Pfizer Inflammation Campus - Programm & Workshops 1 - 3. Juli 2022 - Pfizerpro.de
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11. Pfizer Inflammation Campus 1. – 3. Juli 2022 andel’s Hotel Berlin Landsberger Allee 106 10369 Berlin Programm & Workshops
11. Pfizer Inflammation Campus Wissenschaftliches Programm • Freitag, 1. Juli 2022 (Radialsystem V) 13:00 Anreise und Begrüßungskaffee 13:30 Begrüßung und Einführung durch Chairs Burmester, Ghoreschi, Büning 13:45 Aktuelles aus der Rheumatologie Burmester 14:30 Aktuelles aus der DermatologieGhoreschi 15:15 Kaffeepause 15:45 Aktuelles aus der GastroenterologieBüning 16:30 Antivirale Impf-/Wirkstoffe gegen SARS-CoV-2angefragt 17:15 Ausblick 17:30 Ende Tag 1 und Transfer zum Hotel 19:00 Transfer zum Abendessen 19:30 Abendessen mit fachlichem Austausch • Samstag, 2. Juli 2022 (andel’s Hotel Berlin) 09:00 Begrüßung durch Chairs Blumenstein, Schulze-Koops, Wollenberg Stellenwert der JAK-Inhibitoren … 09:15 … in der Rheumatologie Krüger 09:45 … in der Dermatologie Pinter 10:15 … in der Gastroenterologie Zeißig 10:45 Kaffeepause 11:15 Real-World-Daten zur Sicherheit von JAK-InhibitorenStrangfeld 11:45 Podiumsdiskussion: Chairs + Referent:innen JAK-Inhibitoren im Praxisalltag: Pro und Kontra 12:45 Mittagspause 13:45 Interaktive Workshops (3 Runden à 1 h): 13:45–14:45 | 15:05–16:05 | 16:25–17:25 | • Ende Tag 2 19:00 Transfer zum Abendessen 19:30 Abendessen mit fachlichem Austausch
Workshops Samstag, 2. Juli 2022 • Workshops Workshop I Extraartikuläre rheumatoide Arthritis und Hoff seltene Differenzialdiagnosen Schneider Workshop II Transition bei juveniler idiopathischer Arthritis – Schalm Wo stehen wir? Workshop III Innovative Therapien bei Spondyloarthritiden Behrens Poddubnyy Workshop IV Kortisontherapie bei entzündlichen Feist Autoimmunerkrankungen Wollenberg Workshop V Praktische Systemtherapie der atopischen Pinter Dermatitis – Wann wähle ich welche Substanz? Tsianakas Workshop VI Alles, was man über JAK-Inhibitoren in der Novak Dermatologie wissen sollte Weidinger Workshop VII Aktuelles zur Immunologie bei chronisch- Scherer entzündlichen Erkrankungen Workshop VIII Einfluss der Ernährung bei chronisch- Daniel entzündlichen Erkrankungen Workshop IX Falldiskussionen: Chronisch-entzündliche Blumenstein Darmerkrankungen mit extraintestinalen Manifestationen Workshop X Darmkrebsvorsorge – Was gilt es zu beachten? de Weerth Workshop XI Fallbesprechungen aus der gastroenterologischen Weidenbach Praxis: Von der First-line- bis zur Last-line-Therapie Das Anmeldeformular für die Workshops erhalten Sie von Ihrer/Ihrem betreuenden Fachreferent:in. • Sonntag, 3. Juli 2022 (andel’s Hotel Berlin) 09:30 Keynote Lecture „Geschüttelt nicht gerührt“: James Bond imTolan Visier der Physik … wie die Medizin davon profitieren kann. 12:00 • Ende Tag 3 – Imbiss und Abreise
11. Pfizer Inflammation Campus Workshops WS I Extraartikuläre rheumatoide Arthritis und Hoff seltene Differenzialdiagnosen Schneider Rheuma kommt selten allein – neben dem typischen Gelenkbefall manifestiert sich die rheumatoide Arthritis häufig auch extraartikulär. Mögliche Zielorgane sind das kardiovaskuläre System, Lunge, Nieren, GI-Trakt, blutbildendes System, Haut/Nägel und ZNS. Ein frühzeitiges Bewusstsein und konsequentes Screening sowie eine Kontrolle der Krankheitsaktivität sind hierbei entscheidend für die Minimierung von Morbidität und Mortalität. In diesem Workshop konzentrieren wir uns auf pulmonale Manifestationen der RA und interessante Differenzialdiagnosen. WS II Transition bei juveniler idiopathischer Arthritis – Schalm Wo stehen wir? Die juvenile idiopathische Arthritis (JIA) ist eine Krankheit, die oft auch nach der Kindheit behandlungs- bedürftig bleibt. Die jungen Patienten können ab einem Alter von 18 Jahren nicht mehr vom Kinderrheumatologen behandelt werden. Die Phase des Wechsels zum internistischen Rheumatologen, auch als „Transition“ bezeichnet, ist in manchen Fällen nicht unproblematisch. Nach Daten aus dem JUMBO-Register endet bei einem Teil der jungen Patienten die Behandlung ihrer Arthritis ganz, ein anderer Teil wird unspezifisch hausärztlich weiterbehandelt. Um Therapieunterbrechungen oder vollstän- dige Behandlungsabbrüche zu vermeiden, erfordert der Transitionsprozess eine sachgerechte, individuelle Begleitung. Wie ist der aktuelle Transitionsprozess zu bewerten? Worauf ist zu achten und welche Möglichkeiten haben wir, um diese sensible Phase optimal zu begleiten? WS III Innovative Therapien bei Spondyloarthritiden Behrens Poddubnyy Die Spondyloarthritiden umfassen eine Reihe von unterschiedlichen Erkrankungen mit überlappenden Charakteristika. Die beiden häufigsten Erscheinungsformen sind die axSpA und die PsA. Neben der Herausforderung der frühen Diagnosestellung spielt die Wahl der richtigen Therapie eine ebenso zentrale Rolle. Obwohl Gemeinsamkeiten, vor allem im Bereich des Befalls der Wirbelsäule, bei diesen beiden Entitäten vorliegen, sind die therapeutischen Ansätze nicht oder nicht immer identisch. In diesem Workshop möchten wir die bisherigen Therapiekonzepte, aber auch neue und zukünftig mögliche Therapien darstellen und gemeinsam mit Ihnen diskutieren.
WS IV Kortisontherapie bei entzündlichen Feist Autoimmunerkrankungen Wollenberg Autoimmunerkrankungen zählen zu den häufigsten chronischen Erkrankungen in Deutschland. Gluko kortikoide gehören zu den bekanntesten immunsuppressiven Medikamenten, welche sowohl bei Allergien, Autoimmunerkrankungen, Transplantationen, als auch bei verschieden anderen entzündlichen Erkrankungen Anwendung finden. In diesem Workshop wird die Kortisontherapie bei entzündlichen Autoimmunerkrankungen aus rheumatologischer und dermatologischer Sicht erörtert. Welchen Stellen wert hat Kortison in der heutigen Therapie? Welche Risiken birgt eine solche Therapie und was gilt es dabei zu beachten? Nutzen Sie die Möglichkeit und diskutieren Sie mit den beiden erfahrenen Workshop-Leitern. WS V Praktische Systemtherapie der atopischen Pinter Dermatitis – Wann wähle ich welche Substanz? Tsianakas Bei der erfolgreichen Behandlung der atopischen Dermatitis spielt neben der rückfettenden Basistherapie die antientzündliche Lokal- und Systemtherapie eine wichtige Rolle. Hier konnten in den letzten Jahren bahnbrechende Erkenntnisse aus der Grundlagenwissenschaft bereits in erste therapeutische Erfolge umgewandelt werden. 2017 wurde das erste Biologikum (Dupilumab) zur systemischen Therapie der atopischen Dermatitis zugelassen. 2021 folgte mit Tralokinumab ein weiteres Biologikum. Die erfolg- reiche Signalunterbrechung der Zytokine IL-4 und IL-13 zeigte die klinische Relevanz dieser beiden Schlüsselzytokine auf. Ein anderer Ansatz ist die Blockade der Januskinasen (JAK) mittels small molecules. Ein erster JAK-Hemmer (Baricitinib) wurde bereits Ende 2020 zur Therapie der AD zugelassen. Mit Upadacitinib und Abrocitinib folgten 2021 zwei selektive JAK1-Hemmer. Dieser Workshop nimmt Sie mit auf eine spannende Reise durch die Optionen der Systemtherapie der atopischen Dermatitis. WS VI Alles, was man über JAK-Inhibitoren in der Novak Dermatologie wissen sollte Weidinger Mit dem Januskinase(JAK)-Hemmer Baricitinib und den beiden selektiven JAK1-Hemmern Upadacitinib und Abrocitinib stehen in der Dermatologie mittlerweile drei Substanzen mit diesem Wirkprinzip für die Therapie der atopischen Dermatitis zur Verfügung. Weitere JAK-Hemmer, zum Teil für die topische Anwendung, zum Teil für weitere Indikationen wie Alopecia areata oder Vitiligo, befinden sich aktuell in klinischen Prüfungen. In der Rheumatologie werden JAK-Hemmer bereits seit fünf Jahren zur Therapie der rheumatoiden Arthritis und weiteren Indikationen eingesetzt. Dieser Workshop gibt einen Überblick darüber, was man als Dermatologin/Dermatologe über JAK-Inhibitoren wissen sollte.
11. Pfizer Inflammation Campus Workshops WS VII Aktuelles zur Immunologie bei chronisch- Scherer entzündlichen Erkrankungen In den letzten Jahren hat das Gebiet der Immunologie immens an Wissen und Bedeutung gewonnen und zählt mit zu den am schnellsten wachsenden Fächern. Die neu gewonnenen Erkenntnisse finden immer schneller Eingang in die klinische Praxis. Viele Erkrankungen in der Rheumatologie, Gastroenterologie und Dermatologie haben chronisch-entzündliche Komponenten, bei denen Immunzellen fehlgeleitet werden und körpereigene Zellen angreifen. Gleichzeitig ist durch die globale Pandemie deutlich geworden, wie wichtig es ist, das Immunsystem modulieren zu können, anstatt es breit zu unterdrücken. In diesem Workshop erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die wichtigsten Grundlagen der Immunologie und einen Einblick in den Einsatz bewährter und neuer Methoden der therapeutischen Immunmodulation in Zeiten der Pandemie. WS VIII Einfluss der Ernährung bei chronisch- Daniel entzündlichen Erkrankungen Die Ernährung gewinnt für viele Menschen in der heutigen Zeit eine immer größere Bedeutung und ist belegbar ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden und langen Lebens. Vor allem auch bei chronischen Erkrankungen kann die Ernährung einen entscheidenden, positiven oder negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben. In diesem Workshop erfahren Sie anhand aktueller Studien, welche Mechanismen dabei eine essenzielle Rolle spielen und wie unsere tägliche Ernährung Krankheitsverläufe beeinflussen kann. Zusätzlich werden Ihnen sowohl antagonistische als auch protektive Eigenschaften bestimmter Inhaltsstoffe der Kost nähergebracht, wobei Sie sich auch mit gängigen Ernährungsmythen auseinandersetzen werden. Nutzen Sie die Möglichkeit, diese faszinierende und komplexe Thematik mit Frau Prof. Daniel zu besprechen. WS IX Falldiskussionen: Chronisch-entzündliche Darm- Blumenstein erkrankungen mit extraintestinalen Manifestationen Chronisch-entzündliche Erkrankungen wie die Colitis ulcerosa betreffen nicht nur den Darm; viele weitere Organsysteme können betroffen sein, und die extraartikulären bzw. extraintestinalen Manifestationen können Sie als behandelnde Ärzte vor besondere Herausforderungen stellen. Hier sind fachübergreifendes Wissen und interdisziplinäre Zusammenarbeit gefragt. Auch können Komorbiditäten, wie z. B. ein Malignom, Auswirkungen auf die antiinflammatorische Therapie haben. In diesem Workshop wird Ihnen aus gastroenterologischer Sicht anhand von Fallbeispielen ein Überblick über Komorbiditäten gegeben, die für Sie bei der Behandlung von chronisch-entzündlichen Erkrankungen von besonderer Relevanz sind.
WS X Darmkrebsvorsorge – Was gilt es zu beachten? de Weerth Patienten mit Colitis ulcerosa haben ein signifikant erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Bei einem totalen Befall des Dickdarms, wenn der Erkrankungsbeginn im Kindes- oder Jugendalter lag, und nach einer Krankheitsdauer von mehr als zehn Jahren steigt das Risiko einer Darmkrebserkrankung deutlich. Neben einer konsequenten antientzündlichen Therapie sollten Patienten mit CED regelmäßig eine Darmkrebsvorsorge erhalten. Welche Maßnahmen und aktuellen Vorgehensweisen nach Leitlinie empfohlen werden, erfahren Sie in diesem Workshop. WS XI Fallbesprechungen aus der gastroenterologischen Weidenbach Praxis: Von der First-line- bis zur Last-line-Therapie Bei der erfolgreichen Behandlung der Colitis ulcerosa spielt neben Basistherapeutika die antientzündliche Systemtherapie eine wichtige Rolle. Dabei stehen unterschiedliche immunmodulierende Therapieansätze zur Verfügung. Weitere Therapiemöglichkeiten befinden sich aktuell in der Testung. Dieser Workshop beschreibt anhand spannender Fallbeispiele, welche Optionen wann und aus welchem Grund zur Anwendung kamen. Hierbei werden Vor- und Nachteile von Therapien beleuchtet und Lösungsansätze kniffeliger Patientenfälle erarbeitet. Melden Sie Workshop-Runde 1: 13:45–14:45 sich für Workshop-Runde 2: 15:05–16:05 3 Workshops an! Workshop-Runde 3: 16:25–17:25 Anmeldeformular anbei
Keynote Lecture Prof. Dr. Tolan Sonntag, 3. Juli 2022 09:30 Uhr „Geschüttelt nicht gerührt“: James Bond im Visier der Physik … wie die Medizin davon profitieren kann. Unzählige aufregende Lösungsansätze findet James Bond in kniffeligen Situationen. Bond-Fans erinnern sich vielleicht: In ‚Die Welt ist nicht genug‘ drückt der Held auf seine Armbanduhr und schießt einen Widerhaken samt dünnem Seil in einen weit entfernten Balken. In zwei Sekunden hangelt sich der Geheimagent 20 Meter weit. „Ganz abgesehen von der notwendigen Beschleunigung und der auf die Arme wirkenden Kraft: Um ein 2,5 Millimeter dickes Seil aus bestem Stahl in der Uhr unterzubringen, müsste sie einen Durchmesser von 25 Zentimetern haben“, erläutert der Physikprofessor und Bond-Fan Metin Tolan. „Das Schöne an der Physik ist, dass sie nicht im Labor spielt, sondern den Alltag beschreibt“, sagt Tolan. Tolan behauptet jedenfalls, dass das Nachdenken über die Tricks der Filmemacher und deren Realitäten-Check das wahre Kinovergnügen ausmacht. Seit vielen Jahren analysiert er in seiner Freizeit die technischen Spielereien aus den Bond-Klassikern. Auch auf die Frage, warum James Bond seinen Wodka Martini geschüttelt und nicht gerührt trinkt, weiß er eine Antwort – freuen Sie sich über eine physikalische Erklärung dieses Kultes, Analysen vieler Bond-Beispiele und den Blick auf angrenzende Themenkomplexe. Kann auch die Medizin davon profitieren?
11. Pfizer Inflammation Campus Prof. Dr. Metin Tolan ist seit dem 1. April 2021 Präsident der Universität Göttingen. Er wurde vom Senat der Universität im Januar 2021 einstimmig für eine sechsjährige Amtszeit gewählt und vom Stiftungsausschuss Universität ebenfalls ein- stimmig bestätigt. Zuvor war der Physiker, der seit 2001 Profes- sor an der Technischen Universität Dortmund war, von 2008 bis 2020 Mitglied des Rektorats der TU und seit 2016 ständi- ger Vertreter der Rektorin. Im Rektorat war er drei Jahre für den Bereich Forschung zuständig, fünf Jahre für die Lehre und vier Jahre für Finanzen.
11. Pfizer Inflammation Campus Referent:innen PD Dr. med. Frank Behrens Universitätsklinikum Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main PD Dr. med. Irina Blumenstein Universitätsklinikum Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main Prof. Dr. med. Gerd-Rüdiger Burmester Charité – Universitätsmedizin Berlin, Charitéplatz 1, 10117 Berlin Prof. Dr. med. Carsten Büning Verein Krankenhaus Waldfriede e. V., Argentinische Allee 40, 14163 Berlin Prof. em. Dr. Hannelore Daniel Düwellstrasse 16, 85354 Freising-Weihenstephan Prof. Dr. med. Eugen Feist Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern, Sophie-von-Boetticher-Straße 1, 39245 Vogelsang-Gommern Prof. Dr. med. Kamran Ghoreschi Charité – Universitätsmedizin Berlin, Charitéplatz 1, 10117 Berlin PD Dr. med. Paula Hoff endokrinologikum Berlin am Gendarmenmarkt, Friedrichstraße 76, 10117 Berlin Prof. Dr. med. Klaus Krüger St.-Bonifatius-Straße 5, 81541 München Prof. Dr. med. Natalija Novak Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie, Universitätsklinikum Bonn, Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn Dr. med. Andreas Pinter Universitätsklinikum Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main Prof. Dr. med. Denis Poddubnyy Charité – Universitätsmedizin Berlin, Charitéplatz 1, 10117 Berlin Dr. med. Susanne Schalm Rheumatologie im Zentrum, Tal 12, 80331 München Assoc. Prof. Dr. med. Hans Ulrich Scherer Leiden University Medical Center, Albinusdreef 2, 2333 ZA Leiden, Niederlande
Dr. med. Udo Schneider Charité – Universitätsmedizin Berlin, Charitéplatz 1, 10117 Berlin Prof. Dr. med. Anja Strangfeld Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ), Charitéplatz 1, 10117 Berlin Prof. Dr. Metin Tolan Georg-August-Universität Göttingen, Wilhelmsplatz 1, 37073 Göttingen PD Dr. med. Athanasios Tsianakas Fachklinik Bad Bentheim, Am Bade 1, 48455 Bad Bentheim Prof. Dr. med. Andreas de Weerth Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Hohe Weide 17, 20259 Hamburg Prof. Dr. med. Hans Weidenbach MVZ Baden-Baden, Balger Str. 50, 76532 Baden-Baden Prof. Dr. med. Stephan Weidinger Universitäts-Hautklinik Kiel, Arnold-Heller-Straße 3, Haus C, 24105 Kiel Prof. Dr. med. Andreas Wollenberg Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie, Frauenlobstr. 9–11, 80337 München Prof. Dr. med. Sebastian Zeißig Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
11. Pfizer Inflammation Campus Vorsitzende PD Dr. med. Irina Blumenstein Prof. Dr. med. Carsten Büning Prof. Dr. med. Gerd-Rüdiger Burmester Prof. Dr. med. Kamran Ghoreschi Prof. Dr. med. Hendrik Schulze-Koops Prof. Dr. med. Andreas Wollenberg Unterbringung & Veranstaltungsorte andel’s Hotel Berlin Radialsystem V Landsberger Allee 106 Holzmarktstraße 33 10369 Berlin 10243 Berlin Bringen Sie bitte Ihren Barcode (Einheitliche Fortbildungsnummer EFN für EIV) Ihrer zuständigen Ärztekammer mit zur Veranstaltung. Der Barcode-Aufkleber dient der Dokumentation Ihrer persönlichen Teilnahme. Die Teilnehmerliste mit den aufgeklebten Barcodes sowie Name und Unterschrift müssen ggf. der zuständigen Ärztekammer von Pfizer zur Überprüfung vorgelegt werden. Für angestellte Ärzt:innen ist eine Dienstherrengenehmigung zur Teilnahme an der Veranstaltung erforderlich. In der Anlage dieser Einladung finden Sie unseren Datenschutzhinweis für Angehörige der Fachkreise gemäß der DSGVO sowie die internationalen Pfizer Antikorruptionsgrundsätze.
Anmeldeformular Bitte senden Sie dieses Formular schnellstmöglich Interner Vermerk an die Pfizer Symposien-Hotline: Linie / Funktions-Nr.: Fax digital: 030 550054-51234 42792 Veranstaltungsnr. : Fax analog: 07083 50067-10 E-Mail: pfizer.symposienhotline@pfizer.com Arzt-Nr.: Rückfragen bitte unter: 030 550055-54411 Zuständige Ärztekammer: Anmeldung Workshops 11. Pfizer Inflammation Campus, 1. – 3. Juli 2022, Berlin Praxis-/Klinikanschrift (Bitte unbedingt ausfüllen!) Name Vorname Klinikname/Praxis PLZ, Ort Workshops Samstag, 2. Juli 2022 Bitte wählen Sie drei der u.g. Workshops aus. Workshop Thema I Extraartikuläre rheumatoide Arthritis und seltene Differenzialdiagnosen II Transition bei juveniler idiopathischer Arthritis – Wo stehen wir? III Innovative Therapien bei Spondyloarthritiden IV Kortisontherapie bei entzündlichen Autoimmunerkrankungen V Praktische Systemtherapie der atopischen Dermatitis – Wann wähle ich welche Substanz? VI Alles, was man über JAK-Inhibitoren in der Dermatologie wissen sollte VII Aktuelles zur Immunologie bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen VIII Einfluss der Ernährung bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen IX Falldiskussionen: Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen mit extraintestinalen Manifestationen X Darmkrebsvorsorge – Was gilt es zu beachten? XI Fallbesprechungen aus der gastroenterologischen Praxis: Von der First-line- bis zur Last-line-Therapie Die Einteilung in die Workshops erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Bei Über- bzw. Unterbuchung eines bzw. mehrerer Workshops behalten wir uns vor, eine Neuzuordnung der Teilnehmer vorzunehmen. Ort, Datum, Unterschrift S TEM P E L Die Einladung sowie die Kostenübernahme dieser Pfizer-Veranstaltung können nur für die fachlichen Teilnehmer ausgesprochen werden, nicht für Begleitpersonen. Bei einer potenziellen Nebenwirkungsmeldung kontaktieren Sie bitte die lokale Abteilung für Arzneimittelsicherheit unter: DEU.AEReporting@pfizer.com, Fax aus dem Inland (gebührenfrei): 0800183-0898, Fax aus dem Ausland: 001 860 686 5358; Tel.: +49 30 550055-51111 (office hours); Tel.: +49 30 550055-59999 (Pfizer switchboard, 24h line) Bei einer Produktreklamation/-beschwerde kontaktieren Sie bitte die lokale Abteilung für Produktreklamationen/-beschwerden unter: FGC-Complaint.Karlsruhe@Pfizer.com, Fax +49 721 6101 99453
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