Pfarrverband Dietramszell

Die Seite wird erstellt Vincent Seiler
 
WEITER LESEN
Pfarrverband Dietramszell
Pfarrverband Dietramszell
Pfarrverband Dietramszell
Inhalt
Impressum .............................................................................................. 2
Weihnachtswünsche ............................................................................... 3
Vorwort ................................................................................................... 4
Von Ascholding nach Gaißach ................................................................. 6
Vorstellung des neuen Kaplans ............................................................... 8
Weihnachtstraditionen ......................................................................... 11
Erstkommunion 2020............................................................................ 14
Sternsinger ............................................................................................ 17
Weihnachtsgeschichte zum (vor)Lesen ................................................ 19
Friedenslicht .......................................................................................... 23
Kinderchristfeiern im Pfarrverband ...................................................... 24
Oasenstunden im Advent ..................................................................... 26
Jubiläumszeichen .................................................................................. 26
Eine Weihnachtsgeschichte für Kinder ................................................. 27
Konzertankündigung ............................................................................. 29
Gottesdienstordnung vom 18.12.2020 bis 24.01.2021 ........................ 30
Hinweise ................................................................................................ 39
Kontaktmöglichkeiten ........................................................................... 40

Impressum
Der Pfarrbrief des Pfarrverbands für alle kath. Haushalte des Pfarrverbands Dietramszell.
Auflage: 1600 Stück
Herausgeber: Pfarrverband Dietramszell, Am Richteranger 8, 83623 Dietramszell, 08027-9038-0
Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dekan Thomas Neuberger

                                                     2
Pfarrverband Dietramszell
Weihnachtswünsche

„ Dann machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern,
den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem
                 Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. (Mt 2,9)

    Wir wünschen Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weih-
          nachtsfest und eine gutes neues Jahr 2021!                          “
„
     Dekan Th. Neuberger         Pfarrvikar P. Bimo MSF       Kaplan P. Bernardus MSF

 Diakon H. Vollmer         Gemeindereferentin R. Schaefer   Verwaltungsleiterin B. Baindl

                                           3
Pfarrverband Dietramszell
Vorwort

„Unter einem guten Stern“            So wurden Sterne zu Boten der
                                     Hoffnung, von der schon die al-
Dass es nachts am Himmel fun-
                                     ten Propheten erzählten. Bei ei-
kelt war schon immer interes-
                                     nem der weniger bekannten
sant. Auch zu Zeiten in denen
                                     Propheten, bei Bileam lesen wir:
die Menschen über Sonnensys-
teme, Galaxien und Planeten          Ich sehe jemanden in weiter
nur wenig wussten, waren sie         Ferne. Noch ist er nicht da, aber
trotzdem fasziniert von ihnen.       ich kann ihn schon erkennen. Ein
Etwas Göttliches muss es sein,       Stern steigt auf bei den Nach-
das den dunklen Nachthimmel          kommen von Jakob, ein Zepter
leuchten lässt.                      erhebt sich in Israel. (Num 24,17)

                                 4
Pfarrverband Dietramszell
Auch wenn Bileam vor beinahe            tiefe Sehnsucht ist und der Mut
3000 Jahren gelebt hat ist er mit       dem Stern zu folgen. Das Licht
dieser Vision von Gott ein mo-          des Sterns führte sie zum Licht
derner Mensch. Wie viele neh-           der Welt, wie Jesus sich selbst
men Gott wahr – in der Ferne?           einmal nennen wird.
Vielleicht gerade bei einem Blick
                                        Unser Leben steht unter einem
in den Nachthimmel oder in der
                                        guten Stern, denn es steht unter
Aussicht auf einem Berggipfel –
                                        dem Segen Gottes. Er selbst
und können ihn doch nicht so
                                        weist uns im Leben und im Evan-
recht fassen. Sie wissen, dass da
                                        gelium Jesu eine Richtung, wie
einer ist und begleitet – und
                                        wir leben können. Er selbst
doch kann man ihn nicht recht
                                        schenkt Hoffnung, indem er, ge-
begreifen. Ein Gott, der manch-
                                        rade in dunklen Zeiten, eine
mal auch Dunkelheiten zulässt
                                        Kraft in uns stark werden lässt,
aber letztlich auch die Macht
                                        die uns hilft weiter zu gehen. An
hat einen Stern aufgehen zu las-
                                        vielen Stellen des Pfarrverbands
sen.
                                        leuchten nachts schon beleuch-
Bileam sprach von einem Stern           tete Sterne. Teilen auch Sie die
als Zeichen der Hoffnung, der           Hoffnung der Weihnachtsbot-
aufgehen soll und Neues mit             schaft und hängen ebenso
sich bringt. Diese Verheißung           Sterne auf.
wird erfüllt. Ferne Menschen
                                        Viel Freude beim Lesen des
aus den östlichen Ländern wa-
                                        neuen Weihnachtspfarrbriefs
ren die ersten, die bemerkten,
                                        wünscht Ihnen,
dass sich an dem ihnen so ver-
trauten Nachthimmel etwas                   Thomas Neuberger, Pfarrer
veränderte. Dass eine neue
Weltordnung eingeläutet wird.
Die Weisen waren die ersten,
die merkten, dass in ihnen eine

                                    5
Pfarrverband Dietramszell
Von Ascholding nach Gaißach

Danke Ascholdinger, danke Dietramszeller.
Gaißach, hier sind wir!
Seit 19. Oktober 2020 ist ein Teil des Pfarrhauses in Ascholding dunkel.
An dem Tag sind die Patres nach Gaißach umgezogen. Pater Bimo hat
seit dem Abend in Gaißach übernachtet. Pater Adrianus musste sich we-
gen seines dichten Programms in seiner Tätigkeit im Pfarrverband Egling
noch bis Ende des Monats im Pfarrhaus stationieren. Damit spart er
Kraft und Fahrzeit. Währenddessen hat die Gemeinde Deining einen
Raum in ihrem Pfarrhaus als Unterkunft für den Pater zur Verfügung ge-
stellt, wenn es im Winter zu schlecht ist, von Gaißach nach Egling zu fah-
ren. Nur darum sollte der Gottesdienst nicht ausfallen.

Am 17. November 2020 wurde das Haus der Kirchenstiftung Ascholding
als Vermieter zurückgegeben. Damit ist der Umzug offiziell abgeschlos-
sen.

Pater Adrianus machte bei der Übergabe die Tür zu.

                                            6
Pfarrverband Dietramszell
Zur Gemeinschaft ihres Ordens kommt ein weiterer Pater dazu. Pater
Bernardus heißt er. In einem anderen Artikel in diesem Pfarrbrief kön-
nen Sie mehr über ihn erfahren. Pater Bernardus wird dann auch unser
Seelsorgeteam in Pfarrverband Dietramszell verstärken.

Für die drei Einwohner wäre das Haus in Ascholding nicht geeignet ge-
wesen. Es wäre zu klein. Darum hat uns das Erzbischöfliche Ordinariat
München und Freising das Pfarrhaus in Gaißach angeboten, quasi als
unser Kloster.

So sehen die drei Patres aus, am Garten des Pfarrhauses in Gaißach.

Von hier aus pendeln wir regelmäßig zu unseren Tätigkeitsorten. Auch
in Gaißach freuen sich die Menschen, über die geistlichen Bewohner
und dass wieder Licht im Pfarrhof brennt.

Mit dem Seelsorgeteam Dietramszell hatten wir eigentlich geplant, nach
dem Umzug einen Dankgottesdienst und Stehempfang mit der Ge-
meinde Ascholding zu veranstalten. Aber nach der letzten Verschärfung
der Corona-Maßnahmen müssen wir das nachholen. Darum möchten
wir durch diesen Pfarrbrief unseren Dank zu unseren Nachbarn in

                                             7
Pfarrverband Dietramszell
Ascholding ausdrücken. Wir werden eure Großzügigkeit und Freundlich-
keit vermissen. Mein persönlicher Dank geht auch zu den Dietramszeller
Nachbarn, als ich dort am Richteranger gewohnt hatte. Dieser Dank
sollte nicht überfällig sein, weil ich eure warme Aufnahme und Freund-
schaft noch bis heute erlebe.

Das ist aber keine Abschiedsrede. Es ist überwiegend von dankvollem
Gefühl auf die Liebe und die Anerkennung von eurer Seite zu unserer
Präsenz als Seelsorger sowohl als Nachbar. Ich bin weiterhin euer Pfarr-
vikar, ich habe mein Büro im Pfarrhaus am Richteranger 8 und bin in
unseren Kirchen und Filialen anwesend. Im Namen Pater Adrianus auch
sage ich euch noch mal Danke. Vergelt’s Gott!

                        Pater Bimo, Pater Adrianus und Pater Bernardus

                                          Vorstellung des neuen Kaplans

Grüß Gott hier im Pfarrverband!
                         Mein Name ist Bernardus Bradja Hartono Sa-
                         putro (Pater Bernardus) und ich komme aus Se-
                         marang, Indonesien. Ich bin der Mitglieder von
                         der Kongregation der Missionare der Heiligen
                         Familie von Provinz Java, Indonesien. Ich bin
                         seit Februar 2019 in München, um die deut-
                         sche Sprache zu lernen und mich vorzuberei-
                         ten, die seelsorgerliche Tätigkeit in der Ge-
                         meinde in Deutschland zu übernehmen.

Ich lebe zurzeit mit zwei Mitbrüdern vom Orden im Pfarrhaus St. Mi-
chael, Gaißach. Ich bin am 19. Juli 2016 zum Priester geweiht worden.
Ich bin „ziemlich frisch“ als Priester und ich bin sehr dankbar für die Ge-
legenheit, im Pfarrverband Dietramszell meine Dienste in der deutschen
Kirche zu lernen und zu üben.
                                      8
Pfarrverband Dietramszell
Ich bin das zweite Kind in meiner Familie. Ich habe einen älteren Bruder
und eine kleine Schwester. Mein Vater ist schon 2003 gestorben. Im
Februar 2017 bekam ich den Auftrag von meinem Provinzial, nach
Deutschland zu gehen. Ich musste meiner Familie sagen, dass ich nach
Deutschland gehen und für einige Jahre bleiben müsse. Ich bin sehr vor-
sichtig gewesen, ihnen dies zu sagen. Ich musste sogar meine Familie
einladen, in einem Restaurant zu essen, um eine angenehme Atmo-
sphäre zum Gespräch zu schaffen.

                                             Sie waren schockiert von
                                             dieser Nachricht, weil al-
                                             les so schnell ging. Ich
                                             bin kürzlich in der Pfarrei
                                             in einem Ort tätig gewe-
                                             sen, die nur 2 Stunden
                                             vom Haus meiner Mut-
                                             ter in Semarang entfernt
                                             ist. Und plötzlich musste
                                             ich weit nach Übersee
Pater Bernardus mit seiner Familie           gehen. Ich sagte, ich
müsste nach Jakarta gehen, um Deutsch zu lernen und ein Visum zu be-
antragen. Wenn das Visumantrag durch ist, werde ich sofort abreisen.
Am Anfang war es schwer für uns, besonders für meine Mutter. Aber
meine Mutter unterstützt mich voll und ganz mit den besten Wünschen
und Gebeten. Genau am 15. Februar 2019 verließ ich meine Familie und
meine Heimat, um hier eine neue Tätigkeit zu beginnen.

Einmal in der Woche habe ich Nachricht für meine Familie in Semarang
über WhatsApp gesendet oder sie damit angerufen, besonders mit mei-
ner Mutter und meiner Schwester. Hin und wieder fragt mich meine
Mutter, ob ich ihr Kochen vermisse, was ich in Deutschland sicherlich
nicht finde. Ich kann nur lachen, als ich diese Frage zu beantworte. Ich

                                   9
Pfarrverband Dietramszell
habe sie aber um
einige einfachen
Rezepte gefragt,
um selbst kochen
zu können.

Letztem       Winter
waren sie auf
meine ersten Win-
tererfahrungen ge-
spannt, und da-
rauf, Schnee zu sehen. Leider gab es letztem Jahr in München keinen
Schnee. Ich habe auch versprochen, dieses Jahr ein Schneevideo zu
Weihnachten zu schicken. Mit großer Freude sende ich ein Foto von ei-
ner sehr schönen Aussicht aus meinem Schlafzimmerfenster, damit schi-
cke ich die besten Wünsche für sie und die Menschen, die mir wichtig
sind. Es sollte eine schöne Weihnachgeschenk für sie sein.

Ich habe ganz wenig Erfahrung in Deutschland, darum bitte ich den De-
kan Neuberger und Sie, Schwestern und Brüder, um Unterstützung und
verschiedene Möglichkeiten, in den kommenden Tagen meine Dienste
und unsere Gemeinschaft besser kennenzulernen. Frohe Weihnachten
wünsche ich Ihnen von Herzen.

                                                  Pater Bernardus MSF

 Lieber Pater Bernardus, herzlich willkommen in unserem
    Pfarrverband! Wir freuen uns, dass du bei uns bist!

                      Pfarrverband Dietramszell
                                 10
Weihnachtstraditionen

Weihnachtsmann und                      nachten als Konsumfest. Kurz-
Christkind                              um: er muss weg. Manche
                                        Anbieter für christliche Ge-
Es gibt Dinge der Weih-                 schenke haben in diesen Tagen
nachtszeit, die die Emotionen in        in ihren Katalogen „Weihnachts-
Wallung bringen. Nicht nur die          mannfreie Zonen“. Und wenn
Lebkuchen, die an warmen                man ein bisschen im Internet
Spätsommertagen im Septem-              sucht, dann findet man dort
ber schon in manchen Super-             sogar Berichte von Pfarrern, die
märkten dahinschmelzen. Es              in der Christvesper einen
sind auch die kugelig-bärtigen          Weihnachtsmann aus Plüsch
Figuren, die so manche Haus-            mit einem Küchenmesser ab-
wand hochklettern und dabei             stechen und dann feierlich an
fröhlich blinken. Der Weih-             den Christbaum im Altarraum
nachtsmann wurde immer mehr             hängen – zur Rettung der
zu der Symbolfigur schlechthin          christlichen Kultur. Was hat es
für ein überreligiöses Weih-

                                   11
also auf sich mit dem Christkind         Reformatoren     wie     Martin
und dem Weihnachtsmann?                  Luther halfen so dem „Christ-
                                         kind“ oder dem „heiligen Christ“
In der Vergangenheit gab es in
                                         zu ihrer Rolle als Bringer von
dieser Jahreszeit schon ver-
                                         Geschenken.     Konsequenter-
schiedene Anlässe und Tradi-
                                         weise wurde der Geschenke-
tionen     Geschenke      auszu-
                                         Tag vom 6. Dezember auf den
tauschen. Diese gingen in der
                                         24./25. Dezember verlegt.
Regel vom Gedenktag des
heiligen Bischof Nikolaus aus. So        In Martin Luthers „Kinderlied
wie er im 4. Jahrhundert die             auf die Weihnacht“ (1533/34),
Menschen beschenkte, taten es            besser bekannt als „Vom
ihm später die Leute gleich und          Himmel hoch“ singt er in der
beschenkten einander.                    vierten Strophe vom
                                         Christkinder:
In Bayern und Österreich
gesellten sich zum Nikolaus mit          Er bringt euch alle Seligkeit,
der Zeit auch die Krampusse.             Die Gott der Vater hat bereit,
Der Brauch des Schenkens                 Daß ihr mit uns im Himmelreich
wurde so durch einen mora-               Sollt leben nun und ewiglich.
lischen Aspekt ergänzt: wer gut
ist wird belohnt, wer unartig
war wird bestraft. Bis heute ist
diese Seite bei vielen Kindern
noch im Hinterkopf – und der
Besuch des Nikolaus wird umso
spannender.

Mit der Reformation und der
damit verbundenen Neubewer-
tung der Heiligenverehrung
verlor der Nikolaus seine                Darstellung des Christkinds im Struwwel-
Stellung als Geschenkebringer.           peter von 1845

                                    12
So existierten in Europa beide            Christkind und der Weihnachts-
Traditonen, Sankt Nikolaus und            mann. Dazu kommen noch
das Christkind parallel, began-           regionale Erscheinungen wie
nen aber irgendwann sich zu               „Väterchen Frost“ in Russland
vermischen. Es entsteht so eine           oder der „Joulupukki“ in
Gestalt, die Züge des heiligen            Finnland, der die Menschen mit
Nikolaus hat, gleichzeitig aber           Nüssen beschenkt und ihnen so
gütig wie das Christkind am               eine gehaltvolle Nahrung für
Weihnachtstag erscheint. Ein              den Winter gibt.
Gedicht von Hoffmann von
                                          Wie kommt der Brauch nun in
Fallersleben aus dem Jahr 1837
                                          die USA, in das Land das wir so
belegt, dass schon im Bieder-
                                          sehr mit der Vermarktung des
meier der Weihnachtsmann
                                          Santa Claus verbinden? Vor
verbreitet war:
                                          allem holländische Siedler
Morgen kommt                              brachten ihre Nikolaus-Tradi-
der Weihnachtsmann,                       tionen, ihren Sinterclaas mit in
Kommt mit seinen Gaben.                   die neue Welt. Aus Sinterclaas
Trommel, Pfeife und Gewehr,               wurde Santa Claus. Die Rentiere
Fahn und Säbel und noch mehr,             wurden vom skandinavischen
Ja ein ganzes Kriegesheer,                Nikolaus über-nommen, der
Möcht’ ich gerne haben.                   landesty-pisch den in Lappland
                                          bekannten       Rentierschlitten
Doch du weißt ja unsern
                                          fährt. Das Gedicht The night
Wunsch,
                                          before Christmas von 1823 gibt
Kennest unsere Herzen.
                                          den Rentieren sogar ihre heute
Kinder, Vater und Mama,
                                          noch     bekannten      Namen:
Auch sogar der Großpapa,
                                          Dasher, Dancer, Prancer, Vixen,
Alle, alle sind wir da,
                                          Comet, Cupid, Dunder und
Warten dein mit Schmerzen.
                                          Blixem – und ab 1939 der
Es ist also in der Tradition alles        bekannteste      von      ihnen:
da: der Heilige Nikolaus, das             Rudolph mit der roten Nase.
                                     13
War da nicht noch die Coca-Cola        Zeitpunkt war er nämlich schon
Company? Jedes Jahr wieder die         in der Bevölkerung verbreitet
Werbung vom Santa Claus, der           und beliebt.
auch so gern dieses Erfrisch-
                                       Bis heute verbinden wir das
ungsgetränk trinkt? Hat diese
                                       Weihnachtsfest mit Geschen-
Firma ihn nicht erfunden? Die
                                       ken. Ob Nikolaus oder Christ-
Company warb ab 1931 mit dem
                                       kind – alle machen sie uns
Santa Claus – erfunden hat sie
                                       deutlich, dass unsere Geschen-
ihn aber nicht – zu dem
                                       ke nur kleine äußere Erinne-
                                       rungen daran sind, womit Gott
                                       die Menschen jeden Tag
                                       beschenkt.

                                                    Thomas Neuberger

                                                  Erstkommunion 2020

Ich bin der gute Hirt
Der Empfang der Ersten Heiligen Kommunion ist schon etwas Besonde-
res, darum war es für uns, das Seelsorgeteam sehr wichtig, dass die Kin-
der trotz so mancher Änderungen in der Kommunionvorbereitung, eine
schöne und feierliche Erstkommunion und Dankandacht erleben durf-
ten. Die freudigen Gesichter der 30 Erstkommunion Kinder spiegeln,
diesen Tag wider.

                                  14
Durch die eingeschränkte Anzahl an Sitzplätzen gab es in diesem Jahr
drei Erstkommunionfeiern. Ein Gruppenbild war so nicht möglich – es
entstand aber diese Collage mit allen unseren Erstkommunionkindern.
Vielen Dank an Constanze Gruber für die Bilder und die Zusammenstel-
lung.
                                15
Allen Kommunionmüttern sei auf diesem Wege nochmals ein herzliches
Vergelts Gott für die gute Begleitung zugesprochen. Zudem möchten wir
uns auch sehr herzlich bei Steffi Westermeier und den Jugendlichen für
die festliche musikalische Umrahmung bedanken.        R. Schaefer (GR)

                                 16
Sternsinger

Die Sternsinger kommen…
…gerade in schwierigen Zeiten.
Corona macht auch die Sternsin-
geraktion 2021 zur Herausforde-
rung – der Segen Gottes lässt sich
aber nicht aufhalten.

Wie sieht die aktuelle rechtliche
Lage aus? Wie kann der Trans-
port, die Betreuung, die Verpfle-
gung sicher umgesetzt werden?
Sind die Sternsinger nur an der fri-
schen Luft unterwegs oder müs-
sen sie auch eng aufeinander im Auto sitzen, um in die umliegenden
Dörfer zu kommen. Je nach den Gegebenheiten und Umständen in den
verschiedenen Pfarreien des Pfarrverbands mussten überall individuelle
Lösungen gesucht werden. Der Segen kann aber auch zu Ihnen kommen.

Hier finden Sie die verschiedenen Möglichkeiten den Sternsingern zu
begegnen und Ihre Spende abzugeben bzw. Kreide und Weihrauch für
die Segnung zu bekommen.

Pfarrei Dietramszell
Am Mittwoch, den 6. Januar 2021 kommen die Sternsinger in den Fest-
gottesdienst um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche. Sie können ab dem 4. Ja-
nuar auch in der Pfarrkirche, in Maria Elend und vielen Dietramszeller
Geschäften (Bertenbauer Hofladen, Kramer Peiss, Café Schwalbe, Ver-
gissmeinnicht und Getränke Binder) die Tütchen mit gesegneter Kreide
und Weihrauch bekommen und Ihre Spende in der Sternsinger-Sammel-
dose abgeben.

                                     17
Kuratie Thankirchen
Am Mittwoch den 06.01.2020 besuchen uns die Sternsinger im Fest-
gottesdienst um 10.30 Uhr in Thankirchen. Am Samstag den 9. Januar
2021 kommen sie auch um 19.00 Uhr in die Vorabendmesse in Perets-
hofen. Bei beiden Terminen können Sie Ihre Spende abgeben und Tüt-
chen mit Kreide und Weihrauch erhalten.

Pfarrei Ascholding, Pfarrei Hechenberg und Kuratie Linden
Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Pfarrbriefs konnte noch keine
Entscheidung getroffen werden. Sie werden rechtzeitig informiert
(Plakat, Homepage, Ansage im Gottesdienst und in Linden/Lochen auch
per Flugblatt im Briefkasten)

                                18
Weihnachtsgeschichte zum (vor)Lesen

Der alte                                   Ständer und schlich ungesehen
Weihnachtsbaumständer                      in seinen Bastelraum. Jeden
                                           Abend zog er sich geheimnisvoll
Beim Aufräumen des Dach-                   nun in seinen Bastelraum zurück
bodens - ein paar Wochen vor               und verriegelte die Tür. Eine
Weihnachten - entdeckte der                gründliche Reinigung und eine
Familienvater in einer Ecke                neue Feder, dann sollte der
einen ganz verstaubten, uralten            Ständer wie neu sein. Natürlich
Weihnachtsbaumständer.          Es         fragte die Familie, was er dort
war ein besonderer Ständer mit             treiben     würde     und    er
einem Drehmechanismus und                  antwortete jedes mal nur:
einer eingebauten Spielwalze.              "Weihnachtsüberraschung".
Beim vorsichtigen Drehen
konnte man das Lied "O du
fröhliche"    erkennen.        Das
musste der Christbaumständer
sein von dem Großmutter
immer erzählte, wenn die
Weihnachtszeit herankam. Das
Ding sah zwar fürchterlich aus,
doch kam dem Familienvater
ein wunderbarer Gedanke. Wie
würde sich Großmutter freuen,
wenn sie am Heiligabend vor
dem Baum sitzt und dieser sich
auf einmal wie in vergangener
Zeit zu drehen anfängt und dazu
"O du fröhliche" spielt. Nicht nur
Großmutter, die ganze Familie
würde staunen. So nahm er den
                                      19
Kurz vor Weihnachten sah der            Für die Großmutter stellte er
Weihnachtsbaumständer aus               den großen Ohrensessel parat,
wie neu. Jetzt noch schnell             die anderen Stühle stellte der
einen prächtigen Weihnachts-            Vater in einem Halbkreis um
baum besorgt, so um die zwei            den Tannenbaum. Jetzt führte
Meter hoch und wieder                   der Vater die Großmutter
verschwand der Vater in seinem          feierlich zu ihrem Platz, die
Hobbyraum. Er stellte den Baum          Eltern setzten sich neben sie
in den Ständer und führte einen         und ganz außen saßen die
Probelauf durch. Alles bestens,         Kinder. "Jetzt kommt die große
was würde Großmutter für                Weihnachtsüberraschung",
Augen machen. Nun endlich war           verkündete er, löste die Sperre
es Heiligabend. Der Vater               am Ständer und nahm ganz
bestand darauf den Weih-                schnell wieder seinen Platz ein.
nachtsbaum        alleine     zu        Langsam begann der Weih-
schmücken, er hatte extra echte         nachtsbaum sich zu drehen und
Baumkerzen besorgt, damit               hell erklang von der Musikwalze
alles stimmte. "Die werden              "O du fröhliche". War das eine
Augen machen!" sagte er bei             Freude! Die Kinder klatschten in
jeder Kugel, die er in den Baum         die Hände und Oma hatte vor
hing. Als er fertig war,                Rührung Tränen in den Augen.
überprüfte er noch einmal alles,        Sie brachte immer wieder nur
der Stern von Bethlehem war             "Wenn Großvater das noch
oben auf der Spitze, die Kugeln         erleben könnte, dass ich das
waren      alle      angebracht,        noch erleben darf!" hervor.
Naschwerk und Wunderkerzen              Mutter war stumm vor Staunen.
hingen hübsch angeordnet am             Eine Weile schaute die Familie
Baum und Engelhaar und                  entzückt und stumm auf den im
Lametta       waren       hübsch        Festgewand drehenden Weih-
untergebracht. Die Feier konnte         nachtsbaum, als ein schnar-
beginnen!                               rendes Geräusch sie jäh aus
                                        ihrer Versunkenheit riss. Ein
                                   20
Zittern durchlief den Baum, die          steigerte. Mittlerweile drehte er
bunten        Weihnachtskugeln           sich so schnell, dass die
klirrten wie kleine Glöckchen.           Flammen hinter ihren Kerzen
Nun begann der Baum sich                 wehten. Großmutter bekreu-
immer schneller zu drehen. Die           zigte sich und betete, und
Musikwalze hämmerte los. Es              murmelte nur noch: "Wenn das
hörte sich an als wollte "O du           Großvater noch erlebt hätte."
fröhliche" sich selbst überholen.        Als erstes löste sich der Stern
                                         von Bethlehem, sauste wie ein
Mutter schrie laut auf. "So
                                         Komet durch das Zimmer,
unternimm doch was!" Vater
                                         klatschte gegen den Türrahmen
saß aber wie versteinert auf
                                         und fiel auf den Dackel, der dort
seinem Stuhl und starrte auf
                                         gerade ein Nickerchen hielt. Der
den    Baum,     der    seine
                                         Dackel flitzte wie von der
Geschwindigkeit immer weiter

                                    21
Tarantel gestochen in die Küche            oben bis unten mit Engelhaar
und schielte in Sicherheit um die          und Lametta          geschmückt.
Ecke. Lametta und Engelhaar                “Wenn Großvater das noch
hatten sich erhoben und                    erlebt hätte!” Zu allem jaulte die
schwebten, wie ein Ketten-                 Musikwalze im Schlupfakkord
karussell am Weihnachtsbaum.               "O du fröhliche" , bis mit einem
Vater erwachte aus seiner                  ächzenden Ton der Ständer
Starre und gab das Kommando:               seinen Geist aufgab. Durch den
"Alles in Deckung!" Ein                    plötzlichen Stopp neigte sich der
Goldengel trudelte losgelöst               Christbaum in Zeitlupe, fiel auf’s
durchs Zimmer, nicht wissend,              kalte Büffet, die letzten Nadeln
was er mit seiner plötzlichen              von sich gebend. Totenstille!
Freiheit     anfangen       sollte.        Großmutter, geschmückt wie
Weihnachtskugeln, der Scho-                nach einer New Yorker
koladenschmuck und andere                  Konfettiparade, erhob sich
Anhängsel        sausten      wie          schweigend.       Kopfschüttelnd
Geschosse durch das Zimmer                 begab sie sich, eine Lamet-
und platzten beim Aufschlagen              tagirlande, wie eine Schleppe
auseinander. Die Kinder hatten             tragend, auf ihr Zimmer. In der
hinter Großmutters Sessel                  Tür stehend sagte sie: "Wie gut,
Schutz gefunden. Vater und                 dass Großvater das nicht erlebt
Mutter lagen flach auf dem                 hat!" Mutter, völlig aufgelöst zu
Bauch, den Kopf mit den Armen              Vater: "Wenn ich mir die
schützend. Mutter jammerte in              Bescherung ansehe, dann ist
den Teppich. "Alles umsonst,               deine große Überraschung
die viele Arbeit, alles umsonst!"          wirklich gelungen." Andreas
Vater      wollte      sich    vor         meinte nur: "Du, Papi, das war
Peinlichkeit am liebsten unter             echt stark! Machen wir das jetzt
dem Teppich verstecken. Oma                Weihnachten immer so?"
saß immer noch auf ihrem
                                                          Autor: unbekannt
Logenplatz, wie erstarrt, von

                                      22
Friedenslicht

   Tragen wir das Friedenslicht von Bethlehem in unsere
                Familien und Gemeinden!
Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt am 15. Dezember in München
an. Ab dem 21. Dezember 2020 können Sie das Licht an der Laterne am
Klosterplatz 6 (Pfarrheim Dietramszell), entnehmen.

                            Stern über Bethlehem,
                                    zeig uns den Weg.
Kinderchristfeiern im Pfarrverband

Ihr Kinderlein kommet – nach Dietramszell
Da wir in diesem Jahr wegen der Corona-
Pandemie unsere Kinderchristfeier nicht in
der Pfarrkirche Dietramszell feiern können,
laden wir Euch, liebe Kinder und liebe Er-
wachsene, zur Kinderchristfeier vor dem
Pfarrheim Dietramszell recht herzlich ein.
Wir glauben, dass es auch ein schönes Erleb-
nis wird, den Geburtstag von Jesus im Freien
zu feiern. Liebe Kinder, da ihr in diesem Jahr
keinen großen Martinsumzug erleben konn-
tet, wäre es schön, wenn ihr eure Laternen
zum Gottesdienst mitbringt.

Wo: Am Pfarrheim Dietramszell
Wann: 24. Dezember 2020, 16.00 Uhr

Kommt lasset uns anbeten – in Linden und Lochen
                                Weil die Kirche in Lochen zu klein ist, und
                                wir die Auflagen bezüglich der Corona
                                Pandemie natürlich einhalten wollen,
                                machen wir es wie die Hirten und treffen
                                uns auf dem Feld zwischen Linden und
                                Lochen beim Korbinians-Bildstock, um
                                dort das Weihnachtswunder zu erleben.
                                Kommen Sie, feiern Sie mit und bringen
                                Sie auch gerne Ihre Laternen mit.

Wo: Korbinians-Bildstock zwischen Linden und Lochen
Wann: 24. Dezember 2020, 16.00Uhr.

                                    24
Ich steh an deiner Krippe hier – in Ascholding
                          Wir laden herzlich zu einer kleinen weih-
                          nachtlichen Krippenfeier ein. Da die Kirche
                          zu wenig Platz bietet, feiern wir die Kinder-
                          christmette im Freien. Bitte beachten Sie,
                          dass es keine Sitzmöglichkeit im Freien gibt.
                          Wir freuen uns auf alle Kinder und Erwach-
                          senen, die mit uns feiern.

                          Wo: An der Pfarrkirche in Ascholding
                          Wann: 24. Dezember 2020, 16.00 Uhr

Hinweise für die Kinderchristmetten
In den Zeiten der Pandemie, müssen und sollen wir aufeinander Acht
geben und Rücksicht aufeinander nehmen. Deshalb ist es sehr wichtig,
vor, während und nach dem Gottesdienst die aktuellen Schutz- und Hy-
gienemaßnahmen zu beachten.
1. Abstand von mind. 1,5m ist zwischen Menschen einzuhalten, die nicht
im gleichen Haushalt wohnen.
2. Der Mund-Nasen-Schutz muss auch während des Gottesdienstes im
Freien getragen werden
3. Am Eingang befindet sich ein Desinfektionsspender, bitte die Hände
gründlich desinfizieren
4. Mit Beschränkungen der Teilnehmerzahl muss gerechnet werden
5. Weitere Maßnahmen können folgen
Wir bitten Sie ganz herzlich diese Maßnahmen einzuhalten und Ver-
ständnis dafür zu haben. Nur zusammen können wir mithelfen, die Aus-
wirkungen der Pandemie einzugrenzen.

                                 25
Oasenstunden im Advent

                        „Advent, Advent – Alles brennt“
                        In der Oasenstunden nahmen wir uns Zeit, um
                        uns auf Weihnachten und die Geburt Jesu vor-
                        zubereiten. Mit meditativer Musik und Texten
                        konnten wir zu uns selbst finden und unser per-
                        sönliches Leben, das Miteinander mit unseren
                        Mitmenschen und das Leben mit Gott in den
                        Blick nehmen. Die Kirche wurde mit einer Viel-
                        zahl an Kerzen erleuchtet, die uns den Auftrag
                        Jesu „Ihr seid das Licht der Welt“ in Erinnerung
                        rufen. Die Oasenstunden und das Licht der Ker-
                        zen sollen unserem Leben neue Richtung geben.
                        Wir danken für die Gebetsgemeinschaft und
                        freuen uns in den Oasenstunden in der Fasten-
                        zeit viele neue Teilnehmer begrüßen zu dürfen.

                                               Hermann Vollmer, Diakon

                                                     Jubiläumszeichen

Festzeichen – 500 Jahre Kirche Lochen
Es sind noch Jubiläumszeichen zum Jubi-
läum 500-Jahre-Kirche-Lochen erhältlich.
Sie bekommen diese nach den Gottes-
diensten in der Sakristei in Lochen oder bei
Josef Pallauf (08027-265). Der Erlös ist für
die Kirchenrenovierung in Lochen be-
stimmt.

                                   26
Eine Weihnachtsgeschichte für Kinder

Der Sternenbaum
In einem kleinen Haus am Rande der
Stadt lebte ein Mann, der schon
sehr, sehr alt war. So weit er zurück-
denken konnte, hatte er in diesem
Haus gewohnt. Er hatte miterlebt,
wir die Stadt allmählich wuchs und
größer wurde, wie die Gärten ver-
schwanden und immer neue Hoch-
häuser und Supermärkte gebaut
wurden. Die Leute in den neuen Häu-
sern kannten den alten Mann nicht.
Sie kannten nicht einmal ihre nächs- Bild: Jutta Hesse In: Pfarrbriefservice.de
ten Nachbarn. Sie gingen morgens ei-
lig aus dem Haus, kehrten abends müde zurück- und hatten den ganzen
Tag nicht in den Himmel geschaut, die dicken Wolken nicht gesehen und
erst recht nicht die Sterne.
Der alte Mann dachte an früher, als er und seine Geschwister an dunk-
len Nachmittagen um den Ofen saßen und die Mutter Geschichten er-
zählte. Damals hatten die Kinder goldene Papiersterne in die Fenster ge-
hängt, damit das Christkind an Weihnachten zu ihnen fand.
Da fiel dem alten Mann ein, dass er noch irgendwo eine Rolle Goldpapier
haben musste, und er begann in Schränken und Schubladen zu suchen.
Schließlich fand er das Goldpapier. Nachdenklich hielt er es in der Hand.
Dann begann er Sterne auszuschneiden.
Plötzlich stand er auf und ging zum Fenster. Der alte Mann schaute hin-
über zu den hellen Leuchtreklamen: Ob das Christkind meine Sterne
überhaupt sehen wird? Ich will hinausgehen und es suchen und ihm den
Weg leuchten mit den Sternen. Noch am selben Abend machte sich der
                                      27
Mann auf den Weg, das Christkind zu suchen. Ein gewaltiger Sturm
tobte und riss die blinkenden Weihnachtsdekorationen von den Kauf-
häusern. Dann fiel auch noch die Stromversorgung aus. Die Lichter erlo-
schen und die Weihnachtslieder aus den Lautsprechern verstummten.
Die ganze Stadt lag in tiefer Dunkelheit und Stille.
Der alte Mann ging durch die Straßen, vorbei an hohen Häusern, vorbei
an lichterlosen Schaufenstern und verschlossenen Türen. Niemand
hörte ihn, niemand schaute ihm nach. Die Leute waren die Dunkelheit
und Stille nicht mehr gewohnt. Sie blieben in ihren Häusern, waren rat-
los und hatten auch ein bisschen Angst. Der alte Mann ging weiter und
weiter. Er ging aus der Stadt hinaus aufs Feld, zum Hügel, wo sich Him-
mel und Erde berühren. Stunde um Stunde verging, ehe sich der Sturm
legte. Schließlich trieb der Wind die Wolken fort. Am Himmel stand groß
und blass der Dezembermond. „Seht mal, der Mann im Mond!“ riefen
die Kinder in den Häusern. Da erinnerten sich die Erwachsenen, dass sie
einmal eine solche Geschichte erzählt hatten. Sie schauten mit den Kin-
dern in den Himmel und betrachteten den Mond. Auf einmal sahen sie
einen Glanz am Horizont. Die Menschen waren froh ein Licht zu sehen.
Sie nahmen ihre Kinder an die Hand und machten sich auf den Weg zur
Stadt hinaus. Sie gingen durch die Stille, über verschneite Wiesen und
Felder, den Hügel hinauf. Als sie oben ankamen, sahen sie einen Mann,
der hängte goldene Sterne an einen Baum. „Wie Weihnachten“, flüster-
ten die Kinder und sie begannen, ein Weihnachtslied zu singen, erst leise
und dann immer lauter, und schließlich sangen auch die Erwachsenen
mit. Der alte Mann hielt inne. Er hörte das Singen. Und nun wusste er,
das Christkind war da, mitten unter ihnen! Dann nahm der alte Mann
die Sterne vom Baum und schenkte sie den Kindern. Die Kinder aber tru-
gen die Sterne in die Stadt.

Eine wunderbare Geschichte von Gisela Cölle mit herrlichen Bildern.
Nord Süd Verlag ISBN -13:978-3-314-00754-5

                              Eine Buchempfehlung von R. Schaefer, GR
                                   28
Konzertankündigung
Gottesdienstordnung vom 18.12.2020 bis 24.01.2021
Hinweis: Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Pfarrbriefes war in vielen Fällen
nicht abzusehen, wie sich die staatlichen und kirchlichen Auflagen in Bezug auf
die Corona-Pandemie entwickeln. Es kann sowohl bei Veranstaltungen und Ak-
tionen, sowie bei der Gottesdienstordnung zu Veränderungen kommen. Aktu-
elle Informationen finden Sie in den Schaukästen/Kirchentüren und auf unse-
rer Homepage.

FREITAG, 18. Dezember: Freitag der 3. Adventswoche
  19.00 HECHENBERG: Rosenkranz
  19.00 LINDEN: Engelamt - Jahrtag Burschenverein Linden-Lochen
        Brigitte Mayer f† Vater Hans Schönauer - Martin Wiesnet
        f† Eltern Martin und Theresia Wiesnet und f† Hans Graf –
        Familie Wiesnet f† Pfarrer Prof. Burgey - Edith Pauli f† Vater
        Otto Bauer zum Jahresgedenken und zum Dank.
SAMSTAG, 19. Dezember: Samstag der 3. Adventswoche
  19.00 HECHENBERG: Vorabendgottesdienst - Adventliche Messe
        Gartenbauverein Hechenberg
         f† Ehemann Alfons Matheis - Fam. Mittermaier f† Eltern Ni-
        kolaus und Elisabeth - Fam. Mittermaier f† Johann März und
        f† Johann Thalhammer
SONNTAG, 20. Dezember: 4. ADVENT
2Sam 7, 1-5. 8b-12. 14a. 16 Röm 16, 25-27 Lk 1, 26-38
   9.00 DIETRAMSZELL: Pfarrgottesdienst
  10.30 ASCHOLDING: Heilige Messe
        Monatsmesse f † Ehemann, Vater und Opa Josef März - Mo-
        natsmesse f† Maria und Hans Walleitner - Monatsmesse f†
        Ehemann und Vater Nikolaus Kastenmüller - Monatsmesse f†
        Lorenz Kastenmüller - Monatsmesse f† Sebastian Rieger - f†
        Ehefrau und Mutter Maria Maier und verstorbene Angehö-
        rige - Inge Bäumler f † Mutter zum Geburtstag und f † Vater
        und Schwester - f † Toni Hainz - Kastenmüller f† Geschwister
        - f † Sohn Maxi Brunner zum Geburtstag - f† Schwester
                                      30
Brigitte Heinzmann und Cousine Therese Schalamayr zum
         Geburtstag und zum Jahresgedenken - Maria Karl f alle
         † Familienangehörigen - Fam. Rieger nach Meinung - f† Vater
         Georg Lacherdinger - f † Vater und Opa Josef Scheiger zum
         Geburtstag - Brunnerer für alle verstorbenen Nachbarn –
         Rieger f† Eltern Georg und Anna Rieger und f† Neffen
         Sebastian
MONTAG, 21. Dezember: Montag der 4. Adventswoche
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
DIENSTAG, 22. Dezember: Dienstag der 4. Adventswoche
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe - ENTFÄLLT-
 19.00 DIETRAMSZELL: Bußottesdienst mit anschließender
       Beichtgelegenheit
MITTWOCH, 23. Dezember: Hl. Johannes v. Krakau, Priester
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
       f† Hermann Christof zum Jahresgedenken - Maria Christof
        f† Sepp Kirschenhofer zum Jahresgedenken –
       Weigl f† Geschwister Susanne und Margot und f† Vater –
       zu Ehren der Muttergottes zum Dank
DONNERSTAG, 24. Dezember: HEILIGER ABEND
 16.00 DIETRAMSZELL: Kinderchristmette am Pfarrheim im Freien
 16.00 ASCHOLDING: Kinderchristmette bei der Pfarrkirche
       im Freien
 16.00 LINDEN: Kinder-Christmette am Korbiniansbildstock
 19.00 ASCHOLDING: Christmette bei der Pfarrkirche im Freien
       Zanderigo f† Frau Guba zum Jahresgedenken - Melf f† Bruder
       Martin Melf - Müller Haarschwaige f† Eltern Georg und
       Magdalena Meyr, f† Schwager Schorsch und f† Neffen Bern-
       hard - Müller Haarschwaige f† Eltern Leonhard und Maria
       Müller - f† Rosina Ailler - Kastenmüller f† Sebastian Kasten-
       müller und f† Johann Köglsperger - Rassweiler f† Ehemann,
       Vater und Opa zum Geburtstag - März f† Josef Schlickenrie-
       der - Reichenbächer f† Ehemann und Vater Helmut Reichen-
       bächer
                                31
19.00 HECHENBERG: Christmette (MIT ANMELDUNG)
        f† Ehefrau und Mutter Maria Loipolder
  21.00 THANKIRCHEN: Christmette (MIT ANMELDUNG)
        Riedmayer, Großeglsee f † Mutter zum Geburtstag –
        Fam. Eiler für beiderseits† Verwandte und Freunde - f† Ehe-
        mann und Vater Paul Kranz zum 5. Jahresgedenken - Kranz
        f† Eltern und Geschwister - Hildegard Burger f† Mutter und
        Oma Brunhilde Graf und f† Bruder Konrad Graf und f† Oma
        Therese Pertold - Fam. Huber f† Ehefrau, Mutter und Oma
        Dora Huber zum Namenstag und zum 12. Jahresgedenken -
        Kanzler f† Fanni Kanzler - Kanzler f† Elisabeth Maier
  21.00 LINDEN: Christmette (MIT ANMELDUNG)
        f † Ehemann, Vater und Opa Franz Windecker - E. Graf f †
        Eltern Wiesnet - Fam. Helene Wiesnet f† Maria Müller statt
        Kirchgang - Helene Wiesnet f† Eltern, Groß- u. Urgroßeltern
        Anna u. Johann Grubert zum Gedenken - Helene Wiesnet
        f† Elfriede Streicher und Freundle zum Gedenken - Helene
        Wiesnet f† Barbara und Rudolf Illner zum Gedenken
  23.00 DIETRAMSZELL: Christmette im Klosterinnenhof
        Musikalische Begleitung durch die Dietramszeller Bläser
        f† Vater und Opa Paul Sobotta und Georg Liebhart, Oma
        Sobotta und Reis - Bäumler sen. f† Schäftlarner Onkel und
        Tante Bäumler
FREITAG, 25. Dezember: HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN
Jes 52, 7-10 Hebr 1, 1-6 Joh 1, 1-18 (KF: 1, 1-5. 9-14)
  10.30 ASCHOLDING: Festgottesdienst
        f† Mama und Oma Maria Harrer zum Jahrestag - f† Gatten
        und Vater Kaspar Harrer zum Jahresgedenken - Familie König
        f† Rosa Pfanzelter zum Jahresgedenken und f † Hans Pfanzel-
        ter - f† Ehemann und Vater Kaspar Harrer zum Jahresgeden-
        ken - Brunner f † Angehörige - f† Ehemann, Vater und Opa
        Paul Sobotta und f† Eltern Reis und Sobotta - A. Rieger zum
        Dank - Fam. Ausfelder f† Ernst Ausfelder - Fam.Ausfelder
        f† Sebastian Seitner - Fam. Ausfelder f† Pfarrer Buck –
        f† Vater und Bruder Hans und Fritz Hauptenbuchner –

                                    32
f† Eltern Josef u. Maria Hofberger u. Verwandschaft –
       Schön f† Eltern Schön und Kaffine
 19.00 DIETRAMSZELL: Festgottesdienst
       Fam. Disl Osten f† Ehemann, Vater und Opa Balthasar Disl –
       f† Mutter und Oma Maria Jetzlsperger zum Jahresgedenken
SAMSTAG, 26. Dezember: HL. STEPHANUS, Erster Märtyrer
  9.00 PERETSHOFEN: Festgottesdienst
       Familie Toni Killer f † Eltern und Verwandte - f † Ehemann,
       Vater und Opa Wolfgang Gebauer - f† Ulrich Jassner –
       f† Dynos - Schwaiger f† Bruder und Onkel Benedikt Schwai-
       ger - f† Schwägerin und Tante Christa Schwaiger - f † Ehe-
       mann, Vater und Opa Joachim Burger und f † Firmpaten
       Andreas Gegenfurthner und f alle † der Killeiner Familien –
       Inge Gruber f † Ehemann und Eltern und Bruder
  9.00 LOCHEN: Festgottesdienst
       Familie von Stackelberg f† Klaus von Stackelberg zum Mo-
       natsgedenken - Monatsmesse f† Ehemann, Vater und Opa
       Georg Stöckl - Monatsmesse f† Ehemann und Vater Norbert
       Moosmang - f† Eltern und Großeltern Hans und Helene Klee-
       blatt - Maria Schneeberger f† Georg Stöckl statt Kirchgang -
       Andreas und Kathi Hainz f beiderseits † Eltern, Bruder und
       Verwandtschaft und f† Tante Lisi und Sepp Selzer - Ailler zum
       Dank und Ehren des Hl Stephanus und der Hl Schutzengel -
       Wirtsfamilie f† Stephan Proyer - Frimmer f beiderseits
       † Eltern - Kreitmair für alle † auf dem Lochener und Lindener
       Friedhof und für alle aus dem Pfarrverband † Bekannten und
       Freunde - Kreitmair f† Eltern, Gatten, Vater und alle † Ver-
       wandten und Enkel - Fam. Peter Hainz f† Verwandschaft
 10.30 HECHENBERG: Festgottesdienst
       Hildegard Krenn f† Vater Josef Falter zum 6. Jahresgedenken
       - f† Ehemann und Vater Josef Brandhofer - Fam. Mittermaier
       für alle verstorbenen Verwandten - Fam. Mittermaier für alle
       verstorbenen Nachbarn - Spöttberg f† Gisella Aigner und El-
       beth Stäblein - Spöttberg f† Eltern und Großeltern Kappels-
       berger

                                33
SONNTAG, 27. Dezember: FEST DER HEILIGEN FAMILIE
Gen 15, 1-6; 2 Kol 3, 12-21 od. Hebr 11, 8. 11-12. 17-19 Lk 2, 22-40
 10.30 DIETRAMSZELL: Pfarrverbandsgottesdienst
MONTAG, 28. Dezember: UNSCHULDIGE KINDER
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe- ENTFÄLLT-
DIENSTAG, 29. Dezember: Hl. Thomas Becket, Bischof, Märtyrer
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
MITTWOCH, 30. Dezember: 6. Tag der Weihnachtsoktav
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
DONNERSTAG, 31. Dezember: Hl. Silvester I., Papst
 16.00 ASCHOLDING: Jahresschlussandacht
 19.00 DIETRAMSZELL: Jahresabschlussmesse
       Gabriel, Stefanie und Monika f. † Josefine Geißler zum To-
       destag - Deißenböck für unser langjähriges Chormitglied
       verstorbene Frau Helene Kleeblatt
FREITAG, 1. Januar: NEUJAHR - HOCHFEST D. GOTTESMUTTER MARIA
Num 6, 22-27 Gal 4, 4-7 Lk 2, 16-21
 18.00 MARIA ELEND: Rosenkranz
 19.00 THANKIRCHEN: Jahresanfangsgottesdienst
       (MIT ANMELDUNG)
       Kanzler f† Patenkinder Andi, Seppi und Manfred
SAMSTAG, 2. Januar: Hl. Basilius d. Gr. u. hl. Gregor v. Nazianz
 19.00 ASCHOLDING: Vorabendmesse
       Monatsmesse f† Lorenz Kastenmüller - Monatsmesse
       f† Sebastian Rieger - Monatsmesse f† Ehemann und Vater Jo-
       sef Schlickenrieder - Monatsmesse f† Maria und Hans Wallei-
       tner - f† Anna Kastenmüller (Modl) - Melf für beiderseits ver-
       storbene Eltern und Geschwister - Josef Loipolder f† Nikolaus
       Kastenmüller statt Kirchgang - f† Josef Schlickenrieder - Schil-
       ler f† Vater und Opa Wenzel Werner zum Jahresgedenken -
       Reichenbächer zu Ehren der Mutter Gottes und zum Dank -
       f† Karl Schön zum Jahresgedenken

                                   34
SONNTAG, 3. Januar: 2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN
Sir 24, 1-2. 8-12 (1-4. 12-16) Eph 1, 3-6. 15-18 Joh 1, 1-18
   9.00 LINDEN: Heilige Messe mit Aussendung der Sternsinger
        Fam. Müller f† Vater und Opa zum Jahresgedenken - Johann
        und Regina Mayer für unseren lieben Freund Xaver Ibelherr -
        Irene und Christine f† Seppi Lichtenegger - Fam. Monika
        Hainz f† Eltern Maria und Reinhard Müller - Fam. Monika
        Hainz f† Lex Resl
   9.00 ASCHOLDING: Eucharistische Andacht mit Aussetzung –
        Anbetungsstunden: 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr Unterdorf,
        Tattenkofen, Weihermühle, Haarschwaige und 11.00 Uhr bis
        12.00 Uhr Oberdorf
  10.30 KIRCHBICHL: Heilige Messe
        Fam. Öttl Schnaitt, f† Ehemann und Vater Josef Öttl zum
        3. Jahresgedenken
MONTAG, 4. Januar: Montag der Weihnachtszeit
  19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
DIENSTAG, 5. Januar: Hl. Johannes Nepomuk Neumann, Bischof, GB
  19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
MITTWOCH, 6. Januar: ERSCHEINUNG DES HERRN - EPIPHANIE
Jes 60, 1-6 Eph 3, 2-3a. 5-6 Mt 2, 1-12
   9.00 ASCHOLDING: Festgottesdienst
        f† Ehemann, Vater und Opa Sebastian Kastenmüller zum
        3. Jahresgedenken - Reichenbächer f† Schwester Rosa und
        f† Bruder Hans zum Jahresgedenken - Kastenmüller f† Ver-
        wandte und Bekannte der Bäckerfamilie - Rieger f† Eltern
        Georg und Anna Rieger und f† Neffen Sebastian - Fam. Huber
        f die † der Steinsberger Familie - f† Freunde Maria und Hans
        Walleitner - Huber f† Magdalena Pischeltsrieder statt Kirch-
        gang - Reichenbächer f† Nachbarin Elisabeth Lechner - Schön
        f† Geschwister und Schwager
   9.00 DIETRAMSZELL: Festgottesdienst mit Besuch
        der Sternsinger
        f† Verwandschaft Fagner

                                   35
10.30 HECHENBERG: Festgottesdienst
        f† Ehemann Josef Brandhofer - Hildegard Krenn f† Firmpatin
        Gretl und Josef Eizenberger - Hildegrad Krenn f† Opa Sebal
        Eizenberger zum 101. Geburtstag - Hildegard Krenn f† Leni
        und Karl Kraf
  10.30 THANKIRCHEN: Festgottesdienst mit Besuch der Sternsinger
        Riedmayer, Großeglsee f † Vater zum Jahresgedenken –
        f † Sohn und Bruder Konrad Graf zum Jahresgedenken –
        f† Elisabeth Fischhaber zum 4. Jahresgedenken - f† Tante
        Berta Pittner zum Jahresgedenken - f† Mutter Amalie Baier -
        f† Mutter Maria Rohrmoser - f† Vater Emanuel Baier zum
        Jahresgedenken - f† Bruder Karl Baier - f† Eltern Johann und
        Barbara Beham - Kanzler f† Emmerkofer Kaspar - f † Schwes-
        ter Elisabeth und Eltern Fischhaber
  19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe - ENTFÄLLT-
DONNERSTAG, 7. Januar: Hl. Valentin, Bischof und hl. Raimund, OGR.
  19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
        Fam. Disl Osten f† Josef Berghammer, Gmund statt
        Kirchgang
FREITAG, 8. Januar: Hl. Severin, Mönch
  19.00 HECHENBERG: Rosenkranz
SAMSTAG, 9. Januar: Samstag der Weihnachtszeit
  16.00 ASCHOLDING: Rosenkranz
  19.00 PERETSHOFEN: Vorabendmesse
        Fam. Holzmeyer f† Wenzel Holzmeyer zum
        3. Jahresgedenken
SONNTAG, 10. Januar: TAUFE DES HERRN
Jes 42, 5a. 1-4. 6-7 od. Jes 55, 1-11 Apg 10, 34-38 Mk 1, 7-11
   9.00 DIETRAMSZELL: Pfarrgottesdienst
  10.30 LINDEN: Heilige Messe
        f† Ehemann, Vater und Großvater Hans Rothbauer zum
        Jahresgedenken

                                   36
MONTAG, 11. Januar: Montag der 1. Woche im Jahreskreis
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
DIENSTAG, 12. Januar: Dienstag der 1. Woche im Jahreskreis
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
MITTWOCH, 13. Januar: Hl. Hilarius, Bischof, Kirchenlehrer
 19.00   MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
 19.00   THANKIRCHEN: Fatima-Rosenkranz
 19.00   PERETSHOFEN: Fatima-Rosenkranz
 19.00   HUMBACH: Fatima-Rosenkranz
 19.00   RAMPERTSHOFEN: Fatima-Rosenkranz
 19.00   BAIRAWIES: Fatima-Rosenkranz
 19.30   KIRCHBICHL: Fatima-Rosenkranz
DONNERSTAG, 14. Januar: Donnerstag der 1. Woche im Jahreskreis
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
       f † Eltern und Großeltern Herta und Johann Sedlmayr zum
       Todestag - Portenlänger f† Eltern Rupert und Lilo Jaud,
       f† Mutter Maria Portenlänger und f† Tante Barbara Bail
FREITAG, 15. Januar: Freitag der 1. Woche im Jahreskreis
 19.00 DIETRAMSZELL: Gottesdienst
       Für die Eltern der Erstkommunion-Kinder 2021
 19.00 HECHENBERG: Rosenkranz
SAMSTAG, 16. Januar: Samstag der 1. Woche im Jahreskreis
 16.00 ASCHOLDING: Rosenkranz
 19.00 KIRCHBICHL: Vorabendmesse
       Fam. Floßmann f† Eltern und Großeltern Floßmann
       und Mayer
SONNTAG, 17. Januar: 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS
1Sam 3, 3b-10. 19 1Kor 6, 13c-15a. 17-20 Joh 1, 35-42
  9.00 DIETRAMSZELL: Pfarrgottesdienst
 10.30 ASCHOLDING: Heilige Messe
       Hansi und Gabi f† Mama und Oma Maria Walleitner
       zum 1. Jahresgedenken –

                                 37
f† Papa und Opa Georg Harrer zum Jahrestag - Ronge f† Va-
         ter Sebastian Heiß zum Jahresgedenken - Kneißl f† Mutter
         und Oma Therese Kastenmüller zum Jahresgedenken und
         f† Vater und Opa Johann Kastenmüller zum 10. Jahresgeden-
         ken - f† Ehemann und Vater Kaspar Hasch zum 4. Jahresge-
         denken - Monatsmesse f † Ehemann, Vater und Opa Josef
         März - Monatsmesse f† Ehemann und Vater Nikolaus Kasten-
         müller - Inge Bäumler f † Vater zum Geburtstag und f † Mut-
         ter, Schwester und Schwager - Fam. Ausfelder f† Ernst Aus-
         felder - Fam. Ausfelder f† Josef Hufnagl –
         f† Mama und Oma Maria Harrer zum Geburtstag –
         Huber f† Bruder Moritz
MONTAG, 18. Januar: Montag der 2. Woche im Jahreskreis
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
DIENSTAG, 19. Januar: Dienstag der 2. Woche im Jahreskreis
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
MITTWOCH, 20. Januar: Hl. Fabian, Papst, u. hl. Sebastian, Märt.
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
DONNERSTAG, 21. Januar: Hl. Agnes, Jungfrau u. Märtyrin
 19.00 MARTINSKIRCHE: Heilige Messe
       Fam. Disl, Osten Monatsmesse f† Balthasar Disl
FREITAG, 22. Januar: Hl. Vinzenz, Diakon, Märtyrer
 19.00 HECHENBERG: Rosenkranz
SAMSTAG, 23. Januar: Sel. Heinrich Seuse, Ordenspriester, Mystiker
 16.00 ASCHOLDING: Rosenkranz
 19.00 LOCHEN: Vorabendmesse
       Ailler f † Vater und Mutter zum Jahresgedächtnis - Monats-
       messe fü Ehemann, Vater und Opa Georg Stöckl - Monats-
       messe f† Ehemann und Vater Norbert Moosmang - Familie
       von Stackelberg f† Klaus von Stackelberg zum Monatsgeden-
       ken - Familie Josef & Elisabeth Purainer f† Klaus von Stackel-
       berg zum Monatsgedenken - f† Eltern und Großeltern Hans
       und Helene Kleeblatt - Johann und Regina Mayer f† Anna
                                 38
Baur - Andreas und Kathi Hainz f† Alois Fischhaber statt
          Kirchgang - Jugend des EC Bad Tölz f† Georg Stöckl
SONNTAG, 24. Januar: 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Jona 3, 1-5. 10 1Kor 7, 29-31 Mk 1, 14-20
   9.00 DIETRAMSZELL: Pfarrgottesdienst
  10.30 THANKIRCHEN: Heilige Messe
        Monatsmesse f † Vater und Opa Kaspar Raßhofer - Monats-
        messe f† Bruder Michael Kastenmüller - Wendl Föggenbeu-
        ern f† Großeltern

                                                                   Hinweise

      Hinweis zu (Vereins-)Jahrtagen und Jubiläen
Gerne feiern wir auch im Jahr 2021 mit Ihnen Ihren (Vereins)Jahrtag oder ein
Jubiläum. Wir erinnern daran, dass Sie uns für das neue Jahr ihre Jahrtage und
Jubiläen, besondere Gottesdienste oder andere Termine rechtzeitig mitteilen.
Werden Sie dabei von einer Musikgruppe oder Chor begleitet, sind wir über
einen Hinweis sehr dankbar.
Wie immer am besten per Email oder telefonisch. Vielen Dank!

                  Taufzeiten im Pfarrverband
       Wir haben feste Tage für die Tauftermine im Pfarrverband.
       Samstag 11.00 Uhr oder 14.00 Uhr und Sonntag 12.00 Uhr
 Bitte beachten Sie, dass derzeit besondere Auflagen für Taufen gelten

                         Redaktionsschluss
 Der nächste Pfarrbrief geht voraussichtlich vom 24.01.2021 bis 28.02.2021
Bitte beachten Sie, dass Abgabeschluss im Pfarrbüro für Intentionen, Termine
       und Beiträge für die nächste Ausgabe am Freitag, 09.01.2021 ist.
Beiträge und Intentionen die nach diesem Termin eingereicht werden, kön-
                   nen nicht mehr berücksichtigt werden.

                                     39
Pfarrverband Dietramszell

Pfarrverbandsbüro Dietramszell
Adresse:    Am Richteranger 8, 83623 Dietramszell
Telefon:    08027-9038-0
Fax:        08027-9038-27
E-Mail:     mariae-himmelfahrt.dietramszell@ebmuc.de
Internet: www.pfarrverband-dietramszell.de
Bankverbindung:        DE76 7016 9598 0007 1109 36
Pfarrsekretärinnen:    Silvia Liebhart, Marianne Loipolder,
                       Christine Lichtenegger-Reitner
Verwaltungsleiterin Barbara Baindl       Telefon: 08027-9038-31
                                         Email: bbaindl@ebmuc.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
   Montag, Dienstag, Freitag: 09:00 bis 11:00
   Mittwoch:                     geschlossen
   Donnerstag:                   16:00 bis 18:00
                                                                            Kontaktm öglichk eiten

Seelsorgeteam
Dekan Thomas Neuberger         Telefon: 08027-9038-22
                               Email: tneuberger@ebmuc.de
                               Sprechzeit: Donnerstag 16:00 bis 18:00 Uhr

Pfarrvikar P. Bimo MSF         Telefon: 08027-9038-24
                               Email: bwibowo@ebmuc.de

Kaplan P. Bernardus MSF        Telefon: 08027-9038-24
                               Email: bsaputro@ebmuc.de

GR Ruth Schaefer               Telefon: 08027-9038-26
                               Email: rschaefer@ebmuc.de

Diakon Hermann Vollmer      Telefon: 08027-9038-23 oder 08027-9089135
                            Mobil: 0162-7730586
                            Email: hermann.vollmer@t-online.de
      Nummer für dringende seelsorglichen Notfälle: 0174-863 8997

                                    40
Sie können auch lesen