PRAKTISCHE UMSETZUNG EINES RICHTUNGSWEISENDEN SOFTWAREENTWICKLUNGSPROZESSES - AUTOREN: ADION INFORMATIONSMANAGEMENT GMBH

 
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PRAKTISCHE UMSETZUNG EINES RICHTUNGSWEISENDEN SOFTWAREENTWICKLUNGSPROZESSES - AUTOREN: ADION INFORMATIONSMANAGEMENT GMBH
Praktische Umsetzung eines
                       richtungsweisenden
                 SoftwareEntwicklungsProzesses

Autoren:             Hans-Jochen Braun (W&W-Informatik GmbH)
                     Birgit Schweizer (adiOn Informationsmanagement GmbH)

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PRAKTISCHE UMSETZUNG EINES RICHTUNGSWEISENDEN SOFTWAREENTWICKLUNGSPROZESSES - AUTOREN: ADION INFORMATIONSMANAGEMENT GMBH
Agenda
                 Ausgangslage

                 SEP – Der Softwareentwicklungsprozess innerhalb der
                 W&W-Informatik GmbH

                 KOMPAS - Vorstellung der Projektes Komponentenbasiertes
                 Anwendungssystem Schaden. Die Entwicklungsumgebung basiert
                 auf Rational Rose und IBM WebSphere Application Developer.

                 SEP-Bank - In Form eines Videos wird das bei der W&W Informatik
                 verwendete Schulungsbeispiel gezeigt. Aktuell wird das Werkzeug
                 Rational XDE Developer eingesetzt.

    ü            Fazit

                 Diskussion und Fragen

RUF 20.11.2003                                                                     Seite 2
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W&W Informatik GmbH

                         Fusion
                         1999 ff.

   W&W Informatik GmbH ist seit 01.08.2002 ein eigenständiges
   Unternehmen. Anteilseigner sind zu 51% die Wüstenrot &
   Württembergische AG und zu jeweils 24,5% die Bausparkasse
   Wüstenrot und die Württembergische Versicherung.

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Herausforderungen durch die Fusion
F mehrere Entwicklungsprozesse (>2) in der Informatik
  führen zu Sofortmaßnahmen:                                     Konfigurations management
                                                                   Qualitäts s icherung
                                                                Sys temers tellung
                                                            P rojektmanagement

    § IT-Strategie (z.B. einheitliche Architektur)          Vorgehens weis e

                                                               Methoden

    § Bündelung der IT-Aktivitäten, Organigramm               Werkzeug-
                                                            anforderungen

      ausgerichtet auf Übergang zu einer IT-GmbH
    § W&W-Phasenmodell
    § einheitliches Projektmanagement
    § einheitliches Architekturmanagement
    § einheitliche Geschäftsprozessmodellierung
F Java-Technologie bei W&W
    § rudimentäre Beschreibungen von OO-Prozessen (OOA/OOD)
    § einzelne Ergebnisse (z.B. Java-Programmier-Richtlinien)
F unterschiedliches Erscheinungsbild (z.B. Technik und Aufbau der
  Dokumentation)

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Vorgehen
Abgeleitet aus den Zielen der IT-Strategie der W&W Informatik GmbH:
„Ein einheitlicher Softwareentwicklungsprozess, der weitgehend medienbruch-
frei die Entwicklungsschritte von den fachlichen Geschäftsprozessen bis hin
zur Verteilung von Softwarekomponenten vorgibt.“

 F        Einsammeln von Bewährtem: Best Practices übernehmen, dabei Mängel
          an bisherigen Modellen beseitigen
 F        Ganzheitliche Darstellung: neben den reinen Software Engineering-
          Aktivitäten werden die begleitenden Prozesse mitbetrachtet
 F        Unterstützung von diversen Projekttypen und Plattformen
           § kleine / kurze Projekte -> Leichtgewichtiges Modell
           § große / komplexe Projekte -> Iterative Modelle
 F        Transparenz schaffen für alle Beteiligten (auch für Kunden der IT)
 F        Konsolidierung der Werkzeugumgebungen

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PRAKTISCHE UMSETZUNG EINES RICHTUNGSWEISENDEN SOFTWAREENTWICKLUNGSPROZESSES - AUTOREN: ADION INFORMATIONSMANAGEMENT GMBH
Agenda
                 Ausgangslage

                 SEP – Der Softwareentwicklungsprozess innerhalb der
                 W&W-Informatik GmbH

                 KOMPAS - Vorstellung der Projektes Komponentenbasiertes
                 Anwendungssystem Schaden. Die Entwicklungsumgebung basiert
                 auf Rational Rose und IBM WebSphere Application Developer.

                 SEP-Bank - In Form eines Videos wird das bei der W&W Informatik
                 verwendete Schulungsbeispiel gezeigt. Aktuell wird das Werkzeug
                 Rational XDE Developer eingesetzt.

    ü            Fazit

                 Diskussion und Fragen

RUF 20.11.2003                                                                     Seite 6
Ebenenmodell

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Plattformen

RUF 20.11.2003   Seite 8
Merkmale
C      Anwendung einer standardisierten Modellbeschreibung
       für die Entwicklungsarchitektur – aufgeteilt in zehn Disziplinen
C      Ablage von Aktivitäten, Rollen, Ergebnistypen etc.
       in einer Prozessdatenbank
C      Verwendung einheitlicher Nomenklatur
       (z.B. Begriffe und Symbole)
C      Plattform-unabhängige Ausgabe
C      Zuständigkeiten für alle Komponenten – vorwiegend
       relevant bei Methoden und Werkzeugen - geregelt
C      Schnittstellen zu anderen Prozessen (z. B. Betrieb) werden
       über entsprechende Ergebnistypen definiert

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Modellbeschreibung

                 aufgegliedert in                 dargestellt             detailliert durch                                       verwendet
                                                    durch
                                                                                                           Elementar-                    Methoden
        Software-                   Disziplinen                 Aktivitäten                                 aktivität
      entwicklungs-

                                                                                                                                              verwendet
         prozess

                                                                                                           verwendet
                      Einheitlich für alle Plattformen                                      r   ch

                                                                                                                       erstellt
                                                                                     t   du
                                                                                   hr
                                                                              fü

                                                                          verant
                                                                                wortlic                                                 Werkzeuge
                                                                  Rolle                 h            für

                                                                                                      Ergebnistyp

                                                                     Anleitung             Checkliste                     Vorlage       Muster

                                                                              Abhängig von der Plattform

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Veröffentlichung

        Prozess                     Vorlagen
                                   Templates

                  Anleitungen
                  Checklisten
                   Leitfäden

                                B er
                                M ioth eu
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                                     te ke
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                                        z

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Ergebnistypen
Ergebnistypen in Ebenenmodell
 Facharchitektur
                       ist Basis für

  Geschäftsprozessmodell

Entwicklungs-          Fachmodell                                        eingeführt durch
architektur                                           realisiert durch
                                       gelöst durch                                          geprüft
                                                                                              durch

Technische Architektur
                                       Analyse- und      Software-        Produktversion    QS-Modell
                                       Designmodell       Einheit

                                   Einheitlichkeit, Durchgängigkeit,
                                Transparenz bei der Weiterverwendung
                                  von Ergebnissen oder Teilen davon

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Ergebnistyp Fachmodell

                                   Fachmodell

                           ü
               Geschäfts-
             prozessmodell                    ü                   ü
                                        Funktionale     Nicht-Funktionale
                                       Anforderungen     Anforderungen

                        ü                  Anwendungsfallmodell
                 Projektauftrag

                                              ü                 ü
                                      Anwendungsfall-   Anwendungsfall-
                        ü               diagramm         beschreibung
                 Begriffslexikon

RUF 20.11.2003                                                              Seite 13
Ergebnistyp Anwendungsfallmodell

RUF 20.11.2003                     Seite 14
SEP für J2EE-Projekte
C Durchgängigkeit des SEP: Wird laufend über Projekte erprobt und ggf.
  verfeinert und angepasst

C SEP wird über Architekturberatung in die Projekte eingebracht

C SEP liefert Methoden und zugehörige Werkzeuge

C Lösungen aus den Projekten werden über Architekturmanagement zum
  Allgemeingut.

C alternativ informelle Zusammenarbeit zwischen dem Bereich Methoden
  und Verfahren und einzelnen Projekten

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Agenda
                 Ausgangslage

                 SEP – Der Softwareentwicklungsprozess innerhalb der
                 W&W-Informatik GmbH

                 KOMPAS - Vorstellung der Projektes Komponentenbasiertes
                 Anwendungssystem Schaden. Die Entwicklungsumgebung basiert
                 auf Rational Rose und IBM WebSphere Application Developer.

                 SEP-Bank - In Form eines Videos wird das bei der W&W Informatik
                 verwendete Schulungsbeispiel gezeigt. Aktuell wird das Werkzeug
                 Rational XDE Developer eingesetzt.

    ü            Fazit

                 Diskussion und Fragen

RUF 20.11.2003                                                                     Seite 16
Vorteile des SEP-Ansatzes

                 § Produktivitätssteigerung durch
                   Generierung des Codes
                 § Qualitätssteigerung innerhalb des
                   Codes
                 § Konzentration auf fachliche
                   Anforderungen

RUF 20.11.2003                                  Seite 17
Projektziele

§ Aufbau einer elektronischen Akte für ein Schadensystem

§ Integration eines Imagesystems

§ Integration des vorhandenen Schadensystems (Host)

§ Verifikation und Entwicklung von Architekturkomponenten

RUF 20.11.2003                                         Seite 18
Entwicklungsumgebung

                 § Rational Rose Enterprise Edition
                 § WebSphere Studio Application
                   Developer 4.0
                 § Forte für Java (GUI)
                 § ANT

RUF 20.11.2003                                  Seite 19
Zielumgebung

                 § 500 Clients - Innendienst
                 § WebSphere 4.0 Application
                   Server
                 § WebSpere MQ Integrator 2.1
                 § OS 390
                 § DB2 Version 7

RUF 20.11.2003                           Seite 20
Fachmodell

                           Schadeninformationpräsentieren
                                       Stufe1
                                                                                                            § Anwendungsfall-Diagramm
                           (fromSchadenpräsentation/Steuerung)                                                § Definition der Anwendungsfälle
                                                                                                              § Festlegung der Akteure
                                                                       
                                                                                                              § Festlegung der Beziehungen
                           AktendeckelInformationenerfassen/
                                         ändern
                                (fromSchadendokumentation)
                                                                                                                zwischen den Anwendungsfällen
Schaden-Sachbearb                                                
      eiter
   (fromAktoren)

                             SonstigeInformationenerfassen/
                                                                                Berechtigungs-Prüfung
                                                                               (fromSchadendokumentation)   § Aktivitäts-Diagramm
                                     ändern/ löschen        
                                  (fromSchadendokumentation)
                                                                                                              § Festlegung der Verantwortlichkeit
                                                                                                              § Definition des Ablaufes
                                                                                                              § Festlegung der Entscheidungen
                                 Gespraechsnotizerfassen
                                  (fromPräsentation/Steuerung)

          RUF 20.11.2003                                                                                                                     Seite 21
Analyse- und Designmodell
                             Aktendeckel
                         LAendUserID
                         LAendTimestamp
                         ErgKommentar : String
                                                                                                    §   Klassenmodell definieren
                         ErgBedingungen : String                    ADErgaenzung

                                                                                                        § Festlegung der Klassen
                                                    beinhaltet
                         SBAbgezogenKZ : char                       LAendUserID
                         DBedText : String                          LAendTimestamp
                         DeckungKZ : char         1            0..n
                         DAblehnText : String

                                                                                                           § Attribute
                         DAendUserID : String
                         AGesellschaften : String

                         Aendern()

                                                                                                           § Operationen
   AktendeckelRS
                                          AktendeckelUNKU
                                                                           AktendeckelAHKraft
                                                                                                        § Festlegung der Beziehungen
                                     / VSKurbeihilfe : Decimal
/ LetztRiskBeg : Date                                                     / DBedFText : String

                                                                                                    § Erstellen von Sequenz-
                                     / VSKosmOper : Decimal
/ VorsteuerKZ : char                                                      / DeckungFKZ : char
                                     / MaklerBedKZ : char
/ SBAbgSNR : String                                                       / DAblehnFText : String
                                     / DirAnsprKZ : char
/ EBriefKZ : char                                                         / DAendFUserID : String
                                     / SammelschaKZ : char
/ DoppelversKZ : char                / SammelschaJahr : Decimal
                                                                          Aendern()

                                                                                                      Diagrammen
                                     / VersArtText : String
Aendern()                            / TaetigkeitVers : String
          1..1                       / TaetigkeitAusg : String
     beinhaltet                      / ErgBedingungenUnf : String

                                     Aendern()

                                                                                                    § Festlegung der Pakete der
             0..n
ADDeckungsZusage
/ LAendUserID
/ LAendTimestamp

                                                                                                      Anwendung und deren
/ DZusageKZ : char
/ DZusageText : String
/ Erstelldatum : Date

Aendern()

                                                                                                      Abhängigkeiten

RUF 20.11.2003                                                                                                                         Seite 22
Analyse- und Designmodell

                                                                                                                                                                                             § Generierung der Klassen in
                                                                                                                                                                 A DP e rso n
                                                                                                                                              B O rdn e r_ ID : T IM E S T A M P
                                                                                                                                              A d re ssp o si ti o n : CHA RA CT E R(2 )
                                                                                                                                              E n ti ta e tstyp : CHA RA CT E R(4 )
                                                                                                                                              L A e n d Use rID : CHA RA CT E R(6 )
                                                                                                                                              L A e n d T i m e sta m p : T IM E S T A M P
                                                                                                                                              S ta tu sFre i K Z : CHA RA CT E R(2 )
                                                                                                                                              Ha ftK Z : CHA RA CT E R(1 )

                                                                                                                                                                                                § EJBs
                                                                                                                                              Ha ftP ro ze n t : DE CIM A L (5 , 2 )
                                                                                                                                              Ha ftZa e h l e r : INT E G E R
                                                                                                                                              Ha ftNe n n e r : INT E G E R
                                                                                                                                              Ha ftG ru n d T e xt : V A RCHA R(5 0 0 )
                                                                                                                                              Ha ftA e n d Use rID : CHA RA CT E R(6 )
                                                                                                                                              S i ch S ch e i n K Z : CHA RA CT E R(1 )
                                                                                                                                              S ta tA u ftra g K Z : CHA RA CT E R(2 )
                                                                                                                                              Ha ftG ru n d K Z1 : CHA RA CT E R(3 )
                                                                                                                                              Ha ftG ru n d K Z2 : CHA RA CT E R(3 )

                                                                                                                                                                                                § Java-Klasse
            B e a rb e i tu n g so rd n e r                                                                                                   Ha ftG ru n d K Z3 : CHA RA CT E R(3 )
B O rd n e r_ ID : T IM E S T A M P                                                    < < Id e n ti fyi n g > >                              Ha ftG ru n d K Z4 : CHA RA CT E R(3 )
S NR : CHA RA CT E R(1 1 )                                                                                                                    Ha ftG ru n d K Z5 : CHA RA CT E R(3 )
L A e n d Use rID : CHA RA CT E R(6 )                                                                                                         Ha ftG ru n d K Z6 : CHA RA CT E R(3 )
L A e n d T i m e sta m p : T IM E S T A M P           1
                                                       1                                                                              0. .*   Ha ftG ru n d K Z7 : CHA RA CT E R(3 )
                                                                                                                                              Ha ftG ru n d K Z8 : CHA RA CT E R(3 )
< < P K > > P K _ B O rd ()                                                                                                                   Ha ftG ru n d K Z9 : CHA RA CT E R(3 )
< < In d e x> > I_ S NR()                                                                                                                     Ha ftG ru n d K Z1 0 : CHA RA CT E R(3 )
< < In d e x> > I_ B O RD2 ()                                                                                                                 Ha ftG ru n d K Z1 1 : CHA RA CT E R(3 )

                                                                                                                                                                                             § Transformation der Klassen
                               1
                                1                                                                                                             Ha ftG ru n d K Z1 2 : CHA RA CT E R(3 )
                >                                                                                                       Ha ftG ru n d K Z1 3 : CHA RA CT E R(3 )
                                                                                                                                              Ha ftG ru n d K Z1 4 : CHA RA CT E R(3 )
                                                                                                                                              Ha ftG ru n d K Z1 5 : CHA RA CT E R(3 )
                                                                                                                                              Ha ftG ru n d K Z1 6 : CHA RA CT E R(3 )
                                                                                                                                              Ha ftG ru n d K Z1 7 : CHA RA CT E R(3 )
                                1                                                                                                             Ha ftG ru n d K Z1 8 : CHA RA CT E R(3 )
                                                                                                                                              Ha ftG ru n d K Z1 9 : CHA RA CT E R(3 )

                                                                                                                                                                                               in ein Datenmodell
                        A kt en d ec kel                                                                                                      Ha ftG ru n d K Z2 0 : CHA RA CT E R(3 )
B O rd n e r_ ID : T IM E S T A M P                                                                                                           V S In v : DE CIM A L (1 3 , 2 )
                                                                                                                                              V S T o d : DE CIM A L (1 3 , 2 )
E n ti ta e tstyp : CHA RA CT E R(4 )
                                                                                                                                              V S K HT G u rt : DE CIM A L (1 3 , 2 )
L A e n d Use rID : CHA RA CT E R(6 )
                                                                                                                                              V S T a g e g e l d : DE CIM A L (1 3 , 2 )
L A e n d T i m e sta m p : T IM E S T A M P
E rg K o m m e n ta r : V A RCHA R(5 0 0 )                                                            A DE rg a e n zu n g                    < < FK > > F_ B O RD2 ()
E rg B e d i n g u n g e n : V A RCHA R(5 0 0 )                                        B O rd n e r_ ID : T IM E S T A M P                    < < In d e x> > I_ A P e r()
S B A b g ez o g e n K Z : CHA RA CT E R(1 )                                           A DE rg a en z u n g _ ID : T IM E S T A M P           < < P K > > P K _ A P e r()
DB e d T ex t : V A RCHA R(5 0 0 )                                                     E n ti ta e tstyp : CHA RA CT E R(4 )
De cku n g K Z : CHA RA CT E R(1 )
                                                                                       L A e n d Use rID : CHA RA CT E R(6 )
DA b l e h n T e xt : V A RCHA R(5 0 0 )
                                                                                       L A e n d T i m e sta m p : T IM E S T A M P
DA e n d Use rID : CHA RA CT E R(6 )
                                                                                       E rste l l d a tu m : DA T E
A G e se l l sch a fte n : V A RCHA R(5 0 0 )                                          B e sch re i b u n g : V A RCHA R(8 0 )
DB e d FT e x t : V A RCHA R(5 0 0 )                                                   S B B e tra g : DE CIM A L (1 3 , 2 )
De cku n g FK Z : CHA RA CT E R(1 )                                                    S B P ro ze n t : DE CIM A L (5 , 2 )
DA b l e h n FT e xt : V A RCHA R(8 0 )                                                S B M i n i m a l : DE CIM A L (1 3 , 2 )
DA e n d FUse rID : CHA RA CT E R(6 )                  < < No n- Id en ti fyi ng > > S B M a xi m a l : DE CIM A L (1 3 , 2 )
V S K u rb e i h i l fe : DE CIM A L (1 3 , 2 )
                                                                                 0. .* V S S u m m e : DE CIM A L (1 3 , 2 )
V S K o sm O p e r : DE CIM A L (13 , 2 )                  1
                                                          1                            T e rm Da tu m : DA T E
M a kl e rB e d K Z : CHA RA CT E R(1 )                                                T e rm K Z : CHA RA CT E R(3 )
Di rA n sp rK Z : CHA RA CT E R(1 )                                                    T e rm S o n stT e xt : V A RCHA R(8 0 )
S a m m e l sch a K Z : CHA RA CT E R(1 )                                              T e rm S ta tu sK Z : CHA RA CT E R(1 )
S a m m e l sch a Ja h r : CHA RA CT E R(4 )                                           S NR : CHA RA CT E R(1 1 )
V e rsA rtT e xt : V A RCHA R(8 0)                                                     E rg K o m m e n ta r : V A RCHA R(5 0 0 )
T a e ti g ke i tV e rs : V A RCHA R(8 0 )                                             DZu sa g e K Z : CHA RA CT E R(3 )
T a e ti g ke i tA u sg : V A RCHA R(8 0 )
E rg B e d i n g u n g e n Un f : V A RCHA R(5 0 0 )                                 < < P K > > P K _ A DE ()
L e tztRi skB e g : DA T E                                                           < < FK > > F_ B O RD3 ()
V o rste u e rK Z : CHA RA CT E R(1 )                                                < < In d e x> > I_ A DE R1 ()
S B A b g S NR : CHA RA CT E R(1 1 )                                                 < < In d e x> > I_ B O RD1 ()
E B ri e fK Z : CHA RA CT E R(1 )
Do p p e l ve rsK Z : CHA RA CT E R(1 )

< < P K > > P K _ A kte ()
< < FK > > F_ B O RD1 ()
< < In d e x> > I_ A kte 1 ()

 RUF 20.11.2003                                                                                                                                                                                                             Seite 23
Datenmodell

                 § Denormalisierung des generierten
                   E/R-Modells
                 § Festlegung der Informationen zur
                   Generierung der DB2-Objekte
                 § Generierung der DDL für
                   verschiedene DB2-Versionen

RUF 20.11.2003                                 Seite 24
E/R-Modellierung - Probleme und Abhilfe

                   § IBM DB2 OS/390 ab 5.x
                   § keine korrekte Generierung der
                     DDL
                     (alle benötigten Informationen
                     waren vorhanden)
                   § Lösung:
                     REXX-Prozedur korrigiert DDL

 RUF 20.11.2003                                  Seite 25
Agenda
                 Ausgangslage

                 SEP – Der Softwareentwicklungsprozess innerhalb der
                 W&W-Informatik GmbH

                 KOMPAS - Vorstellung der Projektes Komponentenbasiertes
                 Anwendungssystem Schaden. Die Entwicklungsumgebung basiert
                 auf Rational Rose und IBM WebSphere Application Developer.

                 SEP-Bank - In Form eines Videos wird das bei der W&W Informatik
                 verwendete Schulungsbeispiel gezeigt. Aktuell wird das Werkzeug
                 Rational XDE Developer eingesetzt.

    ü            Fazit

                 Diskussion und Fragen

RUF 20.11.2003                                                                     Seite 26
Vom Analysemodell zur DDL
   Im Rahmen von KOMPAS wurde das Verfahren auf der
   Basis der Werkzeuge Rose und WSAD 4.0 in 2002
   entwickelt.

   Inzwischen kommen bei der W&W Informatik XDE 2003
   und WSAD 5.0.1 zur Anwendung. Der Film basiert auf
   dem in 2003 erstellten Evaluierungsbeispiel SEP-Bank.

   Den Film erhalten Sie unter www.adion.de

RUF 20.11.2003                                             Seite 27
Agenda
                 Ausgangslage

                 SEP – Der Softwareentwicklungsprozess innerhalb der
                 W&W-Informatik GmbH

                 KOMPAS - Vorstellung der Projektes Komponentenbasiertes
                 Anwendungssystem Schaden. Die Entwicklungsumgebung basiert
                 auf Rational Rose und IBM WebSphere Application Developer.

                 SEP-Bank - In Form eines Videos wird das bei der W&W Informatik
                 verwendete Schulungsbeispiel gezeigt. Aktuell wird das Werkzeug
                 Rational XDE Developer eingesetzt.

    ü            Fazit

                 Diskussion und Fragen

RUF 20.11.2003                                                                     Seite 28
Fazit – SEP und Projekte                                                          ü

  §     Zusammenarbeit klappt bei Einzelthemen immer dann, wenn WIN-WIN-
        Situationen geschaffen werden

  §     ein klarer Entwicklungsprozess alleine sichert nicht den Projekterfolg

  §     ein Tailoring des Entwicklungsprozesses ist von Projekten als eigene Aktivität
        zu planen und durchzuführen

  §     gemeinsame Maßnahmen sind frühzeitig zu planen

  §     Rückfluss von Projektergebnissen muss sichergestellt werden

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Fazit – SEP und Beteiligte                                                     ü

§      Schaffung des Bewusstseins für einen einheitlichen Entwicklungsprozess im
       Top- und Middle-Management ist Rahmenbedingung

§      hohes Maß an Disziplin und Bereitschaft der Mitarbeiter erforderlich
        § Abschaffung der Entwicklungskünstler („Rad neu erfinden“)
          --> Konzentration der Kreativität auf die Problemlösung unter
          Verwendung vorhandener Muster etc.)
        § Abschaffung der „Flucht in Word-Dokumente“

§      als Vorgabe zur Zusammenarbeit mit Dritten durchsetzen
        § Fachabteilungen
        § externe Partner

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Fazit – SEP im Unternehmen                                                   ü

§      organisatorische Voraussetzungen müssen geschaffen sein, der Betrieb der
       eingesetzten Tools und Verfahren ist zu bündeln (Produktverantwortung)

§      Durchsetzung nur möglich, wenn Vorgaben aus SEP Richtlinien-Charakter
       haben

§      muss einher gehen mit Vereinheitlichung anderer Prozesse des
       Unternehmens (Multiprojektmanagement, Beschaffung etc.)

§      kein Einsatz von Werkzeugen ohne Nutzungskonzept - korrespondierend zu
       bestehenden Richtlinien

§      auf langwierigen Prozess der Akzeptanz einrichten

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Abschluss

Den Vortrag sowie den zugehörigen Film erhalten Sie unter
     www.adion.de

Die verbleibende Zeit steht für Diskussion und Fragen zur
  Verfügung.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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