Photovoltaik-anlagen - Individueller Schutz für Gefahren von Solarstromanlagen Allianz Global Corporate & Specialty SE

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Photovoltaik-anlagen - Individueller Schutz für Gefahren von Solarstromanlagen Allianz Global Corporate & Specialty SE
Allianz Global Corporate & Specialty SE

Photovoltaik-
anlagen
Individueller Schutz für Gefahren
von Solarstromanlagen
Photovoltaik-anlagen - Individueller Schutz für Gefahren von Solarstromanlagen Allianz Global Corporate & Specialty SE
Solarstrom auf Wachstumskurs                               Unsere Schadenerfahrung

    Die Förderung erneuerbarer Energien zur Verminderung       Prinzipiell können Photovoltaikanlagen technisch sehr
    von Treibhausgas-Emissionen hat zu einer boomenden         zuverlässig sein. Jedoch kommt es immer wieder zu
    Solarwirtschaft geführt.                                   Betriebsschäden durch Materialfehler, falsche Montage,
    Dieser Trend wird – nicht zuletzt durch die Energiewende   Kurzschlüsse oder Überspannungen.
    in Deutschland – auch in Zukunft nachhaltig unterstützt.
    Dadurch wird auch die Nachfrage nach Versicherungs-        Unsere Schadenerfahrung zeigt, dass vielen Beteiligten
    schutz und zuverlässiger Schadensvorsorgeberatung          die Gefahren eines unzureichend geplanten oder
    ansteigen.                                                 errichteten Solarkraftwerks, etwa auf den vermieteten
                                                               Dachflächen ihrer Produktionsbetriebe, oft nicht
                                                               bewusst sind.
    Unsere Versicherungsnehmer
                                                               Bei unzureichend geplanten Großprojekten können
    Investoren, Photovoltaikmodulhersteller, Errichter und     hierbei auch die Grenzen der Versicherbarkeit erreicht
    Betreiber von Solarstromparks, Eigenstromerzeuger          werden.
    oder Vermieter von Dachflächen an Dritte sind hierbei
    individuellen Risiken ausgesetzt, deren Analyse, Bewer-
    tung und Verminderung von erfahrenen Ingenieuren
    durchgeführt werden sollte.

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Photovoltaik-anlagen - Individueller Schutz für Gefahren von Solarstromanlagen Allianz Global Corporate & Specialty SE
Gefahren

Photovoltaikanlagen können aufgrund ihrer exponierten Lage
verschiedenen Gefahren ausgesetzt sein. Zudem gehen auch von
dem elektrischen Kraftwerk Gefahren für die Umgebung und die
Anlage an sich aus.

Naturgefahren

• Eine der häufigsten Schadenursachen stellen
  Stürme dar. Eine unzureichende Dimensionierung
  der Systemstatik oder der Dachstatik kann zur
  kompletten Zerstörung der Module oder gar zum
  Einsturz von Dächern führen.
• Schäden durch Schneedruck aufgrund falscher
  Lastannahmen oder Montage sind möglich.
• Eine Zerstörung von PV-Anlagenteilen kann die
  Gebäudedachhaut zerstören und zu Undichtigkeiten
  führen.
• Durch ungewöhnlich große Hagelkörner können
  selbst zertifizierte PV-Module zerstört werden.
• Aufgrund der exponierten Lage auf dem Dach kann
  ein direkter Blitzeinschlag in die PV-Anlage zur
  kompletten Anlagenzerstörung führen. Blitzeinschlä-
  ge in der Umgebung können ebenfalls gefährliche
  Spannungen in die PV-Anlage induzieren.
• Zudem kann die PV-Anlage durch Blitzeinschlag           Schaden durch Schneebelastung
  eine zusätzliche Brandgefahr für das Gebäude darun-
  ter darstellen.
• Dauernde Wetterveränderungen (Wärme, Kälte,
  Sturm, Regen) stellen die Materialien einer PV-Anlage   Feuergefahren
  sowie deren Befestigungssysteme über Jahrzehnte
  vor große Herausforderungen.                            • Besteht das Dach aus brennbaren Baustoffen, so kann
                                                            sich beim Auftreten eines Lichtbogens oder einer
                                                            Heißstelle das Dach entzünden. Die Folge ist eine
Technische Gefahren                                         großflächige Brandausbreitung auf dem Dach und bis
                                                            in das Gebäude.
• Photovoltaikanlagen können hohe Gleichspannungen        • Werden vorhandene Brandwände von PV-Anlagen
  von über 1000 Volt erzeugen. Wird eine solche Gleich-     überbrückt, kann es zu einer großflächigen Brandaus-
  stromleitung aufgetrennt oder beschädigt (z.B. durch      breitung kommen. Hier könnte unter Umständen der
  Marderbiss), so kann ein gefährlicher Lichtbogen ent-     baurechtlich genehmigte Zustand missachtet werden.
  stehen, der als Zündquelle einen Brand verursachen      • Große geschlossene Modulflächen auf dem Dach
  kann. Ein solcher Lichtbogen stellt eine Gefahr für       behindern den Feuerwehrlöschangriff. Eine effektive
  die Anlage selbst und für das Gebäude darunter dar.       Brandbekämpfung des brennenden Gebäudes darun-
  Eine Abschaltung dieses Lichtbogens ist ohne weitere      ter ist nur schwer möglich.
  technische Schutzmaßnahmen nicht möglich!
• Brände an Wechselrichtern können auftreten und
  zu einem Brand des Daches führen.

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Die Solaranlage auf dem Bundeskanzleramt hat eine Größe von 1.271 m² und Spitzenleistung von 149 kWp.

                           Haftung

                           • Nicht selten führen zu stramm verlegte Kabel zu                     Innerhalb der Gewährleistung ist der Hersteller
                             Kabelbruch, oder erhöhte Anschlusswiderstände in                    des mangelhaften Bauteils für den Austausch aller
                             Anschlussdosen zu Dachstuhlbränden. Die mit der                     mangelhaften Bauteile, die er in Verkehr gebracht hat,
                             Planung und dem Bau bzw. der Errichtung von PV An-                  gegenüber seinem Vertragspartner verantwortlich.
                             lagen beauftragten Unternehmen sind hier in Haftung.                Droht gar ein Personenschaden, müssen Betreiber mit
                           • Der Betreiber oder der Betriebsführer einer PV-                     potentiell kritischen Anlagen gewarnt werden, oder
                             Anlage ist zum Schadenersatz verpflichtet, wenn                     es muss ein Rückruf ausgesprochen werden. Gegebe-
                             durch die Betriebsführung der PV Anlage Personen                    nenfalls droht ein behördlich angeordneter Rückruf.
                             oder z. B. das Gebäude Dritter, auf dem die PV-Anlage             • Der Betreiber von PV-Anlagen haftet gegenüber
                             aufgestellt wurde, verletzt oder zu Schaden gekom-                  Dritten, wenn von seiner Anlage über die Pfade Luft,
                             men sind.                                                           Wasser und Boden Gefahren drohen.
                           • Unzureichende Qualität bei Planung und Ausführung
                             sowie Mängel an Komponenten oder Bauteilen von
                             PV-Anlagen führen häufig zum Ausfall der Anlage.                  Vandalismus/Diebstahl
                             Produktmerkmale wie etwa Leistung und Verfügbar-
                             keit erreichen oft nicht die geforderten und dokumen-             • Sind Freianlagen unzureichend gesichert, besteht die
                             tierten Werte.                                                      Gefahr von mutwilligen Zerstörungen von Anlagentei-
                                                                                                 len oder auch der Diebstahl großer Anlagenflächen.

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Maßnahmen zur Risikominimierung

Zur Festlegung der notwendigen Schutzmaßnahmen einer Photo-
voltaikanlage müssen Schutzziele definiert werden, auf deren
Basis eine objektbezogene, individuelle Gefahrenbewertung erfolgt.
Dabei müssen folgende Punkte beachtet werden:

Sicherstellung der Anlagenqualität
Beachtung notwendiger   Vorhandene Vorschriften z.B. für die Modulqualität, Statik oder die Installation müssen
Vorschriften            beachtet werden.
Auswahl erfahrener      Die Anlage muss von einer erfahrenen, zertifizierten Fachfirma installiert werden. Der
Errichter               Einsatz unqualifizierter Sub-Unternehmer sollte vermieden werden.
                        Eine Überwachung der Installationsarbeiten durch einen unabhängigen Elektrosach-
                        verständigen ist zu empfehlen.
Auswahl geeigneter      Ein dauerhaft sicherer Kontakt der Kabelverbindungen ist nur durch sorgfältige Aus-
Komponenten             wahl der Einzelkomponenten möglich.
Wartungs- und           Die gesamte PV-Anlage sollte durch ein geeignetes Fachunternehmen mindestens
Betriebskonzept         einmal pro Jahr gewartet und überprüft werden. Schäden können so frühzeitig verhin-
                        dert werden.
Verminderung von        Bereits eine geringe Verschattung wie durch eine Dachantenne kann zu erheblichen
Leistungsverlusten      Leistungs- und somit Ertragsverlusten führen.

Blitz- und Überspannungsschutz
Äußerer Blitzschutz     Die PV-Anlage muss in ein vorhandenes Blitzschutzkonzept eingebunden werden.
                        Als Folge einer individuellen Risikoanalyse kann die Installation einer äußeren
                        Blitzschutzanlage empfohlen werden (basierend auf Potentialsituation und
                        Blitzschutzverhältnissen).
Innerer Blitzschutz     Für die gesamte PV-Anlage muss ein Überspannungsschutzkonzept (Erdung, Poten-
                        tialausgleich) erstellt und durch einen Sachverständigen geprüft werden.

Naturgefahren
Sturm                   Ein sicherer Halt jedes einzelnen Moduls auf dem Dach ist nur dann gewährleistet,
                        wenn die Befestigung ausreichend dimensioniert ist. Ein Abreißen der Module
                        kann die Dachhaut zerstören und zu Undichtigkeiten führen.
Hagel                   Photovoltaikmodule müssen einen hinreichenden Schutz gegen Hagel aufweisen.
                        Es dürfen nur zertifizierte Module verwendet werden.
Überschwemmung          Bei Freianlagen in Überschwemmungsgebieten muss dies bei den Gründungsmaß-
                        nahmen beachtet werden.

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Brandschutz
    Erhaltung des             Vorhandene Brandabschnittstrennungen dürfen durch die Photovoltaikanlage nicht
    Gebäudebrandschutz        außer Funktion gesetzt werden.
    Abschottung des           Brennbare Dächer müssen von der PV-Anlage brandschutztechnisch abgeschottet
    „Kraftwerks“ vom          werden. Das Dach sollte aus nicht brennbaren Baustoffen bestehen. Wechselrichter
    Gebäude                   sollten bevorzugt außerhalb des Gebäudes in einem eigenen, mit Brandmeldetechnik
                              ausgestatteten Bauwerk installiert werden. Bei der Installation von Wechselrichtern
                              auf dem Dach, muss eine Brandausbreitung vermieden werden.
                              Gleichstromleitungen sollten nicht durch das Gebäude verlaufen. Ist keine Alternative
                              möglich, sollten die Leitungen feuerbeständig abgeschottet werden.
    Vermeidung zusätzlicher   Damit durch die PV-Anlage nicht zusätzliche brennbare Stoffe auf dem Dach vor-
    Brandlasten               handen sind, sollten die Module inklusive der Tragkonstruktion aus nichtbrennbaren
                              Baustoffen bestehen.
    Beachtung Vegetation      Bei Freianlagen auf Feldern muss die Vegetation regelmäßig zurückgeschnitten
                              werden, damit bei einem Flächenbrand die Gefährdung für die PV-Anlage so gering
                              wie möglich ist.
    Abschaltung der Anlage    Damit die Feuerwehr bei einem Brand im Gebäude oder im Bereich der PV-Anlage
                              einen effektiven Löschangriff starten kann, sollte die PV-Anlage von zentraler Stelle
                              so weit wie nötig abschaltbar sein. Dies gilt insbesondere auch für den Gleichstrom-
                              bereich. Ohne diesen „Feuerwehrschalter“ besteht die Gefahr, dass ein gefährlicher
                              Lichtbogen über einen längeren Zeitraum nicht deaktiviert werden kann. Dies kann zu
                              einer massiven Beeinträchtigung von Löscharbeiten führen.“
    Löschangriffsdokumen-     Gut sichtbare Schilder müssen auf das Vorhandensein der Anlage hinweisen. Feuer-
    tation                    wehrpläne sollten angepasst werden.

    Statik/Gebäude
    Dachstatik                Das Dach muss in der Lage sein, die ständigen Belastungen durch die PV-Anlage
                              inklusive der Belastungen durch Naturgefahren aufzunehmen. Dies muss durch einen
                              Statiker untersucht werden.
    Gründung                  Ein Bodengutachen muss die Tragfähigkeit des Bodens für die gewählte Veranke-
    (bei Freianlagen)         rungsmethode nachweisen.

    Dachabdichtung            Zur Vermeidung von Wasserschäden im Gebäude, müssen PV-Verankerungen, die
                              die Dachhaut durchdringen, sorgfältig und dauerhaft verschlossen werden.

    Geeignete Materialwahl    Es dürfen nur korrosionsbeständige Materialien bzw. Materialkombinationen verbaut
                              werden. Bei Konversionsflächen müssen Bodenkontaminationen und deren Interakti-
                              on mit den PV-Anlagenbestandteilen beachtet werden.

    Sonstiges
    Diebstahl/Vandalismus     Vor allem bei Freianlagen sind besondere Schutzvorkehrungen zur Standortsicherheit
                              vorzusehen (z.B. Zäune, Einbruchmeldeanlage, Videoüberwachung, Modulbefesti-
                              gung).
    Nagetierbiss              Bei der Installation sollte darauf geachtet werden, dass Kabel im Bodenbereich speziell
                              geschützt werden, um z.B. Marderbisse zu vermeiden, die zu einem
                              elektrischen Lichtbogen führen können.

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Wir begleiten Sie gerne in allen
   Projektphasen
   Unsere Ingenieure von Allianz Risk Consulting stehen unseren Versiche-
   rungsnehmern gerne fachübergreifend als Berater zur vorbeugenden
   Schadenverhütung in allen damit verbundenen technischen Fragestel-
   lungen (z.B. elektrische Aspekte, Wind- und Schneelasten, Sicherheits-
   und Schutzkonzepte) für alle Projektphasen zur Verfügung.

1. Planung                                                     Nehmen Sie bitte
   Eine sorgfältige Planung ist die Grundvoraussetzung für     bereits in der
   den sicheren und wirtschaftlichen Betrieb einer Photovol-   Planungsphase
   taikanlage. Die Planung ist vor Errichtung der Anlage von
                                                               Kontakt mit Allianz
   Fachplanern durchzuführen. Diese Planung umfasst Sta-
   tik, Bodengutachten, elektrische Auslegung und Schutz-
                                                               Risk Consulting auf.
   systeme inklusive Blitz- und Überspannungsschutz.

2. Ausführung
   Die Anlagenverfügbarkeit und damit die Wirtschaftlich-
   keit wird maßgeblich durch die Qualität und das Zusam-
   menwirken der Einzelkomponenten bestimmt.
   Von enormer Wichtigkeit ist hier die Qualität und
   Erfahrung der Errichterfirma. Die Montage sollte durch
   zertifizierte Fachunternehmen mit qualifizierten Mitar-
   beiten durchgeführt werden. Eine begleitende, unabhän-
   gige Bauüberwachung ist empfehlenswert, um mögliche
   spätere, verdeckte Mängel frühzeitig abstellen zu können.

3. Abnahme
   Durch eine qualifizierte Abnahme wird sichergestellt,
   dass die Anlage gemäß Planung in der erforderlichen
   Qualität und Güte errichtet wurde (Leistungsnach-
   weise).

4. Betrieb
   Zur Gewährleistung einer nachhaltigen Wirtschaftlich-
   keit und Sicherheit muss die Anlage regelmäßig durch
   Fachleute überprüft werden. Ein Online-Monitoring
   gewährleistet zusätzlich zuverlässige Informationen
   über den Ertrag und den sicheren Betrieb.

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Allianz Risk Consulting – unsere Leistungen und Prozesse

  Allianz Global Corporate & Specialty verfügt über ein weltweites Netzwerk von Experten, die sich für unsere Versiche-
  rungsnehmer engagieren und mit ihnen zusammenarbeiten, um die bestmöglichen Lösungen für das Management, die
  Kontrolle und die Reduzierung von Risiken zu liefern – unabhängig davon, wo und wann diese auftreten.

  Wir sind der Auffassung, dass Zusammenarbeit – die Nutzung der Beiträge aller Parteien – der beste Ansatz bei der
  Risikobewältigung ist und dass der Großteil an Schäden durch sorgfältige Anwendung von Loss Control Engineering
  vermieden werden kann.

  Das Team von Allianz Risk Consulting Deutschland besteht aus 66 der erfahrensten Risikoingenieure der Branche,
  die zu einem weltweiten Netzwerk von mehr als 280 Experten gehören, das eine große Bandbreite von technischen
  und naturwissenschaftlichen Disziplinen umfasst. Durch unseren branchenübergreifenden Ansatz bieten wir einzig-
  artige Risk Consulting Services aus einer Hand.

  Wir stellen eine flexible Reihe von Risikomanagement-Techniken zur Verfügung, die von grundlegenden Berichten
  bis hin zu detaillierten Analysen von industriellen Aktivitäten und finanziellen Risiken in allen Branchen reichen.
  Unser Ansatz ist maßgeschneidert und ganz auf den Versicherungsnehmer ausgerichtet; denn wir wollen mehr als nur
  bestimmte, im voraus festgelegte Standards und Prinzipien einhalten. Im ständigen Dialog mit unseren Versicherungsneh-
  mern und dem offenen Austausch über unsere Lernerfahrung ist diese Flexibilität der Schlüssel zu unserem Erfolg.

  Kontakt

  Allianz Global Corporate & Specialty SE

  Property
  Thomas Heintz
  Thomas.Heintz@allianz.com
  Tel: +49 89 3800 13141

  Engineering
  Gustav Ehrler
  Gustav.Ehrler@allianz.com
  Tel: +49 6229 708641

  Liability
  Thomas Berning
  Thomas.Berning@allianz.com
  Tel: +49 89 3800 13202

  Allianz Risk Consulting
  Technische Beratung und Begleitung bei
  Konzept, Planung und Ausführung
  Andreas Bemm
  Andreas.Bemm@allianz.com
  Tel: +49 89 3800 6231

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Fritz-Schäffer-Straße 9, 81737 München, Germany, Handelsregister München HRB 208312, www.agcs.allianz.com, November 2013
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