, 22. Januar: Hl. Vinzenz, Diakon, Märtyrer 19.00 HECHENBERG: Rosenkranz SAMSTAG, 23. Januar: Sel. Heinrich Seuse, Ordenspriester, Mystiker 16.00 ASCHOLDING: Rosenkranz 19.00 LOCHEN: Vorabendmesse Ailler f † Vater und Mutter zum Jahresgedächtnis - Monats- messe fü Ehemann, Vater und Opa Georg Stöckl - Monats- messe f† Ehemann und Vater Norbert Moosmang - Familie von Stackelberg f† Klaus von Stackelberg zum Monatsgeden- ken - Familie Josef & Elisabeth Purainer f† Klaus von Stackel- berg zum Monatsgedenken - f† Eltern und Großeltern Hans und Helene Kleeblatt - Johann und Regina Mayer f† Anna 38
Baur - Andreas und Kathi Hainz f† Alois Fischhaber statt Kirchgang - Jugend des EC Bad Tölz f† Georg Stöckl SONNTAG, 24. Januar: 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS Jona 3, 1-5. 10 1Kor 7, 29-31 Mk 1, 14-20 9.00 DIETRAMSZELL: Pfarrgottesdienst 10.30 THANKIRCHEN: Heilige Messe Monatsmesse f † Vater und Opa Kaspar Raßhofer - Monats- messe f† Bruder Michael Kastenmüller - Wendl Föggenbeu- ern f† Großeltern Hinweise Hinweis zu (Vereins-)Jahrtagen und Jubiläen Gerne feiern wir auch im Jahr 2021 mit Ihnen Ihren (Vereins)Jahrtag oder ein Jubiläum. Wir erinnern daran, dass Sie uns für das neue Jahr ihre Jahrtage und Jubiläen, besondere Gottesdienste oder andere Termine rechtzeitig mitteilen. Werden Sie dabei von einer Musikgruppe oder Chor begleitet, sind wir über einen Hinweis sehr dankbar. Wie immer am besten per Email oder telefonisch. Vielen Dank! Taufzeiten im Pfarrverband Wir haben feste Tage für die Tauftermine im Pfarrverband. Samstag 11.00 Uhr oder 14.00 Uhr und Sonntag 12.00 Uhr Bitte beachten Sie, dass derzeit besondere Auflagen für Taufen gelten Redaktionsschluss Der nächste Pfarrbrief geht voraussichtlich vom 24.01.2021 bis 28.02.2021 Bitte beachten Sie, dass Abgabeschluss im Pfarrbüro für Intentionen, Termine und Beiträge für die nächste Ausgabe am Freitag, 09.01.2021 ist. Beiträge und Intentionen die nach diesem Termin eingereicht werden, kön- nen nicht mehr berücksichtigt werden. 39
Pfarrverband Dietramszell Pfarrverbandsbüro Dietramszell Adresse: Am Richteranger 8, 83623 Dietramszell Telefon: 08027-9038-0 Fax: 08027-9038-27 E-Mail: mariae-himmelfahrt.dietramszell@ebmuc.de Internet: www.pfarrverband-dietramszell.de Bankverbindung: DE76 7016 9598 0007 1109 36 Pfarrsekretärinnen: Silvia Liebhart, Marianne Loipolder, Christine Lichtenegger-Reitner Verwaltungsleiterin Barbara Baindl Telefon: 08027-9038-31 Email: bbaindl@ebmuc.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag, Dienstag, Freitag: 09:00 bis 11:00 Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 16:00 bis 18:00 Kontaktm öglichk eiten Seelsorgeteam Dekan Thomas Neuberger Telefon: 08027-9038-22 Email: tneuberger@ebmuc.de Sprechzeit: Donnerstag 16:00 bis 18:00 Uhr Pfarrvikar P. Bimo MSF Telefon: 08027-9038-24 Email: bwibowo@ebmuc.de Kaplan P. Bernardus MSF Telefon: 08027-9038-24 Email: bsaputro@ebmuc.de GR Ruth Schaefer Telefon: 08027-9038-26 Email: rschaefer@ebmuc.de Diakon Hermann Vollmer Telefon: 08027-9038-23 oder 08027-9089135 Mobil: 0162-7730586 Email: hermann.vollmer@t-online.de Nummer für dringende seelsorglichen Notfälle: 0174-863 8997 40
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